Schulinterner Lehrplan Sport der Jahrgangsstufen 5

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1 Schulinterner Lehrplan Sport der Jahrgangsstufen 5 Vorabinformation: Die Fachkonferenz Sport vereinbart je sechs verbindliche Unterrichtsvorhaben in den Jhgst. 5 und 6 im Unterricht durchzuführen. Hierdurch werden sämtliche im Lehrplan stehenden Kompetenzserwartungen, innerhalb der fünf Bewegungsfelder, verbunden mit den Inhaltsfeldern, bis zum Ende der Jhgst. 6 erreicht. Die fehlenden Bewegungsfelder 1 sind, im Rahmen der Möglichkeiten, obligatorisch innerhalb des Freiraumes durchzuführen. Teilweise stehen hierfür nur Wandertage oder Klassenfahrten zur Verfügung. Überblick Jahrgangsstufe 5 UV Bewegungsfelder und Sportbereiche (BF) und unsere Unterrichtsvorhaben (UV) Jhgst. 5 1 BF7-Spielen in und mit Regelstrukturen-Sportspiele (Basketball) Basketball - Gemeinsam gegeneinander durch gezieltes Freilaufen und Passen zum Erfolg (s. Seite 2) 2 BF7-Spielen in und mit Regelstrukturen-Sportspiele (Badmintonl) Badminton Mein erstes Badmintonspiel (s. Seite 4) 3 BF3-Laufen, Springen, Werfen-Leichtathletik Leichtathletik - Die Vielfalt des Springens (s. Seite 6) 4 BF5-Bewegen an Geräten-Turnen Rollen und Balancieren - Erfahrungen in den Grundbewegungsformen sammeln, anwenden und vertiefen (s. Seite 8) 5 BF6-Gestalten, Tanzen, Darstellen-Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste Tanzen ist cool - Gemeinsam Tanzen mit einfachen Aerobicschritten (s. Seite 11) 6 BF9-Ringen und Kämpfen-Zweikampfsport Kleine Kämpfe spielerisches Kräftemessen unter besonderer Berücksichtigung des Zweikampfes am Boden (s. Seite 13) 1 BF1-Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen; BF2-Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen; BF8-Gleiten, Fahren, Rollen-Rollsport, Bootssport, Wintersport

2 BF7-Spielen in und mit Regelstrukturen-Sportspiele (Basketball) Basketball - Gemeinsam gegeneinander durch gezieltes Freilaufen und Passen zum Erfolg Kompetenzerwartungen: BWK 1 und 2, MK 2, UK 1 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK): Grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten und taktisch-kognitive Fähigkeiten in spielerischen-situationsorientierten Handlungen anwenden, benennen und erläutern. sich in einfachen Handlungssituationen über die Wahrnehmung von Raum und Spielgerät sowie Mitspielerinnen bzw. Mitspielern und Gegnerinnen- bzw. Gegner taktisch angemessen verhalten. Methodenkompetenz (MK): grundlegende spieltypischen verbale und nonverbale Kommunikationsformen anwenden Urteilskompetenz (UK): Spielsituationen anhand ausgewählter Kriterien (z.b. Spielidee, Regeln, Vereinbarungen) beurteilen. Inhaltsfelder-inhaltliche Schwerpunkte: e1, e2, a2, a3 Bewegungsstruktur und Bewegungslernen: Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens Kooperation und Konkurrenz: Mit- und Gegeneinander (in kooperativen und konkurrenzorientierten Spielformen) soziale und organisatorische Aspekte von Gruppen- und Mannschaftsbildungsprozessen

3 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen Basketball - Gemeinsam gegeneinander durch gezieltes Freilaufen und Passen zum Erfolg Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung Erarbeitung folgender grundlegender Fertigkeiten: Dribbeln Passen, Fangen, Sternschritt, einfache Grundregeln vereinbaren: Mit Ball in der Hand nicht mehr als 2 Schritte laufen, Gegner nicht foulen (kein Körperkontakt), Doppeldribbling mit beiden Händen ist nicht erlaubt taktische Grundlagen: Freilaufen, Passen, Ball- modifizierte/vereinfachte Kleinfeldspiele: 3:3 halbes Feld (siehe: Gegenstände)/Minibasketball Spielbeobachtungsbögen: taktische Probleme herausstellen Individuelles Aufwärmen (Dribbeln) mit dem Ball Passspiel: Brustpass, Bodenpass Parteiball Brettball Schattenlaufen/ -dribbeln Turmball unterrichtsbegleitend: Engagement/ Kooperation in der Gruppe punktuell: techn-koordi. Fertigkeiten mit dem Ball: sicher Passen, Fangen Raumnutzung: Freilaufen, Anbieten Zusammenspiel mit den Mitspielerinnen und Mitspielern Raumkoordination

4 BF7-Spielen in und mit Regelstrukturen-Sportspiele (Badminton) Badminton Mein erstes Badmintonspiel Kompetenzerwartungen: BWK 1 und BWK 4, MK 2, UK 1 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK): grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten und taktisch-kognitive Fähigkeiten in spielerisch-situationsorientierten Handlungen anwenden, benennen, erläutern Ein großes Mannschaftsspiel und ein Partnerspiel in vereinfachten Formen mit und gegeneinander sowie fair und mannschaftsdienlich spielen. Methodenkompetenz: Grundlegende spieltypische verbale und nonverbale Kommunikationsformen anwenden. Urteilskompetenz: Spielsituationen anhand ausgewählter Kriterien (z.b. Spielidee, Regeln, Vereinbarungen) beurteilen. Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte (e1, e3, a2, a3) Bewegungsstruktur und Bewegungslernen a2: Informationsaufnahme und verarbeitung bei sportlichen Bewegungen a3: Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens Kooperation und Konkurrenz e1: Mit- und gegeneinander (in kooperativen und konkurrenzorientierten Sportformen) e3: (Spiel-)Regeln und deren Veränderungen

5 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen Badminton Mein erstes Badmintonspiel Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung Erarbeitung folgender grundlegender Fertigkeiten: Schlägerhaltung (VH), Aufschlag, Überkopf- Clear, Grundstellung (Ballerwartungshaltung) einfache Grundregeln vereinbaren: Aufschlagsregeln, Zählweise Taktische Grundlagen: zentrale Position Selbstständiges Aufwärmen s. didaktische Entscheidungen Spiel 1 mit und gegen 1 Fachbegriffe Erproben und Experimentieren: s. o. verschiedene Bälle, Schlägerhaltungen, Spielfeldpositionen Treffpunkt unterrichtsbegleitend: Engagement/Kooperation Teilnahme am Unterricht/Unterrichtsgespräch punktuell: Technisch-koordinative Ausführung: Aufschlag, Clear Taktisches Verhalten: Grundstellung, zentrale Position, Reaktion auf Spielverhalten des Gegners

6 BF3-Laufen, Springen, Werfen-Leichtathletik Leichtathletik - Die Vielfalt des Springens Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 2, MK 1, MK 2, UK 2 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK) grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten (Lauf-, Sprung- und Wurf- ABC) der leichtathletischen Disziplinen ausführen sowie für das Aufwärmen nutzen (1) leichtathletische Disziplinen (u. a. Sprint, Weitsprung, Ballwurf) auf grundlegendem Fertigkeitsniveau individuell oder teamorientiert sowie spiel- und leistungsbezogen ausführen (2) Methodenkompetenz (MK) leichtathletische Übungs- und Wettkampfanlagen sicherheitsgerecht nutzen (1) grundlegende leichtathletische Messverfahren sachgerecht anwenden (2) Urteilskompetenz (UK) die eigene disziplinspezifische Leistungsfähigkeit grundlegend beurteilen (2) Inhaltsfeld/er - inhaltliche Schwerpunkte: a 1, a 3, b 1, b 2 Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a) Wahrnehmung und Körpererfahrung (1) Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens (3) Bewegungsgestaltung (b) Gestaltungsformen und Kriterien (1) Variationen von Bewegung (z. B. räumlich, zeitlich, dynamisch) (2)

7 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen Leichtathletik - Die Vielfalt des Springens Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung unterschiedliche Formen des Springens unterschiedliche Anforderungen beim Springen: weit springen, hoch springen, hoch und weit springen Phasierung von Sprungbewegungen Bewegungsmerkmale bei weitem und hohem Springen Erproben verschiedener Sprungformen und Entwickeln von Sprungübungen und variationen auch in Verbindung mit dem Laufen - im Hinblick auf allgemeines und funktionales Aufwärmen Erstellen einer Übersicht zur Systematisierung des Springens Gegenstände Unterschiedliche Formen des Springens: weit springen, hoch springen, hoch-weit springen, vorwärts-/rückwärts-/ seitwärtsspringen, dreispringen Springen im Rahmen leichtathletischer Disziplinen Fachbegriffe unterrichtsbegleitend: Übungsformen zum Sprung-ABC demonstrieren und beschreiben selbstständige Nutzung des Laufund Sprung - ABC zum Aufwärmen Beobachtungskriterien: Vielfalt der gefundenen Bewegungsformen zum Lauf- und Sprung -ABC Sprung ABC punktuell: Bewegungsphasen: Anlauf, Präsentation von Übungen des Absprung, Flugphase, Landung Lauf- und Sprung - ABC Bewegungsmerkmale Beobachtungskriterien: Bewegungsausführung/Bewegungs qualität (Dynamik, Höhe; Weite)

8 BF5-Bewegen an Geräten-Turnen Rollen und Balancieren - Erfahrungen in den Grundbewegungsformen sammeln, anwenden und vertiefen Kompetenzerwartungen: BWK 1-4, MK 1, MK 2, UK 1 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz: Eine für das Turnen grundlegende Körperspannung aufbauen und aufrechterhalten. Technisch-koordinative & ästhetisch-gestalterische Grundanforderungen bewältigen und ihre zentralen Merkmale beschreiben. Am Boden: Rollen/Balancieren spielerisch oder leistungsbezogen durchführen sowie Bewegungsfertigkeiten mit weiteren Turnbewegungen oder Turngeräten verbinden. In turnerischen Wagnissituationen für sich und andere umsichtig und verantwortungsbewusst handeln sowie Kriterien für sicherheits- und gesundheitsförderliches Verhalten benennen und anwenden. Methodenkompetenz: Turngeräte sicher auf- und abbauen, den Unterrichts- und Übungsprozess beim Turnen durch sicherheits-bewusstes Verhalten aufrechterhalten sowie kooperativ beim Bewegen an Geräten Hilfen geben. Sich in turnerischen Lern- und Übungsprozessen auf fachsprachlich grundlegendem Niveau verständigen. Urteilskompetenz: Turnerische Präsentationen einschätzen und nach ausgewählten Kriterien bewerten. Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte a1 (leitend), f1, f2 Bewegungsstruktur und Bewegungslernen: a-1 (leitend): Wahrnehmung verbessern, Bewegungserfahrung erweitern: Die SuS erweitern durch die neuen und ungewohnten Bewegungsmuster bzw. Positionierungen des Körpers im Raum, ihre Körpererfahrungen und nehmen ihn differenziert wahr Gesundheit f-1: Unfall- und Verletzungsprophylaxe: Die SuS erlernen Hilfestellungen um Verletzungen zu vermeiden, sie müssen lernen, ihre eigenen Fähig- und Fertigkeitsgrenzen zu erkennen und achten f-2: unterschiedliche Körperideale: Die SuS entwickeln ein Körperbewusstsein, erkennen auch, welche Parameter die Bewegungen positiv bzw. negativ beeinflussen

9 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen Rollen und Balancieren - Erfahrungen in den Grundbewegungsformen sammeln, anwenden und vertiefen Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung Inhalte Lageveränderungen im Raum wahrnehmen Bewegungsimpulse geben und nutzen mit Grenzen des eigenen Bewegungskönnens umgehen lernen Fachbegriffe Körperspannung, Gleichgewichtssinn (Vestibularorgan) Stationenlernen: Entwicklung von neuen Bewegungsmustern beim Rollen und Balancieren Individualisierung: Entwicklung von neuen Bewegungsmustern beim Rollen und Balancieren unter Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten Partnerarbeit: Hilfestellungen und Entwicklung von neuen Bewegungsmustern Fachbegriffe Beschreibung: Beschreibung einer Rollbewegung Stationenlernen, Bewegungsbeschreibung Gegenstände Rollen: Rolle vorwärts, Rückenschaukel, Rolle rückwärts, Rolle vorwärts mit Partnerhilfe, Rolle vorwärts in Verbindung, Rolle rückwärts mit Partnerhilfe, Rolle rückwärts mit Verbindung, Rollen vom Gerät (Bank), Sprungrolle, Flugrolle, Hechtrolle, Salto Balancieren: Balancieren auf einer Schwebekante: Balancieren vorwärts, Balancieren rückwärts, Balancieren mit Berühren der Schwebekante, Balancieren mit zusätzlichem Element (z.b. Ball...) Variationen zu diesen Bewegungsmustern (eventuell: durch Schrägstellen der Schwebekante an Sprossenwand) unterrichtsbegleitend: Anstrengungsbereitschaft Kreativität Hilfsbereitschaft punktuell am Boden: 1) Zeigen verschiedener Rollen 2) Hüpfen und Rollen in Verbindung Kriterien (1&2): Bewegungskoordination, Körperspannung, geschlossene Körperhaltung, korrekter Bewegungsablauf: Im Hockstütz Fersen ans Gesäß, Hände greifen weit vor, Beine beginnen Streckbewegung, es folgt Schubbewegung, Stütz der Hände, dabei Kopf zur Brust, Beugen der Brustwirbelsäule, nach der Schubbewegung sind Beine gestreckt, Arme gebeugt und Nacken bekommt

10 Fachbegriffe Bodenkontakt. Zur Beschleunigung Zwischenfedern, Tieffedern, Fersen ans Gesäß. Bewegung endet im Rollen, Hockstand, Hockstütz, Schubbewegung, Rückenschaukel, Anhocken, Balancieren Hockstand. 3) Balancieren: Zeigen von Variationen zum Balancieren Kriterien (3): Körperspannung, Gleichgewichtssinn, Variationsvielfalt

11 BF6-Gestalten, Tanzen, Darstellen-Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste Tanzen ist cool - Gemeinsam Tanzen mit einfachen Aerobic-Schritten Kompetenzerwartungen BWK 1-3, MK 2, UK 1 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz: technisch-koordinative Grundformen ästhetisch-gestalterischen Bewegens mit und ohne Handgerät anwenden und beschreiben grundlegende Merkmale von Bewegungsqualität (u. a. Körperspannung, Bewegungsrhythmus, Raumorientierung) wahrnehmen und in Bewegungsgestaltungen (u. a. Gymnastik und Tanz oder Pantomime) allein oder in der Gruppe anwenden grundlegende Aufstellungsformen und Formationen anwenden und beschreiben Methodenkompetenz: einfache ästhetisch-gestalterische Bewegungsgestaltungen präsentieren Urteilskompetenz: einfache ästhetisch-gestalterische Präsentationen nach ausgewählten Kriterien bewerten Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte b1,b2, a1,a3 (leitend, ergänzend) Bewegungsstruktur und Bewegungslernen a1: Wahrnehmung und Körpererfahrung a3: Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens Bewegungsgestaltung b1: Gestaltungsformen und -kriterien (individuell und gruppenspezifisch) b2: Variationen von Bewegungen (u.a. räumlich, zeitlich, dynamisch)

12 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen Tanzen ist cool! - Gemeinsam Tanzen mit einfachen Aerobic-Schritten Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung Inhalte (Selbstständiges) Erarbeitung verschiedener Aerobic- Grundschritte/Choreographie Rhythmusschulung: Hören und klatschen des beats/im Takt Erarbeitung einer eigenen Choreographie in Gruppenarbeit Absprachen/Unterstützung in der Gruppe Regelmäßige Präsentation der Choreographien oder einzelner Aerobicgrundschritte: March, Step-Touch, V- Step, Grapevine, Dopple Step-Touch, Kick, Leg-Curl etc. Musiklehre/Rhythmusschulung: Takt (4/4) /Beat, (bpm) unterrichtsbegleitend Engagement Verhalten in der Gruppe Kooperationsbereitschaft Beobachtungskriterien: Leistungsbereitschaft Soziales Miteinander Erarbeitung und Vereinbarung wichtiger Gestaltungs- und Ausführungskriterien Schritte zur Übung/Festigung der Präsentationsfähigkeit Gestaltungskriterien: Aufstellungsformen (Raum), Motorisches Können Gestalterische Fähigkeiten Erlernen/Verbesserung der Präsentationsfähigkeit Feedbackkultur entwickeln: Bewegungen beobachten und Verbesserungsvorschläge geben Fachbegriffe S. andere Spalte Beobachtungsbogen: Erlernen/Verbesserung der Beobachtungsfähigkeit von gestalterischen Bewegungen und Kriterien - dient als Hilfestellung zur gegenseitigen Rückmeldung Schrittkarten zum Erlernen der Aerobic- grundschritte Synchronität, Ausführungskriterien: Körperspannung(Dynamik), Ausstrahlung, Saubere Schritte (Technik), im Takt bewegen punktuell Abschlusspräsentation Individuell: Saubere technischkoordinative Ausführung der Aerobic- Grundschritte im Takt Ausstrahlung/Körperspannung Gruppenspezifisch: Ausgestaltung der Choreographie: Umsetzung versch. Musikauswahl: geringes Tempo (90-120bpm) Aufstellungsformen, Synchronität, Bewegungen im Takt

13 BF9-Ringen und Kämpfen - Zweikampfsport Kleine Kämpfe spielerisches Kräftemessen unter besonderer Berücksichtigung des Zweikampfes am Boden Kompetenzerwartungen: BWK 1 und BWK 2, MK 1 und MK 2, UK 1 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK): Normungebunden mit- und gegeneinander kämpfen und sich auf die individuellen Voraussetzungen von Partnerin oder Partner, Gegnerin oder Gegner einstellen. Sich regelgerecht und fair in Kampfsituationen verhalten und grundlegende Regeln dafür erläutern. Methodenkompetenz: Grundlegende Regeln, Strategien und Verfahren in Kampfsituationen zielgerichtet anwenden. Durch kooperatives Verhalten der Partnerin bzw. dem Partner beim Erlernen von Techniken zum Erfolg verhelfen. Urteilskompetenz: Einfache Kampfsituationen hinsichtlich der Einhaltung von Vereinbarungen und Regeln bewerten. Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte (a1, c1,c2, e1) Bewegungsstruktur und Bewegungslernen a1: Wahrnehmung und Körpererfahrung Wagnis und Verantwortung c1: Spannung und Risiko c3: Handlungssteuerung (u.a. Regeln und Verfahren zum Umgang mit Risiken bzw. zur Risikovermeidung oder minderung) Kooperation und Konkurrenz e1: Mit- und gegeneinander (in kooperativen und konkurrenzorientierten Sportformen)

14 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen Kleine Kämpfe spielerisches Kräftemessen unter besonderer Berücksichtigung des Zweikampfes am Boden Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung Inhalte Raumgewinn: Schieb,- Zieh und Fechtwettkämpfe Haltetechniken am Boden Umdrehen in Rückenlage aus Kniestand, Bankposition, Bauchlage Befreiung am Boden Bobachtungsbögen: technische Überlegungen erarbeiten Erproben und experimentieren Stationenlernen (Raumgewinn) Mattenwächter STOPP-Regel Gegenstände unterrichtsbegleitend: S. didaktische Entscheidungen Engagement/Kooperation Kesa-Gatame (Schulterschärpe) Teilnahme am Unterricht/Unterrichtsgespräch Yoko-shio-gatame (Seitvierer) Rücksicht auf den Partner/Gegner Befreiung durch Beinklammer/Aufschaukeln/Überrollen Risikoprävention Umdrehen: Stützen wegnehmen, punktuell: Kämpfen um Gegenstände Gegendruck-ausweichen, Zweikampf Hebelgesetze, Mattenwächter Beobachtungskriterien: Bewegungsqualität/technische Ausführung Motivation Fairness (Rücksicht auf Partner/Gegner) Reaktion auf das Verhalten des Gegners

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