Verkehrssicherheitsbericht Kreis Ostholstein 2018
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- Elsa Geisler
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1 Schleswig-Holstein Der echte Norden Polizeidirektion Lübeck Verkehrssicherheitsbericht Kreis Ostholstein 8
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3 Verkehrssicherheitsbericht Kreis Ostholstein 8
4 INHALT Vorwort 5 Erläuterungen 7 Übersicht des Unfallgeschehens 8 Verkehrsunfallentwicklung im Kreis Ostholstein 9. Qualifizierte (aufnahmepflichtige) Verkehrsunfälle 9. Aufnahmefreie Verkehrsunfälle (VU S3), unerlaubtes Entfernen vom Unfallort und Wildunfälle 9.3 Anteile des Verkehrsunfallgeschehens nach fachlicher Kategorie 3 Verunglückte 3. Getötete Verkehrsteilnehmer 3. Verletzte Verkehrsteilnehmer 4 Besondere Verkehrsbeteiligungen 4. Junge Fahrer 4. Senioren Kinder als Beteiligte 4 5 Verkehrsarten 7 5. Radfahrer als Beteiligte 7 5. Zweiradunfälle 5.3 Schwerlast- und Busunfälle 5.4 Fußgänger als Beteiligte 3 6 Verkehrsunfälle unter Alkohol- und Drogeneinwirkung 4 6. Alkoholeinwirkung 4 6. Drogen und berauschende Mittel 5 7 Hauptunfallursachen aller Beteiligten 6 8 Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort 7 9 Unfallhäufungsstellen 8 4
5 VORWORT Vorwort Allgemeines Vor Ihnen liegt der Verkehrssicherheitsbericht für das Jahr 8. Wie in jedem Jahr informiert Sie die Polizeidirektion Lübeck über das Unfallgeschehen für den Bereich des Kreises Ostholstein. Dieses umfangreiche Zahlenwerk gibt einen Überblick über das Unfallgeschehen des vergangenen Jahres, aber auch Daten im Vergleich zum Vorjahr. Die Auswertung wurde wie üblich schwerpunktmäßig nach beteiligten Verkehrsarten und -teilnehmern vorgenommen. Die vorliegenden Verkehrsunfallzahlen sind zudem Grundlage für die polizeiliche Ermittlung von Unfallhäufungsstellen. Auf Basis dieser polizeilichen Auswertung werden Unfallhäufungsstellen in der Unfallkommission behandelt. Dieses Gremium setzt sich aus Fachleuten der Verwaltung und der Polizeidirektion sowie dem Landesbetrieb für Straßenbau und Verkehr (LBV-SH) zusammen. Wesentliche Feststellungen Die Unfallentwicklung im Kreis Ostholstein war 8 durch ein deutlich gestiegenes Unfallgeschehen von tödlichen Verkehrsunfällen geprägt. Verkehrsunfälle mit Verletzten haben um 3,8 % von 894 registrierten Unfällen in 7 auf 98 Verkehrsunfälle 8 zugenommen. 5 Verkehrsteilnehmer wurden bei 4 Verkehrsunfällen tödlich verletzt. 6 Verkehrsteilnehmer wurden schwer verletzt(vorjahr 64), die Zahl leicht verletzter Verkehrsteilnehmer nahm hingegen auf 38 Verletzte gegenüber 973 in 7 um 6,7 % zu. Die Zahl der nichtaufnahmepflichtigen Verkehrsunfälle bewegte sich 8 annähernd auf Vorjahresniveau. Verkehrsunfälle, an denen Kinder beteiligt waren, sind erneut gestiegen. Für den Kreis Ostholstein wurden 8 8 Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Kindern aufgenommen. 6 Kinder im Alter bis 4 Jahren wurden dabei verletzt. Die bedeutet eine Steigerung von 4,7 % im Vergleich zum Vorjahr. Radfahrer sind bereits seit Jahren eine Risikogruppe unter den Verkehrsteilnehmern. Nachdem die Unfallzahlen im Vorjahr noch rückläufig waren, ist die Anzahl von Radfahrunfällen 8 um 5,4 % wieder angestiegen. Zunehmend ist auch die Zahl beteiligter Pedelec-Fahrer, die mit 54 einen bisherigen Höchststand erreicht hat (plus 55,9 %). Eine Erklärung dafür dürften die hohen Verkaufszahlen sein, allein in den letzten 4 Jahren wurden über,7 Mio. dieses neuen Verkehrsmittels verkauft. Zum Begriff Pedelec : Umgangssprachlich kaum benutzt, wird öffentlich nur von E-Bikes gesprochen. Statistisch und formell gesehen ist dies jedoch nicht korrekt. E-Bikes sind Kraftfahrzeuge mit Elektromotor, die wie Fahrräder aussehen; Pedelecs sehen genauso aus, besitzen aber einen Elektromotor, der nur bis 5 km/h beim Tretvorgang Leistung liefert. Sie gelten daher rechtlich gesehen als Fahrräder. Diese begriffliche Unterscheidung findet sich auch in den Definitionen für die Verkehrsbeteiligungen des Statistischen Bundesamtes wieder. 5
6 VORWORT Die Anzahl von Unfällen motorisierter Zweiradfahrer war 8 hingegen mit 37 Verkehrsunfällen gegenüber 48 Verkehrsunfällen 7 rückläufig. Die Zahl der Unfälle mit Beteiligung des Schwerlastverkehrs ist im Vergleich zum Vorjahr um, % angestiegen. Einen besonders hohen Anteil haben hieran Fahrzeuge der Sprinterklasse. Die Busunfälle bewegen sich auf dem Niveau des Vorjahres. Die stark gestiegene Zahl verunglückter Businsassen ist in erster Linie auf den schweren Verkehrsunfall vom im Bereich der Gemeinde Grömitz/OT Rüting zurückzuführen. Fußgänger verunglückten im Kreis Ostholstein bei insgesamt 84 Verkehrsunfällen und bewegen sich seit einigen Jahren auf gleichem Niveau. Sehr deutlich stieg 8 die Zahl von Verkehrsunfällen, bei denen ein Beteiligter unter Alkoholeinwirkung stand, und zwar um 39, 6 % von 9 auf 7 Verkehrsunfälle. Die häufigsten Unfallursachen sind Verstöße gegen das Rechtsfahrgebot, gefolgt von Vorfahrtverletzungen und nicht angepasster Geschwindigkeit. Auffällig bei Radfahrern ist der Alkoholeinfluss als Unfallursache. Ein Wort noch zur Unfallursache Handy am Steuer. Eine Auswertung ist zurzeit leider noch nicht möglich, die erforderlichen Änderungen befinden sich aber bereits in der Umsetzung, so dass ab eine Unfallauswertung Ablenkung möglich sein wird. Die verbotene Nutzung von Handys, Smartphones und Tablets am Steuer/Lenker birgt erhebliche Unfallrisiken! Durch die Bedienung ist der Fahrzeugführer abgelenkt, die notwendige Aufmerksamkeit und Konzentration auf das Verkehrsgeschehen ist nicht vorhanden. Eine kurze Unaufmerksamkeit kann bereits zu gefährlichen Verkehrssituationen und auch zu schweren Verkehrsunfällen führen. Das Bußgeld wurde daher erst kürzlich angehoben und beträgt jetzt, hinzukommen noch eine Verwaltungsgebühr von rund 5 sowie ein Punkt. Daher wird dieser Verstoß durch die Polizeidirektion Lübeck auch weiterhin durch gezielte Kontrollaktionen konsequent bekämpft. Rainer Dürkop Polizeihauptkommissar 6
7 ERLÄUTERUNGEN Erläuterungen Die Einteilung von Verkehrsunfällen erfolgt in folgende fachliche Kategorien: VU P Verkehrsunfälle mit Personenschaden, bei denen mindestens ein Verkehrsteilnehmer verletzt oder getötet wurde. Verletzungsgrad Verletzte sind Personen, die bei einem Verkehrsunfall einen Körperschaden erlitten haben. Sie gelten als schwerverletzt, wenn sie mindestens 4 Stunden zur stationären Behandlung in einem Krankenhaus aufgenommen wurden. Als getötet werden alle Personen gezählt, die noch am Unfallort oder innerhalb von 3 Tagen an den Unfallfolgenverstorben sind. VU S VU S VU S3 Verkehrsunfälle, bei den als Unfallursache der Verdacht einer Straftat (z.b. Alkoholeinfluss, Fahren ohne Fahrerlaubnis) besteht. Verkehrsunfälle, bei denen als Unfallursache eine bedeutende (bußgeldbewehrte) Ordnungswidrigkeit zugrunde liegt (z. B. Vorfahrtverletzungen) alle übrigen Verkehrsunfälle mit geringfügiger/unbedeutender Ordnungswidrigkeit ( z. B. sogenannte Parkrempler, auch bei unerlaubtem Entfernen vom Unfallort, leichte Auffahrunfälle), Wildunfälle, ohne Einteilung nach zuvor genannter Kategorie Bei qualifizierten Verkehrsunfällen erfolgt eine polizeiliche Verkehrsunfallaufnahme, einfache Verkehrsunfälle der Kategorie S3 dürfen dagegen von der Polizei nicht aufgenommen werden. Fällt ein aufnahmefreier Unfall in die Kategorie Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort, wird dieser Sachverhalt im Rahmen eines Strafermittlungsverfahrens (Strafanzeige 4 StGB) bearbeitet. 7
8 ÜBERSICHT DES VERKEHRSUNFALLGESCHEHENS Übersicht des Verkehrsunfallgeschehens Das Gesamtunfallgeschehen im Kreis Ostholstein stieg bei qualifizierten (aufnahmepflichtigen) Verkehrsunfällen um 3,5 % auf 6 Verkehrsunfälle. Es wurden mehr Verkehrsunfälle mit Personenschaden, damit einhergehend mehr Verunglückte, insbesondere getötete und leichtverletzte Verkehrsteilnehmer registriert. Die Anzahl der aufnahmefreien Verkehrsunfälle ist nur gering angestiegen und bewegen sich etwas oberhalb des Vorjahresniveaus. Verkehrsunfälle 7 8 Differenz mit Personenschaden (P) ,8 % mit Straftaten als Ursache (S) , % mit bedeutenden Owi als Ursache (S) , % aufnahmepflichtige VU gesamt ,5 % Aufnahmefreie Verkehrsunfälle S3 mit geringfügigen/unbedeutenden Owi , % Strafanzeigen VU-Flucht gemäß 4 StGB ,5 % Wildunfälle 3 9 -,8 % aufnahmefreie VU S3 gesamt , % Verkehrsunfälle insgesamt ,9 % Anzahl der Verunglückten Getötete 6 5 5, % Schwerverletze ,4 % Leichtverletzte ,7 % Anzahl der Verletzten gesamt ,4 % 8
9 VERKEHRSUNFALLENTWICKLUNG IM KREIS OSTHOLSTEIN Verkehrsunfallentwicklung im Kreis Ostholstein. Qualifizierte (aufnahmepflichtige) Verkehrsunfälle Verkehrsunfälle mit Personenschaden stiegen 8 um 3,8 % von 894 auf 98 an. Auch bei Unfällen, denen eine Straftat, wie z. B. Alkoholeinwirkung oder Straßenverkehrsgefährdung, unfallursächlich zugrunde lagen, konnte eine Steigerung von 6 auf 8 registriert werden. Das Unfallgeschehen mit einer bedeutenden Ordnungswidrigkeit als Unfallursache (VU S), wie z. B. Vorfahrtverletzungen oder Verstößen gegen das Rechtsfahrgebot, blieben 8 fast unverändert.. VU P VU S VU S VU P VU S VU S Aufnahmefreie Verkehrsunfälle (VU S3), unerlaubtes Entfernen vom Unfallort und Wildunfälle Aufnahmefreie Verkehrsunfälle der Kategorie VUS3 bilden einen Großteil des Unfallgeschehens ab (77 %). Hierbei handelt es sich in der Regel um sogenannte Parkrempler und leichtere Auffahrunfälle, aber auch die in Ostholstein oft anzutreffenden Wildunfälle. Diese Verkehrsunfälle werden polizeilich nicht aufgenommen, sondern lediglich mit Angaben zum Unfallort und zur Unfallzeit statistisch erfasst. Eine Niederschrift der Personalien erfolgt nicht. Zwischen den Beteiligten wird lediglich der Personalienaustausch veranlasst. Aufnahmefreie Verkehrsunfälle können nicht in eine Unfallauswertung einfließen. 8 konnte ein geringer Rückgang dieser kleineren, meist Unachtsamkeitsunfälle, verzeichnet werden. In der Regel ist es ausreichend, wenn die Unfallbeteiligten eigenständig ihre Personalien und Versichertenkarten austauschen. 9
10 VERKEHRSUNFALLENTWICKLUNG IM KREIS OSTHOLSTEIN VU S3 VU S3 Flucht VU Wild VU S VU S3 Flucht VU Wild Anteile des Verkehrsunfallgeschehens nach fachlicher Kategorie Kreis Ostholstein 3% VU P % VU S 9% VU S 37% VU S3 % VU S3 Flucht 9% VU S3 Wild Anhand dieser Grafik wird deutlich, dass nur 3 % des gesamten Unfallgeschehens in den Bereich des qualifizierten/aufnahmepflichtigen Verkehrsunfalles fällt, 77 % sind aufnahmefreie Unfälle der Kategorie S3.
11 VERUNGLÜCKTE 3 3 Verunglückte 8 verunglückten mit 3 Verkehrsteilnehmern im Kreis Ostholstein 7 mehr als noch 7, dies bedeutet einen Anstieg um 6, % Verunglückte Getötete 6 5 Schwerverletzte Leichtverletzte Getötete Verkehrsteilnehmer 8 ereigneten sich 4 Verkehrsunfälle, bei denen 5 Verkehrsteilnehmer tödliche Verletzungen erlitten 3. Verletzte Verkehrsteilnehmer Durch die gestiegenen Unfallzahlen in 8 betrug die Steigerungsrate der verletzten Verkehrsteilnehmer 5,4 %..4 Verunglückte Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte
12 4 BESONDERE VERKEHRSBETEILIGUNGEN 4 Besondere Verkehrsbeteiligungen 4. Junge Fahrer Junge Fahrer sind Verkehrsteilnehmer im Alter von 8 bis 4 Jahren, die in der Regel noch wenig mit dem Besonderheiten des Straßenverkehrs vertraut und entsprechend unerfahren sind. Junge Fahrer waren 8 weniger häufig am Unfallgeschehen beteiligt (39 Beteiligte ggü. 346 im Vorjahr). Sie verursachten 98 Verkehrsunfälle. 5 junge Fahrer als Verursacher VU P VU S VU S Verunglückte junge Fahrer als Verursacher VU P 39 3 VU S 7 8 VU S Verunglückte Hauptunfallursachen waren die nicht angepasste Geschwindigkeit, aber auch Vorfahrtverletzungen, Verstöße gegen das Rechtsfahrgebot und ungenügender Sicherheitsabstand. 8% Geschwindigkeit 9% Vorfahrt 3% Rechtsfahrgebot % Abstand 8% Abbiegen 7% Alkoholeinwirkung 5% Wenden, Rückwärtsfahren 4% Einfahren 3% Überholen % Drogeneinwirkung % Rotlicht
13 BESONDERE VERKEHRSBETEILIGUNGEN 4 4. Senioren Als Senioren werden in der Verkehrsunfallstatistik Verkehrsteilnehmer im Alter ab 65 Jahren bezeichnet. Senioren waren 8 mit 54 Unfällen häufiger an Verkehrsunfällen beteiligt als noch 7 (496 Unfälle). Sie verursachten diese in 365 Fällen, das bedeutet eine Steigerung um 3 % gegenüber dem Vorjahr. Senioren als Verursacher VU P VU S VU S Verunglückte Senioren als Verursacher VU P VU S VU S Verunglückte Altersstruktur Seniorenunfälle 65 bis unter 7 Jahre 7 bis unter 75 Jahre 75 bis unter 8 Jahre 8 Jahre und älter bis unter 7 Jahre bis unter 75 Jahre bis unter 8 Jahre Jahre und älter 7 9 3
14 4 BESONDERE VERKEHRSBETEILIGUNGEN Die häufigsten Unfallursachen sind Vorfahrtverletzungen, Verstöße gegen das Rechtsfahrgebot und Fehler beim Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren. 33% Vorfahrt 7% Rechtsfahrgebot % Abbiegen 9% Wenden, Rückwärtsfahren 8% Geschwindigkeit 6% körperliche Mängel 6% Abstand 5% Alkoholeinwirkung 4% Einfahren % Rotlicht 4.3 Kinder als Beteiligte Kinder waren 8 häufiger an Verkehrsunfällen beteiligt. Bei insgesamt 8 Verkehrsunfällen (plus,3 %) waren mit Kindern, % mehr an Verkehrsunfällen beteiligt als im Vorjahr. 4 von ihnen wurden schwer und leicht verletzt. Kinderunfälle und verunglückte Kinder 4 Kinderunfälle beteiligte Kinder Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte Unfälle mit Kindern beteiligte Kinder 96 8 Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte
15 BESONDERE VERKEHRSBETEILIGUNGEN Kinder als Fußgänger Kinder als Fußgänger 3 beteiligte Kinder unter 6 Jahre 6 bis unter Jahre bis unter 5 Jahre beteiligte Kinder unter 6 Jahre bis unter Jahre 6 3 bis unter 5 Jahre Kinder als Radfahrer Kinder als Radfahrer beteiligte Kinder unter 6 Jahre 6 bis unter Jahre bis unter 5 Jahre beteiligte Kinder unter 6 Jahre 6 bis unter Jahre 8 9 bis unter 5 Jahre
16 4 BESONDERE VERKEHRSBETEILIGUNGEN Kinder als Mitfahrer Kinder als Mitfahrer beteiligte Kinder unter 6 Jahre 6 bis unter Jahre bis unter 5 Jahre beteiligte Kinder unter 6 Jahre bis unter Jahre 7 bis unter 5 Jahre
17 VERKEHRSARTEN 5 5 Verkehrsarten 5. Radfahrer als Beteiligte Dem Rückgang von Verkehrsunfällen unter Radfahrerbeteiligung in 7 folgt 8 erneut ein Anstieg von 9 auf 337 Unfälle (plus 5,4 %). Insgesamt waren 375 Fahrrad- und Pedelec-Fahrer beteiligt, wobei 3 Radfahrer tödlich verletzt, 4 schwerverletzt und 83 leichtverletzt wurden. Radfahrer waren in 64 Fällen Unfallverursacher, bei den Pedelec-Fahrern waren es 35. Interessanterweise kam es zu 6 Zusammenstößen zwischen Fahrrad und Pedelec. Radfahrer- und Pedelec-Unfälle Radfahrer- und Pedelec-Unfälle gesamt davon Fahrrad davon Pedelec Radfahrer- und Pedelec-Unfälle gesamt davon Fahrrad davon Pedelec Getötete 3 Schwerverletzte Leichtverletzte Radfahrer und Pedelec-Unfälle - Verunglückte Radfahrer- und Pedelec-Unfälle gesamt Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte
18 5 VERKEHRSARTEN 5.. Radfahrer Radfahrer-Unfälle Radfahrerunfälle beteiligte Radfahrer Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte Radfahrerunfälle beteiligte Radfahrer Getötete 3 Schwerverletzte Leichtverletzte Pedelec-Fahrer 6 Pedelec-Unfälle Pedelec-Unfälle beteiligte Pedelec-Fahrer Schwerverletzte Leichtverletzte Pedelec-Unfälle beteiligte Pedelec-Fahrer Schwerverletzte 6 6 Leichtverletzte
19 VERKEHRSARTEN Radfahrer-/Pedelec-Unfälle Ursachen Hauptursachen bei Radfahrerunfällen waren zum großen Teil Stürze alleinbeteiligter Rad- bzw. Pedelec-Fahrer sowie Alkoholeinwirkung, Fehler beim Einfahren, Abbiegen und Vorfahrtverletzungen durch andere Verkehrsteilnehmer. Hauptunfallursachen bei Radfahrerunfällen im Vergleich Fahrrad/Pedelec andere Verkehrsteilnehmer Stürze/andere Fehler Einfahren Abbiegen Alkoholeinwirkung Vorfahrt Straßenbenutzung Überholen technische Mängel Wenden/Rückwärtsfahren Fußgänger Rotlicht
20 5 VERKEHRSARTEN 5. Zweiradunfälle In der Kategorie Zweiradunfälle werden alle motorisierten Zweiräder wie Motorräder (Kräder), Leichtkrafträder, Kleinkrafträder, Mofas und Motorroller zusammengefasst. Das Unfallgeschehen ist gegenüber dem Vorjahr rückläufig, allerdings verunglückten zwei Fahrer tödlich. Zweiradunfälle Zweiradunfälle Mofa Mokick Leichtkrafrad Motorrad Verunglückte Zweiradfahrer Zweiradunfälle Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte
21 VERKEHRSARTEN 5 Hauptunfallursachen waren eine nicht angepasste Geschwindigkeit, Stürze sowie ungenügender Sicherheitsabstand und fehlerhaftes Überholen. Unfallgegner missachteten häufig die Vorfahrt. Hauptunfallursachen bei Zweifahrerunfällen im Vergleich Zweiradfahrer andere Verkehrsteilnehmer Geschwindigkeit 7 Stürze 6 Vorfahrt 8 Abstand 7 5 Überholen 4 Abbiegen 9 Einfahren 9 Alkoholeinwirkung 8 Wenden/Rückwärtsfahren 4 Rechtsfahrgebot Schwerlast- und Busunfälle 8 ereigneten sich mit Schwerlastunfällen 37 Unfälle mehr als 7, dies bedeutet ein Anstieg von, %. Am Unfallgeschehen waren 3 Fahrzeuge der Sprinterklasse beteiligt. Insgesamt verunglückten bei Schwerlastunfällen 9 Verkehrsteilnehmer, zwei von ihnen tödlich. 35 Unfälle im Schwerlastbereich wurden in Fällen von diesen Verkehrsteilnehmern verursacht. Dabei gab es 9 Verletzte, 3 davon schwer. Busse waren an 5 Verkehrsunfällen beteiligt. 5 Schwerlastunfälle Schwerlastunfälle davon Sprinter Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte
22 5 VERKEHRSARTEN Schwerlastunfälle 7 75 davon Sprinter Getötete Schwerverletzte 8 Leichtverletzte Ursachen waren in der Hauptsache Verstöße gegen das Rechtsfahrgebot und Fehler beim Wenden oder Rückwärtsfahren. 3 Busunfälle Busunfälle Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte Busunfälle Getötete Schwerverletzte 3 Leichtverletzte Hauptunfallursachen bei Schwerverkehrsunfällen im Vergleich Schwerverkehr und Busse andere Verkehrsteilnehmer Rechtsfahrgebot 45 6 Wenden, Rückwärtsfahren 4 Vorfahrt 3 Abbiegen 3 4 Geschwindigkeit Abstand 4 Alkoholeinwirkung 5 technische Mängel 3 Rotlicht
23 VERKEHRSARTEN Fußgänger als Beteiligte 8 kam es im Kreis Ostholstein zu 84 Unfällen mit Fußgängerbeteiligung, bei denen zwei getötet, 4 schwer- und 63 leichtverletzt wurden. 8 Unfälle wurden von Fußgängern selbst verschuldet. Fußgängerunfälle Fußgängerunfälle Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte Fußgängerunfälle Getötete Schwerverletzte 6 4 Leichtverletzte Ursächlich war oft ein Zusammenstoß mit PKW im Bereich von Straßen außerhalb von Einmündungen. Fußgänger achteten häufig beim Überschreiten der Fahrbahn nicht auf den fließenden Verkehr. An Fußgängerüberwegen ereigneten sich 4 Verkehrsunfälle. Hauptunfallursachen bei Fußgängerunfällen im Vergleich Fußgänger andere Verkehrsteilnehmer an anderen Stellen 48 ohne auf den Verkehr zu achten Fußgänger in anderen Fällen Alkoholeinwirkung/Drogen 3 7 an Fußgängerüberwegen 4 beim Abbiegen 4 Rückwärtsfahren
24 6 VERKEHRSUNFÄLLE UNTER ALKOHOL- UND DROGENEINWIRKUNG 6 Verkehrsunfälle unter Alkoholund Drogeneinwirkung 6. Alkoholeinwirkung Nach einem Rückgang in 7 stieg die Anzahl der Verkehrsunfälle unter Alkoholeinwirkung 8 von 9 auf 7 (plus 39,5 %) wieder an. 8 Verkehrsteilnehmer wurden dabei verletzt, einer von ihnen tödlich. Im Jahre 7 waren es nur 64 verletzte Verkehrsteilnehmer bei 9 alkoholbedingten Verkehrsunfällen Alkoholunfälle VU P VU S VU S Getötete Schwerverletzte 7 6 Leichtverletzte Alkoholunfälle Alkoholunfälle VU P VU S Alkoholunfälle Verunglückte Alkoholunfälle VU S Getötete Schwerverletzte
25 VERKEHRSUNFÄLLE UNTER ALKOHOL- UND DROGENEINWIRKUNG 6 6. Drogen und berauschende Mittel Verkehrsunfälle unter Einfluss berauschender Mittel sind im Vergleich zum Vorjahr mit einem Rückgang von Unfällen unbedeutend am Gesamtunfallgeschehen Drogen/Medikamente 9 8 VU P 6 3 VU S VU S Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte 5 4 Drogen/Medikamente Drogen/Medikamente VU P VU S Drogen/Medikamente Verunglückte Drogen/Medikamente Schwerverletzte Leichtverletzte
26 7 HAUPTUNFALLURSACHEN ALLER BETEILIGTEN 7 Hauptunfallursachen aller Beteiligten Die Hauptunfallursache im Kreis Ostholstein waren Verstöße gegen das Rechtsfahrgebot. Ihnen folgten die Missachtung der Vorfahrtregelung und eine nicht angepasste Geschwindigkeit. Unfallursachen Lübeck gesamt Differenz in % Rechtsfahrgebot ,5 % Vorfahrt ,3 % Geschwindigkeit ,6 % Abbiegen ,49 % Abstand ,36 % Wenden/Rückwärtsfahren 6 5 8,6 % Alkoholeinwirkung ,85 % Überholen ,38 % Einfahren ,65 % körperliche Mängel 8 6 3,5 % Rotlicht 8 4 -, % Drogen, Medikamente 6-5, % Rechtsfahrgebot Radfahrer 3 8 8, % Straßenbenutzung Radfahrer ,88 % Alkoholeinwirkung Radfahrer 8 54,55 % Hauptunfallursachen Rechtsfahrgebot 333 Vorfahrt 96 Geschwindigkeit 6 Abbiegen Abstand Wenden/Rückwärtsfahren Alkoholeinwirkung Überholen Einfahren 87 8 körperliche Mängel Rotlicht Drogen, Medikamente Rechtsfahrgebot Radfahrer Straßenbenutzung Radfahrer Alkoholeinwirkung Radfahrer
27 UNERLAUBTES ENTFERNEN VOM UNFALLORT 8 8 Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort 8 entfernten sich Verkehrsteilnehmer in 66 Fällen unerlaubt vom Unfallort. Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort Unfallflucht In dieser Grafik finden sich nicht nur die Strafanzeigen 4 StGB (Unfallflucht) der leichten Unfälle, sondern auch die Unfallfluchten, die als qualifizierte Verkehrsfälle VU P, S und S aufgenommen wurden. Daher weichen diese Zahlen von der unter Ziffer aufgeführten ab. In 43 Fällen geschah dies im Zusammenhang mit kleineren Verkehrsunfällen, insbesondere bei den sogenannte Parkremplern. Allerdings entfernten sich auch in 3 Fällen bei qualifizierten Unfällen Verkehrsteilnehmer von der Unfallstelle. 7
28 9 UNFALLHÄUFUNGSSTELLEN 9 Unfallhäufungsstellen Eine Unfallhäufungsstelle definiert sich nach dem Vorkommen gleicher Verkehrsunfälle an einem Knotenpunkt bzw. auf einem Straßenabschnitt. Mindestvoraussetzung sind 3 Verkehrsunfälle gleichen Typs. Unfallort Unfälle Bad Schwartau, Cleverbrücker Straße/BAB A RiFa Hamburg 3 Eutin, Bundesstraße B76 Richtung Plön 4 Eutin, Elisabethstraße/Friedrichstraße 3 Eutin, Bürgermeister-Steenbock-Straße/Johann-Specht-Straße 3 Fehmarn, Kreisstraße K63 3 Großenbrode, B7 3 Malente, Eutiner Straße 56 3 Neustadt in Holstein, Siersdorfer Straße/Neukoppel 3 Ratekau, OT Sereetz, Dänischburger Landstraße/L8/BAB A6 RiFa Hamburg 9 Oldenburg in Holstein, Holsteiner Straße 3 Stockelsdorf, Segeberger Straße/Ahrensböker Straße 4 Stockelsdorf, Segeberger Straße 3 Stockelsdorf, Segeberger Straße/Schulweg/Ravensbusch 3 Timmendorfer Strand, OT Niendorf, Strandstraße/Paduaweg 5 8
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30 Herausgeber Landespolizei Schleswig-Holstein Polizeidirektion Lübeck Sachgebiet.3 Verkehrssicherheitsarbeit Possehlstraße 4, 356 Lübeck Telefon Verantwortlich PHK Rainer Dürkop, Sachgebietsleiter Redaktion PK Frank Jeschkowski Layout Landespolizeiamt Schleswig-Holstein LSt 4 Foto Landespolizei Schleswig-Holstein Die Landespolizei im Internet Nachdruck und sonstige Vervielfältigung auch auszugsweise nur mit Quellenangabe gestattet. März 9
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