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2 Kicker bauen eigenes Stadion Die Fußballschule von Hannover 96 war gleich fünfmal zu Besuch im Kindermuseum Zinnober Von morgens bis abends Fußball spielen - das wird selbst den begeistertsten Kickern irgendwann einmal zu viel. Die Fußballschule von Hannover 96 ergänzte ihr Programm in den vergangenen Sommerferien deshalb um einen Besuch im Kindermuseum Zinnober. Insgesamt kamen in fünf Wochen jeweils donnerstags über 300 Mädchen und Jungs. Die FußballerInnen konnten sich nicht nicht nur die aktuelle Ausstellung "So bin ICH" anschauen, Spiele ausprobieren und Riesenseifenblasen herstellen. Ihnen wurde auch ein spezielles Programm geboten: So konnten sie unter anderem ein eigenes Miniatur-Stadion basteln, an einem Fußballquiz teilnehmen oder ein Bilderbuch mit Fußballweisheiten erstellen. "Das hat echt Spaß gemacht. Man lernt viel dazu", lobten die zwölfjährigen Lasse und Tom das Angebot. Der Kontakt zwischen dem Kindermuseum Zinnober und der 96-Fußballschule war vor drei Jahren entstanden: Damals kooperierte der Trägerverein des Museums für die Ausstellung "Bleib am Ball" mit dem Verein Hannover 96. Mit großem Erfolg: Die Ausstellung gewann 2011 den Deutschen Fußball-Kulturpreis. file:///c /Users/hoff/AppData/Local/Temp/Newsletter%20Kindermuseum%20Zinnober.html (2 von 6) [ :50:31]

3 Besucherzahlen steigen weiter Immer mehr Kinder und Erwachsene besuchen das Kindermuseum Zinnober in Hannover. Auch in den Sommerferien war ein Anstieg zu verzeichnen: Allein im August kamen BesucherInnen, darunter 930 Kinder. Im Juli waren es insgesamt BesucherInnen (754 Kinder und 263 Erwachsene) und im Juni 843 (565 Kinder und 278 Erwachsene). Häufig sind Kindergruppen zu Gast: Die meisten, nämlich 33, wurden im Juli verzeichnet. Im August waren es 22 und im Juni 27 Gruppen. Kurze Reise ins Universum Im aha-erlebnismuseum in Wolfenbüttel werden Kinder für ein paar Stunden zu AstronautInnen Was bedeutet eigentlich Schwerelosigkeit? Ist Licht immer gleich schnell? Weht Wind auf dem Mond? Und was wäre, wenn wir einem Außerirdischen begegnen würden? Mit diesen und vielen anderen Fragen beschäftigen sich derzeit die BesucherInnen des aha- Erlebnismuseums in Wolfenbüttel. In der Mitmach-Ausstellung "Ist da jemand? Die geheimnisvolle Reise ins Universum" können sie noch bis zum 9. November in spannenden Experimenten und zahlreichen Spiel- und Forschungsstationen das Weltall hautnah erleben und spielerisch "be-greifen". Das Museum in der Lindener Straße 15, Wolfenbüttel, hat montags und freitags von 15 bis Uhr sowie samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Gruppen können unter der Rufnummer 05331/ auch Besuche zu anderen Zeiten vereinbaren. Der Trägerverein "aha-erlebniskindermuseum für Kinder und Jugendliche" wurde 2000 gegründet. In den vergangenen Jahren wurden bereits mehrere Ausstellungen konzipiert und realisiert. Themen waren unter anderem das Klima, Kinderrechte oder die Schrift. Bei der Themenfindung und Umsetzung werden die AusstellungsmacherInnen von file:///c /Users/hoff/AppData/Local/Temp/Newsletter%20Kindermuseum%20Zinnober.html (3 von 6) [ :50:31]

4 den Forscher-Kids, dem Kinderparlament des Vereins, unterstützt. Nette Nachbarn spenden Das kann man wirklich gute Nachbarschaft nennen: Die Viscom AG im Gewerbegebiet Badenstedt sammelte Anfang September auf ihrem Fest zum 30-jährigen Firmenjubiläum Spendengelder für das Kindermuseum Zinnober. Das Unternehmen, das weltweit Kontrollsysteme für Mikrochips verkauft, legte noch einen stattlichen Betrag obendrauf, sodass am Ende Euro zusammenkamen. Einen symbolischen Scheck mit dem entsprechenden Betrag überreichte Firmenchef Volker Pape Mitte September bei einem Besuch im Museum. Dabei zeigte sich der Familienvater beeindruckt von der Einrichtung und dem Engagement der Verantwortlichen und Helfer. Ehrenamtliche leisten Hilfe Ohne ehrenamtliche Unterstützung wäre der Betrieb im Kindermuseum Zinnober kaum aufrecht zu erhalten. Felicitas Böhm ist eine von vielen, die gerne aushelfen. Die pensionierte Lehrerin ist zumeist sonntags im Einsatz. Dann spricht sie mit Eltern und Kindern über die aktuelle Ausstellung, gibt Erklärungen und leistet bei Bedarf Hilfe - etwa beim Messen des Blutdrucks. "Ich finde den unmittelbaren Austausch über die Ausstellungs- inhalte spannend", erzählt Felicitas. Sie ist langjähriges Vereinsmitglied und hat bereits vor der Eröffnung des Museums an vielen Projekten mitgewirkt. "Alle Beteiligten am Museum bilden ein sehr gutes Team", freut sie sich. file:///c /Users/hoff/AppData/Local/Temp/Newsletter%20Kindermuseum%20Zinnober.html (4 von 6) [ :50:31]

5 Letzte Workshops und ein großes Finale Für die Ausstellung "So bin ICH" wurde ein umfangreiches Begleit- programm entwickelt. Im Oktober gibt es noch einige Angebote im Kindermuseum Zinnober: Am Sonntag, 19. Oktober, erzählt die Musikerin Eva Weiss Janoschs Kindergeschichte "Josa und die Zauberfiedel" - sicherlich mit vielen musikalischen Einlagen. Kinder und Familien sind ab 12 Uhr eingeladen. Der Preis beträgt 7, inklusive Ein- tritt in die Ausstellung. Anmeldungen sind erforderlich. In den Herbstferien wird der Kreativworkshop "Schau deine Hände an!" angeboten: Kinder zwischen 5 und 10 Jahren können viele Materialien und Werkzeuge mit ihren Händen erforschen und mit verschiedenen Techniken experimentieren. Der Workshop ist am 27., 28. und 29. Oktober, jeweils von 10 bis Uhr und kostet 30, inklusive Eintritt. Eine Anmeldung ist erforderlich. Zur Finnissage der Auststellung "So bin ICH" wird im Kindermuseum Zinnober ein Familienfest gefeiert: Am Sonntag, 2. November, sind Kinder und Erwachsene zwischen 12 und 16 Uhr eingeladen, MitMach-Aktionen zu Halloween zu erleben und sich am Herbstbüffet zu be- dienen. Der Eintritt beträgt für Kinder 4 und für Erwachsene 5. Kinder mit Aktivpass haben freien Eintritt, Erwachsene mit Aktivpass zahlen die Hälfte. Neue Ausstellung eröffnet im November "Ich sehe was - und was siehst du?", heißt die Ausstellung, die ab Sonntag, 9. November, im Kinder- museum Zinnober gezeigt wird. Darin geht es um die Wechselbe- ziehungen von Kunst und Wissen- schaft. Die Sicht auf die Welt mit ihren Beschreibungen und Deutungen beschäftgt Künstler und Wissenschaftler gleichermaßen. Beide beobachten Naturphäno- mene, erforschen das Unbekannte und suchen nach Erkenntnis. Die Wissenschaft beeinflusst unsere Phantasie, Künstler suchen nach Mustern, erfinden Regeln und Modelle. Die Ausstellung wurde vom Fach- bereich Bildung und Qualifizierung der Stadt Hannover in Zusammen- arbeit mit Dr. Hermann Krekeler entwickelt. file:///c /Users/hoff/AppData/Local/Temp/Newsletter%20Kindermuseum%20Zinnober.html (5 von 6) [ :50:31]

6 Copyright Kindermuseum Zinnober Unsere Maiadresse lautet: info(at)kindermuseum-hannover.de Unsere Anschrift ist: Badenstedter Straße 48, Hannover Telefonisch erreichen Sie uns unter: 0511/ unsubscribe from this list update subscription preferences file:///c /Users/hoff/AppData/Local/Temp/Newsletter%20Kindermuseum%20Zinnober.html (6 von 6) [ :50:31]

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