Polizeipräsidium Mittelfranken. Straßenverkehrs- und Unfallstatistik

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1 Polizeipräsidium Mittelfranken Straßenverkehrs- und Unfallstatistik 217 (Datenbestand vom ) Seite 1 von 31

2 Inhaltsverzeichnis 1. Strukturdaten ZUSTÄNDIGKEITSBEREICH DES POLIZEIPRÄSIDIUMS MITTELFRANKEN KRAFTFAHRZEUGBESTAND BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG STRAßENNETZ Verkehrsunfallentwicklung ÜBERREGIONALER VERGLEICH ENTWICKLUNG DES UNFALLGESCHEHENS IN MITTELFRANKEN GETÖTETE PERSONEN IN MITTELFRANKEN GETÖTETE NACH BETEILIGUNGSARTEN VERLETZTE PERSONEN IN MITTELFRANKEN ÖRTLICHE UND ZEITLICHE VERTEILUNG DER VERKEHRSUNFÄLLE UNERLAUBTES ENTFERNEN VOM UNFALLORT Unfallursachen GESCHWINDIGKEITSUNFÄLLE ALKOHOLUNFÄLLE VERKEHRSUNFÄLLE UNTER DROGENEINWIRKUNG Risikogruppen RISIKOGRUPPEN NACH ALTER KINDER IM ALTER VON BIS 13 JAHREN JUNGE ERWACHSENE IM ALTER VON 18 BIS 24 JAHREN SENIOREN RISIKOGRUPPEN NACH VERKEHRSBETEILIGUNG RADFAHRUNFÄLLE MOTORRADUNFÄLLE LKW-UNFÄLLE Zusammenfassung Ausblick Seite 2 von 31

3 Begriffsdefinitionen VUPS Verkehrsunfälle mit Personenschaden Unfall mit Getöteten Als Getötete werden alle Personen gezählt, die innerhalb von 3 Tagen nach dem Unfall an den Unfallfolgen verstorben sind. Unfall mit Verletzten Verletzte sind Personen, die bei einem Unfall Körperschaden erlitten haben. Werden sie deshalb zur stationären Behandlung (d. h. mindestens 24 Stunden) in ein Krankenhaus aufgenommen, so gelten sie als Schwerverletzte. VUSW Verkehrsunfälle mit Sachschaden Schwerwiegender Unfall mit Sachschaden Ein schwerwiegender Unfall mit Sachschaden liegt vor, wenn nach den Feststellungen der Polizei als Unfallursache eine Ordnungswidrigkeit begangen wurde, bei der nach dem bundeseinheitlichen Tatbestandskatalog eine Geldbuße festzusetzen oder eine Straftat im Zusammenhang mit der Teilnahme am Straßenverkehr anzunehmen ist. Ein schwerwiegender Unfall mit Sachschaden liegt auch vor, wenn ohne Rücksicht auf die Art des Sachschadens ein Unfallbeteiligter unter Alkoholeinwirkung oder unter dem Einfluss berauschender Mittel gestanden ist. VUK Sonstiger Unfall mit Sachschaden (Kleinunfall) Ein sonstiger Unfall mit Sachschaden liegt vor, wenn von der Polizei keine oder lediglich eine geringfügige Verkehrsordnungswidrigkeit (d. h. eine VOWi, bei der gemäß Tatbestandskatalog noch keine Geldbuße festzusetzen ist) festgestellt wird. Alkoholunfall Ein Alkoholunfall liegt vor, wenn einer der Unfallverursacher unter Alkoholeinfluss steht. Schulwegunfall Verkehrsunfall, bei dem Schüler bis zur Vollendung des 15. Lebensjahres auf dem Weg von und zu einer schulischen Veranstaltung, einer Betreuungseinrichtung oder einem Hort verletzt oder getötet werden. Freizeitunfall Ein Freizeitunfall liegt vor, wenn Personen im Alter von 18 3 Jahren in der Zeit von 2. bis 6. Uhr auf Fahrten zu, zwischen oder von Vergnügungen verunglücken und dabei eine der Unfallursachen Geschwindigkeit, Alkohol-, Drogeneinfluss oder Übermüdung durch die Polizei festgestellt wird. Seite 3 von 31

4 1. Strukturdaten 1.1 Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Mittelfranken 13 km 111 km Seite 4 von 31

5 1.2 Kraftfahrzeugbestand * Veränderung gegenüber Vorjahr Mittelfranken ,93% Bayern ,5% Deutschland ,77% *Stand: Bevölkerungsentwicklung Jahresfortschreibung Jahresfortschreibung * Veränderung gegenüber Vorjahr Mittelfranken ,65% Bayern ,68% Deutschland ,42% *Stand: Straßennetz Länge des mittelfränkischen Straßennetzes in km Kreisstraßen 215,9 Staatsstraßen 1715,4 Bundesstraßen 557,7 Bundesautobahnen 356, Seite 5 von 31

6 2. Verkehrsunfallentwicklung 2.1 Überregionaler Vergleich Gesamtunfälle - Vergleich zum Vorjahr Gesamtunfälle Veränderung gegenüber Vorjahr Mittelfranken ,41% Bayern ,72% Deutschland * ,79% Unfallfolgen Getötete Personen Getötete Veränderung gegenüber Vorjahr Mittelfranken 7 7,% Bayern ,3% Deutschland * ,57% Unfallfolgen Verletzte Personen Verletzte Veränderung gegenüber Vorjahr Mittelfranken ,18% Bayern ,93% Deutschland * ,69% * vorläufige Deutschlandzahlen : vorläufige Zahlen lt. Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes vom Seite 6 von 31

7 2.2 Entwicklung des Unfallgeschehens in Mittelfranken Aufteilung der Verkehrsunfälle VU gesamt VUPS VUSA VUK Veränderungen zum Vorjahr in Prozent: VU gesamt 1,41% VUPS -2,73% VUSW 3,65% VUK 1,44% Seite 7 von 31

8 2.3 Getötete Personen in Mittelfranken getötete Personen Stagnation bei den Verkehrstoten! Im Verlauf der letzten fünf Jahre kamen auf Mittelfrankens Straßen im Jahresdurchschnitt 71 Menschen ums Leben. Im Jahr 217 lag die Zahl der Verkehrstoten unter diesem Durchschnittswert. Innerorts verstarben 16 (Vorjahr: 15) Personen, außerorts wurden 54 (55) Menschen getötet. getötete Personen nach Ortslage 77,14% außerorts 16 22,86% innerorts 54 getötet innerorts getötet außerorts 8 von 31

9 2.4 Getötete nach Beteiligungsarten Getötete nach Beteiligungsarten Fußgänger Pkw Lkw Bus mot. Zweiräder Fahrrad Sonstige Getötete Pkw-Insassen:.. 24 (Vorjahr 37) Getötete Benutzer mot. Zweiräder:. 21 (Vorjahr 13) Getötete Fußgänger:... 9 (Vorjahr 12) Getötete Fahrradbenutzer:..9 (Vorjahr 2) Getötete Lkw-Insassen:.. 5 (Vorjahr 4) Getötete Bus-Insassen:.. (Vorjahr ) Getötete sonstige Personen:. 2 (Vorjahr 2 ) Von den insgesamt 7 (7) Getöteten waren 24 (37) Fahrer bzw. Mitfahrer im Pkw. Als Fußgänger wurden 9 (12) und als Radfahrer 9 (2) Personen getötet. Von den Getöteten hatten 7 (7) den Sicherheitsgurt nicht angelegt, obwohl die entsprechenden Sicherungsmöglichkeiten vorhanden waren. Bei weiteren 5 (9) Getöteten war der Sicherungsstatus nicht zu klären Getötete nach Risikogruppen Kinder im Alter bis 13 Jahre: (Vorjahr 4) Junge Erwachsene von18 bis 24 Jahre: 12 (Vorjahr 6) Senioren ab 65 Jahre: 17 (Vorjahr 16) 9 von 31

10 2.5 Verletzte Personen in Mittelfranken verletzte Personen verletzte Personen schwer verletzte Personen leicht verletzte Personen Leichter Rückgang bei den schwerverletzten Personen um -3,67% und bei den leicht verletzten Personen um -4,27%. 1 von 31

11 2.6 Örtliche und zeitliche Verteilung der Verkehrsunfälle Örtliche Verteilung VU innerorts Unfälle innerorts 2/3 aller Unfälle ereigneten sich innerorts VUPS innerorts VUSW innerorts VUK innerorts VU außerorts Unfälle außerorts 1/3 der Unfälle ereigneten sich außerorts VUPS außerorts VUSW außerorts VUK außerorts 11 von 31

12 Entwicklung des Unfallgeschehens auf den Autobahnen Aufteilung der Verkehrsunfälle VU gesamt VUPS VUSA VUK Getötete Personen auf BAB getötete Personen von 31

13 BAB-Unfälle - Hauptunfallursachen Die Hauptunfallursache auf den Autobahnen war Ungenügender Sicherheitsabstand häufigste Unfallursachen (inklusive Kleinunfälle) Alkoholeinfluss 34 Falsche Straßenbenutzung bzw. Nichtbeachten des Rechtsfahrgebotes 677 Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit/Nichtangepasste Ungenügender Sicherheitsabstand 1.91 Fehler beim Überholen bzw. Vorbeifahren 679 Fehler beim Nebeneinanderfahren bzw. Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens 853 Nichtbeachten der Vorfahrt oder des Vorranges 35 Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren 281 Falsches Verhalten der Fußgänger beim Überschreiten der Fahrbahn Fahrbahnglätte durch Schnee, Eis, Regen bzw. Verunreinigung durch Öl, Laub, Dung u. ä. 399 Häufigste Hauptunfallursachen: Ungenügender Sicherheitsabstand Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit/Nicht angepasste Geschwindigkeit Fehler beim Nebeneinanderfahren/Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens 13 von 31

14 2.6.2 Zeitliche Verteilung VU nach Tageszeiten VU nach Tageszeiten VUPS VUSA VUK Insbesondere in der Rushhour, zwischen16. und 18. Uhr, ereigneten sich die meisten Verkehrsunfälle. Rushhour besonders gefährlich! von 31

15 VU nach Wochentagen VU nach Wochentagen VUPS VUSA VUK Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag. Donnerstag und Freitag wurden die meisten Unfälle gemeldet, die Sonntage waren am geringsten belastet 15 von 31

16 VU nach Straßenklassen Verletzte nach Straßenklassen BAB Bundesstraßen Staatstraßen Kreisstraßen Gemeindestraßen Getötete nach Straßenklassen Getötete nach Straßenklassen BAB Bundesstraßen Staatstraßen Kreisstraßen Gemeindestraßen Statistisch gesehen ereignete sich in Mittelfranken alle 1 Minuten ein Verkehrsunfall wurde jede Stunde ein Verkehrsteilnehmer verletzt kam alle fünf Tage ein Verkehrsteilnehmer ums Leben 16 von 31

17 2.7 Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort VU gesamt VU mit VU-Flucht ungeklärt geklärt Veränderungen zum Vorjahr in Prozent: VU- Flucht: 2,23% Ungeklärt: 2,88% Geklärt: 1,2% Von den insgesamt Verkehrsunfällen in Mittelfranken waren im abgelaufenen Jahr (9.487) Unfälle mit Flucht (18,54%, Vorjahr: 18,38%) zu bearbeiten. Die Aufklärungsquote lag unverändert bei 37,5 %. 17 von 31

18 3. Unfallursachen Die drei häufigsten Hauptunfallursachen in Mittelfranken sind: Ungenügender Sicherheitsabstand Fehler beim Abbiegen/Wenden/Rückwärtsfahren/Ein- und Anfahren Nichtbeachten der Vorfahrt oder des Vorrangs Hauptunfallursachen: 1. Ungenügender Sicherheitsabstand 2. Abbiegen/Wenden/ Rückwärtsfahren 3. Vorfahrtsverletzung Nachfolgende Grafik stellt die wesentlichen Hauptunfallursachen beim Fahrzeugführer/Fußgänger auf Mittelfrankens Straßen dar. Hauptunfallursachen (1. Ursache beim Beteiligten 1; inkl. Kleinunfälle) Alkoholeinfluss 442 Falsche Straßenbenutzung bzw. Nichtbeachten des Rechtsfahrgebotes Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit/Nichtangepasste Geschwindigkeit in anderen Fällen Ungenügender Sicherheitsabstand Fehler beim Überholen bzw. Vorbeifahren Fehler beim Nebeneinanderfahren bzw. Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens 2.82 Nichtbeachten der Vorfahrt oder des Vorranges 3.18 Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren Falsches Verhalten der Fußgänger beim Überschreiten der Fahrbahn von 31

19 Folgende Grafik zeigt die häufigsten Unfallursachen bei Verkehrsunfällen mit Toten und/oder Schwerverletzten. häufigste Unfallursachen (bei VU mit Toten und/oder Schwerverletzten) Alkoholeinfluss 52 Falsche Straßenbenutzung bzw. Nichtbeachten des Rechtsfahrgebotes 239 Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit/Nichtangepasste 316 Ungenügender Sicherheitsabstand 162 Fehler beim Überholen bzw. Vorbeifahren 76 Fehler beim Nebeneinanderfahren bzw. Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens 28 Nichtbeachten der Vorfahrt oder des Vorranges 29 Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren 238 Falsches Verhalten der Fußgänger beim Überschreiten der Fahrbahn 9 Fahrbahnglätte durch Schnee, Eis, Regen bzw. Verunreinigung durch Öl, Laub, Dung u. ä. 8 Die drei häufigsten Unfallursachen bei Unfällen mit Toten und/oder Schwerverletzten sind: Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit / Nichtangepasste Geschwindigkeit in anderen Fällen Falsche Straßenbenutzung bzw. Nichtbeachten des Rechtsfahrgebotes Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein-und Anfahren 19 von 31

20 3.1 Geschwindigkeitsunfälle Geschwindigkeitsunfälle VU Verletzte Getötete Leichter Anstieg der Getöteten aufgrund Raserei. Waren im Vorjahr noch 4 % der Getöteten auf die Unfallursache zurückzuführen, sind es im Jahr 217 bereits 42,6 %. 2 von 31

21 3.2 Alkoholunfälle Entwicklung der Alkoholunfälle Tote durch Alkohol Alkoholunfälle Verletzte Tote Es ereigneten sich im abgelaufenen Jahr 525 Verkehrsunfälle mit Alkoholeinwirkung (Vorjahr 575, Veränderung: -8,7%). Es wurden 257 (294) Personen verletzt und 4 (6) Personen getötet. Alkoholunfälle nach Wochentagen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 21 von 31

22 3.3 Verkehrsunfälle unter Drogeneinwirkung Entwicklung der Drogenunfälle Drogenunfälle Verletzte Tote Es wurden 67 Unfälle unter dem Einfluss anderer berauschender Mittel (Drogen, neue psychoaktive Substanzen, Medikamente) registriert. (Vorjahr: 54, Anstieg um 24,7%) Bei Drogenunfällen wurden im abgelaufenen Jahr 27 (25) Personen verletzt und () Person getötet. Drogenunfälle nach Wochentagen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 22 von 31

23 Risikogruppen 4.1 Risikogruppen nach Alter Kinder im Alter von bis 13 Jahren VU mit Beteiligung und/oder Schädigung von Kindern (im Alter von bis 13 Jahren) 6 5 Es wurde kein Kind getötet VU verletzte Kinder verl. K. als Beteiligte verl. K. als Mitfahrer getötete Kinder get. K. als Beteiligte get. K. als Mitfahrer Kinder (im Alter von bis 13 Jahren) waren an 488 Unfällen (Vorjahr: 494, Veränderung: -1,21%) beteiligt. Bei diesen Verkehrsunfällen wurden insgesamt 518 (519, -,19%) Kinder verletzt. 217 wurde kein Kind getötet. 23 von 31

24 Schulwegunfälle Schulwegunfälle VU leicht verl. Schüler schwer verl. Schüler getötete Schüler Es ereigneten sich 94 Schulwegunfälle. (Veränderung zum Vorjahr mit 96 Unfällen: -2,8%) 24 von 31

25 Junge Erwachsene im Alter von 18 bis 24 Jahren VU mit Beteiligung von Jungen Erwachsenen (im Alter von 18 bis 24 Jahren) Veränderungen zum Vorjahr in Prozent: Unfälle: -4,96% Verletzte: -9,62% Getötete: 1,% VU gesamt JE als Verursacher JE als Hauptverursacher verletzte JE getötete JE Der Anteil der Altersgruppe Junge Erwachsene (18 bis 24 Jahre) am Gesamtunfallgeschehen (ohne Kleinunfälle) beträgt 2,8 %, obwohl der Bevölkerungsanteil nur bei 8,2 % liegt. Die jungen Erwachsenen sind deshalb die am stärksten gefährdete Altersgruppe. Von den (4.593) Verkehrsunfällen mit Beteiligung von Jungen Erwachsenen haben (2.511) Unfälle die Jungen Erwachsenen (als Hauptverursacher) selbst verschuldet. 25 von 31

26 Senioren 4.5 VU mit Beteiligung von Senioren (im Alter ab 65 Jahre) Veränderungen zum Vorjahr in Prozent: Unfälle: 4,79% Verletzte: 4,98% Getötete: 6,25% VU Senioren als Verursacher Senioren als Hauptverurs. verletzte Senioren getötete Senioren Die Senioren, deren Anteil an der Gesamtbevölkerung 2 % im Regierungsbezirk Mittelfranken beträgt, sind nur mit 12,17 % als Hauptunfallverursacher am Gesamtunfallgeschehen (VUPS/VUSW ohne Kleinunfälle) beteiligt. Von den 4.69 (3.883) Verkehrsunfällen mit Beteiligung von Senioren haben (2.456) Unfälle die Senioren (als Hauptverursacher) selbst verschuldet. Senioren fahren sicher, aber: 24% der Getöteten waren Senioren. 26 von 31

27 Risikogruppen nach Verkehrsbeteiligung Radfahrunfälle 2.5 Radfahrunfälle Veränderungen zum Vorjahr in Prozent: Unfälle:,34% 1. Verletzte: -,59% 5 Getötete: 35,% VU beteiligte Radfahrer Radfahrer als Verursacher Radfahrer als Hauptverurs. verletzte Radfahrer getötete Radfahrer Die Zahl der Verkehrsunfälle mit Beteiligung der Radfahrer betrug im abgelaufenen Jahr 2.38 (Vorjahr: 2.31) mit 9 (2) getöteten und (1.88) verletzten Radfahrern. Von den 2.38 (2.31) Verkehrsunfällen haben 1.13 (1.99) Unfälle die Radfahrer (als Hauptverursacher) selbst verschuldet. 27 von 31

28 Motorradunfälle 9 Motorradunfälle 2 getötete Kradbenutzer VU beteiligte Kradfahrer Kradfahrer als Verursacher Kradfahrer als Hauptverurs. verletzte Krad-Benutzer getötete Krad-Benutzer Im vergangenen Jahr ereigneten sich 777 Unfälle mit motorisierten Zweirädern (Vorjahr 79, Rückgang von -1,65%) Es wurden 2 (1) Kradbenutzer getötet und 698 (712, -1,97%) verletzt. Von den 777 Motorradunfällen haben 377 Unfälle die Motorradfahrer (als Hauptverursacher) selbst verschuldet.. 28 von 31

29 LKW-Unfälle 3.5 Lkw-Unfälle Veränderungen zum Vorjahr in Prozent: VU: 3,51% Verletzte: 1,55% 1. Getötete: 25,% VU beteiligte Lkw Lkw-Führer als Verursacher Lkw-Führer als Hauptverurs. verletzte Lkw-Insassen getötete Lkw-Insassen Bei den Verkehrsunfällen mit Beteiligung von LKW wurden 5 (4) Lkw-Insassen getötet und 22 (199) verletzt. 5 getötete LKW-Fahrer Von den (2.762) LKW-Unfällen haben die LKW-Führer (als Hauptverursacher) Unfälle (1.886) selbst verschuldet. 29 von 31

30 5. Zusammenfassung Rückgang der Zahlen bei den Schwerverletzten im Jahr 217, Stagnation bei den Verkehrstoten. insbesondere bei den Verkehrstoten und Schwerverletzten. Es ereigneten sich (Vorjahr 51.59, 1,41%) Verkehrsunfälle. Die Anzahl der Verletzten fiel auf 9.4 (9.81, -4,18%). Bei den schwerverletzten Personen konnte ein Rückgang von -3,67% festgestellt werden. Bei den Verkehrstoten liegt Mittelfranken nicht im bayernweiten Trend (-1,3%) mit einer Stagnation bei 7. Die Hauptunfallursache Überhöhte und nicht angepasste Geschwindigkeit ist in der Mittelfrankenstatistik, an 2. Stelle zu finden. Bei den Verkehrsunfällen mit Toten und Schwerverletzten dagegen ist es die Hauptunfallursache 1. Die Anzahl der Geschwindigkeitsunfälle ist gestiegen. Bei (3.149, 6,19%) Verkehrsunfällen kamen 3 (28, 7,14%) Personen ums Leben und es wurden (1.62, 1,5%) verletzt. Die Anzahl der Alkoholunfälle ist auf 525 (575, -8,7%) gesunken. Es wurden 4 (6) Personen bei Alkoholunfällen getötet. Die Zahl der Verletzten ist gesunken und liegt nunmehr bei 257 (294, -12,59%). Bei insgesamt 67 (54) erkannten Unfällen unter Drogen-/Medikamenteneinfluss kamen () Personen ums Leben und es wurden 27 (25) Personen verletzt. Radfahrer waren an 2.38 (2.31, +,34%) Verkehrsunfällen beteiligt. Es kamen9 (2) Menschen bei Fahrradunfällen zu Tode. Die Zahl der Verletzten sank leicht auf (1.88, -,59%). Abnahme bei den Verletzten Stagnation bei den Verkehrstoten bei 7 Anstieg der Geschwindigkeitsunfälle. Bei Toten und Schwerverletzten Hauptunfallursache Nummer 1 Rückgang der Alkoholunfälle Anstieg der Drogen-unfälle 9(2) Tote bei Fahrradunfällen Die Anzahl der Unfälle mit Kradfahrern sank auf 777 (79, -1,65%), wobei 698 (712, -1,97%) verletzt und 2 (1) Personen getötet wurden. Wieder positiv entwickelte sich die Statistik der LKW-Unfälle. Nachdem im Jahr 216 bei Unfällen 199 LKW-Insassen verletzt wurden, waren dies im abgelaufenen Jahr bei Unfällen mit LKW-Beteiligung 22 (1,55%) Verletzte. Es kamen 5 (4) LKW-Insassen ums Leben. Es gab 217 insgesamt (7.831) Wildunfälle. Dabei entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt 32 EUR (Rückgang von 441 EUR, -31,52%). Es wurden 67 (15, -36,19%) Personen verletzt. 2 (1) tote Kradfahrer Anstieg der getöteten LKW-Insassen von 4 auf Wildunfälle 3 von 31

31 6. Ausblick Verkehrssicherheitsaktion Bayern mobil - Sicher ans Ziel Die Polizeidienststellen des PP Mittelfranken verfolgen weiter das hoch gesteckte Ziel des Bayer. Staatsministerium des Innern, die Zahl der Verkehrstoten um 3 % bis zum Jahr 22 (Basisjahr 211) zu senken. War 216 mit 7 Verkehrstoten ein kleiner Rückgang der Verkehrstoten zu verzeichnen, konnte 217 diese Zahl leider nicht weiter gesenkt werden. Sie stieg aber auch nicht wieder an. Im abgelaufenen Jahr wurden wieder verschiedene Schwerpunktprogramme durchgeführt. So fanden beispielsweise folgende länger andauernde Verkehrssicherheitsaktionen in Mittelfranken statt: April 217: Beteiligung am bundesweiten Blitzmarathon Mai 217: Schwerpunktaktion Ablenkung im Straßenverkehr September 217: Schwerpunktaktion Überwachung der Gurtanlege- und Kindersicherungspflicht Auffällig war in diesem Jahr besonders die Steigerung der Unfalltoten bei den Benutzern von Krafträdern. Eine Auswertung ergab, dass sich die Ursachen nicht im Benutzerkreis festlegen ließen. So waren unter den Unfalltoten zu gleichen Anteilen versierte Kradfahrer mit reichlich Praxis als auch Fahranfänger und sogenannte Wiedereinsteiger. Den Motorradfahrern gilt weiterhin unser Augenmerk, denn sie haben keine Knautschzone. Sind sie in einen Unfall verwickelt, endet dieser meistens mit schweren Verletzungen oder sogar mit dem Ableben. Das Tragen von gut wahrnehmbarer Motorradbekleidung ist ein erster wichtiger Schritt, wenn es darum geht, tödliche Motorradunfälle zu vermeiden. Auch die weitere Sensibilisierung der Fahrer von mehrspurigen Fahrzeugen mehr auf die Zweiradfahrer zu achten steigert die Sicherheit der Zweiradbenutzer. Mit Schwerpunkten im Kinder-, Jugend-, Heranwachsenden- und Seniorenbereich leistet das Polizeipräsidium Mittelfranken in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen auch weiterhin einen wesentlichen Beitrag in der Verkehrssicherheitsarbeit. Das PP Mittelfranken setzt hierfür speziell ausgebildete Beamte ein, welche im engen Kontakt mit den Kindergärten und Schulen stehen. Hinweisen möchten wir noch auf einen weiteren wichtigen Baustein der Verkehrsprävention. In diesem Jahr findet das 1. Internationale Festival der Polizeipuppenbühnen in Nürnberg statt. 1 Polizeipuppenbühnen Deutschland und Luxemburg nehmen an dem Festival teil und zeigen, wie sich bereits ganz junge Verkehrsteilnehmer für das Thema Sicherheit im Straßenverkehr begeistern lassen. Natürlich sind auch ältere eingeladen, die verschiedenen Veranstaltungsorte zu besuchen. Das Festival findet vom statt. Stefan Meyer Polizeihauptkommissar 31 von 31

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