Landfermann-Gymnasium

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1 Landfermann-Gymnasium Städt. Gymnasium für Jungen und Mädchen Mainstraße Duisburg Tel: Fax: Schulinterner Lehrplan für das Fach Sport (Stand: Oktober 2016) Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Die Fachgruppe Sport am Landfermann-Gymnasium Duisburg Das Landfermann-Gymnasium Duisburg befindet sich im Zentrum von Duisburg. In der Sekundarstufe I gibt es durchschnittlich 5 Jahrgangsstufen, in denen Sport unterrichtet wird. In der Sekundarstufe II werden ca. 120 je Stufe unterrichtet. Es gibt neun KollegInnen, die das Fach vertreten, teilweise werden sie durch LehramtsanwärterInnen unterstützt. Das Fach Sport leistet einen fachlichen Beitrag zur Umsetzung der folgenden vier Leitideen des Landfermann Gymnasiums. Wir erkennen Interessen, wir fördern Talente, wir motivieren zu Leistung. Wir ermöglichen individuelle Lernzugänge, Angebote und Lernwege. Wir fördern das individuelle Interesse unserer SchülerInnen am Leistungssport. Wir bauen auf 450 Jahren Bildung. Unsere lernen und leben respektvolles, soziales und verantwortungsbewusstes Handeln in der Gemeinschaft. Das sportliche Miteinander wird ganzheitlich gefördert und die Bewegungsfreude wird aktiv umgesetzt. Wir leben Europa. Wir sind als mündige Europäer überzeugt, dass dem Weltoffenen die Welt offensteht. Den SchülerInnen wird die Teilnahme an nationalen und internationalen Wettkämpfen ermöglicht, um ihre Leistungsfreude und Bereitschaft in Wettkämpfen zu erproben und auszubilden. Außerdem wird von unserer Seite aus viel Wert darauf gelegt, die Persönlichkeit der SchülerInnen durch Bewegung, Spiel und Sport zu fördern, sodass 1

2 sie sich im schulischen Umfeld und durch alle am Schulleben Beteiligten sozial anerkannt und integriert wissen. Wir sind eine lernende Schule. Tradition und Gegenwart wahrnehmend entwickeln wir uns im Bewusstsein der gemeinsamen Verantwortung für die Zukunft unserer Kinder und unserer Gesellschaft. Unsere stellen sich als freie, selbstständige und gebildete Persönlichkeiten den Herausforderungen von Gegenwart und Zukunft. Durch unser Sportkonzept möchten wir den SchülerInnen die Ausbildung zu einer mündigen, bewegungsfreudigen und gesundheitsbewussten Persönlichkeit ermöglichen, um durch Bewegung, Spiel und Sport überdauernd und langfristig die Freude an der Bewegung und am Sport zu erhalten sowie Gesundheitsbewusstsein und Fitness für die Bewältigung des Alltags und zum Ausgleich von Belastung in die Lebensführung zu integrieren. Am Landfermann-Gymnasium kann Sport in drei gut ausgestatteten Turnhallen unterrichtet werden. Darüber hinaus kann der Schulhof für sportliche Aktivitäten genutzt werden. In den Jahrgangsstufen 5 und 6 werden zudem drei Schwimmbäder der Stadt Duisburg genutzt. Ergänzt wird das Sportstättenangebot am LfG durch eine große Kletterwand und das dazugehörige Sicherungsmaterial. Mit ihrer Hilfe können die SchülerInnen in gesichertem Raum Wagnisse eingehen und lernen, mit Verantwortung umzugehen. Neben der Nutzung der erwähnten Sportanlagen besteht die Möglichkeit, für bestimmte Unterrichtsvorhaben das Leichtathletikstadion Wedau anzumieten. Am Landfermann-Gymnasium wird der Sportunterricht im Doppelstunden-System durchgeführt. So können sowohl aktive Bewegungszeiten als auch kognitive Unterrichtsphasen hinreichend berücksichtigt werden. Die Unterrichtsvorhaben erstecken sich von großen Sportspielen über Partnerspiele und individuelle Sportarten bis hin zum Wagnissport. Unsere KollegInnen bilden sich kontinuierlich fort, um aktuelle Sportangebote in den Unterricht zu transferieren. So wird ein schülerorientierter Lebensweltbezug hergestellt und der Auftrag des Schulsports, die Jugendlichen zum lebenslangen Sporttreiben zu animieren, wahrgenommen. 2

3 Qualitätsentwicklung und -sicherung Die Fachkonferenz ist der Qualitätsentwicklung und -sicherung des Faches Sport verpflichtet. Folgende Vereinbarungen werden als Grundlage einer teamorientierten Zusammenarbeit vereinbart: Die Fachkonferenz Sport verpflichtet sich der Qualitätsentwicklung und -sicherung des Sportunterrichts. Sie verpflichtet sich zur regelmäßigen Teilnahme an Implementationsveranstaltungen, Qualitätszirkeln für die Unterrichtsentwicklung im Fach Sport sowie an Fortbildungen im Rahmen der Unterrichtsentwicklung und Förderung des Schulsports. Die Fachkonferenz befasst sich mit der Einführung eines Schulsportentwicklungsprogramms. Die Fachkonferenz verpflichtet sich zur Einführung und Fortschreibung eines Ablaufplans/ Projektmanagements (u.a. Sport als Neigungskurs, Sport als WP II Fach, Skifahrt, Förderung des schulsportlichen Wettkampfwesens, Schwimmfest, Volleyball- und Spieleturniere) im Rahmen einer systemischen Fachkonferenzarbeit. Unterrichtsangebot Der Sportunterricht wird in allen Klassenstufen auf der Grundlage der verbindlichen Stundentafel erteilt. Für den Regelunterricht in der Sekundarstufe I am Landfermann-Gymnasium gelten die Kernlehrpläne Sport Sek. I. Fächerverbindender/Fachübergreifender Unterricht Das Fach Sport ist ein Unterrichtsfach, dass aufgrund seiner ihm eigenen Struktur der Sachinhalte zahlreiche Fachbereiche berücksichtigt: Sportpsychologie, Sportpädagogik, Sportbiologie, Sportsoziologie u.v.m. Diese Verpflichtung gilt nur begrenzt für den Sportunterricht, da viele theoriebezogene Inhalte des Faches ohnehin fachübergreifend sind. Darüber hinaus wird in jeder Jahrgangsstufe ein fachübergreifendes/fächerverbindendes Projekt im Rahmen des Freiraums durchgeführt. Die Lehrkraft plant und organisiert das Projekt in Absprache mit einer in der Klasse unterrichtenden Lehrkraft des jeweiligen Faches. Leistungskonzept der Sekundarstufe I Die Fachkonferenz des LFG vereinbart ein Konzept zur Leistungsbewertung auf der Grundlage des Kernlehrplans Sport NRW, in welchem festgelegt ist, welche Grundsätze und Formen der Leistungsmessung und Leistungsbewertung verbindlich in den jeweiligen Jahrgangsstufen gelten bzw. zu erbringen sind. Sie stellt dadurch die Vergleichbarkeit der Anforderungen innerhalb einzelner Jahrgangsstufen und Schulstufen sicher. 3

4 Die Leistungsbeurteilung berücksichtigt die Stimmigkeit von Lernerfolgsüberprüfungen im Gesamtzusammenhang des Kernlehrplans Sport. Sie orientiert sich am spezifischen Lernvermögen, an den im Lehrplan beschriebenen Kompetenzerwartungen und den jeweils ausgewiesenen Zielsetzungen eines Unterrichtsvorhabens, wobei neben den Ergebnissen auch die Prozesse selbst einzubeziehen sind. Dementsprechend erfolgt die Leistungsbewertung in einem kontinuierlichen Prozess und bezieht sich auf alle Kompetenzbereiche und die jeweils ausgewiesenen Zielsetzungen eines Unterrichtsvorhabens. Die Leistungsbewertung ist einem pädagogischen Leistungsverständnis verpflichtet und berücksichtigt das individuelle Leistungsvermögen sowie den individuellen Lernfortschritt angemessen. Die Leistungsbewertung zielt darauf ab, n individuelle Rückmeldungen über ihren Leistungsstand zu ermöglichen und sie vor dem Hintergrund ihres Leistungsvermögens individuell zu fördern und zu stärken. Die Leistungsbewertung erfolgt in prozessbezogenen, unterrichtsbegleitenden und produktbezogenen, punktuellen Lernerfolgsüberprüfungen. Sie berücksichtigt sportbezogene Verhaltensdimensionen und erfolgt in einem transparenten Verfahren. Die werden (alters-) angemessen an den Überlegungen zur Leistungsüberprüfung beteiligt. Leistungskonzept der Sekundarstufe I Folgende Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Sport der Sek. I werden von der Fachkonferenz Sport am LFG verbindlich festgelegt: Bewertung auf der Grundlage der Bewegungsfelder/Sportbereiche Leistungsbewertung im Laufe der Sekundarstufe I bezieht sich auf alle Bewegungsfelder und Sportbereiche. Es wird sichergestellt, dass sich die Leistungsbewertung entsprechend der Anzahl und inhaltlichen Schwerpunkte der Kompetenzerwartungen verhält, eine Beschränkung auf einzelne Bewegungsfelder und Sportbereiche/Kompetenzerwartungen ist nicht erlaubt. Bewertung unter Berücksichtigung aller Kompetenzbereiche Der Sportunterricht in der Sekundarstufe I ist einem Unterrichtsprinzip der reflektierten Praxis verpflichtet. Deshalb ist der Bereich Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz jeweils Ausgangspunkt für die Entfaltung der Methodenund Urteilskompetenz. Die Leistungsbewertung im Fach Sport bezieht sich auf alle Kompetenzbereiche gemäß dem Kernlehrplan Sport: 4

5 - Das Einbringen von Leistungen im Bereich der Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz bezieht sich auf psycho-physische, technischkoordinative, taktisch-kognitive sowie ästhetisch-gestalterische Fertigkeiten und Fähigkeiten. Darüber hinaus berücksichtigt dieser Kompetenzbereich aber auch das Einbringen systematischen, grundlegenden Wissens in den Bereichen Bewegung, Spiel und Sport. Von zentraler Bedeutung für die Realisierung des eigenen sportlichen Handelns und für sportliches Handeln im sozialen Kontext ist, über sporttheoretisches Hintergrundwissen sowie Fach- und Sachkenntnisse aus den unterschiedlichen Sinngebungsbereichen des Sports zu verfügen und mit diesem Wissen situationsangemessen umgehen zu können. - Das Einbringen von Leistungen im Bereich der Methodenkompetenz bezieht sich auf methodisch-strategische wie auch sozial-kommunikative Methoden und Formen selbstständigen Arbeitens allein und in der Gruppe. Einerseits sind grundlegende Verfahren, sportbezogene Informationen und relevantes Fachwissen zu beschaffen, aufzubereiten und zu strukturieren. Andererseits sind Verfahrenskenntnisse und Fähigkeiten, sich selbstständig strukturiert und systematisch mit Aufgaben aus den Bereichen sportlichen Handelns auseinander zu setzen und eigenverantwortlich angemessene Lösungswege sowie Handlungspläne zu entwerfen, in die Leistungsbewertung einzubeziehen. Darüber hinaus sind Verfahren in die Leistungsbewertung im Sportunterricht einzubeziehen, die sporttypische Handlungssituationen in der Gruppe angemessen berücksichtigen. Relevante Kriterien sind in diesem Zusammenhang: 1. Sicherung von Ereignissen und Dokumentation von Ergebnissen 2. Lösung von bewegungsbezogenen Aufgaben durch Erproben und Experimentieren 3. Erschließung und Anwendung von Informationen aus Texten und Abbildungen zur Erarbeitung der Bewegungsvorstellung 4. Planung und Umsetzung eigener Arbeitsschritte sowie Organisation sportlicher Übungssituationen mit anderen und für andere 5. Erfassung und Erklärung grundlegender physikalischer und/oder biologischer Funktionszusammenhänge - Das Einbringen von Leistungen im Bereich der Urteilskompetenz ist eng verknüpft mit Leistungen in allen Kompetenzbereichen. Es umfasst eine kritische Auseinandersetzung mit dem erarbeiteten fachlichen und methodischen Hintergrundwissen und der erlebten sportlichen Wirklichkeit, indem das selbstständige, auf Kriterien gestützte begründete Beurteilen im Mittelpunkt steht. Dies impliziert das Finden eines eigenen Urteils ebenso wie das verständigungsorientierte Abwägen und den verständnisvoll reflektierten Umgang mit anderen auch in der Sportpraxis. Urteilskompetenz zielt somit auf argumentativ schlüssiges Abwägen und Beurteilen, das sich sowohl auf sportpraktische 5

6 Erfahrungen als auch auf fachliche und methodische Kenntnisse stützt. Darüber hinaus zielt das Reflektieren und Einordnen von Lernerfahrungen im Zusammenhang mit verschiedenen Sinnrichtungen und Motiven sportlichen Handelns auf den Sinn des eigenen Tuns ab. Andererseits bezieht Urteilskompetenz aber auch die kritische Auseinandersetzung mit Bewegungs-, Spiel- und Sportkulturen ein. Relevante Kriterien können sein: 1. Reflexion und Einordung von eigenen und fremden Lernerfahrungen 2. Kriterienorientiertes Abwägen und Beurteilen der erlebten sportlichen Wirklichkeit im Zusammenhang mit den erarbeiteten fachlichen und methodischen Kenntnissen (auch Korrektur beim gemeinsamen Lernen und Üben) Bewertung vor dem Hintergrund sportbezogener Verhaltensdimensionen Folgende Aspekte sportbezogenen Verhaltens werden für die Leistungsbewertung angemessen berücksichtigt, wobei die Angemessenheit und der Anteil an der Bewertung vom Anteil und von der jeweiligen Bedeutung innerhalb eines Unterrichtsvorhabens abhängen. Leistungen im Bereich sportbezogenen personalen und sozialen Verhaltens beziehen sich immer auf Kriterien, die im Unterricht erarbeitet und eingeübt werden können. Die bloße Auflistung von Beurteilungsaspekten reicht nicht aus, um sportbezogenes Verhalten angemessen zu beurteilen. - Mitgestaltung und Organisation von Rahmenbedingungen spielen im Sportunterricht eine bedeutsame Rolle. Leistungen in diesem Bereich beziehen sich auf das selbstständige und verantwortliche Gestalten von sportlichen Handlungssituationen. Sie berücksichtigen das Herrichten von Spielflächen und Geräten, das Verteilen von Rollen oder die Bildung von Mannschaften oder das Vereinbaren von Regeln. Darüber hinaus beziehen sie sich altersangemessen auf gegenseitige Beratung, Hilfe sowie Korrektur beim Lernen, Üben und Trainieren. - Anstrengungsbereitschaft spielt in der Leistungsbewertung produkt- und prozessbezogen eine wesentliche Rolle. Einerseits bezieht sich Anstrengungsbereitschaft konkret auf das unterrichtliche Geschehen und die Bereitschaft, darin engagiert und motiviert mitzuarbeiten. Andererseits bezieht sich Anstrengungsbereitschaft aber auch auf die Fähigkeit, selbstständig und eigenverantwortlich die eigene psycho-physische Leistungsfähigkeit kontinuierlich und vertieft auch außerhalb des Unterrichts zu verbessern und zu erhalten, um darin erfolgreich mitarbeiten zu können. - Selbstständigkeit bezieht sich in der Leistungsbewertung im Sportunterricht auf die Fähigkeit, beim Geräteaufbau und -abbau zu helfen und Eigenverantwortung für die Sicherheit im Sportunterricht zu gewährleisten. Darüber hinaus geht es auch 6

7 darum, sich im Sportunterricht selbstständig aufzuwärmen, intensiv zu üben und zu trainieren sowie sich auf den Sportunterricht angemessen vor- und nachzubereiten sowie für eine angemessene Sportbekleidung zu sorgen. - Fairness, Kooperationsbereitschaft und -fähigkeit beziehen sich darauf, sich im jeweiligen Unterrichtsvorhaben an die Regeln des fairen Umgangs miteinander zu halten, die Bereitschaft zu zeigen, berechtigte Interessen auch einmal zurückzustellen, sowie in allen Gruppen konstruktiv mitzuarbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen. Bewertung vor dem Hintergrund individuellen Leistungsvermögens Die Leistungsbewertung zielt darauf ab, individuelle Rückmeldungen über ihren Leistungsstand zu ermöglichen und sie vor dem Hintergrund ihres Leistungsvermögens individuell zu fördern und zu stärken. Sie ist damit einem pädagogischen Leistungsverständnis verpflichtet, das das individuelle Leistungsvermögen sowie den individuellen Lernfortschritt in der Leistungsbewertung angemessen berücksichtigt. Bewertung vor dem Hintergrund von Transparenz und Angemessenheit Eine (sach-)gerechte Leistungsbewertung setzt voraus, dass Schülerinnen und Schüler sowie deren Erziehungsberechtigte jeweils zu Beginn des Schuljahres mit den Leistungsanforderungen des Sportunterrichts in der jeweiligen Jahrgangsstufe durch die Sportlehrkraft vertraut gemacht werden. Deshalb legt die Fachkonferenz zu Beginn des Schuljahres den Bildungsplan für das Fach Sport sowie die Grundsätze der Leistungsbewertung gegenüber n sowie deren Erziehungsberechtigten offen. Die Sport unterrichtende Lehrkraft macht zu Beginn eines Unterrichtsvorhabens neben der Darlegung der Zielsetzungen sowie der inhaltlichen Schwerpunkte die Leistungsbewertung durch die Offenlegung der konkreten Leistungsanforderungen sowie der angestrebten Kompetenzen bzw. durch die gemeinsame Erarbeitung von Kriterien zur Leistungsbewertung transparent. Lern-, Übungs- und Prüfungssituationen stehen dazu inhaltlich und zeitlich in einem angemessenen Verhältnis zueinander. Jeweils nach Abschluss eines Unterrichtsvorhabens werden die Schülerinnen und Schüler über ihren Lernfortschritt sowie entsprechende Maßnahmen zur individuellen (Leistungs-) Förderung im Sport informiert bzw. individuell beraten. Formen der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung erfolgt gemäß Kernlehrplan Sport in vielfältigen Formen, die verbindlich vorgegeben werden. Diese Vielfalt dient der Möglichkeit zur differenzierten individuellen Rückmeldung über das Erreichen von Zielsetzungen im Sportunterricht sowie über den Könnens- und Lernfortschritt in Form von Lernerfolgsüberprüfungen, 7

8 um diese für die individuelle Entwicklungsförderung von n zu nutzen. Lehrkräften dienen die Lernerfolgsüberprüfungen dazu, Konsequenzen für das weitere pädagogische Handeln im Unterricht abzuleiten. Deshalb benennt das LFG für jedes Unterrichtsvorhaben konkrete Unterrichtsinhalte, die dann punktuell und unterrichtsbegleitend überprüft werden. Diese sind verbindlich. Die Fachschaft vereinbart einen Minimalkonsens über verbindliche Formen der Leistungsbewertung. Dabei beziehen sich die Lernerfolgsüberprüfungen (allein und/oder in der Gruppe) auf alle drei Kompetenzbereiche gemäß des Kernlehrplans Sport. Prozessbezogene, unterrichtsbegleitende Lernerfolgsüberprüfungen Sie erwachsen aus dem konkreten Unterrichtsgeschehen auf der Grundlage zuvor festgelegter, der Lerngruppe bekannter Kriterien. Sie stellen in besonderer Weise ein geeignetes Instrument zur individuellen Rückmeldung für das Erreichen von Lernzielen im Unterricht dar. Deshalb ist eine möglichst zeitnahe Rückmeldung zur erbrachten Leistung erforderlich. Darüber hinaus ermöglichen prozessbezogene Lernerfolgsüberprüfungen in Form von Langzeitbeobachtungen, Lernleistungen in ihrer Stetigkeit einzuschätzen und durch deren langfristige Begleitung und Unterstützung kontinuierlich zu entwickeln. Das gilt vor allem für den Bereich von Verhaltensdispositionen im Sport, die sich in partnerschaftlichem fairem, kooperativen sowie tolerantem Verhalten zeigen. Die unterrichtsbegleitenden, prozessbezogenen Lernerfolgsüberprüfungen beziehen sich auf folgende Formen: selbstständiges Planen und Gestalten von Auf- und Abwärmprozessen Mitgestaltung von Unterrichtssituationen Helfen und Sichern, Geräteaufbau und -abbau, Schiedsrichter- und Kampfrichteraufgaben Selbst- und Fremdbeobachtung in sportlichen Handlungssituationen Anstrengungsbereitschaft, Willenskraft, Kooperations- und Teamfähigkeit, Leistungsbereitschaft Beiträge (mündlich): Lösung von Aufgaben in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit, Beiträge zum Unterrichtsgespräch etc. Produktbezogene, punktuelle Lernerfolgsüberprüfungen Sie setzen voraus, dass die mit den an sie gestellten Anforderungen aus dem Unterricht vertraut sind und dass hinreichend Gelegenheit zum Üben und Festigen des Erlernten im Unterricht bestand. Die Fachschaft Sport verständigt sich darüber, dass dies im Klassenbuch sorgfältig dokumentiert wird. Die punktuellen Lernerfolgsüberprüfungen (allein und/oder in der Gruppe) beziehen sich auf folgende Formen: 8

9 Demonstration von Bewegungshandeln, Präsentationen technischkoordinativer Fertigkeiten, taktisch-kognitiver sowie ästhetisch-gestalterischer Fähigkeiten Fitness-/ Ausdauerleistungstests Qualifikationsnachweise: eventuell Schwimmabzeichen, Sportabzeichen Wettkämpfe: Mehrkämpfe, Turniere selbstständiges Planen und Gestalten von Auf- und Abwärmprozessen Selbst- und Fremdbeobachtung in sportlichen Handlungssituationen Schriftliche Beiträge zum Unterricht, z. B. Übungen, Skizzen, Plakate, Tabellen, Kurzreferate, Stundenprotokolle, Übungs- oder Trainingsprotokolle, Lerntagebücher, Portfolios Mündliche Beiträge zum Unterricht: z. B. Lösung von Aufgaben in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit, Beiträge zum Unterrichtsgespräch etc. Leistungsanforderungen Kriterien zur Leistungsbewertung Die Fachkonferenz Sport legt Kriterien für gute und ausreichende Leistungen in den Jahrgangsstufen 5 und 6 sowie 7 bis 9 fest. Dabei berücksichtigt sie die im Kernlehrplan formulierten Leistungsanforderungen sowie beobachtbares Verhalten, das in allen Bewegungsfeldern/Sportbereichen übergreifend erkennbar ist. Die Fachkonferenz vereinbart Mindestanforderungen für alle durch die Fachkonferenz im Rahmen der Obligatorik vereinbarten Unterrichtsvorhaben, die sie der Lerngruppe jeweils zu Beginn eines s vorstellt. Die vereinbarten Leistungsanforderungen der Unterrichtsvorhaben werden für die jeweiligen festgelegt und durch entsprechende bewegungsfeldbezogene Kriterien von der Lehrkraft konkretisiert. 9

10 Leistungsanforderungen am Ende der Jahrgangsstufe 6 - Übersicht Gute Leistungen Ausreichende Leistungen Leistungsanforderungen Ende 6 Ende 6 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz verfügen in grundlegenden sportlichen Handlungssituationen über insgesamt - den Anforderungen voll entsprechende - physische Leistungsvoraussetzungen zur angemessenen Bewältigung der Bewegungsaufgaben und dazu notwendiger konditioneller Fähigkeiten. verfügen über grundlegende technisch-koordinative Fähigkeiten in nahezu allen Bewegungsfeldern und Sportbereichen (u.a. Bewegungsgenauigkeit, -fluss, - dynamik, -rhythmus); der Gesamteindruck der Bewegungsausführungen wird auch bei kleinen Fehlern nicht beeinträchtigt. verhalten sich in den meisten sportlichen Handlungssituationen sowie in grundlegenden Spielhandlungen unter Berücksichtigung der Beurteilungskriterien taktischkognitiv situativ angemessen. bewältigen ästhetischgestalterische Grundanforderungen entsprechend der Aufgabenstellung und berücksichtigen dazu geforderte Gestaltungs- und psycho-physisch technisch-koordinativ taktisch-kognitiv ästhetisch-gestalterisch verfügen über physische Leistungsvoraussetzungen, die bereits altersbezogene Defizite aufweisen, die insgesamt aber noch grundlegendes sportliches Handeln ermöglichen; Einsicht und Wille zur Leistungsverbesserung sind vorhanden. verfügen über mäßig ausgeprägte technischkoordinative Fähigkeiten (u.a. Bewegungsgenauigkeit, -fluss, - dynamik, -rhythmus), die den Anforderungen zum Teil nicht mehr entsprechen; der Gesamteindruck der Bewegungsausführungen wird auf Grund von Fehlern etwas beeinträchtigt. verhalten sich in sportlichen Handlungssituationen sowie grundlegenden Spielhandlungen situativ wenig angemessen; einfache Handlungssituationen können selten taktisch-kognitiv angemessen bewältigt werden. bewältigen ästhetisch-gestalterische Grundanforderungen selten entsprechend der Aufgabenstellung und berücksichtigen dazu nur zum Teil die geforderten Gestaltungsund Ausführungskriterien. 10

11 Ausführungskriterien jeweils situativ angemessen. verfügen über grundlegende Kenntnisse zum eigenen sportlichen Handeln in allen Inhaltsfeldern und können diese vor dem Hintergrund erlebter Praxis an ausgewählten Beispielen reflektiert anwenden und nutzen. Sie können jederzeit über ihr eigenes sportliches Handeln und das der anderen situativ angemessen reflektieren. verfügen über grundlegende Kenntnisse zum sportlichen Handeln im sozialen Kontext. Sie verfügen über differenzierte und vertiefte Kenntnisse und Einsichten in den entsprechenden Inhaltsfeldern und können diese beim Mit- und Gegeneinander stets sozialadäquat und teamorientiert anwenden. --- wenden grundlegende Fachmethoden sowie Methoden und Formen selbstständigen Arbeitens selbstständig und eigenverantwortlich an und nutzen die Kenntnisse hierfür situationsangemessen in anderen Sachzusammenhängen. verfügen in nahezu allen sportlichen Handlungssituationen über grundlegende Gruppenarbeits-, Fachliche Kenntnisse zum eigenen sportlichen Handeln Fachliche Kenntnisse zum sportlichen Handeln im sozialen Kontext Fachliche Kenntnisse zum Sport als Teil der gesellschaftlichen Wirklichkeit Methodenkompetenz Methodisch-strategische Verfahren anwenden Sozial-kommunikative Verfahren anwenden 11 weisen bei den grundlegenden Kenntnissen zum eigenen sportlichen Handeln in Teilbereichen Lücken auf und verfügen nur über rudimentäre Kenntnisse zum eigenen sportlichen Handeln in allen Inhaltsfeldern und können über ihr eigenes sportliches Handeln und das der anderen wenig sachgerecht reflektieren. weisen bei den grundlegenden Kenntnissen zum sportlichen Handeln im sozialen Kontext in Teilbereichen Defizite auf. Sie verfügen nur über rudimentäre Kenntnisse und Einsichten in den entsprechenden Inhaltsfeldern und können ihre Kenntnisse beim Mit- und Gegeneinander nicht sozialadäquat anwenden. --- wenden grundlegende Fachmethoden sowie Methoden und Formen selbstständigen Arbeitens rudimentär und mit starker Unterstützung an. Sie können ihre schwach ausgeprägte Methodenkompetenz nicht immer situationsangemessen auf andere Sachverhalte übertragen. verfügen beim sportlichen Handeln nur über unzureichende Gruppenarbeits-, Gesprächs- und

12 Gesprächs- und Kommunikationstechniken und nutzen diese situativ beim gemeinsamen Sporttreiben. Gute Leistungen Ende 6 schätzen ihre individuelle psycho-physische Leistungsfähigkeit sowie ihre technisch- koordinativen, taktisch-kognitiven und ästhetischgestalterischen Fähigkeiten und die der Mitschülerinnen und Mitschüler mit Hilfe vorgegebener Kriterien selbstständig situationsangemessen ein. schätzen ihre eigenen Kenntnisse und die der Mitschülerinnen und Mitschüler über sportbezogene Sachverhalte und Rahmenbedingungen weitgehend angemessen ein. schätzen die Anwendung und Nutzung methodischstrategischer sowie sozialkommunikativer Verfahren und Zugänge in Bewegung, Spiel und Sport bei sich selbst und anderen stets angemessen ein. unterstützen einen geordneten Unterrichtsablauf und zeigen in Leistungsanforderungen Urteilskompetenz eigenes sportliches Handeln und das der Mitschülerinnen und Mitschüler Grundlegende Sachverhalte/ Rahmenbedingungen des eigenen sportlichen Handelns, des Handelns im sozialen Kontext methodisch-strategische und sozial-kommunikative Verfahren und Zugänge bei Bewegung, Spiel und Sport Beobachtbares Verhalten Selbst- und Mitverantwortung 12 Kommunikationstechniken. Sie nutzen diese beim gemeinsamen sportlichen Handeln nur selten situativ angemessen. Ausreichende Leistungen Ende 6 schätzen ihre individuelle psycho-physische Leistungsfähigkeit sowie ihre technisch- koordinativen, taktisch-kognitiven und ästhetisch- gestalterischen Fähigkeiten und die der Mitschülerinnen und Mitschüler nur mit Hilfe grundlegend ein. Ihre Selbst- und Fremdwahrnehmung ist in nahezu allen Bereichen schwach ausgeprägt. schätzen ihre eigenen Kenntnisse und die der Mitschülerinnen und Mitschüler über sportbezogene Sachverhalte und Rahmenbedingungen sehr vereinfacht und sachlich nicht immer angemessen bzw. häufig nur unter starker Mithilfe. schätzen die Anwendung und Nutzung methodischstrategischer sowie sozialkommunikativer Verfahren und Zugänge in Bewegung, Spiel und Sport bei sich selbst und anderen oft nicht angemessen ein. unterstützen den geordneten

13 verschiedenen sportlichen Handlungssituationen Verantwortungsbereitschaft für sich selbst und andere. Sie unterstützen weitgehend selbstständig das Herrichten und Aufrechterhalten der Sportstätte. zeigen in Lern-, Übungs-, Trainingsprozessen kontinuierlich eine hohe Bereitschaft, die Ziele des Unterrichts zu erreichen; das bezieht sich sowohl auf sportbezogene kognitive wie auch auf kognitive Prozesse. Sie zeigen hohe Anstrengungsbereitschaft. setzen sich im Sportunterricht situationsangemessen eigene Ziele und verfolgen diese weitgehend selbstständig bis zur Zielerreichung. kennen die bewegungsfeld- und sportbereichsspezifischen Organisations- und Sicherheitsbedingungen und wenden diese allein und in der Gruppe unter Aufsicht der Lehrkraft sachgerecht an. haben ein auf Gerechtigkeit ausgerichtetes Werteverständnis und kooperieren in sportlichen Handlungssituationen alters- und situationsadäquat. Sie nehmen Leistungswille, Leistungsbereitschaft, Anstrengungsbereitschaft Selbstständigkeit Mitgestaltung und Organisation von Rahmenbedingungen Fairness, Kooperationsbereitschaft und -fähigkeit 13 Unterrichtsablauf nur auf ausdrückliche Anweisung und zeigen in verschiedenen sportlichen Handlungssituationen kaum Verantwortungsbereitschaft für sich selbst und andere. Sie unterstützen das Herrichten und Aufrechterhalten der Sportstätte nur auf ausdrückliche Aufforderung. zeigen in Lern-, Übungs-, Trainingsprozessen eine geringe Bereitschaft, die Ziele des Unterrichts zu erreichen; das bezieht sich sowohl auf sportbezogene kognitive wie auch auf kognitive Prozesse. Sie zeigen von sich aus kaum Anstrengungsbereitschaft. setzen sich im Sportunterricht situationsangemessen selten eigene Ziele und müssen im Lern- Übungs- und Trainingsprozess vom Lehrer zur Zielerreichung eng geführt werden. kennen die bewegungsfeld- und sportbereichsspezifischen Organisations- und Sicherheitsbedingungen nur teilweise und wenden diese nur auf ausdrückliche Aufforderung des Lehrers und unter seiner Anleitung sachgerecht an. verhalten sich in einfachen Spielhandlungen sowie in sportlichen Handlungssituationen häufig situativ unangemessen. Sie haben überwiegend den

14 Rücksicht auf andere und zeigen Konfliktfähigkeit und Empathie. Darüber hinaus können sie ihr eigenes Verhalten sowie das Verhalten der anderen in Wettkampf- und Spielsituationen angemessen reflektieren. eigenen Vorteil im Blick und zeigen sich wenig einsichtig im Blick auf die Wertevorstellungen und Lösungsmöglichkeiten anderer. Darüber hinaus können sie kaum kritische Distanz zu ihrem eigenen sportlichen Handeln entwickeln. 14

15 Leistungsanforderungen am Ende der Jahrgangsstufen 9 - Übersicht Gute Leistungen Ende 9 zeigen eine dauerhaft hohe Leistungsund Anstrengungsbereitschaft sowie einen individuell förderlichen Leistungswillen ohne Rücksicht auf individuelle sportliche Interessen und Neigungen. Darüber hinaus zeigen sie die Bereitschaft, diese auch weiterhin zu verbessern. verfügen in komplexen technischkoordinative Anforderungen (u.a. Bewegungsgenauigkeit, -fluss, - dynamik, -rhythmus) in nahezu allen Bewegungsfeldern und Sportbereichen über ausgeprägte technisch- koordinative Fertigkeiten; der Gesamteindruck der Bewegungsausführungen ist sicher und zeigt hohe Bewegungsqualität. verhalten sich in den meisten sportlichen Handlungssituationen sowie in grundlegenden Spielhandlungen taktisch-kognitiv situativ stets angemessen. Eine ausgeprägt differenzierte Selbstund Fremdwahrnehmung führt auch unter Druckbedingungen zu sachgerechten und situativ angemessenen taktischkognitiven Entscheidungen. bewältigen auch komplexe ästhetisch- gestalterische Anforderungen entsprechend der Leistungsanforderungen Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz psycho-physisch technisch-koordinativ taktisch-kognitiv ästhetisch-gestalterisch 15 Ausreichende Leistungen Ende 9 zeigen häufig eine geringe Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft sowie einen nur gering ausgeprägten Leistungswillen. Die psychophysische Belastbarkeit ist schwach entwickelt. Es ist häufig ein Vermeidungsverhalten zu beobachten. Einsicht und Wille zur Leistungssteigerung sind wenig ausgeprägt. weisen technisch- koordinative Mängel auf (u.a. bei Bewegungsgenauigkeit, - fluss, -dynamik, -rhythmus), die den Anforderungen kaum entsprechen; der Gesamteindruck der Bewegungsausführungen wird auf Grund von Fehlern in der Bewegungsausführung qualitativ gemindert. Der Bewegungsfluss muss unterbrochen werden. verhalten sich in den meisten sportlichen Handlungssituationen sowie in grundlegenden Spielhandlungen taktisch-kognitiv situativ selten angemessen. Eine fehlerhafte Selbst- und Fremdwahrnehmung führt oftmals bereits bei geringen Druckbedingungen - zu fehlerhaften taktisch-kognitiven Entscheidungen. bewältigen komplexe ästhetischgestalterische Anforderungen selten entsprechend der

16 Aufgabenstellung. Sie berücksichtigen dazu geforderte Gestaltungs- und Ausführungskriterien stets situativ angemessen. verfügen über weitreichende Kenntnisse zum eigenen sportlichen Handeln in allen Inhaltsfeldern und können diese vor dem Hintergrund erlebter Praxis souverän reflektiert anwenden und nutzen. Sie können jederzeit über ihr eigenes sportliches Handeln und das der anderen situativ angemessen differenziert reflektieren. verfügen über vertiefte Kenntnisse zum sportlichen Handeln im sozialen Kontext. Sie weisen sehr differenzierte Kenntnisse und Einsichten in den entsprechenden Inhaltsfeldern nach und können diese beim Mitund Gegeneinander auch unter hohen Druckbedingungen sozialadäquat und teamorientiert anwenden. verfügen über grundlegende Kenntnisse zum Sport als Teil der gesellschaftlichen Wirklichkeit. Sie können einfache gesellschaftliche Phänomene des Sports sachgerecht einordnen und für eigene sportliche Werthaltungen und Einstellungen nutzen. Fachliche Kenntnisse zum eigenen sportlichen Handeln Fachliche Kenntnisse zum sportlichen Handeln im sozialen Kontext Fachliche Kenntnisse zum Sport als Teil der gesellschaftlichen Wirklichkeit Aufgabenstellung und berücksichtigen dazu nur zum Teil die geforderten Gestaltungs- und Ausführungskriterien. weisen kaum angemessene Grundkenntnisse zum eigenen sportlichen Handeln auf. Sie weisen in weiten Bereichen Lücken auf. Sie verfügen nur über rudimentäre Kenntnisse zum eigenen sportlichen Handeln in allen Inhaltsfeldern und können über ihr eigenes sportliches Handeln und das der anderen nicht immer sachgerecht reflektieren. weisen schwach ausgeprägte Grundlagekenntnisse zum sportlichen Handeln im sozialen Kontext in nahezu allen Bereichen vor. Sie weisen lückenhafte Kenntnisse und Einsichten in den entsprechenden Inhaltsfeldern nach und können diese beim Mitund Gegeneinander auch nicht in Standardsituationen sozialadäquat und teamorientiert anwenden. verfügen kaum über angemessenes Grundlagenwissen im Bereich des Sports als Teil der gesellschaftlichen Wirklichkeit. Sie können nicht einmal grundlegende gesellschaftliche Phänomene des Sports sachgerecht einordnen und für eigene sportliche Werthaltungen und Einstellungen nutzen. 16

17 Gute Leistungen Ende 9 wenden vielfältige Fachmethoden sowie Methoden und Formen selbstständigen Arbeitens selbstständig und eigenverantwortlich an. Sie können diese mühelos auf andere Sachverhalte übertragen. Sie weisen dabei hohe Selbststeuerungskompetenz auf. verfügen in nahezu allen sportlichen Handlungssituationen über differenzierte Gruppenarbeits-, Gesprächs- und Kommunikationstechniken und nutzen diese situativ angemessen beim gemeinsamen Sporttreiben. Leistungsanforderungen Methodenkompetenz Methodisch-strategische Verfahren anwenden Sozial-kommunikative Verfahren anwenden Urteilskompetenz Ausreichende Leistungen Ende 9 wenden Fachmethoden sowie Methoden und Formen selbstständigen Arbeitens kaum selbstständig und eigenverantwortlich an und können diese auch nicht ohne starke Unterstützung auf andere Sachverhalte übertragen und anwenden. Sie weisen nur sehr geringe Selbststeuerungskompetenzen auf. verfügen beim sportlichen Handeln oft nicht über sachgerechte Gruppenarbeits-, Gesprächs- und Kommunikationstechniken. Sie lassen diese beim gemeinsamen sportlichen Handeln ungenutzt. beurteilen ihre sportbezogene Handlungskompetenz und die der Mitschülerinnen und Mitschüler selbstständig, differenziert auch unter Druckbedingungen - situationsangemessen ein. beurteilen ihre eigenen Kenntnisse und die der Mitschülerinnen und Mitschüler über sportbezogene Sachverhalte und Rahmenbedingungen auch unter Druckbedingungen sachgerecht und differenziert eigenes sportliches Handeln und das der Mitschülerinnen und Mitschüler Grundlegende Sachverhalte/ Rahmenbedingungen des eigenen sportlichen Handelns, des Handelns im sozialen Kontext beurteilen die Anwendung und Nutzung methodischstrategischer sowie sozialmethodisch-strategische und sozialkommunikative Verfahren und Zugänge bei beurteilen ihre sportbezogene Handlungskompetenz und die der Mitschülerinnen und Mitschüler kaum sachgerecht ein. Ihre Selbstund Fremdwahrnehmung ist nur sehr schwach ausgeprägt. nutzen ihre eigenen Kenntnisse und die der Mitschülerinnen und Mitschüler über sportbezogene Sachverhalte und Rahmenbedingungen kaum/ wenig sachlich. Ihre Selbst- und Fremdwahrnehmung ist schwach ausgeprägt. beurteilen die Anwendung und Nutzung methodisch-strategischer sowie sozial-kommunikativer 17

18 kommunikativer Verfahren und Zugänge im Sport bei sich und anderen stets eigenverantwortlich und differenziert. Bewegung, Spiel und Sport Verfahren und Zugänge im Sport bei sich und anderen unsachgerecht/ lückenhaft. unterstützen einen geordneten Unterrichtsablauf und übernehmen Verantwortung für sich und andere. Sie unterstützen das Herrichten und Aufrechterhalten der Sportstätte selbstständig. zeigen in Lern-, Übungs-, Trainingsprozessen eine hohe Bereitschaft, Unterrichtsziele zu erreichen; das bezieht sich auf sportbezogene - wie auch auf Reflexionsphasen; die Anstrengungsbereitschaft ist hoch. setzen sich situationsangemessen eigene Ziele, wählen sachgerecht fachliche Kenntnisse und Fachmethoden bzw. Methoden und Formen selbstständigen Arbeitens situations- und altersangemessen aus und verfolgen avisierte, realistische Ziele eigenständig bis zur Zielerreichung. kennen die Bewegungsfeld - und Sportbereich - spezifischen Organisations- und Sicherheitsbedingungen und wenden diese allein und in der Gruppe sachgerecht an. Beobachtbares Verhalten Selbst- und Mitverantwortung Leistungswille, Leistungsbereitschaft, Anstrengungsbereitschaft Selbstständigkeit Mitgestaltung und Organisation von Rahmenbedingungen unterstützen einen geordneten Unterrichtsablauf nur auf Anweisung und übernehmen kaum Verantwortung für sich und andere. Sie unterstützen das Herrichten und Aufrechterhalten der Sportstätte nur nach Anweisung. zeigen sich in Lern-, Übungs-, Trainingsprozessen wenig interessiert und bemüht, Unterrichtsziele zu erreichen; das bezieht sich auf sportbezogene - wie auch auf Reflexionsphasen. Die Anstrengungsbereitschaft ist gering. setzen sich selten situativ angemessene eigene Ziele und müssen im Lern- Übungs- und Trainingsprozess von der Lehrkraft zur Zielerreichung stark angeleitet werden. Sie verfolgen Unterrichtsziele oftmals erst nach mehrfacher Aufforderung. kennen die Bewegungsfeld - und Sportbereich - spezifischen Organisations- und Sicherheitsbedingungen nur teilweise und wenden diese nur auf ausdrückliche Aufforderung der Lehrkraft sachgerecht an. 18

19 haben ein auf Gerechtigkeit ausgerichtetes Werteverständnis, kooperieren und kommunizieren alters- und situationsadäquat. Sie nehmen sie Rücksicht auf andere und zeigen Konfliktfähigkeit und Empathie. Darüber hinaus können sie ihr eigenes Verhalten sowie das Verhalten anderer in sportlichen Konfliktsituationen angemessen reflektieren. Fairness, Kooperationsbereitschaft und Kooperationsfähigkeit verhalten sich häufig situativ unangemessen und können die Leistungen anderer kaum anerkennen und wertschätzen. Außerdem können sie kaum kritische Distanz zu ihrem eigenen sportlichen Handeln entwickeln. Es gelingt ihnen kaum, ihr eigenes Verhalten sowie das Verhalten anderer in sportlichen Konfliktsituationen angemessen zu reflektieren. Grundsätze der Notenbildung Die Fachkonferenz Sport des LFG einigt sich auf folgende Grundsätze der Notenbildung: o Der Bereich der Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz bildet den Schwerpunkt zur Leistungsbeurteilung und -bewertung. o Die Leistungsbewertung erfolgt in einem kontinuierlichen Prozess, bezieht sich auf alle Unterrichtsvorhaben und berücksichtigt alle Formen und Grundsätze der Leistungsbewertung in einem angemessenen Rahmen. Unverschuldete Unterrichtsausfälle werden bei der Leistungsbewertung angemessen berücksichtigt. o Außerunterrichtliche Leistungen im Schulsport können nicht als Teil der Sportnote berücksichtigt werden. Besonderes Engagement, z. B. die Teilnahme an Schulsportwettkämpfen oder die Ausbildung zur Sporthelferin oder zum Sporthelferkönnen als Bemerkungen auf dem Zeugnis vermerkt werden. o Können im Fach Sport aufgrund einer Verletzung keine sportmotorischen Leistungen erbracht werden, so wird die betroffene Schülerin oder der betroffene Schüler zunächst so in das Unterrichtsgeschehen integriert, dass trotzdem eine Beurteilung seitens der Lehrkraft möglich ist. Sollte sich die sportliche Inaktivität über einen längeren Zeitraum hinziehen (mehrere Wochen), sollte die Möglichkeit einer Ersatzleistung, wie etwa das Halten eines Referates oder einer schriftlichen Ausarbeitung, herangezogen werden. Ausgewählte Themen ergeben sich in der Regel aus dem Unterrichtszusammenhang und werden im weiteren Verlauf wieder im Unterrichtsgeschehen aufgegriffen. o Die Lehrperson kann bei einer erhöhten Fehlstundenanzahl von der Möglichkeit einer Feststellungsprüfung zur Leistungsbeurteilung Gebrauch machen. Diese Prüfung kann sowohl aus praktischen als auch theoretischen Leistungen bestehen 19

20 und im Beisein einer weiteren Sportlehrkraft an einem zusätzlich vereinbarten Termin durchgeführt werden. o Die Fachschaft vereinbart als verbindliche Formen der Lernerfolgskontrollen im Bereich Sonstige Mitarbeit mindestens eine quantitative und/oder qualitative Messung (z.b. Demonstration) pro Halbjahr. o Bei der Leistungsbeurteilung wird die individuelle Situation der Schülerinnen und Schüler mitberücksichtigt. Aufgrund des elementaren Gebots der Objektivität und Gleichbehandlung wird sich eine kompensatorische Berücksichtigung individueller Bewertungsaspekte lediglich im Bereich zwischen zwei Notenstufen auswirken können. o Die Fachkonferenz vereinbart darüber hinaus, dass passive Schülerinnen und Schüler Arbeitsaufträge (z.b. in Form von Beobachtungsaufträgen, Protokollen etc.) entsprechend der behandelten Inhaltsfelder der jeweiligen Unterrichtseinheit erhalten und diese in der Stunde bearbeiten. Diese ersetzen die praktische Mitarbeit der jeweiligen Stunde. Schulinterner Lehrplan Sport für die Sekundarstufe I Die Fachkonferenz Sport erstellt zur Sicherung des Kompetenzerwerbs in den beiden Kompetenzstufen einen schulinternen Lehrplan auf der Grundlage des Kernlehrplans Sport Sek. I. Dazu legt sie unter Berücksichtigung der Schwerpunkte im Schulsportprogramm die Obligatorik der Unterrichtsvorhaben in der Sekundarstufe I fest und erstellt ein Übersichtsraster über Unterrichtsvorhaben (). Die werden für die jeweilige Jahrgangsstufe festgelegt und sind verbindlich. Sie enthalten Ausführungen zu den jeweils angebahnten Kompetenzerwartungen sowie zu den zentralen Inhalten auf der Grundlage der leitenden pädagogischen Perspektiven. Zuordnung der Kompetenzerwartungen und inhaltlichen Schwerpunkte zu den Unterrichtsvorhaben der Stufen 5-9 Die Fachschaft Sport hat für alle Jahrgangsstufen sowie für alle Bewegungsfelder und Sportbereiche Unterrichtsvorhaben entwickelt, die einen kontinuierlich und vertieften Aufbau von Bewegungs- und Wahrnehmungs-, Methoden- und Urteilskompetenzen vor dem Hintergrund inhaltlicher Schwerpunkte aus den Inhaltsfeldern ermöglichen. Im Folgenden werden diese Übersichten dargestellt, welche die Dauer des, seine intentionale Ausrichtung durch pädagogische Perspektiven sowie damit einhergehende inhaltliche Zielsetzungen verdeutlichen. Die Kompetenzerwartungen sowie die konkreten inhaltlichen Schwerpunkte werden im Einzelnen in einer Übersicht dargestellt. Für die jeweilige Lehrkraft gibt es hierzu einzelne Unterrichtskarten, die die o.g. Informationen auf der Vorderseite enthalten und auf der Rückseite die didaktischen 20

21 und methodischen Schwerpunkte sowie mögliche Aufgabenformate und Aussagen zu Lernerfolgsüberprüfung und zur Leistungsbewertung als gemeinsame Absprache in der Fachkonferenz zum Unterrichtsvorhaben verbindlich festschreiben. Kurzübersicht des Curriculums für das Fach Sport (Jahrgangsstufen 5-9) Klasse Themen der einzelnen Unterrichtsvorhaben: 5 1) Im Team mit- und gegeneinander spielen - einfache Aufgaben im Handballspiel taktisch und regelgeleitet bewältigen; Dauer 5 DS 2) Sich zusammen mit und ohne Ball anstrengen - bewegungsintensive Laufspiele spielen und kleine Ballspiele zur Förderung sportspielübergreifender Spielfähigkeit entwickeln und erpoben; 6 DS 3) Laufen und Springen in seiner Vielfalt erleben und anwenden 5 DS 4) "Weitwerfen... gar nicht so schwer!" - wie weites Werfen gelingen kann! 3 DS 5) Laufen, Springen, Hüpfen, Federn und Schwingen - Rhythmusschulung; 2 DS 6) Rolle, Handstand, Rad- grundlegende Bewegungsfertigkeiten am Boden für die Gestaltung einer Kür nutzen (eventuell Schwebebalken); ) Vielseitiges Bewegen im und unter Wasser 6 DS DS 8) Vom Gleiten zum Kraulschwimmen 7 DS 9) Schnell starten und wenden - erlernen von Startsprungs und der Kippwende; 2 DS 10) "Springen wie die Delfine"- vielseitiges Springen 3 DS 11) "Tauchen wie die Wale"- Tauchen auf verschiedene Arten erproben 2 DS 6 1) "In Bauchlage voran"- Das Erlernen des Brustschwimmens; 8 DS 21

22 2) Eine Schwimmart auswählen und darin ausdauernd schwimmen; 2 DS 3) Das Springen ins Wasser gemeinsam entwickeln, üben und präsentieren; 2 DS 4) Wiederholung der Erstschwimmart; ) Wir erfinden unser Lieblingsspiel - entwickeln und erproben eines regelgeleiteten und bewegungsintensiven Mannschaftsspiels; 3 DS DS 6) Eigene Tanzkreationen - gemeinsam Musik und Rhythmus in Bewegung umsetzen 5 DS 7) "Ganz schön aus der Puste!?" - mit Freude ohne Unterbrechung ausdauernd laufen können 3 DS 8) "Höher, Schneller, Weiter!" - sich auf einen leichtathletischen Wettkampf individuell vorbereiten und gemeinsam durchführen 5 DS 9) Sich für sportliche Aktivitäten funktionsgerecht aufwärmen und die eigene Leistungsfähigkeit einschätzen lernen (integriert in die 7 und 8) 2 DS 10) Schwingen, Stützen und Springen - an unterschiedlichen Turngeräten (Bock und Barren) sicher turnen; 6 DS 11) Den Gegner überlisten - einfache Spielsituationen im Fußballspiel wahrnehmen und situationsangemessen handeln; 5 DS 12) Mit dem Partner spielen Badminton oder Tischtennis mit- und gegeneinander spielen 5 DS 13) Ringkämpfe - Körpererfahrungen im Mit- und Gegeneinander Anm.: Da aufgrund der gekürzten Unterrichtszeit auf zwei Wochenstunden in Klasse 6 nicht ausreichen Zeit für das gesamte Curriculum zur Verfügung steht, werden die Unterrichtsvorhaben 5, 6 und 7 zur Zeit nicht unterrichtet, 2 wird aber nach Möglichkeit in Kl. 5 vorgezogen. 3 DS 22

23 7 1) Wir entwickeln aus den Grundtechniken des Frisbee-Werfens ein Mannschaftsspiel - Das Planen, Entwickeln und Erproben eines Mannschaftsspiels für Frisbee; 4 DS 2) Den Gegner überlisten im Basketballspiel 3 gegen 3 - technisch und taktisch angemessen agieren und reagieren; 5 DS 3) "Mit Sicherheit!"- Felgbewegungen am Reck sachgerecht und situationsbezogen mit Sicherheits- und Hilfestellung turnen (eventuell Kastensprung); 5 DS 4) "Das habe ich noch nie gemacht!"- Hochsprung als neue Herausforderungen annehmen; 4 DS 5) Vom Hochstart zum Tiefstart - 75m-Lauf 3 DS 6) Stärken und Schwächen psycho-physischer Leistungsfähigkeit erkennen und verbessern sowie weitere Entspannungsübungen erlernen; 8 1) Fit und gesund! - ausdauerndes Laufen systematisch verbessern; 3 DS 4 DS 2) Entwicklung kooperativer Fähigkeiten im Spiel und im Team anhand der Sportarten Flagfootball, Korfball, Baseball oder Tchoukball, 5 DS 3) Gut vorbereitet im Sport - sich für verschiedene sportbezogene Anforderungen sachgerecht aufwärmen; 2 DS 4) Akrobatische Kunststücke - eine Gruppengestaltung erarbeiten, präsentieren und bewerten; 4 DS 5) "Fit in Form!"- (Step)-Aerobic/ Fitnessgymnastik für alle; 5 DS 6) Alpines Skifahren (Skifahrt) bzw. Wasserski oder Radfahren 7) Den Ball volley spielen im Spiel 2 mit 2; 3 DS (12 DS) 6 DS 23

24 8) Vom Streetball zum4:4 im Basketball - taktische Maßnahmen mannschaftsdienlich einsetzen; 9 1) Die eigene Fitness erfahren und testen sowie Grundprinzipien des Trainings kennen und anwenden; 6 DS 5 DS 2) Die Kugel weit stoßen durch Technik und Kraft; 4 DS 3) Le Parkour- Hindernisse kreativ, schnell und sicher überwinden; 5 DS 4) Wir tanzen und gestalten gemeinsam eine Choreo - Erarbeitung einer Choreographie aus festgelegten Schritten und freien Schrittfolgen; 5 DS 5) Vom Miteinander zum Gegeneinander im Volleyball: vom 3 mit 3 zum Spiel 3 gegen 3; 6 DS 6) Wir erweitern unsere Spielfähigkeit und erproben diese in einem selbstorganisierten Turnier; 6 DS 24

25 Bewegungsfeld/Sportbereich 7 Päd. Perspektive leitend/ergänzend Jahrg.-Stufe Dauer des Std.(DS) Vernetzen mit Laufende Nr. der Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele E A 5 5 Im Team mit- und gegeneinander spielen einfache Aufgaben im Handballspiel taktisch und regelgeleitet bewältigen Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 2, BWK 3, BWK 4, MK 2, UK 1 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz: grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten und taktisch-kognitive Fähigkeiten in spielerisch-situationsorientierten Handlungen anwenden und benennen sich in einfachen Handlungssituationen über die Wahrnehmung von Raum und Spielgerät sowie Mitspielerinnen bzw. Mitspielern und Gegnerinnen bzw. Gegnern taktisch angemessen verhalten grundlegende Spielregeln anwenden und ihre Funktion erklären ein großes Mannschaftsspiel in vereinfachter Form mit und gegeneinander sowie fair und mannschaftsdienlich spielen Methodenkompetenz: grundlegende spieltypische verbale und nonverbale Kommunikationsformen anwenden Urteilskompetenz: Spielsituationen anhand ausgewählter Kriterien (z. B. Spielidee, Regeln, Vereinbarungen) beurteilen Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte: e1, e2, e3, a2, a3 Passen und Fangen Vielfältiges Dribbeln Werfen auf Ziel / Torwurf Freilaufen und Anbieten Grundlagen des Verhaltens in Abwehr und Angriff 25

26 Bewegungsfeld/Sportbereich 1.1 Päd. Perspektive leitend/ergänzend Jahrg.-Stufe Dauer des Std.(DS) Vernetzen mit Laufende Nr. der Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen A D 5 6 Sich zusammen mit und ohne Ball anstrengen und Freude dabei haben bewegungsintensive Laufspiele spielen und kleine Ballspiele zu Förderung zu sportspielübergreifend Spielfähigkeit entwickeln und erproben Kompetenzerwartungen: BWK 2 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK) - in sportbezogenen Anforderungssituationen psycho-physische Leistungsfähigkeit (u. a. Anstrengungsbereitschaft, Konzentrationsfähigkeit, Koordination, Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer) gemäß den individuellen Leistungsvoraussetzungen in Spiel-, Leistungs- und Kooperationsformen nachweisen und grundlegend beschreiben (2) - kleine Spiele, Spiele im Gelände, sowie einfache Pausenspiele auch eigenverantwortlich fair, teamorientiert und sicherheitsbewusst miteinander spielen sowie entsprechende Kriterien benennen und erläutern (1 und 2) Methodenkompetenz (MK) - einfache Bewegungsspiele bezogen auf unterschiedliche Rahmenbedingungen (z.b. Spielidee, Spielregel, Personenzahl, Spielmaterial oder Raum) auch außerhalb der Sporthalle initiieren, eigenverantwortlich durchführen und verändern (1) Urteilskompetenz (UK) - Rahmenbedingungen hinsichtlich ihrer Eignung für die Organisation und Durchführung kleiner Spiele für sich und andere sicher bewerten. (1) Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte: a1, a2, d1, e1, e2 - Wahrnehmung und Körpererfahrung (a1) - Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen (a2) - Faktoren sportlicher Leistungsfähigkeit (d1) - Laufspiele, Staffelspiele, kleine Spiele - Entspannungsübungen/Entspannungstechniken (z. Phantasiereise), Konzentration - Koordination/Konzentration bei Laufspielen - Parteispiele mit Ball in verschiedenen Varianten kennenlernen und aktiv daran teilhaben (z.b. Völkerball, Powerball, Bienenkönigin, Brennball ) - das Freilaufen in einfachen Mannschaftsspielen erlernen (wie z.b. 10er-Ball, Brettball, Mattenball ) unter besonderer Berücksichtigung des motorischen Elements der Ballbeherrschung 26

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