NEUES AUS DER PHILATELIE

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1 NEUES AUS DER PHILATELIE Zeitschrift der Vorarlberger Briefmarkensammlervereine JAHRGANG 19 HEFT 2/1916 Topthemen in dieser Ausgabe Die Seite des Präsidenten Posthornserie in Österreich Vorarlberger entwarf FL Marken Inhaltsangabe: Seite 2 Seite 3 Seite 5 Seite 7 Seite 9 Seite 11 Seite 15 Seite 16 Seite 18 Seite 20 Seite 24 Seite des Präsidenten POSTHORNSERIE IN ÖSTERREICH Vorarlberger entwarf Liechtensteiner Briefmarken SEMINAR FÜR MODERNE PHILATELIE Werbestempel aus Vorarlberg Bregenzer Philatelistenverein - Jahreshauptversammlung Überetsch 2016 in Kaltern Vortragsreihe 30 Minuten mit CHARITY-EVENT DES SOMMERS IN BLUDESCH Veranstaltungen Kontaktdaten Impressum: Herausgeber und Verleger: Landesverband der Vorarlberger Briefmarkensammlervereine Redaktion: Peter Batka, A 6850 Dornbirn, Kastenlangen 71, Tel , peter.batka@aon.at Nächste Ausgabe und Redaktionsschluss: Das Heft erscheint Anfang September 2016, alle bis 25. August 2016 einlangenden Beiträge können berücksichtigt werden. zurück zur Inhaltsangabe

2 LIEBE SAMMLERFREUNDE, Liebe Sammlerfreunde, Goldene Vorarlberger sollen der Schwerpunkt meines Artikels sein. Bei 2 Rang III-Ausstellungen in Hamburg und in Kaltern haben die Vorarlberger Teilnehmer hervorragend abgeschnitten. In Hamburg wurde Eva Zehenter mit dem Ehrenpreis für die beste thematische Sammlung und Helmut Schneider für das postgeschichtlich beste Exponat ausgezeichnet. Daneben gab es auch Gold für Daniela Vogt-Weisenhorn, Franz Zehenter, Erika Schmidt, Willi Schmidt und Harald Staffler. Die Ausstellung in Kaltern war besonders für die Teilnehmer des Austria-Cup s gedacht, die fast alle ihre Exponate seit dem letzten Jahr weiter entwickelt hatten. Die beste thematische Sammlung kam dort von Peter Batka und bei den Postgeschichtlern war wieder Helmut Schneider s Inflationsexponat das Beste. Aber auch alle anderen Vorarlberger Aussteller wurden mit Gold ausgezeichnet: Toni Braun, Peter Fischlmayr, Georg Friebe, Gerhard Köchl, Harald Staffler und Hermann Voppichler. Dazu wurden die Exponate von Helmut Seebald und Gerhard Blaickner als Jury-Exponate den Besuchern gezeigt. Gleichzeitig mit der Ausstellung in Kaltern fand in Luxenburg in Bad Mondorf die EXPHIMO 2016 statt. Diese thematische Ausstellung stand unter dem Thema Kunst und Kultur und war eine Rang I Ausstellung. Auch hier gab es 3 Vorarlberger Goldmedaillen für Franz Zehenter, für Eva Zehenter und für Willi Schmidt, wobei es Franz auf 90 Punkte brachte! Für alle Aussteller waren diese Erfolge natürlich ein Ansporn ihre Sammlungen weiter zu entwickeln und für die Noch-Nicht-Aussteller soll dies ein Stimulus sein sich doch einmal den Aufbau einer Ausstellungssammlung durch den Kopf gehen zu lassen. Ein guter Anfang wären 1- Rahmen-Objekte, die im Bodenseeraum regelmäßig gezeigt werden könnten. Ich möchte aber auch allen anderen Sammlern weiterhin viel Freude und Spaß bei ihrem Hobby wünschen, denn ohne die Basis der traditionellen Sammlungen wäre es schwierig sich weiter zu entwickeln. In diesem Sinn wünsche ich Euch allen schöne Sommertage, ohne dabei auf die Philatelie ganz zu vergessen. Mit freundlichen Sammlergrüßen Helmut Schneider 2 zurück zur Inhaltsangabe

3 POSTHORNSERIE IN ÖSTERREICH Ein kurzer philatelistischer Rückblick auf das Jahr 1945 Die USA bereiteten sich schon während des Krieges auf eine Befreiung und Besetzung von Deutschland und Österreich vor. Um einen Postverkehr möglichst früh in Österreich beginnen zu können, wurden bereits 1944 die Briefmarken für Österreich gedruckt. Es war die Posthornserie in der Währung Schilling / Groschen. Nach Einrichten von Zensurstellen wurde die Post in den US Zonen Salzburg, Oberösterreich und Tirol am 4. Juli, in den britischen Zonen Steiermark und Kärnten am 16. Juli, in der französischen Zone Vorarlberg am 30.Juli 1945 eröffnet. Tirol wurde am 10.Juli an die Franzosen übergeben. Die Posthornmarken (in Schillingwährung) wurden in den westlichen Zonen an die Postämter verteilt und waren bis 31. Mai 1946 gültig. In Wien und in der sowjetischen Besatzungszone Niederösterreich, Burgenland und dem Mühlviertel galten die Wappenmarken (in Reichsmark, Reichspfennig), die bereits von der Österreichischen Staatsdruckerei gedruckt wurden. Die Reichsmark wurde am 20.Dezember 1945 durch den Alliierten Schilling ersetzt, die Posthorn - und Wappenmarken wurden bereits ab August 1945 mit der Landschaftsserie abgelöst. Es werden einige Verwendungsarten der Posthornmarken gezeigt: Verwendung als Inlandsfrankatur und für Flugpostbriefe, sowie Verwendung als Gerichtsmarken bei Mangel an Fiskalmarken 1g Posthorn, Bogenteil 3 zurück zur Inhaltsangabe

4 Inlandsfrankatur aus Hörbranz Flugpostbrief nach Rhodesien aus Bregenz 4 zurück zur Inhaltsangabe

5 Verwendung als Fiskalmarken auf einem Verhandlungsprotokoll des Landgerichtes Klagenfurt Vorarlberger entwarf Liechtensteiner Briefmarken Dauermarken mit dem Thema "Landarbeit" 1951 erschienen in Liechtenstein neue Dauermarken mit dem Thema "Landarbeit". Dieser Satz umfasst 12 Marken. Die Entwürfe dazu lieferte Martin Häusle, geboren 1903 in Satteins, gestorben 1966 in Feldkirch. Zum 50. Todesjahr wurde im Postmuseum in Liechtenstein mit einer Gedächtnisausstellung an diesen Künstler erinnert. Auf Anregung von Frau Häusle Hedwig (Bild - Tochter dieses Künstlers), Mitglied des Briefmarkensammlervereins Bludenz, wurden wir zur Eröffnung dieser Ausstellung am 15. März in Vaduz eingeladen. In der Ausstellung wurden neben den Originalentwürfen auch Probedrucke und Farbproben aus dem Bestand des Liechtensteinischen Postmuseums erstmals öffentlich ausgestellt. Im Michel-Katalog sind diese Marken unter den Nummern gelistet. Der Katalogwert für postfrisch ist 180 und für gestempelt 70. Aber auch in Österreich gibt es eine Briefmarke, die ein Werk von Martin Häusle zeigt erschien die Sondermarke "1000. Todesjahr des Hl. Gebhard" zu 7,50 S (Mi-Nr. 2161). Das Motiv zeigt ein Buntglasfenster mit dem Hl. Gebhard. 5 zurück zur Inhaltsangabe

6 Wo befindet sich dieses Glasfenster? Seine bekanntesten Werke sind Glasbilder und Fresken für Kirchen. Er schuf eine große Zahl an Porträts, Familienbildern, Landschaften und Genrebildern. Wer über diesen Künstler mehr erfahren will. dem sei die Internetseite in Google von wikipedia empfohlen. Zusammenstellung Franz Fischnaller 6 zurück zur Inhaltsangabe

7 SEMINAR FÜR MODERNE PHILATELIE IN ÖSTERREICH BRIEFMARKEN / POSTGESCHICHTE / PHILATELIE ab 1900 Freitag 1.April bis Sonntag 3.April 2016 im Landhotel Eichingerbauer / Mondsee veranstaltet vom österreichischen Philatelistenverband Das Seminar fand zum 13. Mal statt und brachte Vorträge der österreichischen Philatelie ab interessierte Sammler nahmen teil. Das nächste Seminar findet wieder am ersten Aprilwochenende 2017 statt. Das Programm wird im Novemberheft der Briefmarke verlautbart. Kontakt: Dr. Helmut Seebald Einige Bilder aus dem Vortrag Ganzsachen von Österreich ab 1945 werden gezeigt Erste Postkarte nach 1945 mit dem Wappenmotiv. Ausgegeben im Herbst 1945 als 6 Pfg Karte/ Fernverkehr und gültig bis August Sowjetische Zensur in Amstetten am Weg nach Wien Die Postkarte 8 g Landschaft kam erst 1948 zur Ausgabe und ist meist nur als Überklebung bekannt, da das Postkartenporto inzwischen auf 20g erhöht wurde. Die Fa. Kosel hatte gute Beziehung zur Post und konnte die Karte kurz nach der Ausgabe als gültige Frankatur verwenden. Die Karte ist mit 1g überfrankiert 7 zurück zur Inhaltsangabe

8 8g Anschriftvormerkschein = Nachsendeantrag. Ebenso von der Gebührenerhöhung der Karte auf 20g überrollt und nur mit Zusatzfrankatur möglich. Gebühr 23 g Verkaufspreis 12g (10g Porto + 2 g Herstellungskosten) + 10g als Portoerhöhung. Um 1g überfrankiert, da die Ausgabe Währungsreform keine 4g Marke hatte 30g Landschaft Postauftragskarte zur Einhebung von Gebühren durch die Post. Die 30g Zusatzfrankatur als Vorzeigegebühr. Der Betrag von 5,80 S wurde nicht bezahlt 20g Postkarte Trachten vom 22.April 1948 ín die Schweiz. Diese Ganzsache kam vor der 20g Marke Trachten (Ausgabetag 1. Juni) an die Schalter. Zusatzfrankatur 40g Landschaft für das Auslandsporto von 60g. Alliierte Auslandszensur in Wien 8 zurück zur Inhaltsangabe

9 Werbestempel aus Vorarlberg Franz Fischnaller Wie wäre es, nicht nur Briefmarken, sondern auch Poststempel zu sammeln. Schon längere Zeit befasse ich mich mit den oben genannten Poststempeln. Vor 90 Jahren wurde in Vorarlberg der 1. Werbestempel eingesetzt - in Schruns wurde der Einsatz von Werbestempel generell eingestellt, jedoch verwendeten einzelne Postfilialen diese noch weiter, so auch Schruns. Ein besondere Hilfe ist der Spezialkatalog von Stohl + Hagn "Österreich - postalische Abstempelungen". Im Teil W dieses umfangreichen Werkes sind die Werbeund Wellenstempel aufgelistet. Darin habe ich 48 Postämter gefunden, von Alberschwende bis Zürs, die Werbestempel eingesetzt haben. Die meisten Werbestempel wurden bei den Postämtern Bregenz (u.a. Festspiele) und Dornbirn (u.a. Dornbirner Messe) eingesetzt. Zeitlich kann man dieses Sammelgebiet in mehrere Perioden einteilen. 1. von 1926 bis von 1949 bis 1965 = Teil Rundstempel ohne Postleitzahl 4. von 1966 bis 2005 = Teil Rundstempel mit Postleitzahl. 2. von 1938 bis 1945 mit teilweiser Weiterverwendung der Stempel aus dieser Zeit bis 1964 In der 4. Periode gibt es bei den Rundstempeln weitere Typen, besonders bei den Datumsangaben und auch bei der Größe. Mir fehlen noch ziemlich einige, besonders von der Dornbirner Messe Sehr viele Werbestempel sind bei mir als Briefausschnitte in der Größe 8x4 cm in der Sammlung. 9 zurück zur Inhaltsangabe

10 Noch einige Werbestempel 10 zurück zur Inhaltsangabe

11 100 JAHRE PHILATELISTENVEREIN BREGENZ Protokoll zur Jahreshauptversammlung des PHILATELISTENVEREINS BREGENZ am Freitag den 8. April Uhr im Hotel Mercure in Bregenz ZVR Tagesordnung: 1.Begrüßung und Eröffnung, 2.Genehmigung der Tagesordnung sowie des Protokolls aus Gedenken an verstorbene Mitglieder 4.Bericht des Obmannes, Aktivitäten Bericht der Vereinsfunktionäre und des Jugendleiters 6.Bericht der Kassenprüfer, 7. Entlastung des Kassiers und der Vorstandsmitglieder 8.Ehrung langjähriger Vereinsmitglieder 9.Jahresvorschau Anträge, Vorschläge, Allfälliges 11.Die Jahresgabe für 2015 wird verteilt 1. Eröffnung Der Obmann Seebald Helmut begrüßt die Anwesenden Anwesend sind 19 Mitglieder + 2 Gäste.. Entschuldigt ist: Ernst Lederhilger, Erwin Fitz, Hans Jürgen Waschnig, Horst Slamanig 2. Tagesordnung, Protokoll 2014 genehmigt 3. Totengedenken Vögel Erwin 4. Bericht des Obmannes, Aktivitäten 2014 Adventmarkt in der Oberstadt: Der Verein nahm an 6 Tagen (3 Adventwochenende) teil. Es wurde informiert und die persönlichen Marken zum Bregenzer Adventmarkt um 2 angeboten. Es wurde bei einer Auflage von 1000 Stück an die 850 Marken verkauft. Jugendliche fanden viele Marken in den gut ausgestatteten Wühlkisten. Teilnahme an Ausstellungen: Der Verein nahm an mehrerer Ausstellungen teil. Franz Kemmer erzielte in Sindelfingen das Silbernes Posthorn für sein Exponat Standschützen in Vorarlberg. 5 Sammler nahmen erfolgreich am Austria Cup in Graz teil: Hermann Voppichler, Toni Braun, Bernd Oberrosler, Robert Rubenthaler, Dr. Helmut Seebald. 11 zurück zur Inhaltsangabe

12 Beim Seminar Moderne Philatelie in Mondsee unter der Leitung des Obmannes nahmen 4 Sammler teil TAUSCHTAGE, 2. Sonntag im Monat im MERCURE: Briefmarken, Ansichtskarten, Poststücke aus der näheren und weiteren Heimat werden angeschaut, beurteilt, es werden auch Kenntnisse und Erfahrungen ausgetauscht. PHILATELIEHOCK am 2. Mittwoch abends im Gasthof Lamm: Hier werden Sammlungen gezeigt, philatelistische Kenntnisse vermittelt. Ehemalige Sammler bringen Sammlungen und lassen dies schätzen und fragen, ob und wie das Material an den Mann gebracht werden kann. Umstellung auf EDV: Die Mitglieder wurden aufgefordert, ihre Adressen dem Verein bekannt zu geben. Dadurch ist die Verbindung Vorstand - Mitglied optimal und effektiv. Mitteilungen und die Info Landesverband wird per versandt. 5. Bericht der Vereinsfunktionäre und des Jugendleiters Kassabericht des Jahres 2015 Einnahmen 4225,51 Ausgaben 3873, ergibt ein Plus von 352. Größte Ausgaben: Saalmiete Mercure 735, Beitrag an VÖPh 760 Adventmarken 1294 Größte Einnahmen: Mitgliedsbeiträge 1540, Verkauf Adventmarken: 1952,70 Bericht des Neuheitenwartes: Im vergangenen Jahr haben 14 Mitglieder den Neuheitendienst in Anspruch genommen, dabei wurden Marken aus Österreich, Liechtenstein, Schweiz, Deutschland, Frankreich, Litauen, UNO, Kosovo, Montenegro und Vatikan besorgt. Ab heuer sind es nur noch 10 Mitglieder für die ich Neuheiten besorge. Jugend / Toni Braun: Derzeit nur sporadische Aktivitäten. Zuspruch der Jugendlichen beim Adventmarkt im Martinsturm, meist jahrelange treue Besucher. Bibliothek / Hermann Voppichler: Die Europakataloge werden laufend auf den neuen Stand gebracht. Überseekataloge können beim Landesverband in Rankweil (Freitag Uhr) ausgeliehen werden. Fachbücher werden kaum ausgeliehen. 6. Bericht der Kassenprüfer Die Kassa des Kassiers und des Neuheitenwartes wurden am 4.April von Ernst Lederhilger und Eduard Thurner überprüft. Die Kassen wurden sorgfältig geführt und für Ordnung befunden. Ernst Lederhilger beantragt die Entlastung des Kassiers und des Neuheitenwartes. Die Entlastung wird von der Generalversammlung ohne Gegenstimme angenommen. Entlastung des Kassiers und der Vorstandsmitglieder einstimmig. Kassaprüfer für 2015 Franz Kemmer und Ernst Lederhilger 7. Ehrung von Vereinsmitgliedern: Die Ehrenmitgliedschaft wird gem. Beschlusses des Vereinsvorstandes für langjährige erfolgreiche Mitgliedschaft und Mitarbeit im Vorstand verliehen: Ernst Lederhilger: Langjähriger Kassier des Vereines Eduard Thurner: Durchführung des Rundsendedienstes (inzwischen wegen Mangel an Interesse aufgelassen. Ehrenzeichen für längährige Mitgliedschaft: 25 Jahre Hans Jürgen Waschnig 40 Jahre: Norbert Bender Ing 12 zurück zur Inhaltsangabe

13 Harald Rogg Walter Edlinger Gerhard Riedmann Gmeinder Edgar,l Dr Eduard Thurner Adolf Schweinberger 60 Jahre Hans Joachim Zorn. Planung für 2015 Fortsetzung der Tauschtage und des Philahocks. Falls die Stadt wieder eine Teilnahme des Adventmarktes am Martinsturm wünscht, eine Neuauflage mit anderem Motiv der Adventmarke ist dann erforderlich. Seminartätigkeit: der Philclub Monfort veranstaltet wöchentlich interessante Vorträge (Sonne, Rankweil jeweils um 19 Uhr). Das Programm wird immer im Landesverbandsheft angekündigt. Europakataloge stehen am Tauschtag zur Verfügung. Weitere Kataloge und philatelistische Literatur kann beim Landesverband in Rankweil, Alemannenstraße 36, jeweils Freitag Uhr entliehen werden. Ausstellungswesen: 3 Sammler nehmen an der Rang III Ausstellung im Mai in Kaltern teil, weiters Teilnahme an einer Ausstellung in Graz. Landesmeisterschaften Einrahmenexponate in Götzis im Juli. Der Obmann ist Juror in Näfels, Sindelfingen und New York Veranstaltung einer Börse am 2. Wochenende im Oktober im Hotel MERCURE. Teilnehmer bis 12. September bei Toni Braun melden! LANDESVERBAND. Die gedruckte Informationsbroschüre 4 x im Jahr wird durch eine elektronische Ausgabe ersetzt. Um Bekanntgabe der Adressen wird ersucht. Gedrucktes InfoHeft: Für Ernst Lederhilger, Dr. Huter, Schweinberger Adolf, Hanke Dieter 8. Anträge, Vorschläge, Allfälliges Vortrag Hermann Voppichler Freimarkenausgaben 1. Republik Österreich Verteilung der Jahresgabe durch Josef Merz Der Schriftführer: Der Obmann: Josef Merz e.h. Helmut Seebald e.h. 13 zurück zur Inhaltsangabe

14 PHILATELISTENVEREIN BREGENZ BRIEFMARKENSAMMELN FÜR JUNG UND ALT OPEN AIR TAUSCHTAG am 8. Mai im Hotel MERCURE Das Hotel Mercure hatte an diesem Tag ein großes Problem. Das Hotel war ausgebucht und in Bregenz fand die Schachmeisterschaft statt. Das Restaurant und alle Seminarräume waren besetzt. Der Verein hatte zwar schon im letzten Dezember fürs ganze Jahr 2016 gebucht und bezahlt, also konnten wir nicht unberücksichtigt bleiben. Im Rahmen einer guten Zusammenarbeit, der Verein ist schon über 10 Jahre im Mercure, hat der Direktor den Vorschlag gemacht, wenn es irgendwie möglich wäre, auf den Gastgarten am Platz der Wiener Symphoniker auszuweichen. Bei schönem Wetter haben die Sammler den Tauschtag als Frühschoppen genossen bei freien Getränken auf Einladung des Hotels. Danke, es sollte aber nicht die Regel werden! Einladung zur GROSSEN BÖRSE AM SONNTAG 9.OKTOBER 8:00 12:00 Uhr im Hotel Mercure Veranstalter: Philatelistenverein Bregenz Angeboten werden: Briefe, Briefmarken, Ganzsachen, philatelistische Bedarfsartikel, Ansichtskarten, Vorarlbergensia. Der Eintritt ist frei, ein spezieller Jugendstand wird eingerichtet. Tischbestellung bei Toni Braun, Tel zurück zur Inhaltsangabe

15 Überetsch 2016 in Kaltern Briefmarkenausstellung in Rang 3 In Kaltern (Südtirol) fand in der zeit vom 14. bis 15.Mai 2016 die vom Verein südtiroler Philatelisten Jugend ausgerichtete Rang 3 Ausstellung Überetsch 2016 statt. Die Ausstellung selbst wurde nach den Richtlinien de VÖPh (Verband Österreichischer Philatelisten-Vereine) abgewickelt. Die gezeigten Exponate hatten durchwegs ein hohes Niveau, da etliche der Erstaussteller ihre Erfahrung des in den vergangenen Jahren durchgeführten Austria-Cup einbringen konnten. Von den 26 Exponaten mussten zwei aus der Wertung genommen werden, da durch den Ausfall eines Jurores, zwei Aussteller (Helmut Seebald und Gerhard Blaikner), die ja bekanntlich Österreichische Juroren sind, kurzfristig als Juroren eingesprungen sind. Vorarlbergs Aussteller konnten mit viel Gold nach Hause fahren. GOLD für Peter Batka Einstein trifft Picasso... GOLD für Helmut Schneider Nur Milliardären war es möglich... GOLD für Toni Braun Vom Arlberg zum Bodensee GOLD für Harald Staffler Eine unendliche Geschichte GOLD für Georg Friebe Wasserstraßen GOLD für Peter Fischlmayr Das Steyrtal Außerdem gab es GOLD für Gerhard Köchl Die Jagd auf Fehler und Hermann Voppichler Postgeschichte von Bregenz am Bodensee 15 zurück zur Inhaltsangabe

16 VORTRAGSREIHE 30 MINUTEN MIT. Jeweils freitags um 19:30 Uhr im Gh.Sonne in Rankweil Daniela Vogt Weisenhorn - Eine Herausforderung Mental Health "Geistige Gesundheit" ist heute in vieler Munde. Laut WHO (Weltgesundheits- organisation) sind psychische Störungen der häufigste Grund für Frühpensionierungen. Grund genug die Geschichte der Psychiatrie zu beleuchten: ist es ein Problem der modernen Gesellschaft? Inzwischen weiß man jedoch schon von psychosomatischen Kliniken des Altertums. Nach der dunklen Phase des Mittelalters wurde im 18. Jahrhundert der Grundstein für die moderne Psychiatrie ohne Zwangsmaßnahmen gelegt. 100 Jahre später folgen Kraepelin und Freud. Heute ist die Psychiatrie eine anerkannte medizinische Disziplin und erreicht bei vielen Erkrankungen wie Sucht, Depression und Angsterkrankungen Linderung Markus Sprenger - Die internationalen Luftpost - Beförderungsmerkmale von 1930 bis 1955 In diesem Vortrag wird uns Markus Sprenger über die internale Luftpost berichten. Hochinteressant werden sicherlich die Hintergrundinformationen sein, vor allem über die Abläufe während der Wirren des Krieges Hermann Teltscher - Anatomie eines Briefmarkenbogens Welcher Philatelist oder Normalsterbliche hat schon einmal einen ganzen Briefmarkenbogen in den Händen - außer Postangestellte. Die Inflationsausgaben des Deutschen Reiches von 1919 bis 1923 machen es möglich: hohe Nennwerte und kleine Verkaufswerte. Also sezieren wir so einen Bogen einmal! Robert Wightman - Die Postgeschichte der Memel, Teil IV In diesem Vortrag befasst sich Robert Wightman mit einem sehr umfangreichen Teil der Postgeschichte des Memellandes: Es geht vom Beginn des Einflusses der Deutschen Reichspost bis hin zur französischen Verwaltung des Memelgebiets ab dem Jahre zurück zur Inhaltsangabe

17 Weltreligionen - Franz Zehenter - Von den Weltanschauungen Alle vormodernen Kulturen hatten ausnahmslos eine Religion. Religiöse Weltanschauungen und Sinngebungssysteme stehen oft in langen Traditionen. Mehrere Religionen weisen verwandte Elemente auf, wie die Kommunikation mit transzendenten Wesen im Rahmen von Heilslehren, Symbolsystemen, Kulten und Ritualen oder bauen aufeinander auf, wie zum Beispiel Judentum und Christentum. Aber auch heute noch bringen Mythen das Weltbild Robert Wightman - Die Postgeschichte der Memel, Teil V Die Post im Memelgebiet von 1920 bis 1937, die uns Robert Wightman zeigt, beleuchtet eine sehr unruhige Zeit für das heute zu Litauen gehörende Gebiet. Gemäß dem Versailler Vertrag wurde das Gebiet, welches zum Deutschen Reich gehörte, nun den alliierten abgetreten. Frankreich übernahm nun die Mandatsverwaltung, jedoch bereits drei Jahre später besetzte Litauen den Landstrich und erhielt im Jahre 1924 die volle Souveränität über das Memelland Georg Friebe stellt sein neues 1-Rahmen-Exponat vor Nackt - ja, bitte! Ein Plädoyer für den natürlichsten Zustand der Welt Eva Zehenter - Ein Jahrhundert des Umbruchs in Mitteleuropa Postgeschichtlich ist diese Zeit sehr unruhig und wechselhaft: Staatsgrenzen verändern sich, Revolutionen und Kriege sind an der Tagesordnung, Währungen und Gewichte sind unterschiedlich und wechseln mit dem jeweiligen Herrscher; kurz gesagt - Europa ist uneinig. Hohe Zölle erschwerten den Handel mit ausländischen Produkten. Von den Einfuhrabgaben befreit aber sind Warenmuster und proben von geringem Wert, die lediglich dazu bestimmt sind, Aufträge für Waren entsprechender Art im Hinblick auf deren Einfuhr in das Zollgebiet der Gemeinschaft zu beschaffen. Die Warenprobe muss so hergerichtet sein, dass sie erkennbar nur zum Gebrauch als Muster oder Probe geeignet ist. 17 zurück zur Inhaltsangabe

18 5. August 2016 Wohltätigkeits-Auktion CHARITY-EVENT DES SOMMERS IN BLUDESCH Gemeinsam mit der Gemeinde Bludesch und dem Cafe-Restaurant Graf Anton führt der Philatelie-Club Montfort am Freitag, 5. August eine Auktion zugunsten des Krankenpflegevereins Bludesch durch. An diesem Freitag werden um 19:30 Uhr in den Räumlichkeiten des Graf Anton Philatelie, Bierkrüge, Gemälde, Vasen und andere Werte versteigert. Der Erlös kommt zur Gänze dem Krankenpflegeverein Bludesch zugute. Bereits am Mittwoch, 3. August bietet die Österr. Post AG anlässlich des Rabatt- Tages, Waren aus der breiten Palette stark reduziert an. Der Philatelie-Club Montfort umrahmt diese beiden Events mit einer ganz besonderen Schau: Geschichten im Graf Anton. In kleinen Häppchen werden Geschichten aus dem Alltag, dem täglichen Leben präsentiert. Als besonderes Highlight streiten sich die beiden Exponate Nackt, nein danke und Nackt ja, bitte! um die Gunst der Besucher. Die Entscheidung, wer diesen Wettstreit gewinnt, überlassen die Aussteller den Besuchern. Los 1 Briefmarken Starter-Set mit Album, Pinzette, Lupe 5,-- Los 2 Los 3 Los 4 Buch Die Römer in Österreich mit 8 besonderen Briefmarken im Postwert von 4,40 4,- Buch Ferienland Österreich mit 8 exklusiven Briefmarken im Wert von 5,28 5,- Vase, handgemacht von Jugendstätte Bellevue, Altstätten 10,- Los 5 Ikone, Papier auf Holz 10,- Los 6 Briefmarkenalbum mit diversen Marken aus Liechtenstein 5,- Los 7 11 komplette Jahresgaben des Verbandes österreichischer Philatelisten-Vereine 2,- Los 8 Original-Holzstich Mangold von Le Buchét, Erstabzug 1/15, ca 32x32 cm 15,- Los 9 Original-Holzstich Flucht von Le Buchét, Abzug 11/20, ca. 35x35 cm 15,- 18 zurück zur Inhaltsangabe

19 Los 10 Marken-Kollektion Sakrale Kunst in Österreich mit diversen Marken zum Thema 5,- Los 11 Marken-Kollektion Moderne Kunst mit diversen Marken zum Thema 5,- Los 12 Marken-Kollektion Militär in Österreich mit diversen Marken zum Thema 5,- Los 13 Großes Lexikon der Philatelie, Standardwerk von Ulrich Häger, Ausgabe von ,- Los 14 Kleiner Ferchenbauer, Briefmarkenlexikon, Ausgabe von ,- Los 15 Bierkrug einfach 1,- Los 16 Bierkrug einfach 1,- Los 17 Bierkrug einfach 1,- Los 18 Bierkrug einfach 1,- Los 19 Bierkrug einfach 1,- Los 20 Bierkrug einfach 1,- Los 21 Bierkrug einfach 1,- Los 22 Bierkrug einfach 1,- Los 23 Bierkrug einfach 1,- Los 24 Bierkrug einfach 1,- Los 25 Bierkrug einfach 1,- Los 26 Bierglas 1,- Los 27 Bierglas 1,- Los 28 Bierglas 1,- Los 29 Bierglas 1,- Los 30 Bierglas 1,- Los 31 Bierkrug schön 2,- Los 32 Bierkrug schön 3,- Los 33 Die vier Apostel, Nachdrucke, gerahmt. Zwei zusammengehörige Gemälde 40,- (Diptychon) des Malers Albrecht Dürer aus dem Jahr 1526, sie waren dessen letztes großes malerisches Werk. 19 zurück zur Inhaltsangabe

20 VERANSTALTUNGEN SPANNENDE KURZGESCHICHTEN Eine Ausstellung vom 30. Mai bis 17. Juni 2016 in der Raiffeisenbank 6830 Rankweil, jeweils zu den Öffnungszeiten Lieben Sie Kurzgeschichten? Überschaubar, mitten aus dem Geschehen, mit einem besonderen Ereignis im Mittelpunkt und aus dem Leben gegriffen, so präsentieren sich die Geschichten in dieser Ausstellung. Mit den Mitteln der Philatelie werden so interessante und spannende Geschichten erzählt, vom Anfang der Menschen, von den Vorbildern, von der Geschichte des Films oder auch der menschlichen Psyche. Aber auch Personen werden dargestellt, so erweckt eine Geschichte Albert Einstein zum neuen Leben, oder die Mona Lisa ersteht in unserer Zeit wieder. Die Briefmarke selbst bietet eine Unzahl an Geschichten an: So werden hier Kapitel aus der Frühgeschichte des Postwesens aufgezählt, mit allen Tücken und Stolpersteinen, aber auch der allmähliche Weg vom Normalen zum wirtschaftlichen Chaos, sozusagen ein Vorspiel zur Inflation. Lassen Sie sich für einige Minuten in diese Welten entführen! VON DEN ANFÄNGEN Rund um den Philatelietag in der Postfiliale 6800 Feldkirch am Dienstag, 12. Juli zeigt der Philatelie-Club Montfort nicht nur die Anfänge der Stempel auf Briefmarken in Österreich sondern auch die Anfänge der Menschheit überhaupt. Am 1. Juni 1850 wurden in Österreich die ersten aufklebbaren Briefmarken eingeführt. Dabei ergab sich die Frage, wie diese entwertet werden sollten um eine Wiederverwendung zu verhindern. Österreich war das erste Land, das keine besonderen Entwertungsstempel einführte - wie z.b. Großbritannien das Malterserkreuz oder die Schweiz eine schraffierte Raute - sondern von Anfang an die be- 20 zurück zur Inhaltsangabe

21 reits aus der Vorbriefmarkenzeit vorhandenen Ortsstempel auch zur Entwertung der Marken einsetzte. Hier werden ausschließlich Stempelabschläge gezeigt, welche bereits vor der Einführung der Marken im Einsatz waren. Es ist erstaunlich, dass sich viele Geschichten vom "Anfang der Dinge" recht ähnlich sind. Egal in welcher Religion und von welchem Teil der Erde, oft findet sich dieselbe Grundstruktur: Am Beginn der Welt existierte ein Ozean, Finsternis und Chaos, die durch das gesprochene Wort des oder der Schöpfer geordnet werden. Der Schöpfer erschafft das Licht, und das Land erhebt sich aus dem Wasser. Dann entstehen Pflanzen, Tiere und zuletzt der Mensch EIN-RAHMEN-REGIONALMEISTERSCHAFT 2016 Unter der bewährten Leitung des Österr. Sammlervereins der Liechtensteinischen Philatelie kurz ÖSVLPH findet am 9. Juli 2016 im KOM in 6844 Altach sowohl die diesjährige Ein- Rahmen-Regionalmeisterschaft West als auch die Regionalkonferenz 2016 des VÖPh statt. Von erfahrenen Juroren werden die ausgestellten Objekte einerseits nach den Kriterien des Wettbewerbs des VÖPh bewertet, andererseits jedoch durchaus auch die Kreativität und Neuerungen der Exponate anerkannt. Neben den im Wettbewerb gezeigten Exponaten wird in einer Sonderschau unter dem Motto Textilland Vorarlberg das vielfach ausgezeichnete und hoch prämierte Exponat Von der Baumwolle zur Bekleidung von Harri Soba gezeigt. Weiters wird auch der regionale Charakter der Ausstellung durch Ansichtskarten aus der Region Kummenberg hervorgehoben. Wenn auch ein gewisses Maß an Ehrgeiz nicht schadet, sollte doch über allem der olympische Gedanke stehen: Teilnehmen ist wichtiger als siegen. Ebenfalls nicht unwichtig ist der Hinweis, dass selbstverständlich auch für das leibliche Wohl, sowohl der Aussteller als auch der Gäste, umfangreich gesorgt wird. SPANNENDE GESCHICHTEN Eine Ausstellung in drei Etappen vom 16. August bis zum 05. Oktober 2016 in der Volksbank Dornbirn. In drei Etappen erzählen Mitglieder des Philatelie-Club Montfort auf insgesamt 72 Rahmen spannende Geschichten. Jeweils in gut zwei Wochen Abstand werden die Exponate ausgetauscht. Was momentan gerade gezeigt wird, kann auf der Hompage jederzeit in Erfahrung gebracht werden. Oder: ganz einfach öfter hingehen, Überraschungen sind dabei garantiert. Mit dieser Ausstellung lohnt sich ein Besuch bei der Bank mehrfach: die Vielfalt der Philatelie von lokalen postalischen Ereignissen bis hin zum Weltgeschehen, von der Entstehung der Briefmarke bis zur heutigen Verwendung und vieles mehr findet sich in diesen hochwertigen Exponaten. 21 zurück zur Inhaltsangabe

22 110 JAHRE SENNEREI SCHNIFIS Zum Jubiläum der weltweit bekannten und vielfach ausgezeichneten Sennerei in Schnifis gestaltet der Philatelie-Club Montfort eine Ausstellung von Donnerstag, 1. bis Sonntag, 4. September, jeweils 08:30 Uhr bis 12:00 Uhr und 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr in deren Räumlichkeiten. Neben den vielfältigen Themen aus dem täglichen Leben werden in Üs rer Stuba auch noch postalische Entwicklungen aus früherer Zeit in ausgesuchten Exponaten präsentiert. Am Philatelietag der Österr. Post AG am Freitag, 2. September, 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr, kann aus dem umfangreichen Sortiment der Post gewählt werden. Für einen Einkauf von Euro 20, erhält der Kunde eine besonders gestaltete Briefmarke als Geschenk. Aber auch eine weitere schön gestaltete Marke zum Jubiläum der Sennerei kann erworben werden. Also: Philatelie pur im Zentrum der Käseherstellung! An Stelle des Vereinsabends am Freitag, 2. September erfolgt eine sicher lehrreiche Führung durch die Sennerei. EIN-RAHMEN-SCHAU BODENSEE 2016 Vom 8. bis 22. Oktober 2016 führt der Philatelistenverein Konstanz e.v. federführend zum ersten Mal diese Ein-Rahmen-Schau durch. In lockerer Abfolge soll diese Veranstaltung dann in Österreich und der Schweiz Nachfolger finden. Die Schau richtet sich an Sammler, die ihre Sammlungen gerne in einem Rahmen präsentieren möchten. Dabei können sich sowohl Erstaussteller wie auch erfahrene Sammler beteiligen, die in einem Rahmen ihre Schätze darstellen möchten. Es wird keine Punktebewertung geben. Allerdings soll von erfahrener Seite (Fachjuroren) in einem Gespräch Stärken und auch Schwächen in der Präsentation angesprochen werden, sodass der Aussteller die Möglichkeit hat, Erfahrungen zu sammeln und sich mit anderen auszutauschen. Es können alle Bereiche der Philatelie dargestellt werden Ausnahme bildet naturgemäß die Literatur. Anmeldungen sollen bis zum 15. September 2016 am besten per an Axel Stadler erfolgen. Pro Aussteller/in können maximal 2 Ein-Rahmen- Exponate angenommen werden, Erstaussteller/innen werden bevorzugt. Der Einladung liegt ein Anmeldeformular bei. Einen Vorteil für das abschließende Gespräch bietet eine kleine Einführung in das Exponat, welche auf dem Anmeldeformular vorgesehen ist. Die Exponate werden eine Woche lang im Pavillon am Fährehafen Konstanz Staad ausgestellt, dann werden diese ausgetauscht. Es stehen nur 30 qm Ausstellungsfläche zur Verfügung, sodass diese Vorgehensweise notwendig ist. Der Austausch wird am Samstag, den 15. Oktober vorgenommen. An diesem Tage stehen die Fachjuroren für Gespräche mit der ersten Ausstellergruppe zur Verfügung. Am Tag des Abbaus (Samstag, den 22. Oktober) stehen diese Personen für die Ausstellergruppe der zweiten Woche ebenfalls zur Verfügung. Um die Kosten abzudecken, wird pro Ein-Rahmen-Exponat eine Gebühr von 5,00 erhoben. Der Aussteller/die Ausstellerin sollte beim Abbau anwesend sein, um von der Möglichkeit eines Gespräches mit den Fachjuroren und den anderen Ausstellern regen Gebrauch zu machen. Eine für den Veranstalter kostenfreie Einsendung ist möglich. Der Veranstalter weist ausdrücklich daraufhin, dass er jegliche Haftung aus dieser Ausstellung ablehnt. Versicherung der Exponate ist Aufgabe der Aussteller. Die Ausstellung ist täglich von 11:00 Uhr bis 20:00 Uhr geöffnet. Im Obergeschoß des Pavillons befindet sich ein Restaurant, das den Besuchern offen steht. 22 zurück zur Inhaltsangabe

23 Monatliche Tauschtreffen jeden Freitag ab 18:00 Uhr mit Programm ab 19:30 Uhr - Treffen im Gasthof Sonne - Stiegstrasse 6, 6850 Rankweil jeden Freitag Bibliothek Rankweil 16:00-18:00 Uhr bei Eva und Franz Zehenter Alemanenstr.36 jeden 1.Sonntag ab 9:00 Uhr traditioneller Treff im Kolpinghaus in Dornbirn; Jahngasse 20 (gegenüber der INA- TURA) jeden 1.Montag ab 19:30 Uhr traditioneller Treff im Hotel Herzog Friedrich in Bludenz jeden 2.Mittwoch ab 19:00 Uhr Phila-Hock im Gasthof Lamm in Bregenz/ Mehrerau jeden 2.Sonntag ab 9:00 Uhr traditioneller Treff im Hotel Mercure in Bregenz (Festspielbezirk) jeden 3.Sonntag ab 9:30 Uhr traditioneller Treff im Cafe Regina, Kirchstr.10 in Lustenau Redaktionsschluss für Heft 03 / 16 ist der 25.August 2016 Das Heft in digitaler Form erscheint dann Anfang September 2016 (in gedruckter Form eventuell bei den Tauschtreffen) achten Sie darauf bei Terminangaben! Senden Sie Ihre Beiträge bitte rechtzeitig ein. Bitte digitale Fotos im JEPG - Format, mit mindestens 300 Pixel, per Mail schicken. 23 zurück zur Inhaltsangabe

24 Vo r a r l b e r g e r L a n d e s v e r b a n d : Präsident Mag.Helmut Schneider 6850 Dornbirn, Moosmahdstrasse 4 Tel: helmut.schneider22@aon.at Bregenzer Philatelistenverein Obmann Dr.Helmut Seebald 6912 Hörbranz, Schwabenweg 3 Tel: filvbg.45@gmx.at BSV Bludenz Obmann Franz Fischnaller 6714 Nüziders, Almaweg 11a Tel: ff6714@aon.at BSV Lustenau Obmann Nicolai Hoja 6890 Lustenau, Bildgasse 19a nrh@gmx.at St.Gabriel Karl Fink 6845 Hohenems, Gabrielgasse 2 Tel: karl.fkho@gmx.at Philatelie-Club Montfort Obmann Franz Zehenter 6830 Rankweil, Alemannenstr.36 Tel phcm@aon.at Bibliothek Rankweil Tst.Leiter Eva Zehenter 6830 Rankweil, Alemannenstr.36 Tel phcm@aon.at Tauschstelle Dornbirn Kolpinghaus Jahngasse 20 Tst.Leiter Reinhard Weiss 6850 Dornbirn, Im Hag 24 Tel: Reinhard.Weiss@dornbirn.at 24 zurück zur Inhaltsangabe

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