Streckenstation SST4. Steuerung von Verkehrsbeeinflussungsanlagen. Traffic Solutions
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- Inge Arnold
- vor 8 Jahren
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1 Streckenstation SST4 Steuerung von Verkehrsbeeinflussungsanlagen Traffic Solutions
2 Verkehr beeinflussen mit der Siemens Streckenstation SST4 Erhöhte Sicherheit und verbesserter Verkehrsfluss auf Autobahnen Verkehrsbeeinflussungsanlagen auf Autobahnen warnen vor Staus, Glatteis und Nebel und verringern dadurch die Zahl der Unfälle. Durch die Vorgabe von Geschwindigkeitsbegrenzungen fließt der Verkehr harmonischer und es erhöht sich bei kritischer Belastung der Verkehrsdurchsatz. Staurisiken und Unfallgefahr werden so deutlich vermindert. Die Steuerung der Erfassung der Verkehrs- und Umfelddaten sowie der Anzeige der Wechselverkehrszeichen an Bundesfernstraßen erfolgt durch Streckenstationen. Geprüft und langjährig erprobt: Siemens Technik im Einsatz Aufbauend auf der jahrelangen Erfahrung im Bau von Streckenstationen ist SITRAFFIC SST4 die aktuelle Siemens Streckenstation für die Steuerung von Verkehrsbeeinflussungsanlagen. Sie entspricht in allen Bereichen den Anforderungen der gültigen TLS 2002 (Technische Lieferbedingungen für Streckenstationen) sowie dem Entwurf der TLS Die TLS ist der einschlägige Standard in Deutschland, Österreich und Slowenien und findet auch weltweit ihren Einsatz. Außerdem ist die Streckenstation nach den derzeit in Europa geltenden CE-Normen getestet. Das Herzstück einer Verkehrsbeeinflussungsanlage: Die Streckenstation SST4 Die Streckenstation SST4 ist das zentrale Steuergerät der Verkehrsbeeinflussungsanlagen auf der Feldebene. An das Steuergerät können über Siemens Schnittstellen und Steuerungen vielfältige Datenendgeräte im Bereich der Detektion, Umfeldsensorik oder Anzeigensysteme sowie anderer Betriebskomponenten angeschlossen werden. Siemens liefert von der Zentrale bis zur Steuerebene alle systemtechnischen Komponenten einer Verkehrsbeeinflussungsanlage und das natürlich skalierbar.
3 Steuerung eines Autobahnquerschnittes mit der SST4 Die Komponenten einer Streckenstation sind folgenden räumlichen und funktionellen Einheiten zugeordnet: Schaltschrank mit Steuergerät Messquerschnitt Anzeigenquerschnitt Im Schaltschrank sind das Streckensteuergerät sowie die Energieversorgung der Streckenstation untergebracht. Das Steuergerät steht über den Inselbus und den Kommunikationsrechner mit der zuständigen Unterzentrale in Verbindung. Auch der Betriebszustand der Streckenstation wird hier überwacht und gemeldet. Der Messquerschnitt besteht aus Verkehrsdetektoren, die spurbezogen wichtige Kenngrößen der Fahrzeuge erfassen. Ein möglicher Verkehrsdetektor besteht aus einer Doppel-Induktionsschleife, die in die Fahrbahn verlegt, und einer Auswertebaugruppe, die im Schaltschrank untergebracht wird. Durch Überkopf-Detektoren lässt sich der Verkehr von der Schilderbrücke aus erfassen. Die Verkehrsdaten werden hierbei über ein Bussystem von den Detektoren zum Steuergerät übermittelt. An Steuergeräten sind außerdem Sensoren zur Umfeldüberwachung installiert, die ebenfalls direkt an dem Steuergerät angeschlossen werden können. Zu den ermittelten Daten zählen unter anderem Temperatur, Sichtweite, Fahrbahnzustand oder Windgeschwindigkeit, etc. Der Anzeigenquerschnitt besteht aus den Wechselzeichengebern, die auf einer Schilderbrücke oder an Seitenaufstellern montiert sind. Die Wechselzeichengeber signalisieren dem Verkehrsteilnehmer Gefahrenzeichen, Vorschriftenzeichen, Zusatzzeichen und Dauerlichtzeichen. Mit dem Siemens-Streckensteuergerät SST4 können Wechselzeichengeber in LED- oder Prismentechnik sowie Lichtsignalgeber zum Einsatz kommen. Aufgrund des modularen Aufbaus können die einzelnen Komponenten leicht zur projekt- und standortspezifischen Streckenstationen kombiniert werden. Neben den durch TLS 2002 vorgegebenen Funktionsgruppen hat die Siemens Streckenstation SST4 eine Reihe weitere überzeugender Leistungsmerkmale: Noch komfortablere Anzeige und Bedienung durch größeres Anzeigefeld in Touch-Screen- Technik Datenübertragung Seriell oder über Ethernet (TCP/IP) mittels Draht oder Lichtwellenleiter oder auch per Funk an die Zentrale durchgängiger Software Download bis zu den Betriebsmitteln Modulares Softwarekonzept, welches flexibel an Wünsche des Kunden angepasst werden kann.
4 Skalierbare Steuergeräte Die Siemens Steuergeräte-Familie hat sich seit 2002 in vielen Projekten in den verschiedensten Ländern der Welt erfolgreich bewährt. Um auf Kunden und deren Projektanforderungen besser eingehen zu können und weitere Einsatzfelder zu schaffen, besteht die Familie aus drei Ausbauvarianten. Diese Varianten unterscheiden sich durch ihre Erweiterbarkeit mit Baugruppen und durch die Anzahl der Schnittstellen für den Anschluss von Sensoren bzw. Aktoren. SST4 Die SST4 hat die größte Flexibilität in der Anzahl der Funktionen und Schnittstellen. Der Rahmen ist vorbereitet für die Aufnahme von bis zu acht Siemens LD4 Schleifendetektor-Baugruppen und bis zu zwei Siemens FME Modembaugruppen. Die Verkabelung erfolgt auf der Rückseite des Rahmens, weswegen die SST4 standardmäßig in Schwenkrahmen eingebaut wird. Die Stromversorgung der SST4 erfolgt entweder durch ein externes Netzteil, oder durch die auf Hutschiene montierte OPS Baugruppe, welche die Möglichkeit einer Phasenüberwachung bietet und eine USV Funktionalität besitzt. Der Einsatz erfolgt in komplexen Verkehrsbeeinflussungsanlagen (VBA) mit einer hohen Anzahl an Feldgeräten. SST4-XS (auch als KRI eingesetzt) Bei der SST4-XS ist die kompakte Bauform durch ein Backplane-Design und den Verzicht auf eine USV-Einheit realisiert. Alle Klemmen und Anschlüsse, die Stromversorgung, der Überspannungsschutz sowie die Erdungsschienen sind im Gehäuse integriert. Die von vorne zugängliche Verkabelung ermöglicht die Montage an der Rückwand des Schrankes. Das Konzept der SST4-XS sieht eine Beschränkung der Ausbaufähigkeit bei den Baugruppen vor. Es können bis zu zwölf Siemens LD4 Schleifendetektoren oder bis zu sechs Siemens FME Modems im Rack montiert werden, ein Touchdisplay ist optional einbaubar. Nicht enthalten sind Schranktemperaturüberwachung, Netzüberwachung und die USV-Einheit inklusive Überwachung. Der Einsatz erfolgt als Streckenstation in kleineren VBAs sowie als Zählstation, als Geschwindigkeitswarnanlagen oder auch als Kommunikationsrechner nach der aktuellen TLS. SST4-XXS Die SST4-XXS ist die kompakteste Bauform mit dem geringsten Stromverbrauch. Selbstverständlich können alle Feldgeräte an die XXS angeschlossen werden. Der Rahmen der SST4-XXS besteht aus einem halbzeiligen 19 Zoll Rack mit 3HE und ist geeignet für die Montage auf Hutschiene oder an der Rückwand. Die Verkabelung erfolgt auf der Vorderseite des Racks, die Spannungsversorgung durch ein internes oder externes Netzgerät. Die XXS ist reduziert auf den Anschluss von wenigen Sensoren oder Detektoren. Es können auch Anzeigenendgeräte angeschlossen werden. Der geringe Stromverbrauch ermöglicht mit einer Batteriepufferung eine Solarlösung oder die Speisung über den nächtlichen Laternenstrom. Der Einsatz erfolgt als lokale / abgesetzte Verkehrserfassung, mobile Stauwarnanlagen, Geschwindigkeitswarnanlage, lokale Wetterstation, oder mobiles Baustelleninformationsgerät.
5 Datenerfassung Verkehrsdaten Die Verkehrsdetektoren erfassen jedes Fahrzeug beim Durchfahren ihres Wahrnehmungsbereichs. Sie zählen die Fahrzeuge, klassifizieren sie nach Fahrzeugarten und ermitteln Fahrzeuggeschwindigkeit, Belegung und Zeitlücke. Detektoren erfassen den Verkehr auf einer oder mehreren Fahrspuren. Die SST4 aggregiert die Messwerte der Detektoren über konfigurierbare Messintervalle zu Kurzzeit- und Langzeitdaten. An der SST4 können alle gängigen Verkehrsdetektoren angeschlossen werden: Schleifendetektoren (z.b. Siemens LD4-Detektor) Überkopf-Detektoren (z.b. Radar-, Infrarot-, Ultraschall- oder Kombinationsdetektoren). LD4-Detektor-Baugruppen (Siemens AG) Wetter- und Umfelddaten An das Steuergerät können alle gängigen Sensoren zur Erfassung von Wetter- und Umfelddaten angeschlossen werden. Unter anderem werden Werte wie Lufttemperatur, Niederschlagsintensität, Windgeschwindigkeit, Sichtweite, gemessen, verarbeitet und an die Zentrale weitergegeben. Siemens liefert als Produkt den Helligkeitssensor HLS, den es auch als beheizte Version HLS+ gibt. Anbindung der Sensoren Die Sensoren sind mit der Streckenstation entweder direkt über serielle RS485 oder analoge Schnittstellen oder, bei analogen Sensoren, auch über die Siemens Sensor Schnittstelle DESI angebunden. DESI steht für Decentral Environment Sensor Interface. DESI überträgt die analogen Signale über eine serielle RS485 Schnittstelle an die Streckenstation unter der Verwendung des Siemens SiTOS Protokolls. Seriell angeschlossene Detektoren können bis zu 1000m abgesetzt werden, analoge Detektoren bis zu 20m (über die DESI bis zu 1000m). Helligkeitssensor HLS+ (Siemens AG) Applikationen Umfelddaten werden einerseits im Rahmen von Verkehrsbeeinflussungsanlagen und andererseits im Rahmen von Wetterinformationssystemen erfasst. In Verkehrsbeeinflussungsanlagen dienen die Wetterdaten als Grundlage oder als Hilfswerte für zu treffende Entscheidungen über Geschwindigkeitsschaltungen. Je nach Anforderung und Kundenwunsch, können mit der Streckenstation auch Wetterstationen (Sichtweite, Niederschlag, etc.) und Glättemeldeanlagen (Fahrbahnzustand, Wasserfilmhöhe etc.) realisiert werden. Die Streckenstation SST4 ist aber an dieser Stelle konfigurierbar und erweiterbar, auf Wunsch können solche Systeme auch gleichzeitig im selben Gerät implementiert werden.
6 Steuerung von Wechselverkehrszeichen (WZV) Siemens WZV Steuerung Siemens liefert eine eigene Steuerung von Wechselverkehrszeichen (WZV), die direkt die LED Ketten eines WVZ ansteuert. Diese Steuerungsfunktionen sind in adernsparender, dezentraler Technik ausgeführt: Lampenschalter, Transformatoren bzw. Netzteile, Datenübertragungs- und Überwachungsglieder werden direkt in die Wechselzeichengeber eingebaut. Die WVZ einer Schilderbrücke werden mit einem Netz- sowie Fernmeldekabel in Reihe geschaltet und mit dem Steuergerät verbunden. Damit ist eine einfache Installation gewährleistet. Mit den Kabeln können Entfernungen zwischen Steuerteil und Anzeige mit Kupfer bis 1000 m überbrückt werden, mit Lichtwellenleiter (LWL) noch weiter. Damit ist auch bei schwierigen örtlichen Gegebenheiten ausreichend Spielraum für die Auswahl des Aufstellortes für den Schaltschrank vorhanden. LED Ansteuerbaugruppen (Siemens AG) Überwachte LED Die Siemens WVZ Steuerung bietet ein besonderes, patentiertes Funktionsmerkmal. Zur ständigen Funktionsüberwachung werden, für den Verkehrsteilnehmer unsichtbar, im Sekundenzyklus alle Lampen bzw. LED-Ketten für eine Microsekunde Auch ausgeschaltete Lampen oder LED-Ketten werden überwacht. aus- bzw. eingeschaltet. Damit wird permanent die Verfügbarkeit aller Komponenten kontrolliert; auch dunkle Lampen bzw. LED-Ketten werden so überwacht. Im Fehlerfall erfolgt eine entsprechende Meldung an die Unterzentrale. Diese Funktion ist von besonderer Bedeutung, da gewisse Signalbilder selten bzw. nur in besonderen Gefahrensituationen (z.b. Nebelwarnung) geschaltet werden. Regelbare Zeichenhelligkeit Die Helligkeit der Wechselverkehrszeichen kann in Prozentstufen von 0-100% eingestellt werden. Der entsprechende Steuerbefehl wird entweder von der Unterzentrale oder einem lokalen Helligkeitssensor gegeben. Dazu wird der Helligkeitssensor direkt in der Nähe des Schildes montiert, um die Helligkeitswerte vor Ort zu erfassen. Umfassende Anzeigensicherung Um Verkehrsgefährdungen durch fehlerhafte Einzelzeichen bzw. Zeichenkombinationen (z.b. aufgrund elektrotechnischer Fehler der WZG-Steuerung, der Zeichengeber oder der Verkabelung) zuverlässig auszuschließen, wurde die SST4 mit einer umfangreichen Anzeigensicherung ausgestattet. Wesentliche Störungen führen zur Abschaltung des kompletten Anzeigenquerschnitts. Auf Teilausfälle wird differenziert reagiert. Das Verhalten der SST4 bei Störungen kann über die Versorgung eingestellt werden Schild (Siemens AG) Eine Hardware-Verriegelung erlaubt eine höhere Anzeigensicherung für anspruchsvolle Sicherheitsanwendungen. Diese Verriegelung ermöglicht softwareunabhängig die Verhinderung von ungewünschten Anzeigen und kommt z.b. bei Spurwechselanlagen oder in Tunneln mit Wechselspurbetrieb zum Einsatz. Steuerung weiterer Anzeigensysteme Mit der SST4 ist es möglich, neben Wechselzeichengebern in LED- Technologie auch Prismenwender anzusteuern. Die Schnittstelle zum Schilderhersteller befindet sich direkt zwischen der Siemens Steuerung und dem Motor des Prismenwenders, wodurch die Kalibrierung und Steuerung über das Steuergerät erfolgt. Für die Ansteuerung der Motorantriebe stehen digitale Kontakte zur Verfügung. Die Prismenstellung wird von Endschaltern abgegriffen. Des Weiteren können mit dem Steuergerät auch Freitext Zeichen, Wechselwegweiser und Vollgraphikschilder bedient werden.
7 Stauschleife Weitere Funktionen der SST4 Betriebsmeldungen Zur Überwachung des Betriebszustandes und für die Betriebsmeldungen, ist für die SST4 eine eigene Baugruppe vorgesehen. Über die Siemens OSPI Steuerbaugruppe können digitale Ein- und Ausgänge auch für entfernte Betriebsmeldungen genutzt werden. Es werden folgende Zustände überwacht, zur Unterzentrale gemeldet und direkt am Steuergerät angezeigt: beliebige Anzahl von Türkontakten Schranktemperatur und Schrankbeleuchtung Schrankheizung, Schranklüftung, Diebstahlschutz (zum Beispiel bei Solarpanels) Netzspannung und Pufferung der Stromversorgung durch USV- Akkus. Bei einem Netzausfall wird der Betrieb des Geräts durch einen Akku einige Minuten aufrechterhalten, damit das Steuergerät die Netzausfallmeldung an die Unterzentrale absetzen kann. Das ermöglicht Ihnen, bei einer solchen Meldung das Problem auf die Stromversorgung einzugrenzen und eine Störung des Kommunikationsnetzes oder einen Funktionsfehler des Steuergerätes auszuschließen. C2I - Car to Infrastructure Die Funktionsgruppe Car to Infrastructure bietet die Möglichkeit, eine Kommunikation zwischen Fahrzeugen und der Verkehrssteuerung aufzubauen, um Informationen zwischen den Kommunikationspartnern auszutauschen. Zuflussregelung Um den Verkehr auf den Hauptfahrbahnen einer Autobahn nicht einzuschränken, können zur Dosierung von Fahrzeugen im Zufluss auf die Autobahn sogenannte Zuflussregelungsanlagen zum Einsatz kommen. Dies ist speziell in Ballungsräumen eine Möglichkeit um Staubildung auf den Autobahnen zu vermeiden ohne den zufließenden Verkehr übermäßig zu behindern. Eine Streckenstation kann zu diesem Zweck zu einer Zuflussregelungsanlage ausgebaut werden. Hierbei können zudem unterschiedliche Strategien (z.b. ALINEA, RWS oder RE) gewählt werden, welche autark, auch ohne den Einsatz einer Zentrale, möglich sind. Erfassungsquerschnitt auf der Haupfahrhahn im Vorfeld der ZFR Systemsteuerung Die Funktionsgruppe der Systemsteuerung ist in jedem Steuermodul und in jedem EAK (Ein- /Ausgabe Konzentrator) enthalten. Eine Hauptaufgabe der Systemsteuerung ist die Verwaltung der Adressen und der Kommunikation. Anlagensteuerung Die Funktionsgruppe für die Anlagensteuerung wurde für kritische Feldbusgeräte, wie beispielsweise Schranken und Markierungsleuchtknopfreihen, entwickelt. Hierbei wurde im hohen Maß auf Sicherheit im Zusammenhang mit der Feldbuskopplung und bei den Schalthandlungen geachtet. Erfassungsquerschnitt auf der Haupfahrhahn im Anschluss der ZFR Zuflussregelung Gelbanforderungsschleife Grünanforderungsschleife 250m Frühgrünanforderungs - schleife Zuflussregelung
8 Komfortable Handbedienung über das graphische Bedienpanel Das Bedienpanel wird für die vor Ort -Bedienung und Schaltung der Streckenstation verwendet. Es ist eine Kombination aus Grafikanzeige und Bedienpanel. Es befindet sich in der Frontplatte der SST4 und dient neben der Handbedienung auch der Funktionsüberwachung. Das Bedienpanel ist gleichzeitig Anzeigeeinheit und Bedientastatur. Die Bedienerführung ist menügesteuert aufgebaut, wobei sich der Aufbau der Menüpunkte und die Bedienelemente an den Vorgaben der Technischen Lieferbedingungen Streckenstation (TLS) orientieren. Mit Hilfe der Touchtasten können Eingaben vor Ort erfasst und in Streckenstationsbefehle umgesetzt werden. Detektorauswahl auf dem Bedienpanel Verkehrsdaten Wetter-/ Verkehrszeichen Umfelddaten Betriebsmeldungen Anlagensteuerung Zuflussregelung Systemsteuerung Bildschirm für die Auswahl der Betriebsmittelart Serviceprogramm für umfassende Systemanalyse Das Serviceprogramm ist mit seinen umfangreichen Funktionen vor allem für die Wartung vorgesehen. Als Teilfunktionalität dessen, ist auch die normale Bedienung der Streckenstation möglich. Es läuft auf einem Laptop-PC, der am zentralen Servicestecker des Grundgeräts SST4 angeschlossen wird. Die Bedienung unter Windows erfolgt menügesteuert und bedienergeführt. Die Menüsteuerung ist hierarchisch aufgebaut, d.h vom Hauptmenü aus können die verschiedenen Funktionen durch Öffnen von Fenstern und Unterfenstern angewählt werden. Die Änderung der Parameter und Betriebsarten ist über unterschiedliche Benutzerkennungen geschützt, sodass sie nur von berechtigten Personen ausgeführt werden können. Aus dem Kundennetzwerk kann das Serviceprogramm zur Fernwartung auf das Steuergerät über TCP/IP zugreifen, zum Beispiel direkt aus der Zentrale oder von einem Wartungsrechner aus.
9 Aufbau einer Verkehrsbeeinflussungsanlage mit Siemens SITRAFFIC Produkten Eine Verkehrsbeeinflussungs-anlage (VBA) ist hierarchisch aufgebaut 1) Gesteuert werden VBAs durch Verkehrszentralen. Das Siemens Produkt für eine Zentralenlösung ist die SITRAFFIC CONDUCT+. In größeren Verkehrsmanagementnetzen werden die Verkehrszentralen an übergeordneten Verkehrsmanagementzentralen angeschlossen. 2) Mit der Zentrale sind sogenannte Kommunikationsrechner verbunden, nach TLS als KRI abgekürzt. Das Siemens Produkt ist die SITRAFFIC ComBox. An einer ComBox werden über den sogenannten Inselbus die Streckenstationen angeschlossen. Mit der ComBox können bis zu zwölf Inselbusse und pro Inselbus bis zu ca. zwanzig Steuergeräte verbunden werden. 3) Die Streckenstation ist die zentrale Steuereinheit auf der Feldebene und ist vor Ort an der Strecke installiert. Im Schrank der Streckenstation werden die Daten- und Energieverteilung sichergestellt. 4) Das Steuergerät ist zuständig für einen oder mehrere Anzeigenund Messquerschnitte (in der Graphik betreut ein Steuergerät einen Querschnitt A bzw. B). Mit dem Steuergerät sind alle Datenend-geräte, also die Sensoren und Aktoren auf Feldebene verbunden. Die Kommunikation zwischen dem Steuergerät und den Datenendgeräten erfolgt über den sogenannten Feldbus. 1 Siemens Verkehrszentrale SITRAFFIC CONDUCT+ Umfeldsensoren Anzeige 2 Inselbus Siemens SITRAFFIC ComBox (KRI Kommunikationsrechner) Inselbus Querschnitt B Querschnitt A Siemens 3 Steuergerät 4 SITRAFFIC SST4 Feldbus Andere Anlagenkomponenten Umfeldsensoren Verkehrsdetektion Anzeige 3 Siemens Steuergerät 4 SITRAFFIC SST4 Feldbus Verkehrsdetektion Andere Anlagenkomponente Typischer Systemaufbau einer Verkehrsbeeinflussungsanlage (VBA)
10 Kommunikationsnetzwerk Kommunikation zu der Zentrale Die Kommunikation zwischen Streckenstation und Zentrale erfolgt grundsätzlich nach Vorgabe der jeweils aktuelle TLS. Selbstverständlich werden auch ältere Versionen unterstützt. Je nach Einsatzart kommt, unabhängig vom Übertragungsmedium, das TC57- Protokoll oder das TLS over IP- Protokoll zum Einsatz. Die Streckenstation kann hierbei direkt oder über einen sogenannten Kommunikationsrechner Inselbus (KRI) mit der Zentrale kommunizieren. Kommunikationsrechner Der Kommunikationsrechner Inselbus (KRI) stellt ein zentrales Bindeglied zwischen Zentrale und Streckenstationen dar. Ein KRI kommuniziert über die Inselbusse mit nahezu beliebig vielen Streckenstationen und vermittelt die komprimierten Nutzdaten an eine oder mehrere Zentralen, wobei diese keine Informationen über die physikalische Topologie der Streckenstationen benötigen. Somit dient ein KRI als zentraler Vermittlungsknoten zwischen der Zentrale und der Außenanlage. Darüber hinaus kann ein KRI diverse Sonderaufgaben, z.b. beim Einsatz in Tunneln, übernehmen. Hierbei wird der KRI neben der oder den Zentralen auch mit der Zentrale der Tunneltechnik direkt über potentialfreie Kontakte verbunden und kann von dieser in Notfällen angesteuert werden, so dass umgehend eine Reaktion in den angeschlossenen Streckenstationen hervorgerufen werden kann. Datenübertragung auch über Lichtwellenleiter und Funk Neben der bewährten Übertragung über Draht, z.b. mittels Partyline- Modems, kann die Streckenstation SST4 auch über Lichtwellenleiter mit der Verkehrsleitzentrale oder den Feldbusgeräten kommunizieren. Darüber hinaus kann die Datenübertragung auch über Funk erfolgen. Hierbei stehen ebenfalls mehrere Varianten, vom lokalen und gebührenfreien Funk bis hin zu WLAN, GSM oder GPRS zur Verfügung. Kommunikation mit Datenendgeräten Die Kommunikation zwischen der Streckenstation und den Datenendgeräten kann auf vielfältige Weise erfolgen. Neben einer seriellen Kommunikation auf Basis des SiTOS Protokolls (Siemens Traffic Outdoor Station) können auch Feldgeräte mit analogen Signalen oder potentialfreien digitalen Kontakten angeschlossen werden. SiTOS ist ein proprietäres Siemens Kommunikationsprotokoll, das mit allen führenden Herstellern von Feldgeräten abgestimmt und implementiert ist. Darüber hinaus sind diverse weitere serielle und parallele Protokolle zur Kopplung von Feldgeräten realisiert. Auch die Kommunikation via Netzwerkprotokolle (TCP/IP, FTP etc.) ist möglich. Siemens Verkehrszentrale SITRAFFIC CONDUCT+ Potentialfreie Kontakte Siemens SITRAFFIC ComBox (KRI - Kommunikationsrech ) Siemens Streckenstation SITRAFFIC SST4 Datenendgeräte Inselbus - Seriell - over IP Inselbus - Seriell - over IP Feldbus - Seriell (SiTOS) - Analog Potentialfreie Kontakte
11 Übersicht über die modulare Struktur zur Ansteuerung von Datenendgeräten Die SST4 unterstützt alle in der TLS genannten Funktionsmerkmale und bietet genügend Schnittstellen für die verschiedenen Dateneingabe- und ausgabegeräte. Die Funktionsmerkmale sind nach Funktionsgruppen gegliedert: Verkehrsdaten - Schleifen-Detektoren für bis zu 10 Fahrzeugklassen (Siemens LD4) - Überkopf-Detektoren mit Radar, Passiv Infrarot, Ultraschall für bis zu 8+1 Fahrzeugklassen - Detektoren für die seitliche Verkehrsdetektion - Detektoren über digitale Eingänge Wetter- und Umfelddaten Lufttemperatur, Windrichtung, Taupunkttemperatur, Luftdruck, Luftfeuchte, Gefriertemperatur, Niederschlagsintensität, Fahrbahnoberflächentemperatur, Helligkeit, Windgeschwindigkeit, Sichtweite, Bodentiefentemperatur, Niederschlagsart,... Wechselverkehrszeichen LED & Halogen Wechselverkehrszeichen (fester Zeichenvorrat) Prismen, Blinker, Fahrspursignale, frei programmierbare, vollgraphische Anzeigen, Digitale Steuerungen Freitextanzeigen, Signalgeber Betriebsmeldungen Überwachung folgender Komponenten: Schranktemperatur, Heizung, Blitzschutz, Schrankbeleuchtung, Netzphasen und USV, Türkontakte, Diebstahlschutz, Solaranlage, Höhenkontrolle,... Anlagensteuerung Lüfter, Pumpstationen, Beleuchtungsanlagen, Schrankensteuerung, Markierungsleuchtknöpfe, Externe Lichtsignalanlagen,... Zuflussregelung - Zuflussregelung - Doppelzuflussregelung - ALINEA, RWS, RE C2I - Car to Infrastructure - SAE Kommunikation über WLAN Systemsteuerung - Servicetool (RS232, LAN, WLAN, GSM, GPRS, ISM-Modem, Touch) - Funkuhr (GPS/DCF77) - Insel- und Lokalbus - SiTOS Bus, Einzelfahrzeugdatenbus - Polizeiradar / Section-Control (RS232, RS485, RS422, LAN, WLAN, GSM, GPRS, ISM- & FSK- Modem)
12 Technische Daten Normen Mechanisches Netzanschluss Steuermodul TLS 2002, CE-Kennzeichnung Vorzugsschrank 2O-Schrank (Aufbau ist generell schrankunabhängig) SST4 im Schwenkrahmen, XS an Rückwand, XXS an Rückwand 230/400V bei 50Hz (ein- oder dreiphasig) PCV/PPV-Baugruppe mit DIMM-/ETX-Board (CPU skalierbar, 1 MB SRAM, 64 (standard) 1 GB (optional) Flashdisk, 32 MB Hauptspeicher) Schnittstellen Ethernet (optional), 8 seriell COM, 48 digitale I/O s, 8 Hochstromausgänge 24V, Schnittstellen sind erweiterbar. Verkehrsdaten LD4-Schleifendetektor, Überkopfdetektoren, Detektoren mit Digitalausgang Kommunikation zum Detektor: RS485 oder per Funkanbindung (lizenzfrei) Wetter / Umfeld Helligkeitssensor, Umfeld- und Wetterdatensensoren (Niederschlag, Oberflächentemperatur und weitere Umfelddaten), Kommunikation zum Detektor: RS485 oder analog Wechselverkehrszeichen WVZ in LED- oder Faseroptik-Technologie, Prismenwender, LCD-Anzeigen, Freitextanzeigen, und andere Anzeigensysteme Betriebsmeldungen Standardmäßig in die SV/USV-Einheit integriert (OSPI), alle Betriebsmeldungen nach TLS möglich Anlagensteuerung z.b. Schranken, Markierungsleuchtknöpfe Zuflussregelung z.b. ALINEA, RWS oder RE Car to Infrastructure Kommunikation zwischen Fahrzeugen und der Verkehrssteuerung Modem FSK (Siemens FME), LWL, Funk, WLAN, GSM oder GPRS SV/USV in Stecktechnik mit wartungsfreiem Nickel-/Cadmium-Akku, servicefreundlichem Aufbau und integrierter FG6-Funktionalität (Betriebsmeldung), Outstation Power Supply montiert an der Schrank-Rückwand, Für SST4-XS auf der Mainbackplane integriert; bis zu 20W Touch Panel grafisches Display mit 240 x 128 Pixeln zur komfortablen Handbedienung (optional) Service/IBS SW-upload aus der ComBox in die SST4 und angeschlossene Datenendgeräte; z.b. WVZ s (LSCU) via Serviceschnittstelle direkt an dem Steuergerät oder via FTP (Kabel / Funk) Tools PC-gestütztes Diagnose Tool Sonstiges GPS-Uhr (z.b. zur Synchronisation autarker Anlagen) Temperaturbereich: -25 C C Größe / Gewicht: SST4 / SST4-XS: 2-zeiliges 19 -Standard-Rack ca 50x27x25cm (6HE) ca 10kg SST4-XXS: ½-zeiliges 19 -Standard-Rack ca 25x14x25cm (3HE) ca 4kg Anwendungen: - Verkehrsbeeinflussungsanlagen - Streckenstation nach TLS Dauerzählgerät (optional mit Solarversorgung) - Geschwindigkeitswarnanlage - Kommunikationsrechner Inselbus IIb und IIc nach PlaNT - EAK für alle Funktionsgruppen nach TLS Innerstädtische Verkehrserfassung, z.b. an Autobahnzubringern, Park+Ride-Plätzen - Mobile Stauwarnanlagen - Wetterdetektion
13 Weitere Informationen erhalten Sie von: Siemens AG Industry Sector Mobility Devision Traffic Solutions Hofmannstr. 51 D München Die Informationen in dieser Anleitung enthalten Beschreibungen und Leistungsmerkmale, welche sich durch Weiterentwicklung der Produkte ändern können. Die gewünschten Leistungsmerkmale sind nur dann verbindlich, wenn sie bei Vertragsabschluss ausdrücklich vereinbart werden. Bestell-Nr. V24705-X-A Siemens Aktiengesellschaft Siemens AG 2008 Alle Rechte vorbehalten SITRAFFIC ist eine registrierte Marke der Siemens AG.
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