Frühjahrsputz - Profilklärung

Transkript

1 von Manfred Stockmann Frühjahrsputz - Profilklärung Ein herzliches Willkommen zu Ihrem Gedanken-Impuls. Der Frühling ist gerade dabei seine volle Pracht zu entfalten. Überall findet das Leben wieder mehr im Freien statt. Die Gärten und Balkone werden auf Vordermann gebracht und auch der traditionelle Frühjahrsputz innerhalb der eigenen vier Wände wird angegangen. Und wie sieht das bei Ihnen aus? Nein, ich meine nicht die Beschäftigung mit den Dingen. Ich meine, Ihre Beschäftigung mit sich selbst. Wie oft räumen Sie IN sich selbst auf, schaffen Ordnung und Klarheit in Ihren Emotions- und Gedankenschränken für die weiteren Lebensschritte? Es geht, wie bereits bei einigen vorangegangen Themen, darum, raus zu kommen aus dem Gefühl durchs Leben getrieben zu werden, hin in den Zustand des bewussten Steuerns. Ich verwende für mich regelmäßig verschiedene Methoden, welche mir halt gerade sinnvoll erscheint, um mich auf meinem Kurs zu halten. Dazu gehören u.a. die tägliche Meditation, bewusste Momente des Innehaltens im Tag und eine Methode, die ich Ihnen hier vorstellen möchte. Ich baue sie regelmäßig in meine Seminare und Coachings mit ein, da sie ähnlich wie The Work (Gedanken-Impuls 02/2017) mit wenigen gut merkbaren und strukturierten Schritten von jedermann leicht im Alltag anwendbar ist.

2 Das innere Team Vielleicht haben Sie schon einmal von dem Hamburger Psychologen Friedemann Schulz von Thun gehört. Er hat das Persönlichkeitsmodell Das innere Team entwickelt. Die Pluralität des menschlichen Innenlebens wird von ihm als Metapher eines Teams mit seinem Leiter verglichen. Jedes Teammitglied stellt dabei einen bestimmten eindimensionalen Antrieb eines Menschen dar. Es ist ein hilfreiches Modell, das die Selbstklärung wie auch die Entscheidungsfindung unterstützt. Damit ermöglicht es uns die Voraussetzung für eine klare und authentische Kommunikation mit uns selbst und nach außen zu erreichen. Es ist eine reine Metapher und in keiner Weise sind die einzelnen inneren Teammitglieder durch die Neurologie bestätigte Realitäten. Doch vielleicht erkennen Sie ja doch den ein oder anderen Spieler in Ihrem eigenen inneren Dialog für sich wieder. Schon Plutarch (griechischer Schriftstelle n.chr.) beschrieb die innere Pluralität des Menschen so: Kein Mensch ist unveränderlich noch ist er eins, sondern wir werden zur Vielfalt geboren. Eins ist nur die trügerische Gestalt und gemeinsam nur die äußere Prägung, in der der Stoff sich immer neu umtreibt und wieder entschlüpft. Ein jeder von uns kann wegen der tausenderlei durch die Leidenschaften entstehenden Vielfältigkeiten als gemischter Menschenhaufen, wie er bei Festen zusammenkommt, betrachtet werden. Sinn der Profilklärung Eine Profilklärung ist eine Selbstklärung. Sie sollte wie der regelmäßige Hausputz auch für unsere eigene mentale Sauberkeit und Ordnung zum gelebten Bestandteil werden. Im Laufe der Zeit sammelt sich da nämlich so einiges an, was uns Energien raubt. Viele Menschen scheuen sich allerdings davor, da sie befürchten auf Gedanken und Sonstiges zu stoßen, dass sie schon längst vergraben glaubten. Doch nur, weil man diese Dinge nicht ständig bewusst sieht, heißt es nicht, dass sie nicht ihre Kraft in uns einsetzen. Und dies nicht immer zu unserem Vorteil. Unser Profil ist das, was uns im Inneren und Äußeren ausmacht. Es ist unsere Einzigartigkeit. Es ist das, womit wir uns von anderen unterscheiden. Wieviel ist es Ihnen wert, dieses Profil klar und geschärft für sich zu erhalten? Die Vorbereitung Nehmen Sie sich etwa eine Stunde Zeit, möglicherweise benötigen Sie weniger. Wählen Sie einen Ort, an dem Sie sich in eine bewusste und ernsthafte Arbeitshaltung versetzen können. Es soll ein Ort sein, an dem Sie zur Ruhe kommen können, ohne von anderen (noch zu erledigenden) Dingen abgelenkt zu werden. Um die Charaktere Ihres inneren Teams sichtbar aufstellen zu können, benötigen Sie etwas Material. Nehmen Sie einen Block Größe A3 oder ein

3 Flipchart sowie dazu Post-Its oder sonstige selbstklebende doch leicht ablösbare Karten/Materialien. Sie können auch Figuren vom Schach oder sonstigen Brettspielen verwenden, ebenso gehen kleinere Gestände des Alltags, Gläser, Tassen, Untersetzer oder verschiedenste Büroutensilien (Büroklammern, Stifte etc.). Es funktioniert auch mit Gummibärchen, Marshmallows o.ä., solange Sie nicht die Lust überkommt, diese während der Aufstellung zu verspeisen. An sonst dürfen Sie hier kreativ sein. Die Teammitglieder *) Teammitglieder unterscheiden sich auf vielfältige Weise sie sind laut oder leise, melden sich schnell oder langsam, sind dominant im Außenkontakt oder zeigen sich nur nach innen. Dort treten sie dann als Gedanke, Gefühl, Impuls, Stimmung oder Körpersignal auf. Wie im wirklichen Leben herrscht auch zwischen inneren Teammitgliedern eine vergleichbare Gruppendynamik. Erst in ihrer Gesamtheit spiegeln sie die Lebenserfahrungen eines Menschen wider. Darunter zählen u.a. die Meinung von Eltern, Freunden und Lebenspartnern oder die Werte von Gemeinschaften, denen man sich zugehörig fühlt. Teamleiter Also einer ist in jedem Fall dabei, das ist der Teamleiter. Nach Schulz von Thun repräsentiert er das übergeordnete ICH, die zusammenhaltende Instanz. Er gewährleistet die Einheit der Person. Mal wird er den Dialogen seiner

4 Teammitglieder still und passiv folgen. Ein andermal wird er vernehmbar und aktiv eingreifen. Bei außenwirksamen Entscheidungen hat er das letzte Wort. Welche Rolle er tatsächlich derzeit spielt und welche Aspekte einer realen Teamführung er in sich vereint, das werden Sie in den nächsten Minuten selbst herausfinden. Stammspieler Wie in jeder Mannschaft haben wir ein paar Stammspieler, die üblicherweise immer in der vordersten Reihe agieren. Es sind die Mitglieder, die in Ihrer Lebensgeschichte durch ihre Erfolge Karriere gemacht haben. Sie sind bestimmend für Ihre Außenwirkung. Außenseiter Als Gegenentwurf zu den Stammspielern, die das Scheinwerferlicht für sich reklamieren, verbleiben diese Mitglieder eher im Hintergrund. Möglicherweise haben sie sogar Auftrittsverbot bekommen. Typische Aussagen, die zu ihnen passen reichen von: So könnte ich das auch, doch dies gehört sich hier nicht. bis hin zu So bin ich auf keinen Fall. Widersacher Mit diesen Mitgliedern haben wir ordentlich was zu tun. Sie können uns durch ihr Verhalten enorm zu schaffen machen. Sie machen uns gerne zur Schnecke, sie sind impulsiv, überrumpelnd, sie kennen die empfindlichen Punkte des Teamleiters und zielen bewusst darauf. Sie wollen einem übel mitspielen, sehr oft auch non-verbal. Der Teamleiter hat alle Hände voll zu tun, sich gegen sie zur Wehr zu setzen. Interessant ist, dass hinter all dem meist eine gute Absicht steckt. Eine Botschaft, die es wert ist erkundet zu werden. Wächter Der Wächter meint es ebenfalls nur gut mit uns, was allerdings im Ergebnis nicht immer zu unserem Vorteil ausgeht. Er verhindert, dass sich eine der anderen Stimmen zu Wort melden kann. Sein Motto lautet: Das darf auf keinen Fall ausgesprochen werden. Es gehört sich nicht, so zu sein / dies zu tun. Sie merken, wie dieses Verhinderungsverhalten zu heftigen inneren Teamkonflikten führen kann. Und so setzt auch der Wächter unserem Teamleiter auf Dauer ordentlich zu. Feindliche Antagonisten Mit ihnen finden wir innere Teammitglieder, die miteinander im Konflikt stehen. Sie vertreten gegensätzliche Standpunkte, die wir gerne als Zwei Seelen in einer Brust bezeichnen. Spätmelder Das sind Mitglieder, auf die wir oft sehr spät stoßen. Von daher ist es auch wichtig sich etwas Zeit zu nehmen. Oft zeigen sich diese zum Zeitpunkt der Erhebung noch gar nicht. Unsere Spätmelder können sich manchmal Stunden

5 oder sogar Tage Zeit lassen bis sie sich melden. Dann aber kommen sie oft mit unabweisbarer Heftigkeit und wirbeln die gefunden geglaubte Klarheit noch einmal total durcheinander. Leise Zaghafte Wie in einem realen Team auch, sind es diejenigen, die man gerne übersieht, in diesem Fall überhört. Wir müssen schon einmal innehalten im Trubel des Alltags, aus der Betriebsamkeit aussteigen und die uns umgebende Geräuschkulisse ausschalten, dann können wir sie, wenn wir ganz aufmerksam sind, vielleicht vernehmen. Wichtig zu wissen ist: Egal wie sehr jedes Teammitglied den Teamleiter unterstützt oder ihm auch zusetzt: Jedes Teammitglied will immer nur das Beste für den Teamchef! Die Teammitglieder sind auch nicht im Sinne multipler Persönlichkeiten als wiederum plurale Teilpersönlichkeiten zu verstehen. Es ist auch nicht mit Gefühlen oder Verhaltensweisen zu verwechseln. Jedes Teammitglied symbolisiert lediglich einen bestimmten eindimensionalen Antrieb eines Menschen. Der IST-Zustand Beginnen wir mit der Aufnahme des IST-Zustandes. Es macht durchaus Sinn, sich die Fragen und zugehörigen Antworten aufzuschreiben. So können Sie sichergehen, nichts überhört/-sehen zu haben und Sie haben anschließend konkrete Ansatzpunkte, wenn Sie in die Veränderung gehen. Lassen Sie alle Teammitglieder unkritisiert und unbewertet zu Wort kommen. Nur so erkennen Sie die einzelnen Standpunkte, finden Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Es geht um eine offene und dabei allen Mitgliedern gegenüber wertschätzende Auseinandersetzung. So können Sie sich in Ihrer Pluralität akzeptieren, Sie erreichen eine höhere Selbstzufriedenheit und können durch die Selbstklärung auch in Zukunft die Dinge besser verstehen und gelassener damit umgehen. Nun zu den einzelnen Schritten: Hören Sie in sich hinein, welche Gedanken gehen Ihnen durch den Kopf? Welche Stimmen können Sie aktuell im Vordergrund wahrnehmen? Geben Sie ihnen einfach Namen (machen Sie noch keine Zuordnung zu den vorher aufgezählten Charakteren). Also nennen Sie sie (benutzen Sie die männliche oder weibliche Form, so wie Sie es empfinden) z.b.: der Druckmacher, die Sehnsüchtige, der Hilflose meine Wächterin etc. Machen Sie noch keine

6 Zuordnung. Manchmal ist es hilfreich, sich noch einen Charakter-Satz aufzuschreiben. Dieser sollte die Botschaft der jeweiligen Stimme gut einfangen oder das Motto, das diese spezielle Stimme vertritt. Legen Sie ihn dann zur Figur der Stimme dazu. Nach einigen Minuten werden Sie bereits eine Handvoll Stimmen identifiziert haben. Nun werden die Stimmen meist leiser. Jetzt ist es daran, zu überprüfen, ob es verstummte Stimmen gibt. Diese Stimmen können möglicherweise gekränkt, zutiefst verletzt, beleidigt oder frustriert in der Ecke sitzen. Wie heißen diese Teammitglieder? Benennen Sie auch diese. Es kann durchaus Sinn machen, näher hinzuschauen. Es wird einen Grund dafür geben. Fragen Sie sich ruhig, wie lange sie schon schweigen. Und welchen Grund gibt es dafür? Was war der Auslöser? Sehr oft werden Sie dazu eine Antwort finden. Dann stellen Sie auch diese Stimme(n) auf. Jetzt noch einen Schritt weiter: Gibt es vielleicht noch Teammitglieder, die Sie gar nicht mögen und bisher weggeschoben haben? Auch die müssen Sie nun hervorholen und sichtbar machen. Anderenfalls können Sie das ganze Team und damit Sie -weiter aus dem Untergrund sabotieren. Möglicherweise finden Sie eine auflockernde, eine humorvolle Bezeichnung für sie. Eine die es Ihnen leichter macht, sich mit ihnen zu beschäftigen. Das könnte z.b. sein: die Untergrundkämpferin, der Alchimist, der Schnösel, die Prinzessin etc.? Nachdem Sie alle Stimmen gefunden haben, ordnen Sie sie zueinander an. Wer arbeitet zusammen? In welcher Beziehung stehen die Stimmen? Gibt es aktuell eine Führung? Es geht nur um den jetzigen, den Ist-Zustand! Wenn Sie also so angeordnet haben, dass es für Sie den aktuellen Zustand bestmöglich abbildet, dann begeben Sie sich in eine übergeordnete Beobachterposition. Anmerkung: Diesen Schritt habe ich aus einer NLP-Intervention, der Drei Wahrnehmungspositionen entliehen, da sie uns hilft, aus eben diesem neuen, übergeordneten Blickwinkel das Konstrukt wahrzunehmen. Halten Sie also unbedingt noch einen Moment aus, bevor Sie Ihren Veränderungsimpulsen nachgeben. Haben Sie mit einem Flipchart-Blatt gearbeitet, legen Sie es auf den Boden. Haben Sie die Aufstellung auf einem Tisch angeordnet, stehen Sie nun auf oder steigen Sie sogar auf einen Stuhl. Betrachten Sie Ihr inneres Team in nachfolgenden vier Schritten von oben. Dann gehen Sie doch einmal außen herum. Nehmen Sie nun folgende verschiedene Perspektiven ein: 1. Beginnen Sie Ihren Rundgang von Ihrer Ausgangsperspektive (= Position 6 Uhr), aus der Sie aufgestellt haben, nach rechts auf Position 3 Uhr zu: Beantworten Sie sich dabei folgende Fragen: - Was begeistert mich an meinem inneren Team? - Wo sehe ich Quellen von Hoffnung Energie und Zusammenarbeit?

7 2. Gehen Sie weiter entgegen des Uhrzeigersinns nach Position 12 Uhr: - Was sind die harten Konflikte und Wahrheiten, denen ich (endlich) ins Auge sehen muss? 3. Gehen Sie weiter und fragen Sie sich auf Position 9 Uhr: - Was muss ich loslassen? - Welche Teammitglieder haben aktuell ausgespielt und sollten auf die Reservebank? - Was will gerade neu geboren werden? - Gibt es alte oder neue Stimmen, die hier dringend dazukommen sollten, um bestimmte Aufgaben zu übernehmen? 4. Beenden Sie den Rundgang an der Ausgangsperspektive: - Worum geht es hier eigentlich? - Was ist der essentielle Kern? - Was ist aktuell das sinnstiftende Ziel meines Teams? Die Veränderung Nun dürfen Sie endlich Ihren Veränderungsimpulsen nachgehen. In dieser Phase beantworten Sie sich die Leitfragen Was will sich verändern?, Welche Teammitglieder spielen in der kommenden Spielzeit zusammen? und Wie wird mich das neue Team erfolgreich machen?. Was will sich verändern? Manches ist Ihnen beim Betrachten der Aufstellung sicherlich sofort ins Auge gesprungen, dass förmlich danach flehte endlich angepasst zu werden. Die Fragen lauten: - Welche veränderte Teamkonstellation drängt sich geradezu auf? - Was schmerzt schon fast, so dass es dringend anders werden sollte? Probieren Sie einfach unterschiedliche Kombinationen aus. Dann lehnen Sie sich zurück und betrachten Sie den neuen Zustand Ihres aufgeräumten Teams. - Wie ist es jetzt? - Fühlen Sie sich gut aufgestellt? - Braucht es noch Korrekturen? Hören Sie hierzu in Ihren Körper und nehmen Sie Ihre inneren Signale wahr: - Verspüren Sie, wie es leichter wird in der Brust? - Fühlt sich etwas heller und klarer im Kopf an? Wandern sie einmal innerlich durch Ihren Körper und achten Sie darauf, ob es da noch etwas gibt, was sich nicht rund oder richtig anfühlt. Gehen Sie dem Impuls in Verbindung mit Ihrer Aufstellung nach. - Was könnte/sollte noch verändert werden?

8 Ein überzeugtes Zielgefühl ( Angekommen!, So kann es gehen! ) wäre tatsächlich, dass Sie sich energievoll und plötzlich wieder voller Tatendrang fühlen. Wenn das gelungen ist herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Profilklärung! Wenn Ihnen diese Übung gutgetan hat, was hindert Sie daran, diesem Termin nun doch einmal im Monat oder öfter in Ihrem Kalender einen festen Platz zu geben. Es ist Ihr Profil, dass Sie abgestumpft oder geschärft zeigen können. Nehmen Sie dieses Ausgangsgefühl mit! Suchen Sie sich dafür ein Symbol oder ein passendes Bild (aus einer Bildkartei, Zeitschrift o.ä.)! Positionieren Sie es exponiert auf Ihren Schreibtisch oder wo auch immer Sie es öfters am Tag mal sehen. Bevor Sie wieder in Ihren Alltag zurückgehen, reflektieren Sie noch kurz die nächsten drei praktischen Schritte, die sich aus der Profil-Neuformierung für Sie ergeben. - Womit fangen Sie an? - Was fällt Ihnen leicht? und - Was würde dennoch große Wirkung zeigen? Bedanken Sie sich bei sich und Ihrem inneren Team, dass Sie sich die Zeit genommen haben und dass Sie sich wertgeschätzt haben. Sie werden für sich feststellen, wie Sie in den kommenden Tagen Dinge mit einer Leichtigkeit angehen, die Ihnen vor Kurzem noch mühsam und schwer vorkamen oder die Sie einfach vor sich hergeschoben haben. Auch Ihr Umfeld wird die Veränderung bemerken, da Sie nun wieder stimmig wirken und natürliche Energie ausstrahlen. Es ist Frühling und damit der beste Zeitpunkt aufzuräumen, sich neu zu positionieren. Verlassen Sie das Grau des Winters und streifen Sie einfach die Wintermattigkeit ab. Bis zum nächsten Mal, herzliche Grüße Ihr Manfred Stockmann Für Fragen und Anmerkungen senden Sie mir gerne eine an diese Absenderadresse: impuls@cmbs.de *) Nach einer Darstellung des Schulz von Thun Institut für Kommunikation, Hamburg Bilder und Grafiken: depositphotos.com und eigene