Jahresbericht. Wintersemester 2002/2003 Sommersemester 2003

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1 Jahresbericht Wintersemester 2002/2003 Sommersemester 2003 Herausgeber Rektor Fachhochschule Esslingen - Hochschule für Technik University of Applied Sciences Kanalstraße Esslingen Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Jürgen van der List Dem Senat am vorgelegt. Jahresbericht

2 Bericht des Rektors Studium und Lehre Bauten, Forschung und Entwicklung Haushalt und Personal Forschung und Öffentlichkeitsarbeit Frauenbeauftragte Fachbereiche Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften Fachbereich Betriebswirtschaft Fachbereich Fahrzeugtechnik Fachbereich Grundlagen Fachbereich Graduate School Fachbereich Informationstechnik Fachbereich Maschinenbau Fachbereich Mechatronik und Elektrotechnik Fachbereich Versorgungstechnik und Umwelttechnik Zentrale Einrichtungen Didaktikbeauftragter Ethik AStA Personalrat Chronik Jahresbericht

3 Bericht des Rektors Bericht des Rektors Rektor Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Jürgen van der List Nach dem FHG des Landes Baden- Württemberg, das am 1. Januar 2000 in Kraft trat, legt nach 11a Abs. 6 der Rektor dem Hochschulrat jährlich über die Erfüllung der Aufgaben der Fachhochschule Rechenschaft ab, dem Senat erstattet er einen Jahresbericht. Der vorliegende Bericht stellt die Entwicklung der Fachhochschule Esslingen - Hochschule für Technik im Zeitraum bis dar. Hochschulpolitik Dienstrechtsreform Am 16. Februar 2002 beschloss der Bundestag das "Gesetz zur Reform der Professorenbesoldung". Zukünftig werden Professorinnen und Professoren in der so genannten W-Besoldungsordnung nach Leistung bezahlt. Zu einem Mindestgehalt von (derzeit) monatlich 3.813,38 Euro (W2) beziehungsweise 4.630,53 Euro (W3) kommt ein individuell mit der Hochschulleitung vereinbarter variabler Gehaltsbestandteil hinzu. Dieser kann vergeben werden: 1. Aus Anlass von Berufungs- und Bleibeverhandlungen, 2. für besondere Leistungen in Forschung, Lehre, Kunst, Weiterbildung und Nachwuchsförderung sowie 3. für die Wahrnehmung von Funktionen oder besonderen Aufgaben im Rahmen der Hochschulselbstverwaltung oder der Hochschulleitung. Das Bundesgesetz muss bis zum 1. Januar 2005 in Landesrecht umgesetzt sein, wobei das Nähere zur Gewährung der Leistungsbezüge noch zu regeln ist. Bachelor-/Masterstudiengänge Die Bildungsminister der EU-Länder haben im Jahre 1999 eine Erklärung, die so genannte Bologna-Erklärung, unterschrieben, einen europäischen Bildungsraum zu schaffen. Ein wichtiger Schritt auf diesem Wege ist die Umstellung aller Länder auf einheitliche Abschlüsse und man einigte sich auf Bachelor- und Master-Abschlüsse. Ein Maß für die Erfüllung dieser Abschlüsse ist die Erreichung einer bestimmten Anzahl von Creditpunkten, die für erfolgreich abgeschlossene Lehrveranstaltungen vergeben werden. Im Fachbereich Mechatronik werden bereits Bachelor-Studiengänge angeboten, die aber in Konkurrenz zu den parallel existierenden Diplom-Studiengängen wenig nachgefragt sind. Da die Bildungsminister in ihrer Folgekonferenz in Berlin auf eine beschleunigte Einführung von Bachelor und Master Jahresbericht

4 Bericht des Rektors gedrängt haben, werden wir innerhalb der FHTE die Diskussion intensiv aufnehmen und relativ schnell entscheiden müssen. Vergabe von Studienplätzen Am 1. Januar 2003 trat das "Gesetz zur Änderung auswahlrechtlicher Vorschriften im Hochschulbereich" in Kraft. Danach müssen die Hochschulen des Landes generell ab dem Wintersemester 2003/04 in allen zulassungsbeschränkten grundständigen Studiengängen Auswahlverfahren anhand vorgegebener Auswahlkriterien durchführen. Die FHTE hat im Senat Auswahlverfahren für alle Studiengänge beschlossen. Die Verfahren verzichten auf einen Eingangstest oder auf Auswahlgespräche, berücksichtigen aber neben der Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung auch Noten in speziellen Fächern und praktische Erfahrungen vor Studienbeginn. Zur Lage der FHTE Fusion der beiden Esslinger Hochschulen FHTE und HfS Die von Ministerpräsident Teufel gebildete und geleitete Haushaltsstrukturkommission hat auf Grund der schwierigen Haushaltslage des Landes BW eine "Sparliste" von 40 Punkten aufgestellt. Unter der Nr. 24 dieser Liste wird der Vorschlag zur Fusion der Hochschulen in Mannheim und in Esslingen aufgeführt. Beide Maßnahmen zusammen sollten ca. 1 Mio einsparen. Nachdem diese Pläne bekannt wurden, haben die Senate und Hochschulräte der beiden Esslinger Hochschulen nachgewiesen, dass eine Zusammenlegung keinesfalls die erwarteten Einsparungen erbringen kann, da bereits heute viele administrative Bereiche wie Bibliothek, Mensa, Rechenzentrum und Hausverwaltung zusammen gelegt wurden, um Kosten zu minimieren. Insbesondere stellten die beiden Senate fest, dass keine fachlichen Überschneidungen existieren und dass große Synergien praktisch nicht zu erreichen sind. Der Senat der FHTE befürchtet, dass die Zusammenlegung dem ausgezeichneten Ruf der FHTE als "Ingenieurschmiede" in der Region Stuttgart schaden und dass die neue Hochschule nicht das ausreichende Profil besitzen wird, um im Wettbewerb der Hochschulen auf vorderen Rankingplätzen zu landen. Die Hochschulleitung der FHTE hat gegen die vorliegenden Fusionspläne durch viele Briefe, Gespräche und Presseerklärungen protestiert. Nachdem es zunächst so aussah, dass diese Proteste Erfolg haben könnten, hat das Kabinett der Landesregierung zu Beginn des WS 03/04 die Fusion beschlossen. Es ist nicht davon auszugehen, dass der Landtag diesen Beschluss revidieren wird. Personal- und Sachmittelsituation der FHTE Die finanzielle Situation der FHTE kann für das akademische Jahr 2002/03 als 4 Jahresbericht

5 Bericht des Rektors zufriedenstellend angesehen werden. Durch zusätzliche Erstausstattungsmittel, die im Zusammenhang mit neuen Studiengängen und mit der Fertigstellung zweier Neubauten stehen, wurde der FHTE-Haushalt merklich entlastet, so dass für Investitionen in den Fachbereichen und für die laufenden Mittel in den Laboratorien genügend Geld zur Verfügung gestellt werden konnte. Insbesondere ist es uns gelungen, durch Forschungsanträge nach Stuttgart, Berlin und Brüssel zusätzliche Drittmittel einzuwerben, die uns die Möglichkeit geben, Forschungsassistenten und Laboringenieure einzustellen. Die finanziellen Mittel ließen es auch zu, in folgende Bereiche zu investieren: - Ausstattung von Seminarräumen mit Beamern - Subsidiäre Forschungsförderung - Zusätzliche Investitionen in Laboren und in der technischen Abteilung Die Umsetzung des Struktur- und Entwicklungsplans verlangte die Aufstellung eines längerfristigen Personalplans sowohl im Professoren- als auch im Mitarbeiterbereich. Mit dieser Aufstellung hat sich wiederum eindeutig gezeigt, dass die personelle Ausstattung bei weitem nicht ausreicht, um die technisch gut und aktuell ausgerüsteten Labore intensiv zu betreuen. Der Laborbetrieb kann nur aufrecht erhalten werden - und dies gilt auch für das Rechenzentrum der FHTE - wenn zusätzliche "finanzierte Stellen" hinzukommen. Falls diese Finanzierung zukünftig aufgrund der schlechten Haushaltslage nicht mehr gewährleistet ist, wird die Qualität der Ausbildung deutlich abfallen. Die Hochschulleitung appelliert immer wieder an die verantwortlichen Ministerien den Mittelbau an Fachhochschulen zu verstärken. In der jetzigen Haushaltslage ist aber nicht daran zu denken, dass hier eine positive Änderung eintreten wird. Bauliche Situation Durch die Neubauten in Göppingen (Fachbereich Mechatronik und Elektrotechnik) und in Esslingen (Fachbereich Fahrzeugtechnik) hat sich die Raumsituation an der FHTE deutlich entspannt. Die FHTE ist sicher eine der wenigen Hochschulen, die in den letzten beiden Jahren zwei Neubauten einweihen konnte. Trotzdem gibt es immer wieder kleinere und größere Baustellen an der FHTE, die im wesentlichen mit den gesetzlich vorgeschriebenen Brandschutzmaßnahmen oder mit Deckensanierungen wegen Asbestmaterial zusammenhängen. Die Hochschulleitung bemüht sich in Kooperation mit dem Hochbauamt Ludwigsburg, diese Sanierungsarbeiten möglichst in den Semesterferien durchführen zu lassen. Dies gelingt aber nur bedingt, da Verzögerungen, Insolvenzen und finanzielle Unsicherheiten die Planungen ständig verändern. So war es auch in diesem Jahr nicht möglich, alle Baumaßnahmen in die Semesterferien zu legen, so dass an einigen Tagen der Unterricht gestört wurde. Die Hochschulleitung wird weiterhin versuchen, Bauarbeiten an Gebäuden, in denen sich Seminarräume befinden, nur in den Semesterferien vorzunehmen. Jahresbericht

6 Bericht des Rektors Öffentlichkeitsarbeit Mit Ablauf des Sommersemesters 2003 konnte die Erstellung aller Studiengangsflyer abgeschlossen werden. Weiterhin wurde der Internetauftritt der FHTE modernisiert und deutlich verbessert. Insbesondere ist anzumerken, dass es jetzt eine Imagebroschüre der FHTE gibt, die die FHTE in allen Bereichen darstellt. Siet ist in deutscher und in englischer Sprache. Aufbau eines Alumni- Netzwerkes Die Hochschulleitung hat sich aus verschiedenen Gründen entschlossen, den Kontakt zu den Absolventinnen und Absolventen der FHTE zu verstärken. Wir glauben, dass hierdurch wichtige Rückkopplungen in die FHTE gegeben werden können und dass ein Alumni- Netzwerk notwendig ist, um den Kontakt zu den umliegenden Firmen langfristig zu sichern. Viele Absolventinnen und Absolventen der vergangenen Jahre haben wir aus den Augen verloren. Der erste Schritt war der Aufbau einer Alumni-Datenbank, die mittlerweile über 3000 Adressen enthält. Als Startpunkt für eine kontinuierliche und nachhaltige Alumni-Arbeit fand am das erste Alumni-Fest der FHTE statt, das mit 450 Teilnehmern gut besucht war. Alle zwei Jahre soll dieses Fest nun stattfinden und wir hoffen, dass dann die Beteiligung auf 800 Alumni erhöht werden kann. Die Hochschulleitung ist überzeugt, dass der Aufbau eines solchen Alumni-Netzwerkes der FHTE zukünftig sehr nützen wird. Die Hochschulzeitschrift SPEKTRUM und das für die interne Kommunikation bestimmte Informationsblatt "FHeuTE" wurden in gewohnter Qualität aufgelegt. Internationale Beziehungen Durch die intensive Arbeit der Hochschulleitung und der Fachbereiche auf dem internationalen Bildungsmarkt hatten wir in den letzten Jahren ca. 70 Partnerhochschulen weltweit gefunden, mit denen ein Studierendenaustausch möglich war. In der täglichen Arbeit mussten wir allerdings feststellen, dass eine intensive Kooperation mit ca. 70 Universitäten weltweit nicht möglich ist. Deshalb haben wir uns entschlossen, die Kooperationen auf ca. 35 Key-Universities zu reduzieren. Für jede ausländische Universität wurde eine Professorin bzw. ein Professor ausgewählt, der persönlich für die Kommunikation zwischen der FHTE und dieser Universität zuständig ist. Dem Ziel der Hochschulleitung, dass jeder Studierende ein Semester im Ausland verbringen sollte, kamen wir im Berichtszeitraum wiederum ein Stück näher. Es ist festzustellen, dass die Anzahl der Studierenden, die ein Studien- oder Praxissemester im Ausland absolvieren, erheblich angestiegen ist. In manchen Fachbereichen ist diese Zahl bereits über 50 %. Durch eine gezielte Unterrichtung der Studierenden und durch Möglichkeiten von Stipendien werden wir weiterhin versuchen, Anreize für einen Auslandsaufenthalt zu geben. Die zahlreichen Besuche ausländischer Gäste an der FHTE und der Aufenthalt 6 Jahresbericht

7 Bericht des Rektors von Professorinnen und Professoren der FHTE an den Partnerinstitutionen sorgen dafür, dass sich Kooperationen nicht nur auf dem Papier darstellen, sondern gelebt werden und den Austausch von Sprache und Kultur fördern. Verein der Freunde der FHTE Der Verein der Freunde der FHTE unter Vorsitz von Herrn Dipl.-Ing. Heinz Illi hat auch in diesem Jahr die FHTE finanziell und ideell massiv unterstützt. Ganz besonders interessant ist ein Projekt zur Errichtung eines Gästehauses für die FHTE, das sich der VDF für die nächste Zeit vorgenommen hat. Ein auf dem Campus stehender Altbau soll in ein Gästehaus umgewandelt werden. Die Verhandlungen mit der Stadt Esslingen sind sehr ermutigend. Weitere bemerkenswerte Entwicklungen an der FHTE Start des neuen Studiengangs Wirtschaftsinformatik am Standort Göppingen zum WS 02/03 Entsprechend dem vom Hochschulrat und vom Senat beschlossenen Strukturund Entwicklungsplan begann der Studiengang Wirtschaftsinformatik seinen Lehrbetrieb zu Beginn des WS 2002/03. Wie zu erwarten war, stellte sich dieser Studiengang als sehr attraktiv für Schülerinnen und Schüler heraus und so lagen zum 15. Juli Bewerbungen vor. Von diesen wurden 40 zugelassen und die "Wirtschaftsinformatiker" starteten den Lehrbetrieb am 1. Oktober Zum SS 2003 bewarben sich für diesen Studiengang 278 Schülerinnen und Schüler, so dass die 40 Studienplätze ebenfalls voll besetzt werden konnten. Die Vorbereitungszeit zum Start des neuen Studiengangs war relativ kurz. Deshalb mussten viele Personen des FB BW und des Fachbereichs ME sehr intensiv zusammen arbeiten, um die Personal-, Raum- und Finanzplanung zu erstellen und umzusetzen. Zunächst mussten alle Lehrveranstaltungen von vorhandenen Professorinnen und Professoren und Lehrbeauftragten der Fachbereiche BW und ME durchgeführt werden. Eine zügige Ausschreibung der dem Studiengang WF zugeordneten Professorenstellen führte bereits im Laufe des Jahres 2003 zu ersten Berufungen. Im WS 2003/04 werden weitere Berufungen folgen, so dass die Esslinger Kolleginnen und Kollegen des FB BW deutlich entlastet werden. Allen, die beim Aufbau und beim Start des neuen Studiengangs mitgeholfen haben, meinen herzlichen Dank. Vorbereitungen zum Start des neuen Studiengangs Biotechnologie In intensiven Verhandlungen mit dem MWK konnte erreicht werden, dass zum Aufbau des neuen Studiengangs Biotechnologie eine Gesamtsumme von 2,2 Mio. über mehrere Jahre verteilt zur Verfügung gestellt wird. Diese Zusage Jahresbericht

8 Bericht des Rektors war die Voraussetzung für die Entscheidungen im Fachbereichsrat AN und im Senat, dem Beginn des Studiengangs zum WS 2003/04 zuzustimmen. Über die räumliche Unterbringung der Labore wurden mit dem Hochbauamt verschiedene Möglichkeiten besprochen und präjudiziert. Falls der Ausbau der Labore nicht in der vorgesehenen Zeit fertig gestellt werden kann, wurden mit der Stadt Esslingen, mit der Universität Hohenheim und mit der Käthe-Kollwitz- Schule/Esslingen Ersatzlösungen vorbereitet. Einweihung des Neubaus am Standort Göppingen Nach ca. zweijähriger Bauzeit konnte das im Jahre 1995 beantragte Gebäude den Fachbereichen am Standort Göppingen offiziell übergeben werden. Die Architektin Bloss sowie die Bauingenieure und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hochbauamts Schwäbisch Gmünd haben gemeinsam mit Mitgliedern des Fachbereich ME einen in seiner Funktion durchdachten und in der Architektur ansprechenden Neubau konzipiert und umgesetzt. Besonders hervor zu heben sind der begrünte und freundliche Innencampus mit Cafeteria, die klare Aufteilung in Verwaltungs- und Lehrbereich, die hervorragend konzipierte Bibliothek und die für die Studierenden leicht zugänglichen und modern ausgestatteten PC-Räume. Damit sind am Standort Göppingen die Voraussetzungen geschaffen worden, ca Studierende aufzunehmen und auszubilden. Ich bin sicher, dass dieser Neubau eine für die Lehrenden und Lernenden motivierende und angenehme Umgebung schafft. Vielen Dank allen, die zu diesem gelungenen Neubau beigetragen haben. 75 Jahre Elektrotechnik und 75 Jahre Feinwerktechnik an der FHTE Im Jahre 1927 wurde die damalige Höhere Maschinenbauschule um die Studiengänge Elektrotechnik und Feinwerktechnik erweitert. Das 75-jährige Bestehen dieser Studiengänge wurde für die Elektrotechnik am in Esslingen und für die Feinwerktechnik am in Göppingen gefeiert. In Festreden wurde die Entwicklung der beiden Studiengänge in ihrer erfolgreichen Geschichte beleuchtet. Viele Absolventinnen und Absolventen dieser Studiengänge trafen sich zu diesem Ereignis und aus der Industrie konnten wir zahlreiche Gäste begrüßen. Die enge Verzahnung unserer Ausbildung mit der Industrie, die durch Praxissemesterplätze, Diplomarbeiten und vielfältige Unterstützungen zur Erfolgsgeschichte dieser beiden Studiengänge beigetragen hat, wurde in Göppingen durch eine Industriemesse unterstrichen. Qualitätsmanagement Die im wesentlichen von Prorektor Gündner eingeleiteten Maßnahmen zur Einführung eines Qualitätsmanagement an der FHTE begannen zu Beginn des Jahres 2002 im Bereich der Verwaltung mit der Aufnahme der aktuellen Situation und daraus abgeleiteten Verbesserungsvorschlägen. Nach anfänglichen Irritationen konnten diese auf einer zweitägigen Klausursitzung abgebaut werden. Auf dieser Sitzung wurden so genannte 8 Jahresbericht

9 Bericht des Rektors Q-Zirkel für Abteilungen der Verwaltung und des Rektorats gebildet, die sich im Mittel alle 14 Tage für maximal eine Stunde treffen und Verbesserungsmöglichkeiten diskutieren. Erste Rückmeldungen belegen, dass diese Q-Zirkel sehr effektiv arbeiten und interessante Vorschläge ausarbeiten. Der Senat der FHTE hat einen Lenkungsausschuss gebildet, der die QM-Massnahmen kritisch begleiten soll. MBA Off-Shore-Studiengang der FHTE am MEI (Moscow Electrical Institut) Nachdem der an der FHTE eingerichtete MBA-Studiengang "International Industrial Management" national und international hohe Anerkennung erworben hat, wurde auf Initiative und finanzieller Unterstützung der Firma FESTO der Esslinger MBA-Studiengang am MEI, einer technisch orientierten Universität in Moskau mit ca Studierenden, eingerichtet. Für die Lehre und die Prüfungen ist Prof. Kohlert bzw. die FHTE verantwortlich, die Organisation übernimmt das MEI und die Firma FESTO. Aus der Arbeit des Hochschulrats Der Hochschulrat, der aus 4 externen und 5 internen Mitgliedern besteht, traf sich im Berichtszeitraum insgesamt zu 4 Sitzungen (Neuwahl des Hochschulrats in der 230. Sitzung des Senats am ). 14. Sitzung des Hochschulrats am Themen: Stand und Umsetzung des Struktur- und Entwicklungsplans mit Ergänzungen zu "Weiterbildung" und "Bachelor/Master", Funktionsbeschreibungen von Professorenstellen. 15. Sitzung des Hochschulrats am Themen: Struktur- und Entwicklungsplan Stand der Umsetzung, neuer Studiengang Biotechnologie, Funktionsbeschreibungen von Professorenstellen. 16. Sitzung des Hochschulrats - Klausurtagung Lämmerbuckel am 31.01/ Themen: Stellungnahme des HS-Rats zum Vorschlag der Haushaltsstrukturkommission "Fusion FHTE - HfS", Stellungnahme der Dekane zur Umsetzung des Strutur- und Entwicklungsplans und zukünftige Entwicklung der Fachbereiche, Bachelor/Master - Profile der Ausbildung (Vortrag von Dr. Messer /MWK), Stellungnahme des HS-Rats zum kooperativen Studienmodell, "Berufsschullehrer-Ausbildung", Auflagen des MWK zum Struktur- und Entwicklungsplan der FHTE 17. Sitzung des Hochschulrats am Themen: Studiengang Biotechnologie, Haushalt Jahresabschluss 2002, Haushalt 2003, Funktionsbeschreibungen von Professorenstellen, Wahlen zum Hochschulrat, Jahresbericht des Rektors. Neuwahl des Hochschulrats Im SS 2003 wählte der Senat der FHTE einen neuen Hochschulrat. Aus Altersgründen schieden die bisherigen Hochschulratsmitglieder Prof. Ruoss und Jahresbericht

10 Bericht des Rektors Prof. Martin aus. Aus einer Liste von insgesamt 9 Kandidatinnen und Kandidaten wurden folgende 5 "internen" Mitglieder gewählt: Frau Prof. Stefani Maier, FB ME Herr Prof. Lothar Issler, FB FZ Herr Prof. Walter Stäbler, FB VU Herr Prof. Werner Zimmermann, FB IT Herr Thomas Vogt, FB FZ (Mitarbeiter) Nach eingehender Diskussion über die Liste der "externen" Mitglieder des Hochschulrats wählte der Senat die bereits amtierenden "externen" Hochschulratsmitglieder für weitere drei Jahre. Dies sind: Herr Ehrensenator Dipl.-Ing. Klaus Freytag Herr Dipl.-Kfm. Andreas Renschler Frau Dorothee Stein-Gehring Herr Dipl. Volkswirt Wolfgang Wolf Der neue HS-Rat hat am seine neue, dreijährige Amtsperiode angetreten. Die Hochschulleitung dankt allen Mitgliedern des Hochschulrats für die überaus engagierte und positive Arbeit, die in den letzten drei Jahren geleistet wurde. Aus der Arbeit des Senats Der Senat traf sich im Berichtszeitraum zu insgesamt 6 Sitzungen. Im folgenden sind die wichtigsten Themen, die im Senat behandelt wurden, aufgeführt. Berufungen können aus datenschutztechnischen Gründen nicht angesprochen werden Sitzung des Senats am Zuordnung des DV-Labors zum Fachberich BW rückwirkend ab , Verteilung der durch Frauenförderung gewonnenen Mittel auf die Fachbereiche, Anpassung von Studien- und Prüfungsordnungen, Bildung eines Ausschusses zum Qualitätsmanagement - Lenkungsausschuss, Neuwahl der Senatsausschüsse 14 Abs. 1 FHG, Satzung über öffentliche Bekanntmachungen, Forschungsanträge für BMBF - Programm 2003, Baumaßnahmen WS 02/03, Lehrberichte Qualitätsmanagement 226. Sitzung des Senats am Bachelor/Master (Informationen zum Stand der Dinge), Wahl des "Zentralen Prüfungsausschusses", Änderungsantrag STUPO, Empfehlungen des Wissenschaftsrats zur Entwicklung der Fachhochschulen, Antrag des Fachbereichs BW an den Stifterverband, Jahresbericht der Frauenbeauftragten 227. Sitzung des Senats am Jahresbericht des Rektors, Bestellung der RZ-Leitung und seines Stellvertreters, Änderungsantrag STUPO, Wahl der Vertreter des Lehrkörpers der FHTE in die Vertreterversammlung des Studentenwerks Hohenheim, Vorschlag zum Landeslehrpreis, Stellungnahme des Senats zum MWK, Gespräch Fusion FHTE - HFS, Stellungnahme des Senats zum Haushaltvoranschlag 2004, Satzung für ein hochschuleigenes Auswahlverfahren, Bericht des AStA-Vorsitzenden bezüglich einer Umfrage zur Verlegung 10 Jahresbericht

11 Bericht des Rektors der Prüfungsvorbereitungswoche im SS, Einrichtung einer Findungskommission zur Neuwahl des Hochschulrates Sitzung des Senats am Fortbildungssemester, Fusion FHTE/ HfS, Vergabe eines "Ehrensenators", Wahl der studentischen Mitglieder für den BAföG-Förderausschuss, Wahl der Vertreter und Stellvertreter für den BAföG-Förderausschuss, Rückmeldegebühr und Verwaltungsgebühr, Arbeitsgemeinschaft "Leistungspunkte Sitzung des Senats am Hochschulrat-Wahl der internen Mitglieder, Liste der externen Mitglieder, Hochschulpartnerschaften der FHTE, Bachelor/Master - Studiengänge "7-plus 3-Modell" oder "8-plus-2-Modell", Vergleichbarkeit des Grundstudiums in den Fachbereiche MB und FZ, Start des Studiengangs Biotechnologie, STUPO-Änderungen, Satzung Auswahlverfahren, Campus "Online", Wahl der studentischen Mitglieder des BAföG-Förderausschusses Sitzung des Senats am Hochschulrat-Wahl der internen Mitglieder, Wahl der externen Mitglieder, STUPO der Studiengänge CI und BT, Satzungen, Wahl der Frauenbeauftragten und Stellvertreterinnen für die Zeit vom bis , Immatrikulationsordnung, Ehrung für den langjährigen Lehrbeauftragten Herrn Dipl.-Ing. (FH) Norbert Schaub, MBA- Studiengang in der Akademie der Wissenschaft in St. Petersburg, Umbenennung des Instituts "IMAGE" in "Institut für Marketing und Entrepreneurship" (IME), Wahl der studentischen Ausschussmitglieder für den Bauausschuss, Haushaltsausschuss, DV-Ausschuss, Bibliotheksausschuss, Lenkungsgruppe QM, Bericht über die Arbeit der Lenkungsgruppen "Lehrberichte" und "QM", CHE - Hochschulranking, Wahl der professoralen Mitglieder des BAföG- Förderausschuss. Aus der Arbeit der Rektorenkonferenz der Baden- Württembergischen Fachhochschulen (RKF) Im Berichtszeitraum tagte die RKF unter der Leitung des RKF- Vorsitzenden Prof. Dr. Hoyningen-Huene am , , , , und am Einige besonders wichtige Themen, über die sehr intensiv diskutiert wurde, möchte ich hier herausheben: - Dienstrechtsreform - Modelle für leistungsorientierte Professorenvergütung - Neue Steuerungsinstrumente/Controlling/Kosten-Leistungsrechnung - Übertragung der Genehmigung von Studien-Prüfungsordnungen an die Fachhochschule - Haushalt 2004 und solidarpaktähnliche Regelungen - Einführung von Bachelor- und Master-Studiengängen - Akkreditierungsverfahren für den Zugang zum höheren Dienst - Eignungsprüfungen bei Auswahlverfahren von Studierenden - Modelle für Rahmenzielvereinbarungen für Fachhochschulen Jahresbericht

12 Bericht des Rektors - Lehr-Verpflichtungsverordnung (LVVO) - Hochschulgesetzes-Novelle - Wünsche der Fachhochschulen - Technologie-Lizenzbüro-Büro GmbH Fortbildungssemester Siehe Tabelle. Berufungen C 2 WS 2002/2003: Herr Prof. Dr.-Ing. Walter Czarnetzki, MB, "Thermodynamische Prozesse / Messtechnik" - Herr Prof. Dr.-Ing. Thomas Hörz, MB, "Fertigungstechnik" - Herr Prof. Dr. phil. Norbert Schreier, FZ, "Betriebswirtschaft, Informationstechniken, Qualitätsmanagement und Marketing in der Fahrzeugtechnik und Im Fahrzeugservice" - Herr Prof. Dr. rer. nat. Guido Wilke, AN, "Polymerwerkstoffe" WS 2002/2003: : Herr Prof. Dr. rer. nat. Jörg Friedrich; IT, "Embedded Systems Engineering, hardwarenahe Softwareentwicklung, Simulation von Echtzeitsystemen" SS 2003: : - Herr Prof. Dr. rer. nat. Peter Väterlein, IT, "Betriebssysteme, Betrieb und Management von Rechnernetzen" - Herr Prof. Dipl.- Ing. Hans Ulrich Messerschmid, VU, "Wassertechnik, Gastechnik" SS 2003: : Herr Prof. Dr. rer. nat. Rolf Gersbacher, BW, "Informatik - Schwerpunkt Objektorientierte Softwareentwicklung" Berufungen C 3 WS 2002/2003: - Herr Prof. Dr. rer. pol. Peter Günther, BW, "Quantitative Methoden in der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Statistik und Finanzwesen" - Herr Prof. Dr. techn. Hartmut Bathelt; FZ, "Technische Mechanik, Programmiersprachen, Schwingungslehre, Kfz-Mess- und Erprobungstechnik, Automobilakustik" - Herr Prof. Dr.-Ing. Gerhard Saupe, ME (ET), "Elektrotechnik, Elektrische Messtechnik, Regenerative Energien" - Herr Prof. Dipl.-Ing. Erich Schindler, FZ, "Technische Informatik, Messtechnik und Fahrdynamik im Service für GS/AE Vehicle Dynamics" - Herr Prof. Dr.-Ing. Günther Schuster, ME, "Aufbau- und Verbindungstechnik, Mikrosystemtechnik" - Herr Prof. Dr. rer. pol. Norbert Jäger, BW, "Volkswirtschaftslehre" WS 2002/2003 Dr.-Ing. Jürgen Nonnast IBM Deutschland Entwicklung GmbH, Böblingen SS 2003 Prof. Dipl.-Ing. Rainer Doster, IT Alcatel SEL AG SS 2003 Prof. Dipl.-Ing. Christof Wolfmaier, FZ CENIT AG Systemhaus Tabelle: Fortbildungssemester 12 Jahresbericht

13 Bericht des Rektors SS 2003: - Herr Prof. Dr. rer. nat. Andreas Foitzik, ME, "Mikrosystemtechnik und Werkstoffkunde" - Herr Prof. Dipl.-Ing. Jürgen Nonnast, IT, "Datenbanken, Data Mining, Content Management" - Herr Prof. Dipl.-Ing. Peter Schmid, FZ, "Produktionssysteme, Qualitätsmanagement und Controlling" - Herr Prof. Dr. sc. techn. Wolfgang Weise, GS, "Werkstofftechnik, Werkstoffprüfung" Wir trauern mit den Angehörigen und wir werden die Verstorbenen und die für die Hochschule erbrachten Leistungen in guter Erinnerung behalten. Verabschiedungen - Zum Prof. Dr.-Ing. Günter Wößner, MB Zum Prof. Dr. rer. nat. Günther Kurz, G Zum Prof. Dr.-Ing. Erich Pfister, VU In memorian Der Berichtszeitraum ist überschattet vom Tod von vier Hochschulangehörigen. Verstorben sind: - Am im Alter von 32 Jahren Herr Dipl.-Ing. Matthias Ilg, - am im Alter von 78 Jahren Herr Willi Hollenbach, - am im Alter von 75 Jahren Herr Prof. Dipl.-Ing. Heinz Karl Eberspächer, - am im Alter von 27 Jahren der Studierende Herr Eugen Stroh aus dem Fachbereich Informationstechnik. Jahresbericht

14 Studium und Lehre Prorektor für Lehre Studium und Lehre Statistik der Studierenden Prof. Dr.-Ing. Hans Martin Gündner Der Statistikteil ist in diesem Berichtszeitraum etwas knapper gehalten als in den Vorjahren, um Raum für die Darstellung der Qualitätsmaßnahmen in der FHTE zu gewinnen. Die FHTE hat in den vergangenen drei Jahren begonnen, ein Qualitätssicherungssystem aufzubauen, das gut auf ihre Bedürfnisse abgestimmt ist, eine ständige Beobachtung aller kritischen Erfolgsfaktoren sicherstellen soll und sich zugleich an den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als den Trägern aller Leistungen orientiert. Der Aufbau dieses Systems ist bei weitem nicht abgeschlossen. Ungeschicklichkeiten, Missverständnisse und Trübungen haben sich nicht ganz vermeiden lassen und wir werden damit auch in Zukunft rechnen müssen. Dennoch gibt es keinen Weg zurück. Von einem funktionierenden System zur ständigen Kontrolle und Verbesserung unserer Qualität in Lehre und Dienstleistungen werden künftig unser Ruf und unsere Finanzierung abhängen. Entwicklung der Anzahl der Studienbewerber Die Zahl der Studienbewerber ist die wichtigste Größe, wenn es um die Bekanntheit und das Ansehen unserer Hochschule bei den Schulabgängern geht. Sie gibt uns die schnellste Rückmeldung über die breite öffentliche Meinung zur Qualität unserer Ausbildung. Große Bewerberzahlen erlauben uns, die Messlatte für die Zulassung höher zu legen, was sich unmittelbar in der Motivation der Lehrenden, in der möglichen Intensität der Ausbildung und in der Erfolgsquote niederschlägt. In den beiden Diagrammen wird die Entwicklung der Zahl der Studienbewerber aller Studiengänge an der FHTE seit dem absoluten Höchststand im Jahr 1990 dargestellt, je für die Diplom- und Masterstudiengänge (MBA-Studiengang International Industrial Management seit WS 98/99, zwei MSc-Studiengänge Automotive Engineering und Information Technology and Automation Systems seit WS 99/00). Die Anzahl der Bewerber für die (deutschsprachigen) Diplomstudiengänge ergibt sich aus Bild 1, getrennt nach Wintersemestern (WS, größere Säulen) und Sommersemestern (SS, kleinere Säulen). Erfreulicherweise hat sich das Interesse für Ingenieurberufe 14 Jahresbericht

15 Studium und Lehre WS 90/91 WS 91/92 WS 92/93 WS 93/94 WS 94/95 WS 95/96 WS 96/97 WS 97/98 WS 98/99 WS 99/00 WS 00/01 WS 01/02 WS 02/03 WS 03/04 Bild 1: Bewerbungen für die Diplomstudiengänge der FHTE trotz der schwachen Gesamtkonjunktur in den letzten Jahren wieder positiv entwickelt. Im beginnenden Wintersemester 2003/2004 sind wir schon wieder recht nahe an den Bestwert aus dem Jahr 1990 herangerückt. Dieser Trend gilt aber nicht nur für die FHTE, wir dürfen uns daher nicht beruhigt zurücklehnen, denn in einigen Fächern ist die Quote der Annahme angebotener Studienplätze merkbar rückläufig; für die FHTE als Ganzes lag sie für das Wintersemester 2002/2003 bei 51 %, ein Jahr zuvor wurden noch 53 % erreicht. Wir müssen also unsere Attraktivität sorgsam im Auge behalten. Die Bewerbungen für die englischsprachigen internationalen Masterstudiengänge (Bild 2) sind in diesem Jahr etwas zurückgegangen. Die Überhöhung von 2002 mag mit der Abschottung der USA nach dem 11. September 2001 zusammenhängen. Vielleicht ist der Rückgang auch eine Folge des vorverlegten Zulassungstermins der FHTE. Immerhin sind die Bewerberzahlen noch so hoch, dass wir die insgesamt 90 Studienplätze mit hochqualifizierten Studierenden besetzen können. Die Graduate School plant darüber hinaus, über das Internet eine Vorab-Schulung anzubieten, mit deren Hilfe die Studierenden ihr Eingangswissen gezielt verbessern können. Die grundständigen Studiengänge im Vergleich Für den Berichtszeitraum WS 2002/2003 und SS 2003 sind in Tabelle 1 (siehe Seite 20) einige Kennzahlen zusammengefasst. 15 Jahresbericht

16 Studium und Lehre WS 98/99 WS 99/00 WS 00/01 WS 01/02 WS 02/03 WS 03/04 Bild 2: Bewerbungen für die Masterstudiengänge der FHTE Informationen zu den englischsprachigen Masterstudiengängen finden sich im Bericht des Fachbereiches Graduate School. Die Wirtschaftsinformatik hat als neuer Studiengang auch ohne umfangreiche Werbemaßnahmen schon beim Start hervorragende Bewerberzahlen gehabt, wenn auch die Annahmequote noch nicht sehr hoch ist. Sehr stark nachgefragt werden Fahrzeugtechnik, Maschinenbau, Technische Betriebswirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen. Nachrichtentechnik (seit SS 03 "Kommunikationstechnik"), Softwaretechnik (seit SS 03 "Softwaretechnik und Medieninformatik") und Technische Informatik sind aufgrund des regionalen Arbeitsmarktes etwas schwächer, aber noch ausreichend attraktiv. Sowohl der Studiengang Chemieingenieurwesen als auch Versorgungstechnik und Umwelttechnik haben sich auf einem zufriedenstellenden Niveau stabilisiert. Der Fachbereich Mechatronik und Elektrotechnik in Göppingen hat über viele Jahre eine äußerst intensive und erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit betrieben, so dass er jetzt seine Studiengänge ebenfalls auslasten kann; damit ist ein lang verfolgtes Ziel erreicht. Der Arbeitsmarkt Trotz des unübersehbaren Pessimismus in vielen Industrie- und Wirtschaftsbranchen ist es für unsere Absolventen nicht Jahresbericht

17 Studium und Lehre wirklich schwierig geworden, passende und attraktive Arbeitsplätze zu finden, sofern der Abschluss von akzeptabler Qualität ist. Mit etwas Sorge ist zu beobachten, dass Praxissemester im Ausland weniger stark nachgefragt werden, weil die Studierenden den Arbeitsplatz vor der Haustür als sicherer einschätzen. Stu- Studiengang Zahl der Bewerber Zahl der Studienplätze Zugelassen zum Studium Studienplatzanna hme in % NC-Note Summe Studieren de Zahl der Absolvent en Chemieingenieurwesen / Farbe-Lack-Umwelt Elektrotechnik , Fahrzeugtechnik / Antrieb und Service Fahrzeugtechnik / Karosserie und Mechatronik 80 (1) , Maschinenbau / Entwicklung und Konstruktion Maschinenbau / Produktion und Organisation 80 (1) , Mechatronik / Automatisierungstechnik Mechatronik / Elektronik Mechatronik / Feinwerktechnik Mechatronik / Mikrosystemtechnik Alle (2) (2) (2) (3) Nachrichtentechnik Softwaretechnik 110 (1) , Technische Informatik Technische Betriebswirtschaft , Versorgungstechnik und Umwelttechnik Wirtschaftsinformatik ,5 40 (3) Wirtschaftsingenieurwesen , Aufbaustudiengang Wirtschaftsingenieruwesen (4) 19 9 Summen Tabelle 1: Kennzahlen der grundständigen Studiengänge für das Wintersemester 2002 / 2003 (1) Gemeinsame Zulassung (2) Einschließlich Hilfsanträgen und Nachrückern (3) Studiengang noch nicht hochgelaufen (4) Läuft aus 17 Jahresbericht

18 Studium und Lehre diensemester im Ausland werden erfreulicherweise verstärkt wahrgenommen. Neue Regelungen und Trends Auswahlverfahren für Studienbewerber Der erklärte Willen des Gesetzgebers, den Hochschulen mehr Autonomie zu gewähren, hat unter anderem zu neuen Regeln für den Hochschulzugang geführt. Wir bringen unsere Studienbewerber in eine Rangfolge, die nicht mehr ausschließlich durch die Note des Schulabschlusses bestimmt wird, sondern einzelne Fachnoten, Tests, Gespräche und anderes einbeziehen soll. Nach wie vor müssen wir aber alle gesetzlich festgelegten Studienplätze auffüllen und da es im Lande genügend Plätze für alle Studierwilligen gibt, wird in Summe zunächst keine Qualitätsverbesserung erreicht. Das Auswahlverfahren ist mit ziemlich hohem Aufwand verbunden. Wir haben daher zunächst ein recht pauschales Verfahren auf alle Studiengänge angewandt, um die Verwaltungsabläufe zu beherrschen. In nächster Zeit werden wir an studiengangspezifischen Verfeinerungen arbeiten müssen mit dem Ziel, eine bessere Erfolgsvorhersage für das Studium zu bekommen. Längerfristig sollten diese Verfahren dann auch in den Schulen dazu führen, dass die Eingangsqualität der Bewerber steigt. Und wir können mit der besseren Kenntnis unserer Studienanfänger Förderungen gezielter ansetzen. Bachelor-Studiengänge Der politische Druck, bald und vollständig die grundständigen Studiengänge auf Bachelorabschlüsse umzustellen, wächst offensichtlich. Es verdichten sich alle Anzeichen, dass die Fachhochschulen in Baden-Württemberg ein Modell mit 6 Theoriesemestern und 1 Praxissemester präferieren werden. Abstriche an der Qualität der Ausbildung sollen unbedingt vermieden werden. Damit ist die Menge der Gemeinsamkeiten bereits weitgehend erschöpft. Es gibt kaum Konsens über die Rolle der Leistungspunkte (credits), über die Bedeutung von Modulen, über den Umfang der Eigenarbeit der Studierenden und damit über die Zahl der Semesterwochenstunden je Studiengang, über die Berechnung des Lehrdeputats. Auch der Zeitpunkt der flächendeckenden Einführung ist nicht absehbar, zumal vielerorts gefordert wird, den etablierten Qualitätsstandard "Diplom-Ingenieur(in)" keinesfalls aufzugeben. Die FHTE muss sich diesen Fragen stellen. Qualitätsmanagement Hintergrund und Motivation Die FHTE ist mit jetzt 4000 Studierenden in 18 grundständigen Studiengängen und 4 Masterstudiengängen, davon 3 international ausgerichtet und in englischer Sprache, eine der großen Fachhochschulen in Baden-Württemberg. Ihr guter Ruf hat sich in zahlreichen Rankings der vergangenen Jahre bestätigt. Unser Ausbildungsfeld sind die klassischen Jahresbericht

19 Studium und Lehre Ingenieurberufe und die technisch orientierte Betriebswirtschaft. Die Internationalisierung - wir haben weltweit fast 80 Hochschulen und eine hohe Zahl von Industrieunternehmen als Partner - und die rasch fortschreitende Öffnung des Bildungsmarktes zwingen uns, die Qualität unserer Ausbildung und unserer Dienstleistungen ständig auf den Prüfstand zu stellen. In einer Situation, wo nahezu jeder Studieninteressent unabhängig von seiner Qualifikation einen Studienplatz finden kann, wollen wir als Hochschule attraktiv genug sein, um auch künftig eine Positivauswahl der BewerberInnen treffen zu können. Es muss daneben unser Ziel sein, die Zahl der Studienabbrecher so klein wie möglich zu halten. Vermeidbare Verluste an Lebensarbeitszeit der Studierenden und an Steuergeldern dürfen wir nicht hinnehmen. Die Evaluation von Lehrveranstaltungen durch die Studierenden als ein Kernelement der Qualität der Lehre ist seit vielen Jahren in unserer Hochschule eingeführt. Seit etwa 1990 haben wir einen Didaktikbeauftragten, der die Fortbildung der DozentInnen organisiert. Andere Elemente der Qualitätssicherung wurden in der Vergangenheit von den Fachbereichen nach eigenem Ermessen, jedoch weder systematisch noch flächendeckend eingesetzt. Der Fachbereich Betriebswirtschaft hat als erster Folgerungen aus der Erkenntnis gezogen, dass die Qualität der Lehre nicht isoliert von der Qualität der Dienstleistungen und Prozesse im Hause gesehen werden kann; er hat sich erstmalig 1998 nach DIN EN ISO 9001 zertifizieren lassen, sein Vorgehen war aber nicht in ein Gesamtkonzept der Hochschule eingebettet. Einzelne Studiengänge wurden nach Vorgaben des Landes Baden- Württemberg extern evaluiert. Alle internationalen Master-Studiengänge sind durch FIBAA bzw. ASIIN akkreditiert. Projekt Q Seit dem Jahr 2000 hat die FHTE eine Reihe von Anstrengungen unternommen, um in ganzheitlicher Weise und umfassend ein System zur Sicherung und ständigen Verbesserung der Qualität zu implementieren. Dabei steht nicht die Zertifizierungsfähigkeit nach einem der genormten Verfahren im Mittelpunkt. Wesentlich für uns ist, dass das Bewusstsein eines qualitätsfördernden Verhaltens in jedem einzelnen Mitglied der Hochschule lebendig wird. Hierzu haben wir vielfältige Hilfen und unterstützende Strukturen eingeführt, hier zusammengefasst unter dem Begriff Projekt Q. Die Implementierung muss besonders behutsam geschehen, weil die Beschäftigten in öffentlichen Bereichen anders als in der Industrie mit qualitätssichernden Verfahren bisher wenig vertraut sind und weil die Besoldungsstrukturen keinerlei Belohnungsspielräume bieten. Auf der Seite der Lehrenden erzeugt die bevorstehende Besoldungsreform Ängste, die uns ebenfalls in der Wahl der Verfahren einschränken. Fehler bei der Verankerung einer neuen Philosophie der Qualität sind kaum wieder gut zu machen, weil das Scheitern einzelner Schritte, die zunächst stets mit Mehraufwand verbunden sind, den ganzen Prozess unglaubwürdig machen 19 Jahresbericht

20 Studium und Lehre kann. Wir haben uns mit Professor Reinhard Schwartz deshalb der Mithilfe und Moderation eines sehr erfahrenen ehemaligen Industriemanagers und langjährigen Lehrbeauftragten der FHTE versichert; er hat stets auf die überragende Rolle des Qualitätsprozesses hingewiesen und uns zu entsprechenden ausgewogenen Schritten gemahnt. Qualität und Leitbild In der aktuellen Literatur und auf den zahlreichen einschlägigen Konferenzen wird im Zusammenhang mit Hochschulen unter Qualität in der Regel die Qualität der Lehre verstanden, oft sogar noch reduziert auf die studentische Beurteilung von Lehrveranstaltungen. Das ist zwar naheliegend, denn Lehren und Lernen sind unser Kerngeschäft, aber Lehren und Lernen kann nur erfolgreich sein in einer Umgebung, die hierfür optimale Bedingungen bietet. Die unterstützenden Prozesse und Dienstleistungen der Fachbereiche, der Verwaltung, des akademischen Mittelbaus, der technischen Abteilungen und nicht zuletzt der Hochschulleitung verdienen daher die gleiche Aufmerksamkeit und gehören zwingend in ein Gesamtkonzept der Qualitätssicherung. Die ständige Qualitätsverbesserung muss also alle Bereiche der Hochschule umfassen. Als Grundlage aller weiteren Schritte hatte der Senat nach ausführlicher Beteiligung aller Gruppen das Leitbild der Hochschule als Vision und Richtschnur beschlossen. Qualitätssicherung in der Lehre Das Fachhochschulgesetz verpflichtet uns, "in regelmäßigen Abständen einen Bericht über die Entwicklung von Lehre, Studium und Prüfungen" zu erarbeiten, einen so genannten Lehrbericht. Wir haben frühzeitig begonnen, aus dem Lehrbericht statt einer rückwärts gewandten Eigenlob-Broschüre ein scharfes Instrument für die Weiterentwicklung der Fachbereiche und Studiengänge zu machen. Der "Lehrbericht" - ein besserer Name wird noch immer gesucht - vereint heute in sich die Rechenschaft eines Fachbereiches über die Erreichung der zuletzt gesetzten Ziele, die Analyse der aktuellen Situation und die Zielsetzung für die nächste Arbeitsperiode. Der Lehrbericht wird künftig jährlich im Sommer für das laufende und das vorgehende Semester erstellt, im Fachbereich intensiv beraten und als verbindlich beschlossen. Der Fragenkatalog dieses Werkzeuges wurde mit sehr breiter Beteiligung der Lehrenden und der Fachbereichsleitungen beschlossen. Er kann jederzeit im Einvernehmen aktualisiert werden; die Evaluation der Lehrveranstaltungen ist nur ein Punkt unter vielen. Folgende Struktur wird seit 1999 benutzt: 1. Leitbild, Gesamt- und Langfristzielsetzung 2. Lagebericht, Soll-Ist-Vergleich (Zielerreichung), neue Ziele 3. Wettbewerbssituation der Studiengänge / des Fachbereiches 4. Kontaktpflege zu Schulen, Werbung Jahresbericht

21 Studium und Lehre 5. Rückkopplung mit Studierenden, Ehemaligen und der Industrie 6. Evaluation der Lehrveranstaltungen 7. Ausländische Studierende, Studium und Praxis im Ausland, Internationale Beziehungen 8. Weiterentwicklung des Studienangebotes 9. Weiterbildung von Lehrenden und Mitarbeitern 10. Maßnahmen zur Qualität der Berufungsplanung 11. Arbeitsschwerpunkte in Forschung und Entwicklung 12. Investitionsplanung Zu jedem Thema gibt es eine Reihe von Fragen. Ein Werkzeug für die interaktive Bearbeitung im Intranet der Hochschule steht kurz vor dem Einsatz. Damit werden dann auch in einfacher Weise Quervergleiche zwischen den Fachbereichen und zeitliche Entwicklungen von Kenngrößen darstellbar sein. Neben der Nutzung in den Fachbereichen ist für die Wirksamkeit der Lehrberichte entscheidend, dass die Hochschule fachbereichsübergreifende Problembereiche identifiziert und aufgreift. Als Instrument haben wir hierzu die Lenkungsgruppe Lehre ins Leben gerufen. Deren Mitglieder sind die Dekane der Fachbereiche, der Prorektor für die Lehre und in der Regel der externe Qualitätsexperte als Moderator. Die Lenkungsgruppe trifft sich in jedem Semester, um Folgerungen aus den Lehrberichten zu ziehen und geeignete Maßnahmen einzuleiten. Ein aktuelles Schwerpunktthema ist die Förderung der Studierenden in den Eingangssemestern und die Verringerung der Abbrecherquoten. Alumniarbeit Die Rückkopplung mit den früheren Absolventen (siehe Lehrbericht Kapitel 5) ist ein wesentliches Element für die ständige Erneuerung des Curriculums (und künftig möglicherweise eine wichtige Finanzierungsquelle). Mit der Einrichtung einer über das Internet zugänglichen interaktiven Datenbank wurde die Grundlage für die Pflege der Kontakte geschaffen. Angestoßen durch das große Alumni-Fest im Juni 2003 haben sich binnen kurzer Zeit bereits über frühere Studierende in die Datenbank eingetragen. Ein regelmäßiger Informationsdienst über und der Anschluss an eine Experten-Datenbank sind in Vorbereitung. Qualitätssicherung in der Verwaltung Aufbauend auf dem Leitbild der Hochschule hat die Verwaltung eigene Gesamtziele formuliert, in denen sie sich klar zu ihrer Dienstleistungsrolle bekennt und die Kundenorientierung ganz in den Vordergrund stellt. Während eines zweitägigen Workshops Ende 2002 wurden verschiedene, bereits zuvor formulierte Maßnahmenbündel konkretisiert und ihre Umsetzung beschlossen. Wesentliche Neuerungen seit Beginn dieses Jahres sind: 21 Jahresbericht

22 Studium und Lehre - Regelmäßige Durchführung von Qualitätszirkeln (Q-Zirkel) - Einrichtung einer Lenkungsgruppe Verwaltung - Einführung von Mitarbeitergesprächen Regelmäßige Durchführung von Qualitätszirkeln (Q-Zirkel) Zusammengehörende Arbeitsteams aus allen Bereichen der Verwaltung einschließlich des Rechenzentrums treffen sich im zweiwöchigen Rhythmus für höchstens eine Stunde, um zunächst interne Lösungen für die Verbesserung der regelmäßigen Prozesse der Gruppe zu suchen. Bei Bedarf treffen sich zwei oder eventuell mehr Gruppen gemeinsam, um Schnittstellenfragen zu klären. Über die Ergebnisse werden kurze Protokolle gefertigt und gegebenenfalls Arbeitsziele auf Kärtchen zum internen Aushang festgehalten. Q-Zirkel werden in jeder Hierarchiestufe einschließlich der Hochschulleitung durchgeführt. Für die Moderatoren der einzelnen Zirkel fanden mehrere Fortbildungen statt. Das Verfahren der Q-Zirkel soll im laufenden Wintersemester erstmalig evaluiert und dann auf die Fachbereiche ausgedehnt werden. Erste Rückmeldungen sind überwiegend positiv. Einrichtung einer Lenkungsgruppe Verwaltung Für übergreifende Fragen haben wir eine Lenkungsgruppe Verwaltung eingerichtet, die ebenfalls mindestens ein Mal pro Halbjahr zusammenkommt und Qualitätsfragen aufgreift, die innerhalb der Teams oder der Abteilungen nicht gelöst werden können. Einführung von Mitarbeitergesprächen Im Bereich des öffentlichen Dienstes gibt es anders als in der Industrie keine Tradition der Mitarbeitergespräche. Gegen die Einführung gab es daher durchaus Vorbehalte. Im oben genannten Workshop wurden Richtlinien für solche Gespräche erarbeitet, die einen fairen gegenseitigen Umfang sicherstellen und dem einzelnen Mitarbeiter einen sehr guten Schutz gewährleisten. Die Regelungen wurden in einer Betriebsvereinbarung festgehalten. Alle Vorgesetzten und alle Mitarbeiter wurden mit Schulungsmaßnahmen auf ihre Rollen in den Gesprächen vorbereitet. Bis November 2003 wird die erste Gesprächsrunde abgeschlossen und in der Folge evaluiert. Danach ist auch hier die Ausdehnung auf die Fachbereiche geplant. Gesamtkoordination des Qualitätsprozesses Die oben beschriebenen Felder Lehre und Verwaltung sind zwar Kernbereiche der Hochschularbeit und damit zentral in der Qualitätssicherung, es gibt aber daneben zahlreiche weitere Aufgaben und Prozesse, die eng mit dem Gesamterfolg der Hochschule verknüpft sind und deren Qualität daher der ständigen Aufmerksamkeit bedarf. Das schließt Elemente der Qualitätssicherung nach DIN EN 9000 und ähnlichen Normen ein, Jahresbericht

23 Studium und Lehre die wir zur Optimierung unserer Prozesse im Hause heranziehen; die spätere Zertifizierung der Hochschule als Ganzes bleibt selbstverständlich eines der Ziele. Zur Koordinierung des gesamtem Qualitätsprozesses hat der Senat der FHTE den Lenkungsausschuss Qualität eingerichtet. Der Ausschuss trifft sich ebenfalls halbjährlich. Er stellt den Status der jeweiligen Arbeitsfelder fest, verständigt sich über die strategische Ausrichtung, definiert hieraus operationale Ziele und vereinbart Maßnahmen zur Erreichung dieser Ziele. In Tabelle 2 sind die derzeitigen Arbeitsgebiete und die dafür Verantwortlichen aufgeführt. Arbeitsfelder des Q -Prozesses Umsetzung des Leitbildes, Schwerpunktaktionen Struktur- und Entwicklungsplanung Verbesserungsprozess der Verwaltung Erscheinungsbi ld der Hochschule Verbesserungsprozess der Lehre Internationalisierung Öffentlichkeitsarbeit Alumniarbeit Gesamtkonzept Information und Kommunikation Forschungsförderung Gesamtkoordination und neue Themen Verantwortliche Rektor UND Referentin für Öffentlichkeitsarbeit Rektor Verwaltungsdirektor Prorektor Bau und Forschung UND Leiter der Technischen Abteilung Prorektor Lehre Rektor UND Leiterin des Akademischen Auslandsamtes Referentin für Öffentlichkei tsarbeit Prorektor Lehre UND Referentin für Öffentlichkeitsarbeit Prorektor Lehre UND Leiter Rechenzentrum Prorektor Bau und Forschung Alle mit externem Qualitätsexperten (Prof. Schwartz) Tabelle 2: Lenkungsausschuss Qualität: Arbeitsgebiete / Verantwortliche Lenkungsgruppe Lehre Senatsausschuss Lenkung der Qualität Erweiterte Fachbereichsräte Studienkommissionen Lenkungsgruppe Verwaltung Qualitätszirkel Weitere Q-Arbeitsfelder Bild 3: Qualitätsprozess; Gesamt-Organisationsschema 23 Jahresbericht

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