Päd. Perspektive leitend/ergänzend

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1 Bewegungsfeld/Sportbereich 2.1 Päd. Perspektive leitend/ergänzend Jahrg.-Stufe Dauer des UV Std. Vernetzen mit UV Laufende Nr. der UV Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen E F 5 10 XX XX1 Welche (Pausen-)Spiele machen am meisten Spaß? - verschiedene Spielideen kriteriengeleitet einschätzen, Regeln sinnvoll variieren und Lieblingsspiele (er-)finden Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 2, BWK 3, MK 1, UK 1 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK) - grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten und taktisch-kognitive Fähigkeiten situationsgerecht in kleinen Spielen anwenden (1) - kleine Spiele, Spiele im Gelände, sowie einfache Pausenspiele auch eigenverantwortlich fair, teamorientiert und sicherheitsbewusst miteinander spielen sowie entsprechende benennen und erläutern (2), - kleine Spiele gemäß vorgegebener Spielideen und Regeln orientiert an Raum, Zeit, Spielerinnen und Spielern sowie am Spielmaterial selbstständig spielen und situationsbezogen an veränderte Rahmenbedingungen anpassen. (3) Methodenkompetenz (MK) - einfache Bewegungsspiele bezogen auf unterschiedliche Rahmenbedingungen (z. B. Spielidee, Spielregel, Personenzahl, Spielmaterial - oder Raum) auch außerhalb der Sporthalle initiieren, eigenverantwortlich durchführen und verändern Urteilskompetenz (UK) - Rahmenbedingungen hinsichtlich ihrer Eignung für die Organisation und Durchführung kleiner Spiele für sich und andere sicher bewerten Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte: a 1, c 1, e 1, e 2, e 3 Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a) - Wahrnehmung und Körpererfahrung (1) Wagnis und Verantwortung (c) - Spannung und Risiko (1) Kooperation und Konkurrenz (e) - Mit- und Gegeneinander (in kooperativen und konkurrenzorientierten Sportformen) (1) - soziale und organisatorische Aspekte von Gruppen- und Mannschaftsbildungsprozessen (2) - (Spiel-)Regeln und deren Veränderungen (3)

2 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 2 Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen Spielideen unterschiedlicher Spiele erfahren und begreifen Thema des UV: Wie bleibt ein Spiel spannend? Spiele kennen und verändern (10 Stunden) Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung Spielideen unterschiedlicher verschiedene Variationsformen: Gegenstände unterrichtsbegleitend: Spiele erfahren und begreifen des Spielraums Fangspiele Spielabläufe und Regeln beschreiben Regelungen kennen und variieren des Spielgeräts Abtreffspiele Regelkunde nachweisen der Spielzeit Suchspiele Spielräume entdecken, z.b. der Mannschaftsgröße Zielwurfspiele Schulhof, Wald, Halle der Handlungsregeln Treibballspiele punktuell: u.a. u.a. Präsentation von einzelnen Spielen Fachbegriffe - Methodenkompetenz: Fachbegriffe Variationsmöglichkeiten benennen Spielformen Feldbezeichnungen Regeln Spielgeräte Erläuterungen zur Leistungsbewertung: ober Bereich (1-2) mittlerer Bereich (2-4) unterer Bereich (4-6) überwiegendes Einbringen der geforderten derten überwiegendes Vernachlässigen der gefor- Spielen Regeln beachten, Anwenden technischer Elemente Weitere zur Leistungsbewertung müssen individuell mit der Klasse abgestimmt werden. Dabei muss sowohl der Gegenstand, wie auch die geforderte Variationsmöglichkeit berücksichtigt werden.

3 Bewegungsfeld/Sportbereich 2 Päd. Perspektive leitend/ergänzend Jahrg.-Stufe Dauer des UV Std. Vernetzen mit UV Laufende Nr. der UV Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen A E F 6 10 XX XX2 Systematisch und strukturiert spielen lernen - grundlegende Spielfertigkeiten und -fähigkeit in Kleinen Spielen anwenden Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 2, BWK 3, MK 1, UK 1 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK) - grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten und taktisch-kognitive Fähigkeiten situationsgerecht in kleinen Spielen anwenden (1) - kleine Spiele, Spiele im Gelände, sowie einfache Pausenspiele auch eigenverantwortlich fair, teamorientiert und sicherheitsbewusst miteinander spielen sowie entsprechende benennen und erläutern (2), - kleine Spiele gemäß vorgegebener Spielideen und Regeln orientiert an Raum, Zeit, Spielerinnen und Spielern sowie am Spielmaterial selbstständig spielen und situationsbezogen an veränderte Rahmenbedingungen anpassen. (3) Methodenkompetenz (MK) - einfache Bewegungsspiele bezogen auf unterschiedliche Rahmenbedingungen (z. B. Spielidee, Spielregel, Personenzahl, Spielmaterial - oder Raum) auch außerhalb der Sporthalle initiieren, eigenverantwortlich durchführen und verändern Urteilskompetenz (UK) - Rahmenbedingungen hinsichtlich ihrer Eignung für die Organisation und Durchführung kleiner Spiele für sich und andere sicher bewerten Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte: a 1, a 3, e 1, e 2, e 3, e 4 Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a) - Wahrnehmung und Körpererfahrung (1) - Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens Wagnis und Verantwortung (c) - Spannung und Risiko (1) Kooperation und Konkurrenz (e) - Mit- und Gegeneinander (in kooperativen und konkurrenzorientierten Sportformen) (1) - soziale und organisatorische Aspekte von Gruppen- und Mannschaftsbildungsprozessen (2) - (Spiel-)Regeln und deren Veränderungen (3)

4 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 2 Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen Kleine Spiele Thema des UV : Kleine Spiele spielen und große Spiele vorbereiten-z.b. Basketball (10 Stunden) Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung Kleine Spiele als Vorbereitung Freilaufen und anbieten Gegenstände unterrichtsbegleitend: auf große Sportspiele Werfen und Fangen Fangspiele Variationsmöglichkeiten de- Regelungen kennen und variieren Bewegungsschulung Suchspiele monstrieren und beschreiben Variationsmöglichkeiten: Abtreffspiele Regelbewußtsein z.b. Spielfeldgröße, Spielerzahl Zielwurfspiele Kooperationsfähigkeit usw. Treibballspiele u.a. punktuell: Fachbegriffe - Methodenkompetenz: Präsentation kleiner Spiele Regeln Fachbegriffe Anwendung im Spiel Spielgeräte Feldbezeichnungen Spielgeräte ober Bereich (1-2) mittlerer Bereich (2-4) unterer Bereich (4-6) überwiegendes Einbringen der geforderten derten überwiegendes Vernachlässigen der gefor- Spielen Regeln beachten, Anwenden technischer Elemente Weitere zur Leistungsbewertung müssen individuell mit der Klasse abgestimmt werden. Dabei muss sowohl der Gegenstand, wie auch die geforderte Variationsmöglichkeit berücksichtigt werden. Gute Leistungen am Ende der Jahrgangsstufe 6 Schülerinnen und Schüler zeigen in Lern-, Übungs-, Trainingsprozessen eine hohe Bereitschaft, Unterrichtsziele zu erreichen; das bezieht sich auf sportbezogene - wie auch auf Reflexionsphasen; die Anstrengungsbereitschaft ist hoch. Leistungsanforderungen Leistungswille, Leistungsbereitschaft, Anstrengungsbereitschaft (9 L 14) Ausreichende Leistungen am Ende der Jahrgangsstufe 6 Schülerinnen und Schüler zeigen sich in Lern-, Übungs-, Trainingsprozessen wenig interessiert und bemüht, Unterrichtsziele zu erreichen; das bezieht sich auf sportbezogene - wie auch auf Reflexionsphasen. Die Anstrengungsbereitschaft ist gering.

5 Schülerinnen und Schüler haben ein auf Gerechtigkeit ausgerichtetes Werteverständnis, kooperieren und kommunizieren alters- und situationsadäquat. Sie nehmen sie Rücksicht auf andere und zeigen Konfliktfähigkeit und Empathie. Darüber hinaus können sie ihr eigenes Verhalten sowie das Verhalten anderer in sportlichen Konfliktsituationen angemessen reflektieren. Fairness, Kooperationsbereitschaft und -Kooperationsfähigkeit (9 L 17) Schülerinnen und Schüler verhalten sich häufig situativ unangemessen und können die Leistungen anderer kaum anerkennen und wertschätzen. Außerdem können sie kaum kritische Distanz zu ihrem eigenen sportlichen Handeln entwickeln. Es gelingt ihnen kaum, ihr eigenes Verhalten sowie das Verhalten anderer in sportlichen Konfliktsituationen angemessen zu reflektieren. Schülerinnen und Schüler zeigen in Lern-, Übungs-, Trainingsprozessen kontinuierlich eine hohe Bereitschaft, die Ziele des Unterrichts zu erreichen; das bezieht sich sowohl auf sportbezogene kognitive wie auch auf kognitive Prozesse. Sie zeigen hohe Anstrengungsbereitschaft. Leistungswille, Leistungsbereitschaft, Anstrengungsbereitschaft Schülerinnen und Schüler zeigen in Lern-, Übungs-, Trainingsprozessen eine geringe Bereitschaft, die Ziele des Unterrichts zu erreichen; das bezieht sich sowohl auf sportbezogene kognitive wie auch auf kognitive Prozesse. Sie zeigen von sich aus kaum Anstrengungsbereitschaft.

6 Bewegungsfeld/Sportbereich 2 Päd. Perspektive leitend/ergänzend Jahrg.-Stufe Dauer des UV Std. Vernetzen mit UV Laufende Nr. der UV Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen A E 8 8 XX XX3 Was macht die Unterschiede der Spiele aus? Grundideen und Strukturen verschiedener Spiele analysieren, vergleichen und verändern Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 2, BWK 3, MK 1, UK 1 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK) - spielübergreifende technisch-koordinative Fertigkeiten sowie taktisch-kognitive Fähigkeiten weiter entwickeln und situationsgerecht in Bewegungs- und Sportspielen anwenden (1) - in unterschiedlichen Spielen mit- und gegeneinander technisch wie tak-tisch situationsgerecht handeln (2) - Spiele aus anderen Kulturen vor dem jeweiligen kulturellen Hintergrund einordnen und spielen (3) Methodenkompetenz (MK) - Bewegungsspiele bezogen auf unterschiedliche Rahmenbedingungen (u. a. Spielidee, Spielregel, Personenzahl, Spielmaterial oder Raum) auch außerhalb der Sporthalle initiieren, eigenverantwortlich durch-führen und zielgerichtet verändern (1) Urteilskompetenz (UK) - Bewegungsspiele auch aus anderen Kulturen hinsichtlich ihrer Werte, Normen, inhaltlichen Schwerpunkte, Aufgaben und Ziele beurteilen. (1) Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte: a 1, e 1, e 2, e 3, e 4 Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a) - Wahrnehmung und Körpererfahrung (1) Kooperation und Konkurrenz (e) - Mit- und Gegeneinander (in kooperativen und konkurrenzorientierten Sportformen) (1) - soziale und organisatorische Aspekte von Gruppen- und Mannschaftsbildungsprozessen (2) - (Spiel-)Regeln und deren Veränderungen (3) - Organisation von Spiel- und Sportgelegenheiten (u. a. Einzel- und Mannschaftswettbewerbe) (4)

7 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 2 Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen Kleine Spiele Thema des UV: Spiele verändern und neu erfinden (8 Stunden) Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung Spielideen unterschiedlicher Spielen in der Grundform und Gegenstände unterrichtsbegleitend: Spiele erfahren und begreifen mit Variation des: Völkerball Einsatzbereitschaft Regelungen kennen und variieren des Spielraums Brennball Kooperation der Spielzeit U.a. Regelbewusstsein Spiele erfinden des Spielgeräts der Mannschaftsgröße punktuell: der Handlungsregeln Fachbegriffe Präsentation von einzelnen Spielen Feldbezeichnungen Fachbegriffe - Methodenkompetenz: Spielgeräte Anwendung von Variationen im Spielformen Spiel Regeln Spielen ober Bereich (1-2) mittlerer Bereich (2-4) unterer Bereich (4-6) überwiegendes Einbringen der geforderten derten überwiegendes Vernachlässigen der gefor- Regeln beachten, Anwenden technischer Elemente Weitere zur Leistungsbewertung müssen individuell mit der Klasse abgestimmt werden. Dabei muss sowohl der Gegenstand, die methodisch Entscheidung wie auch die geforderte Variationsmöglichkeit berücksichtigt werden.

8 Bewegungsfeld/Sportbereich 2 Päd. Perspektive leitend/ergänzend Jahrg.-Stufe Dauer des UV Std. Vernetzen mit UV Laufende Nr. der UV Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen A E 9 8 XX XX4 Wie spielt man denn eigentlich woanders? Spiele aus anderen Kulturen spielen und verstehen Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 2, BWK 3, MK 1, UK 1 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK) - spielübergreifende technisch-koordinative Fertigkeiten sowie taktisch-kognitive Fähigkeiten weiter entwickeln und situationsgerecht in Bewegungs- und Sportspielen anwenden (1) - in unterschiedlichen Spielen mit- und gegeneinander technisch wie taktisch situationsgerecht handeln (2) - Spiele aus anderen Kulturen vor dem jeweiligen kulturellen Hintergrund einordnen und spielen (3) Methodenkompetenz (MK) - Bewegungsspiele bezogen auf unterschiedliche Rahmenbedingungen (u. a. Spielidee, Spielregel, Personenzahl, Spielmaterial oder Raum) auch außerhalb der Sporthalle initiieren, eigenverantwortlich durch-führen und zielgerichtet verändern (1) Urteilskompetenz (UK) - Bewegungsspiele auch aus anderen Kulturen hinsichtlich ihrer Werte, Normen, inhaltlichen Schwerpunkte, Aufgaben und Ziele beurteilen. (1) Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte: a 1, e 1, e 2, e 3, e 4 Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a) - Wahrnehmung und Körpererfahrung (1) Kooperation und Konkurrenz (e) - Mit- und Gegeneinander (in kooperativen und konkurrenzorientierten Sportformen) (1) - soziale und organisatorische Aspekte von Gruppen- und Mannschaftsbildungsprozessen (2) - (Spiel-)Regeln und deren Veränderungen (3) - Organisation von Spiel- und Sportgelegenheiten (u. a. Einzel- und Mannschaftswettbewerbe) (4)

9 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: BF 2 Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen LaCrosse Thema des UV: LaCrosse das Runde muss ins Eckige (8 Stunden) Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung Spielideen unterschiedlicher Spielen mit Grundregeln und Gegenstände unterrichtsbegleitend: Spiele erfahren und begreifen Erweiterungen Schlägerhaltung und Ballgewöhnung Einsatzbereitschaft Regelungen kennen und variieren Verteidiger oder Angreifer? Laufwege Werfen und Fangen Einhaltung von Regeln Spiele anderer Kulturen kennenlernen Spiel auf Klein- und Großfeld Taktisches Verhalten punktuell: Fachbegriffe - Methodenkompetenz: Präsentation von einzelnen technischen Spielformen Fachbegriffe Elementen: Regeln Crosse oder Stick Anwendung im Spiel Pocket Feldbezeichnungen z.b. Defensive Arena, Wing Arena, Attack Arena Schiedsrichterrufe, z.b. "posession" Erläuterungen zur Leistungsbewertung: ober Bereich (1-2) mittlerer Bereich (2-4) unterer Bereich (4-6) Passen / Pass technisch sauber, zielgenau mit Handwechsel mind. ein Pass sauber, überwiegend zielgenau technisch unsauber Fangen technisch sauber, über Kopf, seitlich und tief mind. ein Ball, überwiegend sicher technisch unsauber Spiel Ausfüllen von Positionen, Regeln beachten, Anwenden technischer Elemente überwiegendes Einbringen der geforderten überwiegendes Vernachlässigen der geforderten

10 Gute Leistungen am Ende der Jahrgangsstufe 9 Schülerinnen und Schüler verhalten sich in den meisten sportlicher Handlungssituationen sowie in grundlegenden Spielhandlungen unter Berücksichtigung der Beurteilungskriterien taktisch-kognitiv situativ angemessen. Leistungsanforderungen taktisch-kognitiv Bewegungskompetenz Ausreichende Leistungen am Ende der Jahrgangsstufe 9 Schülerinnen und Schüler verhalten sich in sportlicher Handlungssituationen sowie grundlegenden Spielhandlungen situativ wenig angemessen; einfache Handlungssituationen können selten taktisch-kognitiv angemessen bewältigt werden. Schülerinnen und Schüler verfügen in nahezu allen sportlichen Handlungssituationen über grundlegende Gruppenarbeits-, Gesprächs- und Kommunikationstechniken und nutzen diese situativ beim gemeinsamen Sporttreiben. Sozial-kommunikative Verfahren anwenden Schülerinnen und Schüler verfügen beim sportlichen Handeln nur über unzureichende Gruppenarbeits-, Gesprächs- und Kommunikationstechniken. Sie nutzen diese beim gemeinsamen sportlichen Handeln nur selten situativ angemessen. Schülerinnen und Schüler zeigen in Lern-, Übungs-, Trainingsprozessen kontinuierlich eine hohe Bereitschaft, die Ziele des Unterrichts zu erreichen; das bezieht sich sowohl auf sportbezogene kognitive wie auch auf kognitive Prozesse. Sie zeigen hohe Anstrengungsbereitschaft. Leistungswille, Leistungsbereitschaft, Anstrengungsbereitschaft Schülerinnen und Schüler zeigen in Lern-, Übungs-, Trainingsprozessen eine geringe Bereitschaft, die Ziele des Unterrichts zu erreichen; das bezieht sich sowohl auf sportbezogene kognitive wie auch auf kognitive Prozesse. Sie zeigen von sich aus kaum Anstrengungsbereitschaft.

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