Swissphone MPC und secur.mobile Verlängerter Arm des secur.cad

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1 August 2007 Das Swissphone Magazin für Public Safety Swissphone MPC und secur.mobile Verlängerter Arm des secur.cad Seite 8 Schweizer Telepage Funkrufnetz Neu vernetzt und synchronisiert Seite 4 Mayday auf hoher See Seite 12

2 INSIDE INHALT Editorial 03 SOLUTIONS Schweizer Telepage Funkrufnetz Neu vernetzt und synchronisiert 04 POCSAG-Alarmierungssystem für das französische Departement Eure-et-Loir 06»W.A. Mozart«setzt auf Swissphone 07 Swissphone MPC und secur.mobile Verlängerter Arm des secur.cad 08 Leistellenverbund Niedersachsen Mehr Sicherheit bei höherer Wirtschaftlichkeit 10 PRODUCTS Mayday auf hoher See Mit dem Rettungsschiff im Einsatz 12 secur.cad Version 4.2 überzeugt mit neuen Funktionalitäten 14»Das Preis-/Leistungsverhältnis passt«ein Erfahrungsbericht der Feuerwehr Tirol 16 BACKGROUND Spendenaktion für die Kinderkrebshilfe Schweiz 18 EVENTS Swissphone vor Ort 20

3 02 03 EDITORIAL Liebe Geschäftspartner, liebe Kunden, Helmut Köchler, Präsident des Verwaltungsrates in dieser Ausgabe widmen wir uns neben realisierten Projekten dem Schwerpunktthema der mobilen Fahrzeug-Kommunikation. Nach der Alarmierung und der Mobilisierung kommt der Kommunikation zwischen den Einsatzkräften und der Einsatzleitung eine immer grössere Bedeutung zu. Um dieser noch besser gerecht zu werden, hat Swissphone zwei neue Produkte lanciert: den Swissphone MPC (Mobile PC) und das FDM (Funk- Daten-Modul). Von der reinen Datenübertragung bis zur Übermittlung von Positions- und Statusdaten an die Leitstelle ermöglichen sie dem Disponenten dank modularer, individuell anpassbarer Lösungen ein optimiertes und zugleich preiswerteres Management der mobilen Einsatzkräfte. Nicht nur die BOS-Industrie setzt auf die Swissphone- Technologie, sondern auch immer mehr Anwender mit ebenso hohen Anforderungen in Bezug auf die Zuverlässigkeit, die Service-Qualität und selbstverständlich die langfristige Ersatzteilgarantie. Genau deshalb hat die Royal National Lifeboat Institution (RNLI) im Einsatz entlang der Küsten Grossbritanniens und Irlands Swissphone als Ausrüster ihrer neuen Endgeräte ausgewählt. Auch bei der Betriebsfeuerwehr des Salzburger Flughafens überzeugte das neue Alarmierungssystem I-SEARCH durch seine optimale Funktionalität, die äusserst einfache Installation sowie die Minimierung der Betriebs- und Wartungskosten. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. Helmut Köchler Das Swissphone Magazin für Public Safety

4 basel Solutions bern lausanne Swissphone investiert in die Zukunft: Schweizer Telepage Funkrufnetz neu vernetzt und synchronisiert Funkrufdienste bieten punkto Verfügbarkeit, Sicherheit und flächendeckender Funkversorgung die idealen Voraussetzungen als Alarmierungsmittel für Rettungs- und Sicherheitsdienste. Aus diesen Gründen hat Swissphone das Schweizer Telepage Funkrufnetz modernisiert und durch eine neuentwickelte Infrastruktur fit für die Zukunft gemacht. Das Sprichwort vom Schuster mit den schlechtesten Schuhen trifft bei Swissphone nicht zu. Anfang 2006 wurde das bestehende, noch von der Swisscom aufgebaute Funkrufnetz einer gründlichen Überholung und Erweiterung unterzogen. Die Swissphone Ingenieure wendeten dabei die neusten Erkenntnisse und modernsten Technologien an. So wurde das gesamte Verteilnetz von der Pagingzentrale zu den über 500 Sendern durch ein modernes VPN ersetzt, das einem hohen Sicherheitsstandard genügt, wie ihn auch Banken fordern. Zusätzlich zu den VPN Verbindungen zu jeder Basisstation wurde eine redundante Anspeisung über Telefonwählleitungen eingesetzt. Doppelt genäht hält besser. Besonders wichtig für ein Funkrufnetz dieser Grösse ist die Synchronisation der Aussendung über alle Sender, damit Auslöschungen der Datenübermittlung vermieden werden. Dazu wurde ein neues Synchronisationsverfahren über Funk mit den eigenen Sendern entwickelt, unabhängig von externer Infrastruktur. Das Ergebnis nennt sich Telepage UNO. Zur Verfügung steht es allen Kunden, bei denen die Übertragungssicherheit hohe Priorität hat, regional oder in der ganzen Schweiz. Autor: Bernhard Ramseyer Vice President Management Support, Swissphone Telecom

5 zürich luzern locarno Telepage UNO in Kürze Funkversorgung über 99 % des bevölkerten Gebietes Gleichwellenfunknetz mit einer stabilen Radiosynchronisation über mehr als 500 Sender Empfang i.d.r. auch im Untergeschoss möglich Hohe Anforderungen an Netzqualität und Verfügbarkeit (> %) Schutz der Systeminfrastruktur mit Disaster Recovery Konzepten Universelle Kundenzugangsschnittstellen Neben den traditionellen Kunden wie Polizei, Feuerwehr und Notfallorganisationen nutzen immer mehr IT-Wartungsorganisationen, Spitäler, Kommunalbehörden, Energieversorger, Ärztenotrufdienste sowie wichtige Industrien und Dienstleister die zuverlässige Kommunikation mit Pagern. Wie erfolgt die Rufübermittlung? Die maximale Verfügbarkeit eines Dienstes soll es sowohl Absendern von Funkrufen als auch Empfängern ermöglichen, den Funkrufdienst praktisch überall und jederzeit in Anspruch zu nehmen. Der Multimode Access von Telepage UNO nimmt Rufaufträge über Telefon, Handy, Internet oder aus Notrufzentralen entgegen. Nach einer Überprüfung der Berechtigung wird der Ruf im gewünschten Gebiet über die dortigen Sender gleichzeitig ausgesendet. Dies wird dem Anrufenden bestätigt mit Hinweis über den aktuellen Netzzustand. Ein einfaches und modulares Systemkonzept ermöglicht eine optimale Rufübermittlung an alle Sender und die konstante Überwachung der gesamten Infrastruktur (siehe Abb.). Dank der flächendeckenden Funkversorgung und einem dichten Sendernetz, ist der Rufempfang auch bei Ausfall eines einzelnen Senders sichergestellt. Inbetriebnahme und Betrieb des neuen Telepage Radionetzes Nach einer intensiven Entwicklungszeit und einer komplexen Testphase wurde die neue Netzinfrastruktur Anfang 2006 in Betrieb genommen. Für die Gesamtüberwachung des Funkrufnetzes bis hin zu jeder einzelnen Basisstation wurde in Bern ein neues Network Operation Centre aufgebaut zur Sicherstellung einer 7 x 24 h Dienstqualität. Die Umschaltung vom Mietleitungsnetz auf das neue VPN erfolgte von dort durch einen einzigen Mausklick. Sekundenschnell waren sämtliche Sender in der ganzen Schweiz synchron auf die neue Infrastruktur umgeschaltet. Nach einem Jahr harten, jedoch reibungslosen Alltagsbetriebs wurde das Netz im Februar 2007 dem eigenen Betriebspersonal für weitere zehn Jahre offiziell übergeben. Positionierung der Pagingnetze Mit der steigenden Mobilität ist die Nachfrage nach differenzierter Erreichbarkeit stark gestiegen. Die Pagingdienste passen sich den neuen Bedürfnissen an und umfassen oft die ganze Prozesskette von der Auslösestelle über die Funkrufnetze bis zu den Endgeräten. Für eine rasche und effiziente Mobilisierung und Alarmierung in ausserordentlichen Lagen sind die unabhängigen und zuverlässigen Pagingnetze als erste Stufe in der Einsatzprozesskette das effizienteste Kommunikationsmittel. User Standort A Standort B Transmission Network Zugangssysteme Telepage Funkrufversorgung Funkrufzentrale Network Controller PSTN VPN Synchronisation NOC Network Management Platform PSTN = Public Switched Telephone Network NOC = Network Operation Centre VPN = Virtual Private Network Das Swissphone Magazin für Public Safety

6 Solutions Insbesondere die Möglichkeit, mit einer Funkrufmeldung gleichzeitig viele Teilnehmer zu erreichen, ermöglicht eine schnelle und differenzierte Alarmierung. Auch Erfahrungen mit Grossereignissen wie 9/11 in New York, Katrina in New Orleans oder die Überschwemmungen in Engelberg haben gezeigt, dass Paging extrem resistent ist und auch in solch ausserordentlichen Lagen oft die einzige Kommunikation der ersten Stunde bleibt. Dabei spielen die Endgeräte mit all ihren besonderen Eigenschaften eine wichtige Rolle. Die verschiedenen, spezifisch entwickelten Pagerdienste wie z. B. die End zu End Verschlüsselung, die dynamische Gruppenbildung, die Konvergenz mit Ortungssystemen oder auch der Ex(plosions)-Schutz ermöglichen vielfältige zusätzliche Einsatzmöglichkeiten. Als zweite Stufe in der Notfallkommunikation kommen die verschiedenen Sprachkommunikationsnetze wie z. B. PMR, Bündelfunk- und GSM-Netze oder Feuerwehrfunk für den taktischen Einsatz zum Tragen. Fazit Paging erfüllt heute und in Zukunft die Forderung nach sicherer, eindeutiger Kommunikation bei überschaubaren Kosten, unabhängig von anderen Kommunikationsinfrastrukturen. Weiterführende Informationen unter Neues digitales POCSAG-Alarmierungssystem für das französische Departement Eure-et-Loir Nach der Inbetriebnahme von POCSAG-Funknetzen in den Departementen Seine-et-Marne und Seine- Maritime rüstet Swissphone das SDIS (Departement für Brand und Rettung) in Eure-et-Loir mit einem neuen Alarmierungssystem aus. Das Netz ergänzt das System des Departements, welches von CODIS und den Notrufzentralen aus in Betrieb gesetzt wird. Bestehend aus einer in Chartres stationierten Master-Station und elf weiteren Basisstationen (so genannten Slave-DAU's) verteilt auf drei Ringen, gewährleistet das Netz eine synchrone digitale POCSAG-Alarmierung auf 173 MHz. Dank der synchronisierten Aussendung im ganzen Einzugsgebiet des Departements erfolgt die Alarmübertragung mit der besten Verfügbarkeit. Bei Notfällen können umgehend sämtliche Fachleute (Ärzte, Taucher etc.) des Departements kontaktiert werden.»eure-et-loir hat sich insbesondere für dieses System entschieden, weil es sehr flexibel ist und problemlos ausgebaut werden kann«, erklärt Colonel Didier Paris, Leiter des SDIS.»Ein solches Netz kann auf acht Ringe erweitert werden, die bis zu 128 Slave-DAU's enthalten. Dies ermöglicht die flächendeckende Alarmierung eines grossen Gebiets innert kurzer Zeit«. Eine Erweiterung mit den neuen ITC2000-Basisstationen ist auch für Netze möglich, die auf Swissphone ITC600-Stationen basieren. Die einfache und zuverlässige Steuerung des Netzes gewährleistet Swissphone mit Clairon 2, dem Software-Paket für digitale Alarmierung in Frankreich. Von Anfang an wurde diese Software ausgehend von den Bedürfnissen der Feuerwehrleute entwickelt. Sie weist eine raffinierte Ergonomie auf und verfügt über eine intuitiv bedienbare, webbasierte Benutzeroberfläche, vergleichbar mit derjenigen eines Internetbrowsers. Clairon 2 kann entsprechend individuell auf die verschiedenen Einsatzarten abgestimmt werden und ermöglicht den vollständigen Betrieb einer Notrufzentrale, die Auslösung eines Alarms in einer ganzen Zone und dank der Funktionsart als Client Server bei Bedarf die einfache Vernetzung mehrerer Feuerwehrwachen. SDIS 28 Alexandre Autor: Arnaud Marquer Deputy Sales Director, Swissphone Frankreich

7 06 07»W.A. Mozart«setzt auf Swissphone Einfach, schnell und flächendeckend, lauteten die Schlüsselkriterien der Betriebsfeuerwehr des Salzburger Flughafens bei der Evaluation ihres neuen Alarmierungssystems. I-SEARCH überzeugte auf der ganzen Linie. Mit nahezu zwei Millionen Fluggästen, über Starts und Landungen pro Jahr und einer Fläche von rund 175 Hektar ist der Airport Salzburg»W. A. Mozart«Österreichs grösster Bundesländerflughafen. Das Anforderungskriterium der flächendeckenden Alarmierung war entsprechend zentral, als sich die Betriebsfeuerwehr nach einer neuen Alarmierungslösung umschaute. Das bestehende, analoge System konnte diesem Anspruch nicht genügen. Auf der Pagingtechnologie basierend, deckt das Funkalarmierungssystem I-SEARCH mit nur einem Sender bereits bis zu 3 km 2 ab. Softwareinstallationen sind aufgrund der Konzeption als Webserver überflüssig. Dies erlaubt eine äusserst einfache Installation sowie eine Minimierung der Betriebs- und Wartungskosten. Nach nur drei Stunden Installationszeit konnte der Flughafen Salzburg die neue Alarmierungslösung mit einem Master und zwei Slaves in Betrieb nehmen. Die beiden via LAN verbundenen Slaves bilden den zweiten Alarmierungsring, welcher den Alarm leicht zeitversetzt aussendet. Bedürfnisorientierte Endgeräte Ein Teil der eingesetzten Digitalpager ist personenbezogen aufgesetzt und dem Kommandanten, dessen Stellvertreter sowie dem Administrator zugeteilt. Einzelne Szenarien werden mit einem RIC (Radio Identification Code/Identifikationsnummer des Empfängers) zusammengefasst, was den so genannten Gruppenruf ermöglicht. Mit nur einer Aussendung wird die ganze Gruppe gleichzeitig alarmiert. Dies gewährleistet die schnellstmögliche Alarmierung. Der diensthabende Offizier kann aus vordefinierten Fixtexten auswählen und den einzelnen Szenarien zuordnen. Diese umfassen mit ihren RIC s die jeweils für den aktuellen Zwischenfall notwendigen Einsatzmittel. So kann höchst flexibel, und dennoch ohne Kettenruf, ereignisbezogen alarmiert werden. Im Minutenrhythmus erfolgt ein zyklischer Funkruf zur Überwachung der Feldstärke der Pager. Gerade im Bereich der Katakomben unter dem Flugfeld so die Befürchtungen der Feuerwehr könnte die Versorgung nicht vollständig sein. Die optimal ausgewählten Standorte jedoch widerlegten diese Ängste rasch. Zur Zeit wird das System im ersten Ausbauschritt ausschliesslich von der Feuerwehr genutzt. Die Flexibilität des Alarmierungssystems erlaubt die Integration von weiteren Applikationen, wie beispielsweise eine Optimierung der Logistiksteuerung. Die Möglichkeiten für den Flughafen sind demzufolge unbegrenzt. Autor: Richard Berger Sales Manager, Swissphone Austria Das Swissphone Magazin für Public Safety

8 solutions Swissphone MPC und secur.mobile der verlängerte Arm des Einsatzleitsystems secur.cad Die Arbeit in einer Leitstelle unterliegt immer mehr dem Druck der Wettbewerbsfähigkeit und wird entsprechend verstärkt durch Faktoren wie Zeit und Kosten beeinflusst. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, sind die Disponenten auf Informationen angewiesen, die sie oft nur durch Austausch von Daten und Kommunikation mit den Einsatzmitteln erhalten. Man benötigt also ein modernes Flottenmanagement mit auf den Anwender spezifisch ausgerichteten Zusatzfunktionen. Es hat sich als sinnvoll erwiesen, als Basis für das Lösungskonzept einen PC zu wählen. Der Swissphone MPC (Mobiler PC) ist ein fahrzeugtaugliches PC-System für die fixe Integration im Fahrzeug. Er kann im Radio DIN-Schacht, aber auch an beliebiger Stelle im Fahrzeug montiert werden. Als vollständiges PC-System mit zahlreichen Schnittstellen bietet der MPC die gesamte Palette an Möglichkeiten eines Personal Computers. Die Integration von GSM/GPRS sowie GPS und PC-Card- Steckplatz machen ihn zum idealen Arbeitsgerät für die verschiedensten Aufgaben im Fahrzeug. Sein interner modularer Aufbau ermöglicht eine kostengünstige Hardware-Konfiguration für den Einsatz in Fahrzeugflotten. Beliebige Funktionserweiterungen durch den integrierten Mini-PCI-Steckplatz und weitere Schnittstellen schaffen Raum für innovative Anwendungsgebiete. Autor: Rolf Bürle Produktmanager, Swissphone Systems

9 08 09 Einfache Bedienung & integrierter Diebstahlschutz Die Visualisierung erfolgt wahlweise durch eine Terminaleinheit, welche als Aufbauterminal auf oder am Armaturenbrett angebracht wird oder durch ein Einbauterminal in die Mittelkonsole des Fahrzeugs integriert werden kann. Die Applikationssoftware secur.mobile wird über eine grafische Benutzeroberfläche auf dem Touchscreen bedient. Die Gestaltung der Oberfläche erlaubt auch ungeübten Anwendern die Bedienung des Systems ohne langwierige Einweisung. Durch Betätigen der Zündung bei Dienstbeginn wird das System automatisch hochgefahren. In der Anmeldemaske wird die Besatzung aufgefordert, sich mittels PIN zu identifizieren. Wird das Fahrzeug ohne vorgängige Identifikation des Fahrers bewegt, so wird eine Meldung an das Einsatzleitsystem secur.cad gesendet, die den Disponenten auf eine»unbefugte Fahrzeugbenutzung«hinweist. Ein wichtiger Schritt im Bereich Diebstahlschutz. Automatischer Dispositionsvorschlag Die Standortkoordinaten der Einsatzmittel werden über GPS ermittelt und zyklisch an das Einsatzleitsystem (ELS) gesendet. Die zahlreichen manuellen und automatischen Übermittlungen der Standortkoordinaten gewährleisten, dass die einzelnen Einsatzmittel im Grafischen Informationssystem (GIS) stets mit aktuellem Status und Position dargestellt werden. Unter Verwendung des Zusatzmoduls secur.cad //routing ist es somit möglich, dem Disponenten einen automatischen Dispositionsvorschlag gemäss der»nächsten Fahrzeug-Strategie«anzubieten. Nachdem ein Fahrzeug einem Einsatz zugeteilt wurde, kann der gesamte Einsatzauftrag über GPRS zum MPC übermittelt werden, ohne den BOS-Betriebskanal zu belegen. Die Zielkoordinaten für den Einsatzort werden ebenfalls übertragen und lösen automatisch das Berechnen der Wegstrecke durch den MPC aus. In gewohnter Weise können Statusmeldungen übermittelt werden. Zusätzlich stehen Unterstatus für den Status 3 und 6 (z. B. Einsatzauftrag übernommen oder Notarzt übernommen) zur Verfügung, die eine detaillierte Protokollierung ermöglichen. Ausserdem sind Informationen über die Verwendung der Sondersignalanlage (Blaulicht und Martinshorn) für das Einsatzprotokoll verfügbar. Nicht zuletzt aus abrechnungstechnischen Gründen und zu statistischen Zwecken werden die gefahrenen Kilometer an das ELS übermittelt. Ausser den erweiterten Funkmeldesystem- (FMS) und FMS-Kurztext-Funktionen sowie dem integrierten Navigationssystem bieten der Swissphone MPC und secur.mobile weitere Möglichkeiten, die den Einsatzablauf unterstützen. So ist bereits in der Grundversion eine Funktion zum automatischen Setzen von Statusmeldungen integriert. Diese ermöglicht eine lückenlose Protokollierung des chronologischen Einsatzablaufes. Suche nach Klinikbetten vom Fahrzeug aus Künftig soll es zudem möglich sein, direkt aus dem Fahrzeug durch Zugriff auf den Bettennachweis des ELS eine Bettensuche zu starten. Weitere Zusatzfunktionen wie das Einlesen von Versichertenkarten, Implementierung von Einsatzprotokollen (z. B. DIVI), Integration von Gefahrstoffdatenbanken und Einsatzplänen sowie der Zugriff auf das Einsatzprotokoll im ELS runden das Spektrum ab. Sofern an Peripheriegeräten (z. B. Rückfahr- oder Wärmebildkamera sowie medizinische Geräten wie z. B. EKG s) die entsprechenden Schnittstellen vorhanden sind, können auch diese an das System angebunden werden. Die ersten Kunden haben bereits den hohen Nutzen und die flexiblen Anpassungsmöglichkeiten des Systems für ihren Einsatzbereich erkannt. Der Rettungszweckverband Saar, der für den Rettungsdienst und Krankentransport im gesamten Saarland zuständig ist, hat bereits über 100 Systeme zur Anbindung ihrer gesamten Fahrzeugflotte an das ELS secur.cad bestellt. Neben der beschriebenen Lösung bietet Swissphone auch ein weiteres Produkt zur Kommunikation mit Einsatzfahrzeugen an, das Swissphone FDM (Funk- Daten-Modul). Durch ein modulares Konzept kann das FDM von der reinen Datenübertragung bis zur Verbindung mit einem Navigationssystem den Bedürfnissen des Nutzers angepasst werden. Eine Migration von FDM und MPC ist vorgesehen. Der Mischbetrieb von MPC und FDM innerhalb einer Fahrzeugflotte ist jederzeit möglich. Das Swissphone Magazin für Public Safety

10 solutions Regionaler Leitstellenverbund in Niedersachsen: Mehr Sicherheit bei höherer Wirtschaftlichkeit Im April wurde der Leitstellenverbund der drei Landkreise Soltau-Fallingbostel, Rotenburg und Harburg offiziell in Betrieb genommen. Der Verbund erlaubt die flexible und effiziente Annahme und Koordination von Einsätzen über ein gemeinsames System unter Beibehaltung der dezentralen Arbeitsplätze. Durch den Leitstellenverbund, so die drei Landräte anlässlich der feierlichen Einweihung, werde eine Kooperation vollzogen, die in dieser Form bundesweit einmalig sei und Vorbildwirkung habe. Ein Blick zurück: Mitte 2006 beauftragten die Landkreise Rotenburg (Wümme), Soltau-Fallingbostel und Harburg Swissphone mit der technischen Umsetzung eines so genannten Leitstellenverbunds. Vorgesehen war die Vernetzung der drei bis dahin unabhängig voneinander arbeitenden Kreisleitstellen, deren Aufgabe es ist, Notrufe anzunehmen und Einsatzmittel und -kräfte zu alarmieren. Mit dem Konzept des Leitstellenverbundes wird der Forderung des Niedersächsischen Innenministeriums Rechnung getragen, aus Gründen der Wirtschaftlichkeit die Anzahl der Leitstellen zu reduzieren. Zudem wurden die Ziele umgesetzt, die Sicherheit der Bürger und Bürgerinnen der Landkreise zu erhöhen und die Leitstellenstandorte beizubehalten. Bei diesem Betriebsmodell wurden nach entsprechender Vereinheitlichung der Technik die einzelnen Leitstellen sowohl auf Basis der Kommunikationstechnik als auch im Bereich des Einsatzleitrechners miteinander verknüpft. Die Computer der Leitstellen tauschen über Datenleitungen praktisch in Echtzeit alle Informationen aus. Die technische Umsetzung erfolgte durch»intelligentes Routing«der Notrufe bei Überlauf, das heisst, dass das System freie Notrufleitungen der anderen Leitstellen erkennt und Prioritäten festgelegt werden. Vorteile bieten neu entstandene Synergieeffekte und die Nutzung gemeinsamer Ressourcen: So ist zum Beispiel im Katastrophenfall die wichtige direkte Kommunikation des Katastrophenschutzstabes mit den Leitstellen gesichert. Zudem können die Disponenten jederzeit über eine Videokonferenz miteinander kommunizieren. Autor: Angelika Maier Marketing, Swissphone Systems

11 10 11 Durch den Fortbestand der Leitstellen-Standorte können die genauen Ortskenntnisse der jeweiligen Mitarbeiter genutzt werden, was im Ernstfall eine lebenswichtige Zeitersparnis bei der Abwicklung von Einsätzen mit sich bringen kann. Unterstützt werden die Disponenten dabei durch ein GIS (Geographisches Informationssystem), in welchem wichtige Details zur genauen Lokalisierung der Einsatzorte hinterlegt sind. Gesteigerte Effizienz und Flexibilität Durch eine zentrale Datenhaltung am Clusterstandort sowie dezentraler Zugriffsmöglichkeiten kann die Entgegennahme und Bearbeitung durch jeden Verbundpartner erfolgen. Hierbei ist technisch von jedem Standort aus eine gleich hohe Qualität und Geschwindigkeit gewährleistet. Landeten zuvor Anrufer aufgrund besetzter Leitungen in einer»warteschleife«, werden die Notrufe nun nach kurzer Umschaltzeit in den beiden anderen Leitstellen signalisiert und können dort entgegengenommen werden. Stellvertretend erfolgt die Annahme des Einsatzes, der zur Bearbeitung wiederum an die regional zuständige Leitstelle zurückgegeben wird. Dieses Vorgehen gewährleistet eine grosse Bürgernähe und verhindert die gerade im Notfall so unerwünschten Wartezeiten. Personelle Ressourcen der drei Leitstellen können nun effektiver genutzt werden. Bei einseitiger, hoher Arbeitsbelastung zum Beispiel im Katastrophenfall in einem der drei Leitstellengebiete können Absprachen über die Aufgabenteilung getroffen werden, so dass zum Beispiel die für das betroffene Gebiet zuständige Leitstelle nur den Katastrophenfall bearbeitet und die beiden Partnerleitstellen die Routinefälle übernehmen. In so genannten»schwachlastzeiten«wie z. B. nachts, sind die Leitstellen häufig mit nur einer Person besetzt. Dennoch wird der gesetzlichen Vorschrift nach einer personellen Rückfallebene durch den Leitstellenverbund entsprochen. Nachfolgende Szenarien verdeutlichen, welche Möglichkeiten sich aus dem Verbund ergeben: Wählt ein Hilfesuchender aus dem Kreis Rotenburg die 112, wird sein Ruf in Zeven signalisiert und zugleich in den beiden anderen Leitstellen angezeigt. Erfolgt innerhalb der definierten Zeit von 10 Sekunden keine Entgegennahme (z. B. wegen einer temporären Überlastung aufgrund eines grösseren Ereignisses), wird der Anruf in den Nachbarleitstellen signalisiert. Da alle Leitstellen auf einer Datenbank arbeiten, kann ein Disponent der Nachbarleitstellen den Ruf entgegennehmen, den Schadensfall erfassen und die Alarmierung auslösen. Zur Abwicklung der Einsatzführung kann der Vorgang wieder nach Zeven zurückgegeben werden. Bei Bauarbeiten werden in Soltau die Telefonleitungen abgerissen, die Datenverbindung bleibt bestehen. In diesem Fall können die Notrufe über eine der beiden Nachbarleitstellen umgerootet werden, Signalisierung und Abarbeitung erfolgen jedoch über das Datennetz weiterhin in Soltau. Grossschadensereignis im Kreis Harburg. Es wird entschieden, dass in Winsen nur noch Vorgänge bearbeitet werden, die mit diesem Ereignis zusammenhängen. Telefonische Rufannahmen sowie Einsatzsteuerung für alle anderen Vorfälle übernimmt eine der beiden anderen Leitstellen. Aufgrund der vereinheitlichten Abläufe in allen drei Kreisen kann jeder Disponent ohne Umdenken für die Partnerleitstellen einspringen. SB/SE Arbeitsplätze Telefonanlage Switch Rotenburg Firewall Firewall Winsen/ Harburg Switch SB/SE Telefonanlage EWE-TEL SB/SE VoIP-fähiges Netzwerk 10/100 Mbit/s Arbeitsplätze Telefonanlage Soltau Firewall Switch Arbeitsplätze Das Swissphone Magazin für Public Safety

12 PRODUCTS Mayday auf hoher See mit dem Rettungsschiff im Einsatz Als eingetragene Wohlfahrtsorganisation steht die Royal National Lifeboat Institution (RNLI) rund um die Uhr im Einsatz zur Rettung von Leben in Seenot entlang der Küsten von Grossbritannien und Irland. Im Zuge der kontinuierlichen Optimierung ihres Alarmierungs- und Kommunikationssystems hat sich RNLI für Swissphone als Ausrüster ihrer neuen Endgeräte entschieden. Nordnordwest und Windstärke neun: Ein Sturmtief zieht über weite Küstengebiete Englands. Das ist oft gleichbedeutend mit einem langen und harten Tag für die Rettungsmannschaften der Royal National Lifeboat Institution RNLI. Ob in Seenot geratene Fischkutter, Segler oder verirrte HighTech-Yachten rund Mal wurde RNLI im vergangenen Jahr alarmiert, um insgesamt über Menschen zu retten. Tag und Nacht stehen an den 230 Stationen rund um die Küsten Englands und Irlands (siehe Karte) mehr als Mitglieder und Besatzungsmitglieder (überwiegend Freiwillige) sowie 330 Boote bereit, um im Notfall auszulaufen. Autor: Deborah Bucher Corporate Communications, Swissphone Telecom

13 12 13 Wählt in Grossbritannien oder Irland jemand die 999 oder 112, wird er vom Operator mit dem entsprechenden Notfalldienst verbunden. Bei Notsituationen auf See ist dies in Grossbritannien die»maritime and Coastguard Agency«, in Irland die»irish Coast Guard«. Von hier aus wird der Leiter der zuständigen Rettungsstation aufgefordert, ein Boot zu Wasser zu lassen. Daraufhin erfolgt die umgehende Alarmierung der Mannschaft des Rettungsbootes via Pager. Wie die Boote zu Wasser gelassen werden, ist abhängig von Modell und Standort. Bei Allwetter- Rettungsbooten stehen drei verschiedene Techniken zur Wahl: von einem Liegeplatz, durch Hinabgleiten entlang einer Rutsche oder von einem Wagen, der von einer Zugmaschine über den Strand gezogen wird. Küstenrettungsboote finden ihren Weg ins Wasser über einen Wagen, einen an der Küste verankerten Kran oder ein schwimmendes Bootshaus. Sämtliche Boote sind mit modernsten Navigations-, Ortungs- und Kommunikationsgeräten ausgestattet. Bei einer Lebensdauer von ca. 25 Jahren sind Allwetterboote wie der Name sagt bei jeder Witterung einsatzfähig. Kentern sie, richten sie sich von alleine wieder auf. Küstenrettungsboote hingegen werden in der Regel näher am Festland eingesetzt. Sie können problemlos im flachen Wasser, in der Nähe von Klippen oder Felsen und in Höhlen operieren. Die kontinuierliche Weiterentwicklung ihrer Flotte, begleitet von Investitionen in Manpower und modernste Technologien erlaubt es RNLI, den dynamischen Herausforderungen der Lebensrettung zu hoher See auch in Zukunft bestens gerüstet zu begegnen. Menschen verschiedenster sozialer Schichten engagieren sich zu Tausenden freiwillig mit ihrem Knowhow und Commitment für die RNLI, unterstützt durch Spezialisten. In den verschiedenen Rettungsstationen, mobilen Schulungseinheiten sowie im Lifeboat College der Hauptgeschäftsstelle in Poole, welches 2004 von der Queen persönlich eingeweiht wurde, sind regelmässige Schulungen und Weiterbildungen an der Tagesordnung. Neue Endgeräte für RNLI Innerhalb der nächsten drei Jahre werden stufenweise sämtliche Digitalpager zur Alarmierung ersetzt. Für Lieferung und Konfiguration der Pager zeichnet als lokaler Partner von Swissphone Arqiva verantwortlich. Bevor die Geräte in Betrieb genommen werden, führt Arqiva zudem umfassende Funktionsprüfungen und Schulungen für RNLI und freiwillige Mitarbeiter durch. Die Rettungsflotte Aktuell unterhält RNLI insgesamt 330 Boote und Schiffe in zehn verschiedenen Klassen sowie vier Luftkissenboote, wobei die Flotte Einheiten von fünf bis 17 Metern umfasst. Ergänzend stehen 112 Reserveboote und ein Reserveluftkissenboot zur Verfügung. Das Swissphone Magazin für Public Safety

14 PRODUCTS secur.cad Version 4.2 überzeugt mit neuen Funktionalitäten In den letzten Monaten wurden in Deutschland bundesweit zahlreiche Leitstellen mit der neuesten Software ausgestattet, der Version 4.2 von secur.cad. In Schulungen vor Ort konnten sich die Leitstellenmitarbeiter praxisnah mit den neuen Möglichkeiten der aktualisierten Software vertraut machen. Anwender und Leitstellenbetreiber waren sich einig: Das neue Release überzeugt. Bei der aktuellen Version handelt es sich um ein äusserst zuverlässiges System, dessen neu erstellte und verbesserte Funktionalitäten für eine noch komfortablere Anwendung sorgen und darauf abzielen, eingehende Notrufe und sonstige Anrufe besonders effektiv anzunehmen und zu verarbeiten. Der Einsatzannahme-Dialog wurde um die»schnelleingabe«ergänzt, mit welcher der Einsatzort selbst dann rasch angezeigt wird, wenn nur Teilinformationen als so genannte»such-strings«eingegeben werden. So ist es zum Beispiel ausreichend, nur Strasse und Hausnummer oder Ort und Objekt einzugeben. Dies ist vor allem dann nützlich, wenn der Disponent aufgrund der Gebietsgrösse nicht flächendeckend über detaillierte Ortskenntnisse verfügen kann. Ein weiterer Vorteil: Die Eingabe des Such-Strings kann zeitsparend in einem einzigen Feld erfolgen. Vereinfachte Einsatzbearbeitung dank Mission Management Console Der Funktionsumfang von secur.cad wurde um die Mission Management Console (MMC) erweitert. Durch das Prinzip»alles auf einen Blick«erleichtert diese dem Disponenten die Einsatzbearbeitung. Die MMC ist ein Dialog, der alle für die Disposition wichtigen Übersichten und Funktionen enthält. Sie ermöglicht die Einsatzführung ohne den Wechsel zwischen getrennten Übersichten und Dialogen. Verschiedene Registerkarten und Buttons erleichtern die Navigation; es müssen keine Kontext-Menüs geöffnet werden. Die MMC gewährt eine einfache und schnelle Nachdisposition von Einsatzmitteln in der»zielbereichsfolge«. Das heisst, eine Vorschlagsliste mit Fahrzeugen öffnet sich, angeordnet je nach Distanz zum Einsatzort. Mission Management Console (MMC)

15 14 15 Die Software secur.cad unterliegt einem stetigen Weiterentwicklungsprozess. Wurde eine grössere Anzahl an Verbesserungen oder zusätzlichen Funktionen entwickelt, entsteht daraus eine neue Version. Der Übergang von der Vorgängerversion auf die neue Version wird Upgrade genannt. Ein Update hingegen beinhaltet kaum neue Funktionen, und wenn, so sind diese nicht von zentraler Bedeutung. Der Leistungsumfang der Software wird durch ein Update nicht wesentlich erhöht. Ein Patch ist eine Korrekturauslieferung, um für gewöhnlich kleinere Verbesserungen nachzurüsten. Begriffe aus der Software-Anwendung: Der Dialog (oder die Eingabemaske) enthält verschiedene Auswahlmöglichkeiten oder Eingabefelder. Ein typisches Dialogfeld dient z. B. der Passworteingabe. Hat ein Dialog mehrere Seiten, so können diese in Registerkarten dargestellt werden. Als Tooltip oder Mausfahne bezeichnet man kurze Zusatzinformationen. Diese erscheinen automatisch, wenn man mit der Maus eine Schaltfläche berührt. Views oder Spreadsheets sind tabellarische Übersichten am Bildschirm. Eine komfortable Abwicklung innerhalb der MMC ist auch möglich, wenn ein Einsatz eskaliert werden muss, sich also zum Beispiel ein gewöhnlicher Brand zu einem Grossbrand entwickelt, der zusätzliche Einsatzmittel erfordert. Ebenso ist eine schnelle Änderung des Einsatzstichwortes möglich, wenn beispielsweise aus einem Brandeinsatz ein Gefahrguteinsatz entsteht. Einsatzgliederung und Ausbau des GIS als zusätzliche Neuerungen Eine erweiterte Gliederung der Einsätze ermöglicht die neue Funktion der»regionalisierung«. Hiermit können die Zuständigkeitsgebiete der Disponenten aufgeteilt werden. Eine situationsabhängige Gebietseinteilung ist zum Beispiel für die Einsatzbearbeitung bei Hochwasser-Katastrophen von Vorteil. Da hiervon nicht das gesamte Zuständigkeitsgebiet der Leitstelle, sondern nur manche Bereiche (wie Gebiete entlang eines Gewässers) betroffen sind, können die überschwemmten Regionen so unter den Disponenten aufgeteilt werden, dass eine gleichmässige Auslastung erzielt wird. Das Geografische Informationssystem secur.cad //GIS wurde ebenfalls um zahlreiche Funktionen erweitert: Komplett überarbeitet wurde die Fahrzeugzustandsanzeige (FZA) zur Anzeige der Einsatzmittel. Sie erscheint in neuem Layout mit vielen zusätzlichen Funktionen zur Konfiguration. Neben der Standard-Anzeige, die den Überblick über alle Einsatzmittel bietet, kann für jeden Einsatz eine eigene FZA geöffnet werden. Je nach Anforderung der Leitstelle ist es möglich, verschiedene Ansichten der FZA zu konfigurieren. Einerseits die klassische Trennung nach Rettungsdienst und Feuerwehr, andererseits spezifische Ansichten, z. B. nur Löschfahrzeuge oder Fremdfahrzeuge. Fahrzeugzustandsanzeige (FZA) Autor: Angelika Maier Marketing, Swissphone Systems Das Swissphone Magazin für Public Safety

16 PRODUCTS» Das Preis-/Leistungsverhältnis Ein Erfahrungsbericht der Landesfeuerwehr Tirol Die Umstellung auf ein POCSAG-Alarmierungsnetz im gesamten Land Tirol bringt auch einen Wechsel zu den entsprechenden Endgeräten mit sich. Der Tiroler Landesfeuerwehrverband fördert den Ankauf von digitalen Pagern des Typs DE925 aus dem Hause Swissphone. Über die Hintergründe, Umsetzung und die ersten Erfahrungen sprechen der ehrenamtlich tätige Repräsentant der Tiroler Feuerwehren, Landesfeuerwehrkommandant Klaus Erler, und der Repräsentant der Landesregierung im Landesfeuerwehrverband, Landesfeuerwehrinspektor Dipl. Ing. Alfons Gruber. Landesfeuerwehrinspektor LFI DI. Alfons Gruber Landesfeuerwehrkommandant LBD Klaus Erler Swissphone: Auf welche Alarmierungstechnologie setzen die Tiroler Feuerwehren? Erler: Eine auf dem offenen POCSAG-Standard basierende lokale Aussendung der Alarmierung auf die Funkrufempfänger hat die analoge Technologie mit 5-Ton Aussendung abgelöst. Früher alarmierte man von Bezirksalarmzentralen im lokalen Bereich. Mit Fertigstellung des Alarmierungsnetzes und der Integrierten Landesleitstelle ILL in Innsbruck wird alles zentral von einem Punkt aus alarmiert werden. Sowohl Feuerwehren in ganz Tirol, als auch Rettungsdienste und Bergrettung. Swissphone: Aus welchen Gründen entschied man sich für diese Netzumstellung? Gruber: Grundsätzlich war man bereits seit zehn Jahren im Gespräch, die über 25 Jahre alte Technologie abzulösen. Erler: Für uns machte der Generationenwechsel zu POCSAG gleichzeitig mit der Umstellung des Sprachfunks auf TETRA, welches ja bereits annähernd flächendeckend in Tirol im Einsatz ist, einfach Sinn. Swissphone: Welche Endgeräte waren bisher im Einsatz? Gruber: Analoge, allerdings ergänzt durch einzelne Insellösungen via POCSAG. Swissphone: Weshalb denken Sie, haben sich die Feuerwehren im Bezirk Kufstein für Swissphone entschieden? Erler: Hier haben sicherlich mehrere Punkte mitgespielt. Die Feuerwehren hatten im Vorfeld die Möglichkeit, sich ausführlich von der Qualität der Geräte zu überzeugen. Ausserdem können die Ladegeräte der bereits häufig eingesetzten Empfänger der analogen RE429-Serie auch für den DE925 benutzt werden. Hier kann die Feuerwehr Geld sparen. Swissphone: Gab es von Ihrer Seite her spezielle technische Herausforderungen zu bewältigen und somit entsprechende Anforderungen, die Sie an den neuen Empfänger stellten? Gruber: POCSAG stand für uns als Alarmierungsstandard der Zukunft von Anfang an fest. Von der ILL wurden zum Beispiel 128 Rufadressen gefordert. Ebenso die Möglichkeit, das Endgerät über die Luftschnittstelle zu aktivieren bzw. zu deaktivieren, wollte man für künftige Anwendungen im Endgerät unterstützt wissen. Eine Verschlüsselung der Geräte ist zwar im Moment nicht vorgesehen, allerdings wollten wir uns auch das offen lassen. Autor: Richard Berger Sales Manager, Swissphone Austria

17 16 17 passt nicht nur beim Endgerät.«Hauptsitz der Landesfeuerwehr Tirol Swissphone: Seit wann bzw. ab wann werden die neuen Pager eingesetzt? Erler: Der Bezirk Kufstein wird bereits über das neue System alarmiert. Mit den neuen Geräten. Alle weiteren Bezirke folgen dieses Jahr. Das Rollout hat im Dezember begonnen. Swissphone: Wie sehen Ihre ersten Erfahrungen mit den neuen Empfängern aus? Erler: Die Akzeptanz bei der Umstellung auf POCSAG ist sehr gut. Genauere Aussagen können wir allerdings erst nach der vollständigen Umstellung treffen. Swissphone: Wie beurteilen Sie Swissphone als Partner? Gruber: Wir haben Swissphone als sehr kompetenten und innovativen Partner kennen- und schätzen gelernt. Erler: Das Preis-/Leistungsverhältnis passt. Nicht nur beim Endgerät. Swissphone: Was erwarten Sie von Swissphone als Partner in der Zukunft? Erler: Ausbildung auf die neuen Geräte für unsere Funkwerkstätte, eine weiterhin gute Betreuung und Wahrung des Kontakts sowie Ersatzteilgarantie. Service und Kundennähe durch den Partner vor Ort müssen einfach stimmen. Swissphone: Vielen Dank für Ihre Zeit und das Gespräch. Tirol in Zahlen: Fläche: km 2 Einwohner: Gemeinden: 279 Feuerwehren: 1 Berufsfeuerwehr (Innsbruck) 341 Freiwillige Feuerwehren 21 Betriebsfeuerwehren Anzahl Mitglieder: rund Einsätze pro Jahr: rund Das Swissphone Magazin für Public Safety

18 BACKGROUND Swissphone Spendenaktion für die Kinderkrebshilfe Schweiz Autor: Hans-Jörg Häberli Management Support, Swissphone Wireless

19 Seit dem 1. Juli 2006 sind umweltschädliche Stoffe wie etwa Blei in Elektro- und Elektronikgeräten nach der RoHS-Richtlinie der EU verboten. Die Swissphone-Gruppe hat schon früh auf die»bleifreie Zukunft«gesetzt und produziert seit Juli 2005 ausschliesslich Endgeräte ohne Blei. Im zweiten Halbjahr 2006 führte das Unternehmen in der Schweiz eine Umtauschaktion für bleihaltige Geräte durch, wobei rund Franken für die Kinderkrebshilfe Schweiz zusammen kamen. Die so genannte RoHS-Richtlinie der EU (Restriction of certain Hazardous Substances) verbietet seit 1. Juli 2006 eine Reihe von gefährlichen Substanzen wie Blei, Quecksilber oder Cadmium in elektrischen und elektronischen Geräten. Daran anknüpfend versucht die WEEE-Richtlinie (Waste of Electrical and Electronic Equipment) Recycling und Wiederverwendung der Endgeräte zu fördern. Bereits 2003 hat Swissphone alle nötigen Voraussetzungen für eine bleifreie Produktion und ein verstärktes Recycling geschaffen. Im März 2006 erfüllte die Marktführerin im Alarmierungsbereich alle Voraussetzungen für eine bleifreie Elektronikfertigung und hat so als eines der ersten Unternehmen in Europa die Anforderungen von RoHS umgesetzt. Sämtliche produzierten Empfänger und Ladegeräte entsprechen heute den neuen WEEE-Richtlinien. Im Zuge der Einführung der neuen Geräte und der damit verbundenen umweltgerechten Entsorgung der alten, rief die Schweizer Tochtergesellschaft im zweiten Halbjahr 2006 eine aussergewöhnliche Umtausch- und Spendenaktion ins Leben: Die Kunden waren aufgefordert, alte Pager gegen ein neues, bleifreies Modell einzutauschen. Für jedes neu bestellte Gerät stellte Swissphone Wireless einen Betrag für krebskranke Kinder bereit. Rund Franken kamen so für die Kinderkrebshilfe Schweiz zusammen. Mit dieser Umtauschund Spendeaktion unterstrich Swissphone einerseits ihre Rolle als Marktleaderin und zeigte andererseits, dass ihr Mensch und Umwelt ein wichtiges Anliegen sind. Themen, die auch in Zukunft bei Swissphone gross geschrieben werden. Erfolgreiche Eintauschaktion zum guten Zweck Aktuell sind in der Schweiz noch zwischen und alte Pager im Umlauf. Das Swissphone Magazin für Public Safety

20 EVENTS Swissphone vor Ort Agenda 2007 Termin Anlass Ort Hintergrundinformationen September International Defence Industry Exhibition MSPO Kielce (POL) September Nationalkongress der französischen Feuerwehr Clermont-Ferrand, Puy-de-Dôme (F) Oktober PMRExpo Leipzig (D) November Sicherheit Zürich (CH) IMPRESSUM Herausgeber & Redaktion Swissphone Telecom AG Corporate Communications Fälmisstrasse 21 CH-8833 Samstagern Tel.: Fax: Gestaltung: d'art Visuelle Kommunikation GmbH Adlerstrasse 41 D Stuttgart

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