Termin-Wegweiser. Bitte unbedingt die Seiten 2 und 3 beachten!

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1 M a i P h i l a t e l i e - C l u b M o n tf o r t Termin-Wegweiser Bitte unbedingt die Seiten 2 und 3 beachten! U m f a n g re i c h e s A n g e b o t i m M a i Die vielen Feiertage im Mai reduzieren zwar die Präsenz des Clubs bei den Dauerausstellungen, dennoch scheinen sie bei der Bevölkerung und den Verantwortlichen gut anzukommen: Wir konnten unter dem Titel Philatelie-Lust(enau) eine neue Dauerausstellung in der Postfiliale 6890 Lustenau einrichten. In drei Rahmen werden jeweils drei Objekte drei Wochen lang zu betrachten sein und die Besucher der Postfiliale erfreuen. Damit ist der Club bereits in vier Postfilialen in Vorarlberg dauerpräsent. Dank gilt an dieser Stelle vor allem den Verantwortlichen, sprich den Filialleitern. Im vergangenen Jahr mussten wir die Börse in Lindau-Oberreitnau leider wegen einer Terminkollision auslassen, aber dieses Jahr ist es wiederum so weit: am Sonntag, den 6. Mai präsentieren Mitglieder des Philatelie-Clubs Montfort 40 Rahmen im Freizeitzentrum. Dabei kommen auch neue Exponate zum Einsatz. IN DIESER AUSGABE: In eigener Sache 2 Dank an Spender 3 Ausstellungen Postfilialen 4 Vorstandssitzung 6 Börse Lindau 9 Termine 11 Villa Falkenhorst 18 Die Treffen im April 19 In anderen Medien 20 Aus Termingründen fand die erste Vorstandssitzung dieses Jahres erst Anfang April statt, das Protokoll ist zur Gänze auf den Seiten 6 bis 8 wiedergegeben. Aufgrund der aktuellen Situation, nämlich dem Inkrafttreten der EU- Datenschutzverordnung in Österreich wurde eine zweite Vorstandssitzung kurz darauf notwendig - Details dazu auf den nächsten beiden Seiten. Wie vielfältig die nun bereits im elften Jahr durchgeführten 30 Minuten mit nach wie vor sind, kann an den Themen im Mai gesehen werden: Ein Blick auf den Geburtstag Kaiser Franz Josefs, ein Bericht über die zwölf Aufgaben von Herkules, Mahnung und Erinnerung an die Konzentrationslager im Dritten Reich und die Übergangspostreform in England vom 5. Dezember 1839 bis 10. Jänner 1840 sind die Themen in diesem Monat, die jeweils beim Treffen am Freitag- Abend in konzentrierter Form philatelistisch dargestellt werden. Weitere aktuelle Informationen finden sich genauso im Innern dieser Ausgabe wie ein vollständiger Terminkalender mit allen Aktivitäten des Philatelie-Clubs Montfort. Wir freuen uns auf rege Inanspruchnahme. Franz Zehenter, Redaktion

2 S ei t e 2 T er m i n - W e g w e i s e r I n e i g e n e r S a c h e Ab dem 25. Mai 2018 tritt die europäische Datenschutzgrundverordnung in Kraft. Diese soll die datenschutzrechtlichen Rahmenbedingungen beim Umgang mit personenbezogenen Daten unter anderem in der Vereinsarbeit regeln. Abgesehen davon, dass damit den Funktionären in unserem Club eine Menge Arbeit aufgebürdet wurde, schränkt die enge Auslegung dieser Verordnung (natürlich vom Staat Österreich als Mitglied der EU akzeptiert und in der Folge auch von diesem exekutiert) die Informationsmöglichkeiten enorm ein. Der Termin-Wegweiser in der derzeitigen Form ist ein Kommunikationsmedium vom Veranstalter (Verein) zu den Mitgliedern, aber auch zu Nicht-Mitgliedern. Und besonders in zweiten Fall greift nun diese Datenschutzverordnung. Wenn wir diese eng auslegen - und das wird früher oder später der Fall sein müssen - müssen wir von jedem Empfänger des Termin-Wegweisers eine schriftliche Bestätigung einfordern, dass wir die -Adresse für die Übersendung des Termin-Wegweisers verwenden dürfen. Gleichzeitig müssen wir darauf hinweisen, dass ein Recht auf die Löschung der Daten des Empfängers besteht. Derzeit verwalten wir bei den Empfängern des Termin- Wegweisers ausschließlich den Namen und die -Adresse. Auf Wunsch der betroffenen Person müssen diese Informationen nicht nur von der Liste der Empfänger gestrichen sondern auch endgültig gelöscht werden. Diese Datenschutzgrundverordnung ist sicherlich eine sinnvolle Einführung, besonders dann, wenn es um größere Organisationen oder auch um die Weitergabe von Daten handelt. Bei Organisationen wie einem Philatelie-Club führt diese Pauschalverordnung allerdings zu einer starken Einschränkung der Möglichkeiten, eine Veranstaltung zu bewerben bzw. die eigentliche Vereinsarbeit durchzuführen. Ein zugegebenermaßen überspitztes Beispiel - aber rechtlich durchaus gedeckt - ist der auf der nächsten Seite ausgesprochene Dank an den Spender. Dieser darf in Zukunft nicht mehr ohne das Einverständnis des Betroffenen veröffentlicht werden. Natürlich würde das jede auch gut gemeinte Erwähnung unterdrücken. Wir können nur hoffen, dass dies nicht mit jeder Härte des Gesetztes geahndet wird. Der Vereinsvorstand hat daher beschlossen - eine eigene Vorstandssitzung wurde dazu einberufen - die minimalen Anforderung zu erfüllen, damit uns niemand an den Karren fahren kann. Eines der Ergebnisse ist nun die Bitte an die Leser dieses Termin-Wegweisers, den Willen zum zukünftigen Empfang dieser Informationsschrift in schriftlicher Form (auch per möglich) zu bekunden. Dabei ist es völlig ausreichend, eine mit dem Text ja, ich will den Termin-Wegweiser weiterhin erhalten an den Versender zu schicken. Alternativ dazu erhaltet Ihr mit diesem Wegweiser im Mail Abstimmungsschaltflächen mit den entsprechenden Optionen. Der Vorstand des Philatelie-Clubs Montfort möchte weiter regelmäßig über die Aktivitäten informieren und alle Interessierten auf dem Laufenden halten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Gesetzgeber wünscht, dass kleine Organisationen wie der Philatelie-Club Montfort auf diese Form der Kommunikation verzichten müssen. Einen ersten Schritt hat das österreichische Parlament bereits unternommen, indem

3 M a i S e i t e 3 I n e i g e n e r S a c h e die Bestimmungen zumindest für die erste Zeit etwas abgeschwächt wurden: Wie aus dem Zeitungsartikel zu entnehmen ist, soll die Verordnung natürlich auch in Österreich umgesetzt werden, aber in der ersten Zeit mit einem guten Stück Augenmaß. Dennoch sollten wir gewappnet sein, das Gesetz wird früher oder später auch für kleine Vereine zur Anwendung kommen. In diesem Zusammenhang ist es verwunderlich, dass der Dachverband im Gegensatz zum Bund Deutscher Philatelistenvereine noch keine Informationen an die Vereinsfunktionäre herausgegeben hat. D a n k a n S p e n d e r Die Auktion für den Herbst ist bereits wieder mit jeder Menge Material bestückt. Für dieses Mal hat es sich ergeben, dass von verschiedenen Einlieferern Restmaterial dem Club zur Veräußerung überlassen wurde, sodass die Erlöse zur Gänze dem Verein zugute kommen. Was an Material noch gefehlt hat, hat Helmut Schneider in einer großzügigen Aktion aus seinem Fundus zur Verfügung gestellt - ebenfalls zugunsten des Clubs. Damit können wir - voraussichtlich im September - wieder eine hochwertige Auktion durchführen, und diesmal gehen die Erlöse zur Gänze in die Vereinskassa. Danke vor allem an Helmut Schneider für die großzügige Spende.

4 S ei t e 4 T e r m i n - W e g w e i s e r G e s c h i c h t e n m i t P h i l a t e l i e Bis zum 18. Mai: Eva Zehenter: Geheimcode oder Automatisierungshilfe Helmut Schneider: Württemberg Franz Zehenter: ein helleres Zeitalter vom 18. Mai bis 8. Juni Hans Nägele: Sixtinische Kapelle Helmut Schneider: Kleinwalsertal Hermann Teltscher: Schattenkrieger D a u e r a u s s t e l l u n g H o h e n e m s Noch bis 4. Mai: Eva Zehenter: Paul Flora Helmut Schneider: Kleinwalsertal von der Postablage Walserschanz Helmut Schneider: Thurn & Taxis Albert Baumberger: Schweizer Luftfahrt Bernd Aberer: Illegale Grenzgänger Peter Batka: Weder gut noch schlecht Vom 4. bis zum 25. Mai: Eva Zehenter: Friedensreich Hundertwasser Franz Zehenter: Aufklärung - Bröckelnde Autoritäten Willi Schmidt: Rekommandiert in Feldkirch Eva Zehenter: Türkei - endlich frei Eva Zehenter: Türkei - Waffenbrüder Vom 25. Mai bis 15. Juni: Harald Staffler: Brünn Franz Zehenter: Von den Aufgaben der Götter Willi Schmidt: Zensurstelle Feldkirch Eva Zehenter: Türkei - neue Spielregeln

5 M a i S e i t e 5 Po s t f r i s c h u n d g e s t e m p e l t Noch bis zum 4. Mai: Eva Zehenter: Türkei - Ende des Kampfes Franz Zehenter: Vom Anfang der Menschen Peter Batka: Stücke von Frankreich, die ins Meer fielen... Franz Zehenter: Die 4 der Übergangspostreform in England Vom 4. bis zum 25. Mai: Eva Zehenter: Türkei - Die ReOccupation Franz Zehenter: Weltflüchtlingsjahr 1959/60 Eva Zehenter: Postamt Rankweil Eva Zehenter: Leonardo - Mona Lisa Vom 25. Mai bis zum 15. Juni: Franz Zehenter: Von eingeschränkten Sichtweisen Harald Staffler: Fußachaffäre Franz Zehenter: 1d-Stempel zur Postreform in England P h i l a t e l i e - L u s t ( e n a u ) Filialleiter Walter Bär und den Philatelie-Club Montfort verbindet eine Zusammenarbeit über mehrere Jahre. Immer wieder konnten die Mitglieder des Clubs in den Räumlichkeiten der Postfiliale Lustenau interessante Objekte aus ihrem Fundus zeigen. Nachdem diese Exponate Gefallen fanden, haben sich die beiden Partner entschlossen, eine Dauerausstellung in kleinem Umfang im Schalterraum einzurichten. Es werden hier jeweils drei Wochen lang drei ausgesuchte Kurzgeschichten präsentiert, welche die Besucher der Postfiliale zum Genießen, Staunen und Nachdenken anregen. Die jeweiligen Geschichten werden auf unserer Webseite kurz vorgestellt. Wer also diesen Mehrwert nutzen möchte, ist herzlich willkommen. Die ersten Exponate werden noch bis 18. Mai zu sehen sein: Eva Zehenter: Belle Lettres Franz Zehenter: Die Wette auf Gott Franz Zehenter: Penny Postreform 1839/40 Vom 18. Mai. bis 8. Juni gibt es dann: Bernd Aberer: Die Naturschönheiten Österreichs Harald Staffler: Frühe Post aus Brünn Franz Zehenter: Gesellschaft und Moderne Ernst Raspotnik - verantwortlich für den regelmäßigen Austausch der Exponate - und Walter Bär, der uns die Dauerausstellung ermöglicht hat.

6 S ei t e 6 T e r m i n - W e g w e i s e r P r o t o ko l l Vo r s t a n d s s i t z u n g Vorstandssitzung am 6. April 2018 Beginn: 20:15 Uhr Anwesende: Helmut Schneider, Georg Friebe, Ernst Raspotnik, Harald Staffler, Franz Zehenter, Eva Zehenter Entschuldigt: Willi Schmid, Gerhard Blaickner, Günter Amann 1. Begrüßung 2. Bericht Jurorenseminar 1-Rahmen-Exponate - niemand weiß wie richtig bewerten. Es empfiehlt sich, die 1-Rahmen-Exponate im Wettbewerb auszulassen Neue Ausstellungsform - Open Philatelie für alle Klassen mit Bewertung in derselben Lokale Thematik-Seminare sollen wieder veranstaltet werden Austria-Cup Uneinigkeit bei der Gruppengröße 3 oder 5 Teilnehmer 3. Transporter keine weiteren Werbungen von Philatelie-nahen Firmen konnten organisiert werden nicht-philatelistische Ansprechpartner aus der Region werden angedacht (wie z.b. Sparkasse Dornbirn, VN 4. Abrechnung gsibria wird nach Überweisung der Förderung von Lustenau in einer separaten Sitzung vorgelegt 5. Kassabericht des Kassiers fehlt, da nicht anwesend 6. Förderungen des Verbandes Dauerausstellungen werden nicht unterstützt gsibria wurde auch nicht als Werbeausstellung unterstützt Friedrichshafen wird laut Vorstandssitzung im Verband ohne Bekanntgabe einer Begründung nicht gefördert 7. Organisation der Mitglieder Der Club bezahlt etliche Mitgliedsbeiträge an den Verband für Mitglieder, die dann ihren Beitrag an den Club doch nicht bezahlen alle Mitglieder, die nach einer Mahnung im April nicht bezahlen, werden beim

7 M a i S e i t e 7 P r o t o ko l l Vo r s t a n d s s i t z u n g Verband abgemeldet; Kontakt muss mit diesen Mitgliedern aufgenommen werden, damit diese evtl. als unterstützende Mitglieder weitermachen in der Mahnung könnte darauf hingewiesen werden Möglichkeit von 2 Arten von Mitgliedern unterstützende Mitglieder, bekommen keine Briefmarke und können nicht im Wettbewerb ausstellen Verbandsmitglieder, die die Briefmarke brauchen und/oder ausstellen möchten Willi Schmid hat sich bei einem Vorgespräch für diese Variante ausgesprochen Gerhard Blaickner und Günter Amann wurden noch nicht informiert Der Verein soll Mitglied im Verband bleiben Statuten müssen nicht abgeändert werden eine saubere Lösung wird angestrebt der Verband bezahlt nach wie vor die Miete für das Lager und fördert Werbeausstellungen teilweise 8. zukünftige Aktivitäten Lindau steht mit 40 Rahmen Aufbau 5.5. später Nachmittag alle Aussteller sind eingeladen, mitzuarbeiten Willi Schmid macht eine Ausstellung in der Volksschule Gisingen und braucht dazu Rahmen baut ohne Vereinshilfe auf 12 Rahmen Raiba Rankweil 1. bis 22. Juni, Kontakt mit Oberguggenberger, er wirbt auf der Raiffeisen-Homepage 2 Rahmen Post Bregenz Juni Rahmen für die Fam. Moritsch im Sunnahof können zugesagt werden Landhaus Bregenz 5.bis 22. Oktober "ausgewählte Kalenderblätter" parallel zum Landhaus 6. Oktober Militärmuseum "lange Nacht der Museen" Sammlung Kemmer Franz Standschützen wäre gewünscht zum selben Zeitpunkt Oktober in Lindau Treffen der englischen Arbeitsgemeinschaften es wurde vom Ortsverein um Ausstellungsrahmen gebeten, WIR werden diese anliefern

8 S ei t e 8 T e r m i n - W e g w e i s e r P r o t o ko l l Vo r s t a n d s s i t z u n g Vorträge am Samstag, u.a. stellt Franz seine 1-Penny-Sammlung aus und vor um Anmeldungen wird gebeten Auf-und Abbauten sollen/können kombiniert werden Villa Falkenhorst Bludenz Buchpräsentation des geschichtlichen Vereins Blumenegg anlässlich 1. Weltkrieg 5 lfm Feldpost Türkei von Eva, Rückseitig Franz Kemmer Standschützen Simone Drexel involviert in die Gebaren der Rheticus-Gesellschaft, der Landesbibliothek, des Palais Liechtenstein, - bietet den Kuppelsaal der Landesbibliothek für eine Ausstellung an, ev. schon für den Herbst; gibt demnächst Bescheid, ebenfalls versucht sie im Palais Liechtenstein für 2019 eine Ausstellung unterzubringen, evtl. auch im Wirtschaftsarchiv und/oder in der Stadtbibliothek Feldkirch Der Geschäftsführer der Villa Falkenhorst, Markus Winsauer-Winkler, informiert in der Zukunft über ihre Veranstaltungen, ev. haben wir dazu passende Themen Vereinsauktion im Herbst 29. September 2018 Regionalmeisterschaft und Regionalkonferenz West in Altach im Herbst Franz empfiehlt, eine Teilnahme daran gut durchzudenken 9. Zukunft Obmann Franz Zehenter wird sein Amt als Obmann per zurücklegen und aus dem Vorstand ausscheiden. Die Funktion von Eva Zehenter und die Beherbergung der Bibliothek sind davon nicht betroffen. Es werden diverse Gründe, Absichten und Zukunftsaussichten diskutiert. Franz schlägt Harald Staffler oder Helmut Schneider als einen seiner möglichen Nachfolger vor. Helmut schlägt aus, Harald überlegt noch. Ende 22:00 Uhr Eva Zehenter

9 M a i S e i t e 9 B ö r s e L i n d a u Lageplan der Börse und Anfahrtsweg: Parkweg 8, Oberreitnau Die Börse in Lindau-Oberreitnau etabliert sich als kleine, feine Adresse im Jahreskalender der Philatelisten aus der Umgebung. Auch aus dem benachbarten Vorarlberg besuchen immer wieder Sammler dieses Ereignis. Deshalb haben sich Lindau Philatelie und der Philatelie-Club Montfort bereits vor einigen Jahren entschlossen, gemeinsam die Börse in Oberreitnau mit einer philatelistischen Ausstellung zu kombinieren. Für die Besucher bedeutet das, dass sie nicht nur schöne Ergänzungen für ihre Sammlungen erwerben können, sondern auch noch Anregungen zum Aufbau eines Exponates mit nach Hause nehmen können. In diesem Jahr gibt es dafür ganz besondere Gustostückerl: ein breit gestreutes Programm an postgeschichtlichen und thematischen Exponaten bietet neben lokalem Bezug angenehme Unterhaltung während der Börse, vor allem aber bei der wohlverdienten Pause beim Einkauf. Folgende Exponate werden bei der Börse von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr an diesem Sonntag, dem 6. Mai zu sehen sein: Der Philatelie-Club Montfort präsentiert in 40 Rahmen ausgesuchte Exponate

10 S ei t e 10 T er m i n - W e g w e i s e r B ö r s e L i n d a u Willi Schmidt Franz Zehenter Willi Schmidt Willi Schmidt Die Bilder lernen laufen. Eine Reise durch die Welt des Films (1 Rahmen) Dilemma Mythos (5 Rahmen) Großeltern. Die beste Erfindung seit es Kinder gibt (3 Rahmen) Der Wiederverwendung entzogen (1 Rahmen) Franz Zehenter Penny: Notwendige Schritte in Großbritannien 1839/40 (1 Rahmen) Ernst Raspotnik Willi Schmidt Erika Schmidt Franz Zehenter Franz Zehenter Harald Staffler Ernst Raspotnik Eva Zehenter Bernd Aberer Bernd Aberer Bernd Aberer Bernd Aberer Harald Staffler Eva Zehenter Georg Friebe Eva Zehenter Harald Staffler Europäische Baustile (1 Rahmen) Zensurstelle Feldkirch (1 Rahmen) Wie erobere ich einen Planeten? (1 Rahmen) Die 4 der Übergangspostreform in England (1 Rahmen) 1d-Stempel zur Postreform in England (1 Rahmen) Papst Paul VI. (2 Rahmen) Das Transportmittel Schiff (1 Rahmen) Kennen Sie Schuls? (1 Rahmen) Die Leipziger Messemarken von nach historischen Entwürfen von Erich Gruner (1 Rahmen) Die Naturschönheiten Österreichs (1 Rahmen) Portogerecht frankiert - trotzdem mit Nachporto belegt. Ansichtskarten als "illegale" Grenzgänger (1 Rahmen) Die Nachfolgestaaten von Französisch-Äquatorialafrika (1 Rahmen) Eine Formel verändert die Welt (4 Rahmen) Io Lionardo - Durch die Augen Leonardo Da Vincis die Welt neu entdecken (5 Rahmen) Nackt - ja, bitte! (3 Rahmen) Das textile Material - Ein Jahrhundert des Umbruchs in Mitteleuropa (1 Rahmen) Fußachaffäre (3 Rahmen)

11 M a i S e i t e 11 Te r m i n e Sponsor Transporterbeschriftung

12 S ei t e 12 T er m i n - W e g w e i s e r Te r m i n e

13 M a i S e i t e 13 Te r m i n e 6830 Rankweil Alemannenstraße 36 Literaturtreffen Jeden Freitag ab 16:00 Uhr Einsicht und Ausleihe

14 S ei t e 14 T er m i n - W e g w e i s e r Te r m i n e

15 M a i S e i t e 15 Te r m i n e

16 S ei t e 16 T er m i n - W e g w e i s e r Te r m i n e Unterstützung Marktgemeinde Lustenau Wir danken der Marktgemeinde Lustenau für die Übernahme der Kosten des Reichshofssaals und einem wesentlichen Bestandteil der Jurorenkosten.

17 M a i S e i t e 17 Te r m i n e

18 S ei t e 18 T er m i n - W e g w e i s e r Te r m i n e B e s p r e c h u n g V i l l a Fa l ke n h o r s t Am Freitag 6. April hat sich Franz Zehenter mit Verantwortlichen des Geschichtsvereins Blumenegg, der Villa Falkenhorst und weiteren Personen im Zusammenhang mit einer Buchpräsentation des Geschichtsvereins zum Ende des 1. Weltkriegs in der Villa Falkenhorst getroffen. Eingeladen war von Simone Drechsel, die federführend für die Herausgabe eines Buches verantwortlich zeichnet, welches im Herbst an diesem Ort aufgelegt wird. Der Philatelie-Club Montfort wurde eingeladen, im Rahmen dieser Präsentation Exponate aus dem Umfeld zu zeigen. Das Ergebnis der Besprechung sieht nun am 10. November zehn Rahmen vor, die das Exponat von Eva Zehenter über die k.u.k. Truppen in der Türkei und das Standschützenexponat von Franz Kemmer beinhalten. Details dazu und eine entsprechende Einladung werden rechtzeitig an dieser Stelle veröffentlicht.

19 M a i S e i t e 19 D i e Tr e f fe n i m A p r i l Das Treffen in Dornbirn am Ostersonntag - gleichzeitig auch der 1. April - wurde aus beiden Gründen ausgelassen, sodass der Freitag 6. April das erste Treffen im abgelaufenen Monat war. An diesem Abend präsentierte im Gasthof Sonne unser Schweizer Freund Oskar Schilling einige ganz besondere Belege aus seinem schier unerschöpflichen Fundus vor 9 Besuchern. Anschließend an diese 30 Minuten mit Oskar Schilling trafen sich die Vorstandsmitglieder zur Vorstandssitzung. Das Protokoll ist weiter vorne in dieser Ausgabe nachzulesen. Das zweite Apríltreffen stand ganz im Zeichen von Ernst Raspotniks neuem Exponat über die Europäischen Baustile. Ernst ließ die anwesenden 9 Besucher an seinem Aufbau und der Entwicklung der Stile über die Jahrhunderte in Europa teilhaben. Dabei konnten die Anwesenden auch einige interessante philatelistische Elemente sehen, die nicht zwingend in einem thematischen Objekt zu finden sind. Etwas überschattet wurde der Abend mit der Diskussion um die für Vereine eher sinnlose Einrichtung eines Datenschutzbeauftragten und die notwendigen Voraussetzungen für einen Neueintritt in den Club. Erfreulicherweise konnte Ernst eine Erfolgsmeldung verlautbaren: die Postfiliale Lustenau steht für eine Dauerschau durch den Verein zur Verfügung. Der 20. April hat - auch für Philatelisten - einen Beigeschmack. Deshalb haben Hermann Teltscher und Franz Zehenter an diesem Abend im Gasthof Sonne eine Doppelconference gestaltet, um ein medial ausgeschlachtetes Thema mit einer von den Medien nur indirekt wahrgenommenen Aktion zu vergleichen. 11 Besucher verfolgten die Ausführungen der beiden über die Hitler-Propaganda und das Aufnahme-Jubiläum von Strange Fruit von Billie Holiday. Am 27. April zeigte Oskar Schilling weitere Belege aus seinen Sammlungen den anwesenden 15 Besuchern. Im Anschluss an den Vortrag führte der Vorstand eine weitere (notwendige) Vorstandssitzung durch. Helmut Schneider Im Einsatz für den Philatelie-Club Montfort Wenn Not am Mann ist, steht Helmut an der richtigen Stelle, sei es, dass philatelistisches Wissen gefragt ist, jemandem ein philatelistisches Stück fehlt, eine Auktion zusammengestellt und für den Verein zusätzliche Einnahmen lukriert werden sollen, Helmut ist ein sicherer Ansprechpartner. Aber auch beim Gestalten von Ausstellungen, Kontakten mit der Umgebung ist er immer zur Hand - und sofern es seine Gesundheit zulässt, packt er auch kräftig mit an. Eine wichtige Stütze des Philatelie-Clubs Montfort!

20 Philatelie-Club Montfort Redaktion: Franz Zehenter Alemannenstraße 36 A 6830 Rankweil phcm@aon.at THEMA MÄRZ 2018 In anderen Medien Das Mitteilungsblatt für Motivphilatelie in der Schweiz hat den Mitgliedern des Schweizerischen Motiv-Sammler-Vereins zu den Erfolgen bei der gsibria 2017 gratuliert. Die Briefmarke 4/2018