1 Das Wichtigste in Kürze

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1 EINWOHNERRAT BRUGG B e r i c h t und A n t r ä g e des Stadtrates an den Einwohnerrat betreffend Erneuerung des Informatik-Konzeptes der Schule Brugg 1 Das Wichtigste in Kürze Das ICT-Konzept der Schule Brugg (Arbeitstitel ICT-2014+) wird mit dieser Vorlage an die veränderten Bedürfnisse im Unterricht und an die neuen technischen Möglichkeiten der Informatik angepasst. Insbesondere soll erreicht werden, dass die Lehrpersonen ausreichend mit Informatikmitteln für die Alltagsarbeit ausgerüstet sind, die Informatikmittel im Unterricht durch die Lernenden 1 möglichst flexibel und individuell genutzt werden können (integrierte Informatik), Lehrpersonen und Lernende sich bei der Arbeit mit Laptops und Tablets auf ein leistungsfähiges WLAN verlassen können, die Lernenden nach den Ansprüchen des aktuellen Informatik-Lehrplans unterrichtet werden können. Das Konzept könnte ohne Veränderungen auch auf den Lehrplan 21 angewendet werden, die Präsentationsmittel in den Unterrichtszimmern dem heutigen technischen Standard angepasst werden, der technische und pädagogische Support gewährleistet werden kann und die Budgetierung durch Vereinheitlichung transparenter wird. Das Konzept ICT hat einen Zeithorizont von 6 10 Jahren. Die Mehrkosten von ICT entstehen in den Bereichen Besoldung des internen Supports (wiederkehrend ) und Einrichtung sowie Betrieb des WLAN (einmalig: ; wiederkehrend: ). Für die Umsetzung der restlichen Elemente des neuen Konzeptes inkl. Präsentationssystem für die Unterrichtszimmer im Jahr 2015 wird ein Nachtragskredit von beantragt. 1 Lernende wird gleichbedeutend mit dem Ausdruck Schülerinnen und Schüler verwendet.

2 2 2 Ausgangslage Die Schule Brugg verfügt seit 2006 über ein ICT-Konzept für die Beschaffung und den Unterhalt der Informatikinfrastruktur sowie für die pädagogischen Inhalte. Das Konzept beruhte auf einer Zuteilung von Geräten pro Abteilung und zusätzlichen Arbeitsgeräten für die Lehrpersonen. Im Einsatz sind mehrheitlich imacs (PC), Laptops (wachsende Zahl) und ein Pilot-Set ipads. Die Nutzerdaten befinden sich auf den Servern pro Schuleinheit. Lernende und Lehrpersonen greifen per Login via Netzwerk auf diesen Server zu. Für die rund 70 Abteilungen und 170 Lehrpersonen stehen momentan nach Etat 272 Computer zur Verfügung. Nach Abzug der Lehrer-PC sind pro Abteilung ca. 2,5 Computer verfügbar, welche in der Primarstufe auf die Abteilungen verteilt und in der Oberstufe teilweise in Computerräumen zusammengefasst sind. Bei Einführung des Konzeptes 2006 wurde vom Stadtrat darauf Wert gelegt, dass die Budgetierung der Informatikbeschaffung nicht auf einmal in einem Jahr erfolgte, sondern über die Jahre aufgeteilt wurde. Die Schule legte dann einen Plan vor, welcher durch regelmässige Erneuerung der Geräte ausgeglichene ICT-Jahresbudgets ermöglichte. Dieses System hat sich bewährt. Es soll deshalb weitergeführt werden. 2.1 Budgetzahlen ICT-Konzept seit 2006 bis 2014 Da seit 2006 die IT-Geräte billiger geworden sind, wurde der finanzielle Richtwert des Konzeptes von durchschnittlich nicht mehr ausgeschöpft. Eine Reduktion erfolgte insbesondere bei der Geräteerneuerung, welche im Hinblick auf die Einführung des neuen Konzeptes in den Jahren zusätzlich reduziert wurde. Dagegen steigen die Kosten in den Bereichen Verbrauch, Besoldung und externer Support. Mit der Gemeinde Umiken kam 2010 eine neue Schuleinheit dazu. 2.2 Technische und pädagogische Gründe für ein neues ICT-Konzept Im März 2013 befasste sich die Schulleitungskonferenz an einer Klausurtagung mit der Informatik. Es wurde festgehalten, dass sich die eingesetzten Informatikmittel zu wenig den Veränderungen des Unterrichts angepasst hatten. Gründe: Die Informatikmittel stehen den Lehrpersonen als Arbeitsmittel nicht in ausreichender Anzahl zur Verfügung (z.b. Beurteilung mit LehrerOffice).

3 3 Die Informatikmittel stehen für die integrierte Nutzung im Unterricht 2 zu wenig rasch und nicht in ausreichender Anzahl für die Lernenden zur Verfügung. Die schülerzentrierten und individualisierten Unterrichtsformen erfordern ICT-Mittel, die von den Lernenden zu verschiedenen Zeiten, manchmal nur für kurze Dauer am Arbeitsplatz kurzfristig genutzt werden (integrierte Informatik). Dazu sind Geräte mit festem Standort ausserhalb des Schulzimmers (Informatikräume) nicht geeignet. Die Informatikmittel sind zu wenig modular und flexibel einsetzbar. Der Aufwand für die technische Betreuung (Servernetzwerk) ist gross. Die Schulleitungskonferenz führte ein Vorprojekt unter Einbezug der Mitarbeitenden durch, mit dem Ziel, die gesamte ICT an der Schule Brugg zu evaluieren und je nach Ergebnissen Entwicklungen mit entsprechenden Massnahmen in einem Projekt einzuleiten. Aus verschiedenen Gründen (Gerätequalität, Lebensdauer, Systembetreuung, Kenntnisse der Lehrpersonen, hohe Verbreitung in der Bildung) wird die Schule Brugg weiterhin auf Apple-Produkte setzen. Die noch vorhandenen Apple-Geräte sind funktionsfähig und sollen weiterhin auch im neuen Konzept genutzt werden. Bei der Umstellung auf ein neues System müsste der gesamte Gerätepark erneuert werden, was mit erheblichen Mehrkosten bei Hardware, beim externen Support und der Umschulung des internen Supports verbunden wäre. Der Unterhalt von Soft- und Hardware ist bei Apple-Geräten mit einem geringeren Aufwand verbunden. Sowohl die Geräte wie auch die Software sind einfach und intuitiv bedienbar. Die möglicherweise etwas höheren Anschaffungspreise für Apple-Geräte sind damit zu erklären, dass nützliche Programme und Apps beim Gerätekauf inbegriffen sind. So ist zum Beispiel das Betriebssystem beim Kaufpreis des Gerätes bereits enthalten und man kann auf nachfolgende neuere Versionen ohne neue, zusätzliche Kosten wechseln. Zudem zeigt die Erfahrung mit den Tablets, dass Apple seine Geräte länger unterstützt als andere Hersteller ihre vergleichbaren Konkurrenzprodukte. Der Austausch von Daten zwischen Computern und Tablets ist von der Schule bei Apple-Produkten getestet worden. Das bisher aufgebaute Know- How beim Support und den Lehrpersonen ginge bei einem Systemwechsel zu einem 2 Integrierte Nutzung: Die Schülergeräte werden entsprechend den Erfordernissen nach Arbeitsaufträgen im Klassenunterricht als Arbeitsmittel für die Recherche, das Üben oder Präsentieren individuell eingesetzt. Der Computer ersetzt dabei die handschriftlichen Arbeiten nur bei speziell gestalteten Dokumentationen oder beispielsweise Bewerbungsschreiben.

4 4 grossen Teil verloren. Apple bietet anstelle von weiteren Schulrabatten pädagogische und technische Weiterbildung für die Lehrpersonen an. Auch ein Konzept mit bring your own device wurde von der Schulleitungskonferenz nicht weiter verfolgt, weil im Bereich der Nutzung, Kostenbeteiligung, Datensicherheit und Haftung zahlreiche Fragen auch im Erfahrungsaustausch mit Schulen, welche dieses Konzept gewählt haben nicht befriedigend beantwortet werden konnten Ergebnisse des Vorprojekts: Anforderungen an ICT-Mittel Die Lehrpersonen setzen die ICT-Mittel auf der Schülerebene vor allem ein um den Umgang mit modernen Medien zu lernen (Geräte und Programme bedienen, Daten verwalten und vor Verlust und Missbrauch schützen, Nutzung als Kommunikationsmittel lernen), für das individualisierte und selbstgesteuerte Lernen, für aktuelle Informationsbeschaffung z.b. im Internet, zum Üben und Vertiefen sowie für Visualisierungen von Arbeitsergebnissen. Auf der Lehrpersonenebene wird ICT genutzt für die Unterrichtsvorbereitung, Vernetzung und den Austausch von Lernmaterialien, für die Kommunikation mit Lehrpersonen und Lernenden und für die Administration und Erfassung der Beurteilungsgrundlagen. Die Erwartungen an die Lehrpersonen-Geräte bleiben mit wenigen Ausnahmen unverändert zum alten Konzept, jene an die Schülergeräte unterscheiden sich wesentlich vom Konzept Die Schülergeräte sind im Unterrichtszimmer jederzeit rasch verfüg- und einsetzbar, müssen selbsterklärend und einfach zu handhaben sein, sind vielseitig nutzbar, stehen in ausreichender Anzahl zur Verfügung und benötigen einen ausreichenden technischen sowie didaktischen Support. Darin enthalten ist auch Weiterbildung für die Lehrpersonen.

5 Fazit Da sich seit 2006 die technischen Möglichkeiten stark verändert haben, drängte sich eine umfassende Analyse auf, um den Unterricht und die zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten zusammenzubringen. Um alle Erwartungen unter einen Hut zu bringen, musste das Projekt auf das Zusammenspiel aller ICT-Geräte inkl. Peripheriegeräte ausgedehnt werden. Insbesondere sollte berücksichtigt werden, welche Kompetenzen und Fähigkeiten die Schülerinnen und Schüler in der ICT erreichen sollen (inkl. Auswirkungen auf die Gerätewahl), dass sich Synergien mit den leistungsfähigen Peripherie-Geräten ergeben (Printer, Netzwerk, Audio, Video, Kopierer), welches interaktive Präsentationsystem sich als Schulzimmereinrichtung am besten eignet, welche Auswirkungen sich auf Lehrmittel und Fotokopierkosten ergeben, wie die Unterstützung der Lehrpersonen technisch und die pädagogisch-didaktische Ausbildung erfolgt und welcher technische und pädagogische Support in welchem Ausmass dafür notwendig ist Projektgruppe und Beratung Auf dieser Basis nahm die Projektgruppe bestehend aus Lehrpersonen aus allen Schuleinheiten und Schulstufen, Schulleitungen und Schulpflege (Total 20 Personen) im Januar 2014 ihre Arbeit auf und konnte nach sechs Sitzungen per Ende Juli 2014 das technische ICT-Konzept vorstellen. Die Projektgruppe wurde in technischen Fragen vom externen Support (Firma Brugg Informatik) sowie für die Internetanbindung über AccessPoints von der Firma Immensys beraten. Die Fragen der konkreten Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen werden von der bestehenden Arbeitsgruppe in Angriff genommen, sobald das neue Konzept bewilligt ist und die dafür notwendigen Besoldungsressourcen zur Verfügung stehen (siehe Punkt 3.3.1).

6 6 3 Grundausstattung der Schule Brugg 3.1 Educanet2 statt Benutzerkonten auf eigenem Server Im Jahre 2013 wurde Educanet2 an der Schule Brugg eingeführt. Educanet2 ist eine für Schulen geschaffene Lern- und Kommunikationsplattform (Kalender, Mail, Kommunikation, Dateiablagen für gemeinsame Vorbereitungen, Herstellen und Ablage von Unterrichtsmaterial, Aufgabenstellungen für die Schülerinnen und Schüler, Lerntagebuch, ). Educanet2 wird von den Kantonen finanziert. Speicherplatz (Schweizer Cloudlösung) ist für alle Lehrenden und Lernenden in einem beschränkten, aber in der Regel ausreichenden Ausmass und kostenlos vorhanden. Ein eigener Server (mit Benutzerkontos für die Lernenden) ist nicht mehr notwendig. Dafür steht ein Synology-Server 3 für grosse Dateien zur Verfügung. Dazu wird eine starke Internetleitung benötigt, welche leistungsfähig genug ist für den Up- und Download von Daten. Für den Support sind bestimmte Lehrpersonen im Rahmen ihres Arbeitsauftrages nach GAL 4 verantwortlich. Die Benutzerkonten werden von der Schulverwaltung mutiert. 3.2 LehrerOffice für Notenverwaltung LehrerOffice ist eine Datenbank, in erster Linie für die Dokumentation der Lernergebnisse und die Beurteilung der Lernenden. Mit LehrerOffice werden seit 2010 Zwischenberichte und Zeugnisse ausgedruckt. Die Software wird vom Departement Bildung, Kultur und Sport als Einzelarbeitsplatz und Serverlösung finanziert. Da die Schule Brugg keinen zentralen Server hat, drängte sich eine Lösung auf, die auch für Lehrpersonen praktikabel ist, welche in verschiedenen Schuleinheiten unterrichten. Deshalb hat die Schule Brugg die Datenbank LehrerOffice als cloud-fähige Lösung installiert, so dass alle Lehrpersonen überall von dort auf die Notenverwaltung zugreifen können, wo eine Internetverbindung zur Verfügung steht. Diese Eigenleistung spart jährliche Ausgaben 3 Der Synolgoy-Server ist ein NAS Server (Network Attached Storage). Er bietet Speicherplatz an, auf welchen innerhalb eines Netzwerkes bzw. mit Hilfe des Internets darauf zugegriffen werden kann. Dabei ist die Verwaltung sehr einfach. An der Schule Brugg werden grössere Medien-Dateien (Audio, Videos, Scans) via Synology Server den Lehrpersonen zur Verfügung gestellt (vergleichbar mit einer itunes Mediathek). 4 Gesetz über die Anstellung von Lehrpersonen

7 7 im Umfang von mindestens gegenüber dem webfähigen Angebot von LehrerOffice. Kosten: Die Software wird vom Kanton finanziert. Die Mutationen in der Datenbank werden durch die Schulverwaltung vorgenommen. Die Jahresvorbereitungen (Zugriffsberechtigungen) in der Datenbank werden durch eine Lehrperson pro Schuleinheit im Rahmen des Berufsauftrages GAL übernommen. Jede Lehrperson benötigt für die Beurteilungseinträge an ihrem Arbeitsplatz einen Computer (siehe auch Punkt 5.2). Hardware für Lehreroffice (abschreiben auf 4 Jahre), Sicherheitsunterhalt pro Jahr Support und externe Leistungen für die ICT-Anlage der Schule Der Support für die ICT-Anlage setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen: Personalkosten (interner technischer und pädagogischer Support) Aktuell werden die Leistungen für den Support durch Lehrpersonen erbracht. Ein Teil der Leistung wird wie bei anderen Schulämtern durch das Anstellungsverhältnis GAL (bis 60 Jahresstunden bei einem Vollpensum) abgedeckt. Was diesen Anteil übersteigt, wird mit einem Stundenlohn von 40 (Kostendach pro Schuleinheit) entschädigt. Dieser Besoldungsansatz liegt wesentlich unter demjenigen als Lehrperson und er ist nicht versichert (z.b. keine BVG-Leistungen). Somit stehen die ICT-Beauftragten, welche ein wesentliches Arbeitspensum ausserhalb der GAL-Anstellung leisten, vor der Entscheidung, entweder die Unterrichtszeit mit entsprechenden Einbussen an Besoldung und Versicherungsleistungen zu reduzieren oder die Arbeit für die ICT als Überpensum zu verrichten. Diese unbefriedigende Situation führt vermehrt zu Schwierigkeiten, das Amt des ICT-Beauftragten zu besetzen. Der Support der ICT-Beauftragten umfasst den Erstsupport für Lehrpersonen im Alltag bei Fragen und Problemen, die schulinterne Weiterbildung für ICT sowie den Unterhalt der Anlage im Schulhaus für die insgesamt projektierten 350 Geräte (PC-Einheiten) plus Umgebung. Der dafür berechnete Minimalaufwand ist mit 4 Stunden pro Einheit 5 und Jahr sehr knapp berechnet. Von den Stunden sind ca. 300 in der Arbeitszeit 5 Dieser Wert basiert auf bisherigen Erfahrungswerten. Vergleiche mit anderen Schulen sind kaum möglich, weil die besoldeten Ressourcen auf ganz unterschiedlichen Pflichtenheften basieren.

8 8 als Lehrpersonen inbegriffen und für die restlichen Stunden soll entsprechend versicherte Besoldung (Lohnstufe Primarlehrperson) beim Kanton eingekauft werden. Diese Kosten (inkl. Sozialleistungen Arbeitgeber) belaufen sich je nach Durchschnittsalter der ICT-Beauftragten zwischen (35 Jahre) und (55 Jahre), Durchschnittsalter aktuell 43 Jahre ( ). Bisher wurden die ICT-Beauftragten mit pauschal knapp entschädigt. Die notwendige Anpassung der Personalkosten stellt sich unabhängig vom Konzept ICT Weiterbildung für den internen ICT-Support Wie bisher sind für die Weiterbildung pro Jahr budgetiert Externer technischer Support, Beratung und Sicherheit Der externe Support wird durch die BINF (Brugg Informatik) geleistet und beträgt jährlich pauschal Internetleitungen Siehe Kostenübersicht unter Verbrauch (Druckerpatronen, Fotokopierer s/w und color) Die Druckkosten werden auf eine neue Berechnungsbasis gestellt. Die Unterscheidung zwischen Druckern und Fotokopierern macht keinen Sinn, weil die Fotokopierer immer häufiger zum Ausdruck vor allem von grösseren Mengen genutzt werden. Die Kosten der Fotokopierer erscheinen in den einzelnen Schuleinheiten, die Drucker und deren Verbrauchsmaterial sind der Informatikrechnung der Gesamtschule zugewiesen. Um eine bessere Kostentransparenz zu erhalten, sollen diese beiden Kostenstellen im Budget 2016 zusammengeführt werden. Diese Massnahme ist kostenneutral und führt zu einer Verschiebung von Kosten ins ICT-Budget, entlastet aber in gleicher Höhe die Budgets der Schuleinheiten.

9 Datensicherheit, Diverses z.b. Firewall: Pauschal pro Jahr Homepage Schule Brugg Abonnement und Beratungen bei Modulpark Die Homepage wird aktuell durch die Gesamtschulleitung und je eine Lehrperson pro Schuleinheit (im Rahmen von GAL) unterhalten. 4 Ausstattung der Schuleinheiten 4.1 Internetverbindung über Access Points Die aktuelle Internetverbindung von Schulen ans Netz der Swisscom bietet in den grösseren Schuleinheiten nicht genügend Leistung, wenn mehrere Lernende und Lehrpersonen gleichzeitig auf das Internet zugreifen. Zudem soll der Einsatz der Geräte für die Lernenden möglichst flexibel und im Unterricht integriert möglich sein. Tablets und neuere Laptops können nur noch via WLAN auf ein Netzwerk und Internet zugreifen. Abbildung Einrichtung Schulhaus: FW=Firewall; S=Synology-Server; FK=Fotokopierer Color-Printer; Schulzimmereinrichtung mit WLAN, Apple-TV; interaktives Präsentationssystem, Computer und 1 Printer s/w pro 4 Unterrichtszimmer. Das bedingt ein WLAN mit intelligenten, leistungsfähigen und strahlungsarmen Access- Points, welche die Unterrichtsräume abdecken. Die bestehende Verkabelung in den Schulhäusern wurde überprüft und kann für die Anbindung der Access-Points genutzt werden. Die Anlage bietet die Möglichkeit, verschiedene Netze voneinander zu trennen (z.b. Lernende Lehrpersonen), um die Datensicherheit zu erhöhen und die Zugriffsberechtigung besser zu regeln.

10 10 Das leistungsfähige WLAN bildet in diesem Konzept eine unverzichtbare Basis, wenn die integrierte Informatik konsequent umgesetzt werden soll. Die leistungsfähige Internetverbindung wird über eine Antenne sichergestellt und trifft auf die bestehende Firewall und steht über Wireless im ganzen Schulhaus zur Verfügung. Die offerierten Access-Points sind strahlungsarme und sog. intelligente Geräte, welche nur aktiv sind, solange sie genutzt werden. Ein Synology-Server 6 enthält Dateien mit gemeinsam genutztem Unterrichtsmaterial, das im Schulhaus benötigt wird und auf das über WLAN zugegriffen werden kann. Pro vier Abteilungen steht ein AirPrint-fähiger Laserdrucker (s/w) zur Verfügung. Ein Schwarz/weiss-Kopierer/Drucker und ein Farbdrucker/-kopierer (mit Mengenbeschränkung) steht pro Schulhaus zur Verfügung. Der Kopierer wird zusätzlich als Farbscanner genutzt Investition WLAN Freudenstein/Hallwyler/Stapfer und Au-Erle/Langmatt Die beiden Varianten Miete (inkl. Vollservice) Kauf wurden geprüft. Die Variante Miete kostet pro Jahr rund und enthält: Montage, Konfiguration, Dokumentation der 60 Access-Points in den Schuleinheiten für die Abdeckung aller Unterrichtszimmer Verkabelung der Access-Points Steuerung des WLAN durch Controller Leistungsstarkes Internetsignal über Antenne Wartung, Betrieb, Support, Reparatur der gesamten Anlage Bauseits fallen folgende Einmalkosten in der Höhe von rund SFr an: Internetleitung Dachantenne Firewall PoE Switch Einrichtungsgebühr Controller Die Variante Miete mit Vollservice hat für die Schule überzeugende Vorteile: Die Budgetzahlen für das Internet und WLAN sind für die nächsten Jahre gleichbleibend. 6 Siehe Fussnote 2

11 11 Die Wartung der Anlage verlangt Fachwissen, das in der Schule nicht vorhanden ist. Der Support müsste bei einem Kauf der WLAN-Anlage zusätzlich sichergestellt werden. Die komplexe Wartung inkl. Support liegt beim Lieferanten in einer Hand. Der Ersatz von defekten Geräten ist inbegriffen. Aus diesen Gründen wird die Umsetzung der Variante Miete mit Vollservice beantragt. Die Offerte sieht einmalige und wiederkehrende Kosten für die Schulanlagen Hallwyler, Freudenstein und Au-Erle/Langmatt vor. Für die kleineren Anlagen Bodenacker und Umiken werden die bestehenden Netze mit einfacheren WLAN bis auf Weiteres ausreichen. Das leistungsfähige WLAN ist Voraussetzung für das neue ICT-Konzept, dem flexible und örtlich unabhängige Schülergeräte (integrierte Informatik) zugrunde liegen. 5 Einrichtung im Unterrichtszimmer Die Grundausstattung im Schulzimmer besteht aus: Lehrercomputer (PC oder Laptop) Präsentationssystem (Ersatz Hellraumprojektor) bestehend aus: o Beamer, z.t. vorhanden (HDMI fähig) o Belkin Tablet Stage (Halterung für das Tablet), neu o ipad Air, neu o AppleTV, neu o Kabel und Verbindungsstücke, neu Aktivboxen bzw. Koppelung über Stereoanlage (meist vorhanden)

12 12 Die zusätzliche Einrichtung kostet 900 pro Unterrichtszimmer (Belkin Tablet Stage, ipad Air, Apple-TV, Kleinmaterial). Beamer (je 900) sind in den Oberstufen-Unterrichtszimmern schon eingerichtet und können mit der neuen Einrichtung weiter verwendet werden. In den Mittelstufenzimmern ist die zweite Tranche Beamer im Budget 2015 enthalten. Im 2016 sollen die 20 Unterstufenzimmer mit Beamer ausgerüstet werden. Die ipad-kamera überträgt über Apple-TV die Bilder an den Beamer. So können Bücher, Schülernotizen, Skizzen, Internetseiten, Gegenstände im Bild direkt auf den Beamer übertragen werden. Dazu können mit jedem weiteren ICT-Gerät Präsentationen ebenfalls über den Beamer gezeigt werden. Die vielseitig nutzbare Einrichtung ersetzt die in die Jahre gekommenen Hellraumprojektoren und ist wesentlich preisgünstiger als andere interaktive Präsentationssysteme. Durch den Einsatz von Tablets und Beamer anstelle von Hellraumprojektoren werden verschiedene Verbrauchsmaterialien nicht mehr benötigt. ipads ersetzen auch digitale Foto- und Filmkameras, sofern nicht eine sehr hohe Bildqualität erforderlich ist. 5.1 Kosten Präsentationssystem + Printer Bisher erfolgte die Budgetierung der Beamer und Hellraumprojektoren über die sieben Schuleinheiten. Durch die zentrale Budgetierung ergibt sich eine bessere Kostenkontrolle. Dadurch wird das ICT-Budget stärker belastet, die Budgets der Schuleinheiten werden um ca (Investition + Ersatz/Reparatur) entlastet. Bis zur Einrichtung aller Unterrichtszimmer im Jahr 2018 resultieren zudem jährliche Mehrausgaben von ca Als Drucker sind in den Schuleinheiten folgende Geräte berechnet: 1 Drucker s/w AirPrint-fähig pro 4 Abteilungen für Lehrpersonen und Lernende, 1 Drucker s/w für den Arbeitsbereich der Lehrpersonen, 1 Drucker für die Schulleitung,

13 13 1 Farblaser oder Farbkopierer/Drucker pro Schuleinheit für Lehrpersonen (Mengenbegrenzung) und 1 Kopierer s/w für grosse Mengen (Klassensätze) Die Kosten für den Verbrauch der Drucker sind unter dem Verbrauchsmaterial eingerechnet. Dazu gehören auch die Fotokopierer, welche geleast sind (siehe Punkt 3.3.5). 5.2 Geräte für Lehrpersonen Die Computer werden von den Lehrpersonen im Alltag genutzt für die Erfassung der Schülerbeurteilung (LehrerOffice), die Kommunikation, Information, Vorbereitung und die Nutzung von Educanet2. Deshalb wird in allen Unterrichtsräumen ein Computer (Laptop oder PC) benötigt. Zusätzliche Geräte sollen an den Arbeitsplätzen für die Lehrervorbereitung zur Verfügung stehen, weil einzelne Unterrichtszimmer von mehreren Fachlehrpersonen benutzt werden und deshalb der dortige Computer für die Unterrichtsvorbereitung nicht immer zur Verfügung steht Die Übersicht der Geräte für die Lehrpersonen: Die Anzahl der Klassenzimmer richtet sich nach der Schulraumplanung Anzahl Abteilungen 7 Anzahl Geräte Fachunterricht 8 Schulleitung Hauswirtschaft Werken Textiles Werken Logopädie Heilpädagogik Vorbereitung Kindergarten Total Anzahl Drucker Au-Erle Bodenacker Stapfer Umiken Freudenstein Hallwyler Langmatt Total Abteilungszahlen gemäss Schulraumplanung Musik, Naturwissenschaft, Fachlehrerzimmer, Bildnerisches Gestalten 9 Inkl. Kommunaler Integrationskurs

14 Kosten für die Geräte Lehrpersonen und Printer Für die Lehrpersonen sind beinahe genügend Geräte vorhanden. Sie sind so lange in Gebrauch, wie sie funktionsfähig sind. Die Umstellung auf MacAir erfolgt über den Ersatz von nicht mehr funktionsfähigen Geräten. Die Erfahrungszahlen seit 2006 belegen, dass für Reparaturen und Ersatz/Erneuerung 15 20% der kapitalisierten Kosten benötigt werden. 6 Gerätestrategie für Schülerinnen und Schüler Die Abklärungen aus dem Vorprojekt haben ergeben, dass die Schülergeräte vor allem für die Recherchearbeit, Präsentationen, Schreibarbeiten und für Lernsoftware (z.b. Blitzrechnen) im Gebrauch sind. Wichtig ist, dass möglichst viele Geräte für die Lernenden an ihrem Arbeitsplatz kurzfristig verfügbar sind. Die technischen Anforderungen an die Geräte sind: Internettauglichkeit für die Recherche und webbasierte Übungsprogramme Verarbeitung von Word, Excel und PowerPoint tauglich für diverse Lernsoftware mobil, schnell und in möglichst grosser Anzahl verfüg- und einsetzbar einfach bedienbar

15 Vergleich Laptop und Tablet Anforderung Laptop Tablet (ipad) Internettauglichkeit für Recherchearbeiten i.o. Office i.o. Die neusten Modelle enthalten entsprechende Programme, mit denen die gebräuchlichsten Anwendungen und Formatierungen möglich sind. Kompatibilität zu Office ist gewährleistet. Für längere Schreibarbeiten wird mit Vorteil eine Tastatur eingesetzt. i.o. Diverse Lernsoftware z.t. abhängig von der Systemsoftware Bei webbasierter Lernsoftware gibt es Probleme mit Flashplayer, neue Software mit HTML5 funktioniert problemlos Mobil einsetzbar Hohe Mobilität Sehr hohe Mobilität Schnelle Verfügbarkeit Schnell verfügbar Sehr schnell verfügbar Hohe Anzahl Bedingt erfüllt Es stehen doppelt so viele Geräte zum gleichen Preis zur Verfügung Einfache Bedienung Komplexere Arbeiten sind einfacher zu handhaben auf dem Laptop Einfache, intuitive Bedienung wie Smartphone, das die meisten Lernenden kennen Zusatzmaterialien zu Lehrmitteln / Video- und Audiodateien Die meisten CD's zu Lehrmitteln können über den im Konzept berücksichtigten Synology-Server verfügbar gemacht werden. Der Zugriff auf diese CD's erfolgt dann nicht mehr über ein physisches CD- bzw. DVD-Laufwerk, sondern über die Cloud auf den Synology-Server Datenaustausch und Speicherung Der Datenaustausch zwischen den Geräten sowie zwischen den Lehrpersonen und den Lernenden erfolgt über Educanet2. Die Daten der Lernenden werden ebenfalls auf Educanet2 gespeichert. Hierzu steht auf dem Tablet eine spezifische App für diese Anwendung zur Verfügung oder der Browser Safari wird genutzt.

16 Fazit Ob die Schule Tablets oder Laptops anschafft, spielt finanziell keine Rolle, da bei den Schülergeräten vom bisherigen Gesamt-Investitions-Kostendach für Schülergeräte (jährlich etwa 65'000 inkl. Software) ausgegangen wird. Eine einheitliche Gerätewahl für alle Schuleinheiten erscheint problematisch, weil nicht alle Erfordernisse optimal mit einem Gerätetyp erfüllt werden können. Deshalb hat die Schulleitungskonferenz entschieden, die Gerätestrategie folgendermassen festzulegen: Für die Schüler gibt es Geräteeinheiten. Diese besteht aus 6 Laptops oder 12 Tablets. Die Schüleranzahl pro Schuleinheit bestimmt die Zahl der Geräteeinheiten (ca. 30 Schüler für eine Einheit). Die Schülerinnen und Schüler der Unterstufe haben Anrecht auf halb so viele Geräte wie in der Mittel- und Oberstufe. Die Schuleinheiten legen nach ihren Bedürfnissen fest, ob sie Laptops, Tablets oder einen Mix von Geräteeinheiten wollen. Eine Geräteeinheit kostet ca Für die Software werden pro Einheit 200 pro Jahr eingerechnet. Da die Schule mit ICT-Mitteln ausgerüstet ist, wird die Umstellung auf das neue Konzept bei den Schülergeräten mit den Mitteln umgesetzt, die bei der Weiterführung des bestehenden Konzeptes für die Erneuerung der Geräte jedes Jahr benötigt werden, um den Grundsatz der möglichst gleichbleibenden Budgetierung weiterzuführen.

17 17 7 Kostenübersicht und Mehrwert 7.1 Kostenübersicht Für das Jahr 2015 wurden bewusst nur absolut notwendige Beschaffungen und Unterhaltskosten budgetiert. Der Grund dafür war, dass man bei einer Ablehnung des neuen Konzeptes zuerst die bisherige Beschaffungsstrategie anpassen müsste. Bei einer sofortigen Umsetzung des neuen Konzeptes ist daher für das Jahr 2015 ein Nachtragskredit notwendig. Gegenüber dem verabschiedeten Budget 2015 in der Höhe von entstehen bei einem sofortigen Start des neuen Konzeptes folgende Mehrkosten: WLAN (inkl. Vollservice) Einmalige Investitionskosten 11' Miete inkl. Vollservice WLAN 16' Internetleitungen 5' Total jährlich wiederkehrend 21' Besoldung ICT-Support Nettoerhöhung jährlich wiederkehrend 30' Nachtragskredit Aufgeschobener Ersatz Schüler- und Lehrergeräte 32' Mehrkosten Präsentationssystem 13' Total Nachtragskredit 46' Summe WLAN, Besoldung und Nachtragskredit 109' Die jährlich wiederkehrenden Kosten werden im 2015 nach Genehmigung des Konzeptes ab dem Einführungstermin anfallen.

18 18 Der Nachtragskredit für aufgeschobenen Geräteersatz ergibt sich dadurch, dass erstens im 2013 wegen der geplanten Umstellung auf ein neues Konzept nicht der gesamte budgetierte Ersatz beschafft wurde und zweitens bei der Budgetierung 2014 und 2015 das ICT-Konzept noch nicht fertig erstellt war und deshalb bei den Schülergeräten nur der absolut notwendige Ersatz der alten Geräte budgetiert wurde. In diesen 3 Jahren wurden und würden somit für die Informatikmittel im Vergleich zu durchschnittlichen, jährlichen Kosten gesamthaft rund weniger ausgegeben. Das neue Konzept führt in den nachfolgenden Jahren zu folgenden Mehrkosten: Durchschn. Kosten der letzten Jahre Verschiebung Fotokopierer + Beamer Vergleichbare Gesamtkosten Gesamtkosten Neues Konzept Mehrkosten neues Konzept ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Details Mehrkosten WLAN und Internet Besoldung Präsentationssystem Drucker/Server/Datensicherung, usw. Hardware Lehrer und Schüler Software Lehrer und Schüler 21' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Bei den wiederkehrenden Kosten für das WLAN und die höhere Besoldung geht die Stadt Brugg neue, mehrjährige Verpflichtungen ein. Die Genehmigung dieser Mehrkosten wird daher je separat beantragt. Das neue Präsentationssystem wird in den kommenden Jahren in Tranchen eingeführt. Die Höhe dieser einzelnen Tranchen kann jährlich budgetiert und genehmigt werden. Daher wird für diese Konzeptänderung kein separater Kreditantrag gestellt. Einsparungen sind bei der Infrastruktur (Servern, Drucker, Datensicherung) und beim Verbrauchsmaterial (Drucker) möglich. Bei der Hardware sind die Kosten leicht höher, weil alle Lehrerarbeitsplätze mit Computern ausgerüstet werden und die Gesamtzahl der Schülergeräte um 20% erhöht wird (siehe Punkte 5.2 und 6.2). Die erwartete Erhöhung der Softwarekosten hängt im Wesentlichen von den Preisentwicklungen bei Microsoft ab. Die Auswirkungen auf die Jahresbudgets kann momentan nur abgeschätzt werden, weil vor allem im Bildungssektor die Softwarepreise von Microsoft unter Druck kommen. Dabei ist zu beachten, dass die Beschaffung

19 19 von Hard- und Software ebenfalls jährlich budgetiert und daher auch überprüft wird. Bei den oben aufgeführten Zahlen handelt es sich um Prognosen basierend auf dem heutigen Kenntnisstand. Wird das Konzept in dieser Form nicht genehmigt, wird die ICT der Schule aufgrund des bisherigen Konzeptes an die neuen Gegebenheiten und Anforderungen angepasst. Über die nächsten zwei Jahre führt die aufgeschobene Ersatzbeschaffung bei den Lehrer- und Schülergeräten zu Mehrkosten in der Höhe von rund gegenüber den bisherigen durchschnittlichen Kosten. Bei der Software ist die Kostenentwicklung bei Microsoft unabhängig vom Konzeptwechsel ungewiss. 7.2 Mehrwert Mit dem neuen Konzept werden die technischen Entwicklungen in der ICT der vergangenen 10 Jahre für den Einsatz im integrierten Informatik-Unterricht genutzt. Mit denselben finanziellen Mitteln können wesentlich mehr Geräte angeschafft werden, welche im Unterricht schnell und individuell einsetzbar sind. Weil ein leistungsfähiges WLAN zur Verfügung steht, kann jedes Klassenzimmer jederzeit auch als Computerraum genutzt werden. Alle Arbeitsplätze für Lehrpersonen sind mit Computer ausgerüstet. Die Zahl der Schülergeräte wird gegenüber von 2006 um einen Drittel erhöht, bei der Beschaffung von Tablets etwa verdoppelt. Die verschiedenen Budgetbeträge (Druck- und Kopierkosten, digitale Audio-, Videound Präsentationsmittel) werden alle unter dem ICT-Budget zusammengefasst. Damit wird die Kostentransparenz erhöht. Die Neuorganisation der Datenablage auf Educanet2 entlastet den technischen Support und macht den Einsatz der ICT im Unterricht flexibler. Der pädagogische Support und die Weiterbildung werden hingegen ausgebaut. Die Lehrpersonen werden für den Support adäquat besoldet (inkl. der üblichen Sozialleistungen). Im Schulzimmer werden die Präsentationsmittel von Hellraumprojektor konsequent auf Beamer umgestellt. Die von der Schule Brugg gewählte Technologie macht die bereits installierten Beamer weiterhin nutzbar. Die Präsentationstechnik mit Tablets und über Apple-TV erlaubt eine sehr breite Nutzung.

20 20 8 Zusammenfassung und weiteres Vorgehen Die Umsetzung des Konzeptes ist abhängig von der Bewilligung der Investition des schnellen Internets mit separater Zuleitung und AccessPoints wie unter Punkt 4.1 beschrieben. Die Schüler-Gerätestrategie wird im Rahmen der integrierten Informatik mit mobilen Geräten nach festem finanziellem Rahmen umgesetzt (siehe Punkt 6.2). Das Verhältnis zwischen Laptops und ipads wird den Erfordernissen der Schuleinheiten angepasst (siehe Punkt 6). In den Schulzimmern werden die Hellraumprojektoren OHP durch ein neues Visualisierungssystem (ipad, Halterung, Apple-TV und Beamer) ersetzt (siehe Punkt 5.1). Der pädagogisch-didaktische Support wird verstärkt. Der technische Support wird durch den Wegfall der Benutzerkonten für die Schülerinnen und Schüler pro Schuleinheit intern vereinfacht. Die Ausbildung der Lehrpersonen in ICT wird intensiviert. Für die weitere Umsetzungsplanung ist eine bereits bestehende Arbeitsgruppe unter der Leitung der Gesamtschulleitung ab Termin der Genehmigung des Konzepts zuständig. Die Umsetzung erfolgt nach dem Pilotprinzip: Die Abteilungen der technisch versierten Lehrpersonen in allen Schuleinheiten werden zuerst umgerüstet, damit diese Lehrpersonen ihre Erfahrung später als Power-User weitergeben und entsprechende Unterstützung leisten können. ICT-Verantwortliche sollen durch einen Anstellungsvertrag nach GAL (inkl. Sozialleistungen) besser gestellt werden, damit sie sich ohne finanzielle Einbussen für ihr Nebenamt einsetzen können und sich gleichzeitig entsprechend von der Unterrichtstätigkeit entlasten können.

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