Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung kv plus vom 17. Dezember 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung kv plus vom 17. Dezember 2015"

Transkript

1 Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung kv plus vom 17. Dezember 2015 Dr. Esther Schönberger, Rektorin KV Frau Lore Schmid, LinguaService

2 Teilnehmerinnen und Teilnehmer prov. Baumann Juna, KE14g Meier Jasmin, KM 14b Bösiger Jasmin, KM14b Noemi Caruso, KE14c Chancelore Garcia, KE14 a Zinniker Mirjam, KE14 g Vranken Simone, KE14e Henggeler Sven, KE14c A3 Erlebnismanufaktur AG Stadtverwaltung Winterthur Stadtverwaltung Winterthur Ringier Print Adligenswil Abegglen-Pfister Schindler Berufsbildung Du Lac AG Ameron Hotel Flora Gemeinde Hitzkirch 2

3 «kv plus Lehre»

4 Auswirkungen auf Schulorganisation Selbständige Arbeit SA Auslösung der SA nach der Rückkehr aus dem Sprachaufenthalt Mit den 6 Lernenden aus dem E-Profil wird eine eigene Gruppe gebildet Ansprechpartner intern für die SA sind Jan Widmayer (jan.widmayer@kvlu.ch) und Urs Thiede (urs.thiede@kvlu.ch) Die zwei Lernenden aus dem Kanton Zürich müssen dies mit ihrer Schule absprechen (eigene Gruppe) 4

5 Auswirkungen auf Schulorganisation Erfahrungsnoten in den Fremdsprachen Im Fach Englisch werden der Durchschnitt der ersten 4 Semester geteilt durch 4 gerechnet und auf eine ½ Note gerundet zur Erfahrungsnote. Bsp ,5 + 5,5 + 5,5 =21,5/4 = => 5.5 als Erfahrungsnote 5

6 Auswirkungen auf Schulorganisation Erfahrungsnoten in den Fremdsprachen Im Fach Französisch werden der Durchschnitt aller 6 Semester geteilt durch 6 gerechnet und auf eine ½ Note gerundet zur Erfahrungsnote. Bsp. 4,5 + 4,5 + 5,5 + 5,5 + 5,5 + 5,5=31 /6 = => 5.0 als Erfahrungsnote Achtung: Nach der Rückkehr aus dem kv plus Aufenthalt müssen die Semesterprüfungen im Fach Französisch geschrieben werden 6

7 Auswirkungen auf Schulorganisation Sprachaufenthalt Im letzten Lehrjahr finden keine Sprachaufenthalte mehr statt (ungleich Phasenplan) 7

8 Kostenaufstellung Was Besonderes Kosten Aufenthalt in England 6 Monate Ca. CHF Aufenthalt in Frankreich 6 Monate Ca. CHF Reisepauschale Pauschal (2 x 400 CHF) Ca. CHF 800 Total Unfallversicherung bei der Firma (Betriebsunfall) Haftpflichtversicherung, Privatversicherung Diese Kosten werden bei der ch- Stiftung beantragt Wird von der Firma übernommen, welche vor Ort ist Müssen privat übernommen werden Ca. CHF CHF 0 Reiseversicherung Muss privat übernommen werden CHF 81 Sackgeld während des Aufenthaltes (pro Monat) Betrieb, Eltern, Lernende Finanzierung durch Lernende und Eltern CHF 500 8

9 kv plus FAQ Frage Art der Lehrbetriebe Antwort allg. KV, Hotellerie, Tourismus, Marketing Orte - Frankreich Bordeaux Orte - England Südwestengland Ferienwoche an Weihnachten Versicherungen Reiseversicherung Möglich, Reise muss selbst finanziert werden Die betriebliche Versicherung ist gewährleistet. Haftpflicht und Krankenversicherung müssen privat gemacht werden. Privat zu regeln: Kosten CHF 77/Jahr 9

10 kv plus FAQ Frage Verantwortung Lehrbetrieb/Schule/Lernende (Eltern, falls noch nicht 18) Termine für die Diplomprüfungen Austauschpartner Kann ich die Gastfamilie wechseln, wenn Probleme auftauchen. Kann ich den Betrieb während des Aufenthaltes wechseln. Antwort Lernende sind Projektpartner Aufgaben gilt es aufzuteilen, Lernvereinbarungen treffen learning agreement Frau Schmid England: FCE 29. November 2016 CAE 30.Noember 2016 Frankreich: DELF B2 Ende Mai DALF C1 Ende Juli ch-stiftung Ja, dies ist möglich. Das Wechseln der Familie muss gut begründet werden. Ja, dies ist möglich. Das Wechseln des Betriebs muss gut begründet werden. 10

11 Offene Fragen Frage Ferien der Lernenden während des Aufenthaltes Organisation Reise Antwort 2 Wochen pro Halbjahr sind gewünscht, Abklärung im Gange Lernende informieren uns bis 15. Januar 2016 Deinitive Beteiligung der Lernenden Deadline 15. Januar

12

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung kv plus vom 30. Januar 2018

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung kv plus vom 30. Januar 2018 Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung kv plus vom 30. Januar 2018 Dr. Esther Schönberger, Rektorin KV Luzern Frau Lore Schmid, LinguaService www.kvlu.ch www.kvlu.ch kv plus Teilnehmer/innen

Mehr

Informationsabend «kv plus» Lehre vom

Informationsabend «kv plus» Lehre vom Informationsabend «kv plus» Lehre vom 5.9.2017 Dr. Esther Schönberger, Rektorin KV Luzern Berufsfachschule www.kvlu.ch www.kvlu.ch kv plus-lehre Luzern, 5.9.2017 www.kvlu.ch www.kvlu.ch Mobilitätsstrategie

Mehr

KV International Alternative Modelle zur Sprachförderung leistungsstarker Lernender Dr. Esther Schönberger, Rektorin KV Luzern Berufsfachschule

KV International Alternative Modelle zur Sprachförderung leistungsstarker Lernender Dr. Esther Schönberger, Rektorin KV Luzern Berufsfachschule KV International Alternative Modelle zur Sprachförderung leistungsstarker Lernender Dr. Esther Schönberger, Rektorin KV Luzern Berufsfachschule www.kvlu.ch www.kvlu.ch kv plus-lehre Sarnen, 6.6.2017 www.kvlu.ch

Mehr

KV plus. damit die kaufmännische Grundbildung attraktiv bleibt. BWZ Rapperswil-Jona

KV plus. damit die kaufmännische Grundbildung attraktiv bleibt. BWZ Rapperswil-Jona KV plus damit die kaufmännische Grundbildung attraktiv bleibt BWZ Rapperswil-Jona Anforderungen der Geschäftswelt Den Anforderungen der Geschäftswelt gerecht werden Digitale Medien Internationale Wirtschaft

Mehr

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung kv plus vom 19. Dezember 2018

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung kv plus vom 19. Dezember 2018 Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung kv plus vom 19. Dezember 2018 Dr. Esther Schönberger, Rektorin KV Luzern Frau Lore Schmid, LinguaService www.kvlu.ch www.kvlu.ch kv plus Teilnehmer/innen

Mehr

Herbsttagung der SKKBS vom 11. September 2015 Dr. Esther Schönberger, Rektorin KV Luzern Berufsfachschule

Herbsttagung der SKKBS vom 11. September 2015 Dr. Esther Schönberger, Rektorin KV Luzern Berufsfachschule Herbsttagung der SKKBS vom 11. September 2015 Dr. Esther Schönberger, Rektorin KV Luzern Berufsfachschule www.kvlu.ch www.kvlu.ch kv plus-lehre www.kvlu.ch www.kvlu.ch 1 Ziel «kvplus» Lehre Attraktivität

Mehr

Reglement Qualifikationsverfahren 2015. Kaufmann/Kauffrau E-Profil. 1. QV schulischer Teil - Fächer - Noten - Art der Prüfung und Dauer - Übersicht

Reglement Qualifikationsverfahren 2015. Kaufmann/Kauffrau E-Profil. 1. QV schulischer Teil - Fächer - Noten - Art der Prüfung und Dauer - Übersicht Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil Reglement Qualifikationsverfahren 2015 (2012 2015) Kaufmann/Kauffrau E-Profil 1. QV schulischer Teil - Fächer - Noten - Art der Prüfung und

Mehr

Bildungsverordnung 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ

Bildungsverordnung 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ Bildungsverordnung 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ Auswirkungen eines Profilwechsels bzw. einer Wiederholung des Lehrjahres 2 Grundsätze 1. Es werden keine Noten aus einem andern Niveau 2. Bei Lehrjahrwiederholungen

Mehr

DELF bis September 2007 DELF ab November 2007

DELF bis September 2007 DELF ab November 2007 BERUFSSCHULE BÜLACH Merkblatt Sprachzertifikate Inhalt Inhalt... 1 1. Empfohlene Sprachzertifikate... 1 2. Weitere Sprachzertifikate im M-Profil... 2 3. Sprachzertifikate als Ersatz für die QV-Prüfung/die

Mehr

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Merkblatt Profilwechsel Kaufmännische Grundbildung M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Bildungszentrum Zürichsee Horgen und Stäfa August 2005 Schulleiterkonferenz des Kantons Zürich Teilkonferenz der

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

kv plus-lehre

kv plus-lehre kv plus-lehre www.kwvwluw.c.hkvlu.ch Idee Attraktivität der kaufmännischen (und Detailhandels) Lehre steigern Den Anforderungen der Geschäftswelt gerecht werden Anreize zur Leistungsmotivation für Lernende

Mehr

Berufsmaturität Gesundheit &

Berufsmaturität Gesundheit & Informationen zur Berufsmaturität Gesundheit & Soziales an der BFGS Welche Wege führen an der BFGS zur Berufsmaturität? Die Berufsmaturität Gesundheit & Soziales kann an der BFGS auf verschiedenen Wegen

Mehr

B Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung

B Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung Überblick Berufslehren EFZ Hier finden Sie Informationen zu den folgenden Themenbereichen: 1. Wer ist für welches kaufmännische Ausbildungsprofil geeignet? 2. Ausbildung im Lehrbetrieb 3. Ausbildung an

Mehr

Die Verordnung über die Prüfung zum Erwerb der Mittleren Reife an Gymnasien

Die Verordnung über die Prüfung zum Erwerb der Mittleren Reife an Gymnasien Die Verordnung über die Prüfung zum Erwerb der Mittleren Reife an Gymnasien Gesetzliche Grundlagen SchulG M-V 19 (4) Schüler, die das Gymnasium vor dem Erwerb der Allg. Hochschulreife verlassen und die

Mehr

CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ

CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ TELETHON AKTION SCHWEIZ CHARTA 2006 EINZUHALTENDE REGELN : Dank Ihrem Einsatz ist der TELETHON viel mehr als nur ein Medienereignis. Leute mit gutem Willen mobilisieren

Mehr

Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2012 Nur für Schüler der 9. Klasse der RS Füssen

Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2012 Nur für Schüler der 9. Klasse der RS Füssen Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2012 Mit diesem Blatt melden sich Schüler der 9. Klasse für ein Praktikum während der Herbstferien 2012 an, sofern der Praktikumsbetrieb

Mehr

Sprachaufenthalte - Informationen allgemein

Sprachaufenthalte - Informationen allgemein Sprachaufenthalte - Informationen allgemein Allgemeines In den Jahreskursen werden Sprachaufenthalte organisiert, um die Sprachkompetenz der Lernenden zu fördern und die geforderten Lernziele der Berufsmaturität

Mehr

Praktikum in China Programm FAQ. Thema S. Allgemeine Fragen 1. Vor dem Praktikum 3. Während des Praktikums 4

Praktikum in China Programm FAQ. Thema S. Allgemeine Fragen 1. Vor dem Praktikum 3. Während des Praktikums 4 Praktikum in China Programm FAQ Thema S. Allgemeine Fragen 1 Vor dem Praktikum 3 Während des Praktikums 4 Allgemeine Fragen 1) Wann beginnen die Mandarin-Anfängerkurse? Starttermine Anfängerkurs Mandarin

Mehr

Informationsveranstaltung zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen im Fachbereich IV

Informationsveranstaltung zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen im Fachbereich IV Informationsveranstaltung zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen im Fachbereich IV Was sind die Voraussetzungen? Alle zu den sozioökonomischen Grundlagen gehörigen Module bzw. Veranstaltungen

Mehr

Auslandsaufenthalte: was ist zu beachten?

Auslandsaufenthalte: was ist zu beachten? Auslandsaufenthalte: was ist zu beachten? Gesetzliche Bestimmungen und vertragliche Vereinbarungen 24. Februar 2010, IHK Potsdam 2 Abs. 3 BBiG Berufsbildungsgesetz (BBiG) Teile der Berufsausbildung können

Mehr

QV 2016 KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ ERWEITERTE GRUNDBILDUNG

QV 2016 KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ ERWEITERTE GRUNDBILDUNG QV 2016 KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ ERWEITERTE GRUNDBILDUNG Liebe Lernende In keinem Lehrjahr werden Sie von so vielen Gerüchten überhäuft wie in diesem nun kommenden Jahr. Diese Agenda soll Ihnen alle Informationen

Mehr

Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal. Studienordnung. KBM II - Kaufmännische Berufsmaturität.

Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal. Studienordnung. KBM II - Kaufmännische Berufsmaturität. Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal Studienordnung KBM II - Kaufmännische Berufsmaturität nach der Berufslehre (Vollzeit) 1. Zielsetzung Der Lehrgang vermittelt eine breite

Mehr

Der Auto Report. Der Auto-Report. Prozent Rechnen. Autozählen Verbrauch - Abschreibung. Copyright by ILV-H

Der Auto Report. Der Auto-Report. Prozent Rechnen. Autozählen Verbrauch - Abschreibung. Copyright by ILV-H Der Auto-Report Prozent Rechnen Autozählen Verbrauch - Abschreibung 1. Thematik: Autozählung auf der Autobahn Der Staatsrat gibt im Auftrag der Umweltkommission eine Autozählung in Auftrag. Das Ziel dieser

Mehr

Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender?

Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender? Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender? Studenten und Azubis können sich bei den Eltern kostenfrei mitversichern. Diese Policen sind empfehlenswert: Krankenversicherung, als

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

kv plus-lehre 1

kv plus-lehre   1 kv plus-lehre www.kvlu.ch 1 Idee Attraktivität der kaufmännischen (und Detailhandels) Lehre steigern Den Anforderungen der Geschäftswelt gerecht werden Anreize zur Leistungsmotivation für Lernende schaffen

Mehr

Pi Private Auslagen. Pflegekosten. Betreuungskosten. Grundtaxe Hotelkosten

Pi Private Auslagen. Pflegekosten. Betreuungskosten. Grundtaxe Hotelkosten Unterscheidung der Kosten Pi Basis für die Kosten / Lage des Zimmers Zimmergrösse Belegungsart Basis für die Kosten (nicht KVG anerkannte Kosten) Definition im Kanton Zug / 15% der Kosten des Pflegepersonals

Mehr

Informationen zu KoBV

Informationen zu KoBV Informationen zu KoBV KoBV ist eine Abkürzung. Das lange Wort dafür ist: Kooperative berufliche Bildung und Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. KoBV bereitet Menschen auf den Beruf vor. KoBV

Mehr

Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 Nur für Schüler der 9. Klasse der RS Füssen

Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 Nur für Schüler der 9. Klasse der RS Füssen Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 Mit diesem Blatt melden sich Schüler der 9. Klasse für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 an, sofern der Praktikumsbetrieb

Mehr

B Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung

B Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung Überblick Berufslehren EFZ Hier finden Sie Informationen zu den folgenden Themenbereichen: 1. Wer ist für welches kaufmännische Ausbildungsprofil geeignet? 2. Ausbildung im Lehrbetrieb 3. Ausbildung an

Mehr

Intensivkurs Chinesisch FAQ Thema

Intensivkurs Chinesisch FAQ Thema Intensivkurs Chinesisch FAQ Thema S. Allgemeine Fragen 1 Vor dem Kurs 4 Während des Kurses 5 Allgemeine Fragen 1) Wann beginnen die Mandarin-Anfängerkurse? Starttermine Anfängerkurs Mandarin 2015 5. Januar

Mehr

Sprachaufenthalte weltweit

Sprachaufenthalte weltweit Sprachaufenthalte weltweit LinguaService LinguaService - 1 Leonardo da Vinci Idee Europaweiter Austausch Förderung Sprachkenntnisse Internationale Praxis Lernen von den anderen LinguaService - 2 Leonardo

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10

Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10 Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10 Bei Nutzung der Tagespflege erhält der Versicherte den 1,5 fachen Satz (entspricht 150%) an Leistungen. Alle Leistung können einzeln nie mehr als 100 % ergeben!

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015 Erste Bank Spar und Kreditprognose 2. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -

Mehr

Buchungs- und Reiseverhalten der Schweizer Bevölkerung

Buchungs- und Reiseverhalten der Schweizer Bevölkerung Buchungs- und Reiseverhalten der Schweizer Bevölkerung Medienkonferenz Allianz Global Assistance / Schweizer Reise-Verband Referent: Angelo Eggli, CEO Allianz Global Assistance 10. September 2015 1 / Buchungs-

Mehr

Herzlich willkommen zum zwöl1en d2b in Berlin.

Herzlich willkommen zum zwöl1en d2b in Berlin. Herzlich willkommen zum zwöl1en d2b in Berlin. Netzwerken und Kennenlernen Das Recht und der Hundeunternehmer Teil I Rechtsanwalt Jan Waßerfall Jan Waßerfall 42 Jahre und seit 6 Jahren Anwalt, vorher Versicherungsmakler.

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Homburg. Gründungszuschuss Gründung aus der Arbeitslosigkeit

Agentur für Arbeit Bad Homburg. Gründungszuschuss Gründung aus der Arbeitslosigkeit Agentur für Arbeit Bad Homburg Gründungszuschuss Gründung aus der Arbeitslosigkeit Gründungszuschuss Mit einem Gründungszuschuss kann Ihnen der Start in die Selbständigkeit erleichtert werden. Außerdem

Mehr

Feedbackformular Au pair

Feedbackformular Au pair Feedbackformular Au pair (Bitte einen Monat vor Ende der Au-pair Zeit zurückschicken) Dein Name:... Name deiner Gastfamilie:... Adresse und Telefonnummer der Gastfamilie: Anzahl der Kinder:.. Welche Sprache

Mehr

Gut versichert. Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt

Gut versichert. Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt Gut versichert Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt Isabell Pohlmann Gut versichert Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt Inhaltsverzeichnis 6 Was wollen Sie wissen? 13 Das richtige

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

NICHT-ERASMUS+ Studierende Anerkennung der Leistungsnachweise. Das First and Final Learning Agreement

NICHT-ERASMUS+ Studierende Anerkennung der Leistungsnachweise. Das First and Final Learning Agreement NICHT-ERASMUS+ Studierende Anerkennung der Leistungsnachweise Das First and Final Learning Agreement 1 NICHT ERASMUS-Studierende: Was ist das Learning Agreement? Besteht aus: 1. Original First und Final

Mehr

Das Qualifikationsverfahren (QV) für die Ausbildungsmodelle EFZi und 3+1 an der bwd WMB

Das Qualifikationsverfahren (QV) für die Ausbildungsmodelle EFZi und 3+1 an der bwd WMB Seite 1 von 8 Das Qualifikationsverfahren (QV) für die Ausbildungsmodelle EFZi und 3+1 an der bwd WMB Die Abschlussprüfungen an der WMB beginnen mit dem ersten Schultag QV BM HMS-Ausweis Die Abkürzung

Mehr

Elternbroschüre. Kinderbetreuung. Für Kinder studierender Eltern und Kinder von Beschäftigten der Hochschule Magdeburg - Stendal Standort Magdeburg

Elternbroschüre. Kinderbetreuung. Für Kinder studierender Eltern und Kinder von Beschäftigten der Hochschule Magdeburg - Stendal Standort Magdeburg Elternbroschüre T H E M E N D I E S E R BRO S C H Ü R E : Kontakt Elterninformation Steckbrief Einverständniserklärung Die Schadenshaftung bei Projektarbeit Kinderbetreuung Für Kinder studierender Eltern

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

Willkommen zur ERFA Kaufleute Bildungszentrum Emme, Abteilung KV DH

Willkommen zur ERFA Kaufleute Bildungszentrum Emme, Abteilung KV DH Willkommen zur ERFA Kaufleute Bildungszentrum Emme, Abteilung KV DH Bleicheweg 11, 3550 Langnau 18. März 2015 Agenda 1. Informationen des Mittelschul- und Berufsbildungsamtes des Kantons Bern 2. Informationen

Mehr

Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2013 Nur für Schüler der 9. Klasse der RS Füssen

Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2013 Nur für Schüler der 9. Klasse der RS Füssen Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2013 Mit diesem Blatt melden sich Schüler der 9. Klasse für ein Praktikum während der Herbstferien 2013 an, Dienstag, den 22.10.2013,

Mehr

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet

Mehr

Sind Sie grundsätzlich mit der internen Kommunikation/Information an unserer Schule zufrieden?

Sind Sie grundsätzlich mit der internen Kommunikation/Information an unserer Schule zufrieden? Zürich, 31. Oktober 2012 AUSWERTUNG MITARBEITERBEFRAGUNG 2012 Total Rücklauf 62 Lehrpersonen 49 Lehrpersonen Grundsätzliches Sind Sie grundsätzlich mit der internen Kommunikation/Information an unserer

Mehr

1. Einschreibekosten. 2. Anreise

1. Einschreibekosten. 2. Anreise Auslands - Erfahrungen und gute englische Sprachkenntnisse erhöhen bei einer späteren Berufseintieg die Chance auf einen guten Arbeitsplatz. In England erwarten Dich vielfältige Sehenswürdigkeiten. Zudem

Mehr

Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Dienstleistungen

Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Dienstleistungen Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Dienstleistungen Zugangswege für Detailhandelsfachleute, Pharmaassistentinnen und Kaufleute B-Profil Kurs Erweiterte Allgemeinbildung Start: August 2015

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

Existenzgründung Der Weg in die Selbstständigkeit

Existenzgründung Der Weg in die Selbstständigkeit Existenzgründung Der Weg in die Selbstständigkeit AOK - Die Gesundheitskasse Soziale Absicherung in der Krankenund Pflegeversicherung Bad Tölz, 25. März 2011 - Die Gesundheitskasse AGENDA Kranken- und

Mehr

LEASING Arbeitsauftrag

LEASING Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Verbinden Sie die Personen (links) mit der entsprechenden Tätigkeit (rechts) mit Linien. Mehrfache Zuordnungen sind möglich. Ihm gehört das Auto. Autohändler Er darf das Auto benutzen. Er kauft

Mehr

Information Berufsbildner/innen Kaufmännische Berufe

Information Berufsbildner/innen Kaufmännische Berufe Information Berufsbildner/innen Kaufmännische Berufe KV Luzern 12. November 2012 www.kvlu.ch 13.11.2012 www.kvlu.ch Themen Neue ük-regelung Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen Qualifikationsverfahren

Mehr

gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer Handelsschulen

gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer Handelsschulen SCHULDOK MPA BERUFS UND HANDELSSCHULE AG TAGESSCHULE Direktion / Schulleitung Frau Irène Büsser Vollzeitausbildung: Bürofachdiplom (BFD VSH) 1 Jahr gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer

Mehr

Herzlich willkommen am ASG Information für Klasse 10

Herzlich willkommen am ASG Information für Klasse 10 Herzlich willkommen am ASG Information für Klasse 10 Zeitplan 20.00-20.45 Herr Schmid KFT (kognitiver Fähigkeitentest) Frau Bühler Die gymnasiale Oberstufe Struktur der Kursstufe Die Qualifikationsphase

Mehr

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche Grundlagen... 4 4. Kursort... 4 5. Kursdauer und Kurstag...

Mehr

Sicherheit für eine unbeschwerte Zukunft: Jetzt gibt es 2 Versicherungen, die Sie doppelt entlasten!

Sicherheit für eine unbeschwerte Zukunft: Jetzt gibt es 2 Versicherungen, die Sie doppelt entlasten! Sicherheit für eine unbeschwerte Zukunft: Jetzt gibt es 2 Versicherungen, die Sie doppelt entlasten! Eine Versicherung offener Kreditkarten- Ausstände Eine Versicherung geplanter Kreditkarten- Ausgaben*

Mehr

Betriebsreglement. 2. Trägerschaft Träger der Kinderkrippe Bärlitatze ist Janine Fellmann.

Betriebsreglement. 2. Trägerschaft Träger der Kinderkrippe Bärlitatze ist Janine Fellmann. Betriebsreglement 1. Was ist unser Ziel? Die Kinderkrippe Bärlitatze ist eine familienergänzende Einrichtung, welche Kinder im Alter von 3 Monaten bis 12 Jahre betreut. Wir unterstützen und ergänzen die

Mehr

PROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015

PROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015 PROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015 Bitte ausgefüllt und unterschrieben zurück an das International Office der RUB, Fr. Baier, SSC 1/224, D-44780 Bochum Beim Ausfüllen

Mehr

Paket 1 (Reportage - Standesamt) Paket 2 (Reportage - Kirche) Paket 3 (Reportage - Trauung + Sektempfang)

Paket 1 (Reportage - Standesamt) Paket 2 (Reportage - Kirche) Paket 3 (Reportage - Trauung + Sektempfang) Reportage Paket 1 (Reportage - Standesamt) ca. 1,5 Stunden ca. 40-50 Bilder Preis: 149,- * Paket 2 (Reportage - Kirche) ca. 2-2,5 Stunden ca. 80-100 Bilder Preis: 249,- * Paket 3 (Reportage - Trauung +

Mehr

Zukunft. Weg. Deine. Dein

Zukunft. Weg. Deine. Dein Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor

Mehr

Vorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie. Mai 2015

Vorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie. Mai 2015 Vorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie Mai 2015 Methode und Zielsetzungen Methode und Stichprobe: - 500 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab

Mehr

Safer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK

Safer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK Safer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK Macht eure eigene Umfrage. Der Fragebogen wird zunächst von jedem einzelnen anonym ausgefüllt. Die Auswertung für eure gesamte Klasse (oder Schule) erfolgt

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Reglement Aus- und Weiterbildung. (gestützt auf die Ziffer 5 des Personalreglements)

Reglement Aus- und Weiterbildung. (gestützt auf die Ziffer 5 des Personalreglements) Reglement Aus- und Weiterbildung (gestützt auf die Ziffer 5 des Personalreglements) SVA Aargau, Reglement Aus- und Weiterbildung, Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsatz... 3 2. Aus- und Weiterbildungsarten...

Mehr

Herzlich Willkommen zum Informationsabend Auslandspraktikum

Herzlich Willkommen zum Informationsabend Auslandspraktikum Herzlich Willkommen zum Informationsabend Auslandspraktikum Roland Götz / Peter Peraldo Schulleiter Abteilungsleiter Kultur & Sprache & Betriebspraktikum in Dublin / London Handelslehranstalt Bühl & Partner

Mehr

FAQ Kursbetrieb Ihre häufigsten Fragen unsere Antworten!

FAQ Kursbetrieb Ihre häufigsten Fragen unsere Antworten! FAQ Kursbetrieb Ihre häufigsten Fragen unsere Antworten! Absenzen Wie muss ich bei Absenzen vorgehen? Geplante Absenzen: Bitte nehmen Sie Rücksprache mit der ausbildungsverantwortlichen Person in Ihrem

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Installation Hardlockserver-Dongle

Installation Hardlockserver-Dongle Installation Hardlockserver-Dongle Mit Hilfe des Hardlockservers können Lizenzen im Netzwerk zur Verfügung gestellt und überwacht werden. Der Hardlockserver-Dongle wird auf einem Server im Netzwerk installiert.

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

www.hdi.de/bav-konzepte Der bav NettoJoker von HDI: Spielen Sie alle Vorteile aus Vermittler-Information

www.hdi.de/bav-konzepte Der bav NettoJoker von HDI: Spielen Sie alle Vorteile aus Vermittler-Information www.hdi.de/bav-konzepte Der bav NettoJoker von HDI: Spielen Sie alle Vorteile aus Vermittler-Information Sicherheit durch den bav NettoJoker Ohne eine ausreichende BU-Vorsorge haben Ihre Kunden im Ernstfall

Mehr

Anhang 1: Durch die Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität (SKBQ) Kauffrau/Kaufmann EFZ anerkannte Sprachzertifikate

Anhang 1: Durch die Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität (SKBQ) Kauffrau/Kaufmann EFZ anerkannte Sprachzertifikate Anhang 1: Durch die Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität (SKBQ) Kauffrau/Kaufmann EFZ anerkannte Sprachzertifikate (Stand am 10. Dezember 2013) 1. Allgemeine Grundsätze 1.1 Internationale

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Training 5: Umgang mit Risiken. Risiken bewältigen und absichern

Training 5: Umgang mit Risiken. Risiken bewältigen und absichern Training 5: Umgang mit Risiken Risiken bewältigen und absichern Versicherungsprinzip Versicherte Beitrag Gesamt 100 230 Euro 23.000 Euro im schadenfall Gesetzliche Krankenversicherung Anzahl der Kranken

Mehr

Im Beispiel werden mit F3 die Berechnungsfelder aufgerufen und das Feld#O040 (Basis AHV) übernommen.

Im Beispiel werden mit F3 die Berechnungsfelder aufgerufen und das Feld#O040 (Basis AHV) übernommen. Formeln Drei häufige Formeln, das Feriengeld von 8.33% und 10.5% bei Stundenlöhnen sowie die Berechnung des Privatanteils am Geschäftswagen werden standardmässig mitgeliefert. Das nachfolgende Beispiel

Mehr

Leistungen im Fach Deutsch: Klassenstufe Note Wochenstundenzahl

Leistungen im Fach Deutsch: Klassenstufe Note Wochenstundenzahl BEWERBUNGSANLAGE Schuljahresaufenthalt in Deutschland oder Österreich für schwedische Oberschüler 2016-2017 Ein Jahr in Deutschland 2016-2017 Ein Jahr in Österreich 2016-2017 (Bitte ankreuzen wo Sie studieren

Mehr

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit www.volkswohl-bund.de Machen Sie jetzt mehr aus Ihrer BU Sie haben sich schon vor einiger Zeit mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung

Mehr

Blumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends

Blumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Der Google Keyword Planer Mit dem Keyword Planer kann man sehen, wieviele Leute, in welchen Regionen und Orten nach welchen Begriffen bei Google

Mehr

Spielbericht Online. Nachbearbeitung durch die Vereine ist erforderlich bei: a) Nichtantritt des angesetzten Schiedsrichters

Spielbericht Online. Nachbearbeitung durch die Vereine ist erforderlich bei: a) Nichtantritt des angesetzten Schiedsrichters ist erforderlich bei: a) Nichtantritt des angesetzten Schiedsrichters b) Wenn kein Schiedsrichter angesetzt wurde und die Vereine selber das Spiel leiten müssen (vorwiegend C- bis E-JuniorenInnen) Das

Mehr

Erste Schritte mit STUDIS

Erste Schritte mit STUDIS Erste Schritte mit STUDIS 1. Unter folgender Adresse finden Sie die STUDIS Internetseiten für Studiengänge der Juristischen Fakultät. https://www.studis.uni-augsburg.de/studisaugsburg/wijur/default.htm

Mehr

Sozialversicherungskennzahlen 2010

Sozialversicherungskennzahlen 2010 Sozialversicherungskennzahlen Beitragsbemessungsgrenze zur gesetzlichen Renten- und Versicherungspflichtgrenze zur gesetzlichen Kranken- und Beitragsbemessungsgrenze zur gesetzlichen Kranken- und Arbeitslosenversicherung

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Problem erkannt, aber wer kann mich jetzt unterstützen? Deutschlandweit bieten sowohl private als auch öffentliche Beratungsanbieter

Mehr

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird

Mehr

xchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch Wir vermitteln Lehrlingen Auslandserfahrung

xchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch Wir vermitteln Lehrlingen Auslandserfahrung xchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch Wir vermitteln Lehrlingen Auslandserfahrung Worum geht es bei xchange? xchange bietet Auszubildenden die Chance, vier Wochen der betrieblichen Ausbildung

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Zugang zum Online-Portal mit Passwort Benutzeranleitung (Stand 01/2015)

Zugang zum Online-Portal mit Passwort Benutzeranleitung (Stand 01/2015) Einleitung Um die Funktionen des Online-Portals BÄV24 nutzen zu können, müssen Sie sich zu Ihrer eigenen Sicherheit zunächst einmalig registrieren. Folgen Sie bitte den Hinweisen im Abschnitt "Registrierung

Mehr

Niederlassung Coesfeld

Niederlassung Coesfeld Gründerwoche der wfc Kreis Coesfeld Versicherungen für Existenzgründer Niederlassung Coesfeld Themen Sozialversicherung für den Unternehmer Welche Versicherungen sind sonst sinnvoll Gründerwoche der wfc

Mehr

Stadt Weingarten. Finanzielle Richtlinien für partnerschaftliche Begegnungen. 1 Grundsatz

Stadt Weingarten. Finanzielle Richtlinien für partnerschaftliche Begegnungen. 1 Grundsatz Stadt Weingarten Finanzielle Richtlinien für partnerschaftliche Begegnungen 1 Grundsatz Die Stadt Weingarten fördert partnerschaftliche Begegnungen im Rahmen der Städtepartnerschaft mit folgenden Städten:

Mehr

Berufsmaturität Wirtschaft für Erwachsene (BM2)

Berufsmaturität Wirtschaft für Erwachsene (BM2) Berufsmaturität Wirtschaft für Erwachsene (BM2) Berufsleute mit EFZ Kauffrau / Kaufmann E- und B-Profil Berufsbegleitender Studiengang: August 2016 Juni 2018 Vollzeitstudiengang: August 2016 Juni 2017

Mehr

Zeit, Prämien zu sparen!

Zeit, Prämien zu sparen! Zeit, Prämien zu sparen! NEU: Profitieren Sie von den Sonderkonditionen für Mitglieder. Offeriert vom grössten Direktversicherer der Schweiz. Geprüft und empfohlen Gleich Prämie berechnen und Offerte anfordern!

Mehr

Informationen des Gymnasialzweiges bilingualer Unterricht. ThemenÄbersicht:

Informationen des Gymnasialzweiges bilingualer Unterricht. ThemenÄbersicht: bilingualer Unterricht ThemenÄbersicht: Was ist bilingualer Unterricht? Warum bilingualer Unterricht? Welche Erfahrungen mit dem bilingualen Unterricht liegen vor? Wer sollte bilingualen Unterricht wçhlen?

Mehr