Partner-Veranstaltung / Daniel Senften, Dipl. Informatik Ing. HTL/FH CEO

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Fabian Grosser
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1 Partner-Veranstaltung / Daniel Senften, Dipl. Informatik Ing. HTL/FH CEO 1

2 Agenda Swiss Cloud Workplace Partner-Veranstaltung 15:30-15:45 Technologischen Vorsprung ausbauen und Agilität erhöhen. Daniel Senften (CEO) 15:45-16:15 In 10 Minuten 100 Desktops aufschalten - Schauen und Staunen! Hardy Ruoss (CTO) 16:15-17:00 SCWP-Reseller werden: Unser Programm für Sie. Daniel Senften (CEO) 17:00 - Networking / Apéro 2

3 Swiss Cloud Workplace Desktop as a Service - DaaS 3

4 Bereits heute eine Tatsache 28,6 % aller IT-Services kommen aus der Cloud Capgemini

5 der er Wolke ferte sie g der IT. genen r- t tzung rägt jetzt rozent, e und louds lem bei owie se vollem lagert, er auf Marktanalysen Abb. 15: Gesamtleistung aus der Cloud Wie viel Prozent der Gesamtleistung beziehen Sie aus der Cloud? 28,6 % Durchschnittliche Cloud-Nutzung 2015/2014 Studie 2015 Studie ,3 % BPaaS Saas PaaS IaaS 25,3 % 25,7 % 36,3 % 19,8 % 32,8 % 16,0 % 28,4 % 22,0 % eigene Cloud Anbieter-Cloud BPaaS = Business Process-as-a-Service, SaaS = Software-as-a-Service, PaaS = Platform-as-a-Service IaaS = Infrastructure-as-a-Service, Basis: alle Befragten (2015: n = 132, 2014: n = 93), Mittelwerte Capgemini ,3 % 4,3 % 6,0 % 4,0 % 5,5 % 7,4 % 6,5 % 9,6 % 5

6 Everything as a Service 6

7 TCO für Cloud Computing Die Vorteile: Betrieb und Wartung von IT-Ressourcen entfallen (geringere Personalkosten) Keine Investitionskosten für Server- Hardware Keine Investition in Überkapazitäten für Lastspitzen Flexibel einsetzbar bei schwer kalkulierbarem Nutzungsverhalten (insbesondere - aber nicht nur - für Start- Ups) Zahlung auf Basis des tatsächlichen Verbrauchs Konzentration auf das Kerngeschäft 7

8 TCO für Cloud Computing Die Herausforderungen: Externe Speicherung und Verarbeitung von Geschäfts- und/oder Kundendaten Einhaltung gesetzlicher Regelungen (Compliance) Bandbreiten beim Zugriff auf externe Dienste Offline-Betrieb: was passiert bei einem Ausfall des Dienstes oder des Netzwerks? Transitionskosten für die Umstellung auf Cloud- Dienste (z.b. Schulungen) 8

9 Software eines ausländischen Anbieters sind sich lediglich knapp 33 beziehungsweise knapp 12 Prozent bewusst. Wer stellt langfristig den grössten Teil der folgenden Lösungen bereitstellen? Abb. 17: Software-Bereitstellung Wer wird Ihrer Meinung nach langfristig den größten Teil der folgenden Lösungen bereitstellen? 81,6 % 14,3 % 19,4 % 38,8 % um ihre Kunden zu halten. 41,8 % Unternehmenseigene IT-Abteilung Outsourcing-Anbieter Cloud-Anbieter 17,5 % 44,3 % 38,1 % aufgrund Um sie a dene An Europa a Jeweils m macht si die Rück schätzt d wechsels Level Ag werden d gelt, was Viele Anb den verg ierlich au Schnittst so dass und leich integriert 4,1 % Individualanwendungen Standardanwendungen Plattformen und Middleware Basis: alle Befragten, die IT-Leistungen auslagern (n = 98), Abweichungen zu 100 Prozent sind auf Rundungsdifferenzen zurückzuführen Capgemini

10 Anwendungsfälle General Desktop Replacement Disaster Recovery Remote Offices/ Field Workers Seasonal and Contract Employees Mobile Employees Special Desktop Needs Reduktion der Betriebskosten Reduce Zentrale Management Verwaltung Effort & TCO Externe Central Filialen image management (z.b. Call Center) and for remote, branch offices and call centers Integrieren der Arbeitsplätze Include in einen Desktops allgemeinen Disaster in DR Plans Recovery Central image Plan management and for remote, branch offices and call centers Zentrale Verwaltung Centralize aller Arbeitsplätze Desktop Unterstützung Management der Near- und Central image management Offshore and for Entwicklung remote, branch offices and call centers Schneller Einsatz temporärer Improve Data Arbeitskräfte & Load Security Sicherstellen Changes der eigenen Flexibility Sicherheitsrichtlinien increase or to Projektmitarbeiter decrease workforce based on seasonal needs - may have their own end-point devices (e.g. M&As) BYOD Volle Full Unterstützung verschie- to Any Desktop dener Device Endgeräte Access Ortsunabhängiger to desktops Zugriff applications auf alle and Anwendungen data across und Daten locations and devices-including BYOD without data residing on endpoint Flexible Konfigurationen Flexible (z.b. Schulen) Configuration Sich ändernde Access Projektanforderungen applications and to desktops data across locations and devices-including BYOD without data residing on endpoint 10

11 Migrations - Szenario DaaS BYOD Zero Client Home Office Exchange Server File Server Backup Server 11

12 Was benötigen Sie wirklich? 12

13 Rollen-basiertes Management Service Provider Administration Portal Service Grid Management DaaS Appliance Management Multi-Tenant Management Authorization Resource Optimization SLA & Price Plan Management Monitoring ##integrate#with#nsm,#oss,#bss# IT#Administra-on# IT Management Dashboard Gold Pattern Management VM Provisioning Pool User Workload Management Authorization Entitlements Management SLA Reports Tenant SDK APIs ##integrate#with#other#self0service#systems# End0Users# Thin Clients Web Portal DaaS Client DaaS Mobile Best-Fit Broker Display Protocols DaaS Agent Authentication Remote Access Preferences Web Service APIs 13

14 Architektur Überblick Infrastructure Legend HA Physical HA Virtual Tenant B Corp Network: DNS, DHCP, AD VPN Tunnel Service Provider Datacenter(s) Tenant A Network Services: DNS, DHCP, AD Tenant B Tenant A Network Tenant B Network Tenant Appliance 100 Virtual Desktops Tenant Appliance 200 Virtual Desktops Backbone Link Local Network Horizon Daas Platform Mgmt Host Service Provider Appliance Resource Manager Appliance Dedicated Desktop Hosts Dedicated Desktop Hosts Service Provider Network Network Services: DNS, AD NAS Storage Shared Desktop Hosts (optional) 14

15 Ausrollen eines Arbeitsplatzes Basisvorlage Golden Image Zusätzliche Software installieren Erstellen eines Pools Ausrollen der Arbeitsplätze 15

16 Modelle Traditionelles Modell Just-in-time Modell Data/Files Applications Settings OS Abstraction layer CPU Storage Network App Container App Container User changes App Volumes OS SDDC 16

17 Just-in-time Komponenten AppVolume Manager Konsole für die Erstellung und Konfiguration Vermittler zwischen den AppVolume Agenten und den beschreibbaren Volumes AppVolume Agent AppStack Volume(s) Abstraktionsschicht des Dateisystems für das Zielsystem Leitet entsprechende Read-Write Operationen weiter Read-Only Volumen mit Anwendungen 1..n AppStacks können pro Benutzer/Gruppe zur Anwendung kommen Beschreibbares Volume Read-Write Volume, welches während einer Session verwendet werden kann Ein beschreibbares Volume pro Benutzer 17

18 Ein AppStack entsteht Erstellen eines neuen, 1 2 leeren AppStack s Mount des AppStack und installieren der Anwendungen. 3 Zuteilen des AppStack s zu einzelnen Benutzer oder Gruppen. 18

19 Kompletter Applikations Zyklus Basierend auf Gruppendefinitionen werden die Anwendungen zur Verfügung gestellt. Unmittelbare Aktualisierung der verfügbaren Anwendungen, oder bei der nächsten Anmeldung. Vereinfacht die Handhabung sämtlicher Anwendungen. Anwender 19

20 Laufzeitkonfiguration OS OS OS OS OS OS OS OS Dynamische Pools AppStack Beschreibbare Volumes Benutzer 1 Volume Benutzer 2 Volume Benutzer 3 Volume Benutzer 4 Volume 20

21 Data Interxion 21

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