Termin Wegweiser. Frohe Weihnachten. Die Redaktion wünscht ein frohes und geruhsames Weihnachtsfest

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1 Termin Wegweiser D e z e m b e r T h e m e n i n d i e s e r A u s g a b e : Vorschau gsibria2017 Termine Nachlesen Frohe Weihnachten Die Redaktion wünscht ein frohes und geruhsames Weihnachtsfest Der Dezember eines jeden Jahres ist der Besinnlichkeit und der Ruhe gewidmet, bei uns Philatelisten allerdings auch unserem Hobby. Die Tage werden kürzer, die Nächte sind lang, die Wetterbedingungen laden nicht immer dazu ein, Zeit im Freien zu verbringen - also ideal für unsere Beschäftigung mit der Philatelie. I n d i e s e r A u s g a b e : Ausstellung Postfiliale Götzis Krankenhaus Bludenz Postfiliale Hohenems gsibria Termine 8 Wehmut 19 VÖPh-Präsident zu Besuch Nachlese zu den Ausstellungen Die letzte Seite 24 Die Weihnachtsausgaben des Jahres 2016 umfassen wiederum 4 Werte, die Christbaumkugel mit einer Auflage von , die Geburt Christi mit immerhin Auflage, der Liedtext zu Stille Nacht mit Stück und der holde Knabe mit Auflage. Offensichtlich werden diese Marken zur Weihnachtszeit gerne verwendet. In diesem Jahr ist der Dezember im Bereich Aus- Der holde Knabe im lockigen Haar stellungen etwas ruhiger - nur noch die verlängerte Ausstellung in der Postfiliale Hohenems wird zu sehen sein und dann wird im Landeskrankenhaus Bludenz am 30. Dezember eine neue Ausstellung eingerichtet. Was das neue Jahr bringen wird, soll das Hauptthema des nächsten Termin- Wegweisers sein, aber natürlich auch der Jahreshauptversammlung, die am Freitag, 27. Jänner 2017 im Gasthaus Sonne durchgeführt wird. Bitte den Termin bereits jetzt vormerken.

2 S e i t e 2 Philatelietag im Dezember Ankündigungskarte mit QR-Code für den Webseitenzugriff T e r m i n - W e g w e i s e r Dauerschau in der Postfiliale Götzis bis 2. Dezember Gerhard Köchl: Die Jagd auf Fehler in der schönen österreichischen Trachtenserie Helmut Schneider: Postgeschichte von Dornbirn Franz Zehenter: Von den Weltanschauungen 2. bis 16. Dezember Harald Staffler: Brünn - Nützliches und Ausgefallenes Eva Zehenter: Das textile Material Franz Zehenter: Das gute Leben - was ist das? Eva Zehenter: Lebensspuren - Im Anfang war das Wort 16. bis 30. Dezember Willi Schmidt: Rekommandiert in Feldkirch Eva Zehenter: Mythos Mona Lisa Franz Zehenter: Man richtet sichs - Verhaltenskodex und Grundwerte Franz Zehenter: Marc Chagall T e r m i n W e g w e i s e r

3 D e z e m b e r S e i t e 3 Spannende Geschichten zum Jahresbeginn In zwei Tranchen stellt der Philatelie-Club Montfort im Landeskrankenhaus Bludenz Philatelie in ihrer breitesten Form vor. Gleich in der Eingangshalle weisen 4 Rahmen auf die in der Verbindung des neuen mit dem alten Trakt präsentierte Ausstellung hin. Ab dem 30. Dezember 2016 bis zum 13. Jänner 2017 verkürzen 26 Rahmen den Patienten und den Besuchern die Zeit und erzählen spannende Geschichten. Diese Präsentationstechnik mit dem Namen Montforter Schule hat sich zwischenzeitlich allgemein nicht nur im Inland als Standardform durchgesetzt. Sammler und Interessierte haben die Möglichkeit, das mit eigenen Augen zu betrachten. Öffnungszeiten: 30. Dezember 16 bis 27. Jänner 17 Jeden Tag von 8 bis 18 Uhr Am 13. Jänner werden dann die Exponate ausgetauscht und neue 26 Rahmen geballte Philatelie erfreuen die Betrachter. Die gezeigten Exponate vom 30. Dezember bis zum 13. Jänner Eva Zehenter: Io Lionardo - Durch die Augen Leonardo da Vincis die Welt neu entdecken Helmut Schneider: Die erste Briefmarkenausgabe von Österreich 1850 Franz Zehenter: Von den Weltanschauungen Willi Schmidt: Oberländer Textilwirtschaft Franz Zehenter: Vom Anfang der Menschen Franz Zehenter: Vom Wesen der Vorbilder Harald Staffler: Papst Paul VI. Eva Zehenter: Paul Flora Eva Zehenter: Das textile Material - Ein Jahrhundert des Umbruchs in Mitteleuropa Franz Zehenter: Die Sozialgeschichte des Jazz Harald Staffler: Eine Formel verändert die Welt Franz Zehenter: Das Britische Weltreich - Krönung König Georgs VI. am 12. Mai 1937

4 S e i t e 4 Die Ausstellung in der Postfiliale Hohenems verlängert Beim Aufbau der Ausstellung ergab sich die Möglichkeit mit dem Filialleiter zu sprechen. Gerne willigte er in eine Verlängerung der Ausstellung bis Ende des Jahres bei: Das kann ja nur positiv sein, wenn hier mehr zu sehen ist!. Die zusätzlichen Exponate vom 25. November bis 9. Dezember Öffnungszeiten: 25. November bis 30. Dezember täglich :00 Uhr und 14:00 17:30 Uhr Eva Zehenter: Kennen Sie Schuls? Franz Zehenter: Vom Anfang der Menschen Franz Kemmer: Nikolo und Krampuskarten Helmut Schneider: Vorspiel zur Inflation in Deutschland Franz Zehenter: Genfer Konvention und Weltflüchtlingsjahr 1959/60 Die zusätzlichen Exponate vom 9. bis 30. Dezember Eva Zehenter: Fröhliche Weihnacht überall Harald Staffler: Eine Formel verändert die Welt Willi Schmidt: Portofreiheiten Harald Staffler mit dem Leiter der Postfiliale Hohenems. Besucher der Ausstellung im Eingangsbereich der Postfiliale Hohenems T e r m i n W e g w e i s e r

5 D e z e m b e r S e i t e 5 Frischer Wind in der Thematik Vom 10. bis 12. November 2017 veranstaltet der Philatelie-Club Montfort gemeinsam mit dem Briefmarkensammlerverein Lustenau eine Wettbewerbsausstellung Thematik mit Bewertung nach Rang 1. Die 3- tägige Veranstaltung wird im Reichshofsaal in AT 6890 Lustenau abgehalten. Wettbewerb mit neuen Ideen keine Vorprämierung notwendig Rang 1 Bewertung durch eine internationale Jury Rahmengebühr nur 15,- bzw. 20,- (1-Rahmen-Exponate) Im Zentrum steht das Treffen mit Kollegen für Erfahrungsaustausch und persönliche Kontakte, und im Wettbewerb messen Sie sich im rein thematischen Umfeld. Alle Exponate erhalten durch eine internationale Fachjury eine Rang-1- Bewertung. Beachten Sie dazu bitte unser Sonderreglement. Die besten drei Exponate werden mit dem gsiberger in Gold, Silber und Bronze ausgezeichnet. Jeder Aussteller erhält als Dankeschön für s Dabeisein eine kleine Auswahl regionaler Produkte zum Mit-nach-Hause-nehmen. Nähere Details unter: Aktuelles gsibria2017 Kontakt: Eva Zehenter, Alemannenstraße 36, AT 6830 Rankweil eva.zehenter@aon.at Sonderreglement für die gsibria Die Thematische Ausstellung gsibria2017 ist eine Veranstaltung des Philatelie-Club Montfort und dem BSV Lustenau und findet vom 10. bis 12. November 2017 im Reichshofsaal in AT 6890 Lustenau statt. 2. Der Briefmarkensalon bietet folgende Klassen: - Thematische Klasse mit Wettbewerb - Thematische 1-Rahmen im Wettbewerb Eine Jugendklasse ist nicht vorgesehen. Übrige Rahmen werden an regionale Aussteller (auch Nicht-Thematik) ohne Bewertung zu den Bedingungen dieses Sonderreglements, vergeben.

6 S e i t e 6 3. Die Ausstellung 2017 ist eine nationale Wettbewerbsausstellung mit internationaler Beteiligung. Eine in der Wettbewerbsklasse Thematische Klasse mit Wettbewerb eingeschriebene Sammlung muss wenigstens 3 Rahmen (1 Rahmen = 12 Blatt A4) höchstens aber 8 Rahmen umfassen. Eine Vorprämierung für die Zulassung zur gsibria2017 ist nicht erforderlich. Sammlungen, welche bei einer internationalen Ausstellung GOLD erhalten haben, können nicht angenommen werden. Die Sammlungen der Wettbewerbsklassen werden nach dem FIP-Reglement für thematische Sammlungen im Rang 1 bewertet. Sammlungen, welche diesem Reglement nicht entsprechen werden nicht bewertet und erhalten eine Beteiligungsurkunde. 4. Jeder Aussteller muss Mitglied eines Vereins, einer Motivgruppe oder Arbeitsgemeinschaft sein, welche über den entsprechenden Verband Mitglied der FIP ist. 5. Die Jury der gsibria2017 wird mit erfahrenen Juroren beschickt. Die Entscheidungen der Jury sind endgültig und ohne Einspruchsmöglichkeit. Die Jury begrüßt für die Vorbereitung eine CD oder eine Internet-Präsentation des zu bewertenden Exponates. Die Objekte müssen am 9. November ab 16:00 Uhr vom Aussteller oder einer bevollmächtigten Person aufgebaut werden. Der Abbau erfolgt am 12. November ab 13:00 Uhr durch den Aussteller oder eine bevollmächtigte Person. Die Ausstellungsobjekte können nicht eingesandt bzw. an die Aussteller zurückgesandt werden. Jeder Aussteller erhält eine Urkunde und einen Ehrenpreis. Als Ehrenpreise stellt die Marktgemeinde Lustenau hochwertige Produkte aus der Region zur Verfügung. 6. Die Sammlungen dürfen keine Ausgaben enthalten, deren Ausstellung im Widerspruch zu den Bestimmungen der FIP über schädliche oder unerwünschte Ausgaben, stehen. Nur die in den Ausstellungsrahmen auszustellenden Blätter können angenommen werden. Jedes Blatt muss mit einer durchsichtigen Schutzhülle versehen sein. 7. Die Rahmengebühr beträgt 15,-- je Rahmen. Die Gebühr für 1-Rahmen-Objekte beträgt 20,- -. Dieser Betrag ist zahlbar innerhalb 2 Wochen nach der definitiven Rahmenzuteilung. Eine Versicherung der Objekte während der Ausstellung ist von der Ausstellungsleitung nicht vorgesehen. Jeder Aussteller hat selbst Sorge zu tragen. 8. In allen Fällen, die durch das vorliegende Reglement nicht vorgesehen sind, entscheidet das Organisationskomitee. Die Unterschrift auf dem Anmeldevordruck bedeutet die Anerkennung und Beachtung dieses Sonderreglements. 9. T e r m i n W e g w e i s e r

7 D e z e m b e r S e i t e 7 Die Anmeldungen auf dem Spezialanmeldevordruck müssen bis 31. Juli 2017 vorliegen. 10. Es gilt das FIP-Reglement für Thematische Exponate. Durch die Sonderregelung in diesem Zusatzreglement kann KEIN EINTRAG in den Sammlungspass erfolgen. 11. Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an die Ausstellungsleitung für die gsibria2017: Eva Zehenter Alemannenstraße 36 AT 6830 Rankweil eva.zehenter@aon.at Impression von der Ausstellung im KOM in Altach am 9. Juli 2016 gsibria bis 12. November 2017 Wettbewerbsausstellung Thematik Reine Thematikschau Bewertung nach Rang 1 Reichshofsaal in Lustenau

8 S e i t e 8 Termine im Dezember T e r m i n W e g w e i s e r

9 D e z e m b e r S e i t e 9

10 S e i t e 10 Termine im Dezember T e r m i n W e g w e i s e r

11 D e z e m b e r S e i t e 11

12 S e i t e 12 Termine im Dezember T e r m i n W e g w e i s e r

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14 S e i t e 14 Termine im Dezember T e r m i n W e g w e i s e r

15 D e z e m b e r S e i t e 15

16 S e i t e 16 Termine im Dezember T e r m i n W e g w e i s e r

17 D e z e m b e r S e i t e 17

18 S e i t e 18 Termine im Dezember T e r m i n W e g w e i s e r

19 D e z e m b e r S e i t e 19 Ein wenig Wehmut Am 24. November bauten 9 Mitglieder des Philatelie-Clubs Montfort die Ausstellung im Landeskrankenhaus Feldkirch ab. Immerhin 3 Wochen waren im Foyer die 54 Rahmen zu betrachten. Von etlichen Personen erhielten wir Rückmeldungen über diese Ausstellung. Natürlich haben sich auch wieder einige Verkaufswillige schlau gemacht und uns mit ihren Wünschen kontaktiert. Letztendlich ist aber eine solche Ausstellung auch immer wieder Anlass, unsere Exponate zu präsentieren. Daher erfüllt der Abbau die Aussteller ganz besonders mit Wehmut. Die Hoffnung auf eine zukünftige Präsentationsplattform aber lässt uns nach vorne blicken. Ausstellungsabbau Landeskrankenhaus Feldkirch am 24. November Ein Ersatztransporter musste organisiert werden, da das übliche Fahrzeug unseres Sponsors an diesem Abend nicht zur Verfügung stand.

20 S e i t e 20 und noch einen Tropfen... Genauso hart wie der Abbau im Landeskrankenhaus Feldkirch hat uns auch der Abbau im Landhaus Bregenz getroffen: allerdings haben noch einige kurze Gespräche mit dem Landtagspräsidenten, Mag. Harald Sonderegger, und dem verantwortlichen Beamten, Mathias Bertsch, während de Abbaus Auftrieb gegeben. Wir sind eingeladen, im Jahr 2017 eine weitere Ausstellung im Landtagsfoyer zu gestalten. Super! Bilder vom Abbau der Ausstellung im Landtagsfoyer Obwohl der Abbau schnell durchgeführt war, darf die Arbeit nicht unterschätzt werden. T e r m i n W e g w e i s e r

21 D e z e m b e r S e i t e 21 Präsident des VÖPh, Mag. Helmut Kogler zu Besuch Auf seiner Tour durch den Westen Österreichs machte der Präsident auch Halt in Rankweil. Am Freitag zu unserem Treffen besuchte er uns und informierte über die Entwicklungen bei der Post. Nach dem Ausscheiden von Jörg Pribil aus seiner Funktion als Leiter der Philatelie wird diese Abteilung neu aufgestellt: die nachfolgenden Verantwortlichen sollen mit neuen Ideen die Philatelie in Österreich beleben. Helmut Kogler hat in Kontakt mit diesen einige Ideen vorgetragen. Unter anderem soll in jedem Bundesland eine Postfiliale mit zusätzlichen philatelistischen Möglichkeiten ausgestattet werden, so wird es ein schwarzes Brett geben, mit dessen Hilfe alle Vereine auf ihre Aktivitäten aufmerksam machen können. Welche Postfiliale in Vorarlberg das übernehmen soll, ist noch nicht geklärt. VÖPH-Präsident Mag. Helmut Kogler zu Besuch beim Philatelie- Club Montfort Es sollen auch wieder Ankündigungstafeln für alle verfügbaren Sondermarken in diesem Postamt aufgestellt werden. Jede der gezeigten Sondermarken wird dann auch als Einzelstück in dieser Filiale erworben werden können. Auch soll ein Rollenstempel mit einem landesspezifischen Motiv als Werbeflagge wieder eingeführt werden. Die Ausführungen des Präsidenten klangen sehr optimistisch. Natürlich werden die Entwicklungen laufend auch im Newsletter des VÖPh bekannt gegeben. Als Geschenk brachte der Präsident die ersten vier Bände der Michel-Reihe Wertvolles Sammeln für unsere Bibliothek mit. Der Club dankt dafür. Unsere Bibliothekarin Eva Zehenter nahm diese gerne entgegen. Ab sofort stehen diese Bände auch zur Einsicht und Ausleihe zur Verfügung. Band 1 der Michel-Reihe Wertvolles Sammeln mit kurzen Geschichten aus der Welt der Philatelie und anderer Sammelbereiche Präsident Mag. Helmut Kogler zu Besuch in Rankweil

22 S e i t e 22 Ersttag Gasthof Post, Lech Leider wenig Resonanz fand der Ersttag der Sondermarke Gasthof Post Lech aus der Serie Alte Gastronomie aus Vorarlberg. Nachdem bereits die Inhaber des Gasthofs einen Ersttag in den eigenen Räumlichkeiten nicht gewünscht hatten, wurde der erste Verwendungstag und die Einrichtung des Sonderpostamtes in die Ausstellung in das Landeskrankenhaus Feldkirch verlegt. Das Echo hielt sich dann auch sehr in Grenzen. Es darf daher angenommen werden, dass diese Serie von der österr. Post nicht fortgesetzt werden wird. Gerüchten zufolge, sollen auch die anderen Ausgaben der Serie nicht auf großes Interesse gestoßen sein. Bestätigen können wir das von der Ausgabe Rotes Haus Dornbirn, wo wir im Lokal nicht willkommen waren, sodass auch dort die Erstverwendung und das Sonderpostamt verlegt werden mussten - in Dornbirn kam uns das Stadtmuseum entgegen und bot die Räumlichkeiten an. T e r m i n - W e g w e i s e r Eigentlich eine traurige Entwicklung wenn auch nachvollziehbar: Hat doch die Briefmarke in der heutigen Zeit außer bei uns Sammlern keine Bedeutung mehr. Philatelietag Postfiliale Hohenems Renate und Helmut fanden in der Postfiliale Hohenems dank des frei gewordenen Büros der Bawag einen idealen Platz für den Philatelietag. Wie immer wickelten sie die Aktion professionell ab und stellten die Kundenwünsche zufrieden. T e r m i n W e g w e i s e r

23 D e z e m b e r S e i t e 23 Landtagspräsident Mag. Harald Sonderegger positioniert die Philatelie als Kulturschaffen in unserer Gesellschaft. Obmann Franz Zehenter gibt einen kurzen Überblick über die ausgestellten Exponate und spannt somit einen Bogen über die Zeit der Briefmarke.

24 Respekt vor der Philatelie Philatelie-Club Montfort Redaktion: Franz Zehenter Alemannenstraße 36 A 6830 Rankweil phcm@aon.at Am 29. Oktober bauten wir im Zimbapark nach fast drei Wochen die Ausstellung ab. Allerdings war ein Teil bereits durch die Technik des Zimbaparks abgebaut worden - ohne unser Wissen. Aufgrund dessen haben sich alle Aussteller geäußert, dass sie an diesem Ort nicht mehr ausstellen werden. Das ist nur zu verständlich: die Wertschätzung der Exponate lässt hier wohl eher zu wünschen übrig, wenn man einfach die Vitrinen verrückt bzw. sogar abbaut und diese mit Inhalt in eine Besenkammer verstaut! Die Philatelie wehrt sich Franz Zehenter ist Juror für Rang 1 Mit der erfolgreichen Eleventätigkeit im Rahmen der Gmunden 2016 erwarb Franz Zehenter die Berechtigung, Exponate der traditionellen Philatelie und der Thematik in Rang 1 zu bewerten. Dr. Ulrich Ferchenbauer und Reinhard Wagner hießen die Bewertungen von Franz Zehenter gut und der Jury- Vorsitzende Mag. Erich Böck bestätigte die Berechtigung zum neuen Einsatzgebiet. Der Leiter des Referat Ausstellungswesen Mag. Wolfgang Schubert bestätigte die Veraussetzungen und erteilte die Freigabe. Damit hat Vorarlberg nun einen weiteren Juror mit der Berechtigung, Rang 1 zu bewerten. Franz Zehenter bei seinem Eleveneinsatz mit den Betreuern Reinhard Wagner und Richard Winkler.