NEUES AUS DER PHILATELIE

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1 NEUES AUS DER PHILATELIE Zeitschrift der Vorarlberger Briefmarkensammlervereine JAHRGANG 20 HEFT 2/1918 Topthemen in dieser Ausgabe Die Seite des Präsidenten Aus der Schweiz.. Eisenbahntrajekt am Bodensee 30 Minuten mit. Inhaltsangabe: Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 6 Seite 9 Seite 10 Seite 11 Seite 15 Seite 18 Seite 20 Seite 23 Seite des Präsidenten Gerhard Blaickner - Aus der Schweiz Ausnahme vom Grenzfrankozwang Rubenthaler Robert -Der Eisenbahntrajekt am Bodensee Phil.Verein - Bregenz - EINLADUNG ZUR GENERALVERSAMMLUNG Deutsche Postämter in den Zollausschlussgebieten A U S S T E L L U N G E N Vortragsreihe 30 Minuten mit EINLADUNG ZUM SEMINAR FÜR MODERNE PHILATELIE IN ÖSTERREICH PhilatelieClub -Protokoll Kontaktdaten Impressum: Herausgeber und Verleger: Landesverband der Vorarlberger Briefmarkensammlervereine Redaktion: Peter Batka, A 6850 Dornbirn, Kastenlangen 71, Tel , peter.batka@aon.at Nächste Ausgabe und Redaktionsschluss: Das Heft erscheint Anfang Juli 2018, alle bis 25. Juni 2018 einlangenden Beiträge können berücksichtigt werden. zurück zur Inhaltsangabe

2 LIEBE SAMMLERFREUNDE, Liebe Sammlerfreunde, das neue Jahr hat wieder mit recht aktiven Tauschtagen und Treffen begonnen. In Bregenz wurde der Standort am 2. Sonntag des Monats vom Hotel Mercure ins Hotel Schwärzler verlegt und der Wechsel scheint sehr gut anzukommen. Ende Februar/Anfang März fand im Interspar in Altenstadt eine neue Form der Werbeausstellung statt: bis auf ein Objekt waren alle anderen Präsentationen 1- Rahmen Objekte. Auf diese Weise bringt man eine große Vielfalt in eine Ausstellung und der Zuspruch der Besucher des Einkaufszentrums war dementsprechend. Es wurden alle Bereiche der Philatelie präsentiert und mehrere Ausstellungsobjekte waren neu erstellt, was einen zusätzlichen frischen Wind brachte. Von der klassischen traditionellen Philatelie über die Postgeschichte bis zur Thematik war ein wirklich breites Spektrum zu bewundern. Das Sammeln ist sehr vielschichtig geworden und löst sich mehr und mehr von der Zusammenstellung von Neuheiten. Es ist für mich oft leidvoll zu sehen, dass Mitbürger Erbschaften von Marken ab den 60er Jahren zu Tauschtagen bringen und dann hören müssen, dass ihr Material niemanden mehr interessiert. Normalerweise waren die ursprünglichen Sammler in keinem Verein und niemand hat ihnen frühzeitig erklärt, was verkehrt gehen könnte. Ich persönlich bin immer noch ein begeisterter traditioneller Ländersammler, für mich immer schön gestempelt. Dass andere Sammlerkollegen postfrische Marken bevorzugen ist dann eher eine Geschmacksache, wenn es in den Bereich vor 1900 geht, werden postfrische Marken aber meist sehr teuer. Aber auch Postgeschichte und thematische Betrachtungen können sehr viel Spass machen. Ländersammlungen werden heute aber oft zur Spezialsammlung, entweder man sammelt nur eine kurze Periode oder ein Spezialgebiet wie Auslandsfrankaturen, Flugpostbelege, Stempelsammlungen auf klassischen Ausgaben oder ähnliche Spezialisierungen. Reden Sie mit Ihren Vereinsfunktionären, es gibt sehr viel Hilfe und Unterstützung bei der Zusammenstellung einer Sammlung. Wenn Spezialliteratur benötigt wird, steht in Rankweil eine riesige Bibliothek zur Verfügung, die von allen Mitgliedern genützt werden kann. Es ist mir klar, dass viele ältere Kollegen nichts Neues mehr anfangen wollen, das philatelistische Material etwas umzuordnen und dazu die erklärte Hilfestellung zu nutzen, kostet nichts und macht meist sehr viel Freude. In diesem Sinn wünsche ich Euch in erfolgreiches philatelistisches Jahr. Mit freundlichen Sammlergrüßen Helmut Schneider A C H T U N G am Sonntag, 1.April 2018 in Dornbirn kein Tauschtreffen 2 zurück zur Inhaltsangabe

3 Aus der Schweiz über Österreich (Lombardei) in die Schweiz Mag.Gerhard Blaickner Der abgebildete Brief (mit dem zugehörigen Kartenausschnitt) ist ein eher seltenes Beispiel einer weitgehend unbekannten postalischen Sonderregelung zwischen der Schweiz und dem Deutsch - Österreichischen Postverein. Der Brief ist datiert mit 12. März 1853 und geht vom schweizerischen SOGLIO (im Bergell, Val Bregalia, dem Tal das vom Malojapass nach Südwesten abfällt), mit dem Balkenstempel auf der Rückseite, über den Schweizer Grenzort CASTASEGNA (Ortsstempel) und Chiavenna (Taxgrenzpunkt mit einem Austauschbüro, das bei diesem Brief aber nicht beteiligt war; siehe den Vertragstext weiter unten), das Val S. Giacomo (beides in der Lombardei) und den Splügenpass (Tagesstempel SPLÜGEN, auf der Rückseite) wieder in die Schweiz nach T(h)usis-Fürstenau. Was ist das Besondere an diesem Brief? a) Es ist ein Inlandsbrief: Im Vertrag vom 26. April 1852, gültig ab 1. Nov. 1852, zwischen der Eidgenossenschaft und dem Deutsch - Österr. Postverein ist nämlich im Artikel IX festgelegt: "Für die zwischen Castasegna und Splügen zu wechselnden Briefpackete ist keine Transitvergütung zu leisten, so lange die Beförderung derselben ausschließlich durch schweizerische Transportmittel stattfindet." Der Brief wurde also ausschließlich von Schweizer Postbediensteten befördert und war korrekt mit 15 Rp. als Inlandstaxe im 3. Schweizerischen Briefkreis frankiert. Die Lombardei (und damit das Val S. Giacomo) war bis 1859 ein Teil der K. u k. Monarchie, also österr. Postgebiet. b) Der Brief geht vom Hause der SALIS in Soglio an jenes der PLANTA, ist also eine Korrespondenz zwischen den beiden bedeutendsten Adelsgeschlechtern des Kantons Graubünden. Leider ist der Brief in einer derart verschnörkelten Handschrift abgefasst (siehe auch die Adresse mit dem Vermerk links unten, dass über den Splügenpass zu spedieren und in T(h)usis franko abzulegen ist), dass es dem Autor fast nicht möglich war, den Inhalt zu "entschlüsseln". Soweit lesbar, geht es um Pachtverträge der Besitzungen zu Scharans bei Fürstenau. c) Bis heute sind aus der Zeit der Rayon-Frankaturen ( ) nur vereinzelt Briefe mit dieser Sonderregelung belegt. Dem Schreiber sind derzeit nur drei dieser Briefe bekannt. 3 zurück zur Inhaltsangabe

4 Ausnahme vom Grenzfrankozwang Karl Huber Die inländische Gebührenberechnung im 19. Jahrhundert in Österreich mit der Berechnungsgrundlage nach durchlaufenden Poststationen führte zwangsläufig zur Einführung des Grenzfrankozwanges gegenüber den Nachbarstaaten. Dies bedeutet, dass Briefe aus und nach österreichischen Ländern im bilateralen Wechselverkehr grundsätzlich bis zur Grenze zu frankieren waren. Erst das neue Taxregulativ, gültig ab 1. August 1842, erlaubte die Aufhebung des Grenzfrankozwanges mit den Nachbarn. Beispiele: Brief aus Dornbirn, aufgegeben in Bregenz, nach Appenzell vom Bei der Postaufgabe in Bregenz musste der Absender das Franko (= bezahlt) bis zur Schweizer Grenze in Höhe von 2 Kr. C.M. (II. Stufe, bis einschl. 3 Poststationen, einfacher Brief, Tarif 1817) bezahlen. Diese bezahlte Gebühr wurde in der Regel immer auf die Rückseite geschrieben. Das vom Empfänger, hier Landschreiber in Appenzell, zu bezahlende Porto der St. Galler Kantonalpost hingegen wurde immer auf der Vorderseite vermerkt. Brief aus Lindau nach Schwarzenberg vom Der Absender in Lindau musste das Franko bis zur österreichischen Grenze von 3 Kr. rhein. (1. Rayon, einfacher Brief, Tarif 1810) bei der Postaufgabe bezahlen. Das Porto für den Empfänger 4 zurück zur Inhaltsangabe

5 belief sich auf 2 Kr. C.M. und wurde auf der Vorderseite angeschrieben. Ausnahme: Bis zum Abschluss der Gemeinschaftsverträge 1842/43 gab es eine Ausnahme vom Frankierungszwang. In 16 des Postvertrages zwischen Österreich und dem Kanton Graubünden von 1820 wurde vereinbart: Zur Erleichterung des gegenseitigen Correspondenzverkehrs, hauptsächlich aber um auch hierin dem angelegentlichen Wunsche der Postdirektion und des Speditionsvorstandes zu Chur zu entsprechen, soll der Frankierungszwang gegenseitig aufgehoben sein. Aufgrund dieser Vereinbarung konnte der Absender der beiden folgenden Belege, Josef Anton Kainz aus Lauterach, beide Briefe in Bregenz als Portobriefe (= unbezahlt) aufgeben und musste keine Postgebühren bezahlen. Demzufolge gibt es auch keinerlei Vermerke auf den jeweiligen Rückseiten. Im Postamt Bregenz wurde der Brief vom mit 2 Kr. C.M. belastet. Über Feldkirch und das Fürstentum Liechtenstein erfolgte die Spedition bis zur Oberzollbrücke bei Maienfeld. An der Oberzollbrücke wurde der Brief von der Malanser Bötin übernommen. Insgesamt 8 Bluzger kassierte die Bötin vom Empfänger (2 Kr. für Österreich, 2 Kr. für Graubünden (= 4 Kr. = 6 Bluzger + 2 Bluzger Botenlohn). Auf diesem Brief vom wurden in Bregenz wiederum 2 Kr. C.M. belastet. Nun wurde in Maienfeld der Graubündner Anteil jedoch nicht angeschrieben. Dies war für die Malanser Bötin jedoch kein Problem. Sie berücksichtigte auch den nicht angeschriebenen Anteil und kassierte insgesamt 9 Bluzger. 5 zurück zur Inhaltsangabe

6 Der Eisenbahntrajekt am Bodensee. Schiffspost Rubenthaler Robert, MSc Die Schifffahrt am Bodensee und damit auch die Güterbeförderung ist bereits seit der Jungsteinzeit belegt. 1 Als die ersten Eisenbahnlinien 1847 den Bodensee erreichten, wurden die Güter zur Weiterbeförderung über den See auf Dampfschiffe verladen. Dies war sehr teuer und zeitaufwendig gründeten die Schweizer Nordostbahn und die Königlich Württembergische Eisenbahn eine Betriebsgemeinschaft für den Güterverkehr. Dort tauchte auch zum ersten Mal der Gedanke auf einen Trajektverkehr über den See einzurichten. Vorbild dafür war die Eisenbahnlinie von Edingburgh nach Perth in Schottland wo 1849 ein Trajekt über einen Meeresarm eingerichtet wurde begannen die Vorbesprechungen, welche zum Bau der ersten Bodenseedampffähre führten. Diese nahm 1869 den Betrieb auf und wurde bereits 1883 wieder aufgegeben. Grund waren die hohen Betriebskosten. Stattdessen wurden geschleppte Trajektkähne gebaut, welche von den Dampfschiffen gezogen wurden. Diese waren bis nach dem 2. Weltkrieg noch im Einsatz.2 3 Vgl. (Fritz, 1990), Seite 37 f stelten die Bayerische Eisenbahn gemeinsam mit der Schweizer Nordostbahn den Dampftrajekt II in Dienst. (Abb. 1) Der Dampfer, von Escher Wyß & Co gebaut hatte eine Länge von 68,6 Meter und war über den Radkasten 18 Meter breit. Bei einer Tragfähigkeit von 300 Tonnen konnte er 16 bis 18 Eisenbahnwaggons befördern. 2 Dampfmaschinen mit zusammen 600 PS trieben den Dampfer an. Die Maschinen waren so angeordnet, dass die Schaufelräder 6 zurück zur Inhaltsangabe

7 sich steuerbord und backbord in verschiedene Richtungen drehen konnten. Dadurch war das Schiff in der Lage aus sehr engen Radius zu manövrieren , nachdem auch die Österreichischen Staatsbahnen den Bodensee erreichten wurde auch in Bregenz die K u. K Österreichische Bodenseedampfschifffahrtsinspektion gegründet. Der Trajektverkehr war einer der wichtigsten Gründe für die Österreichische Bodenseeschifffahrt um den Warenverkehr nach Südwestdeutschland, der Schweiz und nach Frankreich zu fördern.4 So wurden auch die ersten österr. Dampfer DS Austria und DS Habsburg 1884 als Glattdeckdampfer hauptsächlich für den Frachttransport gebaut. 5 Der Trajektverkehr wurde mittels Schleppkähnen, welche von den Dampfern gezogen wurden bereits 1884 aufgenommen. ( Abb. und Abb. 3) Abb. 2 Verlag Geographische Postkarte von Wilh. Knorr Bürgerschuldirektor in Grottau (Böhmen), Farblithographie Abb. 3 Cromolithograhiekarte ohne Verlagsangabe, verkauft im Hotel Post in Bregenz ca bis 1910 Mit dem Eintritt der Österreichischen Staatsbahnen waren folgende Trajektlinien in Betrieb: Verbindung eröffnet eingestellt Anmerkungen Lindau - Romanshorn Im ersten Weltkrieg unterbrochen Friedrichshafen - Romanshorn Im 1. und 2. Weltkrieg unterbrochen Lindau - Konstanz Bregenz - Konstanz Bregenz - Romanshorn Bregenz - Friedrichshafen Abb. 4 Verlag Gebr. Metz Basel, Farblithographie postalisch verwendet 1905 Abb. 5 Ohne Verlagsangabe, S/W Lithographie postalisch verwendet zurück zur Inhaltsangabe

8 Die Bedeutung des Eisenbahntrajekts für die Philatelie. Mit den Eisenbahntrajekt wurden nicht nur Güter sondern auch Postsendungen befördert. Diese werden zur Bodenseeschiffspost gezählt.6 Erkenntlich sind solche Sendungen durch Leitvermerke, Durchgangsstempel oder Zollstempel eines der Trajekthäfen.7 Zu beachten ist, dass neben den Trajektschiffen auch Linienschiffe Post befördert haben, deshalb ist eine genaue Zuordnung nur möglich wenn entweder keine Trajekt- oder keine Linienverbindung gab. Abb. 6 Österreichische Auslandspostkarte mit Antwortteil. Aufgabestempel von Bregenz am nach Romanshorn. Ankunftsstempel von Romanshorn mit zusätzlichem Stempel für Schiffspost. Diese Karte kann nur mit einem Trajekt befördert worden sein, da es keine Linienverbindung zwischen Bregenz und Romanshorn gab. Abb. 7 Paketkarte von München nach Luzern. Das Paket wurde von München mit der Eisenbahn nach Lindau befördert, (Leitvermerk Romanshorn) von Lindau mit dem Eisenbahntrajekt über den See nach Romanshorn und von dort mit der Bahn weiter nach Luzern. Aufgabe München Postzollstempel von Romanshorn in grün vom Abb. 8 Paketkarte von Zürich nach Düsseldorf mit Leitvermerk Romanshorn. Expresssendung aufgegeben in Zürich am Zollstempel Romanshorn vom , Durchlaufstempel Friedrichshafen vom Zollstempel Düsseldorf vom auf der Rückseite. Ganz eindeutige Trajektbeförderung. 8 zurück zur Inhaltsangabe

9 100 Jahre PHILATELISTENVEREIN BREGENZ BRIEFMARKENSAMMELN FÜR JUNG UND ALT EINLADUNG ZUR GENERALVERSAMMLUNG Samstag 10. März 19:00 Uhr im Hotel Schwärzler Liebe Sammlerfreunde, sehr geehrte Vereinsmitglieder! Als Obmann des Vereines lade ich Sie / Dich zur Generalversammlung in den Seminarraum des Hotels Schwärzler ein, es würde mich sehr freuen Sie / Dich begrüßen zu können. Tagesordnung der Generalversammlung Genehmigung der Tagesordnung sowie des letztjährigen Protokolls Bericht des Obmannes, Aktivitäten 2017 Advent in Bregenz Bibliothek / Kataloge / Fachbücher Berichte des Neuheitenwartes, des Schriftführers und Kassiers, Jugendaktivitäten Bericht der Kassaprüfer, Entlastung des Kassiers Ehrung langjähriger Mitglieder Aktivitäten 2018 Jahresvorschau Anträge Die Jahresgabe des Verbandes für 2017 wird verteilt Adventmarke Bregenz: Die Marken 2016 und 2017 / Restbestände können am Abend erworben werden Obmann. Helmut Seebald Im Anschluss: Power Point Vortrag Deutsche Postämter in den Zollausschlussgebieten Jungholz und Kleinwalsertal 1945 bis 1950 Ehrungen: Urkunden für langjährige Mitgliedschaft erhalten: GOLD 25 Jahre Franz Klein Ehrenzeichen mit LORBEER 40 Jahre Othmar Wiedenhofer Eugen Rusch Waltraud Traby Grosses Goldene Ehrenzeichen 50 Jahre Ingrid Blond Wolfgang Willi 9 zurück zur Inhaltsangabe

10 PHILATELISTENVEREIN BREGENZ BRIEFMARKENSAMMELN FÜR JUNG UND ALT Auszug aus dem Vortrag Deutsche Postämter in den Zollausschlussgebieten 10 zurück zur Inhaltsangabe

11 A U S S T E L L U N G E N Briefmarkendauerschau in der Postfiliale Götzis Sankt-Ulrich-Straße 48, 6840 Götzis Öffnungszeiten der Postfiliale : Montag bis Freitag: 08:00 bis 12:00, 14:00 bis 17:30 Uhr Bereits mehr als 50 mal hat der Philatelie-Club Montfort in der Dauerausstellung in der Postfiliale Götzis die Exponate gewechselt. In den zur Verfügung stehenden vier Rahmen zeigen Mitglieder des Clubs im 3- wöchigen Wechsel Auszüge aus Ihren Sammlungen. Durch das großzügige Entgegenkommen des Filialleiters Markus Christof wurde die Ausstellung, die ursprünglich auf ein Jahr ausgelegt wurde, nun auf unbestimmte Zeit verlängert. Damit erhalten die Besucher der Postfiliale weiterhin die Möglichkeit, sich an den ständig wechselnden Exponaten zu erfreuen und mit ein wenig Zeitaufwand immer wieder auf etwas Neues oder Unbekanntes zu stoßen. Im Ausstellungszeitraum vom 02. bis zeigen wir die Exponate Olympiade Innsbruck 1976 von Hans Nägele, Aufklärung 2.0: Die Wette auf Gott von Franz Zehenter und Türkei: Orient und Okzident von Eva Zehenter. Am werden die Exponate getauscht und bis präsentieren wir: Die Naturschönheiten Österreichs von Bernd Aberer Die Schweizer Luftfahrt auf Briefmarken von Albert Baumberger, Kleinwalsertal vom Postamt Walserschanz bis zum Ende der 1. Republik von Helmut Schneider und "Türkei: Waffenbrüder" von Eva Zehenter. Der nächste Tausch erfolgt am und bis können sich die Postbesucher sofern etwas Zeit mitgebracht wird über folgende Themen informieren: Niemals vergessen von Hermann Teltscher, Türkei: Ende des Kampfes von Eva Zehenter, Vom Anfang der Menschen und Die 4d Übergangspostreform in England, beide von Franz Zehenter. 11 zurück zur Inhaltsangabe

12 Briefmarkendauerschau in der Postfiliale HohenemsGraf-Maximilian-Straße 23, 6845 Hohenems Öffnungszeiten der Postfiliale : Montag bis Freitag: 08:00 bis 12:00, 14:00 bis 17:30 Uhr Auch in Hohenems werden jeweils drei Wochen lang auf 6 m² Ausstellungsfläche Exponate des Clubs gezeigt, die Geschichten und Geschichtchen über viele unterschiedliche Themen erzählen. Die Palette reicht von der Geschichte über Religionen, Künstler und Wissenschaftler, die Postwege und wirtschaftliche Ereignisse bis zu technischen Themen. Im Ausstellungszeitraum März bis Mai 2018 werden insgesamt 20 verschiedene Themen gezeigt, wobei sich vor allem die Familie Erika und Willi Schmidt mit insgesamt sieben unterschiedlichen Exponaten hervortut. Aber auch Eva Zehenter geht mit fünf Exponaten nicht gerade leer aus. Hier einige Beispiele: Die Bilder lernen laufen. Eine Reise durch die Welt des Films, Nebenstempel von und nach Feldkirch von 1826 bis 1988, Rekommandiert in Feldkirch, Portofreiheiten und Großeltern. Die beste Erfindung seit es Kinder gibt alle von Willi Schmidt. Dann Wie erobere ich einen Planeten? und Bekleidung für spezielle Aufgaben beide von Erika Schmidt. Von Eva Zehenter stammen folgende fünf Themen: Feldpost: Ich bin gesund und es geht mir gut, Feldpost: Aus dem Schützengraben, Paul Flora, Friedensreich Hundertwasser und Türkei: Endlich frei!. Aber auch Einstein trifft Picasso - Ohne Renaissance keine Moderne von Peter Batka, Die Schweizer Luftfahrt auf Briefmarken von Albert Baumberger und die beiden hochinteressanten Exponate Die Schattenkrieger und Niemals vergessen von Hermann Teltscher werden in der Postfiliale gezeigt. Briefmarkendauerschau in der Postfiliale Rankweil Öffnungszeiten der Postfiliale : Mo bis Fr von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr und von 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr Trotz der etwas beengten Räumlichkeiten in der Postfiliale ermöglichte uns die Filialleitung, in drei Rahmen einige ausgesuchte Exponate zu präsentieren. Durch die Zusage einer Dauerausstellung erspart man uns eine Menge an Auf-und Abbauarbeit. Diese kleine Schau soll den interessierten Besuchern der Postfiliale Rankweil die Wartezeit verkürzen, zum Nachdenken anregen, oder einfach nur eine kleine Freude bereiten. In den Monaten März bis Mai zeigen wir - unter vielen anderen Exponaten folgende Sammlungen: 12 zurück zur Inhaltsangabe

13 Geheimcode oder Automatisierungshilfe von Eva Zehenter, Alfred Nobel ( ) und Die Sixtinische Kapelle, beide von Hans Nägele sowie von Helmut Schneider die beiden Exponate Thurn und Taxis - die ersten Ausgaben und Vorspiel zur Inflation in Deutschland. Briefmarkenschau zum Philatelietag 2018 Feldkirch vom 02. bis 30. März 2018 in der Postfiliale 6800 Feldkirch Mo bis Fr 08:00-18:00 Uhr Ursprünglich für den Juli geplant wird nun diese Ausstellung mit speziellem Gesellschaftsbezug bereits rund um den Philatelietag der Österr. Post im März gezeigt. Im ersten Teil bis zum 16. März zeigt der Philatelie-Club Montfort in Abstimmung mit dem Filialleiter Ronald Mähr Exponate über die so genannte Fußach-Affäre aus dem Jahre 1964 und über das Weltflüchtlingsjahr 1959/60. Der zweite Teil geht weiter in die Vergangenheit, erinnert an die Größe Englands und Österreichs vor über 150 Jahren Philatelie im ehemaligen Reichshof 5 Ausstellung vom 02. bis 30. März 2018 in der Postfiliale Lustenau Mo bis Fr 08:00-12:00 Uhr und 14:00-17:30 Uhr Bereits zum fünften Mal sind wir von Walter Bär eingeladen, in der Postfiliale Lustenau eine Ausstellung durchzuführen. Es werden in sieben Rahmen in zwei Tranchen Exponate aus der Welt der Philatelie, der Geschichte, der lokalen Ereignisse und einfach aus dem Leben gezeigt. Wer sich die Wartezeit beim Versenden von Briefen oder Paketen verkürzen will, oder einfach nur Lust hat, sich interessante Geschichten erzählen zu lassen, ist hier richtig. Die Bandbreite reicht vom Ursprung der Menschen bis zur so genannten Fußach-Affäre, welche von Vorarlberg ausgehend den Zentralismus in Österreich anknabberte. Im Ausstellungszeitraum vom 02. bis 16. März 2018 zeigen wir Vom Anfang der Menschen und Aufklärung 2.0: Ein helleres Zeitalter beide von Franz Zehenter, Das Transportmittel Schiff von Ernst Raspotnik, Eine Unendliche Geschichte: Vielvölkerstaat - Völker, Kulturen und Ethnien von Harald Staffler und drei Rahmen aus Io Leonardo, dem umfangreichen Exponat von Eva Zehenter. Am 16. März werden die Exponate getauscht und bis 30. März kommen Themen wie Geheimcode oder Automatisierungshilfe von Eva Zehenter, Europäische Architektur über die Jahrhunderte von Ernst Raspotnik, Die Fußach-Affäre von Harald Staffler sowie die beiden Exponate von Franz Zehenter Die 4d Übergangspostreform in England und Von den Aufgaben der Götter zum Zuge. 13 zurück zur Inhaltsangabe

14 Ausstellung anlässlich der Briefmarkenbörse Lindau / Oberreitnau Sonntag, 6. Mai 2018 von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr Freizeitzentrum Oberreitnau, Parkweg 8 Die Börse in Lindau-Oberreitnau etabliert sich als kleine, feine Adresse im Jahreskalender der Philatelisten aus der Umgebung. Auch aus dem benachbarten Vorarlberg besuchen immer wieder Sammler dieses Ereignis. Deshalb haben sich Lindau Philatelie und der Philatelie-Club Montfort bereits vor einigen Jahren entschlossen, gemeinsam die Börse in Oberreitnau mit einer philatelistischen Ausstellung zu kombinieren. Für die Besucher bedeutetdas, dass sie nicht nur schöne Ergänzungen für ihre Sammlungen erwerben können, sondern auch noch Anregungen zum Aufbau eines Exponates mit nach Hause nehmen können. In diesem Jahr gibt es dafür ganz besondere Gustostückerl: ein breit gestreutes Programm an postgeschichtlichen und thematischen Exponaten bietet neben lokalem Bezug angenehme Unterhaltung während der Börse, vor allem aber bei der wohlverdienten Pause beim Einkauf. In insgesamt 42 Rahmen kann ein breites Spektrum der Leistungsfähigkeit unserer Mitglieder gezeigt werden. Obwohl parallel zu dieser Ausstellung auch die drei Dauerausstellungen bestückt werden müssen, finden sich genügend ausgezeichnete Exponate, um hier eine breite Palette an Themen zu präsentieren. Redaktionsschluss für Heft 02 / 18 ist der 25.Mai 2018 Das Heft in digitaler Form erscheint dann Anfang Juni 2018 (in gedruckter Form eventuell bei den Tauschtreffen) achten Sie darauf bei Terminangaben! Senden Sie Ihre Beiträge bitte rechtzeitig ein. Bitte digitale Fotos im JEPG - Format, mit mindestens 300 Pixel, per Mail schicken. 14 zurück zur Inhaltsangabe

15 VORTRAGSREIHE 30 MINUTEN MIT. Jeweils freitags um 19:30 Uhr im Gh.Sonne in Rankweil Georg Friebe : Nackt - ja, bitte! (Rahmen 3) - Aus dem Alltag nicht wegzudenken Unbekleidet am Sportplatz oder in der Schule? Auch wenn es dort heute gesittet zugeht Gymnastik und Gymnasium leiten sich vom griechischen»gymnos«= nackt her. Ein neues Körperbewusstsein setzt auf blanke Haut. Nacktheit dient dem Protest gegen überkommene Wertvorstellungen. In letzter Konsequenz symbolisiert sie Freiheit! Peter Fischlmayr - Belege aus dem Steyrtal nach 1900 Teil IV Zuerst wollte Peter Fischlmayr zwei Vorträge zu obigem Thema halten. Als er damit begonnen hat, seine Schätze zu sichten, wurde die Vortragsreihe auf drei Vorträge erweitert. Nun stellt er fest, dass auch dies nicht ausreicht, um zumindest einen wesentlichen Teil der Belege zu zeigen und zu erläutern. Deshalb wurde ein vierter Teil hinzugefügt, um auch noch die "moderneren" - aber deswegen nicht unwichtigeren - Belege zu zeigen Georg Friebe - Der Drache geht zum Brunnen, bis... In den Wäldern der Nord-Vogesen hauste einst ein ungeheurer Drache. Gelegentlich aber stieg er hinab Richtung Rheinebene, um an einem Brunnen seinen Durst zu stillen. Andere meinen, der vertrackte = verzerrte, gedrehte Verlauf des Birlenbächel sei der Ursprung des Namens. Wie auch immer: An Brunnen und Bach entstand ein Dorf, das Drachenbronn genannt wurde. Der Ort war stets zu klein, um ein eigenes ziviles Postamt zu erhalten. Doch in seiner Nachbarschaft hatte sich ein militärischer Drache niedergelassen, und der wollte sehr wohl mit Post gefüttert werden. Ein Rahmen genügt für die Postgeschichte eines Orts ohne Postamt! Bernd Aberer vor - Der Sondertarif für Kleinwalsertal und Jungholz Nachdem uns Helmut Schneider in einem vergangenen Vortrag die verschiedenen Stempel der Postablage Walserschanz aus dem Kleinwalsertal erläutert hat, geht es heute um die Post- Sondertarife der Zollausschlussgebiete Kleinwalsertal und Jungholz. Bernd Aberer erklärt uns diese mit Deutschland vereinbarte Sonderregelung - und hier vor allem die Zeit vom am Beispiel von Ansichtskarten aus dem Urlaub Oskar Schilling vor - Interessante Belege aus meinen Sammlungen, Teil I In einem ersten Teil erklärt uns Oskar einige ausgesuchte und interessante Stücke aus seinem nahezu unerschöpflichen Fundus an Belegen aus dem ersten Weltkrieg. 15 zurück zur Inhaltsangabe

16 Ernst Raspotnik - Europäische Baustile Die Veränderungen in der Baukunst sind im Baustil, also in den Prinzipien der Konstruktion und in den Bauformen zu erkennen. Mitunter entwickelte sich der Baustil einer Bauepoche von einfachen und schlichten Formen zu immer reicherem Dekor und filigraner Gestaltung. Dieses Prinzip ist vor allem in der Romanik, Gotik, Renaissance und Barockzeit festzustellen Hermann Teltscher und Franz Zehenter über Doppelconference zum heutigen Kalendertag Am 20. April 1939 treffen zwei Ereignisse zusammen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Adolf Hiltler lässt seinen 50. Geburtstag feiern und Billie Holiday nimmt den Song "Strange Fruit" in einem Studio in den USA auf Schallplatte auf. Während der eine die Juden mit allen Mitteln bekämpft, singt Billie Holiday von der Lynchjustiz in den USA an der schwarzen Bevölkerung. Pikanterweise ist das Stück vom jüdischen Lehrer Abel Meeropol komponiert und getextet und verändert die amerikanischen Massenmedien in den USA nachhaltig Oskar Schilling vor - Interessante Belege aus meinen Sammlungen, Teil II Auch im zweiten Teil seines Vortrags widmet sich Oskar einigen ausgesuchten Belegen seiner Sammlungen. In seiner unnachahmlichen Art erklärt er uns die Besonderheiten, Details und Zusammenhänge der Postwege bzw. der Zensurstellen Helmut Schneider - Franz Josef Über 60 Jahre hat Kaiser Franz Josef im Kaiserreich Österreich und Königreich Ungarn und in vielen anderen angrenzenden Gebieten geherrscht. In dieser Zeit hat er nicht nur im Reich sondern auch in der Philatelie seine Spuren hinterlassen. Neben Queen Victoria ist sein Abbild das am meisten vorkommenden Motiv auf Briefmarken des 19. Jahrhunderts Franz Zehenter - Vom Leben des Helden Es gibt viele Helden in den Mythen und Legenden, aber wohl keiner ist so bekannt wie Herkules. Der Sohn von Zeus und Alkmene. Die Gattin von Zeus - Hera - aber sandte Herkules bereits als Baby zwei riesengroße, giftige Schlangen, die ihn töten sollten. Herkules überlebte diesen Angriff unbeschadet. 16 zurück zur Inhaltsangabe

17 Franz Zehenter - 4d Postreform Am 5. Dezember 1839 trat die erste Stufe der englischen Postreform in Kraft: Das Porto wurde von nun an nicht mehr nach der Anzahl der Briefbogen und nach der Entfernung berechnet, sondern nach dem Gewicht. Bis zum 9. Jänner 1840 mussten für Briefe bis zu einer halben Unze 4 Pence bezahlt werden, egal ob im Voraus oder durch den Empfänger. In diesen 36 Tagen wurde eine handschriftliche Vier angebracht oder auch ein Stempel auf den Briefen abgeschlagen, wenn die Gebühr nicht im Voraus bezahlt wurde. Das alte neue Auto mit der neuen Beschriftung Monatliche Tauschtreffen jeden Freitag ab 18:00 Uhr mit Programm ab 19:30 Uhr - Treffen im Gasthof Sonne - Stiegstrasse 6, 6850 Rankweil jeden Freitag Bibliothek Rankweil 16:00-18:00 Uhr bei Eva und Franz Zehenter Alemanenstr.36 jeden 1.Sonntag ab 9:00 Uhr traditioneller Treff im Kolpinghaus in Dornbirn; Jahngasse 20 (gegenüber der INA- TURA) jeden 1.Montag ab 19:30 Uhr traditioneller Treff Restaurant REMISE - Bludenz, Raiffeisenplatz Nähe Hl.Kreuz- Kirche jeden 2.Mittwoch ab 19:00 Uhr Phila-Hock im Gasthof Lamm in Bregenz/ Mehrerau jeden 2.Sonntag ab 9:00 Uhr traditioneller Treff im Hotel Schwärzler, Bregenz Landstraße 9 jeden 3.Sonntag ab 9:30 Uhr traditioneller Treff im Gh. Krönele, Reichsstraße 12 in Lustenau 17 zurück zur Inhaltsangabe

18 EINLADUNG ZUM SEMINAR FÜR MODERNE PHILATELIE IN ÖSTERREICH BRIEFMARKEN / POSTGESCHICHTE / PHILATELIE ab 1900 Freitag 6. April bis Sonntag 8.April 2018 im Landhotel Eichingerbauer / Mondsee veranstaltet vom österreichischen Philatelistenverband Die Veranstaltung in Mondsee als Treffen der Sammler mit dem Interesse an der Philatelie ab 1900 im März / April ist schon zur Tradition geworden. Für 2018 sind wir am Wochenende nach Ostern Gast in Mondsee und genießen neben interessanten Vorträgen die Annehmlichkeiten des Seminarhotels EICHINGERBAUER. Freitag 6. April Samstag 7.April Eintreffen am Nachmittag, Tausch in der Gaststube oder im Gastgarten Seminareröffnung vor dem Abendessen um 1845 Uhr Nach dem Abendessen Tausch, Plausch und Expertengespräche Uhr Der Bahnhofbriefkastenstempel in der österreichischen Reichshälfte der Monarchie und deren Nachfolgestaaten Ing Robert Lipp Uhr Forum: Vorstellen, Erklären und Diskutieren besonderer Marken und philatelistischer Belege durch die Seminarteilnehmer. Bereits vorgemerkt: Rollenmarken in Österreich 1960 / 1964 / 1965 / Uhr Österreich: Post zwischen den vier Besatzungszonen und Auslandspost 1945 Dr.Werner Glavanovitz 1. Teil Post innerhalf Österreichs und 2. Teil Auslandspost TRAISMAUER Uhr neue Stempelform des Bahnhofbriefkastenstempels mit Uhrzeitangabe und Datum 18 zurück zur Inhaltsangabe

19 Sonntag 8.April Uhr Österreichische Flugpost in der 2. Republik Herbert Kotal Neues in der (österreichischen) Philatelie Tipps für Aussteller Uhr Kurskritik, Vorschläge für weitere Seminare, Themenauswahl Veranstalter: VÖPh, Leitung: Dr. Helmut Seebald Schwabenweg 6, 6912 HÖRBRANZ Tel Seminaranmeldung beim Seminarleiter bis 9.März 2018 Buchung und Anmeldungen für das **** superior Seminarhotel Eichingerbauer FAX (Tel ohne 9) bis 9.März 2018 erbeten. WIEN Uhr Flugpost in die CSR Alliierte Auslandsbriefzensur - 60g Auslandsgebühr + 24g Flugpostzuschlag WIEN Auslandspost in die CSR 1945 (noch ohne Briefzensur) - 15g Auslandsgebühr + 30g Einschreiben 50g Einzelfrankatur Admont auf Grußpostkarte einer Berghüttentour in den Hohen Tauern 19 zurück zur Inhaltsangabe

20 Obmann: Franz Zehenter, Alemannenstr. 36, 6830 Rankweil Tel /41221, Schriftführer: Mag. Gerhard Blaickner, Schleife 6b, 6830 Rankweil Tel /43667, Protokoll über die Jahreshauptversammlung am 26. Januar 2018 im Gasthof Sonne, Rankweil Beginn: Uhr Ende: Uhr Anwesende: 28 Personen (Mitglieder und Gäste) lt. Anwesenheitsliste. Entschuldigt: Rosa Nachbauer, Lorenz Bschließmayer, Markus Aberer, Günter Knabl, Georg Rundel 1. Eröffnung und Begrüßung Der Obmann eröffnet die Jahreshauptversammlung und begrüßt die Erschienenen. Die TO wurde zeitgerecht im Landesverbandsheft kundgemacht. 2. Beschlussfähigkeit Diese ist lt. Statuten gegeben. 3. Totengedenken Auch in diesem Jahr muss er Verein keine Todesfälle beklagen. 4. Protokoll Das Protokoll der letzten JHV liegt beim Schriftführer auf und kann auf Verlangen eingesehen werden. Auf die Verlesung wird verzichtet und damit gilt das Protokoll als genehmigt. 5. Ehrungen Für 40 jährige Mitgliedschaft erhalten das Ehrenzeichen in Lorbeer: Günter Knabl Rosa Nachbauer Lorenz Bschließmayer Bruno Huber Walter Gunz Franz Rusch Der Obmann überreicht unter Applaus den anwesenden Geehrten Ehrennadel und Urkunde. Den Nichtanwesenden werden diese durch den Schriftführer zugesandt. Der Obmann übergibt an folgende Mitglieder Dankurkunden für die Beteiligung an Werbeausstellungen Peter Batka 3 Exponate 20 zurück zur Inhaltsangabe

21 Hermann Teltscher 4 Exponate Helmut Schneider Willy Schmidt Erika Schmidt Hans Nägele 2 Exponate 2 Exponate 1 Exponat 2 Exponate Albert Baumberger 2 Exponate 6. Bericht des Obmannes 6.1 Dankadressen Der Obmann bedankt sich für die Hilfen beim Exponatauf- und Abbau bei: Harald St., Willy Schmidt., Eva Z., Bernd A., Georg Fr., Peter B., Helmut Schn. und Hans N. Er bedankt sich weiters : für Geld- und Sachspenden 6.2 Tätigkeitsbericht: die Arbeit des Vorstandes bei den Fotographen Georg und Willy bei Reinhard Weiß für die Organisation in Dornbirn bei den Referenten für ihre Beiträge Der Verein zählt derzeit 80 Mitglieder bei leicht fallender Tendenz, aber beachtenswerter Aktivität. Der Obmann verweist auf etliche neue Exponate, die bei Werbeausstellungen gezeigt werden. Insgesamt haben etwa 60 Treffen stattgefunden, davon 45 in Rankweil und 12 in Dornbirn. dazu kommen 45 Literaturtreffs und die vielen Referate. 19 Werbe-ausstellungen, davon 3 Dauerausstellungen, mit insgesamt 747 Rahmen wurden durch-geführt. Im Wettbewerb wurden 50 Exponate präsentiert, die teilweise sehr gut bewertet wurden: 1 Großgold, 32 Gold, 1 Großvermeil, 12 Vermeil, 2 Großsilber, 2 Silber. Einen finanziellen Schwerpunkt (siehe Kassabericht) setzte die Anschaffung eines Rahmen- Transporters für die Bewältigung der auswärtigen Werbeausstellungen. 2 Vereinsauktionen brachten der Kassa einen beträchtlichen Zuschuss. Dank an Harald St.affler und Helmut Schneider für die Vorbereitungen. Die gsibria 2017 mit dem Schwerpunkt Thematik war sehr erfolgreich und brachte dem Verein auch ein neues Mitglied. Die finanzielle Gebarung scheint ausgeglichen zu sein. Dank an Eva für ihren großartigen Einsatz. Eine Fortsetzung ist für das Jahr 2019 vorgesehen. Die Juroren im Verein wurden zu etlichen Einsätzen gerufen. Einige Mitglieder wurden zu Vorträgen und Exponat-Präsentationen eingeladen. Dank an den Landesverband für die Unterstützung bei der Anschaffung von Plexigläsern für die Ausstellungsrahmen. Die Information nach außen funktioniert dank Harald St. sehr gut: WEB, LV, Briefmarke werden regelmäßig bedient. Monatlich erscheint der Terminwegweiser mit den neuesten Informationen. Dank an Georg Fr. für die aktuellen wöchentlichen Infos. 7. Kassabericht Der Kassier nennt in Kurzfassung die wichtigsten Kennzahlen Ein: Mitgliedsbeiträge 1940,- Aus: VÖPh 780,- MG Rankweil 591,- Transporter 6.000,- Auktionen 725,- Versicherungen 1.300,- 21 zurück zur Inhaltsangabe

22 VÖPh Zuschüsse Ausst. 560,- Der Jahresabschluss zeigt einen Abgang in Höhe von 469,18 Der Transporter wird als Vermögensbestandteil aufgenommen und jährlich um 2.000,- abgeschrieben. Die endgültige Abrechnung der gsibria 2017 liegt noch nicht vor, lässt aber ein ausgeglichenes Resultat erwarten. Das Auktionshaus Gärtner sponsert den Transporter mit einer Werbeaufschrift mit 300,-pro Jahr. G. Huber wird die Werbeaufschriften (Logos) unentgeltlich anbringen. 8. Bericht der Kassaprüfer Die Prüfer A. Baumberger und E. Schmidt stellen die ordnungsgemäße Kassaführung fest und stellen den Antrag, den Kassier und den Vorstand zu entlasten. Dem wird einstimmig stattgegeben. 9. Neuwahlen Diese finden statutenmäßig alle vier Jahre statt. Der bisherige Vorstand stellt sich geschlossen zur Wiederwahl, diese wird einstimmig angenommen. Der Schriftführer wird die entsprechende Meldung an die MG Rankweil weiterleiten. 10. Mitgliedsbeitrag für 2019 Der Vorstand schlägt vor, den Beitrag bei 25,- zu belassen, dem stimmt die JHV einstimmig zu. 11. Vorschau auf das Jahr 2018 Dauerausstellungen in Götzis, Hohenems und Rankweil Temporäre Ausstellungen in Interspar Altenstadt Post Lustenau Börse Lindau Post Bregenz Raiba Rankweil Post Feldkirch Landhaus Bregenz LKH Feldkirch Regelmäßiger Freitag-Treff im Gasthof Sonne Regelmäßiger Treff in Dornbirn am 1. Sonntag im Monat Vereinsausflüge. Geplant ist ein Ausflug zur Ausstellung in Trier (Rang II und III) Ende Juni 2018 Ausstellungsbesuche in anderen Regionen Teilnahme an Wettbewerbsausstellungen Vereinsauktionen 22 zurück zur Inhaltsangabe

23 Vo r a r l b e r g e r L a n d e s v e r b a n d : Präsident Mag.Helmut Schneider 6850 Dornbirn, Moosmahdstrasse 4 Tel: helmut.schneider22@aon.at Bregenzer Philatelistenverein Obmann Dr.Helmut Seebald 6912 Hörbranz, Schwabenweg 3 Tel: filvbg.45@gmx.at BSV Bludenz Obmann Franz Fischnaller 6714 Nüziders, Almaweg 11a Tel: ff6714@aon.at BSV Lustenau Obmann Nicolai Hoja 6890 Lustenau, Bildgasse 19a nrh@gmx.at St.Gabriel Karl Fink 6845 Hohenems, Gabrielgasse 2 Tel: karl.fkho@gmx.at Philatelie-Club Montfort Obmann Franz Zehenter 6830 Rankweil, Alemannenstr.36 Tel phcm@aon.at Bibliothek Rankweil Tst.Leiter Eva Zehenter 6830 Rankweil, Alemannenstr.36 Tel phcm@aon.at Tauschstelle Dornbirn Kolpinghaus Jahngasse 20 Tst.Leiter Reinhard Weiss 6850 Dornbirn, Im Hag 24 Tel: Reinhard.Weiss@dornbirn.at 23 zurück zur Inhaltsangabe

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