Informationsblatt der Pfadi Linth Uznach

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1 Verwendete Schriftarten: Haupttext: Avantgarde Bk Bt Tabellen: Arial Narrow Titel: Avantgarde Md Bt Überschriften: Swiss 921 Bt Titelblatt: Swiss 721 Blkex Ex / Times New Roman Pfadi Linth Uznach Informationsblatt der Pfadi Linth Uznach 11. Jahrgang Nr. 36/07-3. Quartal 2007

2 8730 Uznach, Tel Städtchen Uznach 055 / kann bereits in der nächsten Ausgabe vom Pfadi Aktuell Ihr Inserat stehen. Wir würden uns sehr freuen! Auskunft erteilt ihnen gerne unsere Redaktion, Kläy Simon, Telefon 055 /

3 Abteilungsadressen Inhalt Impressum Vorstand Präsident Seelhofer Martin / Tornado Häberlibodenstrasse Ernetschwil Vize-Präsident vakant Abteilungsleiter AL- Stellvertretung Kassier Aktuar Sekretariat Kläy Simon / Feifel Hummel Schmerikon Seelhofer Ladina / Hathi Rütistrasse Birmensdorf Berlinger Marcel Städtli Uznach Kündig Peter Rosenbergweg Uznach Thomann Anita Rosengartenstrasse Schmerikon Tel 055 / Fax 055 / info@namaste-vision.ch Tel 055 / s.klaey@switzerland.org Tel 043 / lseelhofer@bluewin.ch Tel 055 / Fax 055 / berlinger@bluewin.ch Tel 055 / Fax 055 / peter.kuendig@bluewin.ch Tel 055 / anita.thomann@bluewin.ch Editorial Die Seite des Als 4 contura 08 Das Bundeslager steht vor der Tür 5 Pfi-La 2007 Der Bericht zum Lager Die Abenteuer der Wikinger 10 Adressliste Die Aktuelle 20 Bi-Pi Zweiter Teil des Portraits des Pfadi Gründers 23 Quartalsprogramm der 1. Stufe Wölfe & Bienli 24 Bi-Pi Dritter Teil des Portraits des Pfadi Gründers 25 Quartalsprogramm der 2. Stufe Gesamte 2. Stufe 26 Bi-Pi Letzter Teil des Portraits des Pfadi Gründers 27 Auflage 150 Exemplare Erscheint viermal jährlich, nächste Ausgabe Ende Oktober 2007 Herausgeber Pfadi Linth Uznach Rosengartenstrasse Schmerikon Pfadi.Linth@Schweiz.org PC-Konto Redaktion & Gestaltung Simon Kläy / Feifel Hummel Schmerikon S.Klaey@Switzerland.org Druck Aebersold kopie - plot - print GmbH Neue Jonastr Rapperswil Scouting s Sunrise Am 1. August auf dem Hirzli 28 Vorstand Mutationen, kommendes Programm

4 Die Seite vom AL Vorstand Hallo zusammen In der letzten Zeit ging es leider wegen der Zusammenarbeit mit der Pfadi Regulastein teilweise im Pfadialltag drunter und drüber. Einige Übungen litten darunter und auch das Pfingstlager war aus meiner Sicht alles andere als ein Lager mit einer harmonischen Zusammenarbeit. Aber diese Zeit sollte nun vorbei sein, denn ab diesem Quartal werden wir sämtliche Übungen wieder alleine, will heissen ohne die Pfadi Regulastein, durchführen. Weshalb es nun hoffentlich wieder ein bisschen ruhiger und kameradschaftlicher zu und her gehen wird. Der Pfadi Regulastein wünsche 4 ich trotzdem alles Gute auf ihrem doch meist sehr eigenwilligen Weg. Nun möchte ich aber auch noch ein bisschen in die Zukunft schauen. Wie du auf der kommenden Seite sehen wirst, findet nächstes Jahr ein Grossereignis statt. Nein nicht die Fussball- Europameisterschaft, sondern das Bundeslager in der Linthebene. Ich freue mich bereits jetzt riesig auf dieses meistens einmalige Erlebnis im Pfadileben, findet doch das Bu-La nur alle 14 Jahre statt. Da ich bereits 1994 im Bu- La cuntrast 94 im Napfgebiet dabei war, kann ich jedem nur empfehlen sich die Daten fürs Lager bereits jetzt schon in der Agenda einzutragen. Es lohnt sich bestimmt! Allzeit Bereit Der herrliche Sonnenuntergang vom Hirzli aus Sekretariat Liebe Silvia Rüegger (Elf) für Deine langjährige Betreuung des Sekretariates der Pfadi Linth nochmals ganz recht herzlichen Dank! Die Übergabe des Sekretariates an Anita Thomann hat am 3. Mai 2007 stattgefunden. Anita Dir recht herzlichen Dank für die Übernahme. Der Vorstand Rücktritte Auf die Generalversammlung per 21. Mai 2007 haben Timber, Ajax und Teddy den Rücktritt aus der Pfadi Linth eingereicht. Für ihren langjährigen Einsatz zu Gunsten der Pfadi Linth möchten wir uns bei ihnen herzlich bedanken und ihnen für die Zukunft mit der Pfadi Regulastein alles Gute wünschen. Der Vorstand September Vorstandssitzung Reservedatum (Tornado abwesend) Papiersammlung November Chlausmärt Besuch erwünscht Dezember Vorstandssitzung (Jahresprogramm) Uhr Waldweihnacht 29

5 Scouting s Sunrise contura 08 Anlässlich der Pfadigründung vor 100 Jahren erlebten am 1. August 2007 einige Leiter der Pfadi Linth den herrlichen Sonnenaufgang auf dem Hirzli. FEIFEL Als am 1. August 1907 Lord Robert Baden-Powell auf der englischen Insel Brownsea ein Lager mit 20 Buben durchführte, konnte er sich wohl nicht vorstellen, was er damit bewirken würde. 100 Jahre später machten sich 6 Leiter der Pfadi Linth am Abend des 31. Juli auf den Weg aufs Hirzli. Nach einem mühseligen, eineinhalbstündigen Aufstieg kam man kurz nach Uhr auf dem Aussichtspunkt hoch über der Linthebene an. Nach kurzer Verschnaufpause wurden die drei Zelte ein bisschen unterhalb des Gipfels an windgeschützter Lage aufgestellt. Anschliessend wurden die mitgebrachten Würste grilliert und die herrliche Abendstimmung genossen. Zum Tagesabschluss spazierten die Leiter nochmals auf den Gipfel um die eindrücklichen Lichter der Linthebene zu bestaunen. Nach einer kurzen Nacht standen die Pfadileiter bereits um Uhr auf, wollten sie doch den Sonnenaufgang auf dem Hirzli-Gipfel erleben. Als dann endlich um Uhr die Sonne weit entfernt über dem Säntis aufging, waren alle froh dass sie wieder vom windigen Gipfel in die geschützte Lage des Lagerplatzes zurückkehren konnten. Nach dem Frühstück machte man sich daran die Zelte abzubauen und nach einem letzten Abstecher auf den Gipfel gingen die 6 Leiter wieder talwärts. Müde aber um ein Erlebnis reicher ging s dann wieder nach Hause. Bundeslager in der Linthebene contura 08 Wie bereits im Pfadi Aktuell anfangs Jahr angetönt findet nächstes Jahr das Pfadi Bundeslager in der Linthebene statt. Mittlerweile stehen auch die Standorte der 8 Unterlager fest (siehe Karte). Auch die Pfadi Linth ist bereits fürs contura 08 angemeldet. Da es sich beim Bundeslager um ein riesiges Lager handelt können wir aber zur Zeit noch nicht sagen in welchem Unterlager wir stationiert sein werden. Die 8 Unterlager werden je ein eigenes Motto haben, es sind dies: Unterlager Unterlager 2 Fantasia Unterlager 3 Hotspot Unterlager 4 Tour de Monde Unterlager 5 Terra Nova Unterlager 6 Sayaris Unterlager 7 Contura vitae Unterlager 8 BigBang Bereits feststeht das Datum des Grossanlasses: 1. Stufe: 28. Juli - 2. August Stufe: 21. Juli - 2. August 2008 In den nächsten Pfadi Aktuell Ausgaben werden dann jeweils weitere Neuigkeiten stehen. Falls du dich selber noch genauer übers contura 08 informieren möchtest kannst du dies unter:

6 Pfi-La Über Pfingsten ging die Pfadi Linth zusammen mit der Pfadi Regulastein in den Buechberg ins Lager. FEIFEL Freitag, 25. Mai Bereits am Freitagabend machten sich die 2. Stüfler auf ins Pfingstlager. Als sie auf dem Lagerplatz ankamen mussten sie sogleich ihre Biwaks aufstellen und Die drei Schwestern Tarzan in action konnten anschliessend ihre mitgebrachten Würste auf dem Feuer grillieren. Da die 2. Stufe am nächsten Tag früh Tagwache hatte, verkroch man sich am Freitagabend zeitig in die Schlafsäcke. Samstag, 26. Mai Nach einer kurzen Nacht machten sich die 2. Stüfler nach dem Frühstück an den Lagerbau, denn es galt den Sarasani, die Küche und das WC zu bauen. Während die 2. Stufe mit dem Lagerbau beschäftigt war, trafen sich die 1. Stüfler in der Grinau. Sie machten sich im Anschluss zusammen mit Tarzan auf den Weg zum Lagerplatz. Dort angelangt richteten sie sich in ihren Zelten ein. Den Nachmittag verbrachten die Pfadis mit stufengetrennten Geländespielen. Zum Tagesabschluss traf sich dann die gesamte Gruppe im Sarasani und Bi-Pi (Teil 4) Pfadfinder Am 7. Mai 1901 geht Baden-Powell offiziell in Pension. Er startet seinen eigenen Krieg. Den Krieg gegen den Krieg. Erst 1907 findet er genug Zeit seine langgehegte Idee einer Jugendpfadfindertruppe umzusetzen und veranstaltet mit 20 Jungen aller sozialen Schichten auf Brownsea Island (Grossbritannien) das erste Jugendzeltlager. Er teilte die Jugendlichen in so genannte Patrouillen ein erschien sein Buch Scouting for Boys, das als eines der bedeutendsten pädagogischen Werke des 20. Jahrhunderts gilt. Hier formuliert er erstmals den Lehrgrundsatz Learning by doing (Lernen durch Tun) übernahm König Eduard VII. das Patronat über die Pfadfinder, in Chile wird die erste Pfadfindergruppe außerhalb Englands gegründet und es gibt die ersten Pfadfinderinnen. Am 30. Oktober 1912 heiratete er Olave, die er auf einer Weltreise kennen lernte. Es folgt ein weiterer Ausbau der Pfadfinderbewegung findet das erste Jamboree (Weltpfadfindertreffen) in London statt, Pfadfinder nehmen teil sollten es schon sein. Am 8. Januar 1941 stirbt Baden-Powell im Alter von fast 84 Jahren in Nyeri/Kenia. In seinem letzten Brief hinterliess er der Pfadfinderbewegung ihre bis heute wichtigsten Sätze: Versucht, die Welt ein bisschen besser zurückzulassen als Ihr sie vorgefunden habt. Der wahre Weg, um Glücklichkeit zu erlangen besteht darin, andere Menschen glücklich zu machen. 6 27

7 2. Stufe Pfi-La Liebe Pfadis Im Sommerlager fanden bekanntlich die Etappenprüfungen statt. Deshalb möchten wir hier Chat und Züsi herzlich gratulieren sie haben die OP- Prüfung erfolgreich gemeistert. Falls du nicht dabei warst, kein Problem. Es wird bestimmt auch in Zukunft wieder Möglichkeiten geben Etappenprüfungen zu absolvieren. Das Leiterteam freut sich auf ein lehrreiches Quartal. Allzeit Bereit Thilo, Ikki, Scream Samstag, 18. August Gruppenpakt, Uhr Besammlung: Pfadibude Mitnehmen: Velo, etwas zum Bräteln Samstag, 1. September Abteilungsübung, Uhr Besammlung: Pfadibude Mitnehmen: SKWUF Samstag, 8. September Schnuppernachmittag, Uhr Alle Neulinge sind herzlich Willkommen Samstag, 15. September Platsch!!!, Uhr Besammlung: Pfadibude Mitnehmen: Velo, Badezeug Samstag, 29. September Papiersammlung, Uhr Besammlung: Bahnhof Uznach Mitnehmen: Wettergerechte Kleidung sang einige Lieder. Doch während dem Singen erlebten sechs 1. Stüfler eine Überraschung. Sie gingen nämlich nicht, wie es ihnen ihre Leiter erzählt hatten, Holz sammeln, sondern sie wurden getauft. Seit dem 26. Mai heisst nun Nadja Ronja, Florian heisst neu Watomi, Tobias wurde auf den Namen Dextro getauft, Pascal erhielt den Namen Strick, Semir wurde auf den Namen Garfield getauft und Marco heisst neu in der Pfadi Pan. Nach diesem erlebnisreichen Tag kehrte, nach dem alle in ihren Zelten waren, erstaunlich schnell Ruhe auf den Lagerplätzen ein. Sonntag, 27. Mai Zu Beginn dieses Tages wurde ein bisschen Morgensport unternommen, wodurch sich alle das dann folgende Frühstück redlich verdient hatten. Nach dem Morgenessen führten die beiden Stufen wieder ein getrenntes Programm durch. Die 2. Stufe widmete sich der Das 2. Stufenlager (Foto von Garfield) Vorbereitung für die P- und OP-Prüfung und übte sich ein wenig in Seilkunde. Die 1. Stüfler ihrerseits zeigten ihre Fähigkeiten bei den Spezial- Abzeichen. Es konnten folgende Abzeichen erworben werden: Kochen, Feuermachen, 1. Hilfe und Reporter (genaueres siehe Seite 9). Am Abend trafen sich dann alle wieder zum gemeinsamen Nachtessen und einem abschliessenden Lagerfeuer. Das 1. Stufenlager mit Sarasani & Küche (Foto von Sulai) Garfield am Feuer machen (Foto von Strick) 26 7

8 Pfi-La Bi-Pi (Teil 3) Die Bienli vor ihrem Zelt Nach ausgiebigem Singen gingen alle müde in ihre Zelte. Während die 1. Stüfler bereits schliefen und somit nicht viel vom Regenschauer mitbekamen, wurden die 2. Stüfler vom starken Regen bei ihrem Lagerfeuer überrascht. Eiligst wurde mit einer grossen Blache ein Unterstand gebaut, wodurch es dann doch noch möglich war noch ein bisschen länger am Lagerfeuer zu sitzen. Montag, 28. Mai Bereits nach der Tagwache Die Wölfe vor ihrem Zelt Fütterung der Raubtiere wurde das private Gepäck gepackt. Im Anschluss gab es für alle Frühstück. Anschliessend musste leider das Lager schon wieder abgebaut werden. Schon bald waren die Zelte abgebrochen und verpackt. Auch der Sarasani war schon bald verschwunden. Als kurz vor dem Mittagessen alles ausser der Küche abgebaut war, sah man nur noch die vielen Spuren in der schlammigen Wiese. Als nach dem Essen auch die Küche abgerissen war, machten sich alle wieder zu Fuss auf Richtung Grinau. Pünktlich, kurz vor Uhr, erreichte die Pfadigruppe den Parkplatz bei der Grinau, wo die Kinder von ihren Eltern bereits sehnsüchtig erwartet wurden. Während die meisten Kinder wohl bereits zu Hause unter der Dusche steckten, waren einige eifrige Leiter mit dem Aufhängen des nassen Lagermaterials beschäftigt. Aber nach gut zwei Stunden war auch dies erledigt und auch die Leiter konnten noch Hause unter die wohlverdiente Dusche. persönlichen Wunsch nach England zurückversetzt wurde er aufgrund eines Bürgerkrieges im Volk der Ashanti wieder nach Afrika versetzt, diesen löste er, indem er König Pempreh, einen blutrünstigen Diktator, der erst 15 Jahre alt war, gefangen nahm. Dieser wandelte sich in der Gefangenschaft völlig und wurde 1919 Gründungsmitglied der Pfadfinder in Ghana. Kaum war Baden-Powell nach England zurückgekehrt, musste er schon wieder nach Afrika. Im so genannten Matabele-Land, nördlich von Transvaal, war eine Revolte der Einheimischen ausgebrochen und rasch waren die weit verstreut lebenden Briten entweder getötet worden oder in die Provinzhauptstadt Bulawayo geflohen, doch auch dieser drohte nun ein Angriff durch schätzungsweise Matabele-Krieger, die sich in den umliegenden Bergen verschanzt hatten. Baden-Powell stellte sich gegen eine militärische Lösung, die ein Blutbad angerichtet hätte, und nahm den Anführer des Aufstandes, einen Medizinmann namens Uwini, der glaubte, aufgrund der Einwirkung eines Gottes unsterblich zu sein und alle Weißen töten zu müssen, gefangen. Hier erhielt er auch von den Matabele seinen Spitznamen: Impeesa (Der Wolf, der nie schläft). Da die Einheimischen an Uwinis Unsterblichkeit glaubten, setzten sie jedoch ihren Widerstand fort, erst als B.P. Uwini töten liess, endete der Widerstand. Diese Entscheidung war nach B. P.'s eigener Aussage eine der schwierigsten seines Lebens. Am 14. Juni 1889 war B.P. wieder in Afrika: Der Burenkrieg war ausgebrochen. Schon zu Beginn des Krieges versuchten die Buren den inzwischen überall bekannten Baden- Powell gefangen zu nehmen, doch immer entkam er ihnen, manchmal in letzter Sekunde. Durch geschickte Täuschungsmanöver gelang es ihm, die Stadt Mafeking 217 Tage lang mit 700 Soldaten gegen Buren zu halten. Hierbei wurden die Jungen der Stadt als Meldegänger und Spione eingesetzt, angeblich wurden hier seine Ideen für seine Bücher geboren. Durch diese Sache wurde er zum Kriegsheld in England, aber Baden-Powell empfand nur noch Verachtung für den Krieg und wehrte sich gegen diese Bezeichnung. Durch die Gründung der S.A. C. (South African Constabulary), einer britisch-burischen Polizeitruppe, trug er viel zur wirklichen Befriedung des Landes bei. Zum Generalmajor befördert sollte B.P. jetzt die gesamte britische Kavallerie nach dem Vorbild der S.A.C. organisieren und wurde Generalinspekteur der Kavallerie. 8 25

9 1. Stufe Bienli / Wölfe Liebe Bienli, liebe Wölfe Nach dem etwas verregneten Sommerlager hoffen wir auf gutes Wetter im Herbstquartal. Wir möchten uns, im Zeichen unseres 100 jährigen Jubiläums, zusammen mit euch auf die Spuren der Pfadi begeben. Am Bienölftag geht es darum in der Gruppe gegen andere 1. Stüfler des Kantons Aufgaben zu lösen, Stafetten zu laufen, etc. je grösser die Gruppe, desto grösser unsere Chancen! Auch suchen wir einen tollen Namen für unsere Gruppe, also macht euch schon mal Gedanken dazu! Üses Bescht Aponie, Divico, Gromit, Hathi, Payass, Strolch 24 Samstag, 18. August Velospass, Uhr Besammlung: Pfadibude Mitnehmen: SKWUF, Velo, Helm, einen Rucksack mit z Vieri, Getränk, Sonnenschutz, Badesachen Sonntag, 26. August Kantonaler Bienölftag in Rapperswil PFADI RUND UM DIE WELT Uhr Besammlung: Bahnhof Uznach Mitnehmen: SKWUF, Bahn-Abo (z.b. GA), Lunch, Getränk Samstag, 1. September Abteilungsübung, Uhr Besammlung: Pfadibude Mitnehmen: SKWUF Samstag, 8. September Schnuppernachmittag, Uhr Besammlung: Schulhausplatz Herrenacker Mitnehmen: SKWUF Alle Neulinge sind herzlich Willkommen Samstag, 22. September Auf der Spuren der Zeit, Uhr Besammlung: Pfadibude Mitnehmen: SKWUF Samstag, 29. September Papiersammlung, Uhr Besammlung: Bahnhof Uznach Mitnehmen: Wettergerechte Kleidung Pfi-La Spezialitäten-Abzeichen der 1. Stufe Am Sonntag konnten sich die 1. Stüfler durch Einsatz, Geschicklichkeit und Fachwissen Spezialitäten-Abzeichen in den folgenden Kategorien erwerben: Kochen, 1. Hilfe, Feuermachen, Reporter Das Reporter Spezial-Abzeichen erhielten Sulai, Strick und Garfield. Sonntag, 27. Mai (Bericht von Strick) Um Uhr gab es Frühstück. Zum Frühstück gab es Konfibrötli und Apfelmus und Porridge, aber leider hatte ich es nicht so gerne. Dann konnten wir Fähigkeitsabzeichen verdienen, man konnte 4 Fähigkeitsabzeichen auswählen, es gab Reporter, 1. Hilfe, Kochen und Feuermachen. Am Mittag gab es Ghackäts & Hörnli. Wir haben nach dem Essen gesungen, z.b. Bolle, Alpenrose und Fli- Flei. Dann kam ein Mann von der Linthzeitung und hat Fotos gemacht. Interview von Ora (interviewt & fotografiert von Sulai) Wie lange bist du schon in der Pfadi? 5 Jahre Was hat dir bis jetzt im Pfingstlager am besten gefallen? Das Kunstgame Wie bist du in die Pfadi gekommen? Eine Nachbarin nahm mich einmal mit. Interview von Strolch (interviewt & fotografiert von Strick) Wie lange bist du schon in der Pfadi? 11 Jahre Was hat dir bis jetzt im Pfingstlager am besten gefallen? Das Wetter Wieso wolltest du Pfadileiter werden? Weil ich gerne mit Kindern in der Natur arbeite. 9

10 Bi-Pi (Teil 2) Vom 7. Juli bis am 21. Juli verbrachten die Pfadis ihr Sommerlager im Kanton Freiburg. FEIFEL Samstag, 7. Juli Kurz nach der Besammlung um Uhr begrüsste uns Erik der Rote mit seinen Mannen. Damit wir für die Reise auch als Wikinger gerüstet waren, Dextro beim Bauen seines Wikingerschilds Der Met wird gebraut durfte jeder einen Wikingerhelm in Empfang nehmen. Anschliessend ging s auf die lange Reise ins entfernte Albeuve. Wobei wir die ersten Tage in der Zivilschutzanlage im Nachbardorf Neirivue verbrachten - der Lagerplatz war wegen der heftigen Regenfälle unter Wasser. Während der Reise machte sich die 2. Stufe in Bulle eigenständig in vier Gruppen mit Sack und Pack auf eine Wanderung zum Biwakplatz. Sonntag, 8. Juli Kurz nach dem Frühstück tauchen auch schon die 2. Stüfler in der Zivilschutzanlage auf, sie hatten die Übernachtung im Biwak gut überstanden. Nachdem auch die 2. Stüfler ihre Schlafplätze bezogen hatten, machte sich die gesamte Gruppe auf Richtung Lagerplatz. Dort angelangt fingen wir mit dem Lageraufbau an. Der Sarasani (Panzer), die Feuerstelle Im letzten Pfadi Aktuell (Seite 11) wurde im ersten Teil des Portraits des Pfadi Gründers über dessen Kindheit und seine Zeit in Indien berichtet. Hier folgt nun der Teil 2, Teil 3 befindet sich auf Seite 25, der letzte Teil folgt auf Seite 27. Afrika Aufgrund der explosiven Situation in Südafrika wurde er mit seinem Regiment, den 13. Husaren, dorthin versetzt. Er war auch hier durch sein in Indien verfasstes Buch Nachrichtendienst und Kundschafterwesen bereits eine Berühmtheit. Sein erster Auftrag war, als Reporter verkleidet, die Drakensberge, eine schier unüberwindbare natürliche Grenze zu den Burenstaaten, zu erkunden. Er besuchte Zulus und auch Buren in Ihren Siedlungen und kehrte mit hervorragenden Karten und der Hoffnung auf eine friedliche Lösung zurück wurde er, da sich die Lage beruhigt hatte, zusammen mit seinem Regiment nach England versetzt, doch las man bald wieder beunruhigende Nachrichten über Südafrika. Ein Zuluhäuptling namens Dinizulu sammelte in einem Geheimbund, der inzwischen ca Zulus umfasste, immer mehr Leute und führte sie in einen Zweifrontenkrieg gegen Briten und Buren. Da Briten und Buren die Zulus abwehren mussten, hatten Goldgräber, Sklavenhändler,... freie Hand. Dies versetzte die Region noch weiter in Unruhe. Hier sollte erwähnt werden, dass auch Zulus auf englischer Seite mitkämpften, diese hatten den Schotten John Dunn zu ihrem Häuptling gewählt. Aufgrund seiner guten Ortskenntnisse und, wie damals vor allem Neider behaupteten, vielleicht auch weil sein Onkel Oberbefehlshaber war, wurde B.P. als Adjutant im Range eines Hauptmanns wieder nach Afrika versetzt. Dort forderte er als erstes, nach einem erschütternden Erlebnis, mit Erfolg die Ausbildung von Soldaten in Erster Hilfe. Er machte sich sofort auf die Suche nach Dinizulu, den er in seinem Versteck fand und den er dann zusammen mit nur einem Gefährten daraus vertrieb. Kurz darauf wurde Dinizulu gefasst und B.P. vorzeitig zum Major befördert. Seine Anhänger schlossen nach ihrer Festnahme ohne weiteren Widerstand Frieden mit den Briten. Danach verbrachte er ein Jahr als Soldat auf Malta und zwei Jahre als Geheimagent mit dem Zeichnen von Befestigungsanlagen,... auf dem Balkan, dann wurde er auf 10 23

11 Adressliste und der Aussichtsturm wurden aufgebaut. Nach einem langen, arbeitsreichen Tag machten wir uns gegen Abend wieder auf Richtung Zivilschutzanlage, denn auch diese Nacht verbrachten wir am Trockenen. Montag, 9. Juli Nach dem Frühstück im Gang der Zivilschutzanlage, mussten als erstes die Ämtli erledigt werden. Anschliessend rüsteten sich alle mit Wanderschuhen und Regenschutz aus und auf ging s Richtung Sportplatz. Dort angekommen machten wir einen OL. Den Nachmittag verbrachten wir wegen des immer noch heftigen Regens in der Turnhalle und amüsierten uns mit verschiedenen Spielen. Diesen Abend stand noch etwas Besonderes auf dem Programm. Mit Fackeln ausgerüstet machten wir uns auf eine kleine Wanderung, wo wir unterwegs auf Erik den Roten trafen. Dieser führte uns dann weiter an ein Lagerfeuer. Das Feuer wird bei der Diretissima über einen kleinen Bach getragen Garfield bei der Arbeit Dienstag, 10. Juli Den Dienstagmorgen verbrachten wir mit dem Fertigstellen der Wikingerausrüstung. Speere wurden geschnitzt, Schilder gefertigt und Wikingerkleider genäht. Zudem wurde noch das Nationalgetränk der Wikinger gebraut, nämlich Met. Nach dem ausgezeichneten Mittagessen führten die Stufen getrennte Programme durch. Die 1. Stufe genoss die Vorzüge des Wikingerlebens und entspannte sich in der Sauna oder bei einer Massage

12 Adressliste Sulai baut ihr Wikingerschild Die Wikinger abmarschbereit fürs Lagergericht Ganz anders die 2. Stufe, sie machte sich erneut auf den Weg zum Sportplatz. Dort angelangt wurden zwei Gruppen eingeteilt, welche je ein Feuer entfachen mussten. Dieses Feuer musste dann mit einfachsten Mitteln über eine ca. zwei Kilometer lange Strecke transportiert werden, dies ist ein so genanntes Diretissima. Diese Aufgabe wurde ganz unterschiedlich gelöst. Die schnellere Gruppe brauchte gerade mal eine halbe Stunde. Dagegen brauchte die langsamere Gruppe ganze eineinhalb Stunden. Gegen Abend trafen sich dann alle wieder in der Zivilschutzanlage um gemeinsam das Nachtessen einzunehmen. Anschliessend ans Essen erfolgte dann ein Lagergericht, bei welchem Pfadis und Leiter für ihre Taten verklagt werden konnten. Falls eine Klage vom Wikingervolk gutgeheissen wurde, wurde vom Wikingerrat, um Erik den Roten, eine faire Strafe ausgedacht. Nachdem wir noch einige Lieder sangen, kehrten wir müde zur Zivilschutzanlage zurück und gingen zu Bett. Mittwoch, 11. Juli Da es auch heute Morgen immer noch in Strömen regnete verbrachten wir den Vormittag in der Turnhalle und der Zivilschutzanlage. Die Wikinger massen sich in vier Gruppen in verschiedenen Disziplinen wie Holmgang, Wasser- Wetttrinken, Steinweitwurf und ein Hindernisparcours. Am Nachmittag regnete es zwar 12 21

13 Adressliste 20 noch immer, aber nicht mehr ganz so stark. Deshalb machten wir uns auf in Richtung Fluss, wo wir ein Geländespiel spielten. Bei diesem Spiel mussten mit wenigen Hilfsmitteln Bilder gemalt werden. Diese Bilder wurden dann vom Kunsthändler gekauft, wodurch die Gruppen Wikingergeld erhielten. Mit diesem Geld konnten sie beim Händler die Zutaten für das Nachtessen kaufen. Anschliessend wurden im eigenen Pizzaofen die Pizzas zubereitet. Als alle verpflegt waren, trafen wir uns beim Feuer des Händlers und sangen noch einige Lagerlieder. Spät am Abend machten wir uns dann wieder auf Richtung Zivilschutzanlage, wo wir müde zu Bett gingen. Donnerstag, 12. Juli Heute war auf einmal der Sommer zurückgekehrt und es erwartete uns am Morgen herrlicher Sonnenschein. Also packten alle ihre Sachen, welche dann mit dem Auto zum Lagerplatz gebracht wurden. Nach dem Frühstück Das Lagergericht tagt Die gesamte stolze Wikingergruppe gingen die einen bereits zum Lagerplatz, während die anderen die Zivilschutzanlage reinigten und sich dann anschliessend auch in Richtung Lagerplatz aufmachten. Auf dem Lagerplatz angekommen gab es viel zu tun. Alle Zelte mussten aufgestellt werden, die Küche musste eingerichtet werden, der Sarasani musste fertig gestellt werden und der Turm musste noch weitergebaut werden. Schliesslich war der Turm erst komplett als er eine Aus- 13

14 sichtsplattform und eine Schaukel besass. Nachdem den ganzen Tag eifrig gearbeitet wurde, krochen heute alle zeitig in die Schlafsäcke. Freitag, 13. Juli Heute war ein Ausflug mit Überraschung angesagt. Also machten wir uns kurz nach dem Morgenessen auf Richtung Bahnhof, wo wir den Zug Richtung Bulle bestiegen. Nach kurzer Fahrt und einer anschliessenden Wanderung kamen wir dann Na, schmeckt Cailler Schokolade? Zwei Nachwuchskünstlerinnen schliesslich im Freibad an. Hier vergnügten wir uns im leider äusserst kalten Wasser. Nachdem wir in der Badi unseren Lunch assen, machten wir uns auf Richtung Broc. Denn wir wollten heute Nachmittag, was mittlerweile alle wussten, die Cailler Schokoladenfabrik besichtigen. Nach einer kurzen Führung durch die Fabrik landeten dann alle schlussendlich bei den Degustiertischen und genossen vorzügliche Schokoladenkreationen. Da aber bald mal die meisten satt waren, gingen wir mit dem Zug nach Bulle. Hier besichtigten wir die Stadtburg. Gegen Abend trafen wir dann wieder auf dem Lagerplatz ein. Samstag, 14. Juli Heute Morgen standen für die 2. Stufe die Spezial Examen auf dem Programm. Man konnte zwischen drei Gebieten auswählen, 1. Hilfe, Spiele und Pioniertechnik. Beim Pioniertechnikposten mussten die Pfader zuerst ohne Zeitungen ein Feuer entfachen, welches auch Wikingerabend: Die beiden Spanferkel schmoren über dem Feuer genossen wir ein vorzügliches Fest. Es wurde gesungen, gelacht und getanzt. Zwischendurch wurden die einstudierten Theaterstücke zum Besten gegeben. Mit einem grossen Lagerfeuer endete auch dieser erlebnisreiche Tag. Freitag, 20. Juli Heute mussten wir leider schon wieder das Lager abbrechen. Deshalb packten alle nach dem Frühstück ihre Sachen, damit die Zelte abgebaut werden konnten. Zudem wurde auch der Turm und das Lagertor abgebrochen. Da wir zügig voran kamen spielten wir am Nachmittag noch einige Spiele und genossen noch den letzten Abend auf dem Lagerplatz bei einem Lagerfeuer. Samstag, 21. Juli Da die Schlafzelte bereits abgebaut waren, übernachtet man die letzte Nacht im Sarasani. Auch ein Heissluftballon wollte unseren Lagerplatz besichtigen Nach dem Frühstück wurden noch die letzten Sachen abgebaut. Schon nach kurzer Zeit war vom Sarasani, vom Materialzelt und von der Küche nichts mehr zu sehen. Anschliessend wurde sämtliches Lagermaterial aufs Begleitfahrzeug verladen und wir machten uns auf den Heimweg. Von der langen Zugfahrt müde aber glücklich kehrten wir wieder nach Uznach zurück. Die müden Wikinger auf der Heimreise 14 19

15 Biwak & Lagerfeuer auf der P-/OP-Prüfung Donnerstag, 19. Juli Nachdem wir gestern nach dem Geländespiel erst sehr spät schlafen gingen, genossen wir es heute ein bisschen länger zu schlafen. Der stolze Fischer Züsi Pax springt in den Naturpool Der heutige Tag stand ganz im Zeichen des Wikingerabends, welcher heute stattfand. Deshalb fingen nach dem Frühstück bereits die Proben für die Theateraufführungen an. Nach dem Mittagessen fand ein Nummernspiel statt. Bei diesem Spiel mussten Metallstücke vom Metallhändler zum eigenen Gruppenplatz geschmuggelt werden. Auf dem Weg konnten aber die Mitglieder der anderen Gruppe versuchen die Nummer, welche alle Spieler auf Rücken und Brust trugen, abzulesen. Wurde eine Nummer korrekt abgelesen musste sich der Spieler eine neue Nummer beim Gruppenplatz oder beim Sanitäter besorgen. Die Gruppe welche zuerst eine bestimmte Anzahl Metallstücke besass, konnte nun den Schmied aufsuchen und bei ihm mit den Metallstücken ein Schwert erstellen lassen. Als wir wieder auf den Lagerplatz zurückkehrten waren bereits die beiden Spanferkel auf dem Feuer am Garen. Also konnte der Wikingerabend beginnen. Mit reichlich Speis (Spanferkel) und Trank (Sirup) Watomi facht das Feuer an, um den Pizzaofen in Betrieb zu nehmen nicht gleich auslöschen durfte, sonder noch eine Weile weiter brennen sollte. Als nächstes musste ein Seil zwischen zwei Bäumen professionell gespannt werden. Sämtliche Aufgaben wurden von den 2. Stüflern mit Bravour gemeistert. Am Nachmittag wurden noch die letzten Lagerbauten erstellt. Der Turm wurde fertig gestellt, das Lagertor aufgerichtet und das Volleyballfeld aufgestellt. Nach einem feinen Nachtessen und dem Erledigen der Ämtli wurde ein grosses Feuer gemacht und am Lagerfeuer noch ein bisschen gesungen. Sonntag, 15. Juli Heute war Besuchstag und zudem der letzte Tag für die 1. Stüfler. Also wurde gleich nach dem Frühstück das Gepäck der 1. Stüfler gepackt. Gegen Mittag trafen dann auch schon die ersten Eltern ein. Nach einem reichhaltigen Mittagessen wurden noch verschiedene Spiele gespielt. Aber natürlich blieb auch Zeit, um den Eltern den Lagerplatz zu zeigen. Nach einer allgemeinen Verabschiedung verliessen die 1. Stüfler das Lager. Währenddessen sich die 2. Stüfler auf die bevorstehende Wanderung für die P-/OP- Prüfung vorbereiteten. Nachdem die Rucksäcke gepackt und die Blachen und Landkarten verteilt waren, machten sich die Zweiergruppen auf den Weg Richtung Biwakplatz. Da sich einige Gruppen aber verliefen wurde es schon dunkel als die letzten Gruppen den Biwakplatz er- Chat bei seiner Seilbrücke 18 15

16 pool. Nach dem Nachtessen war dann wieder Action angesagt. Es fand ein Geländespiel statt. Müde gingen dann alle in die Zelte. Mittwoch, 18. Juli Nachdem wir heute ein bisschen ausgeschlafen hatten fand vor dem Frühstück Morgensport statt. Den Vormittag verbrachten wir mit einer Stafette und diversen weiteren Spielen. Am Nachmittag machten wir einen Ausflug nach Neirivue in die Fischzucht. Hier konnten wir unser Nachtessen selber fangen. Anschliessend mussten wir natürlich auch noch die Bachforellen ausnehmen. Wieder zurück auf dem Lagerplatz legten wir die Fische in eine Alufolie gewickelt in die Nähe der Glut des Feuers. Dadurch wurden die Fische exzellent gegart und mundeten bestens, falls man denn Fisch gerne hat. Als es bereits dunkel wurde starteten wir zu einem Geländespiel. Dabei mussten die beiden Gruppen Fahnen Einer der WC-Bauer Nun ist der Turm fertig Die Pfadis gehen Richtung Bahnhof von Albeuve reichten. Hier errichteten sie ihr Nachtlager und kochten sich ihr Nachtessen. Montag, 16. Juli Nach dem Frühstück auf dem Biwakplatz marschierten die Gruppen Richtung nächsten Posten, an welchem sie kurz vor Mittag eintrafen. Dort angelangt brachten die Leiter das Mittagessen, welches dann gemeinsam verzehrt wurde. Anschliessend fand der 1. Hilfe Posten statt. Und auf ging s zum nächsten Posten, welcher sich einige Kilometer weiter befand. An diesem Posten mussten die Pfadis ihr Können betreffend Seilkunde zeigen und sich anschliessend noch ihr Nachtessen selber einkaufen. Nach weiteren Kilometern Marsch trafen dann alle auf dem nächsten Biwakplatz ein. Dienstag, 17. Juli Nach einer kurzen Reise kehrten die Pfadis auf den Lagerplatz zurück. Hier stand zuerst einmal ein Brunch auf dem Programm. Nach dem Essen konnten dann alle entspannen, sei es bei einem Fussbad, in der Sauna, bei einer Massage oder beim Schwimmen im Natur- Die stolzen Erbauer des Abflusses der Waschstelle Das Mittagessen wird serviert einsammeln, wodurch sie in der Lage waren beim Händler die Utensilien zum Zinngiessen zu erwerben. Mit diesen Utensilien mussten die Gruppen auf dem eigenen Feuer Zinnschmelzen und eine Zinnmünze mit möglichst schöner Prägung herstellen. Die Gruppe mit der schöneren und schwereren Münze gewann das Spiel. Nach einem feinen Dessert gingen dann alle in die Zelte schlafen

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ROBERT BADEN POWELL MeinVorbild für alltäglich ROBERT BADEN POWELL MeinVorbild für alltäglich Robert Baden-Powell Robert Stephenson Smyth Baden-Powell, 1. Baron Baden-Powell OM, KCB, GCMG, GCVO (* 22. Februar 1857 in London; 8. Januar 1941 in Nyeri,

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