E-Lehrmittel und Equipment

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1 E-Lehrmittel und Equipment Erste (didaktische) Erfahrungen im Unterricht Meine Voraussetzungen Zwei Geomatikerklassen Eine Klasse: ipad Eine Klasse: Laptops (BYOD) Hohes Leistungsniveau (LNI)

2 Die Lernenden... keine nennenswerten Probleme mit Handhabung Lernenden sind sich Verlinkungen und Tools schon gewöhnt Wenig Bedienungshinweise nötig E-Lehrmittel unterstützt intuitives Vorgehen E-Lehrmittel ermöglicht rasche Aussenkotakte (Gesetze, Wikipedia, Lexika) All-in-one wird geschätzt Gute Hilfestruktur Guter, persönlicher Support Aber Wau-Effekt eher bescheiden Papier bleibt für 50 % der Lernenden Trägermedium für Lösungen Die Lehrperson E-Lehrmittel: Hat ein Nischen-Dasein (bei mir), und doch ist es... Referenz eine der Quellen für das Bearbeiten von Aufträgen wichtig für indiv. Repetition initiiert das Arbeiten mit zeitgemässen Werkzeugen löst einiges aus, z. B. Infrastruktur-Verbesserungen im Schulhaus ersetzt das Kopieren weitgehend

3 Empfehlungen an E-Lehrmittel Neulinge E-Lehrmittel im Unterricht Startphase Drei kurze Bemerkungen zu den drei Phasen Vorlaufphase: E-Lehrmittel verlangt Anpassungen und Routinen Startphase ist je Windows umso harziger Einsatz im Unterricht hat Eigenheiten

4 Vorlauf Ideal: frühzeitig regelmässige schulinterne Übungsworkshops (E-Lehrmittel testen, Video- Konferenzen einrichten usw.) Lehrpersonen: Ein Semester im Voraus mit E-Lehrmittel und (falls Tablets eingesetzt werden sollen) mit Hardware ausrüsten (oder: BYOD) 2 Start-Phase Alternativprogramm bereithalten Damit rechnen, dass es bei Person X einfach nicht klappt. Person X vor Stress schützen Genügend Zeit einräumen. 1 PDF-Bearbeitungsprogramme (für Lernende notwendig) testen. QR-Code-Reader-App, falls Computer Kamera besitzt. Grundfertigkeiten der Lernenden (Lese- und Hörverständnis) werden vorausgesetzt Ziel bekannt geben, z. B. Es ist unser Ziel, dass innerhalb der nächsten 3 Schultage alles läuft! Login mit den Lernenden schrittweise durchgehen. Gewisse Software- Installationen als HA. -Support anbieten.

5 3 Nicht zur/zum nervösen Aufpasser/in mutieren Anmerkungen zum Kaum mehr Kopien austeilen. Server oder Dropbox für Lernende. Unterrichtsunterlagen (Leitprogramme, Arbeitsblätter) als PDF. Lernende haben ein PDF-Bearbeitungsprogramm (günstige oder gar kostenlose Alternativen zu PDF- Acrobat). Filmbeiträge nicht mehr zwingend als Gesamterlebnis, sondern via youtube (Eigenes Tempo, Replay-Möglichkeit)... Einsatz im Unterricht Längerfristig entsteht Persönliche Lernumgebung (PLE) Die PLE ermöglicht... neue Formen der Kooperation und Kollaboration Kreativität bezüglich der Lernprodukte erweiterte Formen der Dokumentation von Lernprodukten und prozesse persönliches Wissen, Lernen, Sammeln, Erleben über den Schulbereich hinaus

6 Thesen zum Schluss (vorläufig, vorsichtig) Das Lernen als individueller Aneignungsprozess ändert sich nicht weder in seiner Komplexität, noch betreffend des Vorgehens. Die Werkzeuge ändern sich. E-Lehrmittel sind die Fortsetzung von Unterricht mit anderen Mitteln. E-Lehrmittel bringen die Gegenwart ins Schulzimmer, nicht die Zukunft. E-Lehrmittel sind eine All in one -Lösung, die grundsätzlich Zeitersparnisse bringt. Der grösste Mehrwert für die Lernenden ist das kleine Gewicht. E-Lehrmittel gaukeln vor, dass Recherche ohne räumliche Bewegung und ohne mediale Vielfalt stattfindet. E-Lehrmittel für unterdurchschnittlich leistungsfähige Klassen? Danke schön...

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