Zusammenarbeit VAAV PKF. unter Einbezug von EPD und KJPD

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zusammenarbeit VAAV PKF. unter Einbezug von EPD und KJPD"

Transkript

1 Zusammenarbeit VAAV PKF unter Einbezug von EPD und KJPD

2 Ausgangslage In der täglichen Zusammenarbeit zwischen dem Sozialdienst der psychiatrischen Klinik Königsfelden und Mandatstragenden ist der Wunsch zur Vereinbarung von beidseitig verbindlichen Absprachen zur Zusammenarbeit, sowie die Förderung eines regelmässigen Austausches zu verschiedenen Themen zwischen PDAG und Mandatstragenden thematisiert worden.

3 Partner Mandatsträgerinnen und Mandatsträger, sind als gesetzliche Vertreterinnen der betreuten Personen (Beistand-, Beirat- und Vormundschaften), professionelle Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner der PKF, EDP und KJPD. Eine erhebliche Zahl der Patientinnen und Patienten der PDAG (im besonderen chronisch Kranke und die sogenannten Drehtürpatienten) werden durch diese im Rahmen einer vormundschaftlichen Massnahme betreut.

4 Zusammenarbeit Die PDAG ist für Mandattragende eine wichtige professionelle Partnerin, die Vereinigung aargauischer Amtsvormünder, VAAV ist deshalb an einem zukünftig, regelmässigen Austausch zur Förderung der Zusammenarbeit interessiert und bereit. Die Zusammenarbeit soll so konzipiert werden, dass möglichst viele Personen, verschiedenster Berufsgruppen (VAAV wie PDAG) direkt angesprochen werden können.

5 Vision Der Kontakt zwischen dem VAAV und der PKF unter Beizug von EPD und KJPD wird zur Optimierung von Prozessen sowie als Garant der fortlaufenden Weiterbildung und Austausch so gestaltet, dass er regelmässig und kontinuierlich stattfindet und das gegenseitige Verständnis für f r die jeweils andere Arbeitsrealität t als Gewinn bringend wahrgenommen wird.

6 Arbeitsgruppe Die Arbeitsgruppe die diese Arbeit koordiniert setzt sich derzeit zusammen aus: Dr. med. M. Hilpert, M. Eichkorn und K. Walter,, als Vertreter PKF und B. Merkofer und G. Stahl,, als Vertreter VAAV

7 Ziele wurden formuliert: zur Vereinbarung von verbindlichen Regeln der Zusammenarbeit zur Entwicklung einer konstruktiven Feedback-Kultur die Förderung der institutionellen- und berufs-bezogenen Zusammenarbeit zwischen Mandatstragenden und PDAG der langfristigen Sicherstellung einer regelmässigen Kommunikation und dem Austausch von fachspezifischen Informationen zwischen den Akteuren

8 Themen: (unvollständige ndige Aufzählung)

9 Gegenseitig die Handlungsfähigkeit aller Beteiligten verbessern, durch: Regelmässigen Informationsaustausch und Angebote zur Weiterbildung bereitzustellen Frühzeitige Kontaktaufnahme zur Vorbereitung von Austritten/Umplatzierungen Benennen von Faktoren, welche die Zusammenarbeit erleichtern, erschweren oder behindern Reduktion bzw. Beseitigung solcher Barrieren und Hinderungsgründe durch Formulierung verbindlicher Regeln für die Zusammenarbeit Ängste in Bezug auf die Zusammenarbeit abbauen (z.b. Beeinflussung, Dominierung) gegenseitig relevante Informationen über die eigene interne betriebliche Organisation, Zuständigkeiten, Unternehmungs- und Personalpolitik etc. weitergeben

10 Kenntnisse über zivil- und sozialrechtliche Möglichkeiten verbessern Ziele: Rollen der Antragsteller und der abklärenden Behörde verstehen Umgang mit Gefährdungsmeldungen und Anträgen für vormundschaftliche Massnahmen z.b. welche Informationen werden "transportiert" oder welche Anträge werden wie gestellt regeln und wo möglich zu standardisieren.

11 Das Einholen von Berichten und Gutachten vereinfachen Ziele: Fragenkataloge formulieren, welche durch die Ärztinnen, Pflegeverantwortlichen und Sozialarbeiterinnen im Rahmen von Berichten bzw. Gutachten beantwortet werden können/dürfen Möglichkeiten für die Entbindung der ärztlichen Schweigepflicht kennen (Einwilligung des Patienten/der Patientin, Entbindungserklärung, Vorgehen bei nicht urteilsfähigen Personen) Den zunehmenden administrativen Aufwand reduzieren.

12 Gegenseitig Kenntnisse über Inhalt und Umfang von Arzt- bzw. Amtsgeheimnis erwerben Ziele: Pseudodatenschutzargumente erkennen und abbauen rechtskonformen Austausch von medizinischen bzw. mandatsrelevanten Daten (z.b. Personendaten) ermöglichen

13 Kenntnisse über Aufträge, Befugnisse und Verantwortlichkeit der Mandatstragenden vermitteln Ziele: Kenntnisse betreffend Verantwortlichkeit von Mandatstragenden haben Möglichkeiten und Grenzen von Handlungen der Mandatsträger und Mandatsträgerinnen nach dem Tod von Klientinnen und Klienten kennen

14 Austausch von Fachwissen, gesetzlichen und politischen Entwicklungen Ziele: die Auswirkungen das neue Kinder- und Erwachsenenschutzrecht auf die Zusammenarbeit von Mandatstragenden und PDAG kennen Auswirkungen des Projektes "Aargau21" z.b. die neue Strafprozessordnung kennen die Umsetzung des Psychiatriekonzeptes 2015 kennen/verstehen

15 weitere Themen Fachwissen vermitteln: Therapieansätze, pflegerische Grundsätze, Dienstleistungen PDAG kennen Kernkompetenzen der verschiedenen Akteure kennen Arten von vormundschaftlichen Massnahmen kennen und die Zuständig- und Verantwortlichkeiten von Mandatstragenden kennen sowie die Abgrenzung zu Vormundschaftsbehörden verstehen Bedeutung des Betreuungs- und Pflegegesetzes für die Arbeit kennen u.v.m.

16 Erste Vereinbarungen einmal jährlichj findet eine Ärzte - Weiter- bildung innerhalb der PKF zum Thema Vormundschaftliche Massnahmen statt (im 2010 am , bis 17.00) einmal jährlichj findet ein Themenbezogener Austausch zwischen VAAV, Sozialdienst, Ärzte- und Pflegekader PKF unter Einbezug EPD und KJPD, statt (im 2010 am , bis 17.00)

17 Folgende Themen werden aktuell bearbeitet: Datenaustausch via Mail zwischen PDAG und Mandatstragenden sicherstellen.. (Gemäss interner Weisung PDAG wäre w ein Datenaustausch via Mail grundsätzlich nur verschlüsselt sselt möglich. m Diese Verschlüsselung sselung bringt jedoch einige, kaum lösbare l technische Probleme) Erarbeitung eines Standard-Berichts zum Austausch der relevanten Daten bei vorgesehenem Institutionenwechsel oder Austritt von Klientinnen aus der PDAG Erarbeitung eines Standard-Antragsformulars bei Gefährdungsmeldungen oder Anträgen auf Errichtung von Vormundschaftlichen Massnahmen.

18 Welches sind Themenwünsche nsche aus dem Kreis VAAV? Wir bitten Sie diese via Mail dem Sekretariat VAAV zuzustellen. Über die weiteren Arbeiten oder Ergebnisse wird der Vorstand VAAV im Rahmen der Rundbriefe regelmässig informieren und Empfehlungen zur Umsetzung abgeben.

Zusammenarbeit VAAV PDAG

Zusammenarbeit VAAV PDAG Zusammenarbeit VAAV PDAG 30.10.2008 Ausgangslage In der täglichen Zusammenarbeit zwischen dem Sozialdienst der psychiatrischen Klinik Königsfelden und Mandatstragenden ist der Wunsch zur Vereinbarung von

Mehr

REGLEMENT D e r P a t i e n t e n A n l a u f - u n d B e r a t u n g s s t e l l e P A B S b e i d e r B a s e l

REGLEMENT D e r P a t i e n t e n A n l a u f - u n d B e r a t u n g s s t e l l e P A B S b e i d e r B a s e l REGLEMENT D er Patienten Anlauf- und Beratungsstelle PABS beider Basel 2 Herausgeber: und Medizinische Gesellschaft Basel Freie Strasse 3/5, 4001 Basel Ärztegesellschaft Baselland Renggenweg 1, 4450 Sissach

Mehr

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Leitbild Ein Wegweiser Sozialdienst, Kompetenzzentrum Arbeit und Support Dieses Leitbild enthält die wichtigsten gemeinsamen Werte und die

Mehr

FA für: Praxisanschrift:

FA für: Praxisanschrift: Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg Fachbereich Qualitätssicherung Postfach 60 08 61 14408 Potsdam Körperschaft des öffentlichen Rechts Unternehmensbereich Qualitätssicherung / Sicherstellung Antrag

Mehr

Selbsthilfefreundliche Rehabilitation Ein Konzept für die Praxis. Bundeskongress der DVSG 06. November 2015

Selbsthilfefreundliche Rehabilitation Ein Konzept für die Praxis. Bundeskongress der DVSG 06. November 2015 Selbsthilfefreundliche Rehabilitation Ein Konzept für die Praxis Bundeskongress der DVSG 06. November 2015 Antje Liesener, MPH Netzwerkkoordinatorin Das Netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit 2009 Gründung

Mehr

Hinschauen und Handeln in Entfelden

Hinschauen und Handeln in Entfelden Inhalte: Aktueller Stand Schule / Gemeinde Zielsetzungen Leitfaden Umsetzung und Weiterentwicklung Zusammenarbeit mit schulexternen Partnern Optimierung / Gewinn Fallbeispiel Fazit Aktueller Stand Schule:

Mehr

Fürsorgerische Unterbringung und Behandlung in der Klinik (Workshop 1)

Fürsorgerische Unterbringung und Behandlung in der Klinik (Workshop 1) Fachtagung Neues Erwachsenenschutzrecht INSOS Fürsorgerische Unterbringung und Behandlung in der Klinik (Workshop 1) Jürg Gassmann, Rechtsanwalt, Winterthur (www.gassmannlaw.ch) 1 Ziele der neuen Regelung

Mehr

Beschwerdemanagement

Beschwerdemanagement Kommission Bildung Konzept Beschwerdemanagement erarbeitet durch die Arbeitsgruppe im Jahr 2013 und vorgelegt durch die Schulleitung und Präsident Kommission Bildung Juni 2013 Anpassungen beschlossen durch

Mehr

DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT.

DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD PORTRAIT PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD PORTRAIT INHALTSVERZEICHNIS DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD 2 PALLIATIVE

Mehr

Hamburger Kinderschutztage

Hamburger Kinderschutztage Kooperationsvereinbarung Suchthilfe /ASD Hamburger Kinderschutztage 18.11.2009 1 Auftrag: Drs. Drogenfreie Kindheit und Jugend 2005 2 Familien, in denen ein erhöhtes Suchtrisiko besteht, sollen frühzeitig

Mehr

BAP, Postfach 61, 3902 Brig-Glis 077/

BAP, Postfach 61, 3902 Brig-Glis 077/ BAP, Postfach 61, 3902 Brig-Glis 077/409 51 22 info@bap-vs.ch www.bap-vs.ch LEISTUNGSKONZEPT Mandatsführung und Abklärungen im Erwachsenenschutz sowie Beratung von privaten Mandatsträgerinnen und Mandatsträger

Mehr

In dieser zum Ausdrucken vorbereitete Version funktionieren die Verlinkungen nicht.

In dieser zum Ausdrucken vorbereitete Version funktionieren die Verlinkungen nicht. Auf den folgenden Seiten erhalten Sie Informationen zu Behandlungen, die es Menschen mit Verletzungen oder Schädigungen des Gehirns ermöglichen sollen, möglichst gut wieder in den Alltag und den Beruf

Mehr

Der Sozialdienst Ein Brückenbauer. Sozialdienst

Der Sozialdienst Ein Brückenbauer. Sozialdienst Der Sozialdienst Ein Brückenbauer Sozialdienst EinLEITUng Wir bauen Brücken «Es gibt etwas, das höher und heiliger ist als alles Wissen, das Leben selbst.» Alice Salomon (deutsche Pionierin der Sozialarbeit)

Mehr

Sozialdienst. Informationen für Patienten und Angehörige

Sozialdienst. Informationen für Patienten und Angehörige Sozialdienst Informationen für Patienten und Angehörige Liebe Patientin, lieber Patient Der Spital-Sozialdienst steht allen Patientinnen und Patienten und mit Ihrem Einverständnis auch Ihren Angehörigen

Mehr

Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v.

Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v. Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v. Entwicklung, Evaluierung und Umsetzung von Telemedizinischen Strukturen und Systemen zur Sicherstellung einer zeit- und wohnortnahen medizinischen Versorgung

Mehr

Warum der Alltag therapeutisch sein kann

Warum der Alltag therapeutisch sein kann VISION TRION Zusammenspannen Differenzierte Behandlungsketten Warum der Alltag therapeutisch sein kann Prof. Dr. med. Urs Hepp Psychiatrische Dienste Aargau AG (PDAG) 1 Fallbeispiel: Behandlung stationär

Mehr

Stellenbeschreibung/Anforderungsprofil

Stellenbeschreibung/Anforderungsprofil Stellenbeschreibung/Anforderungsprofil (Stand: Juli 2015) Stellenbezeichnung Stelleninhaberin oder Stelleninhaber (Namen bitte ergänzen) Organisationsbereich (bitte ergänzen) Spitalsärztin oder Spitalsarzt

Mehr

Antragsformular Nachteilsausgleich

Antragsformular Nachteilsausgleich Musterantrag Nachteilsausgleich verabschiedet AG Nachteilsausgleich 27.11.13 Antragsformular Nachteilsausgleich Das vorliegende Antragsformular hilft Ihnen, einen Antrag auf Nachteilsausgleich mit den

Mehr

Patientenkoordination

Patientenkoordination Patientenkoordination für ein verbessertes Versorgungsmanagement im Krankenhaus Version 1.1 Stand: März 2014 Sicht der Krankenhausleistung auf die Herausforderungen im Versorgungsmanagement Wir möchten,

Mehr

Qualitätsstandard: Kriterien für die professionelle Begleitung von Angehörigen in Institutionen. Sibylle Glauser und Edith Scherer

Qualitätsstandard: Kriterien für die professionelle Begleitung von Angehörigen in Institutionen. Sibylle Glauser und Edith Scherer Qualitätsstandard: Kriterien für die professionelle Begleitung von Angehörigen in Institutionen Sibylle Glauser und Edith Scherer Sibylle Glauser Klinische Psychologin Unser Hintergrund Seit 2007 Leiterin

Mehr

Das neue Erwachsenenschutzrecht

Das neue Erwachsenenschutzrecht Selbstbestimmung im Alter Das neue Erwachsenenschutzrecht Suhr, Monika Klarer 1 Selbstbestimmung im Alter Das neue Erwachsenenschutzrecht Inhalte 1. Warum ein neues Erwachsenenschutzrecht? 2. Was hat sich

Mehr

Von der Vormundschaftsbehörde (VB) zur Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB): Die konkrete Umsetzung *****

Von der Vormundschaftsbehörde (VB) zur Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB): Die konkrete Umsetzung ***** Von der Vormundschaftsbehörde (VB) zur Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB): Die konkrete Umsetzung ***** Zusammenkunft der Sozialvorstände und Bezirksräte vom 24. November 2011 (organisiert von

Mehr

Vorsorgeauftrag / Patientenverfügung

Vorsorgeauftrag / Patientenverfügung Stand 1. Januar 2013 THOMAS BIENZ TREUHAND AG Vorsorgeauftrag / Patientenverfügung Thomas Bienz Treuhand AG Kauffmannweg 14 Postfach 2264 CH-6002 Luzern Tel. 041 226 31 11 Fax 041 226 31 19 www.thomas-bienz.ch

Mehr

Eine Kooperation, die verbindet und Verbesserung fördert!

Eine Kooperation, die verbindet und Verbesserung fördert! Eine Kooperation, die verbindet und Verbesserung fördert! 1 Referenten - Daniela de la Cruz Direktorin Hirslanden Klinik Birshof - Florian Suter Geschäftsführer ärztenetz nordwest 24.02.2017 2 Agenda Ausgangslagen

Mehr

e-health Strategie der Schweiz

e-health Strategie der Schweiz e-health Strategie der Schweiz Inhaltsverzeichnis 1. Definition... 2 2. Mögliche Anwendungen... 2 3. Strategie Schweiz... 3 4. Die fachliche Architektur... 4 5. Dezentrale Datenhaltung... 5 Abbildung 1:

Mehr

Optimierung des Behandlungspfades Beispiel Psychiatrische Dienste Aargau

Optimierung des Behandlungspfades Beispiel Psychiatrische Dienste Aargau Fachveranstaltung der GDK zur Psychiatrieplanung Entwicklungen in Planung und Umsetzung Bern, Haus der Kantone, 3. November 11.0011.30 Optimierung des Behandlungspfades Beispiel Psychiatrische Dienste

Mehr

DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT.

DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. Hildegard Spital-Stiftung, St. Alban-Ring 151, Postfach, CH-4002 Basel Tel. +41 61 319 75 75, Fax +41 61 319 75 59, info@pzhi.ch,

Mehr

Das neue Erwachsenenschutzrecht. Samuel Vögeli Pflegefachmann BScN Geschäftsleiter Alzheimervereinigung Aargau

Das neue Erwachsenenschutzrecht. Samuel Vögeli Pflegefachmann BScN Geschäftsleiter Alzheimervereinigung Aargau Das neue Erwachsenenschutzrecht Samuel Vögeli Pflegefachmann BScN Geschäftsleiter Alzheimervereinigung Aargau 1 Inhalt 1. Warum ein neues Erwachsenenschutzrecht? 2. Wozu dient eine Patientenverfügung und

Mehr

Medizinische Kinderschutzhotline

Medizinische Kinderschutzhotline Medizinische Kinderschutzhotline Fälle und Themen Vorstellung im BMFSFJ 30. August 2017 Oliver Berthold, Medizinische Kinderschutzhotline DRK Kliniken Berlin Westend Fachlicher Hintergrund der Anrufer*innen

Mehr

Wir suchen Freiwillige mit Herz

Wir suchen Freiwillige mit Herz Wir suchen Freiwillige mit Herz Im Dienste eines Mitmenschen Schenken Sie ihren Mitmenschen etwas Zeit Wir suchen Freiwillige mit Herz Sie haben Zeit. Tagsüber, ein paar Stunden die Woche oder gar nachts.

Mehr

UNSERE INTENSIVSTATION

UNSERE INTENSIVSTATION UNSERE INTENSIVSTATION WICHTIGE INFORMATIONEN FÜR BESUCHER UND ANGEHÖRIGE BESUCHSZEITEN IM INTERESSE DER BESTMÖGLICHEN VERSORGUNG UNSERER PATIENTINNEN UND PATIENTEN UND DER DAMIT VERBUNDENEN STATIONSABLÄUFE

Mehr

Konzept. Kooperationsprojekt Jugend- und Gesundheitshilfe und Freie Träger für Kinder von psychisch kranken Eltern

Konzept. Kooperationsprojekt Jugend- und Gesundheitshilfe und Freie Träger für Kinder von psychisch kranken Eltern Verden (Aller), 16. April 2013 Fachdienst Jugend und Familie Konzept Kooperationsprojekt Jugend- und Gesundheitshilfe und Freie Träger für Kinder von psychisch kranken Eltern Ausgangspunkt Immer mehr Kindern

Mehr

Strategieklausur. Mit der richtigen Strategie zum Erfolg!

Strategieklausur. Mit der richtigen Strategie zum Erfolg! Strategieklausur Mit der richtigen Strategie zum Erfolg! Strategieklausur der Hintergrund Was ist Erfolg für unser Unternehmen oder unsere Organisation? Der Erfolg wird in von jedem anders definiert. Doch

Mehr

Wahrung der Interessen durch Dritte im Alter

Wahrung der Interessen durch Dritte im Alter Gesundheits- und Sozialdepartement Wahrung der Interessen durch Dritte im Alter Obligationenrecht Art. 33 ff. Vormundschaftsrecht: Art. 360-456 ZGB Informationsveranstaltung des kantonalen Spital und Pflegeheims

Mehr

Selbsthilfefreundlichkeit - Neue Wege in der Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen Sozialarbeiter-Fachtagung

Selbsthilfefreundlichkeit - Neue Wege in der Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen Sozialarbeiter-Fachtagung Kreis Minden-Lübbecke/Herford Selbsthilfefreundlichkeit - Neue Wege in der Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen Sozialarbeiter-Fachtagung 27.09.2016 Das Netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit 2009 Gründung

Mehr

Verordnung des Regierungsrates über die Rechtsstellung der Patienten und Patientinnen

Verordnung des Regierungsrates über die Rechtsstellung der Patienten und Patientinnen 8.4 Verordnung des Regierungsrates über die Rechtsstellung der Patienten und Patientinnen vom 5. August 05 (Stand. September 05). Grundsätze Geltungsbereich Diese Verordnung ergänzt die Bestimmungen des

Mehr

netzwerkfrauenc/o Orleansplatz München fon: fax: mailto:

netzwerkfrauenc/o Orleansplatz München fon: fax: mailto: netzwerkfrauenc/o LAGH Orleansplatz 3 81667 München fon: 089-45 99 24 27 fax: 089-45 99 24 28 www.netzwerkfrauen-bayern.de mailto: info@netzwerk-bayern.de 1 Satzung des Netzwerkes von und für Frauen und

Mehr

Kooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V

Kooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V Kooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V Pflegeeinrichtung Vertragsärztin/Vertragsarzt Adresse Praxisanschrift Institutskennzeichen (IK) LANR BSNR 1 Gegenstand und Ziele des Kooperationsvertrages (1)

Mehr

ERFA-Nachmittag IKS Sicht Gemeindeinspektorat

ERFA-Nachmittag IKS Sicht Gemeindeinspektorat DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES ERFA-Nachmittag IKS Sicht Gemeindeinspektorat 19. Mai 2016 Ausgangslage 2 Rechtliche Grundlagen 3 Rechtliche Grundlagen 4 5 Zielsetzungen Das IKS hat zum Ziel die

Mehr

Stellenbeschreibung/Anforderungsprofil

Stellenbeschreibung/Anforderungsprofil Stellenbeschreibung/Anforderungsprofil (Stand: Mai 2018) Stellenbezeichnung Stelleninhaberin oder Stelleninhaber (Namen bitte ergänzen) Organisationsbereich (bitte ergänzen) Bedienstetenkategorie/Dienstpostenplangruppe/Dienstpostenbewertung

Mehr

NEU: Landeskrankenhaus Steyr (gespag Gesundheitseinrichtung)

NEU: Landeskrankenhaus Steyr (gespag Gesundheitseinrichtung) Oktober 2018 Ausgezeichnete Krankenhäuser 2018 Mit ihren Erfahrungen, dem Wissen und ihrem Erleben bereichern Selbsthilfegruppen das Gesundheitswesen und tragen durch ihre Rückmeldungen zu einer patientenorientierten

Mehr

Vertrauliche Geburt Anforderungen an die beteiligten Dienste

Vertrauliche Geburt Anforderungen an die beteiligten Dienste Vertrauliche Geburt Anforderungen an die beteiligten ienste Wer hat wann welche Aufgaben, Befugnisse und Kompetenzen? Verfahren aus Sicht der Schwangerschaftsberatung (Stufe 2) Verfahren aus Sicht der

Mehr

Die letzten Dinge regeln

Die letzten Dinge regeln Die letzten Dinge regeln Vorsorgeauftrag Patientenverfügung - ACP Gabriela Bieri-Brüning 4. Juni 2018 Wieso soll man Dinge regeln? Unsere Gesellschaft verlangt zunehmend Entscheide zur Fragen des Lebens

Mehr

E-Government Aargau Rahmenvereinbarung zwischen dem Kanton Aargau und den Gemeindepersonal-Fachverbänden des Kantons Aargau. Version 2.

E-Government Aargau Rahmenvereinbarung zwischen dem Kanton Aargau und den Gemeindepersonal-Fachverbänden des Kantons Aargau. Version 2. E-Government Aargau Rahmenvereinbarung zwischen dem Kanton Aargau und den Gemeindepersonal-Fachverbänden des Kantons Aargau Version.0 I. Einleitung Die Gemeindepersonal-Fachverbände und der Kanton erachten

Mehr

! Kooperationsstelle Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie! NWP-BE! Visionen

! Kooperationsstelle Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie! NWP-BE! Visionen UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN (UPD) UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Sozialdienst! Kooperationsstelle Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie! NWP-BE! Visionen

Mehr

Unser Leitbild. Heilen und Helfen Menschen in einem Zuhause auf Zeit. Leitsätze für die Arbeit im Evangelischen Krankenhaus Johannisstift Münster

Unser Leitbild. Heilen und Helfen Menschen in einem Zuhause auf Zeit. Leitsätze für die Arbeit im Evangelischen Krankenhaus Johannisstift Münster Sie werden uns gut finden! Gesundheitszentrum Einfahrt Tiefgarage Zentrale Notaufnahme Eingang EVK Münster Anfahrt mit dem Bus Vom Hauptbahnhof mit den Buslinien 15 (Richtung: Kinderhaus Brüningheide)

Mehr

Direktion des Innern. Amt für Kindes- und Erwachsenenschutz (KES) Informationsveranstaltung für Private Mandatsträger/-innen. 29.

Direktion des Innern. Amt für Kindes- und Erwachsenenschutz (KES) Informationsveranstaltung für Private Mandatsträger/-innen. 29. Direktion des Innern Amt für Kindes- und Erwachsenenschutz (KES) Informationsveranstaltung für Private Mandatsträger/-innen 29. Oktober 2013 Vorsorge für urteilsunfähige Personen 1. Vorsorgeauftrag 2.

Mehr

Aufnahme und Entlassung. aus trialogischer Sicht. Aus Sicht der Profis. Dr. Stefan Gerhardinger

Aufnahme und Entlassung. aus trialogischer Sicht. Aus Sicht der Profis. Dr. Stefan Gerhardinger Aufnahme und Entlassung aus trialogischer Sicht Aus Sicht der Profis Dr. Stefan Gerhardinger Fachtagung In die Klinik, aus der Klinik Übergänge begleiten Wege der Vernetzung aus trialogischer Sicht Fragen

Mehr

Fachtag zum LVR-Förderprogramm Gerontopsychiatrische Beratung an Gerontopsychiatrischen Zentren am

Fachtag zum LVR-Förderprogramm Gerontopsychiatrische Beratung an Gerontopsychiatrischen Zentren am Fachtag zum LVR-Förderprogramm Gerontopsychiatrische Beratung an Gerontopsychiatrischen Zentren am 18.09.2018 Voneinander lernen: Praxisbeispiel aus dem GPZ Region Rhein-Sieg-Kreis Gerontopsychiatrische

Mehr

KLINIK SCHLOSS MAMMERN Dr. A. O. Fleisch-Strasse CH-8265 Mammern Telefon +41 (0) Fax +41 (0)

KLINIK SCHLOSS MAMMERN Dr. A. O. Fleisch-Strasse CH-8265 Mammern Telefon +41 (0) Fax +41 (0) 1. Menschenbild Jeder Mensch ist eine einmalige, individuelle Persönlichkeit, die geprägt ist durch ihr soziales und kulturelles Umfeld. Er befindet sich ständig in Entwicklung, je nach Lebenssituation

Mehr

Implementierung des Entlassmanagements zur Sicherung der Versorgungsqualität an der Schnittstelle stationär / ambulant

Implementierung des Entlassmanagements zur Sicherung der Versorgungsqualität an der Schnittstelle stationär / ambulant Implementierung des Entlassmanagements zur Sicherung der Versorgungsqualität an der Schnittstelle stationär / ambulant AMEOS Medizinentwicklung Mittwoch, 14. November, Kursaal Bern Gliederung Überblick

Mehr

PROJEKTSKIZZE ZUM AUFBAU VON NETZWERKEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN UND IHRE KINDER IN MÜNCHEN

PROJEKTSKIZZE ZUM AUFBAU VON NETZWERKEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN UND IHRE KINDER IN MÜNCHEN PROJEKTSKIZZE ZUM AUFBAU VON NETZWERKEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN UND IHRE KINDER IN MÜNCHEN erstellt von der Koordination für Psychiatrie und Suchthilfe der Landeshauptstadt München auf der Grundlage

Mehr

Arbeitsgemeinschaft Kindeswohl

Arbeitsgemeinschaft Kindeswohl Arbeitsgemeinschaft Kindeswohl Vorstellung einer Vernetzung...und deren Folgen Pia Manjgo Kinderchirurgin Kinderkrankenhaus St. Marien Landshut ...ein erster Schritt Kinderschutzteam Handlungsanweisungen

Mehr

PFLEGESYMPOSIUM INTERLAKEN

PFLEGESYMPOSIUM INTERLAKEN PFLEGESYMPOSIUM INTERLAKEN Claudia Studer Pflegefachfrau HF, Ausbilderin FA Institut für, Stadtspital Waid Zürich LEITFADEN ZUR ENTSCHEIDUNGSFINDUNG BEI DER FRAGE NACH EINEM DIALYSEABBRUCH BEWEGGRÜNDE

Mehr

Kantonsspital Baden

Kantonsspital Baden Patientenverfügung www.ksb.ch/patientenverfuegung Kantonsspital Baden Leporello für Patienten, Patientinnen und ihre Angehörigen Gesetzliche Grundlage Gemäss dem Erwachsenenschutzgesetz, das ab 1.1.2013

Mehr

FACHRICHTLINIEN FÜR EXPERTEN DER BERUFLICHEN VOR- SORGE

FACHRICHTLINIEN FÜR EXPERTEN DER BERUFLICHEN VOR- SORGE FACHRICHTLINIEN FÜR EXPERTEN DER BERUFLICHEN VOR- SORGE STAND 29.11.2011 Fachrichtlinien für Experten der beruflichen Vorsorge, Stand 29.11.2011 Der sprachlichen Vereinfachung halber werden in diesen Fachrichtlinien

Mehr

Sozialdienst. Unsere Leistungen. Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands

Sozialdienst. Unsere Leistungen. Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands Sozialdienst Unsere Leistungen Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands Der Sozialdienst der Klinik St. Blasien GmbH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Damen und Herren, im

Mehr

Ethische Fallberatung Geschäftsordnung Version 2.5 vom , Rev , Rev

Ethische Fallberatung Geschäftsordnung Version 2.5 vom , Rev , Rev Ethische Fallberatung Geschäftsordnung Version 2.5 vom 18.01.12, Rev. 29.09.12, Rev. 10.08.16-1- Geschäftsordnung "Ethische Fallberatung" St.-Antonius-Hospital Eschweiler Version 2.5 (Überarbeitet nach

Mehr

Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule

Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Unsere Adressaten Schülerinnen und Schüler

Mehr

Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule

Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Unser Anliegen Kinder und Jugendliche mit

Mehr

Integrierte Suchtbehandlung Aargau

Integrierte Suchtbehandlung Aargau Integrierte Suchtbehandlung Aargau Geschichte Mitte 2009 Pläne Klinik im Hasel Ambulatorium, Tagesklinik. März 2010 Absichtserklärung RR Hochuli zur Zusammenführung der Angebote unter der Führung des Externen

Mehr

Einwohnergemeinde Thayngen. Konzept zur - Informations- und Beratungsstelle und - Koordination Freiwilligenarbeit in Thayngen

Einwohnergemeinde Thayngen. Konzept zur - Informations- und Beratungsstelle und - Koordination Freiwilligenarbeit in Thayngen Einwohnergemeinde Thayngen Konzept zur - Informations- und Beratungsstelle und - Koordination Freiwilligenarbeit in Thayngen INFORMATIONS- UND BERATUNGSSTELLE Ausgangslage Im Leistungsauftrag 2011 Alterswohnheim

Mehr

auf Genehmigung zur Durchführung und Abrechnung der besonders qualifizierten und koordinierten palliativ-medizinischen Versorgung

auf Genehmigung zur Durchführung und Abrechnung der besonders qualifizierten und koordinierten palliativ-medizinischen Versorgung Antrag Posteingangsnummer BGST von KVS auszufüllen! auf Genehmigung zur Durchführung und Abrechnung der besonders qualifizierten und koordinierten palliativ-medizinischen gemäß der Qualitätssicherungsvereinbarung

Mehr

Optimierte Patientenpfade

Optimierte Patientenpfade Optimierte Patientenpfade PD Dr. med. Urs Hepp Psychiatrische Dienste Aargau AG SGPP Kongress 2012 Programm der Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK 13.

Mehr

Respektvolle Behandlung

Respektvolle Behandlung Ethikforum Leitgedanken zur Vielfalt kultureller und persönlicher Hintergründe Respektvolle Behandlung www.ksb.ch/ethikforum «Im KSB kommen verschiedenste Menschen mit vielfältigen kulturellen und persönlichen

Mehr

Studie ego Informationsströme im aargauischen Gesundheitswesen aus der Sicht von Grundversorgerpraxen

Studie ego Informationsströme im aargauischen Gesundheitswesen aus der Sicht von Grundversorgerpraxen Studie ego Informationsströme im aargauischen Gesundheitswesen aus der Sicht von Grundversorgerpraxen Forum Managed Care, Die Referenten Dr. med. Andreas Schoepke Mitglied der Argomed GL, Leiter IT-Management

Mehr

Cindy Stoklossa. exam. Krankenschwester. Dipl.- Sozialarbeiterin (FH) Master of Art Sozialmanagement

Cindy Stoklossa. exam. Krankenschwester. Dipl.- Sozialarbeiterin (FH) Master of Art Sozialmanagement Ein Jahr nach Umsetzung des Rahmenvertrag Entlassmanagement Cindy Stoklossa U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Cindy Stoklossa exam. Krankenschwester Dipl.- Sozialarbeiterin (FH) Master

Mehr

Patienten-Information zum Entlass-Management

Patienten-Information zum Entlass-Management Briefkopf Kranken-Haus Patienten-Information zum Entlass-Management in Leichter Sprache Bitte beachten Sie: Diese Information ist nur dann für Sie wichtig, wenn Sie eine gesetzliche Kranken-Versicherung

Mehr

foederatio Paedo-medicorum helveticorum fpmh Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents

foederatio Paedo-medicorum helveticorum fpmh Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents 1 foederatio Paedo-medicorum helveticorum Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents Grundsätze zur kindgerechten und kindspezifischen medizinischen Betreuung

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Wo erhalten Sie Unterstützung?

Wo erhalten Sie Unterstützung? Wo erhalten Sie Unterstützung? Jürg Engler St.Galler Bündnis gegen Depression Amt für Gesundheitsvorsorge ZEPRA Unterstrasse 22 9001 St.Gallen Seite 1 Psychische Erkrankungen in der Arbeitswelt Umfrage

Mehr

Reha-Management BK bei der BGHM Wo stehen wir? Was ist uns wichtig?

Reha-Management BK bei der BGHM Wo stehen wir? Was ist uns wichtig? Reha-Management BK bei der BGHM Wo stehen wir? Was ist uns wichtig? Potsdamer BK-Tage 09. Juni 2018 DGUV-RS 0155/2015 vom 13.04.2015 Reha-Management BK bei der BGHM 2 2 Definition und Ziele des Reha-Managements

Mehr

Übersicht rechtliche Grundlagen zur Anwendung von freiheitsbeschränkenden Massnahmen

Übersicht rechtliche Grundlagen zur Anwendung von freiheitsbeschränkenden Massnahmen Übersicht rechtliche Grundlagen zur Anwendung von freiheitsbeschränkenden Massnahmen Q-Day vom Grundsatz der Freiheitsbeschränkung Freiheitsbeschränkende Massnahmen in der stationären Betreuung (mit oder

Mehr

Information für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation

Information für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation Information für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Sehr geehrte Angehörige, ein Mensch, der Ihnen

Mehr

Unsere Haltung Unsere Werte

Unsere Haltung Unsere Werte Unsere Haltung Unsere Werte Vorwort Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter Werte und eine gemeinsame Haltung sind für die Arbeit im Spital von besonderer Wichtigkeit. Sie sind Basis für die Interaktion

Mehr

Entlassungsmanagement in der Bewährungshilfe Hessen

Entlassungsmanagement in der Bewährungshilfe Hessen Hessisches Ministerium der Justiz Entlassungsmanagement in der Hessen Einstieg für den Thementisch Marco Laub Bewährungshelfer im Entlassungsmanagement 5. Bewährungshelfertag, Berlin 17./18. März 2016

Mehr

Patientenverfügung und Umgang mit schwierigen medizinischen Entscheidungen

Patientenverfügung und Umgang mit schwierigen medizinischen Entscheidungen Patientenverfügung und Umgang mit schwierigen medizinischen Entscheidungen Christof Gügler, Gesundheitsdirektion des Kantons Zug Informationsveranstaltungen 2015 / 2016 für private Mandatstragende Gesundheitsdirektion

Mehr

Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung

Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung Jaqueline Demir Fachtagung am 16.09.2016 Workshop Nr.7 Schwangere und Neugeborene in Flüchtlingsunterkünften 1 Frühe Hilfen Zielgruppe Schwangere und Familien

Mehr

WEITERENTWICKLUNG DER PATIENTENBETEILIGUNG IM ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWESEN

WEITERENTWICKLUNG DER PATIENTENBETEILIGUNG IM ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWESEN WEITERENTWICKLUNG DER PATIENTENBETEILIGUNG IM ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWESEN 23. September 2015 1. Konferenz der Österreichischen Plattform für Gesundheitskompetenz Dr. Andrea Kdolsky GF ARGE Selbsthilfe

Mehr

Abteilung Qualitätssicherung Bismarckallee Bad Segeberg 04551/883

Abteilung Qualitätssicherung Bismarckallee Bad Segeberg 04551/883 Abteilung Qualitätssicherung Bismarckallee 1-6 23795 Bad Segeberg 04551/883 374 @ qualitaetssicherung@kvsh.de Antrag auf Erteilung einer Genehmigung zur Durchführung und Abrechnung genehmigungspflichtiger

Mehr

Wir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel,

Wir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Wir bei Hausengel haben Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Wirtschaftlichkeit waren Schlagwörter,

Mehr

Entlassmanagement im Sana HANSE - Klinikum Wismar aus Sicht des Sozialdienstes. Nicole Vorpahl Leitung Sozialdienst

Entlassmanagement im Sana HANSE - Klinikum Wismar aus Sicht des Sozialdienstes. Nicole Vorpahl Leitung Sozialdienst Entlassmanagement im Sana HANSE - Klinikum Wismar aus Sicht des Sozialdienstes Nicole Vorpahl Leitung Sozialdienst Agenda 1. Entlassmanagement im Sana HANSE - Klinikum Wismar Grundlagen Neuerungen für

Mehr

«Wer sind wir -wenn ja, wie viele?» oder welche Farben hat der Rubik`s Cube?

«Wer sind wir -wenn ja, wie viele?» oder welche Farben hat der Rubik`s Cube? «Wer sind wir -wenn ja, wie viele?» oder welche Farben hat der Rubik`s Cube? BFLK-Pflegefachtagung vom 14. September 2017 Claudia Lötscher, MScN, RN Abteilung Entwicklung und Forschung Pflege, MTD, Soziale

Mehr

Gerontopsychiatrie im Pflegeheim

Gerontopsychiatrie im Pflegeheim Gerontopsychiatrie im Pflegeheim 4 Jahre Erfahrungen im Bereich der Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie Dr. med. Rolf Goldbach Ausgangslage 2007 ca. 1-3 Konsilaufträge pro Woche in einem beliebigen Altersheim

Mehr

Erkennung und Unterstützung von Opfern häuslicher Gewalt in der Frauenklinik Stadtspital Triemli

Erkennung und Unterstützung von Opfern häuslicher Gewalt in der Frauenklinik Stadtspital Triemli Erkennung und Unterstützung von Opfern häuslicher Gewalt in der Frauenklinik Stadtspital Triemli K D D R. M E D. B A R B A R A B A S S L E I T E N D E Ä R Z T I N P S Y C H O S O M A T I K F R A U E N

Mehr

25. Fricktaler Gemeindeseminar

25. Fricktaler Gemeindeseminar 25. Fricktaler Gemeindeseminar Aktuelle Brennpunkte der Gesundheitslandschaft Aargau Franziska Roth, Regierungsrätin und Gesundheitsdirektorin 24. Januar 2019 Themen, die das DGS aktuell beschäftigen >

Mehr

Pflege von Menschen für Menschen

Pflege von Menschen für Menschen Krankenkassen anerkannt SPITEX SUISSE Pflege von Menschen für Menschen bei Ihnen zu Hause, in der gewohnten Umgebung. 365 Tage / 24 Stunden. Unser Team ist für Sie da: behutsam im Wesen und kraftvoll im

Mehr

Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst des Kantons Zürich

Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst des Kantons Zürich Vom Therapeuten auszufüllen: Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst des Kantons Zürich Personalienblatt Fallführender Arzt/Psychologe: Fallverantwortlicher Oberarzt: Zusätzlicher Arzt/Psychologe:.........

Mehr

Gesetz über den Kindes- und Erwachsenenschutz (KESG) (Änderung)

Gesetz über den Kindes- und Erwachsenenschutz (KESG) (Änderung) Antrag des Regierungsrates.6 Gesetz über den Kindes- und Erwachsenenschutz (KESG) (Änderung) Der Grosse Rat des Kantons Bern, auf Antrag des Regierungsrates, beschliesst: I. Das Gesetz vom. Februar 0 über

Mehr

Patientenverfügung. Rechtsdienst. Dr. iur. Jürg Müller

Patientenverfügung. Rechtsdienst. Dr. iur. Jürg Müller Patientenverfügung Rechtsdienst Dr. iur. Jürg Müller Das neue Erwachsenenschutzrecht Selbstbestimmung Grundsatz der Autonomie Grundlegendes Recht und der zentrale Begriff der Medizinethik Respektierung

Mehr

http://www.hauskrankenpflege-isabella.de

http://www.hauskrankenpflege-isabella.de Willkommen bei Hauskrankenpflege Isabella GmbH Sie möchten etwas für Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit tun? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Als kompetenter und erfahrener Ansprechpartner steht

Mehr

Lauter Sorgen mit der gemeinsamen elterlichen Sorge?

Lauter Sorgen mit der gemeinsamen elterlichen Sorge? Lauter Sorgen mit der gemeinsamen elterlichen Sorge? Eine Standortbestimmung Linus Cantieni, Präsident KESB Kreis Bülach Süd Zürcherischer Juristenverein, 2. Oktober 2014 Einführung 1 Ein Blick zurück...

Mehr

Um Ihnen Ihre wertvolle und fachlich qualifizierte Mitarbeit etwas zu erleichtern, informieren wir Sie über folgende Neuigkeiten:

Um Ihnen Ihre wertvolle und fachlich qualifizierte Mitarbeit etwas zu erleichtern, informieren wir Sie über folgende Neuigkeiten: Fachstelle PriMa Honeywell-Platz 1 / Postfach 9 8157 Dielsdorf Telefon 044 855 22 33 Fax 044 855 22 39 «Anrede» «Vorname» «Name» «Adresse» «PLZ» «Stadt» Dielsdorf, 5. Juni 2018 Private Mandatsträger/innen

Mehr

Entwicklung der klinischen Ethikstrukturen in der Schweiz

Entwicklung der klinischen Ethikstrukturen in der Schweiz Entwicklung der klinischen Ethikstrukturen in der Schweiz Ergebnisse der SAMW-Umfrage 2014 Vortrag am Symposium «Klinische Ethikstrukturen in der Schweiz: Update und Herausforderungen» 27. März 2015 Sibylle

Mehr

Verordnung über die Bewährungshilfe Basel-Landschaft

Verordnung über die Bewährungshilfe Basel-Landschaft 6.5 Verordnung über die Bewährungshilfe Basel-Landschaft Vom. März 0 (Stand. April 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 4 des Verwaltungsorganisationsgesetzes vom 6. Juni 98

Mehr

Schirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) , 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Schirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) , 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr 1 Schirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) 17.01.2018, 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr Gläsernes Foyer, Pfalzbau 2 Sehr geehrter Herr Dr. Hladik,

Mehr

Kantonale Aufsicht über die KESB

Kantonale Aufsicht über die KESB Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern als Aufsichtsbehörde im Kindes- und Erwachsenenschutz Wilhelmstrasse 10 Postfach 8090 Zürich Telefon 043 259 83 30 Telefax 043 259 84 31 www.kesb-aufsicht.zh.ch

Mehr