E-Lehrmittel und Equipment
|
|
- Harald Färber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 E-Lehrmittel und Equipment Erste (didaktische) Erfahrungen im Unterricht Meine Voraussetzungen Zwei Geomatikerklassen Eine Klasse: ipad Eine Klasse: Laptops (BYOD) Hohes Leistungsniveau (LNI)
2 Die Lernenden... keine nennenswerten Probleme mit Handhabung Lernenden sind sich Verlinkungen und Tools schon gewöhnt Wenig Bedienungshinweise nötig E-Lehrmittel unterstützt intuitives Vorgehen E-Lehrmittel ermöglicht rasche Aussenkotakte (Gesetze, Wikipedia, Lexika) All-in-one wird geschätzt Gute Hilfestruktur Guter, persönlicher Support Aber Wau-Effekt eher bescheiden Papier bleibt für 50 % der Lernenden Trägermedium für Lösungen Die Lehrperson E-Lehrmittel: Hat ein Nischen-Dasein (bei mir), und doch ist es... Referenz eine der Quellen für das Bearbeiten von Aufträgen wichtig für indiv. Repetition initiiert das Arbeiten mit zeitgemässen Werkzeugen löst einiges aus, z. B. Infrastruktur-Verbesserungen im Schulhaus ersetzt das Kopieren weitgehend
3 Empfehlungen an E-Lehrmittel Neulinge E-Lehrmittel im Unterricht Startphase Drei kurze Bemerkungen zu den drei Phasen Vorlaufphase: E-Lehrmittel verlangt Anpassungen und Routinen Startphase ist je Windows umso harziger Einsatz im Unterricht hat Eigenheiten
4 Vorlauf Ideal: frühzeitig regelmässige schulinterne Übungsworkshops (E-Lehrmittel testen, Video- Konferenzen einrichten usw.) Lehrpersonen: Ein Semester im Voraus mit E-Lehrmittel und (falls Tablets eingesetzt werden sollen) mit Hardware ausrüsten (oder: BYOD) 2 Start-Phase Alternativprogramm bereithalten Damit rechnen, dass es bei Person X einfach nicht klappt. Person X vor Stress schützen Genügend Zeit einräumen. 1 PDF-Bearbeitungsprogramme (für Lernende notwendig) testen. QR-Code-Reader-App, falls Computer Kamera besitzt. Grundfertigkeiten der Lernenden (Lese- und Hörverständnis) werden vorausgesetzt Ziel bekannt geben, z. B. Es ist unser Ziel, dass innerhalb der nächsten 3 Schultage alles läuft! Login mit den Lernenden schrittweise durchgehen. Gewisse Software- Installationen als HA. -Support anbieten.
5 3 Nicht zur/zum nervösen Aufpasser/in mutieren Anmerkungen zum Kaum mehr Kopien austeilen. Server oder Dropbox für Lernende. Unterrichtsunterlagen (Leitprogramme, Arbeitsblätter) als PDF. Lernende haben ein PDF-Bearbeitungsprogramm (günstige oder gar kostenlose Alternativen zu PDF- Acrobat). Filmbeiträge nicht mehr zwingend als Gesamterlebnis, sondern via youtube (Eigenes Tempo, Replay-Möglichkeit)... Einsatz im Unterricht Längerfristig entsteht Persönliche Lernumgebung (PLE) Die PLE ermöglicht... neue Formen der Kooperation und Kollaboration Kreativität bezüglich der Lernprodukte erweiterte Formen der Dokumentation von Lernprodukten und prozesse persönliches Wissen, Lernen, Sammeln, Erleben über den Schulbereich hinaus
6 Thesen zum Schluss (vorläufig, vorsichtig) Das Lernen als individueller Aneignungsprozess ändert sich nicht weder in seiner Komplexität, noch betreffend des Vorgehens. Die Werkzeuge ändern sich. E-Lehrmittel sind die Fortsetzung von Unterricht mit anderen Mitteln. E-Lehrmittel bringen die Gegenwart ins Schulzimmer, nicht die Zukunft. E-Lehrmittel sind eine All in one -Lösung, die grundsätzlich Zeitersparnisse bringt. Der grösste Mehrwert für die Lernenden ist das kleine Gewicht. E-Lehrmittel gaukeln vor, dass Recherche ohne räumliche Bewegung und ohne mediale Vielfalt stattfindet. E-Lehrmittel für unterdurchschnittlich leistungsfähige Klassen? Danke schön...
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung BYOD in der Fachgruppe Schreiner
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung BYOD in der Fachgruppe Schreiner 1 BYOD in der Fachgruppe Schreiner Die Ausgangslage für BYOD im Unterricht Sicht der Schulleitung RRB aus dem Jahre 2008:
MehrHerzlich Willkommen BYOD «Bring Your Own Device» oder Eigener Laptop im Unterricht
Herzlich Willkommen BYOD «Bring Your Own Device» oder Eigener Laptop im Unterricht Beispiel aus dem aktuellen Unterricht Vertreter der Schule Peter Stocker (Abteilungsleiter Planung und Rohbau) Andreas
MehrDigitale Notizen anlegen
Digitale Notizen anlegen Formi-Kurs Philippe Wampfler, 28. Februar 2015 Die Verfügbarkeit von digitalen Geräten an Schulen führt zum zentralen Problem, dass Schülerinnen und Schüler meist während der obligatorischen
MehrMobiles Lernen.
Mobiles Lernen www.lernklick.ch andres.streiff@lernklick.ch Andres Streiff Guides "Mobiles lernen" auf dem Schweizerischen Bildungsserver www.educa.ch Lern-Apps Entwickler AdA ICT (Ausbildner der Ausbildenden)
MehrEinsatz von Vision in mobilen Computerräumen und BYOD-Umgebungen
Einsatz von Vision in mobilen Computerräumen und BYOD-Umgebungen Veränderungen In Klassenräumen auf der ganzen Welt finden Veränderungen statt. Bildungseinrichtungen suchen nach Möglichkeiten, um neue
MehrPersönliche Geräte im schulischen Alltag. Weiterbildungsreihe «ICT-Konkret» für Schulleitungen
Roger Sigrist Arbeitsfeld Leitung Medien & ICT der Schule Erlenbach Fachlehrperson MST Präsident Verein schmizh Ausbildung Lehrperson Primarschule CAS PICTS, CAS FBO, CAS ELD MAS Bildungsmanagement 2 Ablauf
MehrCopyright oder Copy/Paste?
Copyright oder Copy/Paste? 6. ilz-lehrmittelsymposium 2014 «Lehrmittel für die Schule von morgen» 24. Januar 2014, Ermatingen (TG) Urs Ingold, Lehrmittelverlag Zürich Beispiel Hardware-Händler 2 Beispiel
MehrIPAD IM UNTERRICHT. Schule Altstätten Dienstag,
IPAD IM UNTERRICHT Schule Altstätten Dienstag, 24.3.2015 Ziele Ich kenne die grundlegenden Inhalte des LP 21 zu Medien und Informatik. Ich kenne die Vorteile von Tablets gegenüber von Computern. Ich kenne
MehrDas interaktive Whiteboard (IWB)
B Y O D Das interaktive Whiteboard (IWB) Die Lernplattform (LP) Web 2.0 B Y O D Bring Your Own Device Die Abkürzung BYOD steht für die Aufforderung Bring dein eigenes mobiles Endgerät mit. Dahinter steckt
MehrUnterrichten mit Tablets. Möglichkeiten, Erfahrungen, Systeme
Unterrichten mit Tablets Möglichkeiten, Erfahrungen, Systeme Lehren und Lernen in der digitalen Welt Welches Potenzial bieten Tablets für das Lernen? www.doc-germanicus.net www.gerald.huehner.org http://i-dbnd.de/
MehrInformationsveranstaltung 2017 WILLKOMMEN WELCOME. Fachkommission Informatik
Informationsveranstaltung 2017 WILLKOMMEN WELCOME Fachkommission Informatik 1 Informationen GIBZ Informationsbereiche: BYOD ab Sommer 2018/19 Stundenplanung (Lektionenverteilung) Eintrag: besucht im Zeugnis
Mehrpds Handwerkersoftware
Zeit Handwerkersoftware Digitale in 2:39 Zeiterfassung Minuten im Handwerk 101110101010011110 01011101110101010011110101111 11110101110111010101001111010111100 0 101111101011101110 01111010111100 010 0101111101
MehrPROGRAMMIEREN MIT LOGO
PROGRAMMIEREN MIT LOGO Netzwerktreffen, PHSG Rorschach Donnerstag, 26.05.2016 Unterlagen unter www.medienundschule.ch/programmieren Programmieren im Unterricht BeeBot 4 bis 9-jährige, ideal für Unterstufe
MehrBYOD AUF DER PRIMARSTUFE
BYOD AUF DER PRIMARSTUFE Vertiefungsmodul BYOD Freitag, 22.05.2015 www.medienundschule.ch/byod-pse Programm Projekt BYOD der PS Eichberg Erfahrungen mit BYOD auf der Primarstufe BYOD im Unterricht BYOD
MehrMediennutzung in der Schule
Mediennutzung in der Schule Referent: Michael Elster Leiter Medienzentrum Wiesbaden / Lehrer 18. Mai und 6. Juni 2017 im Medienzentrum Wiesbaden Gliederung 1. Begrüßung 2. Medienzentren in Hessen 3. Edupool
Mehr«Politics Economics» HBK 2014 «e-lehrmittel HBK»
«Politics Economics» HBK 2014 «e-lehrmittel HBK» Zürich, 16.November 2013 HP. Maurer B. Gurzeler «Politics Economics» Input 1. «Politics Economics» Partnerschaften Die neue Rückseite von «Politics Economics»
MehrLEHREN UND LERNEN MIT DIGITALEN MEDIEN. ipad-klassen 2018/2019
LEHREN UND LERNEN MIT DIGITALEN MEDIEN ipad-klassen 2018/2019 WARUM DIGITALE MEDIEN? Der mündige und kritische Umgang mit modernen Medien ist eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Teilhabe an der
MehrWindows 10 Feature Update Version 1709
Computeria vom 30. Nov. 2017 Windows 10 Feature Update Version 1709 Einladung Windows 10 Feature Update Version 1709 Dieses Update ist nicht ein Update wie viele andere. Was steckt dahinter? Worauf ist
MehrLernen und Lehren mit mobilen Medien am Beispiel von EDMOND NRW. Schulmedienzentrum/Kompetenzteam Duisburg, Referent: Michael Wenzel
Lernen und Lehren mit mobilen Medien am Beispiel von EDMOND NRW Schulmedienzentrum/Kompetenzteam Duisburg, 22.09.15 Referent: Michael Wenzel Unsere Themen Zugang zu EDMOND NRW Medieneinsatz im Unterricht
MehrMit dem Lernen beginnen!
Mit dem Lernen beginnen! Machen sie sich mit ihrer persönlichen Lernumgebung vertraut eteachergroup Ltd 1 Übersicht 1. Systemanforderungen 4 2. Software installieren.. 5 3. Persönliche Lernumgebung Betreten
MehrIPads an der neuen IGS? Warum? Wie funktioniert`s? Vorteile? Nachteile? ->Antworten von der IGS-Göttingen
IPads an der neuen IGS? Warum? Wie funktioniert`s? Vorteile? Nachteile? ->Antworten von der IGS-Göttingen Was will ich als Lehrer? Verbesserung des Lernens unter Beibehaltung unseres pädagogischen Konzepts
MehrDer QR Code Generator
Der QR Code Generator Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich Biologie, Räume und Zeiten (Geschichte), Mathematik Grobziel (ICT) Medien zur Verschlüsselung von Informationen und
MehrPROGRAMMIEREN MIT LOGO
PROGRAMMIEREN MIT LOGO Kadervernetzung, Kantonsschule Wil Samstag, 19.03.2016 Unterlagen unter www.medienundschule.ch/programmieren http://educanet2.ch/kadervernetzung/ Ziele Verschiedene Möglichkeiten
MehrWindows Grundlagen - Internet - Email
Windows Grundlagen - Internet - Email Write & Paint Dokumentation und CAD-Technik www.write-paint.de Hardware Bestandteile des PC Basisinformationen der Hardware unter Windows Anzeige der bestehenden Laufwerke
MehrEinsatz von ipads im Unterricht
Einsatz von ipads im Unterricht Technologie im Unterricht Plattform Trainings Unterrichtsmaterialien ipad Schule NMSi Feuerbachstraße 400 38 15 1 ipads Lehrkräfte Apple TV & Projekt- Lehrertrainings Beamer
MehrPflanzen auf dem Schulweg
Pflanzen auf dem Schulweg Steckbrief urzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler setzten sich mit der Pflanzenwelt der Schweiz auseinander. Im Fokus stehen die unterschiedlichen Eigenschaften der Pflanzen,
MehrINTERAKTIVE BILDSCHIRME
INTERAKTIVE BILDSCHIRME FÜR BUSINESS & BILDUNG INTERAKTIVE BILDSCHIRME +33 (0)1 78 14 03 89 / info@easypitch.eu / easypitch.eu Ausschließlich vertrieben durch Easylamps SAS, 33 rue de la Revolution 93100
MehrABB Field Information Manager 1.1, November 2016 ABB Field Information Manager (FIM) Kundenpräsentation
ABB Field Information Manager 1.1, November 2016 ABB Field Information Manager (FIM) Kundenpräsentation Trends bei Konfigurationswerkzeugen FDI ist der neuste Standard für Feldgeräteintegration Moderne
MehrThink Smart Mobile Learning in Lehre und Studium
Think Smart Mobile Learning in Lehre und Studium Univ. Prof. Dr. Claudia de Witt & Christina Gloerfeld Agenda 15.30 15.50 Begrüßung und Einführung 15.50-16.20 Gruppenarbeit 16.20-16.40 Präsentation der
MehrDIE SOFTWARE ZUR DIGITALEN PATIENTENAUFKLÄRUNG
DIE SOFTWARE ZUR DIGITALEN ATIENTENAUFKLÄRUNG Digitale Aufklärungsbögen Digitale Anamnese Digitale Behandlungsverträge Digitale biometrische Unterschrift Elektronische Archivierung via HL7 Zahlreiche digitale
MehrErste Schritte in für Gäste
Erste Schritte in ginlo @work für Gäste 13. November 2018 Inhalt Willkommen bei ginlo @work... 3 Die mobile Messenger-App einrichten... 3 Die mobile Messenger-App installieren... 3 Account in der mobilen
MehrLMS.at BASIC. Lösungen für bildungspolitische Herausforderungen
LMS.at Lösungen für bildungspolitische Herausforderungen BASIC! mit Beiträgen von Mag. Christian Fuchs, Dr. Herbert Gabriel, Dr. Bernd Simon und Mag. Heinz Zitz Diese Präsentation darf verbreitet werden:
MehrBegrüssung. Informationsabend Kantonsschule Heerbrugg. Inhalt. Allgemein
Willkommen Seite 1 Begrüssung Informationsabend 22.5.2019 Inhalt Allgemein Kantonsschule Heerbrugg Beispiele im Unterricht Betreuung der Schülerinnen und Schüler Aktuelle SchülerInnen Feedbacks (Auswahl
MehrIPAD IM UNTERRICHT. Ziele. Kann das ipad alles? Schule Altstätten Dienstag,
IPAD IM UNTERRICHT Schule Altstätten Dienstag, 3.2.2015 Ziele Ich kenne die grundlegenden Inhalte des LP 21 zu Medien und Informatik. Ich kenne die Vorteile von Tablets gegenüber von Computern. Ich kenne
MehrBegrüssung. Inhalt. Informationsabend Kantonsschule Heerbrugg. Allgemein
Begrüssung Informationsabend 30.5.2018 Inhalt Allgemein Kantonsschule Heerbrugg Beispiele im Unterricht Betreuung der Schülerinnen und Schüler Multimediasucht, Konflikte Geräte Wieso mit Stift? Windows?
MehrWechseln Sie zu neuen Windows 10 Pro-PCs
Wechseln Sie zu neuen Windows 10 Pro-PCs Sprecher Must-haves für kleine Unternehmen Der Arbeitsplatz hat sich weiterentwickelt Klassischer Arbeitsplatz Moderner Arbeitsplatz Einfacher Einzelne Geräteplattform
Mehrnuscore Schulung für Vereine des Bezirks Altbayern am in Landshut
nuscore Schulung für Vereine des Bezirks Altbayern am 21.07.2017 in Landshut AGENDA 1. Voraussetzungen: Was ist nuscore? Wer setzt nuscore ein? Was braucht man für nuscore? Was sind Spiel-Codes, Spiel-PINS,
MehrStation 2. Binnendifferenzierung mit QR Codes 1. QR Code ist ein eingetragenes Warenzeichen von DENSO WAVE INCORPORATED
Station 2 Binnendifferenzierung mit QR Codes 1 1 QR Code ist ein eingetragenes Warenzeichen von DENSO WAVE INCORPORATED Station 2 - Methodenblatt Binnendifferenzierung mit QR Codes 1 Beschreibung QR Codes
MehrHamburg, 31. Januar Bildungstag Zielbild für schulische IT-Infrastruktur. Thorsten Schlünß
Hamburg, 31. Januar 2017 Bildungstag 2017 Zielbild für schulische IT-Infrastruktur Kompliziert ist nicht gleich komplex 3 Kompliziertheit ist das Maß unserer Unwissenheit Die schulische IT-Infrastruktur
Mehr1. Darstellung Struktur, Fliesstext und Fixed Layout. 2. Geräte BYOD, alle Betriebssysteme. 3. Nutzung Offline jederzeit, online ergänzend
ionesoft GmbH beook - VELEDES Fachtagung 2016 Daniel Stainhauser Geschäftsführer, ionesoft GmbH, Bern http://ionesoft.ch, beook.ch, 15.06.2016 Gegründet im Jahre 2000 Geschäftsführer Daniel Stainhauser,
MehrICT-Anleitung: Office 365 Education OneDrive (for Business)
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Kantonsschule am Burggraben St.Gallen Untergymnasium, Gymnasium ICT-Anleitung: Office 365 Education OneDrive (for Business) 1. Was ist OneDrive (for Business)? OneDrive
MehrVirtualisierung und Administration von Schulnetzen
Furtschegger Steingruber Haring Beron Virtualisierung und Administration von Schulnetzen arbeitsbereiche der kustoden Plattformen Moodle, Sharepoint, LMS Typo 3 Joomla ECDL Prüfungsserver Proxy, Firewall
MehrSystemanforderungen. Für BauBit PRO, BauBit Mobile und BauBit LEXOCAD. HOTLINE
Letzte Aktualisierung: 14.07.2017 Verteiler: Systemadministrator Systemanforderungen Für BauBit PRO, BauBit Mobile und BauBit LEXOCAD ABBF Bausoft AG Route André Piller 29 1762 Givisiez 026 469 70 30 info@abbf.ch
MehrTablets im Mathematikunterricht. Ulrich Stark (LS Stuttgart)
Tablets im Mathematikunterricht Bildungsstandards Einsatz von Mathematikwerkzeugen im Unterricht Die Entwicklung mathematischer Kompetenzen wird durch den sinnvollen Einsatz digitaler Mathematikwerkzeuge
MehrAnleitung. Office 365 Login für Lernende & Studierende. Datum: Juni Version: 2.5
Anleitung Office 365 Login für Lernende & Studierende Autor: Ivo Rohrer Datum: Juni 2018 Version: 2.5 Inhaltsverzeichnis 1 Office 365 3 2 Erstmaliges Anmelden (WICHTIG!) 4 3 OneDrive einrichten 10 4 Weiterleitung
MehrInformatik in der Grundschule von Mediennutzung, über Medienbildung zu digitaler Bildung
InfoSphere Schülerlabor Informatik der RWTH Aachen Nadine Bergner Informatik in der Grundschule von Mediennutzung, über Medienbildung zu digitaler Bildung MINT-Konferenz 2016, Roetgen, 25.10.2016 Überblick
Mehrelehrmittel Zürich, 16. November 2013 Christoph Aerni
elehrmittel Zürich, 16. November 2013 Christoph Aerni Mein Logbuch Einträge auf der Fahrt in die digitale See Meine Schiffe 2 und 2 = 4 Meine Sponsoren Mein Chatpartner heute: SIE Agenda Rückblick auf
MehrWie muss eine moderne und entwicklungsfähige IT-Ausstattung einer Schule in Verwaltung und Pädagogik aussehen?
Attraktive Technologien im Schulalltag effizient nutzen! Wie muss eine moderne und entwicklungsfähige IT-Ausstattung einer Schule in Verwaltung und Pädagogik aussehen? Thomas Jordans, Geschäftsführer AixConcept
MehrMedienpädagogisches Konzept der ASS
Medienpädagogisches Konzept der ASS (Stand: November 2011) 1) Voraussetzung a) Ausstattung der Schule b) Standortbestimmung 2) Ziele und Aufgaben des Medienpädagogischen Konzeptes 3) Lernen am PC in der
MehrErste Schritte in
Erste Schritte in ginlo @work 14. Dezember 2018 Inhalt Willkommen bei ginlo @work... 3 App installieren... 3 App unter Windows installieren... 3 App auf dem Smartphone installieren... 3 Account aktivieren...
MehrDigitale Bildung in der Grundschule Was bedeutet Digitalisierung? De-materialisierung des Alltags Die nächste Gesellschaft
Digitale Bildung in der Grundschule Was bedeutet Digitalisierung? Stefan Aufenanger Universität Mainz https://aufenanger.de stefan@aufenanger.de @aufenanger De-materialisierung des Alltags Die nächste
MehrProjektarbeit: Arktur individuell: Transportabler ODS-Server Arktur für Lehrer am ZWV
Sebastian Bruns Seite 1 von 5 1 Ist-Analyse Ein Lehrer möchte sein (altes) Notebook verwenden um einen Dateiserver darauf zu betreiben. Mit diesem sollen der Lehrer und seine Schüler arbeiten können. Der
MehrOnline Zusammenarbeit
Online Zusammenarbeit IKT Informations- und Kommunikationstechnologie ist Grundlage für Online Zusammenarbeit Worum geht es? E-Mail Soziale Netzwerke Online-Meetings LMS Lern Management Systeme bringen
MehrDigitale Lehre für den flipped classroom
Digitale Lehre für den flipped classroom Joachim Enders Was ist das? Wozu ist das gut? Was braucht man? Thesen zur Digitalisierung für FC und MOOCs 10.11.2016 Fachbereich Physik Institut für Kernphysik
MehrErste Schritte in für Mitglieder
Erste Schritte in ginlo @work für Mitglieder 13. November 2018 Inhalt Willkommen bei ginlo @work... 3 Die mobile Messenger-App einrichten... 3 Die mobile Messenger-App installieren... 3 Account in der
MehrBildung. Im Bildungsbereich gibt es viele Untersegmente für Lösungen. Auf dieser Lösungsinsel finden sie folgender Beispiele:
Bildung Im Bildungsbereich gibt es viele Untersegmente für Lösungen. Auf dieser Lösungsinsel finden sie folgender Beispiele: Aixconcept: Medialesson: Verlage: Soluzione: Microsoft: Schulverwaltung, Netzwerk,
MehrOffice /Office 365 für Schulen
Office 365 15.01.2019 2018-1175/Office 365 für Schulen Übersicht > Thema Cloud > Was ist Office 365 > Datenschutz > Nutzung > Kommunikation / Kollaboration > OneDrive files on demand > Anwendung Administration
Mehredumedia - Benutzerhandbuch
www.edumedia-sciences.com/de edumedia - Benutzerhandbuch Ihre Schule hat sich für edumedia Lehrmittel entschieden. Das ist eine allgemeine Anleitung wie Sie edumedia Simulationen in Ihren Vorträgen nutzen
MehrWorkware Wireless FAQ - Generell & Endkunden November 9, 2016
Workware Wireless FAQ - Generell & Endkunden November 9, 2016 Inhaltsverzeichnis Was ist Workware Wireless Base?... 3 Was ist Workware Wireless Pro?... 3 Wie steht dies im Verglich zu anderen Workware
MehrAnleitung. Office 365 Login für Lernende. Datum: Juli Version: 1.0
Anleitung Office 365 Login für Lernende Autor: Ivo Rohrer Datum: Juli 2017 Version: 1.0 Inhaltsverzeichnis 1 Office 365 3 2 Erstmaliges Anmelden 4 3 OneDrive einrichten 8 4 E-Mail und Weiterleitung einrichten
MehrIT-Schulinfrastrukturen und digitale Unterrichtsmedien - Auswirkungen auf den Technikunterricht
IT-Schulinfrastrukturen und digitale Unterrichtsmedien - Auswirkungen auf den Technikunterricht 4. Fachtag Technische Bildung - Herausforderung Lebenswelt die Zukunft des Technikunterrichts Magdeburg,
Mehrtux4school tux4school Der Lernstick in der Schule Mühlethurnen-Lohnstorf (BE)
Der Lernstick in der Schule Mühlethurnen-Lohnstorf (BE) Dorfschule mit ca 140 SuS ca. 15 Lehrpersonen und Speziallehrkräfte Altersgemischte Klassen von Kindergarten bis 9. Klasse Real 2 KbF Klassen Matthias
MehrWindows 10 Upgrade ja oder nein?
Windows 10 Upgrade ja oder nein? Wer bin ich? Name: Firma: In der IT seit: Microsoft-zertifiziert: Kundenkreis: Aufgabenbereich: Spezialisiert: Stefan Schmidt MUCS in 8185 Winkel 1988, also bald 28 Jahre
MehrKONZEPTE UND ERFAHRUNGEN ZUM EINSATZ EINES DIGITALEN SCHULBUCHS IM MATHEMATIKUNTERRICHT. Dr. Andreas Pallack Aldegrever-Gymnasium Soest
KONZEPTE UND ERFAHRUNGEN ZUM EINSATZ EINES DIGITALEN SCHULBUCHS IM MATHEMATIKUNTERRICHT Dr. Andreas Pallack Aldegrever-Gymnasium Soest ÜBERSICHT Digitale Schulbücher: Begriffsklärung, Theoretischer Hintergrund
Mehrpds Handwerkersoftware
Material Handwerkersoftware Digitale in 2:39 Materialwirtschaft Minuten direkt vor Ort 101110101010011110 01011101110101010011110101111 11110101110111010101001111010111100 0 101111101011101110 01111010111100
MehrImgTrans Systembeschreibung Ein Service von FlixData.Com. Vers April 2017
ImgTrans Systembeschreibung Ein Service von FlixData.Com Vers. 2.5 05. April 2017 1. Zweck ImgTrans ist ein Web basiertes Programm zum Austausch von Dateien übers Internet. Dateien werden dabei nur für
MehrPrüfung der Infrastruktur
Prüfung der Infrastruktur 22. November 2016 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Institut Universität für Bildungsevaluation Zürich Assoziiertes Institut der Universität Zürich PRÜFUNG
MehrLearningApps.org: multimediale, interaktive Lernbausteine erstellen einfach gemacht
LearningApps.org: multimediale, interaktive Lernbausteine erstellen einfach gemacht Die kostenlose Web 2.0-Plattform LearningApps.org erlaubt es Lehrpersonen, aber auch Schülerinnen und Schülern, mit wenig
MehrVirtuelle Desktop Infrastruktur
Virtuelle Desktop Infrastruktur Inhaltsverzeichnis 1. Hintergrund 2. VMware Horizon View Clients 3. Installation VMware Horizon View Client 3.1. Installation für Windows 3.2. Installation für OS X 3.3.
MehrEvaluation Notebook Schülerinnen und Schüler
Evaluation Notebook Schülerinnen und Schüler Ich bin Schüler/in auf der Stufe... Ich bin Schüler/in auf der Stufe... 25.5% 33.8% L4/K2/F1 L5/K3/F2 L6/K4/F3 40.7% 0% 50% 100% Prozent Anzahl L4/K2/F1 33.8%
MehrInternet-Plattform Farmtune will Landwirte und Technik besser vernetzen
m2xpert Internet-Plattform Farmtune will Landwirte und Technik besser vernetzen Maschinen- und Systemhersteller können auf App-Marktplatz Landwirten neue Dienste anbieten m2xpert Das m2xpert Team aus Bielefeld
MehrPROGRAMMIEREN MIT LOGO
PROGRAMMIEREN MIT LOGO Compitreff Gossau 09.12.2015 Unterlagen unter www.medienundschule.ch/compitreff Ziele LP21 und Programmieren Verschiedene Möglichkeiten des Programmierens kennen lernen Einführung
Mehrfriendlyway DIGITAL SIGNAGE SOFTWARE
DIGITAL SIGNAGE SOFTWARE für Integratoren, Reseller & Fachhändler composer 9.5 ist ein all-in-one Software-Produkt zur Erstellung & Verwaltung der Multimedia- & Digital Signage Inhalte für Kioske & Displays
MehrPROGRAMMIEREN MIT LOGO
PROGRAMMIEREN MIT LOGO Compitreff Gossau 09.12.2015 Unterlagen unter www.medienundschule.ch/compitreff Ziele LP21 und Programmieren Verschiedene Möglichkeiten des Programmierens kennen lernen Einführung
MehrCloud Computing in der Schule
Cloud Computing in der Schule 0. Ablauf 1. Überblick der Entwicklung von Computern 2. Vor- und Nachteile von Cloud Computing für die Schule 3. Einen Cloud-Dienst implementieren 3.1 Auswahl des Anbieters
MehrWorkshop WEBTOOLS. Andi Jud Pädagogische Hochschule St.Gallen Institut ICT & Medien
Workshop WEBTOOLS Andi Jud 08.01.2016 Pädagogische Hochschule St.Gallen Institut ICT & Medien www.iim.phsg.ch 1 201601089_Webtools_SDK.key - 8. Januar 2016 AGENDA 01 Blitzlicht 02 Webtools Collection 03
MehrVolksschule Lernlupe und Lernpass die weiterentwickelten Online-Instrumente für die individuelle Förderung
Volksschule Lernlupe und Lernpass die weiterentwickelten Online-Instrumente für die individuelle Förderung Im Schuljahr 2017/18 stehen allen Lehrpersonen (ab der 3. Primarklasse) Lernlupe und Lernpass
MehrEine Schule mit digitaleragenda - worauf es wirklich ankommt. Jacob Chammon Hohenloher Academy 22. März 2017
Eine Schule mit digitaleragenda - worauf es wirklich ankommt Jacob Chammon Hohenloher Academy 22. März 2017 Mit wem habe ich heute zu tun? Pädagogen? Schulleitungsmitglieder? Schulträger? Schulausstatter?
MehrPROGRAMMIEREN MIT LOGO
PROGRAMMIEREN MIT LOGO Kadervernetzung, Kantonsschule Wil Samstag, 19.03.2016 Unterlagen unter www.medienundschule.ch/programmieren http://educanet2.ch/kadervernetzung/ Programmieren im Unterricht BeeBot
MehrE-Books aus Verlagsperspektive
FFHS Webinar «Interaktive Lernapplikationen im Mobile Learning (E-Books)» E-Books aus Verlagsperspektive Beatrice Krause / Orell Füssli Verlag Produktmanagerin analoge und digitale Lehrmedien 17.5.2016
MehrWhatsapp auf PC / Mac / Tablet
Computeria vom 25. Oktober 2018 Whatsapp auf PC / Mac / Tablet Einladung Whatsapp auf PC / Mac / Tablet Viele von uns verwenden Whatsapp auf dem Handy, um Nachrichten oder sogar Fotos zu versenden. Aber
Mehropen/private Grundkonzept Ziele Umsetzung
open/private Konzept Grundkonzept 6 Teams 6 Posten eine Schnitzeljagd zum Thema Öffentlichkeit und Privatsphäre. Die SuS machen sich auf die Jagd nach Wissen und praktischem Umgang mit ihren Smartphones.
MehrInhaltsverzeichnis. DLS Lehrmittel AG / schoolbag Bedienungsanleitung 1
Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 1 Schooltas auf Ihrem Gerät einrichten... 2 2 Ihre Startseite... 3 3 Öffnen Sie Ihr ebook... 5 4 Navigieren Sie innerhalb Ihres ebooks... 6 5 Navigieren Sie zwischen
MehrSchulung. 17. & 18. August 2018 Buchs ZH
Schulung 17. & 18. August 2018 Buchs ZH Inhalt Schulung ebookx E-Learning, weshalb? Allgemeines zur Applikation ebookx Bestellung Grundfunktionen Ergänzungen Einsatzszenarien Gruppen erstellen (Klassen,
MehrHilfe bei Problemstellungen zu Programmablauf bzw. Einstellungen der Sifa-DVD
Hilfe bei Problemstellungen zu Programmablauf bzw. Einstellungen der Sifa-DVD In der nachfolgenden Liste können Sie für unterschiedliche Problemstellungen Lösungsansätze in Kurzform nachlesen. Ausführliche
MehrELEHRMITTEL IM UNTERRICHT AN BERUFSFACHSCHULEN. Ein Leitfaden. Version 1.0
ELEHRMITTEL IM UNTERRICHT AN BERUFSFACHSCHULEN Ein Leitfaden Version 1.0 1. Inhaltsverzeichnis 2 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Vorwort... 3 3. Die Themen des Leitfadens... 4 3.1 WARUM DIESER LEITFADEN?...
MehrDOWNLOAD OR READ : MACOS HIGH SIERRA NEUERUNGEN IM VERGLEICH ZU MACOS SIERRA PDF EBOOK EPUB MOBI
DOWNLOAD OR READ : MACOS HIGH SIERRA NEUERUNGEN IM VERGLEICH ZU MACOS SIERRA PDF EBOOK EPUB MOBI Page 1 Page 2 macos high sierra neuerungen im vergleich zu macos sierra macos high sierra neuerungen pdf
MehrScratch 2.0 Programmier-Handbuch
Scratch 2.0 Power-APPS Scratch 2.0 Programmier-Handbuch nicht nur für Grundschulen Wilfried Schramm 2016 h t t p : / / w w w. s c h r a m m i s a p p v i e w. d e / m a n d e l s l o h e r - s c h u l
MehrLandesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen
Station 2: Binnendifferenzierung durch QR Codes Verwendete Apps (bei allen Beispielen) QR Droid Private TM von DroidLa (Android) (kann lesen und erzeugen, jedoch zum Erzeugen optimal) QR Code Reader von
MehrPROGRAMMIEREN MIT LOGO. Kadervernetzung, Kantonsschule Wil Samstag, 14.03.2015
PROGRAMMIEREN MIT LOGO Kadervernetzung, Kantonsschule Wil Samstag, 14.03.2015 Ziele LP21 und Programmieren Verschiedene Möglichkeiten des Programmierens kennen lernen Einführung in die Programmiersprache
MehrBilder, die (sich) bewegen! - Tipps für Bewegtbild-Content -
Bilder, die (sich) bewegen! - Tipps für Bewegtbild-Content - Tipp 1 Videos aus Bildern erstellen Diashow Slider Video mittels App/ Tool / Software Achtung: Auf die Lizenz bei Apps achten! Gerade die kostenlosen
MehrLUPK App Anleitung Login-Prozess
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1 Installation LUPK App auf Smartphone und/oder Tablet... 2 1.1 LUPK App herunterladen und installieren... 2 1.2 Login einrichten... 2 1.2.1 Gerät registrieren
MehrWer wir sind. Microsoft Student Partner sind technologiebegeisterte. Potentials aus ganz Deutschland. Großes Netzwerk an gleichgesinnten
Wer wir sind Schwerpunkte auf Software und App Entwicklung, IT- Infrastruktur und Netzwerke, sowie professionelle Informationsverarbeitung Ca. 180 Studierende in ganz Deutschland Großes Netzwerk an gleichgesinnten
MehrModul «Energie macht mobil»
Hier müssen die gleichen Angaben eingesetzt werden wie im ursprünglichen Auftrag. Zusatzinformationen: In den internationalen Standards für Technological Literacy wird dem Verfahren der Produktverbesserung
MehrALLGEMEINE INFORMATIONEN Stand August 2016
ALLGEMEINE INFORMATIONEN Stand August 2016 Platingroup GmbH Slides2Go Allgemeine Informationen 1 Inhaltsverzeichnis 1. SYSTEMANFORDERUNGEN WEBBACKEND 3 2. SYSTEMANFORDERUNGEN FRONTEND / APP 3 2.1. TABLETVERSIONEN
Mehr