NEUES AUS DER PHILATELIE

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1 NEUES AUS DER PHILATELIE Zeitschrift der Vorarlberger Briefmarkensammlervereine JAHRGANG 20 HEFT 1/2017 Topthemen in dieser Ausgabe Die Seite des Präsidenten Postvertrag Bayern Österreich von 1842 altes Postsparkassenbuch aus Lauterach gsibria2017 Inhaltsangabe: Seite 2 Seite des Präsidenten Seite 3 Postvertrag Bayern Österreich von 1842 Seite 4 Ein altes Postsparkassenbuch aus Lauterach erzählt Seite 5 gsibria2017 Seite 6 Bregenzer Philatelistenvereine Seite 7 Bregenzer Philatelistenverein - Generalversammlung Seite 8 Philatelieclub Montfort - 30 Minuten. Seite 10 Philatelieclub Montfort - Veranstaltungen Seite 14 Philatelieclub Montfort - Protokoll Seite 18 Kontaktdaten Impressum: Herausgeber und Verleger: Landesverband der Vorarlberger Briefmarkensammlervereine Redaktion: Peter Batka, A 6850 Dornbirn, Kastenlangen 71, Tel , peter.batka@aon.at Nächste Ausgabe und Redaktionsschluss: Das Heft erscheint Anfang Juni 2017, alle bis 25. Mai 2017 einlangenden Beiträge können berücksichtigt werden. zurück zur Inhaltsangabe

2 LIEBE SAMMLERFREUNDE, nachdem der abgelaufene Winter langsam wieder dem Frühling Platz macht, können wir versuchen uns mit neuem Schwung wieder vermehrt der Philatelie widmen. Ich habe schon öfters drauf hingewiesen, dass die Philatelie ganz differenzierte Aspekte zeigt: Beim Studium von Auktionsergebnissen wundere ich mich immer wieder, wieviel Geld für gute Ware ausgegeben wird. Ich bin selber ein Opfer von oft sehr hohen Verkaufserlösen und es passiert mir regelmäßig, dass Mitbieter weit über Katalogwerten für seltene und qualitativ hochwertige Stücke zahlen. Und daneben finden Sammlungen und Material neueren Datums nicht einmal einen Käufer. Wie ist dieses Phänomen zu erklären? Eigentlich ganz einfach, Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis und den Verkauf. Und viele Mitglieder (und Händler) tun sich mit dieser Entwicklung sehr schwer. Dabei sollte komplett vergessen werden, ob ein Verkaufsergebnis viel oder etwas weniger erbringt. Wir verstehen unser Sammeln als ein Hobby und wie schon früher erklärt, kostet jedes mit Kosten verbunden. Wer sich der Philatelie widmet um dabei Geld zu verdienen, sollte kein Hobby betreiben, da jedes Hobby Geld kostet. Versucht einmal euch ein Reitpferd zu halten oder in einem exklusiveren Club Golf zu spielen - die Kosten für unser Hobby reduziert sich dann für die meisten von uns zu einer relativen Kleinigkeit. Nun aber zu einer kurzen Vorschau für das Jahr 2017: Neben den üblichen Tauschtreffen gibt es im Land regelmäßig Werbeausstellungen, die zu intensiverem Sammeln animieren sollten. Auf den Höhepunkt im Land wird dann weiter hinten noch genauer hingewiesen, doch sollte sich jeder Sammler die gsibria2017 im November in Lustenau im Kalender eintragen. Es wird dies eine internationale thematische Ausstellung mit einer Bewertung im Rang I werden. Viele unserer Mitglieder stellen heuer in Österreich und im Ausland ihr Exponat in einem größeren Rahmen den Juroren und den Besuchern zur Begutachtung. Beim Betrachten einer solchen Ausstellung sieht man oft erst, was die Philatelie wirklich alles zu bieten hat. Ich verfechte immer wieder auch klassische Länder- oder Heimatsammlungen nach dem Prinzip, dass jeder das Sammeln soll, was ihm am meisten Spaß macht. Aber diskutieren Sie einmal mit einem Aussteller nach einer erfolgreichen Wettbewerbsausstellung, er hat vermutlich leuchtende Augen und das Ziel bei der nächsten Ausstellung noch etwas besser zu werden. Und damit komme ich auf das oben Gesagte zurück: Er wird versuchen neues und meist etwas teureres Material in seine Sammlung einzubauen und diese Einstellung erhöht die Nachfrage und damit die Preise für seltene und qualitativ hochwertige Stücke. Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß bei unserem Hobby und der Suche nach Lückenfüllern" Mit freundlichen Sammlergrüßen Helmut Schneider 2 zurück zur Inhaltsangabe

3 Postvertrag Bayern Österreich von 1842 Karl Huber Im Postvertrag Bayern Österreich von 1842 wurde der Frankierungszwang bis zur jeweiligen Grenze aufgehoben, sowie gemeinsame Gebühren eingeführt. Diese Gebühren wurden in Briefkarten festgehalten und halbscheidig geteilt. Gem. Art. 9 mussten die Briefe im Wechselverkehr mit B.O.C. oder O.B.C. gestempelt werden. Nachdem ich in Heft 4/2016 zwei Briefe aus Weiler nach Vorarlberg gezeigt habe, die mit B.O.C [(B)ayr.(Ö)sterr. (C)orrespondenz] gestempelt wurden, folgen nun zwei Briefe aus Vorarlberg bzw. Liechtenstein nach Weiler, die mit O.B.C. [(O)sterr.(B)ayer. (C)orrespondenz] gestempelt wurden. Rückseite 6 Kr. C.M. musste Joh. Martin Grüßer, der Schwager von Sebastian Wagus, in Feldkirch für einen Frankobrief in der 1. Gewichts- und 1. Entfernungsstufe (grenznaher Bereich bis 10 Meilen) bezahlen. Zunächst wurde der Brief jedoch mit 12 Kr. C.M. taxiert. Dies wäre das Franko für die 2. Entfernungsstufe über 10 Meilen gewesen. Der Fehler wurde jedoch rechtzeitig bemerkt und demzufolge 12 wieder gestrichen und durch 6 ersetzt. Über Bregenz und Lindau gelangte der Brief vom 17. März 1843 nach Röthenbach. Die Weiterspedition nach Weiler erfolgte mittels Boten, wofür ein Botenlohn von 2 Kr. rhein. fällig und vom Empfänger bezahlt werden musste, da in Weiler erst im Juli 1851 wieder ein Postamt eröffnet wurde. 3 zurück zur Inhaltsangabe

4 Ein altes Postsparkassenbuch aus Lauterach erzählt Wie aus Kronen Groschen wurden Das Einlagebuch für Caroline Flammer, geboren am 27. Oktober 1903, wurde kurz nach der Geburt am am Postamt in Lauterach angelegt. Es wurde ein Einlagebuch und ein Kündigungsheft mit der Nummer der Postsparkassenausgabenstelle VII. Lauterach 134 angelegt. Bild 1 Einlagebuch Bild 2 Kündigungsheft Bild 3 1. Seites des Buches Die erste Einlage erfolge am in der Höhe von 10 Kronen. Bild 4 Blatt 1 mit Einlagen von 1903 bis Das angesparte Kapital betrug 60 Kronen. Bild 5 Blatt 4 Die Einlagen waren am bereits auf 1.358,79 Kronen angewachsen Am 17.Oktober 1931 wurden die Zinsen noch im Kronenwährung hinzugefügt. Das Kapital betrug nun 1.564,24 Kronen. Inzwischen wurde infolge der hohen Inflation der Schilling mit der Umrechnung Kronen = 1 Schilling eingeführt. Am gleichen Tag erfolgte die Umrechnung des Kapitals in Schilling. Das Mädchen löste im Alter von 28 Jahren das Sparbuch auf und erhielt den Betrag von 16 Groschen. Die Sparbücher wurden in der Börse des Bregenzer Philatelistenvereins im Hotel Mercure angeboten. Die letzte Börse fand im vergangenen Oktober statt. Heuer wird voraussichtlich im Oktober eine kleine Auktion veranstaltet, für die Poststücke und historische Unterlagen vor allem mit Bezug aus Vorarlberg gesucht werden. 4 zurück zur Inhaltsangabe

5 gsibria2017 Frischer Wind in der Thematik Vom 10. bis 12. November 2017 in AT 6890 Lustenau, Reichshofsaal. Frischer Wind Wind ist bei Briefmarkensammlern nicht erwünscht. Bringt er doch alles durcheinander, weht manches unter den Tisch und schlagt schon mal eine Türe zu. Von Zeit zu Zeit aber müssen wir einfach mal wieder richtig durchlüften und den alten Mief raus bringen. Der Briefmarkensammlerverein Lustenau und der Philatelie-Club Montfort haben ihre Kräfte gebündelt und sich was Neues ausgedacht. Neue Ideen Beim Sammlungsaufbau hat sich in den vergangenen Jahren Einiges getan, denn die Technik hat auch die Philatelisten erreicht. Das Internet eröffnet neue Quellen und Möglichkeiten und ein PC steht heute in jedem Haushalt. Arbeitsgemeinschaften und diversen Symposien haben ihre Arbeit getan und bringen neue Sammler mit neuen Ansprüchen. Genau diese modernen Sammler, die massiv die Philatelie vorantreiben, möchten wir mit dieser Form der Ausstellungsmöglichkeit bedienen. 1. wird die Ausstellung sortenrein also nur Thematik 2. braucht kein Exponat eine Vorbewertung, also auch KEINEN Sammlungspass 3. werden ALLE Exponate im Rang 1 bewertet 4. erfolgt logischerweise KEIN Eintrag in den Sammlungspass 5. wir haben die für uns passenden Juroren eingeladen locken besonders niedrige Rahmengebühren viele Sammler an Wir sehen diese Veranstaltung als Lern- und Versuchsplattform - Sammler können hier ihre Erfahrungen machen, egal ob Anfänger oder Profis. Denn manch Einer ist noch nicht so weit oder der Andere möchte mal was Neues ausprobieren. Bewertung als Hilfestellung Eine Punktebewertung sagt mehr als Gold, Silber und Bronze. Darum haben wir Juroren eingeladen, die der Philosophie dieser Ausstellung voll Rechnung tragen. Sie werden wertvolle Gespräche führen können, alles ganz zwanglos und trotzdem ernsthaft und mit viel Freude an der Philatelie. Wer oder Was ist gsi? Die Verwendung der alemannischen Vergangenheitsformen i bin gsi (ich bin gewesen) des sonst üblichen i war, ist eine grammatikalische Eigenheit des Dialekts. Deshalb werden die Vorarlberger im übrigen Österreich scherzhaft auch als Gsiberger bezeichnet. Als Hommage an unsere Heimat vergeben wir an dieser Ausstellung einen gsiberger in Gold, Silber und Bronze an die drei bestplatzierten. Jeder Aussteller erhält zum Kennenlernen eine kleine Auswahl erlesener Produkte aus der Region. Kontakt Eva Zehenter, Alemannenstraße 36, AT 6830 Rankweil eva.zehenter@aon.at 5 zurück zur Inhaltsangabe

6 100 Jahre PHILATELISTENVEREIN BREGENZ BRIEFMARKENSAMMELN FÜR JUNG UND ALT EINLADUNG ZUM SEMINAR FÜR MODERNE PHILATELIE IN ÖSTERREICH BRIEFMARKEN / POSTGESCHICHTE / PHILATELIE AB 1900 FREITAG BIS SONNTAG, 31. MÄRZ 2. APRIL 2017 Im Landhotel Eichingerbauer / Mondsee, veranstaltet vom Verband Österreichischer Philatelistenvereine Beim Seminar werden Dokumente Alliierten Besatzungsmächte 1945 bis 1955 gezeigt. Ein Auszug der Bilder aus Vorarlberg: Bild 1: Vorschreibung von Besatzungskosten für einen Grundeigentümer in Hörbranz Bild 2: Dienstbrief der französischen Grenzstation Lustenau über das französische Feldpostamt in Bregenz - Bild 3: Dienstbrief der französischen Gendarmerie in Bludenz über das französische Eisenbahnsortierpostamt Lindau Innsbruck Das Programm des Seminars finden Sie in der Zeitschrift Die Briefmarke vom Februar. Aus Vorarlberg haben sich bereits 6 Sammler zum Seminar angemeldet. 6 zurück zur Inhaltsangabe

7 100 Jahre PHILATELISTENVEREIN BREGENZ BRIEFMARKENSAMMELN FÜR JUNG UND ALT Liebe Sammlerfreunde, sehr geehrte Vereinsmitglieder! EINLADUNG ZUR GENERALVERSAMMLUNG Freitag 17.März 2017 im Hotel Mercure 19 Uhr Als Obmann des Vereines lade ich Sie / Dich zur Generalversammlung ein, es würde mich sehr freuen Sie / Dich begrüßen zu können. Tagesordnung der Generalversammlung Genehmigung der Tagesordnung sowie des letztjährigen Protokolls Bericht des Obmannes, Aktivitäten 2016 Advent in Bregenz Berichte des Neuheitenwartes, des Schriftführers und Kassiers, Jugendaktivitäten Bericht der Kassaprüfer, Entlastung des Kassiers Mitgliedsbeitrag ab 2018 Ehrung langjähriger Mitglieder Aktivitäten 2017 Jahresvorschau Anträge Die Jahresgabe des Verbandes für 2016 wird verteilt. Der Obmann. Helmut Seebald GOLD für 25 Jahre: Mager Franz Klein Franz LORBEER für 40 Jahre: Karl Lechenbauer Helmut Kuster Othmar Wiedenhofer Walter Riedl GROSSGOLD für 60 Jahre Heinz Ullmann Im Anschluss: VOM KREUZER 1850 BIS ZUM EURO 2002 Eine philatelistische Reise durch 150 Jahre in Österreich Power Point Vortrag 7 zurück zur Inhaltsangabe

8 VORTRAGSREIHE 30 MINUTEN MIT. Jeweils freitags um 19:30 Uhr im Gh.Sonne in Rankweil Willi Schmid - Eine Vorläuferkarte aus Vaduz Was uns eine simple Korrespondenzkarte alles mitteilen kann Georg Friebe - Drachen Rahmen 6 - Seine große Zeit ist nie vorüber Von all dem Ungemach blieb der chinesische Drache unberührt. Und auch im Westen kehrt er ins öffentliche Geschehen zurück. Der Drache hat nichts von seiner einstigen Stärke eingebüßt und ist weiterhin Bringer von Glück und Reichtum Peter Schmid - Nenzinger Himmel - Der Himmel auf Erden Die Marktgemeinde Nenzing ist mit 110,3 km2 die viertgrößte Gemeinde Vorarlbergs. Über 200 Gewerbe- Handels- und Industriebetriebe bieten den ca Einwohnern in der Gemeinde, aber auch der Bevölkerung in der Region, ansprechende Arbeitsplätze. Die Bewohner von Nenzing haben das Privileg eines eigenen Himmels. Lange Zeit hatte dieses, auf ca Metern gelegene Dorf, auch eine eigene Posthilfsstelle Gerhard Blaickner - Zwei Dienstleistungen der eidgenössischen Post mit entsprechenden Tarifen Galt für Drucksachen eine gegenüber dem Brief deutlich reduzierte Taxe, so erhöhte sich diese für eingeschriebene Sendungen (Chargé, rekommandiert) auf das Doppelte Franz Zehenter - Instrumenten-Lounge Ein neuer Rahmen in der Sozialgeschichte des Jazz beschäftigt sich mit den verwendeten Instrumenten und bietet eine breite Palette an Material an. So vielseitig wie die Stile und die Musiker sind auch die im Jazz verwendeten Instrumente. Kaum eines - und sei es noch so exotisch - darf in dieser Musik fehlen. 8 zurück zur Inhaltsangabe

9 Franz Zehenter - Von den Aufgaben der Götter Anhand dieses neuen Kapitels aus dem umfangreicheren Exponat "Dilemma Mythos" wird die Entstehung eines Themas und der Einbau von möglichst vielfältigem Material aufgezeigt. Die Geschichte ist nach der zehnstufigen Lebenstreppe, welche ab dem späten 16. Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg eine Struktur für das menschliche Leben aufgezeigt hat, aufgebaut und beschreibt die Zuständigkeiten der verschiedenen Götter in den jeweiligen Lebensphasen der Menschen, von den singulären Aufgaben bis zu allumfassenden Zuständigkeiten. Natürlich bildet auch das durchschnittliche Alter der Mitglieder des Philatelie-Clubs Montfort eine wesentliche Rolle Harald Staffler: E=mc2 - Eine Formel verändert die Welt Sie ist wohl die berühmteste Formel der Welt. Sie findet sich nicht nur in Physikbüchern sondern weit häufiger auf T-Shirts, Krawatten, Postern und in Cartoons. Sie ist ein Symbol für Forschung überhaupt, für Physik und Moderne. Für die Menschen ist E = mc2 das Versprechen unerschöpflicher Energievorräte aber auch die Bombenformel von Hiroshima und Nagasaki. Die Formel fasziniert und flößt Respekt ein. Denn aufgeschrieben hat sie das Genie, das das Geheimnis von Raum und Zeit löste: Einstein und die Formel gehören zusammen Oskar Schilling - Zensur zwischen Österreich-Ungarn und der Schweiz im I. WK - Teil II Der Defensive Kundschafterdienst (Spionageabwehr) hatte das Ziel den Gegner daran zu hindern Informationen über die eigenen Verhältnisse zu erlangen. Im zweiten Teil zeigt Oskar Schilling die Vorkehrungen seitens der Schweiz auf. In der Einleitung zuerst noch ein Vergleich beider Länder Oskar Schilling - Zensur zwischen Österreich-Ungarn und der Schweiz im I. WK - Teil I Der Offensive Kundschafterdienst (Spionage) versuchte mit der Zensur Erkenntnisse über die Ziele des Gegners zu erfahren. Im ersten Teil erklärt Oskar Schilling die Anstrengungen, die auf Seiten Österreich-Ungarns unternommen wurden, um sogar aus dem Postverkehr Vorteile für die eigene Strategie in der Kriegsführung zu erlangen. 9 zurück zur Inhaltsangabe

10 VERANSTALTUNGEN PHILATELIE DA DA DA Ausstellung vom 3. bis 16. März 2017 im INTERSPAR Altenstadt Auch im Jahr 2017 kommt es wieder zu einer Zusammenarbeit mit dem Interspar Altenstadt und dem Philatelie-Club Montfort. Nach einer erfolgreichen Ausstellung im letzten Jahr können vom 3. bis 16. März in der Mall des Marktes wiederum interessante philatelistische Objekte besichtigt werden. Am frühen Freitagabend, dem 3. März um 18:30 Uhr, eröffnen der Regionaldirektor des Interspar Vorarlberg, Andreas Mark, und der Obmann des Philatelie-Clubs Montfort, Franz Zehenter, gemeinsam die Ausstellung. Der Interspar lädt aus diesem Anlass zu Getränken und Brötchen. Im Anschluss daran gibt es eine kurze Führung durch die Ausstellung zu einigen ausgesuchten Exponaten. Die österreichische Post AG veranstaltet am 7. März von bis Uhr einen Philatelietag. Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen, die Vielfalt der Philatelie kennen zu lernen. Diesmal wird die Vielfalt der gezeigten Exponate besonders groß sein. Nicht weniger als 26 Exponate können von den Besuchern des Interspar während des Shoppens betrachtet werden. Dabei reichen die Themen von den Weltanschauungen über die Todsünden, bis zum textilen Material und von der Anatomie, über das Britische Weltreich zum Vatikan. Aber auch unendliche Geschichten, die Mona Lisa, Inflation, Jazz und die Sixtinische Kapelle werden gezeigt. Es lohnt sich daher, und das nicht nur wegen der Verköstigung, auch die Vernissage (siehe oben) zu besuchen! PHILATELIE IM EHEMALIGEN REICHSHOF - 3 Ausstellung vom 3. bis 31. März in der Postfiliale Lustenau Der Philatelie-Club Montfort führt gemeinsam mit dem BSV Lustenau in den Räumlichkeiten der Postfiliale eine Briefmarkenschau durch, welche vom 3. Bis zum 31. März während der Öffnungszeiten besichtigt werden kann. In sieben Rahmen mit einem Wechsel in der Halbzeit (17. März) erzählen die Mitglieder beider Clubs Geschichten rund um Briefmarken, Stempel und Briefe. Beispiele aus dem frühen 19. Jahrhundert und der aktuellen Zeit, aber auch vieles dazwischen wird in verständlicher Weise dem Betrachter nahegebracht. Erst so kann die Faszination des Sammelns aufgezeigt werden. Die personalisierte Marke, die von der Post abgegeben wird, ist das dritte Motiv aus der Reihe mit alten Lustenauer Ansichten. Es zeigt wiederum eine Zeichnung von Stefanie Hollenstein aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts, die Villa Friedheim. Die Auflage beträgt 300 Stück und wird sicherlich nach diesem Tag vergriffen sein. Die österreichische Post AG veranstaltet am 8. März von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr einen Philatelietag. 10 zurück zur Inhaltsangabe

11 AUSSTELLUNG ZUM PHILATELIETAG Briefmarkenschau in der Postfiliale Rankweil vom 31. März bis 28. April 2017 zu den Öffnungszeiten Dieses Mal ist es besonders spannend: die Formel, die die Welt veränderte steht in beiden Tranchen auf dem Programm - zuerst wird sie vorgestellt, um dann im zweiten Teil den Schöpfer zu ehren - Albert Einstein als Weltweiser, Denker und Rebell. Aber auch der klassischen Philatelie wird Tribut gezollt: eine kleine Heimatsammlung des Graubündner Ortes Schuls - vom Wechsel des Ortsnames über die Sprachenvielfalt - zeigt auf, was auch lokal so an Besonderem gefunden werden kann. Der Künstler Paul Flora, mit einem Naheverhältnis zu Vorarlberg bzw. Liechtenstein, wird in einem kleinen Porträt vorgestellt. Die beiden weiteren Exponate beschäftigen sich mit unserer aktuellen Welt, nämlich den Weltanschauungen unserer und früherer Zeiten, und der Vielfalt der Instrumente in einer ganz besonderen Musikkultur, nämlich des Jazz. Ausstellungszeitraum vom 31. März bis 14. April 2017 Franz Zehenter Von den Weltanschauungen Alle vormodernen Kulturen hatten ausnahmslos eine Religion. Religiöse Weltanschauungen und Sinngebungssysteme stehen oft in langen Traditionen. Mehrere Religionen weisen verwandte Elemente auf, wie die Kommunikation mit transzendenten Wesen im Rahmen von Heilslehren, Symbolsystemen, Kulten und Ritualen oder bauen aufeinander auf, wie zum Beispiel Judentum und Christentum. Aber auch heute noch bringen Mythen das Welt und Selbstverständnis zum Ausdruck. 1 Rahmen Eva Zehenter Kennen Sie Schuls? Eingebettet in eine der schönsten Alpenlandschaften der Schweiz, hoch oben am Fuße der grau-rötlichen zackigen Unterengadiner Dolomiten, liegt das Dorf SCUOL/SCHULS mit seinen Mineralquellen. Scuol ist Hauptort des Unterengadins und liegt am Inn. Die Hauptsprache ist, wie im ganzen Unterengadin, rätoromanisch, man spricht aber auch Bündner-Deutsch. Im grenznahen Postverkehr zwischen 30 bis 40 Kilometer Luftlinie voneinander entfernten Orten galt auf Grund zweiseitiger Abkommen ermäßigtes, meist den Inlandsgebühren entsprechendes Porto. Die Schweiz hat solche Grenzrayon-Regelungen unterhalten. Vorarlberg zählte fast zur Gänze zum Grenzrayon, weiters Teile von Tirol sowie Südtirol bis In der Postgeschichte wird dieser Grenzrayon mit dem Kürzel "RL" für Rayon Limitrophe (grenznaher Bereich) bezeichnet. 1 Rahmen Harald Staffler Albert Einstein: E = mc² - Die Formel Der Urknall ist in der modernen Kosmologie der Beginn des Universums. Im Rahmen der Urknalltheorie wird auch das frühe Universum beschrieben, das heißt, die zeitliche Entwicklung des Universums nach dem Urknall, vor etwa 13,8 Milliarden Jahren. 1 Rahmen Ausstellungszeitraum vom 14. bis 28. April 2017 Harald Staffler Albert Einstein - Weltweiser, Denker und Rebell Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm; 18. April 1955 in Princeton, New Jersey) ist ein theoretischer Physiker. Seine Forschungen zur Struktur von Materie, Raum und Zeit sowie dem Wesen der Gravitation verändern maßgeblich das physikalische Weltbild seiner Zeit. Er gilt daher als einer der größten Physiker aller Zeiten. Albert Einstein begründet die physikalische Relativitätstheorie, die er 1905 als spezielle und 1916 als allgemeine Relativitätstheorie veröffentlicht. Einsteins Werke führen zu einer Revolution der Physik. Beide Theorien gehören bis heute zu den Grundpfeilern der modernen Physik. 1 Rahmen Eva Zehenter Paul Flora Paul Flora wurde 1922 in Glurns im Vinschgau in Südtirol geboren übersiedelte er mit seiner Familie nach Nordtirol. 11 zurück zur Inhaltsangabe

12 An der Akademie der Bildenden Künste München studierte er von 1942 bis 1944 bei Adolf Schinnerer und Olaf Gulbransson. Zwei Semester besucht er den Abendakt bei Max von Esterle wurde er zum Kriegsdienst in Italien, Ungarn und der Slowakei eingezogen kehrte er nach kurzer US-amerikanischer Gefangenschaft wieder nach Tirol zurück und war seitdem als freischaffender Künstler in Innsbruck tätighnet. 1 Rahmen Franz Zehenter Sozialgeschichte des Jazz: Instrumenten-Lounge So vielseitig wie die Stile und die Musiker sind auch die im Jazz verwendeten Instrumente. Kaum eines - und sei es noch so exotisch - darf in dieser Musik fehlen. 1 Rahmen Einrahmen-Schau BODENSEE 2017 Vom 10. bis 12. November 2017 führt der Philatelie-Club Montfort eine Einrahmen-Schau durch als Nachfolge der Veranstaltung in Konstanz im vergangenen Jahr. Die Schau richtet sich an Sammler, die ihr Hobby in einem legeren Umfeld dem Publikum präsentieren möchten. Es können sich sowohl Erstaussteller wie auch Philatelisten mit Ausstellungserfahrung daran beteiligen, die ihre Schätze in einem Ausstellungsrahmen darstellen möchten. Die Schau ist kein Wettbewerb als solches und eine Punktebewertung ist nicht vorgesehen. Allerdings sollen in Gesprächen mit Fachjuroren Stärken und auch Schwächen in der Präsentation angesprochen werden, sodass die Aussteller die Möglichkeit haben, Erfahrungen zu sammeln, sich mit anderen auszutauschen und Freude am Ausstellungswesen erfahren. Es können alle Bereiche der Philatelie dargestellt werden Ausnahme bildet naturgemäß die Literatur. Anmeldungen sollen bis zum 30. September 2017 am besten per an Franz Zehenter phcm@aon.at erfolgen. Einen Vorteil für das abschließende Gespräch bietet eine kleine Einführung in das Exponat, welche auf dem Anmeldeformular vorgesehen ist. Die Exponate werden während der gsibria2017 im Foyer des Reichshofsaals in Lustenau ausgestellt. In dieser Zeit werden die Objekte von zwei Fachjuroren angesehen. Diese stehen am Sonntag, 12. November ab 10:00 Uhr für ein Fachgespräch zur Verfügung. Die Fachjuroren stehen bereits beim Aufbau am Donnerstag, 9. November abends für Vorgespräche zur Verfügung. Um die Kosten abzudecken, wird pro Ein-Rahmen-Exponat eine Gebühr von Euro 5,00 erhoben. Der Aussteller / die Ausstellerin soll beim Abbau anwesend sein, um von der Möglichkeit eines Gespräches mit den Fachjuroren und den anderen Ausstellern regen Gebrauch zu machen. Der Aufbau soll durch die Ausstellerin / den Aussteller oder einen beauftragten Vertreter erfolgen. Der Veranstalter weist ausdrücklich darauf hin, dass er jegliche Haftung aus dieser Ausstellung ablehnt. Versicherung der Exponate ist Aufgabe der Aussteller. Die Ausstellung ist am Freitag und Samstag von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet, am Sonntag von 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr. Zu letzterem Zeitpunkt erfolgt auch der Abbau der Exponate. Im Reichshofsaal selbst findet die internationale thematische Wettbewerbsausstellung gsibria2017 statt, die natürlich den Besuchern offensteht. Damit soll eine Synergie für alle Aussteller erreicht werden. Auf eine zahlreiche Beteiligung an der Ausstellung, vielseitigen Besuch und Beachtung durch die Öffentlichkeit freut sich der Philatelie-Club Montfort. 12 zurück zur Inhaltsangabe

13 Spannende Kurzgeschichten Ausstellung in der Raiffeisenbank Rankweil 02. bis 23. Juni 2017 zu den Öffnungszeiten Die Ausstellung in diesem Jahr weist zwei Schwerpunkte auf: die Klassik der österreichischen Briefmarke mit den Abstempelungen zeigt eine Sammlung unter dem Titel "Unendliche Geschichten ". Eben diese Abstempelungen zeigen nicht nur die Größe des damaligen Reiches auf, sondern auch die Versuche, allen Anforderungen des Brieftransportes gerecht zu werden. Der zweite Schwerpunkt geht in der Zeit noch etwas weiter zurück, stellt aber dem 17. Jahrhundert die Moderne gegenüber: Aufklärung 2.0. Das Exponat zeigt einen wesentlichen Schritt der europäischen Gesellschaft auf, der im 17. und 18. Jahrhundert die Auftrennung von Kirche und Staat brachte, aber auch heute noch mit der Anregung, die Vernunft einzusetzen, topaktuell ist. Ergänzt werden diese beiden Exponate durch ein interessantes Thema aus der Geschichte der Post: der Versuch mittels Codierungen auf Briefen die Beförderung zu beschleunigen. Franz Zehenter Man richtet sich's - die sieben Todsünden Geiz ist geil und Wollust tummelt sich als Wa(h)re Liebe im Internet und im Nachtprogramm der Privatsender. Was vor wenigen Jahren noch ein schlechtes Gewissen verursachte, scheint zum Gebot der Stunde geworden zu sein: Stolz Geiz Neid Zorn Wollust Völlerei Trägheit. Die in den sieben Todsünden angesprochenen Einstellungen sind in einer Weise gesellschaftsprägend geworden, die nachdenklich macht. Als moderne Tugenden entwickeln sie eine Verführungskraft, die auch heute noch ums Leben bringen kann. Eva Zehenter Geheimcode oder Automatisierungshilfe Das immer größer werdende Postaufkommen verlangte nach Rationalisierung. Anschriftenlesemaschinen sollten die mühsame und zeitaufwändige händische Sortierung übernehmen. Dafür musste eine passende Infrastruktur geschaffen werden: Briefaufstellungsanlagen erforderten eine Weiterentwicklung der Briefmarken, nämlich fluoreszierende oder phosphoreszierende Aufdrucke. Damit waren die Briefstücke in der richtigen Position für die automatische Abstempelung. Einen weiteren Schritt bildeten die Postleitzahlen. Die meisten Länder führten 4- bis 6-stellige zahlen ein, andere einen alphanummerischen Code, also eine Kombination aus Buchstaben und Zahlen. Damit war die Basis für die Briefcodierung gegeben. Harald Staffler Eine unendliche Geschichte In Österreich wurden am 1. Juni 1850 die ersten Briefmarken eingeführt. Dabei entstand die Frage, wie diese entwertet werden sollten, um eine Wiederverwendung zu verhindern. Die verschiedenen Länder waren bis dahin dem Beispiel Großbritanniens gefolgt, wo besondere Entwertungsstempel verwendet wurden. Mit diesen Stempeln wurden die Marken auf der Vorderseite entwertet und zusätzlich wurden auf der Rückseite der Briefe Orts- und Datumstempel aufgedrückt. Österreich war das erste Land, das keine besonderen Entwertungsstempel einführte, sondern von Anfang an die Orts- und Datumstempel auch zur Entwertung der Marken verwendete. Auf diese Weise wurde das umständliche Stempeln auf Vorder- und Rückseite eines jeden Briefes vermieden und damit eine wesentliche Arbeitsersparnis erreicht. 13 zurück zur Inhaltsangabe

14 Obmann: Franz Zehenter, Alemannenstr. 36, 6830 Rankweil Tel /41221, Schriftführer: Mag. Gerhard Blaickner, Schleife 6b, 6830 Rankweil Tel /43667, Protokoll über die Jahreshauptversammlung am 27. Januar 2017 im Gasthaus Sonne, Rankweil Beginn: 19:40 Uhr Ende: Uhr Anwesende: 23 Mitglieder, lt. Anwesenheitsliste 1. Eröffnung und Begrüßung Der Obmann eröffnet die Jahreshauptversammlung und begrüßt die Erschienenen und Gäste ohne Verlesung der Namen. Die TO wurde zeitgerecht ausgesandt. 2. Beschlussfähigkeit Diese ist lt. Statuten gegeben. 3. Totengedenken Der Obmann teilt mit, dass im vergangenen Vereinsjahr erfreulicherweise kein Mitglied verstorben ist. Leider ist jedoch die Gattin von Hermann Teltscher vor kurzem verstorben, weshalb Hermann an der JHV nicht teilnehmen kann. 4. Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung Das Protokoll liegt beim Schriftführer zur Einsicht auf. Auf die Verlesung wird verzichtet und damit gilt das Protokoll als genehmigt. 5. Ehrungen Für 50-jährige Mitgliedschaft erhalten das Ehrenzeichen in Großgold: Engelbert Scharwitzl und Otto Egger Für 40-jährige Mitgliedschaft erhalten das Ehrenzeichen in Lorbeer: Winfried Peter und Reinhard Weiß Für 25-Jährige Mitgliedschaft erhalten das Ehrenzeichen in Gold: Dr.Edgar Schmidt und Josef Gridling Für 15-jährige Mitgliedschaft erhalten das Ehrenzeichen in Silber: Winfried Jäger und Cornelius van Eibergen Der Obmann überreicht unter Applaus den anwesenden Geehrten Ehrennadel und Ehrenurkunde. Den Nichtanwesenden werden diese durch den Schriftführer zugesandt. 6. Bericht des Obmannes 6.1 Dankadressen: 14 zurück zur Inhaltsangabe

15 Der Obmann bedankt sich im Besonderen bei folgenden Mitglieder für ihren Einsatz: Harald Staffler: Als mehrfacher Aussteller und Presseverantwortlicher Helmut Schneider: Als mehrfacher Aussteller, Organisator der Auktionen Hans Nägele: Als Betreuer des Rahmenlagers Ernst Raspotnik: als Aussteller und stiller Mitarbeiter Willy Schmidt: für seinen bisherigen Einsatz Evas Mama: für das Bereitstellen der Garage für das Rahmenlager Georg Friebe. für das Betreuen der Web-Seite Reinhard Weiß für die Betreuung des Tauschtreffens in Dornbirn Den Herren Baumberger, Köchl und Batka für ihr sporadisches Einspringen Dem Kassier und dem Schriftführer für ihre Arbeit 6.2 Tätigkeitsbericht Der Obmann verweist in seinem Tätigkeitsbericht auf folgende Fakten: 46 Tauschtreffen mit 42 Referaten in Rankweil 12 Tauschtreffen in Dornbirn 486 Tage für Werbeausstellungen mit insgesamt 732 Rahmen 2 Ausstellungen: Altach (15 Rahmen) und Konstanz (14 Rahmen) Teilnahme bei 6 Wettbewerbsausstellungen: Nordposta, Hamburg Überetsch, Kaltern Mondorf, Luxemburg Heidelberg Gmunden Styria mit durchwegs sehr guten Bewertungen und vielen Goldmedaillen. Die Rahmensubventionen des VÖPh (Euro 2,-/ Rahmen) erbrachten für den PhCM In die Bibliothek wurden 200,- investiert. Die Umsiedlung des Rahmenlagers ist geglückt Die gsibria wird vorbereitet, siehe eigenen Punkt 3 Vereinsausflüge wurden organisiert: Hamburg, Kaltern, Graz 2 Werbeausstellungen waren besonders erfolgreich: Dornbirn, Landhaus 2 Ersttage der Post wurden begleitet. Die eigene Webseite mit dem Newsletter und dem Terminwegweiser erreicht fast alle Vereinsmitglieder. Die Beiträge in der "Briefmarke" erfolgen regelmäßig, betreut durch Harald Staffler Der Schaukasten in Rankweil wird regelmäßig bestückt. Baien- Die Einladungen zu Werbeausstellungen außerhalb Vorarlbergs (Friedrichshafen, furt) zeugen von der Wertschätzung des Vereins. 2 Vereinsauktionen und eine Charity-Auktion zugunsten des Krankenpflegevereins Bludesch. 15 zurück zur Inhaltsangabe

16 7. Kassabericht Der Kassier teilt mit, dass die Mitgliedsbeiträge ( 2.416,-), von denen 930,- an den VÖPh gehen, die Vereinsarbeit nicht finanzieren könnten. Dazu bedarf es der Vereinsaktivitäten, wie Auktionen und Werbeausstellungen. Insgesamt ergibt sich daraus ein erfreulicher Bilanzüberschuss in Höhe von 1.576,12. Dieser Überschuss dient als Rücklage für einen eventuellen Abgang bei der gsibria 2017 in Lustenau. 9. Veränderung im Vorstand Clemens Brandstetter hat seinen Austritt aus dem Verein bekanntgegeben, womit die Funktion des Kassierstellvertreters derzeit vakant ist. 10. Mitgliedsbeitrag für 2018 Die gute Finanzlage des Vereins erlaubt es, im kommenden Jahr den Beitrag mit 25,- zu belassen. Der Verein zählt derzeit 80 Mitglieder. 11. Vorschau auf das Jahr 2017 Die Tauschtreffen werden in der bisherigen Form beibehalten Ebenso der Bibliotheksbetrieb jeweils Freitag 16:00-18:00 Uhr Die Anzahl der Werbeausstellungen wird etwas reduziert. Voraussichtlich: Postfilialen mit kleiner Besetzung Interspar Altenstadt, Raiba Rankweil, Volksbank Dornbirn, Landhaus Bregenz Teilnahme an Wettbewerbsausstellungen: Virtuelle Ausstellung, Rang III in Deutschland mit geringen Rahmen- gebühren ( 20,- für das gesamte Exponat) Mondorf, Gmunden, Seiersberg, 1-Rahmenmeisterschaft in Innsbruck, 30. Sept. 2017??, Bodenseeschau Lustenau gsibria, Lustenau Nov. 2017, ca Rahmen, Thematik Eva berichtet von den Vorbereitungen: Der Saal ist reserviert, die Händler und AGs sind eingeladen. Pressearbeit mit Werbung (Publikum!!) ist in Vorbereitung. Anmeldeschluss Ende Juli, Sonderreglement für die Bewertung (2 Juroren aus dem Ausland plus Franz Zehenter), deshalb praktisch keine Unterstützung durch den VÖPh. 3 Hauptpreise ("Gsiberger") als Skulpturen in Gold, Silber und Bronze. Im Foyer des Reishofsaales wird die Bodenseeschau stattfinden. Hans Nägele wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass genügend einwandfreie Rahmen zur Verfügung stehen. 12. Allfälliges Otto Egger erzählt von seinen 50 Jahren als mehr oder wenig aktiver Philatelist und bemerkt unter allgemeinem Lachen, dass er eigentlich schon 51 Jahre Vereinsmitglied ist. Helmut Schneider ermuntert zum verstärkten Besuch der Bibliothek, in der "einfach alles da ist". Reinhard Weiß bittet, den Tauschtag in Dornbirn wahrzunehmen und wirbt um Referenten. Anton Böckle bittet, dass auch Mitglieder, die einfache Sammler sind und sich im Vereinsleben nicht sonderlich engagieren, als solche zu akzeptieren und zu ästimieren. Gerhard Blaickner Schriftführer Franz Zehenter Obmann 16 zurück zur Inhaltsangabe

17 Monatliche Tauschtreffen jeden Freitag ab 18:00 Uhr mit Programm ab 19:30 Uhr - Treffen im Gasthof Sonne - Stiegstrasse 6, 6850 Rankweil jeden Freitag Bibliothek Rankweil 16:00-18:00 Uhr bei Eva und Franz Zehenter Alemanenstr.36 jeden 1.Sonntag ab 9:00 Uhr traditioneller Treff im Kolpinghaus in Dornbirn; Jahngasse 20 (gegenüber der INA- TURA) jeden 1.Montag ab 19:30 Uhr traditioneller Treff im Hotel Herzog Friedrich in Bludenz jeden 2.Mittwoch ab 19:00 Uhr Phila-Hock im Gasthof Lamm in Bregenz/ Mehrerau jeden 2.Sonntag ab 9:00 Uhr traditioneller Treff im Hotel Mercure in Bregenz (Festspielbezirk) jeden 3.Sonntag ab 9:30 Uhr traditioneller Treff im Gh. Krönele, Reichsstraße 12 in Lustenau Redaktionsschluss für Heft 02 / 17 ist der 25.Mai 2017 Das Heft in digitaler Form erscheint dann Anfang Juni 2017 (in gedruckter Form eventuell bei den Tauschtreffen) achten Sie darauf bei Terminangaben! Senden Sie Ihre Beiträge bitte rechtzeitig ein. Bitte digitale Fotos im JEPG - Format, mit mindestens 300 Pixel, per Mail schicken. 17 zurück zur Inhaltsangabe

18 Vo r a r l b e r g e r L a n d e s v e r b a n d : Präsident Mag.Helmut Schneider 6850 Dornbirn, Moosmahdstrasse 4 Tel: helmut.schneider22@aon.at Bregenzer Philatelistenverein Obmann Dr.Helmut Seebald 6912 Hörbranz, Schwabenweg 3 Tel: filvbg.45@gmx.at BSV Bludenz Obmann Franz Fischnaller 6714 Nüziders, Almaweg 11a Tel: ff6714@aon.at BSV Lustenau Obmann Nicolai Hoja 6890 Lustenau, Bildgasse 19a nrh@gmx.at St.Gabriel Karl Fink 6845 Hohenems, Gabrielgasse 2 Tel: karl.fkho@gmx.at Philatelie-Club Montfort Obmann Franz Zehenter 6830 Rankweil, Alemannenstr.36 Tel phcm@aon.at Bibliothek Rankweil Tst.Leiter Eva Zehenter 6830 Rankweil, Alemannenstr.36 Tel phcm@aon.at Tauschstelle Dornbirn Kolpinghaus Jahngasse 20 Tst.Leiter Reinhard Weiss 6850 Dornbirn, Im Hag 24 Tel: Reinhard.Weiss@dornbirn.at 18 zurück zur Inhaltsangabe

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