Zur Informationsveranstaltung zum Übertritt ans Gymnasium begrüßt Sie die Schulleiterin Frau Hauzenberger-Recher

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2 Zur Informationsveranstaltung zum Übertritt ans Gymnasium begrüßt Sie die Schulleiterin Frau Hauzenberger-Recher

3 Überblick über den Vortrag Herr StD Haller Ausbildungsrichtungen der Rosenheimer Gymnasien Geschichte und aktuelle Daten des FWG Herr StD Burkhart und Frau OStDin Hauzenberger-Recher Schulprofil des FWG Austausch und Fahrten

4 Frau OStRin Ganser Herr OStR Reindl Sportprofil Frau OStRin Roelen Betreuung und Förderung Frau Protze, 1.Vorsitzende des Elternbeirats Elternvertretung Frau OStDin Hauzenberger-Recher Hinweise zum Übertritt

5 Drei Rosenheimer Gymnasien Finsterwalder-Gymnasium NTG E - L oder E - F SG E - L - F WSG/W E - L oder E F Ignaz-Günther-Gymnasium SG L - E Gr/F + It/Sp MuG L - E Karolinen-Gymnasium NTG E - L oder E - F SG E - L - F WSG/S E - L oder E - F FWG KARO IGG

6 Ausbildungsrichtungen am Finsterwalder-Gymnasium 5. Klasse E 6. Klasse L F 8. Klasse F Ch WR SG NTG WSG/W

7 Naturwissenschaftlich - technologisches Gymnasium ab Klasse 8: Kernfach Chemie

8 Sprachliches Gymnasium ab Klasse 8: Kernfach 3. Fremdsprache Französisch

9 Wirtschafts- und sozialwissenschaftliches Gymnasium Ab Klasse 8: Kernfächer Wirtschaft/Recht und Wirtschaftsinformatik

10 Verteilung der Ausbildungsrichtungen an den bayerischen Gymnasien Stand: SG/E1 SG/F1 NTG 61 SG/L WSG/W WSG/S MuG EuG Sprachliches Gymnasium mit humanistischem Profil Sprachliches Gymnasium mit 1. Fremdsprache Englisch oder Französisch Naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium Gymnasium mit wirtschaftswissenschaftlichem Profil Gymnasium mit sozialwissenschaftlichem Profil Musisches Gymnasium Schulversuch "Europäisches Gymnasium"

11 Eine mehr als 125-jährige Tradition Vierstufige königliche Realschule 1922 Naturwissenschaftliche Oberrealschule 1963 Neusprachlicher Zweig 1965 Sebastian-Finsterwalder-Gymnasium 1990 Wirtschaftswissenschaftlicher Zweig 2004 Partnerschule für den Wintersport

12 Ausblick in die Zukunft Die Schulleitung des FWG hat bei der Stadt Rosenheim die Generalrenovierung des Gebäudes und eine Modernisiserung der Ausstattung Finsterwalder-Gymnasiums beantragt.

13 Aktuelle Daten 2009/10 Schülerzahl Mädchen/Buben 26 Klassen 54 Kurse 7 W- u. 7 P-Seminare 27 Leistungskurse 72 Grundkurse Lehrkräfte / Klasse Q11 K12 und K13 84

14 Schulprofil des FWG Naturwissenschaftlich-technisch Sprachlich Wirtschaftswissenschaftlich Sportlich

15 Erste Experimente in Natur und Technik Physikalische und chemische Übungen Astronomie Gentechnik-Praktikum Oberstufe

16 Handwerklich-technischer Experimentalunterricht im schuleigenen Technikraum Arbeitsgemeinschaft Werkraum Finsterwalder Gymnasium Planen Messen Bohren

17 Boys and Girls go Tech

18 Informatik und EDV Wahlkurs Maschinenschreiben Klasse 6-8 Informatikunterricht Klasse 6, 9, Wirtschaftsinformatik im WSG in den Klassen 8-10 EDV-Grundlagen Homepagegruppe Online-Klassenzimmer

19

20 Online-Klassenzimmer

21 Moderne Fremdsprachen Englisch Französisch Spanisch Schwedisch Chinesisch

22 Vom FWG in die Welt Greendale Lyon Kreta Bendigo Réunion

23 Partnerschulen (Internationaler Schüleraustausch, Sokrates-Programm der EU) Greendale High School Wisconsin/USA Collège les Aigrettes, La Réunion, Lycée Edouard Branly, Lyon, Frankreich Flora Hill Secondary College Bendigo, Australien Comenius-Projekt Rethymnon, Kreta

24 Schulfahrten Klasse 5 Schullandheim Klasse 7 Schulskiwoche Klasse 10 Berlin Oberstufe Seminarfahrten

25 Projekte und Exkursionen In den Klassen 5 10 findet jedes Schuljahr ein fächerübergreifendes Projekt statt. Sexualkunde mit Donum vitae in Klasse 9 In allen Jahrgängen sind Unterrichtsgänge z.b. in die Stadtbibliothek, Exkursionen z.b. in den Landtag und Besuche z.b. bei Gericht und von Theateraufführungen möglich.

26 Wahlunterricht und AGs Am Big Band FWG und legen Rock-Gruppe wir Wert Schultheater auf die Aktivierung der Börsenspiel und Wettbewerbe Schülerinnen und Fotografie und Videofilm Schulradio und Schulkino Schüler. Jeder soll Vortragsreihe in der Mensa seinen Weg finden!

27 Tägliche Ausleihe Bücherarche mit Herrn Größwang kostenlos EDV-verwaltet durch eine Schülergruppe

28 Schulsanitätsdienst Schülerinnen der Klassen 8 13 vorbildlich ausgebildet vom Malteser Hilfsdienst stets bereit gut ausgestattet genaue Protokolle

29 Studien- und Berufsorientierung Berufspraktikum in der 9. Klasse Besuch des BIZ der Agentur für Arbeit Rosenheim Infoveranstaltungen der Universitäten und Arbeitgeber Kooperation mit der FH Rosenheim Studien-Infotag des Elternbeirats

30 Inn-Side Schülerunternehmen

31 Sportprofil des FWG mit Frau Ganser Basisunterricht Geräteturnen Leichtathletik Schwimmen Sportspiele Stützpunkte Ski Alpin Basketball Kanu Klettern

32 Boulderwand des FWG

33 Partner für den Leistungssport Ski Alpin Eishockey Skilanglauf Kanu Klettern Badminton Radsport Fußball Reiten Tennis Segeln Schach

34 Partnerschule des Wintersports mit Herrn Reindl Koordination und Organisation Betreuung der Sporttalente Kontakte mit Vereinen und Verbänden

35 PZW -Konzept Ziel: Förderung sportlich talentierter Kinder und Jugendlicher in Kooperation mit Sportverbänden Voraussetzung für die Sportförderung: Erfüllung der allgemeinen schulischen Kriterien für den Übertritt an ein Gymnasium, Bestätigung der sportlichen Qualifikation durch Sportverbände.

36 Sportklasse am FWG Schule geht vor! Montags keine Schulaufgaben Beurlaubung für wichtige Wettkämpfe Koordinierung des Unterrichts und der Trainingszeiten Nachführunterricht

37 Betreuung und Förderung mit Frau Roelen

38 Veränderte r Schulweg Situation im Schulhaus Anforderung im Unterricht Häuslich e Belastun g Maßnahmen zur Hilfestellung

39 Veränderter Schulweg Überfüllte Busse Gedränge am Bahnhof Rosenheim Üben der Wegstrecke Finden der Buslinie Verkehrserziehung zusammen mit RVO

40 Sinnvoller Wechsel zwischen Lernen und Pausen Unterricht Uhr Pause 20 Minuten Unterricht Uhr Pause 5 Minuten Unterricht Uhr Mittagspause 50 Minuten Unterricht Uhr mit individuellen Pausen

41 Nachmittagsunterricht im G8 Klasse 5 ein Nachmittagsunterricht/NuT Klasse 6, 7 und 8 ein Nachmittag Klasse 9 und 10 zwei Nachmittage in der Oberstufe je nach Fächerwahl Plus: individueller Förderunterricht und Wahlunterricht

42 Gastronomische Angebote Vormittagspause Pausenkiosk und Inn-Side Mittagspause neue Mensa und Inn-Side

43 Mittags in der neuen Mensa

44 Ganztagsbetreuung durch pädagogische Fachkräfte (gfi) Mo Do, Uhr gemeinsames Mittagessen Hausaufgabenbetreuung Freizeitangebote: Sport sozialintegrative Spiele gestalterische Aktivitäten

45 Hausaufgabenbetreuung Konzentriertes und zielgerichtetes Arbeiten Erledigung der schriftlichen und mündlichen Hausaufgaben Vorbereitung Lerntipps

46 Kreativität und Gestaltung

47 Klassenbildung und Klassengemeinschaft Neue Mitschüler Spiele und Übungen zum Kennenlernen Jeder kann einen Freund/ eine Freundin angeben Mediatoren

48 Schüler helfen Schülern SMV = gewählte Vertreter aller Schülerinnen und Schüler wirken im Schulforum mit Tutoren erleichtern den Übertritt Mediatoren schlichten Konflikte

49 Zeit für uns eine Stunde für eigene Themen der Klasse Förderung der Kommunikation Erwerb von Gesprächstugenden Einüben von Selbstkompetenz und Sozialkompetenz Verbesserung des Klassenklimas und der Unterrichtsatmosphäre

50 Lernen lernen Zeitmanagement Schulaufgabenvorbereitung Sich konzentrieren und entspannen Vokabel richtig lernen Mehrkanaliges Lernen Ein Elternabend zusammen mit unserem Schulpsychologen.

51 Lehrer helfen Schülern Nachführ- und Intensivierungsunterricht Pluskurse für besonders Talentierte Beratung bei Problemen und professionelle Hilfe

52 Unterrichtsformen Spielerische Lernformen Freiarbeit Lernzirkel Eingehen auf individuelles Lerntempo Frontalunterricht Ausdauer, Disziplin Durchhaltevermögen

53 Kooperation zwischen Grundschule und Gymnasium mit Frau Hädicke Grundschullehrkraft in der 5. Jahrgangsstufe des GY Sensibilisierung für Probleme des Übertritts Qualifizierte Schullaufbahnberatung Sprechstunde im Schuljahr 2009/10: dienstags 8:35 9:20 Uhr

54 Beratungsteam Lernen Verhalten Laufbahn Gesundheit Fachlehrer Klassleiter Herr Aß Schulpsychologe (Karo) Tutoren Mediatoren Herr Reel Unterstufenbetreuer Herr Kassler Krisenseelsorger Verbindungslehrer Frau Oettl- Maul Beratungslehrerin Herr Brauneck Bei chronischer Erkrankung oder Behinderung Frau Schnäbele- Wiens Sucht- und Gewaltprävention

55 Wenn alle Stricke reißen...

56 Schule und Eltern Frau Christl Protze 1. Vorsitzende des Elternbeirats Vorstand des Fördervereins findet stets pragmatische Lösungen.

57 Die Vertretung der Eltern Elternbeirat = Ansprechpartner und Vermittler zwischen Elternhaus und Schule fördert viele Projekte Verein zur Unterstützung des FWG organisiert und verwaltet die wertvollen Elternspenden Klassenelternsprecher = Ansprechpartner für die Eltern einer Klasse Vermittler zwischen Klasse und Schule.

58 Aktivitäten des EB Mitwirkung im Schulforum Kommunikation über -Verteiler Eltern-Lehrer-Teams für gemeinsame Unternehmungen Informationstag zu Studien- und Berufswahl Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Schule

59 Das bieten wir Viele gut ausgebildete, engagierte Lehrkräfte! Zeitgemäßes Unterrichtsmaterial, das ständig ergänzt wird! Umfangreiche soziale Förderung! Neugierige, interessierte, lerneifrige Kinder sind bei uns bestens aufgehoben!

60 Einschreibung am Gymnasium Mai 2010 Mo Mi 8.00 bis Uhr Fr 8.00 bis Uhr Ort: Sekretariat A 114 Original des Übertrittszeugnisses Geburtsurkunde oder Stammbuch ggf. Foto für Schülerfahrkarte (Landkreisschülerinnen und -schüler)

61 Probeunterricht keine Schullaufbahnempfehlung für das Gymnasium Mai 2010 Di bis Do vormittags ab 8 Uhr Deutsch und Mathematik Schreibmäppchen

62 - Start im Herbst Dienstag, 14. September 2010 um 8 Uhr 15 Begrüßung in der Mensa weitere Informationen:

63 Auf Wiedersehen!

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