Kirchheim-Forum Diabetes Berlin

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1 soenne, aachen Kirchheim-Forum Diabetes Berlin Pullman Berlin Schweizerhof

2 NEU UND INNOVATION DURCH INSPIRATION. Therapiefreiheit mit APIDRA 99 % der GKV-Versicherten mit Rabattvertrag * T Y P - 1 U N D T Y P - 2 D I A B E T E S Richtig schnell wirksam zur Mahlzeit. Senkt Blutzuckerspitzen schnell & effektiv Schnellerer Wirkeintritt als Insulin lispro 6) Reduziert oxidativen Stress am Gefäß (vs. Humaninsulin) 7) 1 5) iphone und ipod touch sind Warenzeichen der Apple Inc., eingetragen in den USA und in anderen Ländern. Wirkt schnell. Wenn s darauf ankommt. 1) Becker RHA, Diabetes Technology and Therapeutics 2007; 9 (1): ; 2) Dailey G et al. Diabetes Care 2004; 27: ; 3) Garg SK et al. Endocr. Pract. 2005; 11 (1): 11 17; 4) Rave K et al. Diab. Care 2006; 29 (8): ; 5) Rayman G et al. Diab. Res. Clin. Pract. 2007; 76 (2): ; 6) Heise T et al. Diabetes Obes Metab 2007; 9: (Randomisierte doppelblinde, cross-over euglykämische Glukose-Clamp-Studie mit 80 gesunden Probanden aus 4 BMI-Klassen à 20 Probanden); 7) Hohberg C et al. Diab. Care 2008; 31 (5): * Für ca. 99 % der GKV-Versicherten bestehen Verträge nach 130a Abs. 8 SGB V. Wichtig: Hierbei zählt nicht der Preis in der Praxissoftware, sondern der in den Rabattverträgen vereinbarte Preis, der die Preisgleichheit zu Humaninsulin gewährleistet. Stand: Juli Apidra 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone Apidra SoloStar 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einem Fertigpen Apidra 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Durchstechflasche. Wirkstoff: Insulinglulisin. Zusammensetzung: 1 ml enthält 100 Einheiten Insulinglulisin (entsprechend 3,49 mg) Sonstige Bestandteile: Metacresol, NaCl, Trometamol, Polysorbat 20, Salzsäure 36%, NaOH, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Erwachsenen, Jugendlichen. u. Kindern. ab 6 J. mit Diabetes mellitus, sofern die Behandlung mit Insulin erforderlich ist. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, Hypoglykämie. Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen: Umstellung auf anderen Insulintyp/-marke/-ursprung nur unter strenger ärztlicher Überwachung. Gleichzeitige Behandlung mit oralen Antidiabetika gegebenenfalls anpassen. Bei unzureichender Dosierung oder Abbruch der Behandlung Hyperglykämie und diabetische Ketoazidose möglich. Lange Diabetesdauer, intensivierte Insulintherapie, diabetische Neuropathie, Betablocker oder Wechsel von Insulin tierischen Ursprungs zu Humaninsulin können Warnsymptome einer Hypoglykämie verschleiern. Bei verstärkt. körperlicher Aktivität oder Ernährungsumstellung, Krankheit oder seelischer Belastung kann Dosis-Anpassung erforderlich sein. Unbehandelte hypo- oder hyperglykämische Reaktionen können zu Bewusstlosigkeit, Koma oder zum Tod führen. Bei Kombination mit Pioglitazon Herzinsuffi zienz möglich, besonders bei Patienten mit Risikofaktoren. Bei Verschlechterung der kardialen Symptome Pioglitazon absetzen. Metacresol kann allergische Reaktionen hervorrufen. Nebenwirkungen: Stoffwechsel, Ernähr.: Sehr häufi g Hypoglykämie. Haut, Unterhautzellgew.: Häufi g Reaktionen an der Injektionsstelle, lokale Überempfi ndlichkeitsreaktionen. Selten Lipodystrophie. Allgemein: Systemische Überempfi ndlichkeitsreaktionen Verschreibungspflichtig. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, D Frankfurt am Main. Stand: April 2012 (025847). AVS b

3 Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, Eurokrise auf der einen Seite und sehr hohe Überschüsse bei den Krankenkassen unter diesen Rahmenbedingungen wird das Jahr zu Ende gehen und das Wahljahr 2013 beginnen. Was hat dies mit der Diabetologie und der Dr. med. Bernd Donaubauer Dr. Herbert Hillenbrand Diabetikerversorgung zu tun? Auch in unserem Fachgebiet wird man die weiteren Entwicklungen mit der Nachhaltigkeit verknüpfen. In der Diabetikerversorgung beginnt dies mit der Prävention, denn die hohe und steigende Zahl adipöser Menschen ist bereits heute die größte Herausforderung für unser Gesundheitswesen. Bei der Behandlung wird es darauf ankommen, möglichst für jeden Patienten das auf ihn abgestimmte Therapieziel zu finden. So spannt sich unser Themenbogen Medikamentöse Therapie von der Prävention zur individualisierten Betreuung. Dabei steht der Typ-2-Diabetes als multimorbide Erkrankung im Vordergrund. Unter anderem wird ganz im Sinne der Praxisorientierung des Kirchheim-Forums das vordergründig gesehene Verhältnis von Individualisierung versus Leitlinien als Synergismus aufgelöst und auch anhand von konkreten Patientenbeispielen diskutiert. Für das Versorgungssystem werden neue Ansätze diskutiert hier werden die aktuellen Entwicklungen von kompetenten Referenten vorgestellt und diskutiert. Neben den großen Themen bieten wir in bewährter Weise spezielle Themen und Workshops an, besonders erwähnenswert sind es dieses Mal die Themen rund um die Patientenschulung. Abgerundet im Sinne des Forum-Gedankens wird das Ganze durch die Veranstaltungen für die Schulenden (VDBD), für das Assistenzpersonal, für die Podologen, die Pflegeberufe und durch ein Satellitensymposium für junge Kliniker zu zukunftsweisenden therapeutischen Ansätzen in der Diabetologie. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Dr. med. Bernd Donaubauer, Oschatz Dr. rer. nat. Herbert Hillenbrand, Hirschberg Tagungsleitung Infos und Anmeldung Veranstaltung: Kirchheim-Forum Diabetes, Berlin Datum: Tagungsort: Pullman Berlin Schweizerhof, Budapester Str. 25, Berlin, Kongress-Organisation: Verlag Kirchheim + Co GmbH, Mainz Tagungssekretariat Kirchheim-Verlag, Kaiserstraße 41, Mainz Steffi Wolf, Tel.: / , swolf@kirchheim-verlag.de Monika Haas, Tel.: / , haas@kirchheim-verlag.de Fax: /

4 Industrieausstellung: Während des Kirchheim-Forums finden eine Industrieausstellung und Industrie-Symposien statt. Ansprechpartner: Kirchheim-Verlag, Postfach 25 24, Mainz, Fax: / Monika Haas, Tel.: / , haas@kirchheim-verlag.de Ursula Zehnter, Tel.: / , zehnter@kirchheim-verlag.de Zertifizierung: Ihre Teilnahme wird durch die Ärztekammer Berlin zertifiziert. Zimmerreservierung: Pullman Berlin Schweizerhof, Tel.: 030 / Berlin Tourismus Marketing GmbH, Service-Hotline 0 30 / Zeiten Tagungsbüro: Fr., von 8.30 bis Uhr, Sa., von 7.30 bis Uhr Tagungsgebühren: a) Teilnehmer 105 (bis ) b) ermäßigt * 40 (bis ) 150 (ab ) (siehe Coupon) 65 (ab ) c) Tageskarte 70 (bis ) d) Tageskarte 70 (bis ) 85 (ab ) für Podologen** 90 (ab ) e) Presse frei Anmeldung: Bitte füllen Sie das Formular leserlich (in Blockschrift) aus. Sie erhalten dann eine schriftliche Teilnahmebestätigung sowie alle weiteren Informationen. Die Kongressunterlagen werden vor Ort im Tagungsbüro ausgehändigt. Stornierung: Änderungen und Stornierungen der Anmeldung bedürfen der Schriftform. Bei Stornierung der Tagungsteilnahme bis zum wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25 einbehalten. Bei Stornierungen ab dem werden keine Gebühren zurückerstattet. Anmeldung bitte in Druckschrift ausfüllen und per Post oder Fax senden an: Kirchheim-Verlag, Postfach 25 24, Mainz, Telefon: / , Telefax: / Anmeldung Kirchheim-Forum Diabetes, Berlin 2013 Ich komme vom Ich komme am (Tageskarte). * Ich bin Assistenzarzt, Arzthelferin, Diabetes- o. Diätassistentin, Diabetes-Pflegekraft, Krankenschwester oder VDBD-Mitglied (bitte Bestätigung beifügen). ** Ich bin Podologe (bitte Bestätigung beifügen mit Geburtsdatum). Registrierung bis : Frühbucherrabatt (Datum des Poststempels bzw. Eingangsdatum) Name / Vorname Geburtsdatum Herr Frau Institution / Firma (entfällt bei Privatadresse) Straße / Postfach PLZ/Wohnort / Land Telefon / Telefax Datum / Unterschrift 4 Ja, ich bin damit einverstanden, dass der Kirchheim-Verlag mich künftig schriftlich, per oder Telefon über aktuelle Angebote aus seinem Programm informiert. Dieses Einverständnis kann ich jederzeit widerrufen.

5 Programm Freitag, 18. Januar 2013 Kirchheim-Forum Diabetes, Berlin 2013: Medikamentöse Therapie des Typ-2-Diabetes von der Prävention zur individualisierten Betreuung Uhr B. Donaubauer, Oschatz Eröffnung Einführungsvortrag Medizin H. Hillenbrand, Hirschberg Eröffnung Einführungsvortrag Versorgung Primär- und Sekundärprävention bei Typ-2-Diabetes Uhr Vorsitz: R. Ritzel, München / G. H. Scholz, Leipzig P. Schwarz, Dresden Medikamentöse Prävention von Typ-2-Diabetes und Adipositas in Deutschland? S. Matthaei, Quakenbrück Therapie des Typ 2: IndividualisierteTherapieziele erreichen Nebenwirkungen vermeiden Uhr Pause Orale Monotherapien Uhr Vorsitz: S. Matthaei, Quakenbrück / P. Schwarz, Dresden T. Forst, Mainz Sind Sulfonylharnstoffe noch zeitgemäß? A. Pfützner, Mainz Aus für die Glitazone? A. Tönjes, Leipzig Pharmakogenetik der OAD Bedeutung in der Diabetestherapie Kombinationstherapien Uhr Vorsitz: M. Hanefeld, Dresden / M. Blüher, Leipzig G.-H. Scholz, Leipzig ISI versus BIT Was ist das nun wieder? R. Ritzel, München Differenzierung der GLP-1-Rezeptoragonisten A. Fießelmann, Berlin Praktisches Vorgehen bei ISI bzw. BIT Uhr Mittagspause 5

6 Programm Freitag, 18. Januar 2013 Frühzeitige adäquate Therapie des Typ-2-Diabetes Uhr Vorsitz: A. Pfützner, Mainz / T. Forst, Mainz M. Hanefeld, Dresden Frühe Therapie mit Basalinsulin im Rahmen der individualisierten Betreuung M. Blüher, Leipzig Beeinflussung des Lipidprofils des Typ-2-Diabetikers durch frühe Insulinierung Wachsende Diabetikerzahlen wie muss sich das Versorgungssystem weiterentwickeln? Uhr Vorsitz: H. Hillenbrand, Hirschberg / I. Dänschel, Lunzenau H. HilIenbrand, Hirschberg Einführung in die Thematik C. Scheidt-Nave, Berlin Über welche Zahlen reden wir? Anforderungen an eine Versorgungslandschaft Diabetes: T. Übel, Ittlingen Sichtweise Hausarztpraxis H. M. Reuter, Jena Sichtweise Schwerpunktpraxis E. Siegel, Heidelberg Sichtweise Klinik I. Dänschel, Lunzenau Ziele und aktueller Stand der Versorgungslandschaft Diabetes GmbH? Round-Table Diskussion mit den Referenten: Anforderungen an eine Versorgungslandschaft Diabetes Uhr Diabetikerschulung (Teil 1) Uhr Vorsitz: B. Donaubauer, Oschatz S. Milek, Hohenmölsen Aktueller Stand bei den Schulungsprogrammen F. Best, Essen Schulung für Blutzucker-Messgeräte? Uhr Uhr Pause Diabetikerschulung (Teil 2) Uhr Vorsitz: B. Donaubauer, Oschatz S. Kress, Landau BOT leben: das erste Schulungsprogramm zum Beginn einer Insulintherapie M. Jecht, Berlin Erfolgskontrolle / Qualitätssicherung 6

7 Programm Freitag, 18. Januar 2013 Workshops Uhr S. Milek, Hohenmölsen Beziehungsgestaltung Arzt-Patient N. Datz, Hannover Typ-2-Kinder Workshops Uhr S. Milek, Hohenmölsen Stärkung der Krankheitsakzeptanz bei Diabetes J. Raabe, Birkenwerder Risikofuß Workshops Uhr H. Walle, Kirkel Ernährungsberatung in der Hausarztpraxis Parodontale Ereignisse Diabetischer Fuß Interaktive Fortbildungsveranstaltung für Arzthelferinnen Diabetes ohne Folgen!? Uhr Vorsitz: K. Milek, Hohenmölsen (begrenzte Teilnehmerzahl: 100 Plätze) K. Milek, Hohenmölsen Eröffnung K. Milek, Hohenmölsen Hypoglykämiegefahren bei der Diabetestherapie Erkennen und Verhindern K. Müller, Hohenmölsen Diabetesschulungen in der Hausarztpraxis Möglichkeiten und Chancen Uhr Uhr Pause S. Milek, Hohenmölsen Schwierige Situationen in der Anleitung und Beratung mit Patienten bei Diabetes mellitus M. Thiele, Oschatz Ernährungsempfehlungen zur Behandlung und Prävention des Diabetes mellitus K. Milek, Hohenmölsen Schlussfolgerungen 7

8 ZFD-Fortbildung, 18. Januar 2013 Fortbildungsveranstaltung für Podologen (begrenzte Teilnehmerzahl: 100 Plätze) Spezielle Befunderhebung unter Berücksichtigung der Besonderheiten am diabetischen Fuß Der Befund hinter dem Befund was sehe ich und was bedeutet das für den Problemlösekreis : Problem, Ziel, Maßnahme und den Umgang mit dem Patienen in Bezug auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit und die geschuldete Leistung für die Kostenträger Uhr Referentin: E. Foss, Wadern ( Uhr Pause) Hinweis: Diese Fortbildung wird nach den Qualitätskriterien für bepunktete Fortbildungen nach Anlage 3 der Rahmenempfehlung für Podologie 125 Abs.1SGB V mit 4 Fortbildungspunkten bepunktet. VDBD-Symposium, 18. Januar 2013 VDBD-Fortbildungsveranstaltung Wie sind die Diabetesberater(-innen) an der Erreichung der Therapieziele beteiligt? Uhr Und wie wird das erfolgreich gemessen? E. Schnellbächer, Birkenfeld Begrüßung M. Berger, Berlin Moderation Sind Sie glücklich? Eine medizinisch-praktische Annäherung C. Kleineidam, Berlin Die Selbstvermesser B. Huber, München Prävention systematisch (!) angehen und Erfolge erzielen? Uhr Pause N. Haller, Augsburg Neue Nationale VersorgungsLeitlinie Typ-2-Diabetes V. Schmidt, Berlin Augen auf, wenn Diabetes ins Auge geht M. Berger, Berlin Verabschiedung 8 Zertifizierungshinweise: Diese Fortbildungsveranstaltung wird für das VDBD Fortbildungszertifikat nur für Inhaber des VDBD-Zertifizierungspasses mit 3,0 Punkten bewertet. Diese VDBD-Fortbildungsveranstaltung ist von der DDG als offizielle Fortbildungsveranstaltung anerkannt.

9 Programm Samstag, 19. Januar 2013 Kirchheim-Forum Diabetes, Berlin 2013: Medikamentöse Therapie des Typ-2-Diabetes von der Prävention zur individualisierten Betreuung Adipositas im Rahmen des metabolischen Syndroms Uhr Vorsitz: V. Schusdziarra, München / K. Parhofer, München N. Stefan, Tübingen Rolle von Gehirn und Fettleber bei der Entstehung des Typ-2-Diabetes A. Schäffler, Regensburg Hormonfabrik viszerales Fett G. H. Scholz, Leipzig Interaktion von Adipositas und Typ-2-Diabetes Uhr Pause Therapie der Adipositas Uhr Vorsitz: N. Stefan, Tübingen / A. Schäffler, Regensburg V. Schusdziarra, München Gewichtsreduktion - Kausaltherapie des Typ-2-Diabetes S. Jacob, Villingen-Schwenningen Pharmakotherapie der Adipositas A. Hoffmeister, Leipzig Magenballon oder Endobarrier in der Therapie der Adipositas Therapie der Lipidstoffwechselstörungen Uhr Vorsitz: G. H. Scholz, Leipzig / C. Tschöpe, Berlin M. Merkel, Hamburg Diabetische Dyslipidämie: Hausarzt, Diabetologe oder Spezialambulanz? K. Parhofer, München Was tun bei Statinunverträglichkeit? Wie kann ich HDL erhöhen und Triglyceride senken? Uhr Uhr Mittagspause Auswirkungen der Sympathikusaktivierung Uhr Vorsitz: S. Jacob, Villingen-Schwenningen / Sympathikusaktivierung bei Adipositas C. Tschöpe, Berlin Nierenarterienkatheterablation Schlafapnoe 9

10 Programm Samstag, 19. Januar 2013 Adipositas und Umfeld Uhr Vorsitz: M. Merkel, Hamburg / A. Hoffmeister, Leipzig B. Kulzer, Bad Mergentheim Adipositas und Depression Adipositas und Stigmatisierung Sexualität bei Adipositas Workshop Uhr B. Donaubauer, Oschatz Differential-Diagnostik des Beinschmerzes Rising-Star-Symposium, Samstag, 19. Januar 2013 Innovative Ansätze bei Insulinresistenz und Betazell-Dysregulation (Teil 1) 9.00 Uhr bis Uhr Vorsitz: B. Ludwig, Dresden / P. Achenbach, München A. Birkenfeld, Berlin Ansätze bei der Leberresistenz B. Menge, Bochum Ansatz gastrointestinale Motilität M. Lehrke, Aachen Inkretinwirkung am Herzen Uhr Pause Innovative Ansätze bei Insulinresistenz und Betazell-Dysregulation (Teil 2) Uhr bis Uhr Vorsitz: A. Tönjes, Leipzig / S. Schinner, Düsseldorf M. Negrean, Köln IN und OUT bei Diäten und Appetitsregulation K. Laubner, Freiburg Nicht-invasives Adipositas-Banding A. Arafat, Berlin Adipositaschirurgie Uhr Uhr Mittagspause 10

11 Diabetes und Pflege, 19. Januar 2013 Kirchheim-Forum Diabetes, Berlin 2013: Pflege bei älteren Menschen mit Diabetes Uhr Diabetes mellitus und Gedächtnisstörungen Ursachen und Besonderheiten der Behandlung Uhr Vorsitz: A. Friedl, Stuttgart A. Friedl, Stuttgart Medizinische Zusammenhänge zwischen Demenz und Diabetes mellitus im Alter Demenz und Diabetes Besonderheiten und praktische Probleme, Auswirkungen auf die Diabetestherapie A. Stauder, Stuttgart Richtiger Umgang mit Dementen was hilft, die Pflegeziele bei Diabetes möglichst gut zu erreichen? Uhr Pause Diabetes und Gedächtnisstörungen Besonderheiten der Pflege Uhr Vorsitz: O. Hamann, Berlin Betreuung von Menschen mit Demenz und Diabetes in stationären Pflegeeinrichtungen N. N. Betreuung von Menschen mit Demenz und Diabetes in ambulanter Pflege A. Lemke, Berlin Besonderheiten der Versorgung durch Podologen N. N. Besonderheiten in der Diabetesberatung Uhr Mittagspause Behandlung des Diabetes mellitus in besonderen Situationen Uhr Vorsitz: A. Friedl, Stuttgart A. Friedl, Stuttgart Diabetes mellitus und Depression im Alter Zusammenhänge aus diabetologischer Sicht A. Menges, Stuttgart Depression und Diabetes Besonderheiten aus Sicht eines Gerontopsychiaters R. Fanzutti, Stuttgart Medikamentenapplikation im Alter was ist praktisch zu beachten? 11

12 NEU UND INNOVATION DURCH INSPIRATION. Therapiefreiheit mit LANTUS 99 % ohne AOK Bayern * der GKV-Versicherten mit Rabattvertrag T Y P - 1 U N D T Y P - 2 D I A B E T E S 1fach LANTUS. Konsequent von Anfang an. 1x tägliche Gabe 1) Effektive NBZ-Senkung bei geringerem Hypoglykämie-Risiko vs. NPH-Insulin 2) Weniger Dosis vs. Insulindetemir bei vergleichbarer HbA 1c -Senkung 3) iphone und ipod touch sind Warenzeichen der Apple Inc., eingetragen in den USA und in anderen Ländern. 1fach Lantus. Konsequent von Anfang an. 1) Fachinformation Lantus, Stand: Mai 2012 (Injektion 1 x täglich zu einer beliebigen, jedoch jeden Tag zur gleichen Zeit); 2) Riddle M et al. Diabetes Care 2003; 26: (n = 756, 24 Wochen, Typ-2-Diabetiker mit BOT vs. Kombinationstherapie mit NPH-Insulin, zu Studienende: NBZ 117 vs. 120 mg/dl (6,5 vs. 6,7 mmol/l), HbA 1c 6,96 vs. 6,97 %, Zielerreichung HbA 1c 7% ohne nächtliche Hypoglykämien bei 33,2 vs. 26,7 % der Patienten); 3) Dailey G et al. Diabetes Technol Ther 2010; 12: ( -12,75; 95 % Kl -25,72, -0,21 E/d). * Für ca. 99 % der GKV-Versicherten (ohne die KV-Region Bayern) bestehen Verträge nach 130 a Abs. 8 SGB V, in Bayern bestehen Verträge für 57 % der GKV-Versicherten. Stand: Juli Lantus 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone Lantus SoloStar 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einem Fertigpen Lantus 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Durchstechflasche. Wirkstoff: Insulin glargin. Verschreibungspfl ichtig. Zusammensetzung: 1 ml enthält 100 Einheiten Insulin glargin (entsprechend 3,64 mg). Sonstige Bestandteile: Zinkchlorid, m-cresol, Glycerol, Salzsäure, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke, (Durchstechfl asche 10 ml: Polysorbat 20). Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Diabetes mellitus bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern im Alter von 2 Jahren und älter. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung: Lantus enthält Insulin glargin, ein Insulinanalogon mit einer lang anhaltenden Wirkdauer. Lantus sollte einmal täglich zu einer beliebigen Zeit, jedoch jeden Tag zur gleichen Zeit, verabreicht werden. Dosierung und Zeitpunkt der Verabreichung von Lantus sollten individuell festgelegt werden. Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes kann Lantus auch zusammen mit oralen Antidiabetika gegeben werden. Lantus wird subkutan verabreicht. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen: Nicht das Insulin der Wahl bei diabetischer Ketoazidose. Umstellung auf anderen Insulintyp/-marke/-ursprung nur unter strenger ärztlicher Überwachung. Bei Kombination mit Pioglitazon Herzinsuffi zienz möglich, besonders bei Patienten mit Risikofaktoren. Bei Verschlechterung der kardialen Symptomatik Pioglitazon absetzen. Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Hypoglykämie. Häufi g: Reaktionen an der Einstichstelle, Lipohypertrophie. Gelegentlich: Lipoatrophie. Selten: Allergische Reaktionen, Ödeme, Sehstörungen, Retinopathie. Sehr selten: Myalgie, Geschmacksstörung. Im Allgemeinen ist das Sicherheitsprofi l bei Kindern und Jugendlichen ( 18 Jahre) ähnlich dem bei Erwachsenen. Gekürzte Angaben, vollständige Information siehe Fachinformation, die wir Ihnen auf Wunsch gern zur Verfügung stellen. Pharmazeutischer Unternehmer: Sanofi -Aventis Deutschland GmbH, D Frankfurt am Main, Postanschrift: Sanofi -Aventis Deutschland GmbH, Potsdamer Straße 8, Berlin. Stand: Mai 2012 (025794). AVS b

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