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2 LERNEN SIE, WIE SIE SELBST IHREN EIGENEN ERKLÄRFILM ERSTELLEN UND PROFITIEREN SIE VON DEN Profi-Tipps In unserem kostenlosen Whitepaper gestatten wir Ihnen einen Blick hinter die Kulissen einer Erklärfilm-Produktion und helfen Ihnen dabei, das Handwerk zur Erstellung Ihres eigenen Erklärfilms zu erlernen. Fesseln Sie Ihre Kunden durch eine tolle Geschichte. Sie lernen, welche Fallstricke es zu vermeiden gilt und durch welche Techniken Sie das Interesse Ihrer Kunden wecken. Mit dem Download unserer Expertentipps abonnieren Sie gleichzeitig unseren Newsletter, der Sie wöchentlich mit weiteren Informationen, Tipps und Tricks um das Thema Erklärfilm versorgt

3 SIND WIR MENSCHEN NICHT ETWA GLÜCKLICH DARÜBER, WENN MAN ES UNS EINFACH MACHT? Und doch werden wir im Geschäftskontext täglich überfordert. Sei es bei dem Besuch von Webseiten, die uns mit Text erschlagen, dem Gespräch mit dem Vertriebler, der uns die Vorzüge seines Produkts anpreist, ohne unsere Bedürfnisse zu kennen oder der Messepräsentation, die uns raten lässt was der Gegenüber jetzt eigentlich von uns will. Wir haben einfach keine Lust, uns durch Berge von Informationen zu wühlen, bevor wir den Nutzen für uns erkennen. Wenn wir uns in unserer schnelllebigen Welt mehr als 2 Minuten mit etwas neuem beschäftigen müssen, ohne es gleich zu verstehen, schalten wir schnell ab und widmen uns lieber anderen Dingen

4 Dabei ist es eigentlich so einfach: Wir Menschen lieben gute Geschichten, gute Unterhaltung und deren visuelle Aufbereitung. Dies können wir uns auch im Geschäftskontext zu Nutze machen. Powerpoint-Präsentationen haben sicherlich ihre Daseinsberechtigung, aber ein Film stellt die Königsklasse der visuellen Unterhaltung dar. In diesem Whitepaper möchten wir Ihnen das Handwerkszeug vermitteln, das Sie benötigen, um Ihren eigenen Erklärfilm zu erstellen. Wir nehmen Sie mit hinter die Kulissen der Erklärfilm Produktion und verraten Ihnen Tipps und Tricks, wie Sie Ihre Zuschauer für Ihr Produkt begeistern

5 WARUM BRAUCHE ICH EINEN ERKLÄRFILM? Stellen Sie sich vor, dass Sie für das Marketing Ihres Produkts zuständig sind. Sie möchten also, dass potentielle Kunden von Ihrem Produkt erfahren und verstehen, warum sie dieses kaufen sollten. Nun überlegen Sie, wo potentielle Kunden mit Ihrem Produkt in Berührung kommen: auf Ihrer Webseite, während Präsentationen Ihres Vertriebs, an Ihrem Messestand, auf Ihrer Facebook-Seite. Sicherlich fallen Ihnen noch weitere Berührungspunkte ein. Wie hoch ist die Aufmerksamkeitsspanne an diesen Berührungspunkten? Hier die Antwort: relativ niedrig. Der durchschnittliche Webseitenbesucher verbleibt ca. 20 Sekunden auf einer Webseite und beim Messebesuch sind die meisten Besucher aufgrund der Menge an Ausstellern häufig stark abgelenkt. Ein Erklärfilm, der auf sympathische und unterhaltsame Art in 1 Minute Ihrem potentiellen Kunden erklärt, warum er sich für Ihr Produkt interessieren sollte kann hier Abhilfe schaffen. Einmal erstellt, kann der Erklärfilm ohne zusätzliche Kosten universell eingesetzt werden

6 WAS SOLLTE IHR ERKLÄRFILM KOMMUNIZIEREN? 1.Frage: Warum? Ihr Erklärfilm sollte vor allem eines tun; nämlich dem Zuschauer vermitteln, welchen Nutzen er von Ihrem Produkt hat. Der Erklärfilm sollte vermitteln, warum sich der Zuschauer für Ihr Produkt begeistern sollte. Welches Problem schaffen Sie für ihn aus der Welt? Dies steht im klaren Gegensatz zu vielen Präsentationen, die nur eine Auflistung an Produktfeatures darstellen. Sie wollen Ihren Zuschauer abholen und ihn nicht mit Produkteigenschaften Welchen Nutzen hat dieses Produkt für mein Leben? oder Warum sollte ich es kaufen?, überschütten. bevor Sie sich den unterschiedlichen Funktionen des Pro- Machen Sie also keine Produkt-Demo, in der der Startbild- duktes widmen. Mit dem Video wollen Sie die Aufmerksam- schirm des neuen Softwareproduktes gezeigt wird, und da- keit des (potenziellen) Kunden wecken über die konkreten nach alle einzelnen Menüpunkte folgen; beantworten Sie Funktionen können Sie ihn im nachfolgenden Gespräch in- vielmehr die Frage formieren

7 1. VORBEREITUNG IST ALLES! 1. VORBEREITUNG IST ALLES Zunächst müssen Sie sich über einige Dinge klar werden: Wer ist Ihre Zielgruppe? Welches Problem hat diese Zielgruppe? Wie lösen Sie dieses Problem durch Ihr Produkt? Welchen Mehrwert hat Ihr Produkt für Ihre Zielgruppe? Bei ist das die Phase des Briefings. Wir stellen Ihnen genau diese Fragen und noch einige mehr. Ihre Antworten helfen uns dabei, Ihr Produkt und Ihre Zielgruppe kennenzulernen und bildet die Basis für Ihren Erklärfilm. Stellen Sie sich diese Fragen und formulieren Sie kurz die Antworten hierzu denn sie dienen als Basis für das nachfolgende Skript

8 2. IHR ERKLÄRFILM-DREHBUCH Sie wissen nun, welche Punkte Sie kommunizieren möchten. Jetzt ist es an der Zeit Ihr Drehbuch oder Skript zu schrei- Sich selber davon abzuhalten, alles über das Produkt zu er- ben. Natürlich ist es verlockend, jeden möglichen Einsatz zählen ist hierbei der schwerste Teil. Der Trick besteht dar- und jeden Vorteil Ihres Produktes zu präsentieren, aber in, Ihr Skript so zu kürzen, dass es knapp und präzise ist. Die denken Sie daran, dass Ihr Erklärfilm nur 60 bis maximal 90 Versuchung ist hoch, mit so vielen Features wie möglich zu Sekunden lang sein sollte. Dies ist eine Länge, die sich Ihre protzen 100 GB Speicher, 60 HD Bildschirm, unbegrenz- Zuschauer auch wirklich bis zum Schluss anschauen und Sie te Nutzer etc. Die Liste kann man beliebig fortsetzen. Aber wollen ja Ihre Botschaft komplett übermitteln. in Wirklichkeit interessieren den Kunden eher die Vorzüge, Deshalb sollte der Fokus auf dem Wesentlichen liegen. Überfrachten Sie Ihre Zuschauer nicht mit zu viel Informationen. Uns ist klar, dass Sie eine Menge über Ihr Unternehmen erzählen wollen, aber Ihr Erklärfilm sollte eher einen den Nutzen! Anstatt mit technischen Fakten aufzufahren, erzählen Sie den Leuten besser, inwiefern Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung deren Leben einfacher macht. Ersetzen Sie 100GB Speicher mit Genügend Platz, um all Ihre Familienfotos aufzubewahren. Sie verstehen den Ansatz schon! Überblick darstellen, einen Aufhänger, der das Interesse daran weckt, den nächsten Schritt einzuleiten

9 Hier eine Hilfe wie Sie Ihr Skript aufbauen sollten: Das Problem: Sprechen Sie das Problem an, das Ihr Kunde hat (0:00-0:20 sek.) Die Lösung: Stellen Sie Ihr Produkt als Antwort vor (0:20-0:25 sek.) Wie es funktioniert: Beschreiben Sie kurz die Funktionsweise (0:25-0:50 sek.) Der Call to Action: Sagen Sie den Leuten, was als Nächstes zu tun ist (0:50-0:60 sek.)

10 Unterteilen Sie Ihr Skript in die einzelnen Szenen und lassen Sie diese aus Sprechertext und Szenenbeschreibung (was soll grafisch dargestellt werden?) bestehen. Damit Ihr Erklärfilm nicht länger als 60 Sekunden dauert, achten Sie darauf, dass Ihr Sprechertext nicht mehr als 120 Wörter beinhaltet. Gleichen Sie Ihr Skript mit Ihrem Briefing ab. Haben Sie die wichtigen Punkte kommuniziert und das Problem Ihrer Zielgruppe unterhaltsam dargestellt? Zu guter Letzt noch ein Appell an Ihre Kreativität: Erzählen Sie eine Geschichte! Wir Menschen erzählen uns seit Anbeginn der Zeit Geschichten. Diese bleiben im Kopf und werden weitergetragen. Machen auch Sie davon in Ihrem Erklärfilm Gebrauch

11 3. DER TON Ihr Drehbuch sitzt? Perfekt, jetzt heißt es vertonen. Sparen Sie hier bitte nicht. Kaum etwas kann Ihnen schneller einen Film ruinieren, als ein schlechter Ton. Wir alle kennen diese miserablen Vertonungen, die so klingen, als stammen sie aus einem Walkie-Talkie. Machen Sie sich auf die Suche nach einem professionellen Sprecher und/oder Aufzeichnungsequipment. Ihren Profi-Sprecher sollten Sie durch Internetrecherche relativ einfach finden. Achten Sie zudem darauf, dass er oder sie zu Ihrer Zielgruppe passt

12 4. DAS STORYBOARD Suchen Sie sich nun einen Illustrator/Animator für Ihren Erklärfilm. Recherchieren Sie hierzu im Internet. Es gibt sehr viele Möglichkeiten der Erklärfilm-Animation. Suchen Sie sich einfach den Stil aus, der gut zu dem Auftreten Ihres Unternehmens passt. Gleichen Sie das Erscheinungsbild Ihrer Webseite mit der Art der Animation ab. Wenn Sie nun Ihren Stil gefunden haben, ist es an der Zeit, das Storyboard zu erstellen. Dieses beinhaltet die Zeichnungen zu den einzelnen Szenen Ihres Skripts. Hier können Sie nun gemeinsam mit Ihrem Illustrator die Charaktere und die grafische Darstellung Ihres Erklärfilms bestimmen

13 5. DIE ANIMATION Nachdem Ihr Storyboard steht, beauftragen Sie Ihren Animator mit der Animation eben dieses. Er hält sich natürlich an die Länge und das Timing Ihres Sprechertexts, den Sie ihm geben

14 6. DIE MUSIK Es ist erstaunlich, was ein Musikstück bewirken kann. Genau wie ein Video kann auch Musik allerlei Emotionen hervorrufen und hat die Möglichkeit, die Stimmung und die Geschwindigkeit Ihrer Erklärung vorzugeben. Manchmal haben wir den perfekten Song im Kopf, wenn wir ein Video erstellen, aber meistens suchen wir erst nach der Fertigstellung nach einem geeigneten Stück, das die Stimmung trifft. Achten Sie darauf, Gema-freie Musik zu verwenden. Musik finden Sie z.b. auf audiojungle. Hier können Sie auch Soundeffekte erwerben (wie z.b. ein Türquietschen). Gehen Sie mit diesen Elementen aber sparsam um. Schließlich wollen Sie nicht, dass sich Ihr Zuschauer vor lauter Soundeffekten nicht mehr auf den Inhalt Ihres Erklärfilms konzentrieren kann

15 IHR ERKLÄRFILM IST FERTIG - WAS NUN? Fertig! Viele vergessen vor lauter Aufregung, den Start ihres Filmes richtig zu planen. Achten Sie hierbei auf drei Dinge: Video Hoster: Es gibt unzählige Anbieter von Video Hosting. Wir empfehlen besonders Wistia und Vimeo. Marketing Plan: Erzeugen Sie Aufmerksamkeit mit Ihrem Erklärfilm. Nutzen Sie Ihren Blog, Newsletter, Social-Media-Kanal, -Listen und Events, um Ihr Video zu verbreiten. Ihre Website: Der beste Erklärfilm nutzt Ihnen nur wenig, wenn Sie Ihn verstecken. Platzieren Sie ihn prominent auf Ihrer Homepage und zeigen Sie einen Play Button, der Ihre Besucher zum Abspielen Ihres Erklärfilms ermuntert

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