NEUES AUS DER PHILATELIE

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1 NEUES AUS DER PHILATELIE Zeitschrift der Vorarlberger Briefmarkensammlervereine JAHRGANG 18 HEFT 4 / 2015 Topthemen in dieser Ausgabe Die Seite des Präsidenten Gedenken an Dr.Elmar Haller Silbernes Posthorn Advent in Bregenz Inhaltsangabe: Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 6 Seite 7 Seite 9 Seite 10 Seite 11 Seite 12 Seite 14 Seite 15 Seite 19 Seite 20 Seite 22 Seite des Präsidenten Gedenken an Dr.Elmar Haller Schweizer Auslagestempel auf Briefen nach Dornbirn Zeitgeschichte auf Briefmarken Postamt Christkindl Bregenz im Advent 2015 in der Oberstadt PHILATELISTENVEREIN BREGENZ Silbernes Posthorn für Franz Kemmer Vortragsreihe 30 Minuten mit Philatelieclub Montfort - Jahreshauptversammlung Veranstaltungen 32. LANAPHIL in Südtirol Verlautbarungen Kontaktdaten und Weihnachtswünsche Impressum: Herausgeber und Verleger: Landesverband der Vorarlberger Briefmarkensammlervereine Redaktion: Peter Batka, A 6850 Dornbirn, Kastenlangen 71, Tel , peter.batka@aon.at Nächste Ausgabe und Redaktionsschluss: Das Heft erscheint Anfang März 2016 alle bis 25. Februar 2016 einlangenden Beiträge können berücksichtigt werden. zurück zur Inhaltsangabe

2 LIEBE SAMMLERFREUNDE, Liebe Sammlerfreunde, die Philatelie zeigt viel Energie - besonders bei uns in Vorarlberg! Das abgelaufene Jahr war eine Anhäufung von Aktivitäten, die sich nicht nur auf Ausstellungen beschränkten. Es gab auch Gründe zu feiern. Der Lustenauer Verein feierte z.b. sein 50-jähriges Bestandsjubiläum und bei allen Vorarlberger Neuausgaben der Post waren wir immer unterstützend dabei. Ein Höhepunkt des Jahres 2015 war natürlich die erfolgreiche Beteiligung von 3 Vorarlberger Teams bei der letzten Runde des Austria-Cup s in Graz. Neben dem 2. Gesamtplatz wurden weitere hervorragende Ergebnisse erzielt und das erfreuliche Nebenprodukt sind 15 neue Ausstellungs-Sammlungen im Land. Die Sammlungen kamen aus allen Bereichen der Philatelie und gaben einen schönen Querschnitt über unser Hobby. Viele der Teilnehmer sind dabei ihre Sammlung weiter auszubauen um sich im kommenden Mai bei einer Rang III- Ausstellung in Kaltern in Südtirol den Juroren zu stellen. Ich wünsche jetzt schon allen Teilnehmern Freude bei der Vorbereitung und viel Erfolg. Jede größere Ausstellung wird zu einer Reflektion der Änderungen im Sammlerverhalten. Der Trend geht eindeutig in Richtung Spezialisierung, sei es nun nur ein Teilbereich eines Landes oder eine abgeschlossene thematische Geschichte. Ich bin immer noch ein Befürworter von Ländersammlungen, sie werden aber zwischenzeitlich primär zum persönlichen Spaß und zur Freude des Sammlers angelegt, bei Ausstellungen sind sie nicht mehr zu sehen. Wer mich kennt weiß, dass eines meiner philatelistischen Grundeinstellungen die Freude am Sammeln ist, alle anderen Aspekte sind sekundär. Dass ich als weiteren Ansatz Qualität und Spezialisierung in den Vordergrund stelle, ist kein Widerspruch. Das Ziel des Sammelns ist kein entweder oder sondern ein sowohl als auch! Mir bleibt noch Euch allen ein gesundes und friedliches Weihnachtsfest zu wünschen, kombiniert mit dem Wunsch, dass 2016 ein Sammlerjahr mit viel Schwung und Elan werden wird. Mit freundlichen Sammlergrüßen Helmut Schneider 2 zurück zur Inhaltsangabe

3 Dr. Elmar Haller Vorstandsmitglied des Philatelie-Club Montfort Der Philatelie-Club Montfort trauert um Vorstandmitglied Dr. Elmar Haller ( ) Elmar war nicht nur begeisterter Philatelist, er war uns allen vor allem auch ein Freund und Lehrer. Oft genug hat er uns als "advocatus diaboli" vor voreiligen Schlussfolgerungen und Beschlüssen gewarnt, sei es als Mitglied im Vorstand, sei es bei der Interpretation philatelistischer Belege. Ließen sich Schriften nicht auf den ersten Blick entziffern Elmar fand fast immer den Schlüssel. Ausstellungsblätter weniger versierter Vereinsmitglieder korrigierte er geduldig. Und nicht zuletzt ist es ihm zu verdanken, dass die Vereinsausflüge immer auch zu einem kulturellen Erlebnis wurden: Das Besichtigungsprogramm hatte er stets minutiös geplant, und er verstand es perfekt, sein Wissen zu vermitteln. Sein Wissen war auch gefragt wenn es darum ging, Ordnung in der Bibliothek zu halten. Regelmäßig aktualisierte er die Datenbank ohne ihn wäre manch interessanter Fachartikel heute in der Papierflut unauffindbar. Wie wir ihm kennen!!! Als Elmar nach dem Sommer nicht mehr zu den Clubabenden erschien, war dies ein schlechtes Zeichen. Unsere Befürchtungen sollten sich bewahrheiten: Elmar ist in der Nacht vom 8. auf 9. Oktober für immer von uns gegangen. Wir werden ihn stets in ehrenvoller Erinnerung bewahren. 3 zurück zur Inhaltsangabe

4 Schweizer Auslagestempel auf Briefen nach Dornbirn Karl Huber In den Postverträgen mit Bayern vom 19. November 1808 und 1. September 1829 hatten die Kantone St. Gallen und Zürich direkte Paketschlüsse vereinbart. Um den bayerischen Paketschlussämtern die Arbeit zu erleichtern, führten beide Kantone Auslagestempel ein. In diese Stempel wurde der jeweilige Portobetrag in Kreuzer handschriftlich eingetragen, den die Kantone beanspruchten. In der Regel war dies immer die eigene Gebühr. Wenn jedoch Briefe im Transit vorher andere Kantonsgebiete durchliefen, wurden die betreffenden fremden Gebühren hinzugerechnet. Eine entsprechende Verwendung des Auslagestempels von St. Gallen zeigt nachfolgender Brief vom aus St. Gallen nach Lindau. Es handelt sich hierbei um eine Lokalkorrespondenz, befördert mit dem direkten Paketschluss St. Gallen-Lindau, 2. Gewichtsstufe, Porto 4 Kr. Nach der politischen Neuordnung in Europa, Vorarlberg kam wieder zu Österreich, schlossen am Zürich, als federführender Kanton, und dann auch St. Gallen, Basel, Luzern und Aargau mit Österreich einen ersten Postvertrag ab. In Kraft trat der Vertrag jedoch erst am In 4 dieses Vertrages wurde vereinbart, dass der gegenseitige Austausch gratis ohne jedwelche Transitgebühr erfolgt. Dies bedeutete, dass die Briefe aus der Schweiz bis zur österreichischen Eingangsgrenze bezahlt sein mussten. Ein Auslagestempel aus Briefen nach Österreich war daher nicht notwendig. 4 zurück zur Inhaltsangabe

5 Obwohl nach der bayerischen Zeit am wieder die österreichische Währung gesetzlich eingeführt wurde, setzte sich der private Gebrauch der Reichswährung oftmals noch etliche Jahre fort. Nachdem der Austausch dieser Briefe in Bregenz stattfand, ist dort das Grenzporto von 2 Kr. C.M. angeschrieben worden. Da in Dornbirn erst am ein Postamt eingerichtet wurde, mussten die Briefe durch Boten aus Bregenz besorgt werden. Da der Bote das Porto jeweils in der Reichswährung kassierte, musste das Porto von 2 Kr. C.M. in 2 ½ Kr. rhein. umgerechnet werden. Hier hinzu kam der Botenlohn von 2 Kr. rhein., so dass sich ein Gesamtporto von 4 ½ Kr. rhein. errechnete. Literatur: Richard Schäfer: Handbuch Auslandsverkehr Schweiz von 1798 bis zurück zur Inhaltsangabe

6 Zeitgeschichte auf Briefmarken Dr. Helmut Seebald Es gibt Zeitabläufe, in denen verschiedene Länder sich besonders mit der militärischen Geschichte beschäftigen oder auch, wie zur Zeit des Deutschen Reich, Briefmarken Heeresbilder der Gegenwart zeigen. Briefmarken als Zeugen einer solchen Militärgeschichte sind vor allem beim Wiedererstarken des Nationalismus zu bemerken. Es werden Beispiele aus Polen und Russland gezeigt Josef Pilsudski geboren 1867 in Zulów (heute Litauen), gestorben 1935 in Warschau. Mitglied der radikalen sozialistischen Organisation Narodnaja Wolja. Nach Beteiligung an einem Attentat in St. Petersburg inhaftiert und zu fünf Jahren Verbannung in Sibirien verurteilt. Vorerst mit seinen Verbänden an der Seite der Habsburg Monarchie kämpfend, trat er 1916 von der Führung der Legionen zurück. Lehnte den Treueid der 1917 gebildeten polnischen Wehrmacht gegenüber dem deutschen Kaiser ab, wurde in Magdeburg 1917 interniert. Nach dem Krieg Oberbefehl über die polnischen Truppen, danach Führung des polnischen Staates mit dem Ziel eines Grußpolens. Kämpfe gegen und Vernichtung sowjetischer Einheiten Marschall Pilsudski trat 1923 als Generalstabschef zurück. Nach politischen Krisen wurde er 1926 polnisches Staatsoberhaupt, verzichtete danach auf eine weitere Präsidentschaft und füllte verschiedene Funktionen im polnischen Staat aus (Verteidigung, Außenpolitik). Ein polnisch sowjetischer Nichtangriffspakt 1932 sowie ein deutsch-polnischer Nichtangriffspakt sicherten vorerst die polnische Unabhängigkeit. Medaille zur Erinnerung an die Befreiung von Belgrad Russland 2015 Die Medaille wurde zur Erinnerung an die Befreiung von Belgrad von der Deutschen Wehrmacht durch Truppen der 3. ukrainischen Front während der Kämpfe von bis verliehen und als Briefmarke herausgegeben. 6 zurück zur Inhaltsangabe

7 Postamt Christkindl Robert Aichner Die Idee, im idyllischen Ort mit dem besonderen Namen ein eigenes Postamt einzurichten, stammt ursprünglich aus dem Jahr 1946 von einem Angehörigen der US-Besatzung. Die Post setzte sie schon vier Jahre später um: Ab dem Jahr 1950 wurden in Unterhimmel bei Steyr Grußsendungen mit einem speziellen Weihnachts- Sonderstempel versehen. Im ersten Jahr wurden im Postamt Christkindl bereits Sendungen bearbeitet. Es durften nur inländische Sendungen bearbeitet werden, diese erhielten einen grünen Sonderstempel, der heute Seltenheitswert besitzt. Gefälligkeitsstempel des 1. Christkindlstempels auf Weihnachtskarte Breits 1951 übersiedelte das Postamt in den Gasthof zur schönen Aussicht am Felsvorsprung nahe der Wallfahrtskirche, dem heutigen Christkindlwirt. Seitdem bearbeitet das Sonderpostamt auch ausländische Sendungen. Bisher wurden mehr als 70 Millionen Sendungen mit weihnachtlichen Grüßen mit der österreichischen Weihnachtsbriefmarke und dem Sonderstempel aus Christkindl geschmückt musste in Christkindl abzustempelnde Post in einem Umschlag an das Sonderpostamt gesendet werden. Seit 1951 gibt es Leitzettel, mit diesen kann man Briefe zur Abstempelung in Christkindl in jedem beliebigen österreichischen Postamt abgeben. Christkindlstempel von 1952 auf Korrespondenzkarte mit dem ersten verausgabten Leitzettel, der von 1951 bis 1956 gültig war. Seit 1965 gibt es zwei Stempel mit unterschiedlichen Motiven: der erste, vom Eröffnungstag bis 26. Dezember verwendete, zeigt eine Weihnachtsdarstellung, der zweite die Drei Könige. Das Saisonpostamt - in einem Gasthaus - hat vom Adventbeginn bis zum Dreikönigstag Betrieb. 7 zurück zur Inhaltsangabe

8 Erster Drei-Königs-Stempel 1965 auf einem Bedarfsbrief 1965/66 waren es schon über eine Million Briefe und Postkarten aus der ganzen Welt. Ermutigt durch den unerwarteten Erfolg wurde das Weihnachtspostamt rasch zu einer ständigen internationalen Einrichtung. Inzwischen wird längst jährlich die 2-Millionen-Grenze überschritten und die verschiedensten Artikel rund um das Thema Christkindl gemacht : Ballonpost, Glückwunschkarten, Christkindl, Christkindl- Bausteine,Faltbriefe, Lesezeichen, Kinderbriefe und noch vieles mehr. Die vier diesjährigen von der Post verausgabten Weihnachtsmarken 8 zurück zur Inhaltsangabe

9 PHILATELISTENVEREIN BREGENZ BRIEFMARKENSAMMELN FÜR JUNG UND ALT Bregenz im Advent 2015 in der Oberstadt Die Landeshauptstadt Bregenz ladet im Dezember zum Besuch der Weihnachtsmärkte ein. In der Oberstadt am Martinsplatz wird am zweiten, dritten und vierten Adventwochenende jeweils von 15 bis 20 Uhr ein stimmungsvoller Kunst- und Handwerksmarkt geboten: Glasbläser, Lebkuchenbäcker, Holzschnitzer, Wachsgießer, Schmuckhersteller zeigen ihr Können. Alte Weihnachtsmusik, Adventblasen Saitenmusik, Gospels- und Christmas Songs sorgen für weihnachtliche Stimmung. Bregenz Adventmarkt beim Martinsturm Der Philatelistenverein Bregenz hat in Zusammenarbeit mit der Stadt eine neue personalisierte Marke bei der Post in Auftrag gegeben. In den letzten Jahren war der Martinsturm und der Adventmarkt Motiv für die Briefmarke. Ab 2016 werden auf der Marke die gotischen Fresken in der Martinskapelle als Motiv gewählt. Die Fresken sind um 1362 und 1420 entstanden. Sie enthalten unter anderem Szenen aus Geburt und Jugend sowie der Lebensgeschichte Jesu und viele weitere Heilige. Die Fresken wurden auf Anordnung des Stadtammanns J. Deuring 1638 übertüncht und nach Baumaßnahmen 1910 bis 1914 wieder frei gelegt. Die Marke mit dem Bild des Hl.Georg hat der Auflage von 1000 Stück und wird am Informationsstand des Bregenzer Philatelistenvereins im Gewölbe unter der Martinskapelle, wo Holzschnitzer, Glasbläser und Wachsgießer ihr Können zeigen, abgegeben. Die Briefmarke ist am Info Stand des Philatelistenvereins Bregenz zum Preis von 2,- erhältlich Samstag und Sonntag Samstag und Sonntag Samstag und Sonntag jeweils von 15 bis Uhr 9 zurück zur Inhaltsangabe

10 PHILATELISTENVEREIN BREGENZ BRIEFMARKENSAMMELN FÜR JUNG UND ALT Unser Kassier, Robert Aichner, ersucht um Überweisung des Mitgliedsbeitrages für 2016 in der Höhe von 20 Konto des PHILATELISTENVEREINES BREGENZ IBAN = AT BIC= SPBRAT2BXXX D a n k e Vereinsbibliothek: Die neuen Kataloge ÖSTERREICH SPEZIALKATALOG 2015/2016 und MICHEL NORDAMERIKA 2015 wurden angekauft und stehen zur Verfügung. Letztes Jahr wurden der MICHEL ÖSTERREICH SPEZIALKATALOG und die Spezialkataloge LIECHTEN- STEIN und SCHWEIZ angeschafft. Die neueste MICHELRUNDSCHAU steht am Tauschtag im Mercure und Gasthof Lamm zur Einsicht und zum Lesen zur Verfügung. Abgegeben werden: 11 Jahre Michelrundschau gebunden je nach Jahrgang (2000 bis 2011) Ein Gesegnetes Weihnachten und alles Gute für 2016 entbietet für den Vorstand, der Obmann 10 zurück zur Inhaltsangabe

11 SILBERNES POSTHORN für Franz Kemmer in Sindelfingen 2015 Am 31. Oktober 2015 wurde in Sindelfingen dem Exponat VORARLBERGER STANDSCHÜTZEN IM ERSTEN WELTKRIEG in der Klasse Historische Sammlungen und Spezialsammlungen das Silberne Posthorn verliehen. Eine so hohe Auszeichnung im internationalen Wettbewerb für ein Feldpostexponat ist sehr selten. Der Philatelistenverein Bregenz gratuliert dazu recht herzlich. Franz Kemmer zeigte in 5 Rahmen ausgewähltes Material über den Einsatz der Vorarlberger Standschützen. Er behandelte die Portofreiheit und Portopflicht der Standschützen in 5 Kapiteln: Standschützen Bregenz in Tirol Standschützen Bezau und Feldkirch in Tirol Standschützen Dornbirn in Südtirol, heute Tirol in Italien Standschützen Rankweil in Südtirol während des 1.Weltkrieges Standschützen Bludenz in Tirol, heute Südtirol Neben Dienst- und Privatpost zeigt Kemmer den Einsatz der Standschützen in Landkarten, Skizzen und kann alle Einsatzgebiete mit Feldpost aus den Frontabschnitten dokumentieren. Mit klaren Absenderstempel der Standschützenkompanien sowie mit ausgewählten Feldpost- und Ortsstempel aus den Einsatzgebieten kann er den Einsatz übersichtlich darstellen. Die Sammlung lockert er mit Bildern aus dem Einsatz und mit Werbebildern Standschützen aus dem k.u.k. Kriegsministerium auf. Gezeigt werden einige Bilder aus dem Exponat. Das Exponat kann am Tauschtag im Dezember im Hotel Mercure interessierten Sammlern gezeigt werden. 11 zurück zur Inhaltsangabe

12 VORTRAGSREIHE 30 MINUTEN MIT. Jeweils freitags um 19:30 Uhr im Gh.Sonne in Rankweil Peter Batka - Mythos Picasso und Einstein Kein anderer Künstler des 20. Jahrhunderts war so umstritten und keiner ist so berühmt geworden wie Picasso. Keiner war so früh schon, so lange und schließlich so übereinstimmend als der entscheidende Künstler seiner Epoche gedeutet worden. Einsteins Name steht für das naturwissenschaftliche Genie schlechthin! Er hat, so glauben viele, die ganze Welt in einer einzigen Formel beschrieben. Auch wenn es physikalisch gesehen unsinnig ist, zu denken, dass eine Gleichung die ganze Welt zusammenfassen kann, für viele ist es Einstein, der es geschafft hat Franz Zehenter: Einsteigerseminar für Ausstellungswillige Wie erstelle ich ein Exponat, das von den Betrachtern gesehen und bestaunt wird? Dazu gibt Franz Zehenter an diesem Abend Tipps und Tricks zur grundlegenden Aufbaustruktur eines Exponats Gerhard Blaickner - Schweizer Auslandsfrankaturen zur Zeit der Rayon- Marken 1850/54, Schweiz- Deutsche Staaten Bis 1852 musste die Eidgenossenschaft mit jedem Staat einen eigenen Postvertrag abschließen, ab diesem Zeitpunkt galt der Vertrag mit dem Deutsch-Österr. Postverein, der eine deutliche Vereinfachung der Tarifstruktur bedeutete. Eine außergewöhnliche Stellung nahmen die wenigen bekannten Postnachnahmen ins benachbarte Baden ein. 12 zurück zur Inhaltsangabe

13 KEIN Freitagstreffen am An den Weihnachtsfeiertagen und zu Neujahr legt auch der Philatelie-Club Montfort eine Pause ein Gerhard Blaickner - Schweizer Auslandsfrankaturen zur Zeit der Rayon-Marken 1850/54, Schweiz-Alt Italien Italien war noch nicht geeint, der Kirchenstaat umfasste noch ganz Mittelitalien und Sardinien war die treibende Kraft beim Gestalten der Postverträge, die die anderen Altitalienischen Staaten größtenteils übernommen haben. Die meisten Briefe zeigen Teilfrankaturen bis zur Schweizer Grenze bzw. bis zur Grenze der "fremditalienischen" Staaten Eva Zehenter - Muster ohne Wert Besonders in der früherer Zeit, als das Reisen noch mühsam und beschwerlich war, und noch keine»vertreter«die Mühe auf sich nahmen, ihren Kunden ihre Produkte anzubieten, war für Firmen der Versand von Warenproben per Post oft die einzige Möglichkeit der Repräsentation. Eva konnte ein Konvolut an solchen»muster ohne Wert«-Briefen mit noch inliegenden Mustern erwerben und stellt dieses besondere Material erstmals der Öffentlichkeit vor Franz Zehenter - Vom Anfang der Menschen Es ist erstaunlich, dass sich viele Geschichten vom»anfang der Dinge«recht ähnlich sind. Egal in welcher Religion und von welchem Teil der Erde, oft findet sich dieselbe Grundstruktur: Am Beginn der Welt existierte ein Ozean, Finsternis und Chaos, die durch das gesprochene Wort des oder der Schöpfer geordnet werden. Der Schöpfer erschafft das Licht, und das Land erhebt sich aus dem Wasser. Dann entstehen Pflanzen, Tiere und zuletzt der Mensch 13 zurück zur Inhaltsangabe

14 Philatelie-Club Montfort Jahreshauptversammlung am 29. Januar 2015 Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Feststellen der Beschlussfähigkeit 3. Totengedenken 4. Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung 5. Mitgliederehrung 6. Bericht des Obmannes 7. Kassabericht 8. Bericht der Rechnungsprüfer 9. Änderungen im Vereinsvorstand 10. Mitgliedsbeitrag Vorschau auf das Jahr Allfälliges Wie schon zur Tradition geworden, veranstalten wir im Anschluss an die Jahreshauptversammlung natürlich auch diesmal wieder eine Auktion. Einlieferungen dazu werden bis Ende Dezember '15/Anfang Januar '16 gerne entgegen genommen. Wer es einmal mit einer Einlieferung versuchen möchte, oder wer überschüssiges Material abgeben möchte, kann dies gerne jeden Freitag ab 18:00 Uhr, bei unseren wöchentlichen Treffen im Gasthof Sonne in Rankweil, zur Auktion einliefern. Eine Losliste ist ab Mitte Jänner 2016 auf unserer Homepage unter abrufbar Bernd Aberer: Die Inlands-Expressgebühren für Österreich - Teil II Robert Wightman: Memels Postgeschichte - Teil I Daniela Vogt Weisenhorn: Was geschieht in mir? Gerhard Blaickner: Mischfrankaturen - echt und unecht Die weiteren Themen der Vorträge samt Beschreibung werden laufend in unserer homepage unter veröffentlicht. 14 zurück zur Inhaltsangabe

15 Veranstaltungen Briefmarkendauerschau in der Postfiliale Götzis Sankt-Ulrich-Straße 48, 6840 Götzis Öffnungszeiten der Postfiliale : Montag bis Freitag: 08:00 bis 12:00, 14:00 bis 17:30 Uhr Die Idee entstand unabhängig voneinander: Harald Staffler und Franz Zehenter unterhielten sich über eine Möglichkeit, eine Dauerausstellung einzurichten und die Exponate nach etwa 14 Tagen auszuwechseln, sodass viele verschiedene Objekte über einen längeren Zeitraum auf kleinem Raum gezeigt werden. Am selben Tag bot der Filialleiter der Post Götzis an, die Ausstellung im Foyer der Filiale über das ganze Jahr zu erstrecken. Gerne haben wir diese Idee aufgegriffen und zeigen nun unter dem Motto "postfrisch und gestempelt" die unterschiedlichsten Themen und lassen diese Geschichten erzählen. Die räumlichen Gegebenheiten lassen fünf Rahmen zu. Daher werden eher kleine Objekte gezeigt. Der Verein verfügt über eine große Anzahl von solchen Objekten, sodass über ein Jahr hinweg immer wieder neue Exponate gezeigt werden. Auch soll diese Dauer-Ausstellung eine Plattform für neue Exponate bieten. Damit ist garantiert, dass eine entsprechende Abwechslung und Vielfalt gezeigt wird. Die Besucher der Postfiliale Götzis erhalten so die Gelegenheit, die breite Palette der Philatelie - des Briefmarkensammelns - kennen zu lernen. Wer sich zudem die Zeit nimmt und die Texte unter den Briefmarken und Belegen liest, erfährt so Aktuelles und Geschichtliches, Erstaunliches und Vielfältiges, Neues und neue Aspekte von Altbekanntem. Lassen Sie sich überraschen, wie breit und vielseitig die Philatelie sein kann. Die jeweils aktuelle Liste der ausgestellten Exponate ist auf unserer Homepage unter " " einsehbar. Internationale Briefmarkenbörse Friedrichshafen am 17. Jänner :00 bis 17:00 Uhr - Messegelände der Neuen Messe Friedrichshafen Wie bereits in den vergangenen Jahren zeigen Mitglieder des Philatelie-Clubs Montfort gemeinsam mit den Kollegen aus dem bodenseenahen deutschen Raum auf 42 m² Ausstellungsfläche besondere Exponate. In diesem Jahr sind es vier postgeschichtliche und ein traditionelles Exponat von den Kollegen aus Deutschland und 5 postgeschichtliche, ein traditionelles und zwei Exponate aus dem thematischen Bereich, welche der Börse einen philatelistischen Mehrwert geben sollen. Von den Heimatsammlungen über die Inflation und die Feldpost der beiden Weltkriege bis zur modernen Postgeschichte ist alles vertreten, was das Sammlerherz dieser Gebiete höher schlagen lässt. Als zusätzliche "Tupfer " sollen ein klassisches und ein modernes Ländersammlungs- Exponat dienen. Abgerundet wird diese Veranstaltung durch zwei Themen, die uns in dieser Zeit besonders bewegen, nämlich die Aufklärung und die Schöpfungsgeschichten. Die Börse bietet damit wieder einmal eine ideale Ergänzung zur Suche nach dem idealen Material bei den Händlern, die Ausstellung zeigt das Ergebnis von erfolgreicher Suche und den Einbau 15 zurück zur Inhaltsangabe

16 in das eigenen Exponat. Zum anderen soll letztere auch der Entspannung während des Börsenaufenthaltes dienen. Das wird zu sehen sein: Eva Zehenter - "Ich glaub', die seh'n wir nimmer" - die K.u.k. Truppen in der Türkei Harald Staffler - Ankunft Brünn, jedesmal mittags Franz Zehenter - Aufklärung Adolf Schweinberger - Graf Albert von Quadt zu Wykradt und Isny vom Schloß Moos in Lindau-Aeschach Gerhard Blaickner - Blau und Rot und zusätzliche Farbtupfer Kurt Schwanke - Deutsche Post AG: Dauerserie Blumen ab 2005 Adolf Schweinberger - Exklave Achberg - Esseratsweiler Alfons Rittler - Feldpost 2. Weltkrieg Eva Zehenter - Geheimcode oder Automatisierungshilfe Helmut Schneider - Hochinflation in Deutschland 1923 Willi Schmidt - Portofreiheiten Adolf Schweinberger - Stempel von Postablagen und Posthilfsstellen im Landkreis Lindau Franz Zehenter - Vom Anfang der Menschen Briefmarkenausstellung im INTERSPAR in Feldkirch- Altenstadt vom 12. bis 27. Februar 2016 zu den Öffnungszeiten: Mo - Fr: 7:40-20:00 Uhr Sa: 7:40-18:00 Uhr "PHILATELIE DA DA DA" - unter dem Werbeslogan der Interspar-Organisation eröffnet der Philatelie-Club Montfort in einer großen Ausstellung mit über 70 Rahmen das neue Ausstellungsjahr. Dazu mögliche Gedanken eines (noch) Nicht-Philatelisten: "Was soll denn das mit den Briefmarken? Heute werden doch keine Briefe mehr geschrieben - und wenn doch, dann kommt doch so ein Picker drauf. Solche können zur Genüge auf den Postsachen gesehen werden, die tagtäglich in unseren Briefkästen landen. Was soll also das Ganze? Außerdem sind diese Briefmarkensammler doch meistens alte Knacker, die es versäumt haben, in der modernen Welt am Ball zu bleiben! Da kann doch nicht wirklich etwas Vernünftiges dabei herauskommen. 16 zurück zur Inhaltsangabe

17 Doch halt: Wenn ich schon einmal da bin, kann ich ja einmal schauen, was hier so geboten wird. Vielleicht ist doch etwas Interessantes dabei. Und abwenden kann ich mich ja immer noch. Schau ich eben mal, was das bedeutet: SEHEN UND STAUNEN. So, oder so ähnlich könnten die Gedanken eines Betrachters am Anfang lauten. Wenn dann wirklich etwas eingehender "geschaut" wird, kann durchaus ein "Staunen" entstehen. Daher werden wir immer wieder versuchen, in der Öffentlichkeit Interesse für unser Hobby zu wecken und zumindest den Einen oder die Andere zum Staunen zu bringen! Und das wird zu sehen sein: Willi Schmidt - "Bitte lächeln". Ein Streifzug durch die Welt der Photographie Willi Schmidt - Altenstadt Willi Schmidt - Feldkirch, Postgeschichte mit besonderen Belegen Willi Schmidt - Großeltern. Die beste Erfindung seit es Kinder gibt Clemens M. Brandstetter - Agent Orange Harald Staffler - Ankunft Brünn, jedes Mal mittags Harald Staffler - Eine Formel verändert die Welt Harald Staffler - Papst Paul VI. Rosmarie Oehri - Das Fürstenhaus Liechtenstein Rosmarie Oehri Mit Louis Jäger im Naturschutzgebiet Ruggeller Riet Hermann Teltscher - Deutsche Feldpost 1937 bis 1945 Franz Zehenter - Die Generation Copy & Paste Franz Zehenter - Die Wette auf Gott Franz Zehenter - Die Sozialgeschichte des Jazz Franz Zehenter - Das gute Leben - was ist das? Daniela Vogt Weisenhorn - Die Psyche - eine medizinische Herausforderung Erika Schmidt - Faser, Flocke, Vlies Eva Zehenter - Friedensreich Hundertwasser Eva Zehenter Geheimcode oder Automatisierungshilfe Eva Zehenter - Io Lionardo - Durch die Augen Leonardo Da Vincis die Welt neu entdecken Eva Zehenter - Kennen Sie Schuls? Eva Zehenter - Geschichten als Lebensbilder Eva Zehenter - Mythos Mona Lisa Helmut Schneider - Hochinflation in Deutschland 1923 Hans Nägele - Olympiade Innsbruck 1976 Gerhard Köchl - Plattenfehler auf der Landschaftsserie von Österreich 1947/48 Gerhard Blaickner - Schweizer Auslandsfrankaturen zur Zeit der Rayonmarken ( ) Franz Kemmer - Standschützen Vorarlberger Oberland 17 zurück zur Inhaltsangabe

18 Ausstellung vom 12. Februar bis 4. März 2016 im Pflegeheim SENECURA Bludenz GESCHICHTEN FÜR SENIOREN mit Vorstellung und Gesprächen am 19. und 26. Februar jeweils um 14:30 Uhr Briefmarken erzählen interessante Geschichten. Von der Geschichte Österreichs aus dem vorletzten Jahrhundert über die bewegte Geschichte der Mona Lisa zur Genfer Konvention und der Filmgeschichte erzählen Briefmarken aus dem Leben. An jeweils einem Freitag Nachmittag werden gemeinsam mit den Bewohnern der Senecura Bludenz zwei Geschichte näher betrachtet, mit den Anwesenden besprochen und dabei gemütlich in Erinnerungen geschwelgt. Bei einem feinen Kaffee oder Tee sollen diese interessanten Themen - unterstützt vom jeweiligen Aussteller - den Senioren den Freitag-Nachmittag verschönern. Vom 29. bis 31. Oktober fand in Sindelfingen wieder einmal der postgeschichtliche Wettbewerb um das Posthorn statt. In diesem Jahr konnte Franz Kemmer mit seinem Exponat Die Standschützen Vorarlbergs ein silbernes Posthorn erringen. Die Region West gratuliert dazu ganz herzlich. Jedes Jahr wird im Rahmen der Sindelfinger Börse die Veranstaltung Postgeschichte Live durchgeführt. Im Rahmen dieser Veranstaltung bewerben sich Aussteller der Postgeschichte um die Posthörner. Im Jahr 2015 waren das immerhin 41 Exponate. Eine Fachjury beurteilte diese Objekte und vergab unter den 6 Kandidaten jeder Gruppe jeweils die Posthörner in Gold, Silber und Bronze. In diesem Jahr konnten neben den herausragenden Exponaten der eingeladenen Portugiesen auch Österreicher erfolgreich bestehen, u.a. auch Franz Kemmer aus Höchst. Dieses Exponat umfasst wohl den größten Teil aller vorhandenen Standschützen-Belege. Franz Kemmer hat sein Exponat mit Fotos aus der Zeit des ersten Weltkriegs - und hier natürlich von Standschützen aus Vorarlberg - erweitert. Dadurch können sich die Betrachter ein gutes Bild der damaligen Situation machen. Die Juroren haben dieser Darstellung recht gegeben und Franz Kemmer mit dem silbernen Posthorn ausgezeichnet. Einer der Juroren war Dr. Helmut Seebald aus der Region West. Am Rande der Veranstaltung konnte Franz Zehenter noch sein Exponat Die Geschichte der Ein-Penny-Marke von Großbritannien von 1840 bis 1879 im Ehrenhof präsentieren. Das auf Einladung des Landesverbands Südwest gezeigte Objekt konnte viele interessierte Besucher anziehen. 18 zurück zur Inhaltsangabe

19 Bereits zum 32. Mal findet am Sonntag, den 17. April 2016 in Lana in Südtirol die Lanaphil, das große internationale Sammlertreffen statt. Die Lanaphil wird von 9 bis 14 Uhr wiederum zum Treffpunkt für alle, da im großen Saal, im Foyer und auf der Bühne des Raiffeisenhauses Lana an die 60 Aussteller und zahlreiche Sammler Platz nehmen werden. Der Veranstalter Albert Innerhofer, selbst ein leidenschaftlicher Sammler von alten und historischen Ansichtskarten, hat am 22. Oktober 2000 zum ersten Mal dieses Sammlertreffen in Lana organisiert, erfreut sich seither immer sehr regen Zuspruchs, zumal die Lanaphil seither jeweils im April und Oktober im Raiffeisenhaus von Lana in Südtirol stattfindet. So können auch diesmal wiederum alte, historische Ansichtskarten, Briefmarken, auch personalisierte Briefmarken, Münzen, Briefe, Vorphilatelie, Ganzsachen, Heimatbelege, Heiligenbildchen, Militaria, Banknoten, Telefonwertkarten, Tirolensien und andere Bücher, Stiche, historische Aktien und Wertpapiere, alte Fotos, sowie Zubehör getauscht, gekauft oder verkauft werden. Zudem bietet die Lanaphil auch einen Erfahrungsaustausch und eine fachgerechte Beratung. Die Sammlerleidenschaft nimmt auch in Südtirol und in den Nachbarländern ständig zu und dies ist ein sehr willkommener Anlass für alle, neue und oft sehr begehrte Sammlerstücke zu entdecken, zu ersteigern oder zu tauschen. Mittlerweile ist die Lanaphil Südtirol weit und auch darüber hinaus zur bekanntesten Sammlerbörse mit internationaler Beteiligung und regional mit den meisten Besuchern geworden. Die Teilnehmer kommen dabei aus Südtirol, dem Trentino, sowie weiteren Provinzen Nord- und Mittelitaliens, zudem aus Nordtirol, Kärnten, Steiermark, Salzburg, Oberösterreich, Wien, weiters aus Bayern und Baden Württemberg. Aber auch Sammler und Aussteller aus Vorarlberg, Niederösterreich, Rheinland Pfalz, Hessen, aus der Schweiz, Belgien, Frankreich, Ungarn, Tschechien, Polen, Slowakei, Slowenien, Großbritannien, USA und Japan waren in der Vergangenheit bereits auf der Lanaphil vertreten. Neben einer großen Anzahl an alten Ansichtskarten werden wiederum diverse Sammlerstücke der Vorphilatelie und Belege, postfrische und gestempelte Briefmarken aus ganz Europa, seltene Münzen und die diversen Euro Münzen angeboten. Zudem gibt es noch als Besonderheit die vom Lanaphil - Veranstalter Albert Innerhofer aufgelegten personalisierten Briefmarken der Österreichischen Post. Auf der neu gestalteten Homepage sind alle im Rahmen dieser Veranstaltung erschienen personalisierten Briefmarken aufgelistet und abrufbar. Diese internationale Sammlerbörse Lanaphil im Raiffeisenhaus Lana, Andreas-Hofer-Straße Nr. 9, ist für alle interessierten Besucher bei freiem Eintritt von 9 bis 14 Uhr geöffnet. Parkmöglichkeiten sind vorhanden. Alle Informationen erhalten die interessierten Sammler und Aussteller bei Albert Innerhofer, Telefon (0039) , oder albertinnerhofer@web.de wo auch rechtzeitig die Tischreservierung vorgemerkt werden kann. Der nächste Termin für die 33. Lanaphil ist am 2. Oktober Informationen stets auf der Homepage wo Sie auch viele Bilder der Lanaphil finden. Informationen zur Lanaphil: Albert Innerhofer Tel: (0039) albertinnerhofer@web.de Homepage: 19 zurück zur Inhaltsangabe

20 An die Mitglieder des Philatelisten-Club Montfort Laut Postgesetz dürfen keine Zahlscheine mehr beigelegt werden. Da auch der Versand der Zahlschein wegen der hohen Portokosten so klein als möglich gehalten wird, ersuchen wir Sie, Ihren Mitgliedsbeitrag von 25,-- Euro bis 31.Jänner 2016 auf folgendes Konto zu überweisen: Kontonummer bei der Hypo-Bank Vorarlberg, IBAN: AT BIC: HYPVAT2B Im Voraus recht herzlichen Dank, Sie helfen uns dadurch sparen. Internationale Briefmarken-Börse Friedrichshafen :00 bis 17:00 Uhr Internationale Börse für Münzen, Mineralien und Briefmarken D - Friedrichshafen - Neue Messe Mit einer Sonderschau des Philatelie-Club Montfort Veranstalter: Verein der Briefmarken- und Münzensammler Friedrichshafen e.v. Info: Eberhard Maurer, Tel. +49 (0)7542 / zurück zur Inhaltsangabe

21 Monatliche Tauschtreffen jeden Freitag ab 18:00 Uhr mit Programm ab 19:30 Uhr - Treffen im Gasthof Sonne - Stiegstrasse 6, 6850 Rankweil jeden Freitag Bibliothek Rankweil 16:00-18:00 Uhr bei Eva und Franz Zehenter Alemanenstr.36 jeden 1.Sonntag ab 9:00 Uhr traditioneller Treff im Kolpinghaus in Dornbirn; Jahngasse 20 (gegenüber der INA- TURA) jeden 1.Montag ab 19:30 Uhr traditioneller Treff im Hotel Herzog Friedrich in Bludenz jeden 2.Mittwoch ab 19:00 Uhr Phila-Hock im Gasthof Lamm in Bregenz/ Mehrerau jeden 2.Sonntag ab 9:00 Uhr traditioneller Treff im Hotel Mercure in Bregenz (Festspielbezirk) jeden 3.Sonntag ab 9:30 Uhr traditioneller Treff im Cafe Regina, Kirchstr.10 in Lustenau Redaktionsschluss für Heft 01 / 16 ist der 25.Feber 2016 Das Heft in digitaler Form erscheint dann Anfang März 2016 (in gedruckter Form eventuell bei den Tauschtreffen) achten Sie darauf bei Terminangaben! Senden Sie Ihre Beiträge bitte rechtzeitig ein. Bitte digitale Fotos im JEPG - Format, mit mindestens 300 Pixel, per Mail schicken. 21 zurück zur Inhaltsangabe

22 Vo r a r l b e r g e r L a n d e s v e r b a n d : Präsident Mag.Helmut Schneider 6850 Dornbirn, Moosmahdstrasse 4 Tel: helmut.schneider22@aon.at Bregenzer Philatelistenverein Obmann Dr.Helmut Seebald 6912 Hörbranz, Schwabenweg 3 Tel: filvbg.45@gmx.at BSV Bludenz Obmann Franz Fischnaller 6714 Nüziders, Almaweg 11a Tel: ff6714@aon.at BSV Lustenau Obmann Nicolai Hoja 6890 Lustenau, Bildgasse 19a nrh@gmx.at St.Gabriel Karl Fink 6845 Hohenems, Gabrielgasse 2 Tel: karl.fkho@gmx.at Philatelie-Club Montfort Obmann Franz Zehenter 6830 Rankweil, Alemannenstr.36 Tel phcm@aon.at Bibliothek Rankweil Eva Zehenter 6830 Rankweil, Alemannenstr.36 Tel eva.zehenter@aon.at Tauschstelle Dornbirn Kolpinghaus Jahngasse 20 Tst.Leiter Reinhard Weiss 6850 Dornbirn, Im Hag 24 Tel: Reinhard.Weiss@dornbirn.at 22 zurück zur Inhaltsangabe

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