Mathias Strobl. Studentischer Mitarbeiter Prof. Dr. Wolfgang Habelt. Anuschka Laub. Studentin im Master. European Business Management

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mathias Strobl. Studentischer Mitarbeiter Prof. Dr. Wolfgang Habelt. Anuschka Laub. Studentin im Master. European Business Management"

Transkript

1 Fakultät für Betriebswirtschaft Hochschule München Newsletter No 4 Mathias Strobl Studentischer Mitarbeiter Prof. Dr. Wolfgang Habelt Anuschka Laub Studentin im Master Master in Betriebswirtschaft Im Rahmen des Masterstudienganges Betriebswirtschaft / European Business Inhalt Management wurde im Sommersemester 2008 unter anderem das Studienmodul M 10.2 European Human Resources Management & Leadership mit praxisnahen Workshops eröffnet: Jörg Radl, Personal- und Organisationsentwickler bei der Flughafen München GmbH, führte am 25. April 2008 in das Thema ManagementAudit ein und gestaltete eine informative Besichtigung des Flughafen Münchens. Prof. Dr. Thomas Bartscher von der Hochschule Deggendorf organisierte nach einem Rundgang über den Campus der Hochschule Deggendorf am 06. und 0. Mai 2008 zusammen mit Frau Anne Huber (Leiterin Internationales Human Resources, Lindner AG) einen Informationstag bei der international tätigen Lindner AG, die am Bau von Flughäfen beteiligt ist. Im Schloss Mariakirchen hat sich auch der Firmengründer Hans Lindner als Gesprächspartner und Gastgeber für eine Diskussion den Studierenden zur Verfügung gestellt. In München realisierte Simone Dappert (konsultwerk) am 08. Mai 2008 einen eintägigen Workshop, um praxisnahe Hinweise für ein International Recruitment zu geben. An diesem Workshop nahmen auch Masterstudierende der Hochschule Deggendorf und Regensburg teil. Überschrift Nebenartikel 4. Einen weiteren Workshop gestaltete Frau Bettina Schiessler von der HypoVereinsbank am 11. Juni 2008 zum Thema Coaching / Personnel Development. Nach diesen Blitzlichtern in die Themenbereiche des Personalmanagements gestaltet Jörg Radl ein mehrtägiges Seminar zum Thema Transformational Leadership. Einführung 1 Masterstudiengang European Management 2 DAS ZWEITE STUDIENSEMESTER 2 STUDIENMODUL M 10.2 > European Human Resources Management & Leadership Jörg Radl 3 Prof. Dr. Thomas Bartscher 4 Simone Dappert 5 STUDIENMODUL M 10. > Intercultural Project Management 6 INFORMATIVES Das dritte Studiensemester Masterarbeit Internetadresse Literaturtipps

2 Masterstudiengang 2 2. Spezialisierung auf Seit Oktober 200 besteht der Masterstudiengang 1. European Corporate Management & Governance Betriebswirtschaft an der Fakul- tät für Betriebswirtschaft an der Hochschule München. Absolventen von Hochschulen mit 2. European Regional Development 3. European Mergers and Change Management gutem betriebswirtschaftlichem oder betriebswirtschaftlich 4. European Risk Management and nahem Bachelor-/Di- Controlling plomabschluss können sich für diesen dreisemestrigen Studiengang (Master of Arts) bewerben. Das Programm besteht aus 3 Kernbereichen: 5. European Finance, Tax, and Accounting 6. European Economic Structures and Organizations. European Country & Company Study 1. Vermittlung von Grundlagen 8. European Quality Management 9. European Patent System and Law Unternehmensplanung Mitarbeiterführung Regulations Entrepreneurship Internationale Wirtschaftspolitik I und II Interkulturelle 3. Umsetzung einer Masterarbeit Im dritten Studiensemester wird eine betriebswirtschaftliche Masterarbeit realisiert 6. Kommunikation Betriebswirtschaftliche Seminare I und II Englisch wird als Veranstaltungssprache mit integriert (z.b. bei Präsentationen oder Vorträgen). Kleingruppen stehen im Vordergrund (d.h. Zusammenarbeit von maximal 12 Studierenden) Bewerbungsverfahren 2008 Zwischen Mai und Juni 2008 konnten sich Bachelor- & Diplomabsolventen für das Wintersemester 2008/09 und damit den zweiten Durchgang des Masterprogrammes bewerben. Im Auswahlprozess wurde wieder in starkem Maße Wert darauf gelegt, dass die Studierenden über betriebswirtschaftliche Kenntnisse verfügen, d.h. ein betriebswirtschaftliches oder betriebswirtschaftlich nahes Studium mit der Note gut oder besser abgeschlossen haben sowie über englischsprachige Kenntnisse verfügen (nachgewiesen durch einen Test oder einen sechsmonatigen Auslandsaufenthalt, z.b. Tätigkeit oder Studium / Schule in einem englischsprachigen Land). Zweites Studiensemester Die Studierenden hatten im zweiten Studiensemester mehrere Studienmodule und Projekte zu bewältigen: Studienmodul European Economic Structures and Organizations (Frau Dr. Angelika Niebler, MdEP & Vedrana Miljak): 3-tägige Exkursion zum Europäischen Parlament und anschließende Realisierung einer Studienarbeit zu einem europäischen Thema (siehe Newsletter No. 3). Studienmodul European Human Resources Management & Leadership: Exkursionen sowie Vorträge von Wissenschaftlern und Praktikern teilweise in den Unternehmen (siehe Informationen anbei) als Vorbereitung auf das Seminar von Jörg Radl ab Oktober 2008 (siehe Seite 3 5). Studienmodul Entrepreneurship (Grundlagenmodul bei Frau Prof. Dr. Angela Poech): Entwicklung eines Projekts in Zusammenarbeit mit Wirtschaftsingenieuren der Hochschule München - Förderung unternehmerischen Handelns. Studienmodul Unternehmensplanung (Grundlagenmodul bei Prof. Dr. Florian Klug): Die Bedeutung der Systemtheorie und des Komplexitätsmanagements für Unternehmen. Studienmodul Internationale Wirtschaftspolitik Wirtschaftsbeziehungen II (Grundlagenmodul bei Frau Prof. Dr. Fidelis Lankes): Implikationen von Wirtschaftsindikatoren auf die Wirtschaftspolitik. Studienmodul European Business Law (Rechtsanwalt Marcus Helfrich): Ausgewählte Praxisbeispiele zur Rechtsprechung auf europäischer Ebene. Dieses Studienmodul wird ab 2009 in das Studienmodul European Patent Systems and Law Regulations gewandelt. Studienmodul Intercultural Project Management (Prof. Dr. Wolfgang Habelt): Die Studierenden entwickelten ein eigenes betriebswirtschaftliches und praxisnahes Thema (siehe Seite 6). Dieses Studienmodul wird ab 2009 in das Studienmodul European Country and Company Study gewandelt.

3 Jörg Radl Flughafen München GmbH (FMG) Personal- und Organistationsentwickler bei der Flughafen München GmbH Geschäftsführer "sustainable-hrdevelopment", Freising IHK Zertifizierter Business Coach Studierende des Masterstudienganges und Professor Habelt am Flughafen München Am 25. April 2008 gestaltete Jörg RADL einen Workshop am Flughafen zum Thema FMG Strategie, Struktur, Kultur: Bedeutung von ManagementAudits. Als erster Themenpunkt wurden zentrale Strukturelemente der FMG behandelt: Umstellung des Berichtswesen (IFRS und US-GAAP) Wege zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit Potenziale von Joint Ventures Darüber hinaus wurden Zahlen, Fakten und Personaldaten vermittelt: Steigende Umsatzerlöse Passagierzahlenprognose Arbeitsmarktpolitik Im Anschluss wurden Bereiche wie Klima- und Umweltschutz sowie Emissionsrechtehandel als Einflussfaktoren auf die strategische Ausrichtung des Unternehmens diskutiert. Das langfristige Ziel, bis 2020 einen Spitzenplatz Jörg Radl informiert über die FMG in Deutschland zu erzielen, war ein weiteres Thema. Im Rahmen der Unternehmensstrategie werden u.a. folgende Punkte verfolgt: Werte der FMG Unternehmenszweck & Mission der FMG Strategische Eckpunkte der FMG Unter dem Begriff Management-Audits als Kernthema für die Neuausrichtung der Führungskräfteentwicklung der FMG wurden folgende Aspekte thematisiert Eckpunkte der Zielvereinbarungsgespräche HR unter dem Gesichtspunkt Demographischer Wandel Feedbackgespräche Mitarbeiterauswahlverfahren Ausbildungsberufe Überschrift Artikel Innenseite Eine Rundfahrt über das Flughafengelände sowie umfangreiche Informationen zu Topografie und Anlagen rundeten die Exkursion zur FMG München ab. Studierende arbeiten aktiv mit Herrn Radl zusammen 3

4 Prof. Dr. Thomas Bartscher Hochschule Deggendorf Professor für Personalmanagement Vizepräsident der Hochschule Deggendorf HR Manager bei der Joh. Vaillant GmbH Workshop Internationales Human Resources (HR) am und Prof. Dr. Thomas Bartscher im Schloss Mariakirchen Überschrift Artikel letzte Seite Am ersten Tag des Seminars stand der Besuch der Hochschule Deggendorf auf dem Tagesplan. Nach einer Rundführung über den Campus hat Frau Marina Heim den Studierenden der Hochschule München über das Career-Center sowie über das Mentorenprogramm der Hochschule berichtet. Im Anschluss hat Herr Wolfgang Dörner einen Vortrag über die Wichtigkeit des Regionalmanagements in dieser Region gehalten. Kernaspekte waren (1) Ziele eines Regionalmanagements (2) Probleme / Chancen in den bayerischen Grenzgebieten Am Nachmittag wurde die Gruppe dann im etwa 50 km entfernten Mariakirchen im Schlossparkhotel Mariakirchen zu einem Mittagessen von Studierenden der Hochschulen Deggendorf und Regensburg empfangen. Danach ging es geschlossen zum Hauptsitz der in Arnsdorf ansässigen Lindner AG. Dieses mittelständische Unternehmen mit etwa 4800 Mitarbeitern wurde 1965 von Herrn Hans Lindner gegründet und ist seither einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren im Landkreis RottalInn. Im Anschluss einer Vorstellung des Unternehmens von Frau Christine Nussbaumer (Leiterin Aus- und Weiterbildung) haben die Studierenden bei einer Werksbesichtigung einen interessanten Einblick über die innovativen und komplexen Fertigungsmethoden des Unternehmens bekommen. Schloss Mariakirchen Gegen Abend erfolgte dann ein Vortag des Firmengründers Hans Lindner im Veranstaltungsraum des Schlosshotels Mariakirchen. Themen waren die Entstehung sowie die Entwicklung des Unternehmens. Auf Einladung von Herrn Lindner ließ die Gruppe den Tag bei einem Abendessen in der schlosseigenen Braustube ausklingen. Tag 2: Leitung Prof. Dr. Thomas Bartscher Der zweite Tag stand im Zeichen des Internationalen Human Resources. Die Kernthemen waren, außer des gegenseitigen Kennenlernens der unterschiedlichen Gruppen (Deggendorf, Regensburg, München), vor allem Aktivitäten von mittelständischen Unternehmen im internationalen Umfeld und die Auswirkungen auf das HR Bedeutung von interkultureller Kompetenz Im Rahmen der Globalisierung finden diese elementaren Ansätze immer wichtigeren Einfluss für den Mittelstand und müssen zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit dauerhaft implementiert werden. Unter Einsatz von Gruppenarbeiten sowie zahlreichen Diskussionen wurden die Themen näher behandelt. Hans Lindner Gründer und Vorstandsvorsitzender 4

5 Simone Dappert konsultwerk München Managing Partner der Personalberatung konsultwerk, München HR Director in europaweiter Funktion für ein Unternehmen der Automobilindustrie Interim Manager für Unternehmen in Veränderungsprozessen Workshop Recruiting am unter Leitung der Personalund Unternehmensberaterin Simone Dappert an der Hochschule München Simone Dappert Teil 1 Zunächst gab Frau Dappert eine Einführung in das (Internationale) Recruitment. Kernpunkte waren: Prozessschritte & Instrumente bei der Personalsuche und auswahl Funktionen der Führungskraft / des HR im Internationalen Recruitment Teil 2 Anschließend wurden Kerninformationen im Bereich Auswahlinterview vermittelt: Vorbereitung, Strukturierung und Durchführung eines Interviews Kritische Erfolgsfaktoren bei einem Vorstellungsgespräch Teil 3 Am Nachmittag wurde der zweite Teil zum Thema Auswahlinterviews realisiert: Unterscheidung zwischen Beobachtung und Beurteilung der Kandidaten Beurteilungsfallen Masterstudenten der Hochschule Deggendorf, Regensburg und München Ein Rollenspiel veranschaulichte diesen Teil des Nachmittags. Teil 4 Im letzten Teil wurden eignungsdiagnostische Verfahren betrachtet Gängige Verfahren und Instrumente Besonderheiten bei der Anwendung Jeder Studierende konnte anhand eines Tests ein Verfahren kennenlernen und erproben. Überschrift Artikel Fazit Innenseite Als Resümee aus diesem Seminartag konnten Kenntnisse im Bereich Recruitment, insbesondere über Prozesse sowie kritische Erfolgsfaktoren, aus Sicht von Unternehmen und Personalberatungen festgehalten werden. Gruppendiskussion 5

6 Studienmodul M 10. Intercultural Project Management Aufbereiten - von Wissen prepare yourself & your project Professor Habelt begleitete die Studierenden im zweiten Studiensemester im Studienmodul Intercultural Project Management (zukünftig European Country and Company Study ). Im Rahmen dieses Studienmoduls wurde den Studierenden die Möglichkeit eingeräumt, ein eigenes betriebswirtschaftliches Thema vorzuschlagen und eigenständig zu entwickeln. Eine Anforderung war, dass die Arbeit eine hohe Praxisrelevanz haben sollte und gegebenenfalls auch mithilfe von Fragebögen, Interviews oder Unternehmensinformationen aufgebaut wird. Themen waren beispielsweise: Leitfaden für die (Teil-) Privatisierung eines staatlichen Unternehmens in Form einer Aktiengesellschaft die Umstrukturierung eines deutschen Flughafens Leitfaden zur erfolgreichen Einführung von CRM (Customer Relationship Management) dargestellt am Beispiel der Gebrüder Weiss GmbH (Österreich) Corporate Social Responsibilty Soziale Verantwortung von Unternehmen am Beispiel der PUMA AG Berichten - mit Leidenschaft present yourself & your ideas Der Corporate Governance Kodex der BMW Group dargestellt unter Umsetzungsgesichtspunkten und Weiterentwicklungsmöglichkeiten für ausgewählte Stakeholder Chancen und Grenzen der Unternehmensbewertung eine Darstellung des Value Reporting der Deutschen Lufthansa AG Developing a Manual for Companies in Croatia Value Reporting Der Weg zu einer optimierten Unternehmensberichterstattung dargestellt am Beispiel der HVB Überschrift Artikel Innenseite Die Ergebnisse werden am 02. Oktober auch vor den neu beginnenden Studierenden des 1. Studiensemesters innerhalb einer jeweils maximal 30minütigen Präsentation vorgetragen. Checken - von Ergebnissen Compliments or Complaints of your audience? 6

7 Hochschule München University of Applied Sciences München Am Stadtpark München Detaillierte Hinweise zum Studiengang entnehmen Sie der Homepage Masterstudiengang Betriebswirtschaft HANDBUCH Schwerpunktveranstaltungen 3. Studiensemester ModulNr. Studienmodul Dozent M 10.2 M 10.4 M 10.8 Überschrift Artikel letzte Seite Modul Nr. European Human Resource Management and Leadership European Risk Management and Controlling European Quality Management Studienmodul Prof. Dr. Thomas Bartscher Hochschule Deggendorf Simone Dappert Konsultwork München Bettina Schiessler HypoVereinsbank München Jörg RADL Flughafengesellschaft München Dr. Markus Schulmerich State Street Global Advisors Prof. Dr. Wolfgang Habelt Hochschule München Peer Christian Schach HypoVereinsbank München Marion Haslinger HypoVereinsbank München Masterarbeit Dozent ECTS- Punkte SWS ECTS- Punkte SWS M 11.1 Masterarbeit 16 - M 11.2 Masterseminar Prof. Dr. Wolfgang Habelt Hochschule München 2 2 Modul Nr. Studienmodul Exkursionen Dozent ECTS- Punkte SWS M Das dritte Studiensemester im Überblick M 11.1 MASTERARBEIT: Im dritten Studiensemester wird vor allem der Umsetzung der Masterarbeit Raum geschenkt. Die 50 80seitige Abschlussarbeit hat zum Ziel, eine Themen/Problemstellung intensiver nach wissenschaftlichen Richtlinien zu bearbeiten. Während der fünfmonatigen Bearbeitungszeit (ab 01. Oktober) werden die Masterstudierenden - neben a) den drei Vertiefungsveranstaltungen, b) weiteren Exkursionen sowie c) den anstehenden Bewerbungen um eine Berufstätigkeit - eine wissenschaftlich-konzeptionelle oder wissenschaftlich-empirische Masterarbeit realisieren. Diese wird unter anderem anhand von folgenden Kriterien von Hochschulprofessoren begutachtet: Problembewusstsein: Sind Brisanz/Aktualität und das Problem sowie Ziel und Vorgehensweise klar erfasst? Strukturierung / Stringenz: Sind die einzelnen Kapitel und Abschnitte optimal auf die Themenstellung der Masterarbeit ausgerichtet? Form / Stil: Werden alle zeitgemäßen Richtlinien sowie kreativen Möglichkeiten zur Gestaltung einer Masterarbeit eingesetzt? Handlungsempfehlungen / Anwendbarkeit: Liegen Ergebnisse zur Verwertbarkeit in Unternehmen vor (praktische Lösungen)? Wissenschaftliche Dokumentation: Sind Literaturrecherchen für die Thematik angemessen, auf der Höhe der aktuellen Diskussion und wurden auch Hinweise aus Studien, englischsprachigen Quellen oder Unternehmensinformationen genutzt? LITERATUR Mercado, Simon; Welford, Richard & Prescott, Kate 2001: European Business. 4 th Edition. Essex Tavares Da Costa, Carla & de Meester Bilreiro, Alexandra 2003: The European Company Statute. The Hague. O.V. 200: Taschenatlas Europäische Union. 3. Auflage (Klett-Perthes-Verlag). Gotha.

BECOME A GLOBAL CITIZEN!

BECOME A GLOBAL CITIZEN! SINCE 1848 NEU Internationaler Master-Studiengang BECOME A GLOBAL CITIZEN! Internationaler Master-Studiengang der INTEBUS - International Business School, eine Einrichtung der Hochschule Fresenius DIGITAL

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006

Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006 Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006 Lesefassung vom 30. Juni 2011 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des

Mehr

Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung

Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung Nadine Kammerlander Im Juni 2012 Seite 2 Das Praxisprojekt ist im neu gegründeten

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 3. Ausgabe 2013 17. September 2013

Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 3. Ausgabe 2013 17. September 2013 Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 3. Ausgabe 2013 17. September 2013 In dieser Ausgabe 1. Engineering Management und IT Management erneut ausgebucht 2. Studienstarts im Februar 2014 3. Neu: Workshop

Mehr

Social Media in Marketing und Personalmanagement

Social Media in Marketing und Personalmanagement Konzept zum Blockseminar Social Media in Marketing und Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Sommersemester 2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Progra n ew perspectives MMÜBE r SIC h T 2014/2015

Progra n ew perspectives MMÜBE r SIC h T 2014/2015 New perspectives Programmübersicht 2014/2015 executive MBA 2014/2015 Global Executive MBA Executive MBA Strategien unternehmerisch zur Erschließung neuer Märkte professionalisieren und damit internationales

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Master- und MBA-Programme Hochschule Pforzheim 2 Zahlen Studierende: ca. 4.400 (Stand: Oktober 2009) Drei Fakultäten Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht Ca. 145 Professorinnen

Mehr

Inhalt. Teil I Coaching als professionelle Managementberatung 19

Inhalt. Teil I Coaching als professionelle Managementberatung 19 Inhalt Vorwort zur 6. erweiterten Auflage 9 Einleitung 11 Teil I Coaching als professionelle Managementberatung 19 Kapitel 1: Management, Sozialmanagement und Selbstmanagement 21 1.Management als organisationsübergreifende

Mehr

Studium Generale an der Hochschule Aalen

Studium Generale an der Hochschule Aalen an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit

Mehr

Studiengang Betriebswirtschaft. Fachbereich Marketing & Relationship Management. Prof. (FH) Dr. Marcus Stumpf

Studiengang Betriebswirtschaft. Fachbereich Marketing & Relationship Management. Prof. (FH) Dr. Marcus Stumpf Studiengang Betriebswirtschaft Fachbereich Marketing & Relationship Management Prof. (FH) Dr. Marcus Stumpf Prof. (FH) Dr. Marcus Stumpf Fachbereich Marketing & Relationship Management Fachhochschule Salzburg

Mehr

AMTSBLATT. der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof. Jahrgang: 2013 Nummer: 12 Datum: 13. August 2013

AMTSBLATT. der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof. Jahrgang: 2013 Nummer: 12 Datum: 13. August 2013 AMTSBLATT der Jahrgang: 2013 Nummer: 12 Datum: 13. August 2013 Inhalt: Zweite Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang German-Indian Management Studies an der Hochschule

Mehr

Erfolgreich studieren.

Erfolgreich studieren. Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Betriebswirtschaft

Mehr

Personalmanagement in der Immobilienwirtschaft

Personalmanagement in der Immobilienwirtschaft Personalmanagement in der Immobilienwirtschaft Ergebnisse einer empirischen Studie Frankfurt am Main, 12. November 2009 Prof. Dr. Wolfgang Jäger Frankfurt am Main, 12. November 2009 1 Zielsetzung und Methodik

Mehr

Weiterentwicklung des Studiengangkonzepts. Das erweiterte QM-Gespräch für Studium und Lehre

Weiterentwicklung des Studiengangkonzepts. Das erweiterte QM-Gespräch für Studium und Lehre Weiterentwicklung des Studiengangkonzepts Das erweiterte QM-Gespräch für Studium und Lehre Übersicht 1. Vorbemerkung 2. Vorstellung der Ausgangssituation 3. Weiterentwicklung des Studiengangkonzepts Seite

Mehr

Studienstarts in 2013 1. Im August/September beginnt das Wintersemester 2013/2014 an der Graduate School Rhein-Neckar.

Studienstarts in 2013 1. Im August/September beginnt das Wintersemester 2013/2014 an der Graduate School Rhein-Neckar. Newsletter, 1. Ausgabe 2013 16. Januar 2013 In dieser Ausgabe 1 Studienstarts in 2013 2 Internationale Ausrichtung der Graduate School Rhein-Neckar 3 Zertifikat Java Enterprise Technologies beginnt am

Mehr

Auslandsaufenthalte im dualen Studium

Auslandsaufenthalte im dualen Studium Auslandsaufenthalte im dualen Studium Impulsreferat anlässlich der Abschlusstagung Duale Studienkonzepte an niedersächsischen Hochschulen und Berufsakademien Hannover, 24.11.2015 Dr. Josef Gochermann Internationalisierung

Mehr

Erste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West

Erste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Mülheim an der Ruhr, 10.07.2013 Laufende Nummer: 29/2013 Erste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Herausgegeben vom Präsidenten

Mehr

4. 5 Abs. 2 wird gestrichen, die bisherigen Abs. 3 und 4 werden zu den Abs. 2 und 3.

4. 5 Abs. 2 wird gestrichen, die bisherigen Abs. 3 und 4 werden zu den Abs. 2 und 3. Siebte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaft (Business Administration) an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule München

Mehr

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik. Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten

Mehr

Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I)

Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Modulbeschreibung Code VI.2.1 Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden werden in die wesentlichen

Mehr

Personalmanagement in der Immobilienwirtschaft

Personalmanagement in der Immobilienwirtschaft Personalmanagement in der Immobilienwirtschaft Ergebnisse einer empirischen Studie Frankfurt am Main, 12. November 2009 Prof. Dr. Wolfgang Jäger Frankfurt am Main, 12. November 2009 1 Zielsetzung und Methodik

Mehr

UNIVERSITÄT HOHENHEIM PROFILFACHVORSTELLUNG WIRTSCHAFTSRECHT

UNIVERSITÄT HOHENHEIM PROFILFACHVORSTELLUNG WIRTSCHAFTSRECHT UNIVERSITÄT HOHENHEIM PROFILFACHVORSTELLUNG WIRTSCHAFTSRECHT Profilfach Wirtschaftsrecht: Aufbau Grundlagenmodul 6 ECTS Je eine Veranstaltung pro Modul müssen Sie wählen Aufbaumodul Seminarmodul 6 ECTS

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 28) vom 6. Juli 2009

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 28) vom 6. Juli 2009 Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 28) vom 6. Juli 2009 Lesefassung vom 22. Januar 2014 (nach 9. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34

Mehr

Praxisprojekt Entrepreneurship

Praxisprojekt Entrepreneurship Inhalte und Ziele: In diesem Modul sollen die Studierenden in das Feld Entrepreneurship eingeführt und mit den notwendigen Planungen für neue Geschäftsideen in einem globalen Umfeld vertraut gemacht werden.

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Master International Management zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung für Bachelor und MasterStudiengänge an der Hochschule für Technik

Mehr

Financial Management. master

Financial Management. master Financial Management master Vorwort Studiengangleiterin Prof. Dr. Mandy Habermann Liebe Studieninteressierte, mit dem Master-Studiengang Financial Management bieten wir Ihnen, die Sie einerseits erste

Mehr

Seminarthemen WS 2013/2014

Seminarthemen WS 2013/2014 Dr. Max Mustermann Referat Kommunikation & Marketing Verwaltung Seminarthemen WS 2013/2014 Prof. Dr. Mathias Klier Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Projektseminar: Thema 1 Der Einsatz von Social

Mehr

Master Internationales Management in deutscher Sprache (2013-2014)

Master Internationales Management in deutscher Sprache (2013-2014) Master Internationales Management in deutscher Sprache (2013-2014) Organisation Zulassungsverfahren und Anzahl der Plätze Ziele und Bildungsplan Kontakt Organisation Das Master-Programm mit der Spezialisierung

Mehr

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den einjährigen Studiengang

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den einjährigen Studiengang Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den einjährigen Studiengang Master of Science in Corporate Management & Economics FSPO MSc CME (Studienstart Fall 15) 1 8 Anmerkung zum Sprachgebrauch Alle

Mehr

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den zweijährigen Studiengang

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den zweijährigen Studiengang Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den zweijährigen Studiengang Master of Science in Corporate Management & Economics FSPO MSc CME (Studienstart Fall 15) 1 8 Anmerkung zum Sprachgebrauch

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Master International Management zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung für Bachelor und MasterStudiengänge an der Hochschule für Technik

Mehr

Hochschulkooperation Maßnahmen Umsetzung Ansprechpartner

Hochschulkooperation Maßnahmen Umsetzung Ansprechpartner BIHK-Fachkräfteberatung Hochschulkooperation Maßnahmen Umsetzung Ansprechpartner 19.12.2013 Hochschulkooperation Seite 1 Was bringt es mir? Nutzen von Hochschulkooperationen Vorteile einer Hochschulkooperation

Mehr

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Master of Arts in Sprachen und Literaturen Vertiefungsprogramm (60 Kreditpunkte) Englische

Mehr

Umstellung der Master-Wahlpflichtmodule am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal

Umstellung der Master-Wahlpflichtmodule am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal Umstellung der Master-Wahlpflichtmodule am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal In den nächsten Semestern wird sich das Angebot des Lehrstuhls in den Master- Wahlpflichtmodulen ändern (vorbehaltlich

Mehr

Leitfaden zum Vorgehen bei Studien- & Abschlussarbeiten, inkl. Themenspeicher

Leitfaden zum Vorgehen bei Studien- & Abschlussarbeiten, inkl. Themenspeicher Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Leitfaden zum Vorgehen bei Studien- & Abschlussarbeiten, inkl. Themenspeicher Institut für Controlling & Unternehmensrechnung, TU Braunschweig

Mehr

Wahlpflichtfach. Steuern. Jahresabschluss. Sprache

Wahlpflichtfach. Steuern. Jahresabschluss. Sprache Studienplan Bachelor of Arts Betriebswirtschaft Prüfungsordnung 2009 Sem 6 Abschlussarbeit Praxisprojekt 5 Logistik und Produktions wirtschaft Interkulturelles Management Seminar 4 Unternehmensführung

Mehr

AMTSBLATT. der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof. Jahrgang: 2015 Nummer: 2 Datum: 3. Februar 2015

AMTSBLATT. der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof. Jahrgang: 2015 Nummer: 2 Datum: 3. Februar 2015 AMTSBLATT der Jahrgang: 015 Nummer: Datum: 3. Februar 015 Inhalt: Zweite Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Personal und Arbeit an der Hochschule für Angewandte

Mehr

18 ECTS Der Schwerpunkt Finance & Accounting bietet vielfältige Wahlmöglichkeiten

18 ECTS Der Schwerpunkt Finance & Accounting bietet vielfältige Wahlmöglichkeiten Der Schwerpunkt & Accounting wird von drei Lehrstühlen getragen Schwerpunkt & Accounting Prof. Dr. Dr. Ann-Kristin Achleitner Prof. Dr. Gunther Friedl Prof. Dr. Christoph Kaserer KfW Stiftungslehrstuhl

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig Vom.....0

Mehr

39 Bachelorstudiengang International Business Management

39 Bachelorstudiengang International Business Management 9 Bachelorstudiengang International Business Management () Im Studiengang International Business Management umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. () Der

Mehr

Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015

Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015 Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre April 2015 Warum BWL studieren? Globale Märkte. Internationaler Wettbewerb. Kürzere Produktlebenszyklen. Komplexere Entscheidungssituationen. Unternehmen, die

Mehr

paricon auf der Industrie- und Kontaktmesse Rosenheim

paricon auf der Industrie- und Kontaktmesse Rosenheim paricon auf der Industrie- und Kontaktmesse Rosenheim Software aus Rosenheim Am 28. und 29. April 2015 veranstaltete die Hochschule Rosenheim die IKoRo 2015 unter dem Motto Wage den Sprung. Die Job-Messe

Mehr

Strategisches Personalmanagement A G E N D A

Strategisches Personalmanagement A G E N D A Strategisches Personalmanagement Systeme und Instrumente zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit A G E N D A 1. Was sich hinter dem Begriff Strategische Personalmanagement verbirgt 2. Häufig anzutreffende

Mehr

In 7 wird nach der Wortfolge bzw. an der Queen s University die Wortfolge bzw. an der Università Commerciale Luigi Bocconi eingefügt.

In 7 wird nach der Wortfolge bzw. an der Queen s University die Wortfolge bzw. an der Università Commerciale Luigi Bocconi eingefügt. Änderung des Studienplans für das Masterstudium Double Degree Strategy, Innovation, and Management Control- Incomings an der Wirtschaftsuniversität Wien In 2 wird nach der Wortfolge oder die Queen s University

Mehr

Wir lieben den Erfolg. Besonders Ihren!

Wir lieben den Erfolg. Besonders Ihren! Wir lieben den Erfolg. Besonders Ihren! Sie suchen qualifizierte Spezialisten und Führungskräfte im Finanzbereich? Sie sind interessiert an Persönlichkeiten für befristete und unbefristete Vakanzen auf

Mehr

Honorare & Konditionen

Honorare & Konditionen R e c r u i t m e n t, C o n s u l t i n g u n d I n t e r i m M a n a g e m e n t Leistungen Die Beratungsleistungen von allcruitment consulting richten sich an Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern.

Mehr

Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 3. Ausgabe 2014 2. Juli 2014

Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 3. Ausgabe 2014 2. Juli 2014 Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 3. Ausgabe 2014 2. Juli 2014 In dieser Ausgabe 1. Bewerbungsfrist für MBA-Studiengänge endet am 15. Juli 2014 2. Informationsveranstaltung am 5. Juli 2014 3.

Mehr

St. Galler Master in Angewandtem Digital Business

St. Galler Master in Angewandtem Digital Business St. Galler Master in Angewandtem Digital Business Studienkennzahl: MIDB01 Kurzbeschrieb Die Auseinandersetzung mit angewandtem systemischen, kybernetischen und direkt umsetzbaren Managementwissens auf

Mehr

Mit den richtigen Menschen zum Erfolg. Iventa. The Human Management Group.

Mit den richtigen Menschen zum Erfolg. Iventa. The Human Management Group. Mit den richtigen Menschen zum Erfolg. Iventa. The Human Management Group. Zielsetzung. Die Herausforderung Ihr Unternehmen möchte sich langfristig als attraktiver Arbeitgeber intern und extern positionieren

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

zdi-bso-mint 2014/2015

zdi-bso-mint 2014/2015 Die große Gemeinschaftsoffensive zur Förderung des naturwissenschaftlichen und technischen Nachwuchses zdi-bso-mint 2014/2015 1 zdi-bso-mint 2014/2015 Basis-Informationen Gegenstand des Programmes Schülerinnen

Mehr

Veranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement

Veranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement Veranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement an der der Hochschule Landshut Gültig für Studienbeginn Wintersemester 2014/15 und später Beschlossen vom Fakultätsrat am 2014-10-21 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 1. Ausgabe 2015

Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 1. Ausgabe 2015 Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 1. Ausgabe 2015 29. Januar 2015 In dieser Ausgabe 1. Sicherheit und Qualität im Studium 2. Studienstarts in 2015 3. Seit 8 Jahren ein Erfolg - Engineering Management

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

St. Galler Master in Angewandtem Management

St. Galler Master in Angewandtem Management St. Galler Master in Angewandtem Management Studienkennzahl: MIAM01 Kurzbeschrieb Die Auseinandersetzung mit angewandtem systemischen, kybernetischen und direkt umsetzbaren Managementwissens auf Meisterniveau

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Akkreditierter Masterstudiengang Informatik im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Augsburg

Akkreditierter Masterstudiengang Informatik im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Augsburg Akkreditierter Masterstudiengang Informatik im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Augsburg Auch auf dringenden Wunsch unserer eigenen Diplomanden eingeführt, deshalb aufbauend auf Diplom oder vergleichbaren

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

Talent Search and Human Resources Service connecting the German and the Spanish market

Talent Search and Human Resources Service connecting the German and the Spanish market Talent Search and Human Resources Service connecting the German and the Spanish market Philosophy Why Conectum? Talent, job and mobility In einem globalisierten Markt wird es immer öfter zu einer Realität,

Mehr

Für Studenten. FAN09 - verbindet!

Für Studenten. FAN09 - verbindet! Für Studenten FAN09 - verbindet! Das Konzept FAN09 verbindet Expertenwissen und Wirtschaft. Der Verein zur Förderung des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen wurde im September 2001 in Kooperation mit

Mehr

Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige

Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige 1 Lenneuferstraße 16 58119 Hagen 0 23 3444 44 15 0 171 17 32 256 schumacher@lernenalsweg.de constructif Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige LC Lerncoaching in der Lehre SC Studierendencoaching

Mehr

Die Auszeichnung wird durch das Gremium und den Vorstand vorgenommen.

Die Auszeichnung wird durch das Gremium und den Vorstand vorgenommen. AUSSCHREIBUNG Das Corporate Finance Institut Wildau e. V. ist eine institutionelle Schnittstelle von Theorie und Praxis zu ausgewählten Corporate Finance Themen und arbeitet hierzu eng mit der Technischen

Mehr

(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet:

(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet: B. Besonderer Teil 28 Verwendete Abkürzungen (1) Für die werden folgende Abkürzungen verwendet: V = Vorlesung Ü = Übung L = Labor/Studio S = Seminar P = Praxis WA = Wissenschaftliche Arbeit EX = Exkursion

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

Seite 2: Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein für das Studienjahr 2015/2016

Seite 2: Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein für das Studienjahr 2015/2016 Ausgabe 15 06.07.2015 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2: Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen an der Hochschule Ludwigshafen

Mehr

Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung

Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung Stand 10/2014 Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung Diese Richtlinien legen fest, unter welchen Bedingungen der Weiterbildungsgang eines

Mehr

Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1

Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1 Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1 Personalentwicklung alle Aktivitäten, die dazu beitragen, dass Mitarbeiter/innnen die an sie gestellten gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen

Mehr

Webinar Change Management

Webinar Change Management Webinar Change Management Was macht Change Prozesse erfolgreich? We bring your strategy to life! Birgit Tali Menne 23. September 2015 16:00 Uhr 19. Oktober 2015 17:00 Uhr Training & Consultancy Management

Mehr

Ideen zu funktionierenden Systemen machen

Ideen zu funktionierenden Systemen machen BUSINESS AND SYSTEMS ENGINEERING (M. Eng.) Ideen zu funktionierenden Systemen machen Innovative Ideen durch durchgängiges Management der Entstehungsprozesse von der Gestaltung über die Entwicklung bis

Mehr

Personalentwicklung. Master-Studiengang (M. A.)

Personalentwicklung. Master-Studiengang (M. A.) Personalentwicklung Master-Studiengang (M. A.) Allgemeine Informationen zum Studiengang Studiendauer: Studienbeginn: Anmeldeschluss: Zielgruppe: Ihre Investition: Studienort: Studienform: Wochenend-Präsenzen:

Mehr

Bachelor Soziale Arbeit. Vorstellung: Profn. Drn. Vera Sparschuh Autorenschaft der Präsentation: Team SBE

Bachelor Soziale Arbeit. Vorstellung: Profn. Drn. Vera Sparschuh Autorenschaft der Präsentation: Team SBE Bachelor Soziale Arbeit Vorstellung: Profn. Drn. Vera Sparschuh Autorenschaft der Präsentation: Team SBE Bachelor Soziale Arbeit 1. Der Fachbereich 2. Die Zulassungsvoraussetzungen 3. Das Studium 4. Die

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

UBIQON STRATEGY ROUND TABLE 2015

UBIQON STRATEGY ROUND TABLE 2015 Unternehmensberatung für Strategiemanagement und Organisation Strategy Round Table UBIQON STRATEGY ROUND TABLE 2015 Exklusive Plattform für Unternehmer und Führungskräfte Thema: Wege zu erfolgreichen Strategien

Mehr

Fact Sheet und Positionsprofil

Fact Sheet und Positionsprofil MDAX-Unternehmen im Segment Transport & Mobility 20.02.2013 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil wurde durch die Promerit Personalberatung AG erstellt.

Mehr

Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse

Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse VDI-Gesellschaft Produkt- und Prozessgestaltung Fachbereich Value Management/Wertanalyse Produkte und Prozesse optimieren: Qualifizierung

Mehr

Uf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013. Unternehmensführung & Controlling. Stand: 25.

Uf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013. Unternehmensführung & Controlling. Stand: 25. Unternehmensführung & Controlling Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013 Stand: 25. April 2013 Uf&C Unternehmensführung & Controlling Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker 2013 by

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Martin Petzsche Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Studienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) 0 Agenda

Mehr

Biomedizinische Technik

Biomedizinische Technik university of applied sciences Biomedizinische Technik Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Biomedizinische Technik Der Bachelorstudiengang Biomedizinische Technik Das Studium der Biomedizinischen

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

BEST-Sabel. Hochschule Berlin. University of Applied Sciences. Business Travel & Event Management (MICE) B.A.

BEST-Sabel. Hochschule Berlin. University of Applied Sciences. Business Travel & Event Management (MICE) B.A. BEST-Sabel Hochschule Berlin University of Applied Sciences Business Travel & Event Management (MICE) B.A. BEST-Sabel-Hochschule BerlRolandufer 13,10179 Berlin,hochschule@best-sabel.de Die berufliche Bildung

Mehr

Double Degree in Kooperation mit der University of South Wales, UK

Double Degree in Kooperation mit der University of South Wales, UK Double Degree in Kooperation mit der University of South Wales, UK Webseite: http://www.southwales.ac.uk/ Allgemeines: Gegründet im Jahre 1975 als Gwent College für höhere Bildung, angeschlossen an die

Mehr

Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen für das Wintersemester 2012/2013

Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen für das Wintersemester 2012/2013 Ausgabe 12 27. Juni 2012 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2 Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen für das Wintersemester

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP-COACHING

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP-COACHING angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre

Mehr

Talent Management wirkt

Talent Management wirkt Pressemitteilung Studie: HR Manager bestätigen Zusammenhang zwischen strategischer Personalentwicklung und Unternehmensperformance Talent Management wirkt München, 31. Oktober 2007. Systematische Maßnahmen

Mehr

Name: Vorname: Matr. Nr.:

Name: Vorname: Matr. Nr.: Leitfaden für das Mentorengespräch zwischen Prof. Dr. Harald Reiterer und Name: Vorname: Matr. Nr.: Ziel des Mentorengespräches ist es, den Studierenden eine Handlungsanleitung bei der Durchführung des

Mehr

Spezielle Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom 10.04.2015

Spezielle Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom 10.04.2015 SO v. 10.07.2013 inkl. Änderungsordnung vom 03.11.2014 Spezielle rüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom 10.04.2015 räambel Nach Beschluss des

Mehr

Progra n ew perspectives MMÜ b E r SIC h T 2016

Progra n ew perspectives MMÜ b E r SIC h T 2016 New perspectives Programmübersicht 2016 executive MBA 2016 Global Executive MBA Executive MBA Strategien unternehmerisch zur Erschließung neuer Märkte professionalisieren und damit nachhaltiges Marktwachstum

Mehr