500 Jahre Reformation Teil 3: Sola Scriptura

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1 500 Jahre Reformation Teil 3: Sola Scriptura Lesung: Denn alles, was in der Schrift steht, ist von Gottes Geist eingegeben, und dementsprechend groß ist auch der Nutzen der Schrift: Sie unterrichtet in der Wahrheit, deckt Schuld auf, bringt auf den richtigen Weg und erzieht zu einem Leben nach Gottes Willen. So ist also der, der Gott gehört und ihm dient, mit Hilfe der Schrift allen Anforderungen gewachsen; er ist durch sie dafür ausgerüstet, alles zu tun, was gut und richtig ist. (2. Timotheus 3,16-17) Heute geht es weiter in unserer Predigtreihe 500 Jahre Reformation. Nach sola gratia Gnade allein und sola fide Glaube allein beschäftigen wir uns heute mit sola scriptura die Schrift allein. Es geht um das Verhältnis der Kirche zu ihrem Buch, der Bibel. Zu diesem Thema habe ich Anfang des Jahres schon mal im Rahmen der Predige mein Thema! Reihe gepredigt. Heute können wir das Ganze etwas wiederholen und vertiefen. Dabei will ich mir mit euch 4 Punkte anschauen: Sola scriptura bei den Reformatoren; Was sola scriptura nicht bedeutet; was sola scriptura bedeutet und als letztes Warum sola scriptura für uns heute so relevant ist. 1. Sola scriptura bei den Reformatoren Die Reformatoren (wie zum Beispiel Martin Luther) waren sehr gläubige und leidenschaftliche Leute. Ihr Anliegen war es, die Kirche ihrer Zeit zu reformieren. Dinge, die offensichtlich falsch liefen, anzuprangern und zu ändern. Dabei hatten sie natürlich ein großes Problem: den Machtanspruch der Kirche. Wie kann man eine Institution sozusagen von innen, bzw. von unten reformieren oder erneuern, wenn diese Institution göttliche Autorität für sich beansprucht? Vor Allem, wenn man diese Autorität eben nicht völlig verwerfen will? Die Reformatoren hackten diesen Machtanspruch und ihr Skript dazu hieß sola scriptura - die Schrift (also die Bibel) allein. Die Katholische Kirche ihrer Tage erkannte natürlich ebenfalls die Bibel als Gottes Wort an. Aber: sie stellten die Kirchentradition (die sie selber angeblich verkörperten) auf die selbe Stufe. Das heißt: Papst und Kirche konnten Dinge verkünden, die für alle Gläubigen angeblich genauso bindend waren, wie die Bibel. Dadurch hatte die Kirche eine zwei-klassen-gesellschaft innerhalb der Gemeinschaft erschaffen. Und dagegen gingen die Reformatoren vor. Nicht weil sie politische Anarchisten oder Vordenker der Aufklärung waren, sondern weil sie darin einen theologischen Irrtum und ein pastorales Problem sahen. Für die Reformatoren war es keine entweder/oder-frage (Tradition oder Bibel). Es war eine Frage der Gewichtung. Ihnen war klar, dass Bibeln nicht herumlaufen und zu uns reden, und dass die Bibel nicht so selbsterklärend ist, dass es keine Missverständnisse oder Fehlinterpretationen geben könnte. Manche sagen deswegen, dass sola scriptura (die Schrift allein) ein etwas irreführender Slogan sei - prima scriptura (die Schrift zuerst) wäre vielleicht der bessere Arbeitstitel. Es geht nicht um die Rolle der Bibel als einzige, sondern als höchste Autorität für uns Christen. Das merkt man aus der Argumentation der Reformatoren. Sie bezogen sich dabei nämlich nicht nur auf die Bibel selbst (also auf das, was die Bibel vermeintlich über sich selbst sagt), sondern auch bei den Kirchenvätern sprich: dem menschlichen Herz der Glaubenstradition. Dort sahen sie, dass die Kirchenväter selbst sich ebenfalls fast immer auf die Bibel bezogen oder beriefen. Dass eine Lehre ohne biblische Grundlage in der Kirche Annahme gefunden hätte - das gab es nicht. Dadurch sahen sich die Reformatoren wie Luther bestätigt.

2 Wie gesagt: sie wollten die Kirche weder spalten noch vernichten, sie wollten sie erneuern. Eine Erneuerung des Glaubens, der Moral, des Lebens. Und diese Erneuerung sollte sowohl die Menschen aus dem System als auch alle einfachen Gläubigen erfassen und erreichen. Ihr merkt hoffentlich: ihr Anliegen war ein konstruktives; und ihre Sichtweise war ausgewogen. Im Bezug auf sola scriptura gibt es vielleicht die meisten Missverständnisse. Deswegen will ich erst noch etwas dazu sagen, was sola scriptura nicht bedeutet: 2. Was sola scriptura nicht bedeutet Sola scriptura bedeutet nicht, dass die Bibel vom Himmel gefallen ist. Sie ist in der Gemeinschaft der Christen gewachsen und aus ihr heraus entstanden. Auch wenn die Kirche ganz zu Anfang keine Buchreligion, war sie doch eine Schriftreligion gewesen. In dieser Auswahl der jüdischen und christlichen Schriften, der Bibel, sieht die Kirche die Botschaft Gottes als eigene Geschichte. Sola scriptura bedeutet nicht, dass die Bibel einen (im modernen Sinne) objektiven Standard darstellt, der mit wissenschaftlichen Methoden allein erforscht werden kann. Die Bibel ist in ihrer Entstehung und in ihrer Interpretation das Buch der Kirche. Sie erschließt sich dem Glaubenden/Suchenden und verschließt sich dem nicht Glaubenden. Sola scriptura bedeutet wie eben schon gesagt nicht, dass die Bibel die einzige Autorität für einen Christen oder die Gemeinde wäre. Selbst bei den Worten Luthers, die gerne zitiert werden, um seine hohe Sicht der Bibel zu betonen wird das deutlich: Ich kann und will nicht widerrufen, weil weder sicher noch geraten ist, etwas wider das Gewissen zu tun. Es sei denn, dass ich mit Zeugnissen der Heiligen Schrift oder mit öffentlichen, klaren und hellen Gründen und Ursachen widerlegt werde, denn ich glaube weder dem Papst noch den Konzilen allein, weil es offensichtlich ist, dass sie oft geirrt und sich selbst widersprochen haben. Gott helfe mir. Amen. - Gewissen (Erfahrung) und Logik spielten für Luther eine Rolle. Auch bei John Wesley, einem der theologischen Väter der freikirchlichen Bewegung, findet man einen ähnlich ausgewogenen Ansatz. Bei der Frage nach religiöser Autorität sollte man Schrift, Tradition, Verstand (kritischer Verstand) und Erfahrung (eigenes Glaubensleben) konsultieren. In der Reihenfolge. Sola scriptura bedeutet nicht, dass die Bibel das beste Buch zu Ernährung, Biologie, Geologie oder anderen wissenschaftlichen Disziplinen wäre. Versuche, die Bibel auf diesem Weg als modern und relevant erscheinen zu lassen, sind unnötig. Sola scriptura beantwortet nicht alle Fragen, klärt nicht alle Ungereimtheiten. Die Bibel ist kein Orakel, kein allwissendes Zauberbuch. Kein Lebensratgeber, Handbuch oder ähnliches. Die Frage ist also: wohin wendet sich die Kirche, wenn sie Gottes Wahrheit sucht? Nicht: Gibt mir die Bibel Antworten auf alle Fragen?

3 Sola scriptura ist vor Allem nicht die Vorlage für ein Ablehnen aller Autoritäten oder Traditionen. Manche halten sich fälschlicherweise für die geistigen Erben der Reformation, wenn sie denken, dass nach der Autorität der Institution Kirche als nächstes die Autorität der Bibel abgeschafft werden müsste, damit Menschen wirklich frei sein können. Eine Kirche, die sich nicht unter die Schrift stellt ist ein Widerspruch in sich selbst, weil sie die eigene Tradition und Glaubensgeschichte nicht genügend respektiert. Sola Scriptura bedeutet nicht (!), dass jeder sich sein eigenes Christentum ausdenken kann, solange er sich dabei irgendwie auf die Bibel beruft (Beweistextmethode) ein großer Fehler, der sowohl von Bibelfundamentalisten als auch von progressiven/liberalen Christen begangen wird. Sola scriptura bedeutet nicht, dass die katholische oder die orthodoxe Kirche komplett daneben liegen. Es ist kein Kampfbegriff, um sich von anderen Traditionen abzugrenzen. 3. Was sola scriptura bedeutet Sola Scriptura bedeutet: An Gottes Wirken in der Kirchengeschichte zu glauben Die Reformatoren glauben an die Autorität der Bibel, interpretiert von der Gemeinschaft der Glaubenden. Interpretation ist deswegen auch immer ein innerkirchlicher Prozess, ein Gespräch, eine Diskussion der Glaubenden aller Kulturen und Epochen. Die Schrift ist eine Sammlung lebendiger Zeugnisse der Gemeinschaft der Glaubenden; zusammengestellt als Kanon, als Richtschnur und Maßstab des Glaubens. Sola scriptura versteht die Bibel als den wichtigsten Teil der Tradition. Deswegen: Es geht nicht um Kirche vs. Schrift. Sondern um ein sinnvolles Verhältnis der Kirche zu ihrem eigenen Erbe, ihrer wichtigsten Tradition. Können Kirchenväter, Konzile und Päpste uns helfen, die Schrift zu verstehen? Absolu. Können sie später Dinge hinzufügen, die für Christen genauso bindend sind wie die Schrift selbst? Protestanten sagen: Nein. Das überlieferte, empfangene und geglaubte Evangelium von Jesus als Mitte der Schrift anzuerkennen. Die Schrift muss christuszentriert und damit evangeliumszentriert verstanden werden. Wir kommen also mit dem überlieferten Glauben an Christus und sein Evangelium zur ganzen Bibel. Jesus Christus ist die vollständige und vollkommene Selbstoffenbarung Gottes, die Bibel handelt von ihm. Der Bibel als lebendiges Zeugnis von Jesus zu verstehen. Die Schrift ist lebendiges Wort Gottes. Christen kommen deswegen unter dem Wort zusammen. Sie erwarten, dass Gott durch die Bibel in ihrer Mitte wirkt. Offiziell bekennen evangelische Christen nur zwei Sakramente, Taufe und Abendmahl, aber das Wort wird sehr gerne und häufig zusammen mit den Sakramenten erwähnt. Meiner Meinung nach sollte man es auch als Sakrament anerkennen, weil wir es so behandeln. An die Bibel als ausreichend (im Bezug auf ihren Inhalt) und unfehlbar (im Bezug auf ihren Zweck) zu glauben. Die Bibel sagt uns etwas, das uns keine andere Schrift oder

4 Schriftsammlung zeigt. Denn dass was die Bibel uns sagen will die Geschichte Gottes mit den Menschen, die Botschaft von Jesus kann nur sie allein uns sagen. Die Bibel will uns diese Geschichte erzählen, diesen Glauben vermitteln und das tut sie auch. Sola scriptura bedeutet auch, den ursprünglichen Glauben anhand der Bibel immer wieder erneuern zu wollen. Die Reformatoren sahen ihre Bemühungen nach Erneuerung nicht als eine einmalige Aktion, sondern als den anzustrebenden Normalzustand. Eine Kirche, die immer reformiert wird. Sola scriptura bedeutet eine ständige Herausforderung aller anderen Autoritäten in uns und in der Kirche. Es gibt andere Autoritäten aber die müssen sich immer wieder von der Bibel in Frage stellen lassen. Nur durch diese Herausforderung können wir als einzelne Personen und kann die Kirche geistlich lebendig werden bleiben und wachsen. Und weil sich Christen zu unterschiedlichen Zeiten an unterschiedlichen Orten in diesen Prozess begeben, bedeutet sola scriptura auch Vielfalt keine Gleichförmigkeit. Die meisten Protestanten sehen das grundsätzlich erstmal als Stärke, nicht als Schwäche. 4. Wie sola scriptura für uns heute relevant ist Sola scriptura ist für uns heute problematisch. Das hat verschiedene Gründe. Vor Allem aber, weil wir ein Autoritätsproblem haben. Wir sehen die höchste Autorität in uns selbst, bei uns, unseren Zeit- und Kulturgenossen. Wir haben eine niedrige Sicht von Tradition (außer der eigenen und möglichst jungen Tradition natürlich), glauben gerne die Geschichte einer fortschreitenden Befreiung aller Fesseln der Vergangenheit, dem Gang aus dem Dunkel der vergangenen Jahrhunderte ins Licht. Sola scriptura ist ein Ruf zur Umkehr. Sowohl für diejenigen, welche die Tradition vergöttern und feste Strukturen erhalten und die Bibel zu diesem Zweck instrumentalisieren wollen, als auch für diejenigen, die Traditionen verdammen und alles als einen so offenen Prozess verstehen, dass die Bibel selbst als Referenzpunkt oder Gesprächsgrundlage irgendwann überflüssig wird. Sola scriptura ist größer als unsere konservativ/liberal; traditionell/progressiv; links/rechts Schubladen. Sola scriptura ist aber auch für dich ganz persönlich relevant. Es heißt für dich als Christen: wenn du es nicht aus der Bibel (wie sie verstanden wurde) belegen kannst, ist es nicht wichtig oder nicht richtig. Aber auch: wenn du keine Ahnung hast, wie der Rest der Christenheit über einen bestimmten Punkt denkt, darfst du keine persönlichen Wahrheitsansprüche stellen. Die Logik zeigt: Du kannst weder kirchliche Tradition ohne Bibel noch Bibel ohne kirchliche Tradition haben. Es gibt kein unabhängiges Bibelstudium. Jeder Interpretierende bringt etwas zum Text aber: alle gläubigen Interpretierenden haben den Heiligen Geist, suchen Christus, hören auf einander und ordnen sich der Gesamtchristenheit unter. Deswegen sind ihre Stimmen Teil des großen Chores. Kein Christ, keine Gemeinde, keine Kirche, Organisation, Institution oder Struktur hat eine Autorität losgelöst von der Heiligen Schrift nicht, weil die Bibel das vom Himmel gefallene, von Gott höchstpersönlich aufgeschriebene oder diktierte Buch ist, sondern weil sie das Buch der Kirche ist und schon immer war. Das ist ein gerade in unserer Zeit und auf diesem Teil der Welt wichtiges Korrektiv. Leider

5 neigen wir dazu, Lehren wie diese stattdessen anzupassen. Das passiert, wenn wir uns selber, unseren Verstand und Erfahrungen über die Bibel stellen. Aber auch wenn wir sagen: Ich brauche nur den Heiligen Geist (gemeint ist: in mir, in meiner Wahrnehmung, meinen Gedanken) und eine Bibel. Und was ich dann für mich daraus ableite und erkenne hat göttliche Autorität, die wichtiger ist als alle anderen Stimmen. Merkt ihr, was da am Ende herauskommt? Wieder ein Individuum, eine Einzelperson, die die höchst Autorität in sich selbst verortet dieses Mal sogar noch mit angeblich göttlicher Bestätigung. Wir machen genau das falsch, was wir den Nichtchristen vorwerfen. Wenn ich am Ende, unterm Strich, die Bibel nicht mehr lehre, lese und lebe, wenn wir sie nicht als Autorität anerkennen, die uns sagt, was wichtig ist und was nicht, dann beanspruchen wir in diesem Punkt das Etikett Protestant zu unrecht. Protestanten sind Bibel-Leute. In ihr suchen wir am Ende alles Verständnis und jegliches Wachstum für unseren Glauben. Deswegen lesen wir jeden Sonntag aus der Bibel, deswegen ist mindestens jede zweite Predigtreihe auslegende Bibelarbeit. Sola scriptura fordert den Bezug zur Bibel, von jedem Christen und für jedes Thema; und damit den Bezug zur eigenen Geschichte. Sola Scriptura heißt deswegen: Wir bleiben im Gespräch mit allen Christen; Wir bilden uns Bibelstudium hört nie auf; Wir suchen auf diesem Weg die Autorität außerhalb von uns selbst, ordnen uns als Lernende unter; Wir suchen die Autorität außerhalb von menschlichen Machtstrukturen (auch religiöser Art) oder Zeitgeist-Trends. Jede Person unterwirft sich/gehorcht bestimmten Autoritäten. Das kann der eigene Verstand sein, das eigene Bauchgefühl, die Bewertung/Anerkennung von anderen. Welche Stimmen haben für dich Autorität? Wessen Urteil ist für dich entscheidend? Wer oder was spricht in deinem Leben das wichtigste, entscheidende und letzte Wort? Und warum?

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