NEUES AUS DER PHILATELIE

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1 NEUES AUS DER PHILATELIE Zeitschrift der Vorarlberger Briefmarkensammlervereine JAHRGANG 18 HEFT 3 / 2015 Topthemen in dieser Ausgabe Die Seite des Präsidenten Rheinnot in Liechtenstein Bregenz Advent Phil - Montfort Vereinsauktion Inhaltsangabe: Seite 2 Seite des Präsidenten Seite 3 Rheinnot im Fürstentum Liechtenstein 1927 Seite 6 Bregenzer Philatelistenverein Seite 7 Bregenzer Advent Seite 10 Veranstaltungen Seite 14 Vereinsauktion Seite 17 Vortragsreihe 30 Minuten mit Seite 21 Philatelieclub Montfort - Auszüge aus Protokoll Seite 24 Kontaktdaten Impressum: Herausgeber und Verleger: Landesverband der Vorarlberger Briefmarkensammlervereine Redaktion: Peter Batka, A 6850 Dornbirn, Kastenlangen 71, Tel , peter.batka@aon.at Nächste Ausgabe und Redaktionsschluss: Das Heft erscheint Anfang Dezember 2015, alle bis 25. November einlangenden Beiträge können berücksichtigt werden. (Bilder nur, wenn sie den Anforderungen entsprechen, siehe vorletzte Seite) zurück zur Inhaltsangabe

2 LIEBE SAMMLERFREUNDE, Liebe Sammlerfreunde, ich wurde kürzlich von einem Sammlerkollegen kontaktiert, der mir mitteilte, dass nach seiner Meinung im Landesverbandsheft primär Artikel des Philatelie-Club Montfort veröffentlicht werden. Von meiner Seite möchte ich dazu sagen, dass wir sehr gerne Artikel von allen Vereinen und allen Mitgliedern unserer Vereine veröffentlichen würden, nur bekommen wir sie leider nicht. Ich möchte daher einen offiziellen Aufruf an alle Vereinsfunktionäre und an alle Mitglieder machen, Artikel an Peter Batka zu schicken: Sie können ein Sammelgebiet erklären, allgemeine Fragen aufwerfen oder über alles berichten, was direkt mit unserem Hobby zu tun hat. Der Philatelie-Club wäre allen Autoren sehr dankbar, wenn das Artikelschreiben für das Landesverbandsheft auf mehr Köpfe verteilt werden könnte. Trotz Sommerpause tat und tut sich philatelistisch einiges im Lande. Auf die Werbeausstellung im Zimba-Park (sehr sehenswert), folgte am 21. August 2015 eine Werbe-Ausstellung im Vereinshaus Rankweil mit der Präsentation der Briefmarke "Basilika Rankweil" mit Ersttag und Sonderpostamt. Ende August ging es wieder für zahlreiche Vereinsmitglieder des Landes nach Gmunden, was auch immer wieder eine Reise wert ist. Im Herbst wird es auf ähnlichem Niveau weiter gehen (Details sind weiter hinten zu erfahren). Es fällt auf wie viele Auktionen heuer stattfinden bzw. schon stattgefunden haben. Dabei überrascht auch mich immer wieder, wie viel Geld für qualitativ hochwertiges Material ausgegeben wird, wobei natürlich eine Änderung im Sammlerverhalten festgestellt werden kann. Schöne klassische Ware bleibt selten liegen und feine portogerechte Briefe und Ganzsachen werden in fast allen Gebieten gesucht. Probleme gibt es eindeutig bei Material nach 1945, speziell von den Kernländern Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein. Wobei schön gestempeltes Material der letzten 10 Jahre sehr schwer zu finden ist, da Sondermarken kaum noch verwendet werden und wenn doch, die Stempelqualität meist zu wünschen übrig lässt. Ich hoffe trotzdem, dass sie das Material finden welches Ihnen fehlt und dabei wünsche ich viel Spaß und Erfolg. Mit freundlichen Sammlergrüßen Helmut Schneider Eingegangenes Max Piar Nachricht : Herzlichen Dank für die überraschende; sehr interessante, aufwändige, tiefsinnige und lakonische Ausstellung im Zimba-Park. Sehr beeindruckend, die Ursachen des aktuellen Geschehens, das aktuelle Geschehen slbst und eventuelle daraus resultierende Folgen philatelistisch in diese Form umgesetzt. Danke für dies aufwändige Darstellung. 2 zurück zur Inhaltsangabe

3 RHEINNOT IM FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN Assistenzeinsatz des Bundesheeres aus Bregenz 1927 Dr.Helmut Seebald Am 26.September 1927 kam es in Vorarlberg, in der Westschweiz, in Liechtenstein und in Nordund Südtirol zu Hochwasserkatastrophen. In Südtirol stürzte am 26. September ein Hilfszug in den Eisack, 27 Tote waren zu beklagen. In Innsbruck ertranken 2 Arbeiter bei Eindämmungsarbeiten in der hochgehenden Sill, ein Arbeiter wurde in Zell / Ziller von den hochgehenden Fluten weggerissen. Das Dorf Zell/ Ziller stand unter Wasser. Militär aus Innsbruck musste eine große Anzahl von Menschen aus den Häusern befreien. In Bregenz wurde die neue Brücke über die Bregenzer Ache nach Hard wegen Einsturzgefahr für den Verkehr gesperrt. Überschwemmung in Liechtenstein, Rheindammbruchstelle bei Schaan Am Sonntag, den um 19 Uhr, brach der Rheindamm zwischen Buchs und Schaan. Der Doppeldamm wurde auf eine Breite vom 150m glatt durchbrochen. Die Eisenbahnbrücke auf der liechtensteinischen Seite stürzte ein und wurde von den Rheinfluten mitgerissen. Die gesamte Ebene zwischen dem Rhein und Schaan-Nofels (Vorarlberg) glich einem großen See. Das eigentliche Rheinbett bis zur Illmündung war fast leer. Die Fürstlich-liechtensteinische Regierung hat am Montag, den 26. September vormittags von der Vorarlberger Landesregierung dringend Hilfe für die durch Überschwemmung bedrohten Bewohner von Ruggel erbeten. Um 0930 Uhr forderte die Vorarlberger Landesregierung telefonisch die Assistenzleistung des Vorarlberger Alpenjägerbataillons Nr. 4 in Bregenz an. Am späten Nachmittag teilte die Vbg Landesregierung in einem Telegramm dem Heeresministerium die Inanspruchnahme des Bundesheeres für den Assistenzeinsatz in Liechtenstein mit. Das Ortskommando in Bregenz formierte unverzüglich eine Kombinierte Assistenzabteilung aus dem Alpenjägerbataillon Nr.4 und der Minenwerferbatterie Nr. 4/6. Es wurde auf die gesamte Mannschaft, ausschließlich der Kommandierten, des Fernmeldezuges, der von einem Einsatz beim Arlbergrennen noch nicht zurück war, und der Musik zurückgegriffen. 3 zurück zur Inhaltsangabe

4 Bild 2 Rheindruchbruch Schaan / Ruggel Das Alpenjägerbataillon verfügte über einen Pionierzug, alle verfügbaren langstieligen Werkzeuge aus den Assistenzvorrat, sowie Sägen, die mit anderen verfügbaren Arbeitsgerät wurden nebst 3 Zillen verladen wurden. Das Kommando hatte Oberstleutnant Schemfil Viktor. Die erste Staffel rollte am ca.11 Uhr aus der Alpenjägerkaserne Bregenz ab, die letzte verließ um ca Uhr des Bregenz mit dem Ziel Schaan. In Schaan wurde unter Leitung des Regierungschefs von Liechtenstein ein Krisenstab gebildet, dem neben dem Bezirkshauptmann von Feldkirch der Kommandant des Jägerbataillons Oberst Koppe Hans und Major Fritsche Fritz, der Kommandant des Sappeurbatallions Nr. 6, vertreten war. Am späten Abend trafen 210 Mann des Sappeurbatallions aus Chur ein, das nur bis zum 1. Oktober zur Verfügung stand. Der Pionierzug wurde durch vier Boote der Schifffahrtsinspektion in Bregenz verstärkt. Bootsbesitzer aus Hard erklärten sich spontan bereits, sechs Boote als Rettungsboote auszurüsten und abzusenden. Von der Schifffahrtsinspektion Bregenz wurde zwei große metallene Rettungsboote von zwei Dampfschiffen, ein Ruderboot, eine Zille sowie 25 Mann, ausgerüstet mit Sägen, Tauzeug und Schaufeln in das Katastrophengebiet gesandt. In Hard wurden vier Rettungsboote mit Mannschaft auf zwei LKW verladen und in das Katastrophengebiet transportiert, um 2 Uhr früh des 27. gingen zwei weitere Boote aus Hard ab. Bild 3 Gebührenfreie Feldpostkarte von Schaan vom 2. Einsatztag. Die Gebührenfreiheit wurde nicht anerkannt und die Karte mit Nachgebühr versehen. Text Sind gestern hier angekommen, um erste Nothilfe zu leisten. Es hat nämlich den Eisenbahn - und Rheindamm zirka 150m weggerissen. Durch das Rheinbett fließt nur ein geringer Teil Wasser, alles andere rinnt durch die Felder von ein paar Gemeinden, 2 Personen v. Schaan sind ertrunken, andere wurden von den Bäumen geholt.. Bild 4 Feldpostkarte vom 3. Tag des Einsatzes. Die Gebührenfreiheit wurde nun anerkannt 4 zurück zur Inhaltsangabe

5 Aufgabe des Pionierzuges unter dem Kommando von Hauptmann Fröhlich war es, in Bangs und in Ruggel mit Freiwilligen aus Hard und den Matrosen der österreichischen Bodenseedampfschifffahrt die Ortsbewohner, die auf den Dächern saßen, zu versorgen und zu bergen. Die vollständige Räumung des Ortes Ruggel war erst am 28. September möglich, als 50 Schweizer Pontoniere mit drei zweiteiligen Pontonen eintrafen und die vollständige Evakuierung von Mensch und Vieh durchführten. Die letzte Zille (die 2 anderen gingen verlustig) des Pionierzuges zerschellte am 2.9. September, zwei Pioniere wurden von der Strömung abgetrieben und konnten sich dann auf das Schweizer Ufer retten. Das Schweizer Pionierdetachement wurde am 1. Oktober einberufen, als bereits die Masse der Bergungsarbeiten abgeschlossen waren. Zusammen mit dem österreichischen Pionierzug wurden die Arbeiten am errichteten Notdamm durchgeführt. Die Assistenzbeistellung dauerte bis zum 9. Oktober, am gleichen Tag wurden die restlichen Schweizer Truppen zur Abrüstung abgezogen. Bericht des Kommandos in Bregenz vom 29.September: Der Pionierzug besorgte die Überschiffung der Überschwemmten, soweit dies in Zillen und Booten möglich war in aufopfernder Weise und in steter Lebensgefahr. Von den drei mitgebrachten Zillen zerschellten zwei. Hauptmann Fröhlich, der Kommandant des Pionierzuges kenterte selbst mit einigen Pionieren, deren Rettung nur dadurch möglich war, da diese angeseilt waren... Viele Leute weigerten sich überhaupt die überschwemmten Häuser zu verlassen oder verlangten Lebensmittel. 5 zurück zur Inhaltsangabe

6 PHILATELISTENVEREIN BREGENZ BRIEFMARKENSAMMELN FÜR JUNG UND ALT AUSTRIA CUP Der Verein nahm im Mai wieder bei der Meisterschaft im Austria Cup als Mannschaft Bodensee teil. Folgende Exponate wurden in jeweils 4 Rahmen á 12 Blätter gezeigt: POSTGESCHICHTE VON BREGENZ AM BODENSEE VOM ARLBERG BIS ZUM BODENSEE; BAHNPOST AB DEN ANFÄNGEN 1872 DIE LINIENSCHIFFAHRT AM BODENSEE AM BEGINN DES 20.JAHRHUNDERTS SCHÖNES ÖSTERREICH MARKEN UND BRIEFE AMTLICHE GANZSACHEN IN ÖSTERREICH MIT ZUSATZFRANKATUR AB 1945 Die Mannschaft war fast vollzählig in Graz persönlich an der Ausscheidung dabei. Aus Vorarlberg nahmen 4 Mannschaften teil, und stellten rund ein Viertel der Mannschaften aus ganz Österreich. Es ist vorgesehen, dass sich die Aussteller am 14 und 15. Mai 2016 in Kaltern / Südtirol im Wettbewerb im Rang III stellen. Teilnehmer aus Bregenz 6 zurück zur Inhaltsangabe

7 PHILATELISTENVEREIN BREGENZ BRIEFMARKENSAMMELN FÜR JUNG UND ALT 1.Internationale Sammlervereins Messe in der Rheinauhalle in Höchst von 11. bis 12. September Der Bregenzer Philatelistenverein wurde eingeladen, sich bei der Sammlervereinsmesse in Höchst zu präsentieren und teilzunehmen. Der Vereinsvorstand steht positiv zu diesem Unternehmen, der Verein wird wie folgt daran teilnehmen: Briefmarkenausstellung mit 8 Einrahmenexponaten Vereinsstand mit Briefmarkenangeboten (100 Jahre Verein, Advent in Bregenz 2015) Verkaufsstand mit philatelistischen Bedarfsartikel (Franek) Verkaufsstand mit Graphik, Ansichtskarten und Briefmarken (Hermann Voppichler, Robert Aichner, Tone Braun) Wer macht noch mit?????? ADVENT IN DER OBERSTADT IN BREGENZ Unser Verein nimmt am heurigen Adventmarkt in der Oberstadt mit einem Verkaufs- und Informationsstand auf Einladung der Stadt Bregenz wieder teil. Der Martinsturm wurde inzwischen zu einem Museum über die Geschichte der Stadt ausgebaut und steht für Ausstellungszwecke im Advent nicht mehr Verfügung. Der Vereinsstand wird sich im Keller bei den Glasbläsern und Schnitzern präsentieren. An der Auswahl des Motivs wird noch gearbeitet. Für heuer wurde ein besonders geschichtsträchtiges Motiv vorgeschlagen, ein Auszug aus den Fresken in der Kapelle des am Martinsplatz. Im Einvernehmen mit der Stadt Bregenz wurde das Motiv Hl Georg ausgewählt. Es ist ein Foto von C. Huber, die Bearbeitung erfolgte durch mich.. Bild : gotische Freske Hl. Georg 7 zurück zur Inhaltsangabe

8 PHILATELISTENVEREIN BREGENZ BRIEFMARKENSAMMELN FÜR JUNG UND ALT Nationale Briefmarkenausstellung in Tulln 2 Mitglieder beteiligten sich an dieser hochrangigen Ausstellung im Juli. Die Exponate wurden mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. EMILE ROSE mit dem Exponat Rayon Limitrophe Österreich Schweiz 2 Scans von Belegen werden wie folgt gezeigt: Fa Rüf Dornbirn 21.Ausgust 1923 nach St.Gallen 2. Gewichtsstufe Kronen Grenzgebühr statt Kronen Auslandsgebühr Gemeinde Altach 15. Mai 1937 nach Mauren / Liechtenstein 35g Grenzgebühr statt 60g Auslandsgebühr HELMUT SEEBALD mit dem Exponat Dienst und Feldpost der Alliierten in Österreich Brief US-Armee: Patriotisches Briefkuvert vom 2.Mai 1945 vom Armeepostamt 44, das nach Inbesitznahme des Fernpasses in Imst bis Juni 1945i stationiert war Französische Besatzungszone: Grenzgendarmerie Lustenau über das Französische Feldpostamt in Bregenz nach Bregenz 8 zurück zur Inhaltsangabe

9 PHILATELISTENVEREIN BREGENZ BRIEFMARKENSAMMELN FÜR JUNG UND ALT Der Philatelistenverein Bregenz beteiligt sich an der Sammlervereinsmesse mit einem Informationsstand, an dem bereits die Marke Bregenz im Advent 2015 vorgestellt wird. In einer Einrahmenausstellung wird mit folgenden Themen für unser Hobby geworben: Vom Fussacher Boten zur Spedition Gebrüder Weiss Moderne Flugpostbriefe aus anderen Kontinenten Postkarten aus Fussach, Gaissau und Hard Alles über das Automobil Vom Kreuzer zum Euro Information / Tischanmeldung: Friedl Wolaskowitz Tel friedl.wolaskowitz@aon.at 9 zurück zur Inhaltsangabe

10 Veranstaltungen Philatelie gern gesehen Ausstellung Postfiliale Götzis vom 1. September bis 2. Oktober Philatelie ist keine Anhäufung von Briefmarken, Stempeln usw. Ganz im Gegenteil: Wir Philatelisten erzählen mit unseren Schätzen Geschichten, rollen die Geschichte der Post und anderer Institutionen neu auf, interpretieren Begebenheiten neu. Und wir zeigen das den Betrachtern - in diesem Fall den Besuchern der Postfiliale Götzis. Vom 2. bis zum 15. September können so unterschiedliche Geschichten wie die der Mona Lisa, der Genetik, der Stempel von Brünn, der modernen Generation Copy & Paste und der Stempel der österreichischen Kronländer im 19. Jahrhundert erkundet werden. Noch bis zum 2. Oktober gehen die Exponate Die Wette auf Gott, Der Blick als besondere Gabe, Der 11. September, die Schattenkrieger und eine kurze Geschichte des Films auf besondere Geschehnisse in unserer Geschichte ein. Wir bieten eine faszinierende Welt der Philatelie verbunden mit Ideen der Aussteller und den Spuren im Leben der Menschen. Sie sollten sich für Ihren Besuch in der Postfiliale Götzis daher etwas Zeit nehmen! Börse Baienfurt 2015 Teilnahme Philatelie-Club Montfort an der Ausstellung am 19. September 2015 Wie bereits in den vergangenen Jahren wurde der Philatelie-Club Montfort eingeladen, sich an der Ausstellung während der Börse in Baienfurt/Deutschland zu beteiligen. Dieses Jahr haben Harald Staffler und Helmut Schneider die Einladung gerne angenommen und waren mit Exponaten dort vertreten. Philatelie - heißt willkommen Ausstellung Postfiliale Hohenems vom 2. bis 30. Oktober Der Philatelie-Tag in der Postfiliale Hohenems am 20. Oktober wird auch dieses Mal wieder umrahmt von einer kleinen aber feinen Ausstellung des Philatelie-Clubs Montfort. Im ersten Teil ab dem 2. bis zum 15. Oktober erinnert ein Exponat an eine sehr österreichische Eigenschaft:"Man richtet sich's - die sieben Todsünden". Als Ergänzung taucht der "Mythos Mona Lisa" aus den Tiefen des Geistes auf. Der zweite Teil ab dem 16. bis zum 30. Oktober stellt die Stempel auf den ersten Ausgaben der österreichischen Post vor: "Eine unendliche Geschichte" aus den Jahren 1850 bis Mitte der 1860er-Jahre. Dazu kommen zwei interessante andere Geschichten: "Eine Formel verändert die Welt" und "Demenz - der langsame Abschied vom Leben". 10 zurück zur Inhaltsangabe

11 Wer sich die Muße nimmt und nicht nur die schönen Briefmarken betrachtet, sondern auch noch die beschriebenen Texte in sich aufnimmt, taucht in eine Welt voller erstaunlicher Geschichten, erfährt Neues, Schräges und Überraschendes. Bereits die Überschriften über den einzelnen Blättern geben Einblick in die Wunderwelt der Philatelie und damit in die Geschichte nicht nur der Postbeförderung sondern auch unseres Landes. Der Besuch lohnt sich mehrfach. 16. Oktober in Innsbruck Ausstellung und Sonderpostamt zur Eröffnung der Täufer-Gedenkstätte Huttererpark in Innsbruck Ort: Evangelische Christkirche Innsbruck von 13:00 bis 17:00 Uhr Auf Einladung des Philatelistenclub Innsbruck zeigt der Philatelie-Club Montfort einige Exponate seiner Mitglieder. Zu sehen sein werden: "Wie erobere ich einen Planeten" von Erika Schmidt "Demenz - der lange Abschied vom Leben" von Daniela Vogt-Weisenhorn "Man richtet sich's - die sieben Todsünden" von Franz Zehenter "Mythos Mona Lisa" von Eva Zehenter und zu guter Letzt von Georg Friebe "Von den letzten Dingen - Todeskultur und Todeskult". BSV-Lustenau :»Wir feiern 50 Jahre«Briefmarkenschau am Samstag 17. Oktober ab 18:00 Uhr und Sonntag 18. Oktober von 9:30 bis 17:00 Uhr im Foyer des Reichshofsaals in Lustenau mit Festakt am Samstag 17. Oktober um 19:00 Uhr Gemeinsam mit dem Philatelie-Club Montfort präsentiert der BSV Lustenau anlässlich des Jubiläums eine Briefmarkenschau am 18. Oktober 2015 von 09:30 Uhr bis 17:00 Uhr im Foyer des Reichshofsaals in Lustenau (Blauer Platz). Die Schau wird bereits am Samstag davor ab 18:00 Uhr zu besichtigen sein quasi als Umrahmung des Festaktes um 19:00 Uhr. Zu sehen gibt es - natürlich - ein Exponat zum Thema Stickerei. Die Leidenschaft für Eishockey schlägt sich auch in der Philatelie nieder. Der gleiche Sammler zeigt uns auch etwas über das Leben der Schildkröten. Schiffe und Briefmarken im Unterricht vervollständigen die Lustenauer Exponate. Ergänzt werden diese Objekte mit einem über die Großeltern, die moderne Zeit mit ihren Medien, die Marken der Kanalinseln, so manche Verschwörungstheorie und auch ein Überblick über die breite Palette der Postgeschichte, wie z.b. Milliarden für einen einzigen Brief aufgebracht werden mussten, oder ein Einblick in die Feldpost des Ersten Weltkriegs und die Vorphilatelie von Brünn, oder portofreie Briefe, Fehler auf österreichischen Briefmarken usw. Einige weitere thematische Exponate geben einen Einblick in die moderne Präsentationstechnik in der Philatelie. 11 zurück zur Inhaltsangabe

12 Internationale Briefmarkenbörse in Sindelfingen vom 29. bis 31. Oktober 1. Briefmarke der Welt feiert 175. Geburtstag In den Jahren 1839 und 1840 revolutionierte eine Idee von Rowland Hill das Postwesen zuerst im Vereinigten Königreich und weiter dann in der ganzen Welt: ein Klebeetikett sollte verwendet werden, um die Postgebühr im Voraus zu bezahlen. Daraus entstand die Penny Black, die erste derartige Briefmarke der Welt. Am Stand des Landesverbandes Südwestdeutscher Briefmarken- Sammlervereine präsentiert Franz Zehenter hierzu sein Exponat unter dem Titel Die Geschichte der Ein-Penny-Marke von Großbritannien von 1840 bis 1879 Zusätzlich wird eine Führung durch das Exponat angeboten und der persönliche Austausch mit dem Aussteller ermöglicht. Wer besonders viel Glück hat, kann ein Exemplar der ersten Briefmarke der Welt vor Ort gewinnen. Verlost wird das kostbare Sammlerstück vom Landesverband südwestdeutscher Briefmarkensammler. Philatelie im Stadtmuseum Dornbirn 2. bis 15. November 2015 zu den Öffnungszeiten des Museums In der Serie "Alte Gastronomie" verausgabt die österr. Post AG eine Sonderbriefmarke mit dem Motiv "Rotes Haus Dornbirn". Aus Anlass des ersten Verwendungstages am 6. November umrahmt der Philatelie-Club Montfort das Sonderpostamt an diesem Tag mit einer kleinen Schau mit lokalem Bezug: Alte Ansichtskarten vom Dornbirner Marktplatz und die frühe Postgeschichte der Stadt werden in jeweils zwei Vitrinen präsentiert. Dazu als Anregung für eine weitere Ausstellungsform werden noch jeweils eine Vitrine mit den Themen "Eine Formel verändert die Welt" und "Das gute Leben - was ist das?" gezeigt. Diese kleine aber feine Schau will den Besuchern des Stadtmuseums bzw. des Stadtarchivs die Vielfalt und Ideen der modernen Philatelie aufzeigen. Ein Besuch lohnt sich daher nicht nur an diesem Freitag, 6. November. Sehen und staunen im Graf Anton 30. November bis 11. Dezember während der Öffnungszeiten Ein besonderes vorweihnachtliches Geschenk bietet die österr. Post AG am 2. Dezember im Vorhof des "Graf Anton" im Gemeindeamt Bludesch: Rabatt-Tag ist angesagt. An diesem Tag bietet die Post einige ihrer Produkte besonders günstig an. Aber auch der Rest der Angebotspalette kann erworben werden. 12 zurück zur Inhaltsangabe

13 Darum herum gestaltet der Philatelie-Club Montfort ein - natürlich - auch vorweihnachtliches Ausstellungsprogramm, und zwar vom Montag 30. November bis einschließlich Freitag 11. Dezember. Dieses Mal sind die Ansichtskarten etwas im Zentrum - Fröhliche Weihnacht überall und Nikolo- und Krampuskarten. Ein Exponat über Papst Paul VI., ein weiteres über die Heiligen Jahre und noch eines über die Papstreisen auf Vatikanmarken werden ergänzt durch eine Sammlung "Christkindl". Einen speziellen Bezug zum Oberland bietet die Textilwirtschaft mit "Faser, Flocke, Vlies" und dem Postverkehr der Oberländer Textilfirmen. Ein Gustostückerl der Philatelie zeigt eine Jagd auf Fehler der bunten Landschaftsausgabe Die Größe des Britischen Weltreiches kann anhand einer Weltkarte und einer so genannten "Omnibusausgabe" aus dem Jahre 1935 bestaunt werden. Aber auch die familiäre Geschichte zwischen Großeltern und Enkeln kommt nicht zu kurz. Während des Ausstellungsbesuches bietet sich jederzeit die Möglichkeit, im Cafe "Graf Anton" eine gemütliche Pause mit Kaffee und Kuchen einzulegen. Anschließend können mit frischem Elan die weiteren besonderen Geschichten der Ausstellung genossen werden Einsteigerseminar für Ausstellungswillige Wie erstelle ich ein Exponat, das von den Betrachtern gesehen und bestaunt wird? Dazu gibt Franz Zehenter an diesem Abend Tipps und Tricks zur grundlegenden Aufbaustruktur eines Exponats. Wir unternehmen gemeinsam die ersten Schritte, damit unsere eigenen Einstiegsfehler nicht auch von den Einsteigern wiederholt werden. 13 zurück zur Inhaltsangabe

14 LOSLISTE für die VEREINSAUKTION Am Freitag 2.Okt.2015 im Gh.Sonne - Rankweil Wie jedes Jahr veranstalten wir auch heuer wieder unsere Herbst- Auktion. Dabei werden jede Menge Briefmarken, ganze Kartons mit mehr oder weniger gefüllten Alben, Briefe, leere Alben, Sammlungen usw. zu äußerst günstigen Ausrufpreisen angeboten. Dazu ist jeder Interessierte - ob Anfänger oder Fortgeschrittener - herzlichst eingeladen. Natürlich fließt der Erlös wieder dem Verein zu. Besichtigung der Lose ab ca. 18:00 Uhr, anschließend Beginn der Auktion 1 Ballonpost 1964/77, Album mit 96 meist verschiedenen + 13 Christkindl 11,-- 2 Österr. 1987, postfrische Jahrgangsmappe der Post 1,-- 3 gleiches Los 1,-- 4 Deutschland, meist Nachkrieg, hauptsächlich gestempelt 2, Alben mit Resten 3,-- 6 Schachtel mit älterer Kiloware, Ö/CH/D usw. 1,-- 7 Österreich ab Anf. Bis ca. 1938, meist gestempelt, im Anhang viel Porto 9,-- 8 Österreich postfrisch, ab 1964 bis ca. 75, alles meist 8-fach 5,-- 9 Schweiz Lagerbuch gestempelt 3, leere Alben, nahezu neuwertig 5, Alben mit Resten 3,-- 12 Bedarfspost, einige 100 Briefe, meist mit Frankaturen 1,-- 13 Österreich Ersttags-Schmuck-Blätter, 1961 bis 1966 offens. Komplett 3,-- 14 Österreich Ersttagsbriefe 1962 bis 1965 meist 2-fach 3,-- 15 Österreich Ersttagsbriefe 1965 bis 1966 meist 2-fach 3,-- 16 Schweiz Ersttagsbriefe 1963 bis 1967, offensichtlich 2-fach komplett 3,-- 17 UNO New York Ersttagsbriefe 1963 bis fach 5,-- 18 Album Alle Welt, gestempelt 1,-- 19 gleiches Los 1,-- 14 zurück zur Inhaltsangabe

15 20 gleiches Los 1,-- 21 gleiches Los 1,-- 22 DDR und Westeuropa, meist postfrisch 2,-- 23 Deutschland/Frankreich/Schweiz, meist gestempelt 2,-- 24 Einsteckalbum neuwertig, 32 Seiten schwarz 5,-- 25 Einsteckalbum neuwertig, 24 Seiten schwarz 3,-- 26 LIECHTENSTEIN postfrisch 1967 bis 1977, alles 3-fach 10,-- 27 LIECHTENSTEIN postfrisch 1977 bis 1985, alles 3-fach 8,-- 28 LIECHTENSTEIN postfrisch 1986 bis 1993, alles 3-fach 12,-- 29 LIECHTENSTEIN postfrisch 1993 bis 1995, alles 3-fach 15,-- 30 SCHWEIZ meist postfrisch, 60er bis Anf. 80er-Jahre, etwas Ältere gestempelt 5,-- 31 in etwa gleiches Los 5,-- 32 SCHWEIZ postfrisch 1987 bis ca. 1990, nicht komplett 3,-- 33 in etwa gleiches Los 3,-- 34 SCHWEIZ postfrisch, ca bis 1990, nicht komplett 8, Alben UNO New York postfrisch, von Anfang bis ca. 1995, meist 2-3-fach Nicht komplett + 1 Album UNO Genf, gestempelt 15, Alben ÖSTERREICH gestempelt, 1945 bis 60er Jahre 6,-- 37 ÖSTERREICH postfrisch ab 1945 mit besseren 18,-- 38 ÖSTERREICH postfrisch 1962 bis 1965, alles mehrfach, z.t. 10-fach 5, Alben ÖSTERREICH postfrisch, 1965 bis 1970, alles mehrfach, meist Viererbl. 8,-- 40 ÖSTERREICH postfrisch 1945 bis ca ,-- 41 ÖSTERREICH postfrisch 1973 bis ca. 1991, nahezu komplett 6,-- 42 in etwa gleiches Los 6,-- 43 ÖSTERREICH postfrisch 1970 bis 1976, je 4 bis 8-fach, meist Viererblocks 5,-- 44 ÖSTERREICH postfrisch 1976 bis 1982, meist Viererblocks 6,-- 45 ÖSTERREICH postfrisch ca bis 1986, alles mehrfach, meist Viererblocks 8,-- 46 ÖSTERREICH postfrisch 1986 bis 1991, alles mehrfach, meist Viererblocks 9,-- 47 DEUTSCHES REICH/LIECHTENSTEIN/ÖSTERREICH Reste im Album 1, kleine Alben, leer 2, großformatige Alben, leer 2,-- 50 gleiches Los 2, Alben mit ÖSTERREICH postfrisch, bis Ende Schilling-Zeit 8,-- 52 ÖSTERREICH Belege ab 1. Ausgabe, 74 Stück im Briefalbum 12,-- 53 ÖSTERREICH Feldpost I. WK, 59 Belege, im Anhang ca. 20 ältere Sonderstempel vor ,-- 15 zurück zur Inhaltsangabe

16 54 Kistchen mit einigen 100 Ersttagsbriefen und Bedarfsbelegen, viel an Pfarrer Gunz 5,-- 55 Karton Briefe/FDC/Lose Marken, Kiloware usw. 5,-- 56 ÖSTERREICH ab Anfang gestempelt/ungebraucht/postfrisch mit auch besseren Serien, dabei FIS II auf Reko-Brief (Michel 150,-), nach 1945 nur wenig 25,-- 57 Rekorde der Philatelie, außergewöhnliche Themen in 2 Schmuck-Alben mit Kassette, über 60 Blätter mit Marken, Briefen, Heftchen usw. alles beschrieben 8,-- 58 Kiste mit Restalben, dabei je ein Album mit brauchbaren USA, eines mit Frankreich usw. 1,-- 59 ÖSTERREICH 1986, postfrische Jahresmappe der Post 1,-- 60 STEMPELMARKEN aus aller Welt, uriges altes SCHAUBEK-Album mit einigen tausend Stempelmarken, 70,- 61 TÜTENPOSTEN mit einigen tausend Marken aus aller Welt, Länderweise sortiert 3,-- 62 ca. 200 Briefe Alle Welt 1,-- 63 Schuhschachtel Ansichtskarten Alle Welt 1, Große Schachtel Briefe und Ausschnitte Schweiz 1,-- 65 Briefmarken in Steckkarten, diverse Länder 1, Große Schachtel Allerlei 1, neuwertige Alben mit Motivmarken, viel Nordkorea 5,- Los 56 Los zurück zur Inhaltsangabe

17 VORTRAGSREIHE 30 MINUTEN MIT. Jeweils freitags um 19:30 Uhr im Gh.Sonne in Rankweil Robert Wightman - Dodekanes Postgeschichte - Teil 3 Nachdem wir bei der ersten Filmvorführung einiges über den Briefmarkendruck usw. erfahren haben, wird uns Franz Zehenter heute einige Kurzfilme, speziell über die Herstellung der Briefmarken zeigen. Der Stichtiefdruck, als eines der aufwändigsten Herstellungsverfahren wird genauso gezeigt, wie z.b. die erste Scherenschnittmarke - Chinesisches Tierkreiszeichen 2012 das Jahr des Drachen Gemeinschafts-ausgabe Fürstentum Liechtenstein mit China. Sicher werden wieder interessante und uns bislang unbekannte Themen aufgezeigt Clemens M. Brandstetter diskutiert, was möglicherweise wirklich geschah: Unabhängige Wissenschaftler der Universität Kopenhagen, mehreren Unis in den USA und Mitarbeiter eines australischen Unternehmens haben im Rahmen einer zweijährigen Forschungsarbeit den Staub von Ground Zero untersucht. Sie haben dabei unter anderem Reste von Sprengstoff der Kategorie Nano-Thermit nachweisen können Robert Wightman - Dodekanes Postgeschichte - Teil 4 Der vierte Teil der Reihe "Die Postgeschichte des Dodekanes" umfasst nun die Zeit der Deutschen Eroberung und Besetzung der Jahre 1943 bis Oskar Schilling - Gelöste und ungelöste Rätsel bei der Zensurstelle Feldkirch Wie auch die Einwohner von Feldkirch feststellten, wurden kurz vor dem Waffenstillstand, Ende Oktober 1918, bei der Zensurstelle tagelang Unterlagen und Akten verbrannt. Über die interne Organisation der Zensurstelle sind praktisch heute keine Unterlagen mehr vorhanden, auch nicht im Kriegsarchiv in Wien. Man kann nur an Hand von Belegen gewisse Vorgänge rekonstruieren. Im Vortrag geht Oskar Schilling auf noch offene Fragen zu diesem Thema ein. 17 zurück zur Inhaltsangabe

18 Hermann Teltscher - Propaganda - Die andere Waffe Amerikanische Flugblätter für Deutschland Unter dem Titel "Wie Du mir, so ich Dir!" präsentiert uns Hermann Teltscher in einem weiteren Vortrag die amerikanischen Propagandaflugblätter für Deutschland. Nach der Kriegserklärung Deutschlands und Italiens an die USA, am 11. Dezember 1941, änderte sich auch deren Propagandapolitik. Nun wurden auch vermehrt Propagandaflugblätter über Deutschland abgeworfen. Sie waren nur leichte Zusatzfracht zu den Bombenladungen Gerhard Blaickner - Schweizer Auslandsfrankaturen zur Zeit der Rayon- Marken 1850/54, Schweiz - Frankreich Die Tarife waren vielfach gestaffelt, je nachdem der Brief aus welchem der vier eidgenössischen Rayons in die angrenzenden Französischen Departements oder in die "übrigen Departements" spediert wurde. Dazu kam noch der kleine Grenzrayon (RL) mit einem besonders niedrigen Sondertarif Bernd Aberer - Die Inlandsexpressgebühren von Österreich, Teil 1 - von Bernd Aberer zeigt uns im ersten Teil seines Vortrags die Inlandsexpressgebühren der Österreichischen Post von 1945 bis Gezeigt werden Belege mit Einzelfrankatur und/oder Postkarten- bzw Briefgebühr + Expresszuschlang auf Expresspostkarten/ Expressgeschäftspostkarten und Expressbriefen/ Expressgeschäftsbriefen der 1. Gewichtsstufe in den jeweiligen Portoperoiden. Also alles, was irgenwie möglich war. Ein sehr interessanter Vortrag über die jüngere Österreichische Postgeschichte, an die sich so mancher von uns noch erinnern wird! 18 zurück zur Inhaltsangabe

19 Karl Fink - Die Geschichte der Gilde St. Gabriel "Aus kleinsten Anfängen durch die Franziskaner Gabriel Schmidt und Clemens Anheuser entstand 1930 diese Gilde in Deutschland, die als ihr Sammlerideal das christliche Motiv auf der Briefmarke erblickt", schreibt Pater Gabriel OFM 1948 im Vorwort zu seinem Katalog "Das christliche Markenbild".Die Sammlergilde St. Gabriel ist die älteste Gemeinschaft von Philatelisten, die sich der christlichen Thematik verschrieben hat und eine der ersten Vereinigungen von Thematiksammlern. Die Gilde trägt den Namen des Erzengels Gabriel, Patron der Post, des Fernmeldewesens und der Philatelie. Mit den Gilden in Europa und Übersee bildet sie seit 1953 den Welt Peter Fischlmayr: Bahnpost bis 1900 England ist das Vaterland der Bahnpost. Am 6. Jänner 1838 verkehrte die Bahnpost erstmals zwischen London und Birmingham. In der Österreichischen Monarchie wurde der Grundstein für eine Bahnpost im Jahre 1850 gelegt. Die erste Bahnpost wurde auf der Strecke Wien - Bohumin aufgenommen. Die weitere Entwicklung der Bahnpost in der Österr. Monarchie - fast immer gleichzeitig mit der Inbetriebnahme neuer Strecken Gerhard Blaickner - Schweizer Auslandsfrankaturen zur Zeit der Rayon-Marken 1850/54, Schweiz - Österreich Die Eidgenossenschaft schloss 1852 einen Vertrag mit dem Deutsch-Österreichischen Postverein, der die Aufteilung der Gesamttaxe auf die Entfernungen bis zur Schweizer Grenze (4 Rayons) und die Distanzen ab der Grenze (3 vereinsländische Rayons) regelte, wobei die Gesamttaxe 50 Rp. nicht übersteigen sollte. Einen Sondertarif gab es für den Grenzrayon Robert Wightman - Dodekanes Postgeschichte - 5.Teil Im abschließenden fünften Teil seines Vortrags "Die Postgeschichte des Dodekanes" befasst sich Robert mit der Zeit der britischen Militärverwaltung der Jahre 1945 bis 1947, der griechischen Militärverwaltung und der endgültigen Vereinigung mit Griechenland im Jahre zurück zur Inhaltsangabe

20 Hermann Teltscher erklärt uns die russische Propaganda für Deutschland: Auch die Anderen schlafen nicht! - Russische Flugblätter "Flugblätter sind eine verantwortliche Sache und von allen Literaturgattungen die allerwichtigste!" befand schon Lenin in seinem Schweizer Exil im Jahre Beim Einmarsch der Deutschen Truppen in die Sowjetunion, am 22. Juni 1941, war die Organisation der Roten Armee, der die Propaganda im Kriegsfall übertragen war, voll funktionstüchtig Peter Batka - Mythos Picasso und Einstein Kein anderer Künstler des 20. Jahrhunderts war so umstritten und keiner ist so berühmt geworden wie Picasso. Keiner war so früh schon, so lange und schließlich so übereinstimmend als der entscheidende Künstler seiner Epoche gedeutet worden. Einsteins Name steht für das naturwissenschaftliche Genie schlechthin! Er hat, so glauben viele, die ganze Welt in einer einzigen Formel beschrieben. Auch wenn es physikalisch gesehen unsinnig ist, zu denken, dass eine Gleichung die ganze Welt zusammenfassen kann, für viele ist es Einstein, der es geschafft hat Gerhard Blaickner - Schweizer Auslandsfrankaturen zur Zeit der Rayon-Marken 1850/54, Schweiz- Deutsche Staaten Bis 1852 musste die Eidgenossenschaft mit jedem Staat einen eigenen Postvertrag abschließen, ab diesem Zeitpunkt galt der Vertrag mit dem Deutsch-Österr. Postverein, der eine deutliche Vereinfachung der Tarifstruktur bedeutete. Eine außergewöhnliche Stellung nahmen die wenigen bekannten Postnachnahmen ins benachbarte Baden ein. 20 zurück zur Inhaltsangabe

21 Auszüge aus dem Protokoll über die Vorstandssitzung am 3. Juli 2015 im Gasthof Sonne, Rankweil Die Tagesordnung wurde mit der Einladung zur Sitzung versandt. 1. Briefmarke In der letzten Ausgabe erschienen dank Harald St. 1 1 / 2 Seiten über den Club, dazu kam eine Seite von der Gilde Gabriel. Gerhard B. bemängelt, dass im Bericht von Remes über die personalisierte Marke zum Thema Rankweil ein Fehler bzgl. der Seitenansicht der Basilika vorliegt, dass der Stempel die Basilika sehr verzerrt und mit nicht existierenden Kapellen dargestellt wird und dass in der Geschichte über die Basilika völlig falsche Daten genannt sind. Franz Z. wird diesbezüglich Karl Fink kontaktieren und auf die Fehler aufmerksam machen. 4. Rahmenlager Dank des Engagements von Hans Nägele ist das Lager in gutem Zustand. Da es bei den Plexiglasscheiben zwei minimal unterschiedliche Größen gibt, wurde eine Neuorganisation dergestalt gemacht, dass die jeweiligen Kisten mit den Scheiben gelbe bzw. grüne Plaketten erhalten haben. Einzelne Kisten sind in etwas schlechtem Zustand, die Ausbesserungsarbeiten werden etwa 100,- erfordern. Die noch fehlenden Scheiben (ca. 20) werden angeschafft. 5. Durchgeführte Werbe-Ausstellungen Friedrichshafen, soll im Jan wiederholt werden, 40m² Lindau, soll im März/April 2016 wiederholt werden, 28m² VHS Götzis, mit gutem Erfolg, eventuell Wiederholung 2016 Postfiliale Götzis, zweimal pro Jahr gewünscht, davon einmal beim Philatelietag Postfiliale Rankweil, soll beim nächsten Philatelietag wiederholt werden, eventuell auch in Hohenems Postfiliale Feldkirch, wenn möglich zweimal im Jahr: Juni und Herbst Messepark Dornbirn, wegen inhaltlicher Differenzen abgesagt, keine weiteren Ambitionen 6. Geplante Ausstellungen bzw. Aktivitäten Zimbapark Bürs, Ende Juli Die Geschäftsleitung wird 1000 St. pers. Marken anschaffen. Der PhCM wird davon etwa 45 für die Exponate und die Urkunden benötigen. Für 2016 ist eine Wiederholung fix geplant, eventuell mit einer Wettbewerbsausstellung verbunden. Die Anfertigung von Schmuckkarten für Sonderpostämter wird angedacht. Bei Eigenkosten von 0,15 plus Frankatur und einem Verkaufswert von 3,00 inklusive personalisierter Marke ist ein kleiner Gewinn möglich. Für die Ausstellung im Interspar, Altenstadt, ist am 24. Juli ein vorbereitendes Gespräch angesetzt, Harald St. wird den Obmann begleiten. Lustenau, 17./18. Okt., anlässlich 50 Jahre BSV Lustenau. Festversammlung mit Festabend, Unterstützung durch den PhCM mit einer Werbeausstellung, 44m², davon 10m² vom BSV 21 zurück zur Inhaltsangabe

22 Lustenau. Wenn der PhCM den Rahmentransport übernimmt, lässt sich ein Gewinn von 60,- lukrieren. Baienfurt, gewünscht sind 15 Rahmen, mit Franz Z. (ein Penny), Harald St. (Stempel) und Helmut Schn. (Infla) 7. Rabatt-Tag in Bludesch Die Post bietet einige Produkte ihres Sortiments zum Sondertarif an. Voraussichtlich im Spätherbst im "Bistro". 8. Bodenseetagung am 22. August Da der Liechtensteinische Verband die seit zwei Jahren fällige Tagung bisher nicht ausgerichtet hat, hat sich der Obmann entschlossen, dies in Rankweil nachzuholen. Geplant ist eine Werbeausstellung zusammen mit der Gilde Gabriel, die zur gleichen Zeit ihren Weltbundtag abhält. Tagungen und Ausstellung werden im Vereinshaus stattfinden. 80 Rahmen, davon 24 Gabriel. Motto des Treffens: Treffen unter philatelistischen Freunden. Es wird eine hohe Präsenz der Vereine erwartet, erste Anmeldungen liegen vor. 9. Aussteller-Seminar Am 28. Nov. im Kolpinghaus in Innsbruck. Eingeladen sind Sammler aus den Regionen Vorarlberg, Tirol und Südtirol. Geplant wird pro Jahr eine derartige Veranstaltung pro Land. 10. Philatelie-Lehrgang Der Obmann regt die Durchführung an. Dazu sind jedoch mindestens 5 Referenten nötig. Der Ausschuss ist der Meinung, dass das Interesse - trotz der gegebenen Notwendigkeit - eher gering ist. Konkret wird die Durchführung nicht ins Auge gefasst. Der letzte Lehrgang liegt schon viele Jahre zurück! 11. Freitagstreffen ankurbeln Trotz des guten Angebotes ist die Präsenz mit durchschnittlich 10 bis 15 Besuchern nicht zufriedenstellend. Die Zahlen sind eher sinkend und es besteht keine Anwesenheitspflicht. Die meisten Mitglieder sind Konsumenten und tragen keine Aktivitäten bei. Als ansprechende "Aktionen" werden die zwei Vereinsauktionen angesehen und dies soll beibehalten werden: Eine Auktion im Herbst und eine bei der Jahreshauptversammlung. Das Thema Vereinsausflüge wird unterschiedlich gesehen. Die längeren Ausflüge zu Ausstellungen sprechen nur die Aussteller selbst an und kürzere, eintägige, ohne philatelistischen Hintergrund, scheinen nicht dem Vereinsgedanken dienlich zu sein. 12. Vereinsmeisterschaft Der Ausschuss steht der Durchführung einer Vereinsmeisterschaft grundsätzlich positiv gegenüber. Wettbewerb macht immer Sinn! Eine solche Meisterschaft muss jedoch sehr breit angelegt sein und zwischen erfahrenen Ausstellern und Neueinsteigern unterscheiden. Für Neue sollte ein Mentor zur Seite stehen. Vorgeschlagen wird, dieses Projekt bei der nächsten Jahreshauptversammlung vorzustellen und mit Hilfe der Mitgliederliste einzelne Sammler anzusprechen, wobei aber kein Zwang gegeben ist. 22 zurück zur Inhaltsangabe

23 Monatliche Tauschtreffen jeden Freitag ab 18:00 Uhr mit Programm ab 19:30 Uhr - Treffen im Gasthof Sonne - Stiegstrasse 6, 6850 Rankweil jeden Freitag Bibliothek Rankweil 16:00-18:00 Uhr bei Eva und Franz Zehenter Alemanenstr.36 jeden 1.Sonntag ab 9:00 Uhr traditioneller Treff im Kolpinghaus in Dornbirn; Jahngasse 20 (gegenüber der INA- TURA) jeden 1.Montag ab 19:30 Uhr traditioneller Treff im Hotel Herzog Friedrich in Bludenz jeden 2.Mittwoch ab 19:00 Uhr Phila-Hock im Gasthof Lamm in Bregenz/ Mehrerau jeden 2.Sonntag ab 9:00 Uhr traditioneller Treff im Hotel Mercure in Bregenz (Festspielbezirk) jeden 3.Sonntag ab 9:30 Uhr traditioneller Treff im Cafe Regina, Kirchstr.10 in Lustenau Redaktionsschluss für Heft 04 / 15 ist der 25.November 2015 Das Heft in digitaler Form erscheint dann Anfang Dezember 2015 (in gedruckter Form eventuell bei den Tauschtreffen) achten Sie darauf bei Terminangaben! Senden Sie Ihre Beiträge bitte rechtzeitig ein. Bitte digitale Fotos im JEPG - Format, mit mindestens 300 Pixel, per Mail schicken. 23 zurück zur Inhaltsangabe

24 Vo r a r l b e r g e r L a n d e s v e r b a n d : Präsident Mag.Helmut Schneider 6850 Dornbirn, Moosmahdstrasse 4 Tel: helmut.schneider22@aon.at Bregenzer Philatelistenverein Obmann Dr.Helmut Seebald 6912 Hörbranz, Schwabenweg 3 Tel: filvbg.45@gmx.at BSV Bludenz Obmann Franz Fischnaller 6714 Nüziders, Almaweg 11a Tel: ff6714@aon.at BSV Lustenau Obmann Nicolai Hoja 6890 Lustenau, Bildgasse 19a nrh@gmx.at St.Gabriel Karl Fink 6845 Hohenems, Gabrielgasse 2 Tel: karl.fkho@gmx.at Philatelie-Club Montfort Obmann Franz Zehenter 6830 Rankweil, Alemannenstr.36 Tel phcm@aon.at Bibliothek Rankweil Tst.Leiter Dr. Elmar Haller 6800 Feldkirch, Drevesstr.4 Tel: elmar.haller@tmo.at Tauschstelle Dornbirn Kolpinghaus Jahngasse 20 Tst.Leiter Reinhard Weiss 6850 Dornbirn, Im Hag 24 Tel: Reinhard.Weiss@dornbirn.at 24 zurück zur Inhaltsangabe

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