Erfahrungsbericht über mein Auslandssemester an der San Diego State University, USA

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1 Erfahrungsbericht über mein Auslandssemester an der San Diego State University, USA Name: Sabrina Syska Kontakt: Heimathochschule: Hochschule Karlsruhe- Technik und Wirtschaft Gasthochschule: San Diego State University, Kalifornien, USA Studiengang: International Management Studienziel: Bachelor of Science Semester: 6 Zeitpunkt: Jahrgang: SS 2011 Hiermit stimme ich der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichts auf der Homepage des Baden- Württembergstipendiums zu.

2 Vorbereitung des Aufenthalts Die Nachricht, dass ich einen der begehrten Austauschplätze für San Diego erhalten habe, freute mich natürlich sehr. Auch wenn es noch 8 Monate bis zum Studienbeginn waren, machte ich mich gleich an die Vorbereitungen meines Auslandsaufenthaltes, da es doch einiges zu organisieren gab. Als Erstes kümmerte ich mich um die Kurse, die ich an der SDSU besuchen wollte. Damit ich dann später alles angerechnet bekam, fertigte ich ein Learning Agreement an. Dazu sucht man sich mit Hilfe der Modulhandbücher Kurse heraus, die denen an der Heimathochschule ähneln und lässt sich dies von seiner Heimathochschule bestätigen. Hilfreich war es auch, mich mit meinen Vorgängern auszutauschen, welche Kurse bei ihnen anerkannt wurden oder welche sie in San Diego empfehlen konnten. Die eigentliche Kurswahl an der SDSU fand dann erst ca. 3 Wochen vor Semesterbeginn online statt. Man bekommt von der Uni einen individuellen Anmeldetermin genannt, ab dem es einem möglich ist, sich im sog. Webportal für die Vorlesungen einzuschreiben. Es ist wichtig, dass man dies auch zu diesem Zeitpunkt macht, da manche Kurse schon recht schnell vergriffen sind. Als Austauschstudent hat man jedoch sehr gute Chancen die gewünschten Kurse auch zu bekommen, da man einen recht frühen Anmeldezeitpunkt zugewiesen bekommt. Die meisten amerikanischen Hochschulen verlangen von den ausländischen Studenten einen Toefl- Test, der ca. $260 kostet. Dafür sollte man schon frühzeitig einen Termin ausmachen, da nur bestimmte Städte Toefl- Testzentren haben und die Termine oft schon 4 Wochen im Voraus ausgebucht sind. Der Test selbst besteht aus 4 Teilen: Reading, Listening, Speaking, Writing. Für die Vorbereitung ist es am besten, sich mit den Aufgabentypen vertraut zu machen, da diese bei jedem Test gleich sind und man so keine Zeit während des Testes verschenkt. Um das Visum kann man sich erst nach Erhalt der Zulassungsunterlagen aus San Diego kümmern, da dazu das Formular DS nötig ist, das von der Uni ausgestellt wird. Zur Beantragung des Visums muss man persönlich bei einer der US Botschaften in München, Frankfurt oder Berlin vorstellig werden, muss einige Unterlagen vorlegen und ein kurzes Gespräch zu seinem Vorhaben in den USA mit einem Beamten führen. In der Regel bekommt man dann das Visum innerhalb der nächsten 1-2 Wochen zugeschickt. 2

3 Da in den USA die Arztkosten sehr hoch sind, ist es auch wichtig eine Auslandskrankenversicherung zu haben. Als Austauschstudent an der SDSU muss man eine Uni- eigene Krankenversicherung abschließen (ca. $500), jedoch beinhaltet diese eine Selbstbeteiligung und zahlt nicht für Krankenrücktransport. Hier sollte man sich also überlegen, ob man zusätzlich noch eine private abschließen möchte, um auf der sicheren Seite zu sein. Eine weitere wichtige Frage wäre, wie man in den USA an Geld kommt. Eine Möglichkeit bietet die DKB mit ihrer Kreditkarte, mit der man kostenfrei bezahlen sowie auch kostenfrei Geld abheben kann. Falls lokale Automatenbetreiber Gebühren erheben, können diese von der DKB erstattet werden. Mit einem Girokonto bei der deutschen Bank kann man auch kostenfrei an Automaten der Bank of America Geld abheben. Studium an der San Diego State University Jetzt aber weiter zum Studium. Als Vollzeitstudent in den USA muss man mindestens 12 Credits (= 24 ECTS- Punkte) vorweisen, was meistens 4 Kurse sind. Da der Arbeitsaufwand für die Kurse im Allgemeinen höher ist als an deutschen Hochschulen und man natürlich auch viele Ausflüge machen will um das Land zu entdecken, würde ich auch nicht mehr belegen. Wer damit noch nicht ausgelastet ist, kann sich an dem großen Sportangebot der SDSU bedienen. Mit Surfen, Segeln, Paddeln, Golfen, Klettern, Kegeln, etc. bleiben eigentlich keine Wünsche offen. Die Vorlesungen sind im Allgemeinen verschulter als in Deutschland. Man hat nicht nur am Ende des Semesters eine Klausur in jedem Fach, sondern mehrere gleichmäßig über das ganze Semester verteilt. Ich hatte in meinen Kursen jeweils 3 Prüfungen, teilweise benotete Teste, Gruppenarbeiten und Hausaufgaben. Ob man das besser oder schlechter findet, muss jeder für sich entscheiden. Ich fand es am Schluss ganz angenehm, dass ich nicht so eine krasse 4- Wochen Klausurphase wie in Deutschland hatte, die ich nur am Schreibtisch verbrachte, sondern stattdessen das Semester entspannt beenden konnte. Auch Anwesenheitspflicht besteht in den meisten Kursen, die auch regelmäßig kontrolliert wird. In meinen Kursen saßen so zwischen 40 und 70 Studenten, jedoch hatte ich auch einen mit 300. Die Dozenten sind sehr offen gegenüber Fragen bezüglich des Stoffes und animieren die Studenten auch dazu, die Sprechstunden wahrzunehmen. Obwohl immer gesagt wird, dass das Vorlesungsniveau in den USA viel niedriger ist und 3

4 jeder nur mit Einsen nach Hause kommt, ist es nicht ganz so. Von nichts kommt nichts und in manchen Fächern muss man sich auch erst einmal an die englischen Fachbegriffe gewöhnen. In den meisten Kursen ist Literatur erforderlich und Bücher sind etwas, was in den USA wirklich teuer ist. Es gibt verschiedene Möglichkeiten: Man, kann die Bücher entweder neu kaufen, gebraucht kaufen oder mieten. Aber auch das Mieten kann je nach Buch immer noch $70 kosten. Den Bookstore auf dem Campus würde ich generell eher weniger empfehlen, da es dort am teuersten ist. Als Alternative bietet sich KB Books (auch auf dem Campus) an, bei dem es die gleichen Bücher preiswerter gibt. Ansonsten kann man sich die Bücher auch online auf Amazon oder bei anderen Anbietern bestellen (kaufen oder mieten) und sie einfach nach dem Semester wieder zurückschicken. Ich hab das gemacht und hatte weder Probleme beim Kaufen, noch beim Zurückgeben und habe mir so gut 20 % gespart. Jetzt aber zum Campus und Campusleben: Der Campus der SDSU ist groß und super schön, sodass man dort auch vor und nach den Vorlesungen viel Zeit verbringen kann. Es gibt ein Fitnessstudio, sowie einen Pool und auch ein Footcourt mit italienischem, griechischem und mexikanischem Essen ist vorhanden. Ansonsten findet einmal in der Woche ein sogenannter Farmers Market statt, auf dem Essen aus verschiedenen Ländern angeboten wird. Und was an einer amerikanischen Uni natürlich auch nicht fehlen darf: mehrere Starbucks direkt auf dem Campus :) Auch gibt es ein vielfältiges Angebot an Clubs, denen man beitreten kann. Ich bin dem Ballroom & Latin Dance Club beigetreten, in dem man verschiedene Standardtänze wie Salsa, Bachata, Tango oder Walzer lernen kann. Super war, dass man dort nicht nur mit Austauschstudenten, sondern auch mit Amerikaner in Kontakt kommt und schnell Freundschaften schließen kann. Aufenthalt in San Diego Erst einmal zum Wohnen: Das Wohnen in San Diego ist nicht so billig, d. h. man muss schon zwischen $500 - $900 einkalkulieren. Generell gibt es die Möglichkeit in Uninähe oder direkt am Strand zu wohnen. Der Nachteil vom Strand ist, dass es zum einen teurer ist und man zum anderen fast ein Auto braucht, um zur Uni zu kommen. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln geht es zwar auch, man braucht jedoch für die 20 km fast 4

5 eine Stunde. Ich hatte mich damals für eine Wohnmöglichkeit auf dem Campus entschieden. Die Villa Alvarado Apartments gehören zur Uni und sind nur 5-10 Minuten zur Fuß vom Campus entfernt. Dort wohnen jeweils vier Studenten in einem Apartment, wobei geschaut wird, dass es zwei lokale und zwei Austauschstudenten sind, was sehr praktisch ist, weil man mit unterschiedlichen Menschen zusammen kommt und auch so seine Englischkenntnisse verbessern kann. Jedoch teilt man in diesen Apartments sein Zimmer mit einer anderen Person und dafür ist der Preis (ca. $900) nicht gerechtfertigt. Ich fand es aber trotzdem super schön, weil ich mich mit meinen Mitbewohnerinnen super verstanden habe und wir jede Menge unternommen haben. Die Infrastruktur San Diegos ist in keiner Weise mit der einer deutschen Großstadt zu vergleichen. Die Strecken sind viel länger und dafür gibt es nur 3 S- Bahn- Linien und Busse. Hier stellt sich natürlich die Frage, ob man sich ein Auto kaufen oder mieten sollte oder doch lieber auf die Öffentlichen zurückgreifen möchte. Manche sind der Ansicht ohne Auto ginge gar nichts, aber für mich hat es ganz gut geklappt. Man muss natürlich mehr Zeit einkalkulieren und kann nur bis ca Uhr fahren, jedoch kann man auch gut Fahrgemeinschaften bilden oder hat Freunde mit Auto. Für einen Wochenendausflug kann man sich z. B. bei Dirt Cheap Car Rental ein Auto mieten. Das Preis- Leistungsverhältnis ist dort recht gut und sie verlangen auch keinen Aufschlag für Fahrer unter 25, was sonst üblich ist. Fürs Telefonieren eignet sich am Besten eine Prepaidkarte. Ich hatte eine von GoSmart, was über das T- Mobile Netz läuft, mit SMS- Flat, Telefon- Flat und 500 MB Internet für $35- für $10 Aufpreis konnte man eine internationale Flatrate (Telefonieren und SMS ins Ausland) monatlich dazu buchen. Dies ist im Vergleich zu anderen Anbieter, bei denen man zwischen $40- $60 zahlt, sehr billig- allerdings hat zum Beispiel AT&T auch eine bessere Netzabdeckung. Jetzt noch etwas zu San Diego und Kalifornien: San Diego als America s finest city ist eine wunderschöne Stadt mit tollen Stränden, vielen Sehenswürdigkeiten und super Restaurants und Bars. An den Stränden von Pacific Beach, Mission Beach oder La Jolla kann man die Seele baumeln lassen, gemütlich durch Geschäfte bummeln oder den Robben beim Mittagsschlaf zusehen. Downtown San Diego bietet mit dem Gaslamp Quarter oder Seaport Village viele Möglichkeiten zum Ausgehen oder Essen gehen und auch der San Diego Zoo oder der Balboa Park sind einen Besuch wert. 5

6 Aber auch außerhalb von San Diego gibt es einiges zu sehen. Am Besten kommt man schon ein paar Wochen vor Studienbeginn an oder bleibt danach noch ein bisschen länger um genügend Zeit fürs Reisen zu haben. Das Studentenvisum erlaubt es, jeweils drei Wochen vorher anzukommen, sowie hinten dranzuhängen. Was man, meiner Meinung nach, auf jeden Fall machen sollte, ist auf dem Highway #1 nach San Francisco zu fahren. Die Strecke ist wunderschön und auch San Francisco darf man bei einem Kalifornien- Aufenthalt auf keinen Fall verpassen. Ansonsten kann ich auch den Death Valley National Park, Las Vegas und den Grand Canyon empfehlen. Am besten mietet man sich dafür ein Auto, da man damit unabhängig ist und der Sprit auch recht billig ist. Durch die Nähe zur Mexiko bietet sich auch ein Ausflug in die Grenzstadt Tijuana an, wo es super leckere Tacos gibt. Persönliche Wertung des Aufenthalts in San Diego Für mich war es die beste Entscheidung, die ich treffen konnte. San Diego ist eine tolle Stadt mit vielen Möglichkeiten und natürlich überzeugt auch das durchgehend gute Wetter- wo sonst kann man schon im Dezember noch mit Bikini am Strand sitzen? :) Ich konnte mein Englisch verbessern und habe viele Amerikaner, sowie auch internationale Studenten kennen gelernt, mit denen ich auch heute noch Kontakt halte. Die Menschen begegnen dir mit offenen Armen und machen das Jahr zu einem der besten deines Lebens. Ich kann nur sagen: Nutzt die Chance, wenn ihr sie habt. Ich würde es auf jeden Fall gleich wieder machen!!! 6

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