Verkehrsstatistik 2013

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1 Verkehrsstatistik 213

2 INHALT Verkehrsunfallstatistik Strukturdaten 2. Verkehrsunfallentwicklung Langfristig Beteiligungsarten Ortslage Häufigste Unfallursachen 3. Hauptunfallursachen Geschwindigkeit Alkohol Drogen 4. Risikogruppen Schulwegunfälle Junge Erwachsene Senioren Zweiradunfälle Lkw-/Bus-Unfälle 5. Verkehrsunfälle mit unerlaubtem Entfernen vom Unfallort 6. Sicherung im Fahrzeug 7. Wildunfälle 8. Ziele 2

3 1. Strukturdaten Der Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Unterfranken ist fast deckungsgleich mit dem Regierungsbezirk Unterfranken. Auf der überwiegend ländlich strukturierten Fläche von 8532 qkm leben in 38 Städten und Gemeinden Menschen, das sind rund 1,5 % der Gesamtbevölkerung des Freistaates Bayern und entspricht einer Einwohnerzahl von 154/qkm (Bayern: 179/qkm). Die Gesamtlänge des überörtlichen Straßennetzes beträgt km. Davon entfallen auf Bundesautobahnen 353 Kilometer Bundesstraßen 873 Kilometer Staatsstraßen 1916 Kilometer Kreisstraßen 2411 Kilometer Das übrige Straßennetz ist auf die politischen und wirtschaftlichen Zentren der Region zugeschnitten und entsprechend ausgebaut. Am waren in Unterfranken zugelassene Kraftfahrzeuge registriert, das sind 1,7 % des Kfz-Bestandes in Bayern ( ). Auf je 1 Einwohner in Unterfranken entfielen im Jahr 213 durchschnittlich 752 Kraftfahrzeuge (Bayern: 727). 3

4 2. Verkehrsunfallentwicklung in Unterfranken Langfristige Verkehrsunfallentwicklung in Unterfranken VU gesamt Kleinunfälle Verletzte Getötete war das Jahr mit den bislang wenigsten Verkehrstoten in Unterfranken seit Beginn der statistischen Aufzeichnungen. Dieser Trend hat sich 213 nicht fortgesetzt. Grundsätzlich zeigen aber die für die Verkehrssicherheit wichtigen Indikatoren eine deutliche Verbesserung. Die Anzahl der Getöteten ist seit dem Jahr 2 fast um die Hälfte gesunken. Gleichzeitig wurde ein Rückgang bei den Verletzten um fast 3 % verzeichnet. Dem gegenüber steht ein Anstieg der Kfz-Gesamtfahrleistung. Die Gesamtentwicklung wird auch als Ergebnis der Verkehrssicherheitsarbeit in allen Bereichen angesehen. Die meisten der tödlichen Verkehrsunfälle in Unterfranken geschehen außerorts auf Autobahnen, Bundes-, Staats- und Kreisstraßen aber auch auf Gemeindestraßen. Besonders häufig führen hier Geschwindigkeitsunfälle, Motorradunfälle und Überholunfälle zu schwersten Unfallfolgen. 4

5 VU nach Straßenklassen BAB Bundesstraßen Staatsstraßen Kreisstraßen Gemeindestraßen VU innerorts VUSW innerorts VUPS innerorts VUK innerorts 5

6 VU außerorts VUSW außerorts VUPS außerorts VUK außerorts Getötete Personen

7 Getötete Personen nach Beteiligungsarten Fußgänger Fahrrad Pkw Bus mot. Zweirad Lkw Sonstige Getötete Personen nach Straßenklassen BAB Bundesstraßen Staatsstraßen Kreisstraßen Gemeindestraßen 7

8 Getötete Personen nach Ortslage getötet außerorts getötet innerorts Verletzte Personen nach Beteiligungsarten Fußgänger Fahrrad Pkw Bus mot. Zweirad Lkw Sonstige 8

9 Verletzte Personen nach Straßenklassen BAB Bundesstraßen Staatsstraßen Kreisstraßen Gemeindestraßen Verletzte Personen nach Ortslage verletzt außerorts verletzt innerorts 9

10 Häufigste Unfallursachen (inkl. Kleinunfälle) Alkohleinfluss 442 Falsche Fahrbahnbenutzung bzw. Nichtbeachten des Rechtsfahrgebots 1781 Überschreiten der Höchstgeschw indigkeit/nicht angepasste Geschw indigkeit 1823 Ungenügender Sicherheitsabstand 296 Fehler beim Überholen bzw. Vorbeifahren 955 Fehler beim Nebeneinanderfahren bzw. Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens 916 Nichtbeachten der Vorfahrt oder des Vorrangs 2276 Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückw ärtsfahren, Ein- und Anfahren 5476 Falsches Verhalten der Fußgänger beim Überschreiten der Fahrbahn Fahrbahnglätte durch Schnee und Eis, Regen bzw. Verunreinigung durch Öl, Laub, Dung u.a

11 Häufigste Unfallursachen (bei VU mit Toten und/oder Schwerverletzten) Alkohleinfluss 48 Falsche Fahrbahnbenutzung bzw. Nichtbeachten des Rechtsfahrgebots 161 Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit/Nicht angepasste Geschwindigkeit 219 Ungenügender Sicherheitsabstand 58 Fehler beim Überholen bzw. Vorbeifahren 58 Fehler beim Nebeneinanderfahren bzw. Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens 14 Nichtbeachten der Vorfahrt oder des Vorrangs 134 Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren 153 Falsches Verhalten der Fußgänger beim Überschreiten der Fahrbahn 4 Fahrbahnglätte durch Schnee und Eis, Regen bzw. Verunreinigung durch Öl, Laub, Dung u.a

12 Verkehrsunfälle mit Personenschäden Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Die obige Abbildung zeigt die Verteilung der Verkehrsunfälle mit Personenschäden im Jahresverlauf. In den Monaten der Herbst- und Winterzeit mit schlechten Straßen- und Wetterverhältnissen ereignen sich - mitunter deutlich - weniger schwere Verkehrsunfälle als in der schönen Jahreszeit. Obwohl in den Frühlingsund Sommermonaten vermehrt Zweiradfahrer unterwegs sind, dürfte die Hauptursache für diese Entwicklung im geänderten Geschwindigkeitsverhalten liegen. Während der dunklen Jahreszeit sind mögliche Gefahren durch Regen, Glätte oder schlechte Sichtverhältnisse augenscheinlich und führen zu niedrigeren Geschwindigkeiten und einer vorsichtigeren Fahrweise. Dem gegenüber stehen gute Straßen- und Wetterverhältnisse während der warmen Jahreszeit und einem höheren Geschwindigkeitsniveau. Basierend auf der Erklärung, dass höhere Geschwindigkeiten zu mehr und folgenschwereren Unfällen führen, ergibt sich für den Auswertezeitraum von 5 Jahren ein übereinstimmendes Bild. 12

13 3. Hauptunfallursachen 3.1 Geschwindigkeit Die Überschreitung der zulässigen bzw. die nicht angepasste Geschwindigkeit zählt nach wie vor zu den Hauptunfallursachen insbesondere bei den Verkehrsunfällen mit getöteten und schwerverletzten Personen. Dies liegt wahrscheinlich auch daran, dass Geschwindigkeitsüberschreitungen immer noch als Kavaliersdelikt gelten. Bei vielen Autofahrern gilt das Floriansprinzip. Sie sind der Ansicht, dass das Risiko immer nur von den anderen ausgeht, denn der eigene Tritt aufs Gaspedal wird grundsätzlich als nicht gefährlich eingestuft. Die Unfallursachenanalyse des vergangenen Jahres zeigt, dass nicht angepasste bzw. überhöhte Geschwindigkeit anteilmäßig die meisten Opfer forderte. Insgesamt 2 Verkehrsteilnehmer wurden in Unterfranken bei Geschwindigkeitsunfällen getötet. Geschwindigkeitsunfälle VU gesamt Verletzte Getötete 2 13

14 Geschwindigkeitsunfälle - Ortslage außerorts innerorts Geschwindigkeitsunfälle - verletzte Personen außerorts innerorts 14

15 Geschwindigkeitsunfälle - getötete Personen 15 5 außerorts innerorts Maßnahmen der Polizei Eine besonders wirkungsvolle Form der Kontrolle des fließenden Verkehrs ist die Durchführung von Geschwindigkeitskontrollen, bei denen der Kraftfahrer, der einen Verstoß begangen hat, angehalten wird. Hier setzt die unterfränkische Polizei flächendeckend Handlasermessgeräte ein. In diesen Fällen wird dem Verkehrsteilnehmer der Verkehrsverstoß vorgehalten und er hat die Möglichkeit dazu Stellung zu nehmen. Verknüpft ist diese Anhaltung meist mit einem verkehrserzieherischen Gespräch. Die ergänzenden Kontrollen ermöglichen weitergehende Überprüfungen z. B. hinsichtlich denkbarer Alkohol- und Drogenbeeinflussung. Eine weitere Form der Geschwindigkeitsüberwachung des fließenden Verkehrs ist der Einsatz von mobilen Verkehrsüberwachungsgeräten, bei denen der Fahrer in der Regel oder nicht angehalten wird. Hierbei erfolgt die Beweissicherung mittels Videobzw. Fotoaufnahmen. 15

16 3.2 Alkoholunfälle In den folgenden Statistiken werden Unfälle unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln im Straßenverkehr dargestellt. Hierzu zählen alle Unfälle, bei denen mindestens ein Unfallbeteiligter unter Alkoholeinfluss oder anderen berauschenden Mitteln, z. B. Drogen oder Medikamente gestanden hat. Den größten Anteil der Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel stellen die 441 Alkoholunfälle dar. Gegenüber 41 Unfällen unter dem Einfluss anderer berauschender Mittel. Seit dem 1. Mai 1998 ist das Führen eines Kraftfahrzeugs mit mindestens,25 mg/l Alkohol in der Atemluft oder,5 Promille im Blut eine Ordnungswidrigkeit gemäß 24a des Straßenverkehrsgesetzes. Anders als bei den Alkoholunfällen gibt es bei den Unfällen unter dem Einfluss sonstiger berauschender Mittel keine Grenzwerte, hier genügt allein der Nachweis von Drogen. Ein auffälliger Unterschied der Alkoholunfälle zu allen Personenschadensunfällen ist ihre zeitliche Verteilung (Wochentag und Tageszeit). Generell passieren samstags und besonders sonntags relativ wenige Unfälle mit Personenschaden. Dagegen ereignen sich besonders viele Alkoholunfälle an den beiden Wochenendtagen Samstag und Sonntag. Die wenigsten Alkoholunfälle ereigneten sich von Montag bis Donnerstag. 16

17 Entwicklung der Alkoholunfälle Alkohlunfälle Verletzte Getötete 3 12 Alkoholunfälle nach Wochentagen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 17

18 3.3 Drogenunfälle Entwicklung der Drogenunfälle Drogenunfälle Verletzte Getötete 3 4. Risikogruppen 4.1 Schulwegunfälle Schulwegunfälle VU gesamt leicht verl. Schüler schw er verl. Schüler getötete Schüler 18

19 Beteiligte und/oder geschädigte Schüler Fußgänger Radfahrer Spiel-/Sportgerät Bus-Insassen Pkw-Insassen Sonstige 19

20 Ergebnis der Aktion Sicher zur Schule Sicher nach Hause Sicher zur Schule - Sicher nach Hause Beim Schulw egtraining erfasste Kinder 8535 Neu ausgebildete Schulw egdienste 1584 Eingesetzte Schulw eghelfer 2239 Eingesetzte Schülerlotsen 1131 Eingesetzte Schulbusbegleiter 357 Eingesetzte Schulbuslotsen 744 Schulbuskontrollen 362 Verw arnungen im Schulbusverkehr 57 OWi-Anzeigen im Schulbusverkehr 2 Verw arnungen Fußgängerverfehlungen 75 2

21 4.2 Junge Erwachsene VU mit Beteiligung von Jungen Erwachsenen (JE) (18-24 Jahre) VU gesamt JE als Verurscher JE als Hauptverursacher verletze JE getötete JE 18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: die sieben risikoreichsten Jahre Mit 18 Jahren können junge Männer und Frauen ohne Begleitung Auto fahren. Sie können selbstständig mit dem eigenen Auto auch größere Distanzen zurücklegen. Dies ist zugleich ein großer Schritt in die Unabhängigkeit der jungen Erwachsenen. Autofahren hat für die 18- bis 24-Jährigen demzufolge eine besondere Bedeutung. Dies gilt nach wie vor, wenngleich das Auto als Statussymbol auch an Bedeutung verloren hat. So endet manche Fahrt wegen mangelnder Praxis am Steuer, verbunden mit einer Überschätzung des eigenen Könnens, abrupt. Die Straßenverkehrsunfallstatistik zeigt hier jährlich eine traurige Bilanz. Freizeitbedingte Nachtfahrten, hohes Risiko innerhalb der ersten 1. gefahrenen Kilometer aufgrund mangelnder Fahrpraxis, Alkohol und Drogen sind immer wieder Ursachen für schwere Verkehrsunfälle. Die gefährlichste Stunde, in der junge Erwachsene verunglücken, ist von Samstag auf Sonntag zwischen 3. Uhr und 4. Uhr. 21

22 4.3 Senioren VU mit Beteiligung von Senioren (ab 65 Jahre) VU gesamt Senioren als Verurscher Senioren als Hauptverursacher verletzte Senioren getötete Senioren Durch die demografische Entwicklung spielen Ältere Menschen als Teilnehmer im Straßenverkehr eine immer größere Rolle. Der Anteil der Menschen im Alter von 65 und mehr Jahren an der Gesamtbevölkerung steigt ständig. Insgesamt lebten Ende 212 rund 263. Personen im Alter von mindestens 65 Jahren in Unterfranken. 19 ältere Menschen waren im Jahr 213 an Unfällen mit Personenschaden beteiligt, das waren 11,5 % aller Unfallbeteiligten. Senioren haben damit im Vergleich zu ihrem Bevölkerungsanteil eine unterproportionale Unfallbeteiligung bei Verkehrsunfällen mit Personenschaden. Es kann jedoch nicht daraus geschlossen werden, dass ältere Fahrer die sichereren Fahrer sind. Die geringere Unfallbeteiligung spiegelt in weiten Teilen eine geringere Verkehrsteilnahme als Fahrzeugführer wider. Zwar sind Senioren heute aktiver als Früher und nutzen aufgrund ihrer bisherigen Verkehrsteilnahme häufiger das Auto, dennoch ist ihre durchschnittliche Fahrleistung deutlich niedriger als bei den jüngeren Altersgruppen. 22

23 Die Wahrnehmungs- und Leistungsfähigkeit sowie ihr Gesundheitszustand ist nicht so homogen wie bei jüngeren Verkehrsteilnehmern. Hier seien insbesondere die Verschlechterung des Sehvermögens und die Verringerung der Reaktionsgeschwindigkeit genannt. Darüber hinaus haben die 65-Jährigen oder älteren eine geringere Chance, einen Verkehrsunfall unbeschadet zu überleben. Hierin spiegelt sich die mit zunehmendem Alter nachlassende physische Widerstandskraft wider. Die Art der Verkehrsteilnahme spielt auch eine Rolle. Ältere Menschen nehmen häufiger als ungeschützte Fußgänger am Verkehr teil und sind daher einem größeren Risiko ausgesetzt, schwerwiegende Verletzungen zu erleiden. Überblick über die Entwicklung im Jahr 213 Im Jahr 213 verunglückten insgesamt 717 ältere Menschen im Alter von 65 oder mehr Jahren im Straßenverkehr, das waren rund 7% weniger als ein Jahr davor. Davon wurden 491 Senioren leicht ( 5,5 %) und 198 schwer verletzt ( 9,58 %). Die Zahl der getöteten Senioren ist gegenüber 212 um 4 % auf 28 im Jahr 213 gestiegen. Insgesamt betrug der Anteil der Senioren von allen Verunglückten 19%, bei den Todesopfern 29 %. Getötete Senioren nach Beteiligungsarten Fußgänger Fahrrad Pkw mot. Zw eirad Mitfahrer 23

24 4.4 Zweiradunfälle Motorradunfälle ohne Kleinkraftrad und Mofa VU gesamt beteiligte Kradfahrer Kradfahrer als Verursacher Kradfahrer als Hauptverursacher verletzte Kradfahrer getötete Kradfahrer Bei keinem motorisierten Fahrzeug ist das Verletzungsrisiko so hoch wie bei einem Motorrad. Die Verkehrsteilnahme und damit auch die Unfallhäufigkeit von Zweirädern ist wesentlich abhängig von saisonalen Einflussfaktoren. Schlechte Straßen- und Witterungsverhältnisse, wie sie im Winterhalbjahr oft vorliegen, halten viele der Zweiradfahrer von Ausfahrten ab. Sie sind überwiegend als Freizeit- und Schönwetterfahrer im Sommerhalbjahr unterwegs. 256 der verunglückten als auch der getöteten Motorradbenutzer kamen bei Alleinunfällen zu Schaden, das heißt es waren keine anderen Verkehrsteilnehmer beteiligt. Bei der zweiten Kategorie kommt es zu einem Kontakt mit einem anderen Verkehrsteilnehmer. Hier unterscheidet man wieder zwischen zwei grundsätzlich unterschiedlichen Bewegungsabläufen. Einmal kann der Zweiradfahrer vom Unfallgegner 24

25 angefahren werden und im zweiten Fall prallt der Zweiradfahrer gegen den Unfallgegner. Eine überhöhte bzw. die nicht angepasste Geschwindigkeit ist eine der Hauptunfallursachen bei Unfällen mit Personenschaden. Die Statistik zeigt, dass 213 ein leichter Rückgang bei den Unfällen und bei den getöteten Kradfahrern ein Rückgang von 13 auf 9 zu verzeichnen ist. Radfahrunfälle VU gesamt beteiligte Radfahrer Radfahrer als Verursacher Radfahrer als Hauptverursacher verletzte Radfahrer getötete Radfahrer In den letzten Jahren ist ein Trend zu beobachten, der nach wie vor noch anhält. Das Fahren mit dem Fahrrad erfreut sich immer größerer Beliebtheit, sowohl bei jung als auch alt. Es werden nicht nur kurze Strecken mit dem Fahrrad bewältigt, einige verzichten sogar komplett auf ein Auto und legen den Weg zur Arbeitsstelle mit dem Fahrrad zurück. Dieser durchaus positive, umweltschonende Trend ist aber auch Ursache für eine Entwicklung, die wesentlich unerfreulicher ist. Die Fahrradunfälle 25

26 und die Folgen daraus verändern sich kaum und bleiben auf einem ähnlichen Niveau. Um Unfälle zu vermeiden, haben die Fahrradfahrer selbst auch eine Verantwortung. Es sollte niemand - ob Radfahrer oder Autofahrer - auf seinem Recht beharren, sondern immer vorausschauend fahren. Man muss immer mit Fehlern anderer rechnen. Fahrradunfälle ohne Helm enden meistens deutlich schlimmer vor allem bei einem Zusammenstoß mit einem Auto. Verheerend sind vor allem die Fahrradunfälle, bei denen eine geöffnete Autotür zum Sturz führt. Deshalb der Grundsatz: Fahre mit Köpfchen - fahre mit Helm 4.5 Lkw-Unfälle Lkw-Unfälle VU gesamt beteiligte Lkw Lkw -Führer als Verursacher Lkw -Führer als Hauptverursacher verletzte Lkw -Insassen getötete Lkw -Insassen 26

27 4.6 Bus-Unfälle Bus-Unfälle VU gesamt beteiligte Busse Busfahrer als Verursacher Busfahrer als Hauptverursacher verletzte Bus-Insassen getötete Bus-Insassen 5. Verkehrsunfälle mit unerlaubtem Entfernen vom Unfallort Die Zahl der Unfallfluchten hat sich kaum verändert. Der Anteil am Gesamtunfallaufkommen liegt bei 17,44 %. Geklärt wurden 2414 Fälle. Dies entspricht einer Aufklärungsquote von 36,93 %. Die Anzahl der Verkehrsunfallfluchten mit Personenschaden ging gegenüber dem Vorjahr um 6,15 % zurück. Die Anzahl der dabei verletzten Personen verringerte sich ebenfalls von 365 auf 35 (- 4,28 %). Drei Personen wurden hierbei getötet (212:2). 27

28 Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort VU gesamt VU mit Flucht ungeklärt geklärt 6. Sicherung im Fahrzeug Anders als die Verstöße Geschwindigkeit und Alkohol stellt der Verstoß Nichtbenutzen des Gurtes/Helmes keine Unfallursache dar, sondern hat vielmehr erheblichen Einfluss auf die Unfallfolgen. Im Jahr 213 wurden bei 415 Verkehrsunfällen, bei denen der Gurt nachweislich nicht angelegt wurde, 1 Personen getötet (212: 8). Intensive Überwachung und Aufklärungsarbeit ist weiterhin notwendig. Im vergangenen Jahr mussten 7885 Verkehrsteilnehmer beanstandet werden, weil sie ihren Sicherheitsgurt nicht anlegten. Aus diesem Grund ist im Rahmen der Aktion Bayern mobil - sicher ans Ziel die Überwachung der Anschnallpflicht ein wesentlicher Schwerpunkt. Dies gilt insbesondere für Kinder. Geeignete Kindersitze sind für Kinder bis 12 Jahre, die kleiner als 15 cm sind nicht nur Pflicht, sondern im Fall eines Unfalls überlebenswichtig. 28

29 Unfallfolgen Sicherheitsgurt und Tragen von Schutzhelmen Gurt nicht vorhanden Helm nicht vorhanden Gurt nicht benutzt Helm nicht benutzt Verletzte 213 Verletzte 212 Getötete 213 Getötet Wildunfälle Bei den 695 (212: 6589) Verkehrsunfällen mit Wildbeteiligung handelt es sich in der Regel um Kleinunfälle. Bei 62 Unfällen (212: 53) wurden 71 Personen (212: 69) verletzt. Wildunfälle mit getöteten Personen waren 213 nicht zu verzeichnen. Die meisten dieser Unfälle ereigneten sich auf Bundes-, Staats- und Kreisstraßen während der Dämmerung bzw. Dunkelheit ( Uhr und Uhr). 29

30 Wildunfälle VU gesamt VUK Wildunfälle VUSW VUPS Verletzte Tote 3

31 8. Ziele Örtliche Unfalluntersuchung aller Unfälle und Erarbeitung von Vorschlägen zur Beseitigung von unfallbegünstigenden Faktoren. Analyse und Festlegung der Zielsetzungen und Schwerpunkte der Verkehrsaufklärungsarbeit. Analyse und Festlegung der Zielsetzungen und Schwerpunkte für die Verkehrsüberwachungsmaßnahmen zur Verhütung von Unfällen. Reduzierung der Gesamtunfallzahlen. Senkung der Anzahl der Unfalltoten bis 22 um 3 % gegenüber dem Jahr 211. Abkürzungsverzeichnis: VUSW: VUPS: VUK: Verkehrsunfall schwerwiegend Verkehrsunfall Personenschaden Verkehrsunfall Kleinunfall Quellen: VU-Verfahren Bayern VOWi Verfahren Bayern Unterfranken in Zahlen Landesamt für Statistik 31

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