Allianz für Beteiligung

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1 Allianz für Beteiligung Stuttgart, den Die Sicht des Kunden Zielstruktur Zielanalyse Klassifizierung von Methoden Pfade

2 Aufgabenziele Beteiligungsziele Stufen der Beteiligung Beteiligungsinstrumente Schule entwickeln (räumlich / strukturell, inhaltlich) Bedingungen akzeptieren Expertenwissen erschließen Räume und Städte planen und entwickeln, Aufgaben übertragen Entscheidungen abgeben Energieversorgung sicherstellen, Verbesserungen erreichen Öffentliche Sicherheit gewährleisten, Veränderungen initiieren Selbstorganisation Umwelt schützen, fördern Wirtschaftlichkeit der Verwaltung gewährleisten, entscheiden u.v.a. Haushalt aufstellen, Projekte realisieren, u.v.a. Beteiligungs-Scoping: Ob Beteiligung Mit welchem Ziel Wie tief Mit welchen Instrumenten Wie, Wann und Wo Informieren (aktiv informieren) Konsultieren (anhören) Mitwirken (beraten, einbringen) Kooperieren (verhandeln, Konsens) Delegieren (Aufgaben übertragen) Entscheidungen treffen Keine Beteiligung Befrieden Erziehen Therapieren Kreieren Sonstige geschützte Bereiche Verbindlich, geregelt Bürgerentscheid, 21 GemO Volksentscheid, Art. 29 GG Volksbegehren, Art. 59 LVerf u.v.a Unverbindlich, geregelt, formell Bürgerversammlung, 20 a GemO Bürgerantrag, 20 b GemO Sachkundiger Einw., 33 GemO Fragestunde, 33 GemO u.v.a. Unverbindlich, nicht geregelt, informell Arbeitsgruppen Bürgerbefragung BürgerInnenräte Bürgerhaushalt u.v.a.

3 Beteiligungs-Screening Ob Gibt es rechtliche Verpflichtungen? Hat das Vorhaben bedeutsamen Konfliktstoff? Gab es ein vorgelagertes Trägerverfahren mit nicht ausreichender Öffentlichkeitsbeteiligung? Ist das Vorhaben raumbedeutsam? Ist von dem Vorhaben eine große Anzahl von Personen betroffen? Erfordert die vergangene Zeit einen neuen Beteiligungsansatz? Soll ein Beteiligungsverfahren aus sonstigen Gründen durchgeführt werden? Beteiligung Ist notwendig; Beteiligungspflicht Beteiligung ist nicht zwingend; Ermessensbeteiligung

4 Beteiligungs-Screening Wozu und Wie., um Inhalte zu erarbeiten Planungszelle Projektgruppe Konsensuskonferenzen Open-Space-Konferenz Zukunftskonferenz., um Meinungen einzuholen Bürgerpanal Bürgerforen Bürgerversammlungen Fokusgruppen Bürgerbefragungen., um Konflikte zu lösen Runder Tisch Mediation Bürgerentscheid Ratsentscheid Volksentscheidung Weitere Unterscheidungskriterien: Strategische Instrumente und operative Instrumente Instrumente für Großgruppen und Instrumente für Kleingruppen einfache und komplexe Instrumente Mehrtägige Instrumente und Instrumenten, die an einem Tag und weniger bearbeitet werden können

5 Bürgerbeteiligung Wichtige Instrumente der Bürgerbeteiligung (Steckbriefe) Aktivierende Befragung Menschen gewinnen, allgemeine Probleme des des Gemeinwesens anzunehmen und und sich sich bereit bereit zu zu zeigen, Aktivitäten für für das das Gemeinwesen zu zu übernehmen. Arbeitsgruppen Gezielt nach nach meist meist fachlicher Kompetenz oder oder Zuständigkeit zusammengesetzte Gruppen zur zur Bearbeitung eines eines Themas in in einer einer bestimmten Zeit Zeit meist meist als als Entscheidungsvorlage. Dauer: ½ --mehrere Tage Tage Bürgerbefragung Ermittlung des des Zustimmungsgrads zu zu einem einem bestimmten Thema oder oder konkreten Fragen. Befragungen sind sind idr idroffen, anonym und und meist meist auch auch unverbindlich. Bürgerforen Diskussion meist meist lokaler Themen Öffentliche Debatte, demokratischer Kompetenz Großgruppen Dauer: von von 11 Tag Tag bis bis mehrere Monate Online // Offline Bürgerhaushalt Meist Meist nur nur unverbindliche Prioritätensetzung bei bei Ausgaben und und Konsolidierungsvorschläge. Möglichst breite breite Einbindung aller aller BürgerInnen Dauer: mehrere Monate Dr. Online Siegfried // Offline Mauch BürgerInnen-Rat nach nach dem dem Zufallsprinzip ausgewählte Bürgerinnen und und Bürger lösen lösen in in 11 ½ Tagen ein ein gemeinsames Anliegen nach nach der der Methode von von Dynamic Facilitation. Bürgerpanel Regelmäßig mal mal jährlich stattfindende Befragung von von soziodemographisch ausgewählten BürgerInnen zu zu kommunalen und und anderen Themen, die die dazu dazu ihr ihr Einverständnis erklärt erklärt haben. Gespräche/ Dialog Befähigung von von Akteuren (offen) über über gemeinsamewissensbasis, Integration gesellschaftlichelichervorstellungen in in Entscheidungsfindungen Entwicklung von von Präferenzen. Dauer: ½ --33 Tage same Tage Open-Space-Konferenz Offene Einladung zur zur selbstverantwortlichen Bearbeitung gemeinsam interessierender Themen in in personell wechselnden interessengeleiteten Kleingruppen (8- (8-üb. üb TN). TN). Dauer: ½ --22 Tage Tage Planungswerkstatt Beteiligung an an konkreten planerischen Fragestellungen möglichst vor vor Ort, Ort, Entwicklung von von Umsetzungsideen auf auf der der Grundlage einer einer Akteursanalyse (Interessenanalyse). Dauer: Tage Tage Planungszelle Integration von von Bürgerwissen in in kommunale oder oder Regionale Problemstellungen (Hinzuziehung von von Experten) Erstellung eines eines Bürgergutachtens Gruppe mit mit max. max Pers. Pers. (simultane Gruppen) Dauer: ca. ca. 11 Woche (Entschädigung) Runder Tisch Erreichung eines eines Konsenses unter unter Vertreter ausgewählter Interessengruppen. Dauer: ½ --mehrere Tage Tage World-Café Meist Meist offene offene Einladung zur zur selbstverantwortlichenerschließung von von Wissen durch durch Ver- Verlichenetzung der der TN TN über über unterschiedliche Gesprächsbeziehungen. Dauer: ½ --11 Tage Tage Zukunftskonferenz Strategieentwicklung, in in dem dem das das gesamte System Kommune in in einem einem Raum Raum versammelt wird. wird. Auslösung von von Gemeinschaftsgefühl und und Handlungsbereitschaft. Großgruppe ca. ca Personen Dauer: ca. ca. 33 Tage Tage Zukunftswerkstatt Erarbeitung von von kreativen Umsetzungsideen und und -vorschlägen durch durch moderierte Anregungen Gruppen mit mit max. max P. P. Dauer: ca. ca Tage Tage

6 Wie könnte was gehen? Arrangement für eine kleinere Gemeinde - offene Bürgerausstellung - Bürgerkompetenzwerkstatt - kommunale Energieforen - Internetmarktplatz - Konfliktlösungskonferenzen - Runde Tische - offene Ergebnispräsentation

7 Bürgerbeteiligung Der Lehrgang im Überblick Modul 1 Einführung Ursachen und Ziele, Nutzen von Bürgerbeteiligung, Steuerungskreis Bürgerbeteiligung, Aufgaben, Ziele, Instrumente, Qualitätskriterien. Modul 2 Von der Bürgerorientierung zur Bürger- Beteiligung Entwicklung Bürgerorientierung Bürgerbeteiligung Notwendigkeit, Aufwand, Hemmnisse im Trialog; Kopplungen von formellen und informellen Verfahren Mehrebiger Kommunikationsprozess, Praxisbeispiele; Öffentlichkeit, Bürger, Milieus, Akteure im Beteili- Gungsprozess; Bürgerbegehren, Bürgerentscheid. Modul 3 Führen und Steuern von Beteiligungsprozessen Rollen und Akteure in in Bürgerbeteiligungsprozessen, Bürgerbeteiligung als Veränderungsprozess, Projekt- und Prozessmanagement in in Bürgerbeteiligungsprozessen, Strukturelle bzw. organisatorische Anforderungen, Praxiserfahrungen und Praxisbeispiele. Modul 4 Erfahrungen kontinuierlich austauschen Einführung in in die Kollegiale Coaching Konferenz, Erprobung auf Grund konkreter Problemstellungen, Befähigung zum selbstverantwortlichen Erfahrungs- Austausch. Modul 5 Anlässe, Methoden, Instrumente Anlassbezogene Bearbeitung und Vertiefung eingereichter Fälle oder entwickelter Fallbearbeitungen; Reflexion der Erfolgsindikatoren; Besonderheiten der Moderation von Beteiligungs- Verfahren, Praxiserfahrungen und Praxisbeispiele. Modul 6 Kommunikation in Beteiligungsprozessen Anforderungen an die Metakommunikation bezogen auf Thema, Zielgruppe und Kommunikationsmittel, Abstimmung von Medien auf den Prozess, Anforderung an die professionelle Öffentlichkeits- Arbeit, Öffentlichkeitsarbeit, sozial Media, Kampagnen. Modul 7 E-Partizipation Arten und Verfahren. Möglichkeiten und Grenzen. Identifikation vs. Anonymität. Prozessabhängiges Verfahrensdesign. Mehrkanaliges Vorgehen. Didaktischer Rahmen: Erzeugung von Handlungskompetenz Hinführung Wiederholung und Verstärkung Praxisberichte, Fallarbeiten Reflexion des Lernens Gezielter fachlicher Input Abschluss mit Handreichungen Vertiefungsmodul Moderierter Bürgerdialog Beteiligung an strategischen Weichenstellungen Kennenlernen der Methode im Wege einer Fallarbeit Vertiefungsmodul Mediation Erlernen der Techniken Praxistransfer Praktische Übungen Vertiefungsmodul Verständlich kommunizieren Messung von Verständlichkeit Verständlichkeitshürden Regeln für Verständlichkeit Praktische Übungen Weitere Vertiefungsmodule für Bürgermeister, Beigeordnete; Gemeinderäte

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