August 2009 VOB Rundbrief Verein Ostschweizer Biobäuerinnen und bauern. Jahrgang 18, Ausgabe 4
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- August Pfaff
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1 August 2009 VOB Rundbrief Verein Ostschweizer Biobäuerinnen und bauern Jahrgang 18, Ausgabe 4 In dieser Ausgabe: Seite Herzliche Einladung zu drei Hofanlässen 2 Rückblick auf den VOB Ausflug auf den Hemberg 3 In eigener Sache 4 Schweizer Bioraps ist gesucht! 4 100% Biofütterung: Neue Produkte im Angebot 5 VOB-Börse 5 Inserate 7 WEITERBILDUNG und VERANSTALTUNGEN 9 Grundkurs Homöopathische Stallapotheke für den Landwirt 9 Biomodule Berufsprüfung 2009/ Veranstaltungen mit Bioproduzenten aus der Region 11 Freiwillige Blauzungenimpfung ist die beste Lösung 11 Beilage: Flyer des 5. Ostschweizer Biomarktes in Weinfelden Termine 29./30. August 1. Zentralschweizer Biomarkt, Zug 5. September Informationsveranstaltung zur Blauzungenimpfung, Olten 5./6. September 1001 Gemüse und Co., Rheinau 12. September 5. Ostschweizer Biomarkt, Weinfelden 19. September St. Galler Genusstag mit Gastregion Toggenburg Oktober OLMA mit Marktstand VOB und BRA im Spezialitätenzelt 9. Oktober Redaktionsschluss nächster Rundbrief Verein Ostschweizer Biobäuerinnen und bauern Sekretariat Co-Präsidium Pia Stadler, oberer Tobelhof, 9508 Weingarten Kurt Müller, Krinäuli, 9622 Krinau Tel , Fax Tel , Fax vob-ostschweiz@blu .ch kurt.brigitta@biolandbau.ch Co-Präsidium Herbert Schär-Ruckstuhl, Schulhalde 7a, 8580 Hagenwil b. Amriswil Tel , Fax schaer.a-o@bluewin.ch Redaktion Rundbrief Anita Philipp, Landw. Zentrum SG, 9230 Flawil Tel , Fax anita.philipp@lzsg.ch Seite 1 von 16
2 Herzliche Einladung zu drei Hofanlässen Anita Philipp In unserem Verein pflegen wir den Erfahrungsaustausch untereinander, sei es an der HV, den beiden Basisabenden oder an der jährlich stattfindenden Sommerexkursion. Der VOB Vorstand freut sich, wenn diese fixen Punkte im Vereinskalender gut besucht sind und der Austausch untereinander aktiv gepflegt wird. Regionalgruppen wie die Biobauern vom Seerücken pflegen neben diesen Fixpunkten bereits einen aktiven Austausch untereinander, davon zeugen die Anlässe im Sommer und Winter, die sie jeweils im Rundbrief publizieren. Der VOB Vorstand freut sich über diesen zusätzlichen Austausch und möchte das Feuer vom Thurgauer Seerücken auf andere Regionen im Vereinsgebiet ausbreiten. Hofanlässe und Flurgänge in den Regionen leisten einen wichtigen Beitrag in unserem Vereinsleben: Sie bilden uns weiter, bestärken unser Tun, bringen uns auf neue Ideen und sie machen uns untereinander vertrauter eine tolle Bereicherung! Der VOB Vorstand hat das Feuer vom Seerücken weitergetragen, in Degersheim, St. Gallen und Gams brennt es weiter, am: Montag, 14. September 2009, um Uhr bei Anita Brunner und Markus Knellwolf, BG Brunner/Knellwolf, Schöllen in Degersheim Betriebsvorstellung mit Milchwirtschaft (Stallneubau 2007), Legehennen und Gemüsebau für Direktvermarktung. Mittwoch, 16. September 2009, um Uhr bei Marianne und Andreas Kramer, Frohl, 9473 Gams Betriebsvorstellung mit Legehennen (Stallneubau 2009) und Mutterkuhhaltung, Ackerbau Donnerstag, 24. September 2009, um Uhr bei Christine und Peter Falk-Meier, St. Georgenstrasse 251a Unterkapf, 9011 St. Gallen Betriebsvorstellung mit dem Schwerpunkt Anbau von Aronia-Beeren (Apfelbeere), Dexterzucht (Mutterkuhhaltung) Der ökologische Anbau von Wildfrüchten liegt im Trend! Aronia wird als die am besten nutzbarste Wildfrucht bezeichnet. Sie ist eine Beere mit starkem Inhalt und grossem Marktpotential. Viele Anzeichen sprechen dafür, dass die Aronia in naher Zukunft für eine bewusste und gesunde Ernährung eine bedeutende Rolle spielen wird. Informieren Sie sich an diesem Hofanlass über die Möglichkeiten Aronia als Nischenkultur anzubauen. Sie ist ökonomisch bedeutend und ökologisch verträglich anzubauen, auch in höheren Lagen oder auf Restflächen. Aronia Präsentation und Degustation mit dem Initiant des Projektes Aronia Schweiz Veiko Hellwig und Mitgliedern des Verein IG Aronia Schweiz; Weitere Informationen unter: und Alle drei Betriebe öffnen Ihre Betriebstüre für Biobäuerinnen und - bauern in der nahen und weiteren Umgebung. Sie stellen Ihre Betriebe vor und laden anschliessend zu Gesprächen in geselliger Runde ein. Sie freuen sich gemeinsam auf recht viele interessierte Biobauern und bäuerinnen. Der VOB Vorstand dankt Ihnen herzlich für das Entfachen des Feuers Hofanlass in weiteren Regionen in unserem Vereinsgebiet. (Wegbeschreibungen zu den drei Anlässen finden Sie auf der letzten Seite dieses Rundbriefs) Seite 2 von 16
3 VOB Ausflug 2009 nach Hemberg Willi Schweizer Trotz strömendem Regen trafen sich ca. 50 Personen am 7. Juli 2009 beim Obstgarten in Hemberg. Pavel Beco führte uns durch die Obstanlage, in der mehr als 100 verschiedene Obstsorten zu finden sind. Etwas genauer stellte er uns die verschiedenen Sträucher mit den Früchten vor. Fast von jeder Frucht hatte er Konfiture zum probieren dabei. Auch eine Trockensteinmauer und ein Biotop konnten begutachtet werden. Für all diejenigen, die nicht dabei sein konnten und alle die noch weitere Infos wünschen, ist ein Blick in die Homepage zu empfehlen. Die Zeit verflog im Nu und so fuhren wir gegen Mittag mit den Autos zum Betrieb von Ruth und Hans Keller Bitzi. Da standen die Tische und der Grill schon bereit. Nach der Mittagspause stellte uns Hans seinen Betrieb vor. Er hält ca. 30 Stück Schottische Hochlandrinder, deren Fleisch er selber vermarktet. Nach einer Wanderung von einer halben Stunde, trafen wir auf dem Betrieb von Cornelia und Köbi Brunner in der Rigelschwendi ein. Die Weitsicht, vom schönsten Aussichtspunkt der Gemeinde Hemberg, konnten wir leider nicht geniessen, da eine tiefhängende Wolkendecke keine Aussicht zuliess. Köbi erklärte uns aber was und welche Bergspitzen man bei schönem Wetter sehen kann. Auf dem Betrieb der Familie Brunner werden 80 Milchschafe gehalten. Die Milch wird jeden zweiten Tag nach Nesslau gebracht. Nun wurde es Zeit für Kaffee und Kuchen, der uns von Cornelia und der Jungmann(- frau)schaft serviert wurde. Nach ausgiebigem Zvieri und gemütlichem Beisammensein verabschiedeten wir uns von Köbi und Cornelia und machten uns auf den Heimweg. Ein herzliches Dankeschön allen, die zum guten Gelingen des Ausflugs beigetragen haben. Seite 3 von 16
4 In eigener Sache: Sind die Postadressen des Rundbriefs richtig? Nach dem Versand des letzten Rundbriefes kamen einige Briefe wieder zurück mit dem Vermerk: Adresse unrichtig. Seit einiger Zeit nimmt es die Post sehr genau. Sobald nur eine Nummer von der Strasse fehlt, wird die Sendung zurück geschickt. Dies verursacht immer Mehrarbeit und Kosten. Bitte kontrolliert deshalb eure Adresse und ergänzt allenfalls die Strasse mit der genauen Nummer. Meldet die geänderte Adresse an Pia Stadler, VOB Sekretariat ( und leitet die Aktualisierung ebenfalls an Bio Suisse weiter. Veränderungen im VOB-Vorstand Regina Bräuninger hat ihren Rücktritt aus dem Vorstand auf die Hauptversammlung 2010 angekündigt. Eine Nachfolge für Regina ist gesucht. Im Sinne einer ausgewogenen Vertretung der Regionen im Vorstand sollte die Kandidatin/der Kandidat aus dem Thurgau stammen. Interessierte Biobäuerinnen und bauern aus dem Thurgau melden sich bei Regina. Am 12. September 09 findet der Ostschweizer Biomarkt in Weinfelden bereits zum 5. Mal statt! Kommen und weiter sagen ist die Devise, es lohnt sich! Weitere Informationen unter: Schweizer Bioraps ist gesucht! Biofarm Kaltgepresstes Rapsöl aus Schweizer Bioraps ist bei den Konsumenten sehr beliebt. Nach wie vor kann die Nachfrage nach Bioraps und Biorapsöl aus Schweizer Bioanbau nicht gedeckt werden. Der Bioraps wird im Vertragsanbau mit Biofarm angebaut. Die Zielfläche längerfristig liegt bei 250 ha. Nach der Aussaat von 140 ha im 2008 hat sich die Biofarm für die kommende Aussaat die Zielfläche von 200 ha gesteckt. Der Produzentenpreis bleibt mit Franken 200/dt stabil. Um die Zielfläche Bioraps längerfristig erreichen zu können, brauchen wir neue Betriebe im Ackerbaugebiet. Diesen kann die Biofarm die Abnahme von Umstellraps anbieten. Am Arbeitstreffen Bioraps 2009, das am 5. August 2009 stattgefunden hat, haben die Biorapsproduzenten auf ein durchzogenes Rapsjahr zurückgeblickt: Die Biorapsernte 2009 ist mit einem Flächenausfall von rund 20% und einem Durchschnittsertrag von 14 kg/are schlechter ausgefallen als in den vorangehenden Jahren. Nichts desto trotz waren die Teilnehmer des Bioraparbeitstreffen motiviert, den Anbau in diesem Jahr wiederum zu wagen. Motivierte Bioproduzenten, welche die Herausforderung im Biorapsanbau annehmen möchten, sind gesucht! Ansprechsperson bei der Biofarm ist Stefanie Bergmann, Tel Weitere Informationen zum Biorapsanbau finden Sie auf der Homepage Seite 4 von 16
5 100% Biofütterung: neue Produkte im Angebot Christian Schönholzer In der Märzausgabe des VOB Rundbriefs wurde unser neues Produkt BIO Getreide-CCM als Ersatz für knappe BIO Mais- und BIO Zuckerrübenprodukte vorgestellt. Die Analyse der Gehalte hat gezeigt, dass es ein vollwertiger Ersatz für BIO Maiswürfel oder BIO Zuckerrübenschnitzel ist. Es darf zu 100% als Raufutter eingesetzt werden. Dieses BIO Getreide ist nun unter dem Namen BIO Getreideheu bei uns im Handel. Nun möchten wir wieder ein neues Produkt auf den Markt bringen: ein Eiweissfutter mit drei verschiedenen Eiweisskomponenten als günstige Variante zum Eiweisskonzentrat. Diese Kombination ist besser als "nur" ein Eiweiss, und erhöht die Fressbarkeit. Da keine fertige Mischung importiert werden darf, erfolgt die Lieferung einzeln in Big Bags. BIO TRIO Eiweiss (sehr günstiges Eiweisskombi) Je 1 Big Bag à kg mit drei verschiedenen bekannten Eiweisskomponenten. Einzelprodukte im Trio, da Import gemischter Produkte nicht erlaubt ist. Bestellungen sollten zu 4 oder 8 BIO TRIOs erfolgen, um die Transportkosten tief zu halten. Die Preise werden zwischen Fr liegen, Zoll frei bleibend. In Planung ist auch ein ähnliches Produkt für Energie. Die Körner müssen noch gemahlen werden, was ein Nachteil sein könnte. Bei Bedarf helfen wir gerne mit Adressen von mobilen Mühlen oder Bauern, welche aushelfen können. BIO TRIO Energie (sehr günstige Energiekombi) Je 1 Big Bag à kg mit drei verschiedenen bekannten Energiekomponenten. Ideal zu kombinieren mit BIO TRIO Eiweiss, um grössere Mengen (halbe oder ganze Lastenzüge) zu erreichen und so die Transportkosten tief zu halten. Speziell für Käsereibetriebe: Trockene BIO Zuckerrübenschnitzel sind in der Schweiz nicht erhältlich. Deshalb haben wir BIO Strukturschnitzel im nahen Ausland gesucht und auch gefunden. Die Verhandlungen sind noch am Laufen und werden in den nächsten zwei Wochen abgeschlossen sein. Wir werden exklusiv in die Schweiz importieren können. Anfragen nehmen wir gerne entgegen. Um die neuen Produkte und unsere Produktionsstätten ein wenig besser kennen zu lernen, organisieren wir eine Reise vom 16. bis 18. Oktober 2009 zu unseren Partnern nach Italien. Für Details und Anmeldungen wenden Sie sich bitte an untenstehende Adresse. Bei Interesse an unseren Produkten melden Sie sich bei: agrobio schönholzer, Bühlhof, 9217 Neukirch an der Thur; Tel ; Fax: ; Natel: ; christian@agrobio-schönholzer.ch VOB-Börse Zu verkaufen: gesucht: Maiswürfel ab Trocknungsanlage Sirnach, lose oder in Big-Bag Karl Stadler, Oberer Tobelhof, 9508 Weingarten Tel Für unsere Privatkunden suchen wir laufend Früchte und Gemüse, Raum Thurgau Angebote an Querbeet, Fritz Schenk, 8556 Engwang Tel oder Seite 5 von 16
6 gesucht: gesucht: gesucht: Original Braunviehkuh für Mutterkuhhaltung Peter Zahner, Widenhueb, 9205 Waldkirch, Tel Haus mit 5-Zimmern mit Möglichkeit für Einrichtung einer homöopathischen Praxis für Menschen und Tiere im Raum Thurgau Christiane P. Krüger, Heilpraktikerin für klass. Homöopathie, Öhningen; Tel , Fax Hund-Welpe in Familie mit 5 Kindern und viel Freilauftieren, Typ Bergamasker oder ähnliche Grösse (evt. Mischling) Familie Schur, 8524 Buch bei Frauenfeld Tel Impressionen vom Flurgang der Biobauern vom Seerücken Seite 6 von 16
7 Inserate Zertifizierter BIO-Handelsbetrieb spezialisiert auf Direktimport ohne Zwischenhandel. Grössere Mengen BIO-Futter in Kombination mit konventionellem Stroh zu verkaufen. BIO Strukturschnitzel getrocknet, nicht pellettiert (für die Schweiz nur bei uns erhältlich!) BIO Getreide-Heu Pellets in Big Bags BIO Luzerne Pellets in Big Bags BIO Luzerne Heu in Ballen BIO Heu belüftet und unbelüftet BIO TRIO Eiweiss BIO Stroh und Stroh (alle Arten und Variationen) Bei Zusammenarbeit unter den Käufern -für einheitlichen Abladeort- ist der Transport günstiger. Seite 7 von 16
8 Bio L gisch Für alle Feldarbeiten Von der Ernte bis zur Ernte Vom einzelnen maschinellen Pflegegang bis zur kompletten Feldbetreuung Acker- und Obstkulturen Bio-Suisse Herbert Schär Tel: Schulhalde 7a Lohnarbeiten im Biolandbau Fax: CH-8580 Hagenwil bei Amriswil Natel: Aktuell: Wintergetreide: Winterackerbohnen: Maisstroh: Spätbegrünung: Saat mit Bestellkombination, Reihenabstand 18 cm, Dieser Abstand bietet die Hackmöglichkeit mit der Scharhackgerät-Striegelkombination, woraus eine sehr effiziente Unterkrautregulierung resultiert. Auf entsprechend vorbereiteten Feldern können somit die Kulturen auch ohne Pflug erfolgreich angebaut werden. Besonders bewährt sich das Hacken wenn Wurzelunkräuter (Blacken und andere) vorhanden sind. Vorbeugen der Ausbreitung von Maiszünsler und Schadpilzen (Mycotoxinen) Sofort nach Körnermaisernte zusätzliches Zerkleinern des Maisstrohs mit Frontschlegelmulchgerät, gleichzeitiges Einarbeiten, Bodenlockern und Unkrautkur mit Grubber Saat mit Bestellkombination (Breitsaat oder Drillsaat) von Grünroggen, Spätgrün etc. Inserat Gallipor Seite 8 von 16
9 WEITERBILDUNG und VERANSTALTUNGEN Homöopathische Stallapotheke für den Landwirt Der praktische Einsatz homöopathischer Mittel erfordert Erfahrung und Übung. Die Grundlagen dazu können in diesem Kurs gelernt werden. Der Kursinhalt umfasst unter anderen folgende Themenbereiche: Grundlagen der Homöopathie Wie kann Homöopathie bei Nutztieren eingesetzt werden? Was können Landwirte selber behandeln? Die häufigsten Erkrankungen bei Nutztieren und deren homöopathische Behandlung Kennen lernen der wichtigsten Akutmittel Kursziel: Die Kursteilnehmer erkennen und behandeln selbstständig kleinere gesundheitliche Störungen bei Ihren Nutztieren Referentin: Christiane P. Krüger, prakt. Tierärztin-Homöopathie, Heilpraktikerin für klassische Homöopathie Ort/Datum: 6 Kursabende, jeweils von Uhr, Dienstag, 27. Oktober, 3., 17., 24. November, 1. und 8. Dezember 2009 Bildungszentrum Mattenhof, Flawil Kurskosten: 210 Franken inkl. Kursunterlagen Anmeldung: bis spätestens 2. Oktober 2009 an das Sekretariat des Landw. Zentrum SG, Mattenweg 11, 9230 Flawil, Tel , info.flawil@lzsg.ch Auskünfte: Anita Philipp, Landw. Zentrum SG, Bio-Module für die Berufsprüfung Anita Philipp Die Berufsprüfung (Betriebsleiterschule 1. Teil) gewinnt an Bedeutung weil künftig dieser Abschluss genügen wird um Lehrlinge auszubilden. Den Inhalt der Ausbildung mit der Berufsprüfung als Abschluss, bestimmen die Teilnehmer über die Wahl der Module. Den Bioberatern in der Deutschschweiz ist es wichtig Module speziell für den Biolandbau anzubieten. Um genügend Interessenten zu finden, haben wir uns zusammengeschlossen und bieten das zweite Jahr die Module für die ganze Deutschschweiz an. Nach der ersten erfolgreichen Durchführung von 2 Tagesblöcken im letzten Jahr, bieten wir dieses Jahr weitere Module blockweise an. Modul Bio-Ackerbau und Kunstfutterbau B20 Inhalte: Anbauplanung im Ackerbau, Produktionstechnik, Düngung und Bodenpflege, Regulierung von Schadorganismen, Ökologischer Ausgleich und Nützlingsförderung, Kunstfutterbau, Besichtigung verschiedener Ackerkulturen Die Themen werden theoretisch und immer auch an Praxisbeispielen erläutert. Block A: Strickhof Mi bis Do mit Abendprogramm Block B: Rütti Mi bis Do bis Uhr mit Abendprogramm Feldtag Do , Strickhof Wülflingen oder Rütti Zollikofen Prüfung Nach Absprache mit den Teilnehmern Kosten Fr pro Kurstag plus Übernachtung und Verpflegung Info/Anmeldung: Erik Meier, Strickhof, Lindau, Tel ; erik.meier@bd.zh.ch Seite 9 von 16
10 Modul Bio-Futterbau und Futterkonservierung B21 Inhalte: Beurteilung und Lenkung von Wiesen- und Weidebeständen, Produktionstechnik im Naturfutterbau und in der Futterkonservierung, Beurteilung der Böden und der Bodenernährung, Weidesysteme, Unkrautregulierung und Ökoflächen. Besuch verschiedener Futterbaubetriebe. Analyse der eigenen Wiesen und Veränderungen besprechen. Block A: Block B: Block C: Zusätzlich: Prüfung Kosten Ort: Info/Anmeldung: Mi , Uhr bis Do bis Uhr Mi , Uhr bis Do bis Uhr Mi , Uhr bis Do bis Uhr selbstständige Vertiefungsarbeit bis Ende Mai Nach Absprache mit den Teilnehmern Fr pro Kurstag plus Übernachtung und Verpflegung Kursorte werden nach Herkunft der angemeldeten Personen bestimmt LBBZ Plantahof bietet dieses Modul ebenfalls an, Zeitraum Februar bis Mai 2010 Niklaus Messerli, Inforama Rütti, Zollikofen Tel ; Paul Urech, LBBZ Plantahof, Landquart Tel , Modul Bio-Wiederkäuer B23 Inhalte: Das Nutztier im Kreislauf des Biobetriebs, Zucht (Lebensleitung, Langlebigkeit, Gesundheit), Haltung, Wiederkäuer gerechte Fütterung, Tiergesundheit und Tierbetreuung, alternative Tiermedizin, Einfluss der Fütterung mit Raufutter auf die Qualität von Milch und Fleisch, Besuch interessanter Betriebe. Vertiefung zur Tierhaltung auf dem eigenen Betrieb. Block A: Mi bis Do Block B: Mi bis Do Zusätzlich: selbstständige Vertiefungsarbeit bis Ende Februar 2010 Prüfung Nach Absprache mit den Teilnehmern Kosten Ort: Info/Anmeldung: Fr pro Kurstag plus Übernachtung und Verpflegung Kursorte werden nach Herkunft der angemeldeten Personen bestimmt LBBZ Plantahof bietet dieses Modul ebenfalls an, Zeitraum Januar bis April 2010 Niklaus Messerli, Inforama Rütti, Zollikofen Tel ; Paul Urech, LBBZ Plantahof, Landquart Tel , Übrigens: Der Besuch dieser Biomodule steht allen Personen offen, unabhängig davon ob das Modul mit der entsprechenden Prüfung abgeschlossen wird oder nicht! Wir freuen uns über Anmeldungen aus dem VOB-Vereinsgebiet für diese drei interessanten Weiterbildungsmodule. Detailliertere Informationen sind auf unserer Homepage aufgeschalten oder können bei der Bioberatung bezogen werden. Seite 10 von 16
11 Veranstaltungen mit Bioproduzenten aus der Region Anita Philipp 1001 Gemüse und Co., Rheinau Bereits zum dritten Mal findet der Anlass 1001 Gemüse & Co. im züricherischen Rheinau statt! Die Trägerorganisationen, Stiftung PanEco und Verein Gen Au Rheinau, laden Sie auch dieses Jahr ein am 5. und 6. September 2009 das Fest der Sinne zu besuchen. Rund 50 Landwirtinnen und Bauern aus der Schweiz und Deutschland zeigen die üppige Vielfalt ihrer Felder, Sträucher und Bäume von konventionell bis Bio. Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, nach Herzenslust zu schauen, zu fragen, zu probieren und zu entdecken, wie abwechslungsreich und überraschend die vermeintlich so gewohnten und gewöhnlichen Nahrungsmittel sein können: Säfte aus verschiedenen Rüeblisorten, der Weg einer Traube von Frucht über Wein zu Hochprozentigem, Früchte und Gemüse in allen Farben und Formen, Delikatessen aus den Grundstoffen Milch oder Getreide Vielfältiges Erlebnisprogramm für die Kinder, Attraktives Rahmenprogramm mit namhaften Fachleuten aus Wissenschaft, Kunst und Praxis, Musik aus der Region sowie Führungen durch Rebberge, Ställe und Saatgutzüchtungsprojekte rahmen den farbenfrohen Bauernmarkt ab. Ein Fest der Vielfalt und der Sinne für die ganze Familie. Der Degustationsbändel für Fr ist der Pass zur Gratisdegustation an den Ständen sowie zum Begleit- und Kinderprogramm. Weitere Informationen finden Sie unter St. Galler Genusstag, Altstadt St. Gallen Am Samstag, 19. September 2009 von 9 bis 17 Uhr, findet in verschiedenen Gassen der Altstadt St.Gallen der Genusstag mit vielen Attraktivitäten statt: Genussmarkt in der Marktgasse mit Beteiligung der Bio Suisse; Genussparcours an fünf verschiedenen Standorten; Genusstafel in der Neugasse Genussregion Toggenburg am Marktplatz Bohl und in der Marktgasse mit Beteiligung von Bioproduzenten. Freiwillige Blauzungenimpfung ist die beste Lösung Informationsveranstaltung vom 5. September in Olten Pia Stadler Dank dem schweizweiten Widerstand einiger Landwirte gegen die obligatorische Blauzungenimpfung sind nun doch einige Organisationen erwacht und unterstützen uns bei der Forderung der freiwilligen Impfung ab (siehe detaillierte Mitteilung von Bio Suisse auf der folgenden Seite des VOB Rundbriefs) Wir Thurgauer und St. Galler Impfverweigerer und kritiker haben uns, wie in andern Regionen auch, zu einer regionalen Gruppe Ostschweiz zusammen geschlossen. Es haben alle Rekurs gegen die Strafanzeige erhoben. Erstaunlich ist, dass nicht nur kantonal unterschiedlich vorgegangen wird, sondern wir Thurgauer sogar verschieden hohe Bussen erhalten haben. Wir kämpfen weiterhin, dass wir nicht kriminalisiert werden, und die Impfung ab 2010 freiwillig wird. Bio Suisse und weitere Organisationen veranstalten am 5. Sept. eine ganztägige Informationsveranstaltung in Olten. Es würde uns freuen, wenn recht viele Bauern daran teilnehmen. Genaues Programm folgt unter Seite 11 von 16
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15 Wegbeschreibung zu den Hofanlässen im September Anita Philipp Wegbeschreibung zu Familie Falk, Unterchapf, St. Gallen ( Mit öffentlichem Verkehr: Die Haltestelle der Appenzellerbahn Speicher/Trogen heisst Schwarzer Bären. Ab dieser Station ist ein Fussmarsch von 10 Minuten angesagt. Falls nötig, können wir Personen abholen. Dazu genügt ein kurzer Anruf (Tel ) Mit dem Auto: Von Zürich Ausfahrt A1 Kreuzbleiche benützen, dann Richtung Speicher/Trogen fahren (vgl. Plan) Von St. Margrethen Ausfahrt A1 St. Fiden benützen, dann Richtung Speicher/Trogen fahren (vgl. Plan) Von Gams Haag Wegbeschreibung zu Andreas und Marianne Kramer, Frohl, Gams: Mit dem Auto: Von St. Gallen Ausfahrt A13 Haag nehmen, dann Richtung Gams fahren. Nach der Überquerung der Bahnlinie die zweite Strasse nach rechts abbiegen. Seite 15 von 16
16 Von Flawil her Von Gossau, Burgau her, Richtung Egg Käserei Ifang Von Degersheim her Wegbeschreibung zu BG Brunner/Knellwolf, Schöllen, Degersheim: Mit dem Auto: Von Wil und St. Gallen Autobahnausfahrt Gossau, Richtung Flawil in Oberglatt links abbiegen Burgau Egg. In Egg rechts Richtung Degersheim ca. 1 km. Neue Scheune gleich Hof Schöllen. Von neuer Scheune links 100 m Haus = Treffpunkt. Von Wattwil/Hoffeld durch Degersheim. Nach Degersheim Richtung Flawil, bei Käserei Ifang rechts abbiegen Richtung Egg ca. 1 km. Neue Scheune gleich Hof Schöllen. Am 12. September 09 findet der Ostschweizer Biomarkt in Weinfelden bereits zum 5. Mal statt! Kommen und weiter sagen ist die Devise, es lohnt sich! Angeboten wird eine reichhaltige Palette an verlockenden Produkten und Spezialitäten in kontrollierter Bioqualität. Das idyllische Ambiente in Weinfelden, das attraktive Rahmenprogramm auf der Bühne, Degustationen, ein Wettbewerb mit attraktiven Preisen, Blumenbinden für Kinder, der Streichelzoo und viele Einkaufs- und Informations-Gelegenheiten machen den Ostschweizer BioMarkt zu einem attraktiven Erlebnis für die ganze Familie und laden zum Verweilen ein. Weitere Informationen unter: Seite 16 von 16
Juni Flurgang der Biobauern- und Bäuerinnen vom Seerücken in Bischofszell, Uhr 20. Juni 2012
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Juni
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