A L O G. zur Ausstellung

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1 A T A L O G Eine künstlerische Begegnung zur Ausstellung

2 Ein Kunstprojekt der Klassen KN 1-1 und KN 1-2 des Rheinisch-Westfälischen Berufskollegs für Hörgeschädigte Essen im Rahmen einer Studienfahrt vom Juni 2017 gefördert durch die Deutsch-Russische Gesellschaft Teil 1 Ideen-Werkstatt am RWB Schuljahr 2016/17

3 Vorwort Wie in vielen Städten Russlands gibt es in Nischni Nowgorod noch viele alte Holzhäuser aus dem 19. Jahrhundert. Holz war ein guter und günstiger Baustoff, der aus nahe gelegenen Wäldern gewonnen werden konnte. Aber Holz braucht Pflege und im Laufe der Zeit sind viele der Holzhäuser vernachlässigt worden. Seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts gibt es neue Baumaterialien wie Beton und Stahlbeton, die ein schnelleres und leichteres Bauen ermöglichten und scheinbar auch weniger Pflege benötigten. Im Laufe der Zeit wurden immer mehr Holzhäuser abgerissen und durch moderne Stein- bzw. Betonbauten ersetzt. Heute gibt es noch einen Restbestand an Holzhäusern, die aber leider zum großen Teil in sehr schlechtem Zustand sind. In anderen Städten (z.b. in Irkutsk/ Sibirien) wurden solche Restbestände deshalb vor ca Jahren abgerissen mit der Folge, dass viele Bewohner sehr unglücklich darüber waren, dass von der Schönheit der traditionellen, alten Holzhäuser gar nichts mehr übrig geblieben war. Man vermisste die schöne Atmosphäre, die diese z.t. schön geschmückten Holzhäuser ausstrahlten. Mit viel Mühe hat man mit dem Nachbau einiger dieser Häuser begonnen. Aber auch die nachgebauten Holzhäuser hatten nicht mehr den Charme der alten. Als Tourist nimmt man solche Ereignisse sehr schnell wahr, viel deutlicher als im eigenen Land! Touristen suchen und lieben meist das historisch Gewachsene einer Region, eben das, was den Charme ausmacht. Als Einwohner achtet man viel mehr auf die Funktionalität und verliert dabei die Schönheit aus den Augen. Darum sind wir hier! Wir haben uns Gedanken darüber gemacht, wie wir mit den Mitteln der Kunst dieser Entwicklung begegnen können. Dabei sind wir umgekehrt auch sensibel für ähnliche Entwicklungen in unserer eigenen Stadt Essen, der Partnerstadt von Nischni Nowgorod, geworden. Wir wollen auch diese Städte-Partnerschaft gedanklich dazu nutzen, den alten Holzhäusern in unserer Partnerstadt beizustehen.

4 Alte Holzhäuser in Nischni Nowgorod einige Originale (für uns fotografiert und zugeschickt von unseren Gastgebern in Nischni Nowgorod) ulitsa Bolschaja Petscherskaja 20 ulitsa Bolschaja Petscherskaja 41A ulitsa Semaschko 17 ulitsa Semaschko 7-20 ulitsa Trudowaja 13-56

5 ulitsa Trudowaja 4 ulitsa Trudowaja 9 ulitsa Bolschaja Petscherskaja 35 ulitsa Proviantskaja 16A ulitsa Bolschaja Petscherskaja 45 B ulitsa Bolschaja Petscherskaja 47

6 Konzept für die Ausstellung in Nischni Nowgorod Thema: Alte (traditionelle) Holzhäuser in Nischni Nowgorod eine künstlerische Begegnung Konzeptionelle Ansätze: Was bedeutet uns das Alte? - Nutzung - Wertschätzung - Attraktivität (z.b. für Tourismus) - Kulturelles Erbe Identifikation KUNST als Vermittlerin (Dokumentation durch Fotografie) - Aktion Notizzettel - Aktion Lichtbild-Projektion - Aktion Verpackung ( Bewahrung, Schutz) - Aktion Schmuckstück - Aktion Partner-Look (Häuser in Essen und Häuser in Nischni Nowgorod) Zeichnerische und malerische Experimente - Skizzieren vor Ort (Ansichten und Details) als eine Möglichkeit der Annäherung - Studien auf Skizzen und auf Fotokopien von Fotos der Häuser: Illusionistische Malerei Traditionelle Ornamente, Schmuckbänder Künstler-Häuser (Gestaltungen nach bekannten Kunstwerken bekannter Künstler mit russischen Wurzeln) Graffiti Schablonen-Aufdrucke

7 Wir haben uns im Vorfeld Gedanken darüber gemacht, wie wir als Besucher unsere Wertschätzung für das kulturelle Erbe unserer Partnerstadt in Russland zum Ausdruck bringen könnten, und zwar mit den Mitteln der KUNST: Am Anfang könnten verschiedene Kunst-Aktionen stehen, die zunächst einmal zeigen sollen, dass wir aufmerksam geworden sind auf diese alten Holzhäuser und: Andere aufmerksam machen möchten. So könnte es in Nischni Nowgorod aussehen, wenn die Häuser einen Post-it -Zettel bekommen. Passanten denken vielleicht: Was passiert mit diesen Häusern? In Essen haben wir es ausprobiert.

8 Die Partner-Look - Idee Freunde: Ein Schmuckband für zwei Häuser, die 2700 km voneinander entfernt sind

9 Rückbesinnung auf traditionelle Ornamente

10

11

12 Malerische Experimente Entwürfe für Fassaden-Bemalungen

13 Dekoratives

14 Phantastisches und Illusionistisches

15

16 Künstlerhäuser Werefkin-Haus Kandinsky-Haus Chagall-Haus

17 Jawlensky-Haus Kandinsky-Haus

18 Von Essen Chagall-Haus nach Nischni Nowgorod

19 Teil 2 Besuch der Holzhäuser in Nischni Nowgorod und Ausstellung in der Universität

20 Skizzieren Über das Skizzieren der Holzhäuser oder Details wie Fenster, Türen oder Schnitzereien findet eine erste Annäherung statt. Viele Einzelheiten nimmt man durch das genaue Hinsehen und Nachzeichnen erst wahr. Wir empfinden die Atmosphäre des Verfalls umso stärker, je länger wir uns in der Nähe der Häuser aufhalten: Wie schön all diese Verzierungen an den Fenstern gewesen sein müssen, als sie noch vollständig und farbig waren.

21 Fotografieren

22 Gesprächsrunde: über Wertschätzung und Möglichkeiten der Gestaltung Symbole der Wertschätzung werden im Schablonendruck auf die Fassaden aufgebracht, wie z.b. die Form eines Diamanten. Häuser werden mit roten Plakaten markiert, die verschiedene Aufschriften haben können, z.b.: Schützt unsere Holzhäuser Holzhäuser unter Denkmalschutz

23 Den Häusern Farbe zurückgeben - Gestaltungen mit Faserstiften und Acrylfarben

24 Exponate

25

26 Die Ausstellung in der Universität von Nischni Nowgorod

27 Eröffnung der Ausstellung am Montag, Begrüßung durch Prof. Chikov und Vorträge der Schüler

28 Momentaufnahmen vom Eröffnungstag

29 Die Ausstellung Symbol der Vergänglichkeit.. Der Stoff, aus dem die Häuser sind Versuch der Konservierung

30

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