24. Schüler-Landtag Rheinland-Pfalz

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1 Waldschule Montabaur-Horressen (Klasse 10) Gymnasium Nieder-Olm (Klasse 10e) Regionale Schule Contwig (Klasse 10a) Berufsbildende Schule Wirtschaft Trier (Klasse HBFHEC08a) 24. Schüler-Landtag Rheinland-Pfalz Dienstag, 25. November 2008 Allgemeine Informationen Fraktionen und Mitglieder des Schüler-Landtags Einladung zur Plenarsitzung am 25. November 2008 Geplanter Ablauf der Plenarsitzung Anträge und Änderungsanträge Geschäftsordnung

2 Informationen zum 24. Schüler-Landtag Rheinland-Pfalz am 25. November 2008 Die Debatte im Plenarsaal bestimmen an diesem Tag rund 100 Schülerinnen und Schüler folgender Schulen aus Rheinland-Pfalz: Waldschule Montabaur-Horressen (Klasse 10) Fraktion Vereinfachung der Deutschen Rechtschreibung (VRS) Gymnasium Nieder-Olm (Klasse 10e) Fraktion für Junge Demokratie (FJD) Regionale Schule Contwig (Klasse 10a) Fraktion für bessere Schulbusse (FBS) Berufsbildende Schule Wirtschaft Trier (Klasse Höhere Berufsfachschule Handel und E-Commerce 08a) Fraktion Die IntEgranten Die von den Schülerinnen und Schülern ausgewählten Themen haben einen engen Bezug zur Landespolitik und berücksichtigen weitgehend die Zuständigkeiten unseres Parlaments. Die Jugendlichen erhoffen sich von der Debatte des Schüler-Landtags Anstöße zur weiteren Behandlung ihrer Anträge und Forderungen im Landtag. Die Fraktion Vereinfachung der Deutschen Rechtschreibung (VRS) der Waldschule Montabaur-Horressen hat sich mit den Auswirkungen der Rechtschreibreform in Deutschland beschäftigt, die für immer mehr Verwirrung gesorgt habe. In ihrem Antrag Vereinfachung der deutschen rechtschreibung fordert sie daher die "gemäßigte kleinschreibung, außer satzanfang und eigennamen" sowie "konsequentes auseinander schreiben ohne ausnahmen". Die Fraktion für Junge Demokratie (FJD) des Gymnasiums Nieder-Olm hat als Reaktion auf die gezielte Anspache junger Menschen durch rechtsextremistische Gruppierungen den Antrag Demokratie in der Schule lernen und lehren in den Schüler-Landtag eingebracht. Ziel des Antrags ist es, Kindern und Jugendlichen frühzeitig und praxisorientiert Politik und Demokratie nahe zu bringen. Außer der Ausweitung des Faches Sozialkunde möchte die Fraktion deshalb z.b. auch mehr Mitbestimmungsmöglichkeiten für Schülerinnen und Schüler durchsetzen. Die Fraktion für bessere Schulbusse (FBS) der Regionalen Schule Contwig setzt sich für eine Verbesserung der Busverbindung zur Schule ein. Diese Fahrten sollten angenehm und vor allem sicher sein. Um dies zu gewährleisten, fordert die Fraktion neben verschärften Sicherheitsprüfungen und Kontrollen auch eine bessere Qualifizierung der Busfahrer, den verpflichtenden Einsatz von Schülerlotsen sowie höhere Landeszuschüsse für den Öffentlichen Personennahverkehr. Die Fraktion Die IntEgranten der Berufsbildenden Schule Wirtschaft Trier misst dem Bildungssystem für das Gelingen von Integration eine Schlüsselfunktion bei. Ihr Antrag Förderung der Integration von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund umfasst deshalb eine Reihe von konkreten Maßnahmen, die die Chancengleichheit in der Bildung verbessern sollen, wie z.b. der verpflichtende Deutschunterricht für alle Kinder im Kindergarten, der verstärkte Einsatz von interkulturell-qualifizierten Lehrkräften, interkulturelle Bildungsinhalte oder ein Mentorenprogramm für jüngere Schüler. 2

3 Gemäß der Entscheidung des Ältestenrats des Landtags Rheinland-Pfalz werden die Beschlüsse des Schüler-Landtags den zuständigen Fachausschüssen zur Beratung nach 76 Absatz 2 der Geschäftsordnung des Landtags (GOLT) zugeleitet. Die Mitglieder des Schüler-Landtags, auf deren Antrag der jeweilige Beschluss beruht, werden zu den Sitzungen der entsprechenden Fachausschüsse eingeladen. Auf Beschluss der Fachausschüsse können die Fraktionsvorsitzenden des Schüler-Landtags die Beschlüsse in der Ausschusssitzung noch einmal vorstellen und begründen. Im Anschluss an die Sitzung der Fachausschüsse führen die Klassen ein abschließendes Gespräch mit Vertretern aller Landtagsfraktionen. Auch in diesem Jahr werden Schülerzeitungsredakteurinnen und -redakteure neben den zahlreichen Profi-Journalisten eine breite Berichterstattung über den Schüler-Landtag sichern und unter professioneller Anleitung eine Seite der StaatsZeitung mit eigenen Texten und Fotos gestalten. Der Verlauf des Schüler-Landtags wird durch ein Stenografisches Protokoll, einen Pressespiegel und einen Videofilm dokumentiert. Die Dokumentation kann bei der Landtagsverwaltung kostenlos bezogen werden. Die vollständigen Tagungsunterlagen zur 24. Sitzung des Schüler-Landtags sowie eine ausführliche Projektbeschreibung stehen auf der Homepage des Landtags unter als PDF-Dokumente zur Verfügung. Kontakt und Information: Andreas Jaeger Landtag Rheinland-Pfalz Referat Öffentlichkeitsarbeit Deutschhausplatz Mainz Tel.: Fax: Andreas.Jaeger@landtag.rlp.de Internet: 3

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8 Schüler-Landtag Rheinland-Pfalz Mainz, den 14. November Sitzung P L E N U M E i n l a d u n g zur 24. Sitzung am Dienstag, 25. November 2008, Uhr in Mainz, Landtagsgebäude Tagesordnung: 1. Aktuelle Viertelstunde Diskussion und Fragerunde mit dem Präsidenten des Landtags Joachim Mertes zum Thema Jugend und Politik 2. Vereinfachung der deutschen rechtschreibung Antrag der Fraktion Vereinfachung der deutschen Rechtschreibung (VRS) Waldschule Montabaur-Horressen Drucksache 24/1 3. Demokratie in der Schule lernen und lehren Antrag der Fraktion für Junge Demokratie (FJD) Gymnasium Nieder-Olm Drucksache 24/2 4. Verbesserung der Busverbindung zur Schule Antrag der Fraktion für bessere Schulbusse (FBS) Regionale Schule Contwig Drucksache 24/3 5. Förderung der Integration von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund Antrag der Fraktion Die IntEgranten Berufsbildende Schule Wirtschaft Trier Drucksache 24/4 Yannic Walet, Philipp Wagner, Denis Rendgen, Felix Fahl Präsidenten des Schüler-Landtags An die Mitglieder des Schüler-Landtags 8

9 påüωäéêji~åçí~öoüéáåä~åçjmñ~äò j~áåòiçéåpmkpééíéãäéêommu OQKpáíòuåÖ dééä~åíéê^ää~uñçéëoqkpåüωäéêji~åçí~öë~ãorkkçîéãäéêommu MVKPMrÜê báåíêéññéåáãi~åçí~öëöéä ìçéi^åãéäçìåöäéáãmñ êíåéê NMKMMrÜê _ÉÖêΩ ìåöçìêåüçéåmê ëáçéåíéåçéëi~åçí~öëgo~åüáãjéêíéë NMKNRrÜê ^âíìéääésáéêíéäëíìåçéwaáëâìëëáoåìåçcê~öéêìåçéãáíçéã i~åçí~öëéê ëáçéåíéåòìãqüéã~?gìöéåçìåçmoäáíáâ? NMKPMrÜê soêëíéääìåöçéêmê ëáçéåíéåçéëoqkpåüωäéêji~åçí~öë ìåç_éöáååçéê^åíê~öëäéê~íìåö NK^åíê~ÖW séêéáåñ~åüìåöçéêçéìíëåüéåêéåüíëåüêéáäìåö Ót~äÇëÅÜìäÉjoåí~Ä~ìêJeoêêÉëëÉåÓ ÓaêìÅâë~ÅÜÉOQLNÓ NNKPMrÜê OK^åíê~ÖW aéãoâê~íáéáåçéêpåüìäéäéêåéåìåçäéüêéå Ódóãå~ëáìãkáÉÇÉêJläãÓ ÓaêìÅâë~ÅÜÉOQLOÓ NOKPMrÜê NQKMMrÜê jáíí~öëé~ìëéeãáíj ÖäáÅÜâÉáíòìê~åëÅÜäáÉ ÉåÇÉåcê~âíáoåëëáíòìåÖF jáíí~öéëëéåáãi~åçí~öëêéëí~ìê~åí PK^åíê~ÖW séêäéëëéêìåöçéê_ìëîéêäáåçìåöòìêpåüìäé ÓoÉÖáoå~äÉpÅÜìäÉ`oåíïáÖÓ ÓaêìÅâë~ÅÜÉOQLPÓ NRKMMrÜê QK^åíê~ÖW c êçéêìåöçéêfåíéöê~íáoåîoåpåüωäéêáååéåìåçpåüωäéêåãáí jáöê~íáoåëüáåíéêöêìåç Ó_ÉêìÑëÄáäÇÉåÇÉpÅÜìäÉtáêíëÅÜ~ÑíqêáÉêÓ ÓaêìÅâë~ÅÜÉOQLQÓ NSKMMrÜê Å~KNSKPMrÜê ^ÄëÅÜäìëëêìåÇÉãáí^ÄÖÉoêÇåÉíÉå~ääÉêcê~âíáoåÉåWÉêëíÉëcÉÉÇÄ~Åâòìã séêä~ìñçéëoqkpåüωäéêji~åçí~öëommu båçéçéêmäéå~êëáíòìåöi^äêéáëéçéêpåüìäâä~ëëéå 9

10 24. Schüler-Landtag Rheinland-Pfalz Dienstag, den 25. November 2008 Mainz, Deutschhaus Begrüßung Landtagspräsident Joachim Mertes AKTUELLE VIERTELSTUNDE Diskussion und Fragerunde mit dem Präsidenten des Landtags Joachim Mertes zum Thema Jugend und Politik Vereinfachung der deutschen rechtschreibung Antrag der Fraktion Vereinfachung der Deutschen Rechtschreibung (VRS) Waldschule Montabaur-Horressen Drucksache 24/1 dazu: Änderungsantrag der Fraktion für bessere Schulbusse (FBS) Drucksache 24/5 Änderungsantrag der Fraktion Die IntEgranten Drucksache 24/6 Demokratie in der Schule lernen und lehren Antrag der Fraktion für Junge Demokratie (FJD) Gymnasium Nieder-Olm Drucksache 24/2 dazu: Änderungsantrag der Fraktion Vereinfachung der Deutschen Rechtschreibung (VRS) Drucksache 24/7 Änderungsantrag der Fraktion Die IntEgranten Drucksache 24/8 10

11 Verbesserung der Busverbindung zur Schule Antrag der Fraktion für bessere Schulbusse (FBS) Regionale Schule Contwig Drucksache 24/3 dazu: Änderungsantrag der Fraktion Vereinfachung der Deutschen Rechtschreibung (VRS) Drucksache 24/9 Änderungsantrag der Fraktion für Junge Demokratie (FJD) Drucksache 24/10 Änderungsantrag der Fraktion Die IntEgranten Drucksache 24/11 Förderung der Integration von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund Antrag der Fraktion Die IntEgranten Berufsbildende Schule Wirtschaft Trier Drucksache 24/4 dazu: Änderungsantrag der Fraktion Vereinfachung der Deutschen Rechtschreibung (VRS) Drucksache 24/12 Änderungsantrag der Fraktion für Junge Demokratie (FJD) Drucksache 24/13 Änderungsantrag der Fraktion für bessere Schulbusse (FBS) Drucksache 24/14 Abschlussrunde Anhang: Anträge und Änderungsanträge 11

12 Schüler-Landtag Rheinland-Pfalz 24. Sitzung Drucksache 24/ Antrag der fraktion Vereinfachung der Deutschen Rechtschreibung (VRS) Waldschule Montabaur-Horressen Vereinfachung der deutschen rechtschreibung Situation an unseren schulen Die rechtschreibreform und die reform der reform haben nur regeln durch regeln ersetzt und für immer mehr verwirrung gesorgt. Viele generationen von schüler/innen und der erwachsenen bevölkerung quälen sich besonders mit der groß- und kleinschreibung der deutschen sprache. Unzählige unterrichtsstunden gingen/gehen verloren, da erfolge sich häufig nicht oder kaum einstellen. Besonders schwer haben es die migranten, vor allem auch, weil in fast allen europäischen ländern klein geschrieben wird. Diese länder, insbesondere England, beweisen, dass man die schriftsprache in kleinschreibung gut verstehen und anwenden kann. So würde auch Europa ein stück weiter zusammen wachsen. Zudem schreiben die meisten menschen beim simsen und beim verfassen von s (moderne kommunikationsformen) schon alles klein. Im bereich der getrennt- und zusammenschreibung ist die verwirrung im moment besonders groß, da selbst im Duden etliche regeln frei gestellt sind. Wenn konsequent getrennt geschrieben würde, fiele der ganze komplex im Duden damit weg. Im folgenden drei beispieltexte. Beispiel 1 Zwei alleinerziehende hatten sich mit ihren kindern auf dem spielplatz kennengelernt. Die beiden größeren kinder waren im letzten jahr sitzengeblieben. Da die beiden säuglinge hunger hatten, wollten die frauen etwas milch warmmachen. Nun wussten sie aber nicht wie und wo. Anstelle der milch mussten die mütter nun eine banane kleinschneiden. Etwas anderes kam in diesem notfall nicht infrage. Die milch konnten sie schließlich einer anderen mutter gewinnbringend verkaufen. Beispiel 2 Zwei allein erziehende hatten sich mit ihren kindern auf dem spielplatz kennen gelernt. Die beiden größeren kinder waren im letzten jahr sitzen geblieben. Da die beiden säuglinge hunger hatten, wollten die frauen etwas milch warm machen. Nun wussten sie aber nicht wie und wo. An stelle der milch mussten die mütter nun eine banane klein schneiden. Etwas anderes kam in diesem notfall nicht in frage. Die milch konnten sie schließlich einer anderen mutter gewinn bringend verkaufen. Beispiel 3 Zwei alleinerziehende hatten sich mit ihren kindern auf dem spielplatz kennen gelernt. Die beiden größeren kinder waren im letzten jahr sitzengeblieben. Da die beiden säuglinge hunger hatten, wollten die frauen etwas milch warm machen. Nun wussten Druck: Landtag Rheinland-Pfalz, 15. Oktober 2008 b. w. 12

13 Drucksache 24/1 Schüler-Landtag Rheinland-Pfalz sie aber nicht wie und wo. An stelle der milch mussten die mütter nun eine banane kleinschneiden. Etwas anderes kam in diesem notfall nicht infrage. Die milch konnten sie schließlich einer anderen mutter gewinn bringend verkaufen. Was ist korrekt und was ist falsch? Deshalb fordert der Schüler-Landtag: 1. Gemäßigte kleinschreibung, außer satzanfang und eigennamen. 2. Im bereich der getrennt- und zusammenschreibung konsequentes auseinander schreiben ohne ausnahme. Die nähere begründung dieses antrages erfolgt mündlich. Für die fraktion: Michelle Rasbach 13

14 Schüler-Landtag Rheinland-Pfalz 24. Sitzung Drucksache 24/ Änderungsantrag der Fraktion für bessere Schulbusse (FBS) Regionale Schule Contwig zu dem Antrag der Fraktion Vereinfachung der Deutschen Rechtschreibung (VRS) Waldschule Montabaur-Horressen Drucksache 24/1 Vereinfachung der deutschen rechtschreibung Der Antrag wird wie folgt geändert: 1. Nummer 1 des Antrags wird gestrichen. Die nähere Begründung des Antrags erfolgt mündlich. Für die Fraktion: Pascal Wafzig Druck: Landtag Rheinland-Pfalz, 14. November

15 Schüler-Landtag Rheinland-Pfalz 24. Sitzung Drucksache 24/ Änderungsantrag der Fraktion Die IntEgranten Berufsbildende Schule Wirtschaft Trier zu dem Antrag der Fraktion Vereinfachung der Deutschen Rechtschreibung (VRS) Waldschule Montabaur-Horressen Drucksache 24/1 Vereinfachung der deutschen rechtschreibung Der Antrag wird wie folgt geändert: Nummer 2 des Antrags erhält folgende Fassung: Die konsequente Auseinanderschreibung erfolgt für Verben und Adjektive in folgenden Fällen: Verbindungen aus Adverb und Verb (z. B. auseinander brechen, darüber fahren, durcheinander geraten usw.) Verbindung mit den Wörtern: abhanden, zugute, zunichte, zustatten, zuteil (z. B. abhanden kommen, zugute halten, zunichte machen, zustatten kommen, zuteil werden) Verbindungen von einfachen Adjektiven und einfachen Verben (bunt färben, kalt stellen, klein schneiden) Verbindungen von Adjektiv und Verb (z. B. kürzer treten, richtig stellen) Verbindungen leidtun, nottun, pleitegehen werden wieder auseinander geschrieben (z. B. Leid tun) Verbindungen von zwei Verben mit bleiben oder lassen (z. B. liegen lassen, sitzen gelassen) Zusammengesetzte Adjektive (bild schön, bunt gestreift) Ausgenommen von der geforderten konsequenten Getrenntschreibung sind demnach: Verben mit Vorsilben (z. B. ver-lassen, aus-bleiben, auf-fallen) Zusammengesetzte Substantive (Haus-frau, Kinder-garten). Die nähere Begründung des Antrags erfolgt mündlich. Für die Fraktion: Fabian Krone Druck: Landtag Rheinland-Pfalz, 14. November

16 Schüler-Landtag Rheinland-Pfalz 24. Sitzung Drucksache 24/ Antrag der Fraktion für Junge Demokratie (FJD) Gymnasium Nieder-Olm Demokratie in der Schule lernen und lehren In letzter Zeit tauchen verstärkt Berichte über (Rechts-) Extremismus in Deutschland in den Medien auf. So berichtete beispielsweise die Mainzer Allgemeine Zeitung am 3. September 2008 über eine Demonstration rechtsextremistischer Gruppen in Leipzig, die nach dem Mord an einem achtjährigen Mädchen die Todesstrafe für Kinderschänder forderten. Wir finden es besorgniserregend, dass solche tragischen Vorfälle für rechtsextremistische und verfassungsfeindliche Propaganda genutzt werden. Besonders erschreckend ist, dass solche Parolen auf offene Ohren stoßen! Zunehmend gelingt es rechtsextremistischen Parteien und Gruppierungen mit stupiden, aber simplen Parolen, durch die Nutzung moderner Medien sowie den Einsatz von Musik orientierungssuchende Jugendliche anzusprechen. Dies betrifft entgegen der weitläufigen Meinung nicht nur die ostdeutschen Bundesländer, wie Ministerialdirigent Reiner Kuhn der Enquete-Kommission Jugend und Politik berichtete. Eine Ursache dafür ist, dass Jugendliche sich im Allgemeinen von Politik und Politikern nicht ernst genommen fühlen, eine weitere, dass ihnen eine umfassende historisch-politische Bildung fehlt. Viele Jugendliche haben kein oder kaum Interesse an Politik und wissen den Wert von Demokratie nicht zu schätzen. Gleichzeitig wünschen sie sich (mehr) Mitbestimmungsmöglichkeiten, vor allem in der Schule. Schule ist der Ort, an dem Jugendliche am besten erreicht werden können. Hier sollte Demokratie verstärkt gelehrt und gelebt werden! Eine zentrale Rolle nimmt dabei der Sozialkunde- und Geschichts-Unterricht ein. Neben den im Unterricht gelernten Inhalten sollten Kinder und Jugendliche aber auch mehr Möglichkeiten der Mitbestimmung an ihren Schulen sowie Raum zum Besprechen und Lösen von Konflikten haben. Deshalb fordert der Schüler-Landtag: 1. An den weiterführenden Schulen werden die Stundentafeln im Gesellschaftswissenschaftlichen Bereich zugunsten des Faches Sozialkunde geändert. 1.1 An den Realschulen und Gymnasien wird die Stundenverteilung in den Jahrgangsstufen 7 bis 10 auf fünf Stunden im Fach Erdkunde, fünf Stunden im Fach Sozialkunde und sechs Stunden im Fach Geschichte geändert. 1.2 Das Fach Sozialkunde wird ab der siebten Jahrgangsstufe unterrichtet. 2. Vertreter der Schülerinnen und Schüler sollen bei allen Abstimmungen, die die Schule oder die Schüler betreffen, mehr Mitspracherechte erhalten. 2.1 Schülerinnen-/Schülervertreter erhalten ein Stimmrecht bei Abstimmungen in Konferenzen und Ausschüssen. 2.2 Die Schulleitungen werden dazu verpflichtet, Schülerinnen und Schüler über Treffen in Arbeitsgruppen und Ausschüssen sowie Konferenzen zu informieren und die Schülerinnen-/Schülervertreter hierzu einzuladen. Druck: Landtag Rheinland-Pfalz, 15. Oktober 2008 b. w. 16

17 Drucksache 24/2 Schüler-Landtag Rheinland-Pfalz 3. In allen Jahrgangsstufen wird verpflichtend einmal pro Monat ein Klassenrat abgehalten. Hierfür stellt jedes Unterrichtsfach nach dem Rotationsprinzip mindestens einmal eine Stunde zur Verfügung. 4. Einmal pro Schulhalbjahr wird an weiterführenden Schulen ein Projekttag durchgeführt, um den Schülerinnen und Schülern (z. B. durch Fachreferenten) Politik und Demokratie nahe zu bringen. Für die Fraktion: Christoph Keim 17

18 Schüler-Landtag Rheinland-Pfalz 24. Sitzung Drucksache 24/ Änderungsantrag der Fraktion Vereinfachung der Deutschen Rechtschreibung (VRS) Waldschule Montabaur-Horressen zu dem Antrag der Fraktion für Junge Demokratie (FJD) Gymnasium Nieder-Olm Drucksache 24/2 Demokratie in der Schule lernen und lehren Der Antrag wird wie folgt geändert: 1. In Nummer 1.1 des Antrags wird am Satzende folgende Ergänzung hinzugefügt:, so dass je vier Stunden pro Schuljahr erteilt werden. 2. In Nummer 4 des Antrags wird das Wort Schulhalbjahr durch das Wort Schuljahr ersetzt. Die nähere Begründung des Antrags erfolgt mündlich. Für die Fraktion: Michelle Rasbach Druck: Landtag Rheinland-Pfalz, 14. November

19 Schüler-Landtag Rheinland-Pfalz 24. Sitzung Drucksache 24/ Änderungsantrag der Fraktion Die IntEgranten Berufsbildende Schule Wirtschaft Trier zu dem Antrag der Fraktion für Junge Demokratie (FJD) Gymnasium Nieder-Olm Drucksache 24/2 Demokratie in der Schule lernen und lehren Der Antrag wird wie folgt geändert: 1. Die Nummern 1, 1.1 und 1.2 des Antrags werden zusammengefasst und erhalten folgende Fassung: An allen weiterführenden Schulen wird das Fach Sozialkunde ab der 7. Jahrgangstufe unterrichtet. Die geltenden Stundenverteilungen für das Fach Sozialkunde werden in allen weiterführenden Schulen um eine Schulstunde pro Schuljahr ausgeweitet. 2. Nummer 3 des Antrags erhält folgende Fassung: In allen Klassen muss von den Lehrkräften gewährleistet werden, dass nach Bedarf einmal pro Monat ein Klassenrat abgehalten werden kann. Hierfür stellt jedes Unterrichtsfach nach dem Rotationsprinzip mindestens einmal eine Stunde zur Verfügung. Die nähere Begründung des Antrags erfolgt mündlich. Für die Fraktion: Fabian Krone Druck: Landtag Rheinland-Pfalz, 14. November

20 Schüler-Landtag Rheinland-Pfalz 24. Sitzung Drucksache 24/ Antrag der Fraktion für bessere Schulbusse (FBS) Regionale Schule Contwig Verbesserung der Busverbindung zur Schule Viele Schüler müssen morgens und abends mit dem Bus zur Schule und wieder nach Hause gebracht werden. Diese Fahrten sollten angenehm und vor allem sicher sein, aber die Realität zeigt das genaue Gegenteil. Viele Busse sind veraltet. Dies zeigt sich besonders an den extremen Rostschäden, weiterhin fehlen häufig wichtige Gerätschaften, die in einem Notfall lebenswichtig wären, wie zum Beispiel Sicherheitshebel und Haltegriffe. Durch das Veralten der Busse wird auch die Umwelt stark beeinträchtigt. Nicht nur die Ausstattung vieler Busse ist minderwertig, auch das Verhalten der Busfahrer ist nicht immer angemessen. Vielen Fahrern fehlen auch grundlegende Sicherheitskenntnisse (Erste Hilfe-Kurs und das Bedienen eines Feuerlöschers). Man sollte bedenken, dass die Busfahrer aufgrund von Baustellen, starkem Verkehr und besonders während der Rush-hour unter einem hohen Zeitdruck stehen. Durch diesen ernormen Stress sind viele Busfahrer gereizt und neigen dadurch zu ausfälligem Verhalten gegenüber den Schülern. In den Bussen sind meist zu wenige Sitzplätze vorhanden, so dass viele Schüler stehen müssen. Laut Gesetz dürfen 99 Personen in den Schulbus aufgenommen werden. Die Zahl der Personen ist jedoch zu hoch, da bei vollkommener Auslastung großer Platzmangel herrscht. Obwohl an Kraftomnibussen laut StVZO Anlage VIII alle zwölf Monate eine Hauptuntersuchung und alle drei Monate eine Sicherheitsprüfung durchgeführt werden muss, müssen wir durch die oben genannten Missstände davon ausgehen, dass speziell die Sicherheitskontrollen unzureichend sind. Deshalb fordert der Schüler-Landtag: 1. Einführung einer Sonderprüfung, die die schlechten Umwelt- und Sicherheitsstandards verhindern soll. 2. Regelmäßige und vor allem gründlichere Kontrollen der sicherheitsrelevanten Gerätschaften, die gegebenenfalls erneuert werden sollten. Verschärfung der Kraftfahrzeuguntersuchungen nach der StVZO Anlage VIII in Bezug auf Kraftomnibusse. 3. Regelmäßige unangekündigte Kontrollen der Busfahrer während ihrer Fahrten, um ihr Verhalten gegenüber den Schülern zu prüfen. 4. Verschärfung des 21 StVO und 34a StVZO. 5. Verbesserung der Busfahrer a) Kleidungsrichtlinien für Busfahrer. b) Einführung eines jährlichen Fahrtrainings. c) Vorgeschriebene Erste Hilfe-Kurse. Druck: Landtag Rheinland-Pfalz, 15. Oktober 2008 b. w. 20

21 Drucksache 24/3 Schüler-Landtag Rheinland-Pfalz d) Teilnahme an einem jährlichen Anti-Aggressions-Kurs und einem Benimmtraining, um ein besseres Benehmen der Busfahrer gegenüber den Schülern zu gewährleisten. 6. Jede Schule sollte dazu verpflichtet werden Schülerlotsen einzusetzen, um die Sicherheit der Schüler an Haltestellen und im Schulbusbetrieb zu garantieren. 7. Mehr Zuschüsse von den Bundesländern für die ÖPNV-Betriebe (Öffentlicher Personennahverkehr), sodass sich die Betriebe umweltfreundlichere und besser ausgestattete Busse leisten können. - Überarbeitung des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes ( GVFG). Die nähere Begründung des Antrags erfolgt mündlich. Für die Fraktion: Pascal Wafzig 21

22 Schüler-Landtag Rheinland-Pfalz 24. Sitzung Drucksache 24/ Änderungsantrag der Fraktion Vereinfachung der Deutschen Rechtschreibung (VRS) Waldschule Montabaur-Horressen zu dem Antrag der Fraktion für bessere Schulbusse (FBS) Regionale Schule Contwig Drucksache 24/3 Verbesserung der Busverbindung zur Schule Der Antrag wird wie folgt geändert: 1. Nummer 1 des Antrags erhält folgende Fassung: Einführung einer Sonderprüfung, die alle sechs Monate stattfinden muss, die die schlechten Umwelt- und Sicherheitsstandards verhindern soll. 2. Als Nummer 1 a wird dem Antrag hinzugefügt: Es müssen Ersatzbusse zur Verfügung stehen, um den normalen Fahrplan einzuhalten. 3. Nummer 3 des Antrags wird gestrichen. 4. Die Nummern 5 b und 5 c des Antrags werden zusammengefasst und erhalten folgende Fassung: Einführung eines jährlichen Sicherheitstrainings für Extremsituationen und vorgeschriebene Erste Hilfe-Kurse. 5. Nummer 5 d des Antrags wird wie folgt geändert: Teilnahme an einem jährlichen Anti-Aggressions-Kurs und ein Benimmtraining für Busfahrer und Schüler. 6. In Nummer 6 des Antrags wird das Wort Schülerlotse durch das Wort Busbegleiter ersetzt. Die nähere Begründung des Antrags erfolgt mündlich. Für die Fraktion: Michelle Rasbach Druck: Landtag Rheinland-Pfalz, 14. November

23 Schüler-Landtag Rheinland-Pfalz 24. Sitzung Drucksache 24/ Änderungsantrag der Fraktion für Junge Demokratie (FJD) Gymnasium Nieder-Olm zu dem Antrag der Fraktion für bessere Schulbusse (FBS) Regionale Schule Contwig Drucksache 24/3 Verbesserung der Busverbindung zur Schule Der Antrag wird wie folgt geändert: 1. Die Nummern 1 und 2 des Antrags werden zusammengefasst und erhalten folgende Fassung: 1. Verschärfung der Kraftfahrzeuguntersuchungen nach StVZO Anlage VIII im Bezug auf Kraftomnibusse. a) Häufigere und vor allem gründlichere Kontrollen der sicherheitsrelevanten Gerätschaften. b) Einführung einer Sonderprüfung zur Gewährleistung von verbesserten Umweltstandards für Schulbusse. 2. Nummer 5 des Antrags erhält folgende Fassung: Weiterbildende Maßnahmen für Busfahrer 3. Nummer 5 a des Antrags wird gestrichen. 4. Die Nummern 5 b und 5 c des Antrags werden zusammengefasst und erhalten folgende Fassung: Im Rahmen eines jährlichen Fahrtrainings ist ein Erste Hilfe-Kurs zusätzlich erforderlich. 5. Nummer 5 d des Antrags wird gestrichen. Die nähere Begründung des Antrags erfolgt mündlich. Für die Fraktion: Christoph Keim Druck: Landtag Rheinland-Pfalz, 14. November

24 Schüler-Landtag Rheinland-Pfalz 24. Sitzung Drucksache 24/ Änderungsantrag der Fraktion Die IntEgranten Berufsbildende Schule Wirtschaft Trier zu dem Antrag der Fraktion für bessere Schulbusse (FBS) Regionale Schule Contwig Drucksache 24/3 Verbesserung der Busverbindung zur Schule Der Antrag wird wie folgt geändert: 1. Nummer 2 des Antrags erhält folgende Fassung: Monatliche Kontrollen der sicherheitsrelevanten Gerätschaften, die überprüft und gegebenenfalls erneuert werden müssen. 2. Nummer 5 a des Antrags erhält folgende Fassung: Einheitliche Arbeitskleidung. 3. Die Nummern 5 b und 5 c des Antrags werden zusammengefasst und erhalten folgende Fassung: Erfolgreiche Absolvierung eines Fahrtrainings und eines Erste-Hilfe-Kurses einmal pro Kalenderjahr. 4. Nummer 6 des Antrags erhält folgende Fassung: Jede Schule wird dazu verpflichtet, freiwillige, erwachsene Schülerlotsen einzusetzen, um die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler an Haltestellen und im Schulbusbetrieb zu garantieren. Die nähere Begründung des Antrags erfolgt mündlich. Für die Fraktion: Fabian Krone Druck: Landtag Rheinland-Pfalz, 14. November

25 Schüler-Landtag Rheinland-Pfalz 24. Sitzung Drucksache 24/ Antrag der Fraktion Die IntEgranten Berufsbildende Schule Wirtschaft Trier Förderung der Integration von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund Unter Jugendlichen mit Migrationshintergrund versteht man zunächst diejenigen, die eigene Migrationserfahrungen haben, also Schülerinnen und Schüler, die nicht in Deutschland geboren wurden. Die Bezeichnung Menschen mit Migrationshintergrund umfasst aber auch andere Herkunftsgeschichten: Zugewanderte Ausländerinnen und Ausländer der ersten, zweiten und dritten Generation, Flüchtlinge mit deutscher Staatsangehörigkeit, Kinder zugewanderter Spätaussiedler, Kinder ausländischer Elternpaare, die mit ihrer Geburt die deutsche Staatsangehörigkeit erworben haben sowie Kinder binationaler Ehepaare. Insgesamt sind das ca Menschen in Rheinland-Pfalz, dies sind rund 17,5 % der rheinland-pfälzischen Gesamtbevölkerung. Schon allein dieser hohe Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund in Rheinland-Pfalz zeigt die Notwendigkeit unseres Antrages. Das Bildungssystem hat eine Schlüsselfunktion für das Gelingen der Integration von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund, doch diese Schülerinnen und Schüler haben oft keine Chancengleichheit in der Bildung, da z. B. das Schulsystem mit der wachsenden sprachlichen und kulturellen Vielfalt überfordert ist. In Rheinland-Pfalz schaffen ca. 11 % der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund keinen Schulabschluss. Das Nichtversetzungsrisiko bei Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund ist zwei bis dreimal so groß wie bei Schülerinnen und Schülern ohne Migrationshintergrund. Die Bildungsbenachteiligung der Migrationskinder und -jugendlichen zeigt sich in Gesamtdeutschland daran, dass sie an deutschen Hauptschulen, Sonderschulen und Schulen für Lernbehinderte überrepräsentiert und an Gymnasien unterrepräsentiert sind. Daraus lässt sich für uns schließen: Das deutsche Bildungssystem scheint den Anforderungen einer Einwanderungsgesellschaft nur unzureichend gerecht zu werden. Ein Grund dafür ist die Trennung der Schülerinnen und Schüler nach Schulformen mit der Konzentration der Migrationsjugendlichen an Haupt- oder Sonderschulen, da dies die Vorstellung von einer natürlichen Ungleichheit nach Begabung und ethnischer Herkunft fördert. Weitere Ursachen für die unterschiedlichen Bildungsverläufe zwischen Schülerinnen und Schülern mit und ohne Migrationshintergrund ist eine mangelnde Sprachkompetenz sowie das fehlende interkulturelle Verständnis der Mitschülerinnen und Mitschüler und der Lehrpersonen. Zurzeit werden landes- und bundesweit bereits einige Projekte durchgeführt, um die Situation der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund zu verbessern. Hierzu zählen beispielsweise muttersprachlicher Ergänzungsunterricht, Hausaufgabenhilfen und allgemeiner Förderunterricht. Grundsätzlich wird diesem wichtigen Thema, unserer Ansicht nach, immer noch zu wenig Bedeutung beigemessen und konkrete Fördermaßnahmen in Schulen, auch unabhängig von Sprachförderungen, fehlen häufig. Es besteht Handlungsbedarf, da immer noch erhebliche Probleme der Integration auch in Schulen entstehen. Druck: Landtag Rheinland-Pfalz, 15. Oktober 2008 b. w. 25

26 Drucksache 24/4 Schüler-Landtag Rheinland-Pfalz Deshalb fordert der Schüler-Landtag: 1. Gezielte Sprachförderung von Anfang an 1.1 Deutschunterricht für alle Kinder als Pflicht im Kindergarten: Spielerischer Deutschunterricht mit allen Kindern (mit und ohne Migrationshintergrund) durch eine Fachkraft. 1.2 Einführung eines verpflichtenden Förderschuljahres vor offiziellem Schulbeginn für Kinder mit Migrationshintergrund, wenn noch keine ausreichenden deutschen Sprachkenntnisse vorhanden sind. 2. Einsatz von interkulturell-qualifizierten Lehrkräften 2.1 Interkulturelle Bildungsinhalte verpflichtend in die Aus- und Weiterbildung aller Pädagogen integrieren. 2.2 Mehr Lehrerinnen und Lehrer mit Migrationshintergrund in den Schuldienst einstellen: Lehrbefähigungen aus anderen Ländern müssen leichter anerkannt werden, da Lehrerinnen und Lehrer mit Migrationshintergrund an deutschen Schulen dringend als Rollenvorbilder, Übersetzer und Vertraute gebraucht werden. 3. Interkulturelle Bildung in den Unterricht integrieren Verstärktes Einbringen in den Schulunterricht von kulturellen, geschichtlichen und sozialen Informationen, der überwiegend an den Schulen vertretenen Nationalitäten: Im Vordergrund stehen die Fächer Geschichte, Religion und Sozialkunde. In diesen Fächern müssen die Lehrplaninhalte auch kulturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Traditionen und Bräuche, Familienstrukturen und Besonderheiten der unterschiedlichen Länder einbeziehen. 4. Ausbau und gezielte Verbreitung von Ganztagsschulen in Rheinland-Pfalz Der Ausbau und die gezielte Verbreitung von Ganztagsschulen in Rheinland- Pfalz ermöglichen den Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund eine Verlängerung des Zeitraums für die speziellen Fördermöglichkeiten und gezielte Integrationsmaßnahmen. 5. Interkulturelle Schulentwicklung 5.1 Schulpartnerschaften: Jede Schule muss sich eine Partnerschule aus einem anderen Land aussuchen, mit der sie wahlweise einen regelmäßigen Schüleraustausch veranstaltet oder einzelne Schüler einen individuellen Partner aus der ausländischen Schule auswählen. 5.2 Schulprojekte: Jede Schule muss einmal pro Jahr über mehrere Tage ein interkulturelles Schulprojekt durchführen, bei dem die Schülerinnen und Schüler beispielsweise Informationsstände über andere Kulturen, Religionen und Gebräuche gestalten, landesspezifische Sportarten erlernen oder die internationale Küche ausprobieren. 5.3 Schüler als Mentoren: Ältere Schüler (z. B ab 9. Klasse) sollten das Mentoriat für jüngere Schüler übernehmen, diesen helfen sich zurechtzufinden und sich zu integrieren. Auch hier sollte auf die kulturelle Vielfalt dieser Tandems geachtet werden. Die nähere Begründung des Antrages erfolgt mündlich. Für die Fraktion: Fabian Krone 26

27 Schüler-Landtag Rheinland-Pfalz 24. Sitzung Drucksache 24/ Änderungsantrag der Fraktion Vereinfachung der Deutschen Rechtschreibung (VRS) Waldschule Montabaur-Horressen zu dem Antrag der Fraktion Die IntEgranten Berufsbildende Schule Wirtschaft Trier Drucksache 24/4 Förderung der Integration von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund Der Antrag wird wie folgt geändert. 1. Nummer 1.2 des Antrags erhält folgende Fassung: Einführung eines verpflichtenden Förderschuljahres vor offiziellem Schulbeginn für alle Kinder, die Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache haben. 2. In Nummer 2.2 des Antrags werden die Wörter müssen leichter durch die Wörter müssen schnell geprüft und ersetzt. 3. Nummer 5.2 des Antrags wird gestrichen. Die nähere Begründung des Antrags erfolgt mündlich. Für die Fraktion: Michelle Rasbach Druck: Landtag Rheinland-Pfalz, 14. November

28 Schüler-Landtag Rheinland-Pfalz 24. Sitzung Drucksache 24/ Änderungsantrag der Fraktion für Junge Demokratie (FJD) Gymnasium Nieder-Olm zu dem Antrag der Fraktion Die IntEgranten Berufsbildende Schule Wirtschaft Trier Drucksache 24/4 Förderung der Integration von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund Der Antrag wird wie folgt geändert: 1. Nummer 1.1 des Antrags erhält folgende Fassung: Kindergärten sind verpflichtet, spielerischen Deutschunterricht mit allen Kindern (mit und ohne Migrationshintergrund) durch eine Fachkraft durchzuführen. 2. In Nummer 1.2 des Antrags wird folgender Satz ergänzt: Hierzu wird bei Einschulung ein Sprachtest verpflichtend eingeführt. 3. Nummer 2.1 des Antrags erhält folgende Fassung: Interkulturelle Bildungsinhalte werden verpflichtend in die Aus- und Weiterbildung aller Pädagogen integriert. 4. In Nummer 2.2 des Antrags wird das Wort Übersetzer gestrichen. Die nähere Begründung des Antrags erfolgt mündlich. Für die Fraktion: Christoph Keim Druck: Landtag Rheinland-Pfalz, 14. November

29 Schüler-Landtag Rheinland-Pfalz 24. Sitzung Drucksache 24/ Änderungsantrag der Fraktion für bessere Schulbusse (FBS) Regionale Schule Contwig zu dem Antrag der Fraktion Die IntEgranten Berufsbildende Schule Wirtschaft Trier Drucksache 24/4 Förderung der Integration von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund Der Antrag wird wie folgt geändert: 1. Nummer 2.2 des Antrags erhält folgende Fassung: Keine Lehrer aus anderen Ländern direkt einstellen, da oft Lücken in ihren Bildungsmethoden vorhanden sind. Migrantenlehrer sollten als Teamlehrer mit in den Unterricht integriert werden. 2. Nummer 3 des Antrags erhält folgenden Zusatz: Es sollte allerdings ein ausgewogenes Verhältnis zwischen deutschen kulturellen Aspekten und denen der Immigrantenstaaten vorhanden sein. Die nähere Begründung des Antrags erfolgt mündlich. Für die Fraktion: Pascal Wafzig Druck: Landtag Rheinland-Pfalz, 14. November

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