Die Waffenrüstung Gottes Predigtanspiel Epheser 6, n. Trinitatis 2017,

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1 Die Waffenrüstung Gottes Predigtanspiel Epheser 6, n. Trinitatis 2017, Ev.-Luth. Stephanus-Kirchengemeinde Borchen Pfarrerin Sabine Sarpe mit Küsterin Sigrid Matz Gnade sei mit euch Liebe Gemeinde, ich lese aus dem Epheserbrief im 6. Kapitel. Dort heißt es: Zuletzt: Seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels. Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt. (Sigrid kommt und schlägt wild mit dem Schwert in der Luft. Sie rennt durch das Kirchenschiff) S: Wo seid ihr bösen Geister? Kommt nur her. Ich werde euch alle besiegen. Keiner soll mir entkommen. Ich werde euch alle schlagen. Ich muss den listigen Anschlägen des Teufels zuvor kommen! (Sabine sieht sich das entgeistert an und fragt): Sa: Sigrid was ist denn mit dir los? Du störst mich hier mitten in der Predigt. Gerade du als Küsterin! Das hätte ich von dir nicht erwartet! Si: Aber hast du gerade nicht selbst gesagt: Legt an die Waffenrüstung Gottes? Du hast doch aus der Bibel vorgelesen. Da wollte ich der Gemeinde hier mal zeigen, dass das durchaus möglich ist Gottes Wort zu befolgen. Ich möchte es gleich in die Tat umsetzen. Ich habe meinen Gott lieb. Für ihn will ich kämpfen. Bis ich gewinne! Weiter geht s! (Fuchtelt weiter mit dem Schwert herum) Na los, traut euch doch raus, ihr finsteren Mächte und Gewalten. Mir könnt ihr nicht entkommen. Ich sperr euch hier ein in der Kirche und lass euch nicht raus, bevor ich euch nicht alle besiegt habe! (Zwischendurch hält sie inne, der Kampf ist ganz schön anstrengend sie schnaubt, wischt sich den Schweiß von der Stirn, aber legt immer wieder los)

2 Sa: Sigrid, jetzt komm doch mal zu dir. Die Gottesdienstbesucher bekommen ja schon Angst, dass du sie vielleicht einschließen und bekämpfen willst. Außerdem bist du ja schon ganz erschöpft. Komm doch hier nach vorne und ruhe dich erst mal aus. Und dann kannst du ja erst mal zuhören, wenn ich weiter aus dem Epheserbrief vorlese. Vielleicht verstehst du dann auch besser, was da eigentlich gemeint ist mit der Waffenrüstung Gottes. Si: Ja, hinsetzen hört sich eigentlich nicht schlecht an. Ich mach mal eine kurze Pause. (wendet sich dabei zur Gemeinde) Aber denkt ja nicht, dass ihr mir davon kommen könnt. Wir rechnen später ab! Sa: Ich les dann mal weiter aus dem Epheserbrief vor: So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit, und an den Beinen gestiefelt, bereit, einzutreten für das Evangelium des Friedens. Si: Was hast du da gesagt? Ich glaube, meine Rüstung ist ja noch gar nicht vollständig. Mir fehlt noch was! (zur Gemeinde gewandt) Hat mal eben jemand die Wahrheit für mich parat? Ich brauche sie, um meine Lenden zu umgürten. Und eine gehörige Portion Gerechtigkeit dazu wäre auch nicht schlecht. Dann kann s aber losgehen in meiner Waffenrüstung! Dann wehe euch Gott Sa: Halt, Sigrid, du machst mir Angst. Stell dir doch mal vor, wenn du von jedem hier eine Wahrheit bekommen würdest. Dann hättest du ganz verschiedene Wahrheiten und wüsstest gar nicht, für welche du dich entscheiden solltest. Und viele von ihnen würden ganz fest behaupten, dass sie dir Gottes Wahrheit gegeben haben. Aber wem willst du glauben? Denen, die die Ältesten sind, weil sie die meiste Lebenserfahrung haben? Oder denen, die im Presbyterium sind, denn dafür wurden sie ja schließlich gewählt, um die Gemeinde geistlich zu leiten? Aber was machst du, wenn die auch noch unterschiedliche Wahrheiten anzubieten haben? Vielleicht könntest du ja auch danach gehen, wer am meisten Geld verdient. Die haben doch sowieso immer alles unter Kontrolle und scheinen die Wahrheit für sich gepachtet zu haben. Oder sollten wir ganz am anderen Ende anfangen und die Kinder fragen. Schließlich hat Jesus doch gesagt: Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, dann werdet ihr das Himmelreich nicht erlangen.

3 Si: Weißt du was du machst mich noch ganz wuschig mit deinen Überlegungen. Da kommt man ja ganz durcheinander. Ich würde schon einiges darum geben, wenn ich wüsste, wie man Gottes Wahrheit und Gerechtigkeit auf den Punkt bringen soll. Sa: Weißt Du was, Sigrid? Ich glaube, der Schreiber des Epheserbriefes meint etwas ganz anderes als das, was du da angezogen hast, als er von der Waffenrüstung Gottes sprach. Er hat nämlich in diesem gleichen Brief auch schon mal etwas von Anziehen gesagt. Ich les dir mal daraus vor: Legt von euch ab den alten Menschen mit seinem früheren Wandel, der sich durch trügerische Begierden zugrunde richtet. Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit. Darum legt die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeder mit seinem Nächsten, weil wir untereinander Glieder sind. Zürnt ihr, so sündigt nicht; lasst die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen, und gebt nicht Raum dem Teufel. Wer gestohlen hat, der stehle nicht mehr, sondern arbeite und schaffe mit eigenen Händen das nötige Gut, damit er dem Bedürftigen abgeben kann. Lasst kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören. Und betrübt nicht den heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt seid für den Tag der Erlösung. Alle Bitterkeit und Grimm und Zorn und Geschrei und Lästerung seien fern von euch samt aller Bosheit. Seid aber untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus. So folgt nun Gottes Beispiel als die geliebten Kinder und lebt in der Liebe, wie auch Christus uns geliebt hat und hat sich selbst für uns gegeben als Gabe und Opfer, Gott zu einem lieblichen Geruch. Si: Das hört sich ja so an, als ob ich diese unbequeme Rüstung ausziehen könnte. Das wäre schon mal gut, denn das ist ziemlich anstrengend. Und wenn ich das über die Wahrheit richtig verstanden habe, geht es gar nicht darum, dass ich die eine Wahrheit erzähle, sondern dass ich immer bei meiner Wahrheit bleibe. Sa: Genau. Natürlich hat jeder einzelne Mensch eine andere Wahrheit, weil jeder eigene Erfahrungen im Leben macht. Wichtig ist, dass ich auch bei dieser Wahrheit bleibe, dass ich nicht versuche, den anderen etwas vorzumachen oder

4 sie zu belügen. Und vor allen Dingen ist es wichtig, dass ich auch die Wahrheit der anderen für ihr Leben respektiere. Gott hat seine Menschen in einer so großen Vielfalt und Verschiedenheit geschaffen, damit die Welt schön ist und wir gegenseitig voneinander lernen können. Das Schild der Wahrheit hilft uns, einander kennenzulernen. Ein Schild wie deines dient nur dazu, sich voneinander abzugrenzen, sich abzuschotten und den anderen nicht sehen zu wollen. Si: Das gefällt mir ja schon mal gut. Trotzdem, irgendwie habe ich immer noch das Gefühl, dass ich voranpreschen muss für Gott, damit endlich alle kapieren, wo es langgeht. Und ohne Schild ist mir da schon ein wenig mulmig zumute. Sa: Ich glaube, Sigrid, das liegt daran, dass du meinst, nur du allein musst für Gott kämpfen. Aber sieh mal der Brief wurde an eine ganze Gemeinde geschickt. Und die ganze Gemeinde setzt sich aus vielen Menschen mit unterschiedlichen Gaben zusammen. Davon schreibt er auch in seinem Brief: Und er hat einige als Apostel eingesetzt, einige als Propheten, einige als Evangelisten, einige als Hirten und Lehrer, damit die Heiligen zugerüstet werden zum Werk des Dienstes. So schreibt er das. Dadurch soll der Leib Christi erbaut werden, bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes. Si: Na super, von den Küsterinnen und dem gemeinen Fußvolk ist wie immer nicht die Rede. Die sind wohl genauso mitgemeint wie die Schwestern, wenn der Herr Apostel mal wieder schreibt: Liebe Brüder! Aber du hast Recht. Ich bin ja gar nicht alleine. Ihr seid alle dabei. Darüber freue ich mich sehr. Ich war ja schon erschöpft, als ich nur 5 Minuten alleine gegen die Mächte der Finsternis kämpfen wollte. S: Die Mächte der Finsternis umgeben uns heute genau so wie damals die Epheser. Und es erfordert Mut, ihnen zu begegnen und sie zu benennen. Dazu braucht man Mitstreiter. Ihr hört es jeden Tag: manchmal im Supermarkt oder in einer Kneipe. Bei gemeinsamen Feiern, in der Schule oder auf der Arbeit. Da wird gegen Flüchtlinge gehetzt, oder gegen Menschen, die aus dem Rahmen fallen. Auf übelste Weise werden Menschen beschimpft und beleidigt, die gekommen sind, weil sie Hilfe brauchen. Die von einer Willkommenskultur in Deutschland gehört haben. Die Zeitungen übertreffen sich darin, alle Geflüchteten als Schmarotzer und mögliche Terroristen darzustellen, die mit allen Tricks versuchen, sich einen

5 legalen Aufenthalt in Deutschland zu erschleichen. Da werden falsche Zahlen genannt und Gerüchte in die Welt gesetzt. Neid und Missgunst werden wieder gesellschaftsfähig. Das sind wirklich finstere Mächte, die da ihr Unwesen treiben unter uns. Diese Lügen müssen in Gottes Licht der Gerechtigkeit erkannt benannt werden. Das können wir oft nicht gut alleine. Als christliche Gemeinschaft können wir gemeinsam aufstehen gegen diese Mächte der Finsternis. Und auch für den Frieden können wir nicht allein kämpfen. Wir müssen als Gemeinde hörbar sein wenn wir rufen: Es herrscht Krieg in unserer Gemeinschaft! Er hat schon begonnen mit Worten zu toben. Entrüstet euch! Dazu braucht Gott uns und dazu gibt er uns seine Waffenrüstung, den Schild des Glaubens, wie es am Schluss in unserem Brief heißt. Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen, und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes. Si: Amen. (legt die Rüstung ab und nimmt stattdessen ein Kuschelherz und die Bibel mit, bevor sie geht) Sa: Gnade und Friede sei mit euch

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