Sportkursausschreibungen Schuljahr 2015/16
|
|
- Ralph Kohl
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sportkursausschreibungen Schuljahr 2015/16 Thema: Volleyball (Mannschaftsspiele-Rückschlagspiele, Mehrkontaktspiele) Erfahrungs- und Lernfeldgruppe :B Inhalte: Grundtechniken im Volleyball vertiefen und erweitern Spieltaktische Fähigkeiten im Kleinfeldspielen und Wettkampfspiel Volleyball erwerben Erlernen der realistischen Einordnung der eigenen und fremden Leistung Übernahme von Unterrichtssequenzen (Aufwärmphase und Referate) Anwenden und verändern von Regeln 1. Praktische Mitarbeit/Lernfortschritt/ sportartspezifische Leistung 2/3 2. Mündliche Mitarbeit, Theorie 1/3 Die Leistungsbewertung findet zum Teil unterrichtsbegleitend, überwiegend jedoch zum Halbjahresende statt.
2 Thema: Handball (MannschaftSSpiele) Erfahrungs- und Lernfeldgruppe :B Inhalte: Grundtechniken im Handball vertiefen und erweitern Spieltaktische Fähigkeiten im Kleinfeldspielen und Wettkampfspiel Handball erwerben Entwickeln von eigenen Übungsreihen Erlernen der realistischen Einordnung der eigenen und fremden Leistung Übernahme von Unterrichtssequenzen (Aufwärmphase und Referate) Anwenden und verändern von Regeln 1. Praktische Mitarbeit/Lernfortschritt/ sportartspezifische Leistung 2/3 2. Mündliche Mitarbeit, Theorie 1/3 Die Leistungsbewertung findet zum Teil unterrichtsbegleitend, überwiegend jedoch zum Halbjahresende statt.
3 Thema: Hockey Erfahrungs- und Lernfeldgruppe :B Voraussetzungen: spez.: keine allg. : Spielen von Pässen, Freilaufen, Mann- und Raumdeckung, räuml.-zeitl. Koordinationsvermögen im Zusammenhang mit Ball, Mitspielern und Gegnern (-- Erfahrungen aus Basketball, Handball Und Fußball). Die o.e. Erfahrungen werden sitiations- und lernfortschrittsbedingt im Rahmen von Kleinfeld/Hallenfußball aufgenommen und vertieft. Ziele: Passen und Stoppen Vorhand und Rückhand Im Stand und in der Bewegung Dribbling Torschuss Angriff und Verteidigung von 1-1 über Zwischenformen Bis zum kompletten Spiel 5-5. Bewertung: Die Note setzt sich im Wesentlichen aus technischen Prüfungen sowie aus der Spielbeurteilung zusammen. Diese Tests werden ganz am Ende des Halbjahres durchgeführt.dazu kommen Mitarbeit und Leistungsfortschritt. Material: Schläger und Bälle werden von der Schule gestellt- Eigene Schläger sind durchaus erwünscht.
4 Thema: Hockey Jahrgang 11, 1. Hj Erfahrungs- und Lernfeldgruppe :B Voraussetzungen: spez.: keine allg.: Spielen von Pässen, Freilaufen, Mann- und Raumdeckung, räumliches und zeitliches Koordinationsvermögen im Zusammenhang mit Ball, Mitspielern und Gegnern (Erfahrungen aus Basketball, Handball und Fußball). Die Erfahrungen werden situations- und lernfortschrittsbedingt im Rahmen von Kleinfeld/Hallenhockey aufgenommen und vertieft. Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler demonstrieren eine allgemeine und hockeyspezifische Spielfähigkeit. erlernen und trainieren technische Grundfertigkeiten wie VH/RH - Dribbling, Zuspiel, Ballannahme und Torschuss. erlernen und trainieren bestimmte taktische Handlungen und wenden diese an (Manndeckung, Raumdeckung, Über-/ Unterzahlspiel). führen selbstständige Unterrichtseinheiten in Theorie und/ oder Praxis durch. erkennen die Regeln des Fair-Plays an und unterstützen sich dabei. Inhalte: Die Schülerinnen und Schüler Erlernen und Verbessern die allgemeinen Grundfertigkeiten ( s.o. ). spielen in Überzahlsituationen (3:1, 2:1, 3:2 ). spielen Kleinfeldspiele mit unterschiedlichen taktischen Aufgaben (Mann-/ Raumdeckung, Freilaufverhalten). spielen im Kleinfeldspiel (5:5). demonstrieren ihre Regelkenntnis und die praktische Anwendung als Schiedsrichter. Die Note setzt sich im Wesentlichen aus technischen Prüfungen (z.b. Zuspiel und Ballannahme im Stand und in der Bewegung) sowie aus der Spielbeurteilung (im Kleinfeld auf unterschiedlichen Positionen) zusammen. Dazu kommen aktive Mitarbeit im Unterricht und Leistungsfortschritt. Material: Schläger und Bälle werden von der Schule gestellt. Eigene Schläger sind durchaus erwünscht.
5 Thema: Badminton Erfahrungs- und Lernfeldgruppe : B Kursbeschreibung Inhalte: - Erlernen/Vertiefen und Demonstrieren unterschiedlicher Schlagtechniken - Verbessern der athletischen Voraussetzungen zur Umsetzung der Schlagtechniken - Anwenden der Fachsprache - Analysieren Schlagtechniken und Spielhandlungen unter verschiedenen taktischen - Perspektiven - Spielen miteinander bzw. gegeneinander in Einzel- und Doppelspiel - Planen bzw. organisieren Turniere innerhalb des Kurses Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler arbeiten systematisch bei der Beschaffung von Informationen und Medien und wenden die Mek 1 Erkenntnisse in unterschiedlichen Kontexten an ( z.b. Spielregeln) planen Spielsituationen und Übungssequenzen unter verschiedenen Betrachtungs- dimensionen Mek 6 reflektieren unterschiedliche Voraussetzungen in Bezug auf Leistung und Interesse, Sok 1 erkennen Stärke an und unterstützen bzw. integrieren Schwächere verhalten sich fair und wenden Strategien zur Lösung von Konflikten an Sok 4 steuern ihr Bewegungshandeln bewusst und zielgerichtet Sek 1
6 1.) Praktische Mitarbeit / Leistungsfortschritt / sportartspezifische Leistung 2/3 2.) Mündliche Mitarbeit, Theorie 1/3 Die Leistungsbewertung findet zum Teil unterrichtsbegleitend statt Besonderer Hinweis: Badmintonschläger und Badmintonbälle müssen selbstständig mitgebracht werden
7 Thema: Basketball Erfahrungs- und Lernfeldgruppe: B Inhalte: Erweiterung und Vertiefung technischer Fertigkeiten mit dem Schwerpunkt Korbwurf individual-, gruppen- und mannschaftstaktische Verhaltensweisen in Angriff und Verteidigung Erwerb grundlegender Regelkenntnisse in Hinblick auf Schiedsrichtertätigkeit Übernahme der Gestaltung einer Aufwärmphase oder kurzen inhaltlichen Unterrichtssequenz Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler sollen... systematisch bei der Befassung, Strukturierung und Nutzung von Informationen, Materialien sowie Medien arbeiten und die Erkenntnisse in unterschiedlichen Kontexten anwenden Bewegungsarrangements, Übungssequenzen und Spielsituationen unter verschiedenen Betrachtungsdimensionen planen, organisieren und gestalten unterschiedliche Voraussetzungen in Bezug auf Leistung und Interesse reflektieren, Stärkere anerkennen und Schwächere unterstützen bzw. integrieren Mek 1 MeK 6 Sok 1 sich fair verhalten und Strategien zur Lösung von Konflikten anwenden Sok 4 ihr Bewegungshandeln bewusst und zielgerichtet steuern Sek 1 Bewertung der Mitarbeit im Unterricht (Lernfortschritt und soziales Engagement, siehe auch Informationen der Fachschaft Sport für die gymnasiale Oberstufe) Bewertung der technischen Fertigkeiten (Dribbling, Passen, Korbwurf) Bewertung der Ausführung und situationsadäquaten Anwendung von individual-, gruppen- und mannschaftstaktischen Verhaltensweisen im Spiel ggf. schriftliche Leistungskontrolle (Geschichte, Regelkenntnisse, taktische Kenntnisse) Bewertung der übernommenen Aufwärmphase oder kurzen Unterrichtssequenz
8 Thema: Endzonenspiele Erfahrungs- und Lernfeldgruppe: B Inhalte (abhängig von der Hallensituation): Entwicklung grundlegender konditioneller (Schnelligkeit, Kraft, Bewegungskoordination) und technischer Fertigkeiten Entwicklung und Anwendung taktischer Verhaltensweisen Erwerb grundlegender Regelkenntnisse unterschiedlicher Endzonenspiele (Flag-Football, Rugby, Ultimate Frisbee) Kenntnisse und Anwendung der Fachsprache Übernahme der Gestaltung einer Aufwärmphase oder kurzen inhaltlichen Unterrichtssequenz Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler sollen... systematisch bei der Befassung, Strukturierung und Nutzung von Informationen, Materialien sowie Medien arbeiten und die Erkenntnisse in unterschiedlichen Kontexten anwenden Bewegungsarrangements, Übungssequenzen und Spielsituationen unter verschiedenen Betrachtungsdimensionen planen, organisieren und gestalten unterschiedliche Voraussetzungen in Bezug auf Leistung und Interesse reflektieren, Stärkere anerkennen und Schwächere unterstützen bzw. integrieren Mek 1 MeK 6 Sok 1 sich fair verhalten und Strategien zur Lösung von Konflikten anwenden Sok 4 ihr Bewegungshandeln bewusst und zielgerichtet steuern Sek 1 Bewertung der Mitarbeit im Unterricht (Lernfortschritt und soziales Engagement, siehe auch Informationen der Fachschaft Sport für die gymnasiale Oberstufe) Bewertung spezifischer technischer Fertigkeiten unterschiedlicher Endzonenspiele Bewertung der Ausführung taktischer Verhaltensweisen ggf. schriftliche Leistungskontrolle (Geschichte, Regelkenntnisse, taktische Kenntnisse) Bewertung der übernommenen Aufwärmphase oder kurzen Unterrichtssequenz
9 Thema: American Sports Erfahrungs- und Lernfeldgruppe: B Inhalte (abhängig von der Hallensituation): Entwicklung grundlegender konditioneller (Schnelligkeit, Kraft, Bewegungskoordination) und technischer Fertigkeiten Entwicklung und Anwendung taktischer Verhaltensweisen Erwerb grundlegender Regelkenntnisse unterschiedlicher amerikanischer Sportspiele (Baseball, American Football, Lacrosse, kein Basketball) Kenntnisse und Anwendung der Fachsprache Übernahme der Gestaltung einer Aufwärmphase oder kurzen inhaltlichen Unterrichtssequenz Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler sollen... systematisch bei der Befassung, Strukturierung und Nutzung von Informationen, Materialien sowie Medien arbeiten und die Erkenntnisse in unterschiedlichen Kontexten anwenden Bewegungsarrangements, Übungssequenzen und Spielsituationen unter verschiedenen Betrachtungsdimensionen planen, organisieren und gestalten unterschiedliche Voraussetzungen in Bezug auf Leistung und Interesse reflektieren, Stärkere anerkennen und Schwächere unterstützen bzw. integrieren Mek 1 MeK 6 Sok 1 sich fair verhalten und Strategien zur Lösung von Konflikten anwenden Sok 4 ihr Bewegungshandeln bewusst und zielgerichtet steuern Sek 1 Bewertung der Mitarbeit im Unterricht (Lernfortschritt und soziales Engagement, siehe auch Informationen der Fachschaft Sport für die gymnasiale Oberstufe) Bewertung spezifischer technischer Fertigkeiten unterschiedlicher Endzonenspiele Bewertung der Ausführung taktischer Verhaltensweisen ggf. schriftliche Leistungskontrolle (Geschichte, Regelkenntnisse, taktische Kenntnisse) Bewertung der übernommenen Aufwärmphase oder kurzen Unterrichtssequenz
10 Thema: Zielschussspiele Erfahrungs- uns Lernfeldgruppe: B Inhalte unter anderem Handball, Fußball, Basketball und Hockeyspiele (abhängig von der Hallensituation): Entwicklung und Anwendung grundlegender spieltaktischer Verhaltensweisen Das Anwenden und Verändern von Regeln Entwicklung grundlegender konditioneller (Schnelligkeit, Kraft, Bewegungskoordination) und technischer Fertigkeiten Übernahme der Gestaltung einer Aufwärmphase oder einer kurzen inhaltlichen Unterrichtssequenz Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler demonstrieren Grundfertigkeiten und grundlegende taktische Fähigkeiten im gewählten Sportspiel bewältigen einfache individual-, gruppen- und mannschaftstaktische Maßnahmen in Angriffsund Abwehrsituationen analysieren eine Spielsituation nach vorgegebenen Kriterien und reflektieren Handlungsalternativen als Basis für ein adäquates Entscheidungsverhalten trainieren motorische Fähigkeiten (z.b. Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit oder Koordination) im Hinblick auf das Anforderungsprofil des gewählten Sportspiels. setzen bewegungstheoretische Kenntnisse ein, um Lern- und Übungssituationen zur Aneignung sportspielspezifischer Fertigkeiten selbstständig zu planen und zu gestalten. gestalten Spielprozesse im Rahmen einer vorgegebenen Spielidee, indem sie diese initiieren, anleiten und regulieren. entwickeln und verändern Spiele unter vorgegebenen Kriterien. reflektieren unterschiedliche Voraussetzungen zum Beispiel in Bezug auf Leistung sowie Interesse und berücksichtigen diese adäquat in der Gestaltung und Organisation von Übungs- bzw. Spielsituationen. entwickeln ihre Kommunikations- und Kooperationsbereitschaft innerhalb wettkampfspezifischer Spielsituationen. verfeinern ihre Wahrnehmung in Bezug auf die eigene Person (Selbstbild), den eigenen Körper
11 und die eigenen Bewegungsmöglichkeiten, z.b. durch kooperative Bewältigung von Spielsituationen, die Übernahme von Spielrollen sowie den Umgang mit Sieg und Niederlage. spielen fair und übernehmen Verantwortung für sich und ihre Mitspielerinnen und Mitspieler. reflektieren die physische und psychologische Bedeutung von Sportspielen als lebensbegleitende Freizeitaktivität. Bewertung der Mitarbeit im Unterricht (Lernfortschritt und soziales Engagement, siehe auch Informationen der Fachschaft Sport für die gymnasiale Oberstufe) Bewertung der Ausführung und situationsadäquaten Anwendung von individual-, gruppen- und mannschaftstaktischen Verhaltensweisen im Spiel Bewertung der technischen Fertigkeiten Bewertung der übernommenen Aufwärmphase oder kurzen Unterrichtssequenz
12 Thema: Fußball Erfahrungs- und Lernfeldgruppe: B Inhalte (abhängig von der Hallensituation): Entwicklung grundlegender konditioneller (Schnelligkeit, Kraft, Bewegungskoordination) und technischer Fertigkeiten Entwicklung und Anwendung taktischer Verhaltensweisen Erwerb grundlegender Kenntnisse fußballverwandter Spiele und Spielformen (bspw. Futsal, Fußballtennis) Kenntnisse und Anwendung der Fachsprache Übernahme der Gestaltung einer Aufwärmphase oder kurzen inhaltlichen Unterrichtssequenz Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler sollen... systematisch bei der Befassung, Strukturierung und Nutzung von Informationen, Materialien sowie Medien arbeiten und die Erkenntnisse in unterschiedlichen Kontexten anwenden Bewegungsarrangements, Übungssequenzen und Spielsituationen unter verschiedenen Betrachtungsdimensionen planen, organisieren und gestalten unterschiedliche Voraussetzungen in Bezug auf Leistung und Interesse reflektieren, Stärkere anerkennen und Schwächere unterstützen bzw. integrieren Mek 1 MeK 6 Sok 1 sich fair verhalten und Strategien zur Lösung von Konflikten anwenden Sok 4 ihr Bewegungshandeln bewusst und zielgerichtet steuern Sek 1 Bewertung der Mitarbeit im Unterricht (Lernfortschritt und soziales Engagement, siehe auch Informationen der Fachschaft Sport für die gymnasiale Oberstufe) Bewertung spezifischer technischer Fertigkeiten Bewertung der Ausführung taktischer Verhaltensweisen ggf. schriftliche Leistungskontrolle (Geschichte, Regelkenntnisse, taktische Kenntnisse) Bewertung der übernommenen Aufwärmphase oder kurzen Unterrichtssequenz
13 Thema: Schwimmen Erfahrungs- und Lernfeldgruppe: A Voraussetzungen: allg.: Schwimmfähigkeit, flüssige Fortbewegung in einer beliebigen Stilart über wenigstens 2 Bahnen(50m). bes.: Kopfsprung vom Startblock, bzw. 1m-Brett Ausatmen ins Wasser (Gesicht liegt beim Schwimmen im Wasser außer beim Einatmen). Streckentauchen über einige Körperlängen. Ziele: Beherrschung der Lagen Kraul und Rücken in der Grobform (mind.) und besser. Verbesserung des Brustschwimmens mit dem Ziel größerer Ausdauer. Startsprung. Wenden. 3x25m Lagen. Je nach Lernfortschritt auch Schmetterling/Delphin, evtl. 4x25m Lagen. Synchronschwimmen Bewertung: Technikprüfungen in Kraul und Rücken, ggfls. Start und Wenden sowie Schmetterling. Dazu Mitarbeit und Leistungsfortschritt. Ebenfalls wird eine Ausdauerleistung über 12min Dauerschwimmen abgenommen. Bewertung einer Choreographie im Synchronschwimmen Material: adäquate Schwimmkleidung, Schwimmbrille. Nach Möglichkeit: Schwimmflossen. Es fallen ca. 25 Eintrittskosten an.
14 Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler sollen... Trainingsmethoden und Methoden zur Trainingssteuerung hinsichtlich ihrer Eignung für die geplanten Änderungs- bzw. Adaptationsprozesse beurteilen und zweckmäßig anwenden Mek 3 Selbstständig im Lern- und Übungsprozess helfen und sichern Sok 5 Über eine differenzierte Wahrnehmungsfähigkeit in Bezug auf die eigene Person (Selbstbild), den eigenen Körper (Körperbild, Körperhaltung, Körpersprache) und die eigenen Handlungs- und Bewegungsmöglichkeiten verfügen Sek 2 Risiken beim Sport angemessen einschätzen und sich eigene Ziele setzen Sek 5 Bewegungsarrangements, Übungssequenzen (und Spielsituationen) unter verschiedenen Betrachtungsdimensionen planen, organisieren und gestalten Mek 6
15 Thema: Leichtathletik Erfahrungs- und Lernfeldgruppe: A Inhalte (abhängig von der Hallensituation): Entwicklung der konditionellen Faktoren Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer, sowie der Bewegungskoordination Analyse und Erprobung charakteristischer Bewegungen unterschiedlicher leichtathletischer Disziplinen aus den Teilbereichen Lauf, Sprung und Wurf grundlegende Kenntnisse leichtathletischer Wettkampfbestimmungen und Fachbegriffe Übernahme der Gestaltung einer Aufwärmphase oder kurzen inhaltlichen Unterrichtssequenz Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler sollen... Trainingsmethoden und Methoden zur Trainingssteuerung hinsichtlich ihrer Eignung für die geplanten Änderungs- bzw. Adaptionsprozesse beurteilen und diese zweckmäßig anwenden Mek 3 selbstständig im Lern- und Übungsprozess helfen und sichern Sok 5 über eine differenzierte Wahrnehmungsfähigkeit in Bezug auf die eigene Person (Selbstbild), den eigenen Körper (Körperbild, Körperhaltung, Körpersprache) und die eigenen Handlungs-/Bewegungsmöglichkeiten verfügen Sek 2 sollen bewusst die eigene sportliche und körperliche Entwicklung steuern Sek 5 Bewertung der Mitarbeit im Unterricht (Lernfortschritt und soziales Engagement, siehe auch Informationen der Fachschaft Sport für die gymnasiale Oberstufe) Bewertung der technischen Bewegungsausführung unterschiedlicher leichtathletischer Disziplinen aus den Teilbereichen Lauf, Sprung und Wurf Bewertung der Leistung in unterschiedlichen leichtathletischen Disziplinen aus den Teilbereichen Lauf, Sprung und Wurf ggf. schriftliche Leistungskontrolle (Geschichte, Wettkampfbestimmungen, Technik) Bewertung der übernommenen Aufwärmphase oder kurzen Unterrichtssequenz
16 Thema: Ski fahren (die Möglichkeit Snowboard zu fahren besteht nicht!) Erfahrungs- und Lernfeldgruppe: A Zu beachten: Es entstehen Kurskosten von ca. 400 Euro, Termin des Kompaktkurses: (Aschau, Zillertal) ggf. erfolgt zusätzlich ein kursvorbereitendes Treffen im Snowdome Bispingen (verbunden mit Mehrkosten in Höhe von ca ), individuell entstehen ggf. weitere Kosten durch die Anschaffung von Ausrüstungsgegenständen z.b. Schneebrille, Skihose, Handschuhe u.a.. Ski, Skistöcke, Helm und Skischuhe können vor Ort ausgeliehen werden (Leihgebühr hierfür ist in den o.a. Kurskosten enthalten) Inhalte: 1. Teil: Vorbereitende Treffen an ausgewählten Nachmittagen mit Informationen zum Kompaktkurs 2. Teil: Skikompaktkurs in Aschau im Zillertal in der Zeit vom Die verbindliche Teilnahme am Kompaktkurs ist für die Vergabe der Kursnote zwingend erforderlich! Für Anfänger: Erlernen der Grundtechniken des Skifahrens: paralleles Fahren, Bremsen, ggf. Carven und geländeangepasstes Fahren Für Fortgeschrittene: Erlernen verschiedener Techniken, z.b. Carven, aber auch traditionelle Skitechniken, die geländeangepasstes Fahren bei unterschiedlichen Schneebedingungen und Hangneigungen Übernahme der skifahrerisch-sportlichen Betreuung von Mitschülern in abgesprochenen Zeiträumen und auf abgesprochenen Pisten (Fortgeschrittene helfen Anfängern) Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler sollen... Trainingsmethoden und Methoden zur Trainingssteuerung hinsichtlich ihrer Eignung für die geplanten Änderungs- bzw. Adaptationsprozesse beurteilen und zweckmäßig anwenden Mek 3 selbständig im Lern- und Übungsprozess helfen und sichern Sok 5 über eine differenzierte Wahrnehmungsfähigkeit in Bezug auf die eigene Person (Selbstbild), den eigenen Körper (Körperbild, Körperhaltung, Körpersprache) und die eigenen Handlungs-/Bewegungsmöglichkeiten verfügen Sek 2
17 Risiken beim Sport realistisch einschätzen und sich angemessene Ziele setzen Sek 5 Bewegungsarrangements, Übungssequenzen (und Spielsituationen) unter verschiedenen Betrachtungsdimensionen planen, organisieren und gestalten Mek 6 Bewertung der Mitarbeit während der Kompaktwoche (Lernfortschritt und soziales Engagement, siehe auch Informationen der Fachschaft Sport für die gymnasiale Oberstufe) Bewertung des Fahrkönnens: Geländeangepasstes Fahren bei verschiedenen Hangneigungen ggf. bei verschiedenen Schneearten. Bewertung verschiedener Skitechniken, z.b. Carving, Kurzschwingen u.a. Eine finanzielle Unterstützung durch den Verein der Freunde und Förderer der Wilhelm-Raabe Schule kann nicht erfolgen! Alle Teilnehmer müssen im Voraus eine aktuelle adresse angeben, über die alle weiteren Informationen an die Kursteilnehmer weitergeleitet werden. Die Abfrage der adressen wird in der ersten Schulwoche anhand eines Aushangs am "Jahrgangsbrett" erfolgen. Alle von den Lehrkräften genannten Termine müssen unbedingt eingehalten werden. Sollten Termine oder Zahlungsfristen nicht eingehalten werden, erlischt unter Umständen das Anrecht auf eine Teilnahme. Der freigewordene Platz wird dann an Schüler vergeben, denen zuvor kein Platz zugeteilt werden konnte ("Nachrückerliste").
18 Thema: Gymnastische, tänzerische und rhythmische Bewegungsgestaltung Tanzen Erfahrungs- und Lernfeldgruppe: A Inhalte (abhängig von der Hallensituation): Einführung in das Phänomen Tanz und Erarbeitung verschiedener Raumformen und Fortbewegungsarten. Einführung der musikalischen Grundelemente Takt und Rhythmus. Erlernen und Erarbeiten von Grundschritten aus verschiedenen Tanzrichtungen. Erprobung weiterer Schritt- und Armkombinationen. Erweiterung durch das Entwickeln von Tanzschrittfolgen verschiedener Stilrichtungen, z.b. Jazz, Standard, Improvisation. Entwicklung eigener Choreographien in Kleingruppen und Festigung der Schritt- und Armkombinationen. Übernahme der Gestaltung einer Aufwärmphase oder kurzen inhaltlichen Unterrichtssequenz. Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler sollen... kriterienbezogen rhythmische, tänzerisch-gymnastische oder spielerische Bewegungen gestalten. Trainingsmethoden und Methoden zur Trainingssteuerung hinsichtlich ihrer Eignung für die geplanten Änderungs- bzw. Adaptationsprozesse beurteilen und zweckmäßig anwenden. Sak 4 Mek 3 Selbstständig im Lern- und Übungsprozess helfen und sichern. Sok 5 Über eine differenzierte Wahrnehmungsfähigkeit in Bezug auf die eigene Person (Selbstbild), den eigenen Körper (Körperbild, Körperhaltung, Körpersprache) und die eigenen Handlungs- und Bewegungsmöglichkeiten verfügen. über eine differenzierte Wahrnehmungsfähigkeit in Bezug auf eigene und fremde Ausdrucks- und Darstellungsformen verfügen. Bewegungsarrangements, Übungssequenzen unter verschiedenen Betrachtungsdimensionen planen, organisieren und gestalten. Sek 2 Sek 4 Mek 6 Bewertung der Mitarbeit im Unterricht (Lernfortschritt und soziales Engagement, siehe auch Informationen der Fachschaft Sport für die gymnasiale Oberstufe) Bewertung der selbst entwickelten Choreographien hinsichtlich der kreativen Gestaltung durch die Gruppe und Bewertung der individuellen Leistung Bewertung der übernommenen Aufwärmphase oder kurzen Unterrichtssequenz
19 Thema: Tanzen, Rhythmische Bewegungsgestaltung Jahrgang 12, 2.Hj Erfahrungs- und Lernfeldgruppe: A Inhalte (abhängig von der Hallensituation): Erlernen von Grundschritten im Bereich Aerobic Kennenlernen von Grundelementen aus der rhythmischen Sportgymnastik Erarbeitung von Tanzschrittfolgen verschiedener Stilrichtungen, z.b. Modern, Zumba Entwicklung eigener Choreographien in Kleingruppen im Bereich Aerobic/ Tanz Übernahme der Gestaltung einer Aufwärmphase oder kurzen inhaltlichen Unterrichtssequenz Funktionales Dehnen und Entspannen Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler sollen... Trainingsmethoden und Methoden zur Trainingssteuerung hinsichtlich ihrer Eignung für die geplanten Änderungs- bzw. Adaptationsprozesse beurteilen und zweckmäßig anwenden Mek 3 Selbstständig im Lern- und Übungsprozess helfen und sichern Sok 5 Über eine differenzierte Wahrnehmungsfähigkeit in Bezug auf die eigene Person (Selbstbild), den eigenen Körper (Körperbild, Körperhaltung, Körpersprache) und die eigenen Handlungs- und Bewegungsmöglichkeiten verfügen Sek 2 Risiken beim Sport angemessen einschätzen und sich eigene Ziele setzen Sek 5 Bewegungsarrangements, Übungssequenzen (und Spielsituationen) unter verschiedenen Betrachtungsdimensionen planen, organisieren und gestalten Mek 6 Mitarbeit im Unterricht (Lernfortschritt und soziales Engagement sowie Bewertung der übernommenen Aufwärmphase oder kurzen Unterrichtssequenz, siehe auch Informationen der Fachschaft Sport für die gymnasiale Oberstufe), Benotung der selbst entwickelten Choreographien hinsichtlich der kreativen Gestaltung durch die Gruppe und Bewertung der individuellen Leistung, Benotung einer kurzen Pflichtaufgabe, z. B. gymnastischer Grundformen.
20 Thema: Windsurfen Erfahrungs- und Lernfeldgruppe: A Zu beachten: Es entstehen Kurskosten von ca. 270 Euro, Termin des Kompaktkurses in Pepelow (Ostsee): Inhalte: 1. Teil: Vorbereitende kurze Referate und auch sportpraktischen Anteile am Surfsimulator auf dem Schulgelände an ausgewählten Nachmittagen (ca. 4 Nachmittage im 2. Schulhalbjahr) 2. Teil: Surfkompaktkurs in Pepelow in der Zeit vom Die verbindliche Teilnahme am Kompaktkurs ist für die Vergabe der Kursnote zwingend erforderlich. Für Anfänger: Erlernen von Segel aufholen, anfahren, steuern und wenden (Wende und Halse) Für Fortgeschrittene: Erlernen von Beachstart, Halse, fahren mit Trapez, ggf. Wasserstart und andere weiterführende Inhalte Theorietest (entspricht etwa der Theorieprüfung zum Erwerb des Surfscheins) Ein Surfschein kann vor Ort optional für zusätzliche 20 Euro gemacht werden Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler sollen... Trainingsmethoden und Methoden zur Trainingssteuerung hinsichtlich ihrer Eignung für die geplanten Änderungs- bzw. Adaptationsprozesse beurteilen und zweckmäßig anwenden Mek 3 Selbstständig im Lern- und Übungsprozess helfen und sichern Sok 5 Über eine differenzierte Wahrnehmungsfähigkeit in Bezug auf die eigene Person (Selbstbild), den eigenen Körper (Körperbild, Körperhaltung, Körpersprache) und die eigenen Handlungs- und Bewegungsmöglichkeiten verfügen Sek 2 Risiken beim Sport angemessen einschätzen und sich eigene Ziele setzen Sek 5 Bewegungsarrangements, Übungssequenzen (und Spielsituationen) unter verschiedenen Betrachtungsdimensionen planen, organisieren und gestalten Mek 6 Bewertung der Mitarbeit während der Kompaktwoche (Lernfortschritt und soziales Engagement,
21 siehe auch Informationen der Fachschaft Sport für die gymnasiale Oberstufe) Bewertung des Fahrkönnens / Technikprüfung: Segel aufholen, anfahren, steuern, wenden, ggf. weiterführende Techniken in Abhängigkeit vom Fahrkönnen (siehe Informationen oben zu den Kursinhalten) Bewertung des Fahrkönnens: Durchfahren eines Dreieckskurses ( Kurs halten : Halbwindkurs, Amwindkurs, Vormwindkurs) Bewertung eines vorbereitenden Kurzreferats oder der kurzen Demonstration einer Technik am Surfsimulator Theorieprüfung (entsprechend der Theorieprüfung für einen Surfschein)
22 Thema: Triathlon 2.HJ Erfahrungs- und Lernfeldgruppe: A Voraussetzungen: verkehrstüchtiges Fahrrad Radhelm ca. 10 Kosten für das Schwimmen im Freibad Inhalte: Entwicklung der aeroben und z.t. der anaeroben Ausdauer im Schwimmen, Radfahren und Laufen Entwicklung der Faktoren Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer, sowie der Bewegungskoordination Analyse und Erprobung charakteristischer Bewegungen im Laufen und Schwimmen Erwerb und Erarbeitung grundlegender Kenntnisse der Trainingsmethodik Dürchführung eines Triathlon- und Duathlonwettbewerbs Übernahme der Gestaltung einer Aufwärmphase oder kurzen inhaltlichen Unterrichtssequenz Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler sollen... Trainingsmethoden und Methoden zur Trainingssteuerung hinsichtlich ihrer Eignung für die geplanten Änderungs- bzw. Adaptionsprozesse beurteilen und diese zweckmäßig anwenden Mek 3 selbstständig im Lern- und Übungsprozess helfen und sichern Sok 5 über eine differenzierte Wahrnehmungsfähigkeit in Bezug auf die eigene Person (Selbstbild), den eigenen Körper (Körperbild, Körperhaltung, Körpersprache) und die eigenen Handlungs-/Bewegungsmöglichkeiten verfügen Sek 2 sollen bewusst die eigene sportliche und körperliche Entwicklung steuern Sek 5 Bewertung der Mitarbeit im Unterricht (Lernfortschritt und soziales Engagement, siehe auch Informationen der Fachschaft Sport für die gymnasiale Oberstufe). Bewertung der Leistung im Triathlon- und Duathlonwettkampf ggf. schriftliche Leistungskontrolle (Geschichte, Wettkampfbestimmungen, Technik) Bewertung der übernommenen Aufwärmphase oder kurzen Unterrichtssequenz
23 Thema: Fitness und Entspannung Erfahrungs- und Lernfeldgruppe: A Inhalte (abhängig von der Hallensituation): Entwicklung und Erlernen von funktionalen Übungseinheiten zur Verbesserung der Fitness sowie zu Entspannungstechniken o Koordinatives und konditionelles Training unter Berücksichtigung von Muskelfunktionsgruppen o Erprobung und Vermittlung verschiedener Entspannungstechniken, z.b. Muskelrelaxation nach Jacobson, Körperwahrnehmungsübungen, Fantasiereisen Einbezug moderner Fitnesstrends, abhängig von Interessen und Vorwissen der Schüler bzw. der Möglichkeit der Kooperation mit einem Studio oder Verein, z.b. Zumba, Pilates o.ä. Verbindlich für jede/n Schüler/in: Übernahme der Gestaltung einer inhaltlichen Unterrichts-sequenz entweder im Bereich Fitness oder Entspannung Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler sollen... Trainingsmethoden und Methoden zur Trainingssteuerung hinsichtlich ihrer Eignung für die geplanten Änderungs- bzw. Adaptationsprozesse beurteilen und zweckmäßig anwenden Mek 3 Selbstständig im Lern- und Übungsprozess helfen und sichern Sok 5 Über eine differenzierte Wahrnehmungsfähigkeit in Bezug auf die eigene Person (Selbstbild), den eigenen Körper (Körperbild, Körperhaltung, Körpersprache) und die eigenen Handlungs- und Bewegungsmöglichkeiten verfügen Sek 2 Risiken beim Sport angemessen einschätzen und sich eigene Ziele setzen Sek 5 Bewegungsarrangements, Übungssequenzen (und Spielsituationen) unter verschiedenen Betrachtungsdimensionen planen, organisieren und gestalten Mek 6 Bewertung der Mitarbeit im Unterricht (Lernfortschritt und soziales Engagement, siehe auch Informationen der Fachschaft Sport für die gymnasiale Oberstufe) Techniküberprüfung von Fitnessübungen oder/und Entspannungselementen Bewertung der übernommenen Unterrichtssequenz zu Fitness oder Entspannung
24 Thema: Turnen Erfahrungs- und Lernfeldgruppe : A Inhalte: - Zusammenstellung und Erarbeitung einer mindestens 3-teiligen Übung an einem Gerät (z.b. Stufenbarren, Parallelbarren) - Erarbeiten einer gemeinsamen Kür mit einem oder mehreren Partnern (z.b. ohne Gerät: Menschenpyramide, mit Gerät: Kastensteg) - Erarbeiten einer wettkampfmäßigen Übung am Trampolin - Erlernen entsprechender Hilfeleistungen Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler - beurteilen und erproben Trainingsmethoden und wenden diese zweckmäßig an Mek 3 - helfen und sichern selbstständig im Lern- und Übungsprozess Sok 5 - verfügen über eine differenzierte Wahrnehmungsfähigkeit in Bezug auf die eigene Person Sek 2 (Selbstbild) den eigenen Körper (Körperbild, -haltung, -sprache) und die eigenen Haltungs-/ Bewegungsmöglichkeiten (z.b. analysieren Ausführungsqualität von Bewegungen und nehmen gezielte Bewegungskorrekturen vor) - schätzen Risiken beim Sport realistisch ein und setzen sich angemessene Ziele Sek 5 1.) Praktische Mitarbeit / Leistungsfortschritt / sportartspezifische Leistung 2/3 2.) Mündliche Mitarbeit, Theorie 1/3 Die Leistungsbewertung findet zum Teil unterrichtsbegleitend statt
25 Thema: Turnen und Akrobatik, Jahrgang 11, 1. Hj Erfahrungs- und Lernfeldgruppe : A In diesem Kurs werden aus klassischen Turnelementen wie Handstand und Radschlag akrobatische Menschenpyramiden gebaut. Zunächst werden Fertigkeiten erworben oder aufge-frischt, die dann in Gruppenarbeit zur Musik zu einer kreativen Präsentation verbunden wer-den. Hier kann sich jeder nach individuellen Fähigkeiten einbringen. Je nach Hallensituation gehen wir auch an das große Trampolin und das Trapez, Schwebe-balken und Reck. Trainingsmethoden und Methoden zur Trainingssteuerung hinsichtlich ihrer Eignung für die geplanten Änderungs- bzw. Adaptationsprozesse beurteilen und zweckmäßig anwenden Mek 3 Selbstständig im Lern- und Übungsprozess helfen und sichern Sok 5 Über eine differenzierte Wahrnehmungsfähigkeit in Bezug auf die eigene Person (Selbstbild), den eigenen Körper (Körperbild, Körperhaltung, Körpersprache) und die eigenen Handlungs- und Bewegungsmöglichkeiten verfügen Sek 2 Risiken beim Sport angemessen einschätzen und sich eigene Ziele setzen Sek 5 Bewegungsarrangements, Übungssequenzen (und Spielsituationen) unter verschiedenen Betrachtungsdimensionen planen, organisieren und gestalten Mek 6 Mitarbeit im Unterricht (Lernfortschritt und soziales Engagement sowie Bewertung der übernommenen Aufwärmphase oder kurzen Unterrichtssequenz, siehe auch Informationen der Fachschaft Sport für die gymnasiale Oberstufe), Benotung der selbst entwickelten Präsentation hinsichtlich der kreativen Gestaltung durch die Gruppe und Bewertung der individuellen Leistung, Benotung einer kurzen Pflichtaufgabe, z. B. gymnastischer Grundformen. Die Bewertung setzt sich aus mindestens 2 Leistungsnoten (Einzelelemente und Gruppenpräsentation, ca. 2/3) sowie dem Lernfortschritt, Engagement im Kurs, Pünktlichkeit u.s.w. (ca. 1/3) zusammen.
26 Thema: Fitness Erfahrungs- und Lernfeldgruppe: A Inhalte (abhängig von der Hallensituation): Entwicklung der konditionellen Faktoren Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Beweglichkeit sowie der Bewegungskoordination Erprobung und Bewertung unterschiedlicher Testverfahren zur Bestimmung einzelner Parameter von Fitness Organisation und Entwicklung zielgerichteter Übungsformen, sowie deren Erprobung und Analyse grundlegende Kenntnisse physiologischer Abläufe und Fachbegriffe Übernahme der Gestaltung einer Aufwärmphase oder kurzen inhaltlichen Unterrichtssequenz Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler sollen... Trainingsmethoden und Methoden zur Trainingssteuerung hinsichtlich ihrer Eignung für die geplanten Änderungs- bzw. Adaptionsprozesse beurteilen und diese zweckmäßig anwenden Mek 3 selbstständig im Lern- und Übungsprozess helfen und sichern Sok 5 über eine differenzierte Wahrnehmungsfähigkeit in Bezug auf die eigene Person (Selbstbild), den eigenen Körper (Körperbild, Körperhaltung, Körpersprache) und die eigenen Handlungs-/Bewegungsmöglichkeiten verfügen Sek 2 sollen bewusst die eigene sportliche und körperliche Entwicklung steuern Sek 5 Bewertung der Mitarbeit im Unterricht (Lernfortschritt und soziales Engagement, siehe auch Informationen der Fachschaft Sport für die gymnasiale Oberstufe) Bewertung der Leistung in unterschiedlichen Testverfahren zur Bestimmung einzelner Parameter von Fitness sowie der technischen (physiologisch korrekten) Bewegungsausführung ggf. schriftliche Leistungskontrolle (Geschichte, Wettkampfbestimmungen, Technik) Bewertung der übernommenen Aufwärmphase oder kurzen Unterrichtssequenz
Sportkursausschreibungen Schuljahr 2018/19
Sportkursausschreibungen Schuljahr 2018/19 Thema: Volleyball (Mannschaftsspiele-Rückschlagspiele, Mehrkontaktspiele) Erfahrungs- und Lernfeldgruppe :B Inhalte: Grundtechniken im Volleyball vertiefen und
MehrFachanlage zum Schulprogramm der HWO Fach Sport
Hildegard-Wegscheider-Oberschule Fachbereich Sport Klasse 5-6 Themenfeld (Laufen, Springen, Werfen) Leichathletik Entwicklung der mot. Grundeigenschaften Selbstbewusstsein, Einschätzung und Anerkennung
MehrHockey Club Konstanz Trainingskonzept
Hockey Club Konstanz Trainingskonzept Juni 2007 c N.Brinkmann, A.Sauer, F.Zenker 1 Das Ziel unseres Trainingkonzepts ist es, die sportliche Leistungsfähigkeit unserer Hockeyspieler zu verbessern. Die Leistungsfähigkeit
MehrÜbersicht über die Praxisphasen
Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die
MehrKosten: nach Absprache
Sport Mannschaftsspiele In diesem WPK werden wir Mannschaftsspiele praktisch und theoretisch kennen lernen, die selten im normalen Sportunterricht zu finden sind (zb. Flag Football, Ultimate Frisbee, ).
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
MehrRAHMENKONZEPTION ZUM TRAININGSAUFBAU BEI DER TALENTFÖRDERUNG AN DER INTEGRIERTEN GESAMTSCHULE FRANZSCHES FELD BRAUNSCHWEIG
RAHMENKONZEPTION ZUM TRAININGSAUFBAU BEI DER TALENTFÖRDERUNG AN DER INTEGRIERTEN GESAMTSCHULE FRANZSCHES FELD BRAUNSCHWEIG Inhalt: Struktur des langfristigen Trainingsaufbaus Hinweise zur Trainingsgestaltung
MehrModule im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang
Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 1 HAUPTFACH I... 2 HAUPTFACH II... 2 SOLIST IM JAZZORCHESTER I... 3 SOLIST IM JAZZORCHESTER
MehrAngestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: Unternehmensanalyse, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, WG 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 5 Min. Stundenthema: Umweltanalyse Begrüßung und Einstieg in das Thema: Unternehmensanalyse
MehrGeorg-Büchner-Gymnasium Profil A Sport Oberstufe
Georg-Büchner-Gymnasium Profil A Sport Oberstufe Themen Grundkurs (2-stündig) Q1 Q2 Q3 Q4 Gemeinsam Sport treiben sportliche Handlungssituationen gestalten Bewegung optimieren sportliche Leistungsfähigkeit
MehrTRX Schlingen Workout mit Ina und Björn Samstag, den 13.02.2016 von 16:00-17:15 Uhr
TRX Schlingen Workout mit Ina und Björn Samstag, den 13.02.2016 von 16:00-17:15 Uhr Das Schlingentraining ist ein effektives Ganzkörpertraining bei dem neben den Schlingen ausschliesslich das eigene Körpergewicht
MehrKinder- und Jugendkonzept der HSG Tills Löwen 08
Kinder- und Jugendkonzept der HSG Tills Löwen 08 Nachdem alle Trainingsphasen der einzelnen Jahrgänge absolviert sind, sollen sämtliche spieltechnischen, spieltaktischen, konditionellen und athletischen
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
MehrFitness / Trendsportarten / Tanzen / Choreographie. Bewegung gymnastisch, rhythmisch gestalten Den Körper trainieren, die Fitness verbessern
E-Phase (Kurs Sp 11) Mittwoch 14:45-16:15 Uhr Einführungsphase E1 Fitness / Trendsportarten / Tanzen / Choreographie E2 Zielschuss-Spiele / Laufen / Springen / Werfen / Fitness Bewegung gymnastisch, rhythmisch
MehrSchuleigener Lehrplan Sport Sek I des Gymnasiums Marienschule G8 Jahrgangsstufen 5-9
Jahrgangsstufe 5 Schuleigener Lehrplan Sport Sek I des Gymnasiums Marienschule G8 Jahrgangsstufen 5-9 Inhaltsbereiche Unterrichtsreihen Jgst. 5 1. Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen
MehrTrainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf
Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende
MehrE1/E2 Sport in Theorie und Praxis Einführung Schwerpunktkurs Sport 3-stündig
Georg-Büchner-Gymnasium LK Profil Sport Oberstufe Schwerpunktkurs Sport 3-stündig Zur inhaltlichen und methodischen Vorbereitung auf die Arbeit in der Qualifikationsphase des Sport-Leistungskursfaches
MehrProgressive Muskelentspannung
Newsletter Progressive Muskelentspannung Die Verbesserung der eigenen Lebensqualität sollte stets wichtiger sein, als keine Zeit zu haben. eine Einführung von Olaf Wiggers Max-Planck-Straße 18 61184 Karben
MehrSchulinternes Kurzcurriculum Sport. Themen der Unterrichtsvorhaben:
Schulinternes Kurzcurriculum Sport Dieses Kurzcurriculum stellt das normale Unterrichtsprogramm dar, dessen Realisierung nur gewährleistet werden kann, wenn für den Unterricht normale Bedingungen gegeben
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrKinderfußball. technisch-taktische Vorbereitung des Spielaufbaus auf den Großfeldfußball - Ein roter Faden. Tilo Morbitzer
Fortbildungslehrgang BÖFL, 27.06.2014 Kinderfußball technisch-taktische Vorbereitung des Spielaufbaus auf den Großfeldfußball - Ein roter Faden Tilo Morbitzer Warum dieses Thema? Profis Amateure Akademie
MehrPGA Head Professional MMag. Simon Knabl Tel.: 05264 5336 63 / Mobil: 0650 7306546 Email: golfschule@golf-zillertal.at www.golf-zillertal.
Golfschule Zillertal PGA Head Professional MMag. Simon Knabl Tel.: 05264 5336 63 / Mobil: 0650 7306546 Email: golfschule@golf-zillertal.at www.golf-zillertal.at Golfschule Zillertal stellt sich vor.. Simon
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrFortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen
Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit
MehrDie besten Übungen von Top-Coaches Zusammengestellt und variiert von Peter Schreiner
Peter Schreiner: Die besten Übungen von Top-Coaches Seite 1 Die besten Übungen von Top-Coaches Zusammengestellt und variiert von Peter Schreiner Praxis: In der Praxisdemonstration vermittelt Peter Schreiner
MehrErstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die. an!
Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die an! Das Wichtigste
MehrFörderung an der Lahntalschule Ein Überblick
Förderung an der Lahntalschule Ein Überblick Kurse Teilnehmer Einwahl Hinweise Jahrgang 5 SuS mit fachlichen Defiziten SuS bei denen aufgrund des letzten GS-Zeugnisses Defizite sichtbar sind. SuS die einen
MehrDas Sportprofil am DG
Das Sportprofil am DG Bewegung, Spiel und Sport Möglichkeiten und Grenzen des Sports in der modernen Gesellschaft 1 2 Ringen Raufen Verteidigen Wassersport betreiben Rollen Gleiten Schwimmen Sich fit halten
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrVoraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.
Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten
MehrKurzbeschreibungen der einzelnen AGs und der Hausaufgabenbetreuung
Kurzbeschreibungen der einzelnen AGs und der Hausaufgabenbetreuung Hausaufgabenbetreuung: Jahrgänge 5-10 Hier hast du an drei Tagen in der Woche die Möglichkeit, in Ruhe und unter Aufsicht deine Hausaufgaben
Mehr12.11.2012 VFV Wölbitsch Mario, MSc
Techniktraining - FußballTECHNIK (Fußball-ABC) 1 FUSSBALL-Techniktraining Fußballtechnik = Grundlage für ein erfolgreiches Fußballspielen Ball- und Körpertechnik = Beherrschen des Balls und des Körpers!
MehrMusikprojekt. Start: Schuljahr 2013/2014. Warum?
Musikprojekt Start: Schuljahr 2013/2014 Warum? Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen ergaben positive Ergebnisse, wenn Kinder ein Instrument erlernen. Musik bereichert die Lebensqualität von Kindern
Mehrgrundlegende motorische Fähigkeiten (Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination)
Kursbeschreibung Basketball Thema des Kurses: Zielschussspiel Basketball Leitidee: Technische und taktische Fähigkeiten im Basketballspiel sollen erarbeitet und (weiter-) entwickelt werden um individuelle
MehrFortbildung für Lehrerinnen und Lehrer
Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer Staatliches Schulamt Böblingen ABRUFANGEBOTE 2015/2016 nach Themen geordnet sverzeichnis Seite Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: These, Begründung, Beispiel - überzeugend argumentieren. Sprache zielgerichtet einsetzen (Klasse 5/6) Das komplette Material finden
MehrDozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht
Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen
MehrQualitätsentwicklung im Krafttraining
Sportfachbetreuertagung 2015 SSA Albstadt 16.04.2015 Bitz Qualitätsentwicklung im Krafttraining in der Schule Abstract: Krafttraining ist gemäß dem Bildungsplan neben dem Ausdauertraining ein zweiter großer
MehrDie Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule
Die Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule Flankierende Aspekte zum Vortrag von Dr. Bernd Kassebaum (Anlässlich Forum Berufsbildung am 17.6.2014) Um eine Antwort auf den Umsteuerungsprozess
MehrSEMINARKALENDER 2015-2016
SEMINARKALENDER 2015-2016 und Kinesiologie Bürgerstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0650-5427253, harald@jansenberger.at 1 Datum Zeit Inhalt Trainer/in STURZPRÄVENTION 29.11.2015 12.3.2016 9:00-17:00 MODUL1 "STURZPRÄVENTION
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrDer -Online- Ausbilderkurs
Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten
MehrDer Übertritt ans Gymnasium
Der Übertritt ans Gymnasium I. Grundsätzliches zur Aufnahme Die Aufnahme in die Jahrgangsstufe 5 eines Gymnasiums setzt grundsätzlich voraus, dass eine Schülerin / ein Schüler - für den Bildungsweg des
MehrTurn- und Sportverein Eriskirch e.v.
Hocker Gymnastik 80+ (Nr. 2011/01) Ein schonendes leichtes Bewegungstraining. Die Übungen werden zum großen Teil im sitzen absolviert. Den ganzen Körper schonend und sinnvoll bewegen. Koordination und
MehrUmfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform
Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage
MehrAbschlussbedingungen der ISS. Einführung in die Abschlussbedingungen der ISS
Einführung in die 1. Welche Abschlüsse sind möglich? 2. Ende 9. Klasse: Berufsbildungsreife (BBR) 3. Ende 10. Klasse: Berufsbildungsreife (BBR) 4. Ende 10. Klasse: Erweiterte Berufsbildungsreife (ebbr)
MehrThemenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation
Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrFachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik
Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen
MehrAnleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge
Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie
MehrErziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012 Die geänderte Lektionentafel für die Primarstufe sowie die Anpassungen in den Lehrplänen
MehrInhalte Fähigkeiten und Fertigkeiten Hinweise für den Unterricht Verbesserung der Wasserlage
Stoffverteilungsplan Schwimmen (Klasse 5) Die in der Grundschule erworbenen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse im Schwimmen sollen gefestigt und erweitert werden. Am Ende der Klasse 5 (Schuleigener
MehrGeht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen
Geht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen Ein Leben ohne Strom ist undenkbar, denn im Alltag können wir kaum auf Strom verzichten. In dieser Unterrichtseinheit für eine Vertretungsstunde
MehrAbitur nach 12 Jahren (G8) Klasse 10
davon 1-2 Fächer davon 1 Fach Abitur nach 12 Jahren (G8) Zur Zeit gilt in Niedersachsen das Abitur nach 12 absolvierten Schuljahren (sog. G8 ). Klasse 10 - Einführungsphase - Einführung in das wissenschaftliche
MehrSTAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar
STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf
Mehr1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation
Arbeitsunterlagen MEDIATION und INTEGRIERTEMEDIATION Arthur Trossen (Hrsg.) Bearbeitungsstand:01.01.2007 19:46, Seite 2 von 5 Die Struktur Dies ist eine Sammlung von Arbeitsunterlagen. Die Organisation
MehrI. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren
I. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren Unterrichtsvorhaben: bestimmen unser Leben Methoden: Stuhlkreis Rollenspiel Sozialform: Gruppenarbeit
MehrDidaktisch - methodische Vorüberlegungen zum Volleyball-Spielkonzept
VOLLEYBALL SPIELERISCH LERNEN STANDARDS - 1 - Wolfhard Schulz, Andreas Elsäßer Didaktisch - methodische Vorüberlegungen zum Volleyball-Spielkonzept Spiel- und kindgemäße Bedingungen berücksichtigen - Einbindung
MehrTAGESABLAUF IM KINDERGARTEN
TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrBerufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV)
Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV) Das BKrFQG dient zur Umsetzung der Richtlinie 2003/59/EG des Europäischen Parlaments und des Rates
MehrSchulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss.
Schulformen Hauptschule Die Hauptschule ist eine Schulform im Sekundarbereich I. Sie umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 9. Es kann eine 10. Klasse eingerichtet werden, der Besuch ist freiwillig. Die Hauptschule
MehrDas Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen
Das Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen Konzept: Das Praxis-Projekt Gesellenstück ist für die Schülerinnen und Schüler des Profilfaches Kunst in der Wahlpflichtfächergruppe IIIb gedacht. Es lässt
MehrInfo Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?
Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und
MehrEckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar
Eckpunkte Im Bereich der Gymnasien bedarf es besonders qualitätvoller und vertiefter Ausbildung. Das Abitur soll die Studierfähigkeit sichern. Dem trägt die gymnasiale Oberstufe nicht hinreichend Rechnung.
MehrSo gelingt Ihre Online-Bewerbung!
So gelingt Ihre Online-Bewerbung! Erstmalige Bewerbung: Wenn Sie sich zum ersten Mal dazu entschieden haben, sich auf ein Stellenangebot des waff-personalfinder zu bewerben, wird im Zuge Ihrer Bewerbung
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrLeistungsbewertungskonzept
Teil I: Grundsätze der Leistungsbewertung Ein Grundmerkmal aller Benotung ist Transparenz. Dazu gehören zuverlässige Gültigkeit der Beurteilungskriterien sowie ihre Erkennbarkeit und Verständlichkeit für
MehrAusgangssituation und Schulentwicklung
1. Ausgangssituation und Schulentwicklung Unsere Bildungslandschaft unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Der Wunsch nach einem wohnortnahen und umfassenden Bildungsangebot, der Drang nach höheren
MehrJ+S-Trainingshandbuch Rugby
Ein Produkt der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen EHSM 30.601.310 d / Ausgabe 2002 (02.04) J+S-Trainingshandbuch Rugby BASPO 2532 Magglingen Vertrauen eine Grundlage Vertrauen ist das Bindemittel,
MehrModulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.
Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb
MehrBeratungskompetenz Existenzgründung
Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
MehrAnleitung für die Hausverwaltung
www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...
MehrPsychologe für Straffälligenarbeit
Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern
MehrAnleitung zum Lehrgang. Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement
Anleitung zum Lehrgang Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement Vorwort Sehr geehrte Lehrgangsteilnehmerin, sehr geehrter Lehrgangsteilnehmer, wir freuen uns, Sie zu einem Lehrgang der BSA-Akademie
MehrPraktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie
Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie (Stand: 21.1.2011) Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses
MehrSchullaufbahnempfehlung
Auf welche weiterführende Schule soll unser Kind gehen? Informationen Anregungen Hilfen zur Schullaufbahnempfehlung 1. Welche weiterführenden Schulen gibt es eigentlich und welche Möglichkeiten hat das
MehrEinleitung. Für wen ist dieses Buch
i Willkommen! Dieses Buch aus der Reihe Schritt für Schritt wurde so konzipiert, dass Sie mit dem Buch leicht und einfach die wesentlichen Aspekte beim Einsatz von vier der Microsoft Office 2016- Apps
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrNeues und erweitertes. Trainingsangebot! 2014/15
Neues und erweitertes Trainingsangebot! S a i s o n 2014/15 Trainingsangebot Saisonstart: 16.9.14 19.9.14 Programm Termine Trainer/innen Step-Aerobic Bauch-Bein-Po 19:00-20:00 Jolanta Müller Gesundheitskurse*
MehrChange-Management. h e l m u t h u b e r e n t w i c k l u n g
Change-Management Dr. Helmut Huber Johannisstraße 13 D-82418 Murnau Tel: 08841-6277300 helmut@huber-management.de m a n a g e m e n t - Change Management Nicht einmal 50% der in Unternehmen veranlassten
MehrWärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C
Wärmebildkamera Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch kann man die Temperatur
MehrBetreuung für Kinder mit Herz und Verstand
Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrKompetenzorientierte Qualifizierung in der Kindertagespflege
In Kooperation bieten das Niedersächsische Kindertagespflegebüro und der Bundesverband für Kindertagespflege eine Fortbildung in Niedersachsen an: Kompetenzorientierte Qualifizierung in der Kindertagespflege
MehrJugendSportClub. Aus Spaß am Sport
JSC JugendSportClub Aus Spaß am Sport Konzept des JugendSportClubs Der Vorteil am JugendSportClub ist, dass sich die Kinder und Jugendlichen ihre Lieblingssportarten heraussuchen können; sie sind aber
MehrPolyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften
Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften Akademischer Grad Bachelor Modulnummer 05-010-0001 Modulform Pflicht Modultitel Empfohlen für: Verantwortlich Dauer Modulturnus Lehrformen Bildung und
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrB. Gesamtschule. Städtische Gesamtschule Lippstadt
B. Gesamtschule Städtische Gesamtschule Lippstadt Am Tiergarten 16 59555 Lippstadt Telefon: 02941 933810, Telefax: 9338128 E-Mail: info@gesamtschulelippstadt.de Homepage: www.gesamtschulelippstadt.de Schulleiter:
MehrHerzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.
Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum
MehrDie Erprobungsstufe am StG
Die Erprobungsstufe am StG Die Erprobungsstufe dient der Erprobung, Förderung und Beobachtung der Schülerinnen und Schüler, um in Zusammenarbeit mit den Eltern die Entscheidung über die Eignung der Schülerinnen
MehrEindruck findet Ausdruck -Grundlagen ästhetischer Erfahrung in (sonder)pädagogischer Theorie und Praxis
Eindruck findet Ausdruck -Grundlagen ästhetischer Erfahrung in (sonder)pädagogischer Theorie und Praxis Dr. Klaus Fitting-Dahlmann Ruth Gilberger Max. Teilnehmer 18 Plätze Online-Vergabe 18 Veranstaltungsnr.
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrFIT durch Lernen - Nachhilfeschule
Liebe Eltern, nachfolgend erhalten Sie einen Überblick, welche verschiedenen Kurse wir anbieten: Nachhilfe Grundschule Gruppenkurs: Einzelkurs: Nachhilfeunterricht mit einem Schüler 45 oder 60 Min. pro
MehrErgebnisse der Veranstaltung
Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches
MehrSTEP/ Herz - Kreislauf Training. PILATES / Faszien Training. Montag 11:00 Uhr Kurstermine: 19.10. bis 14.12.2015 Kurstermine: 18.01. bis 30.05.
STEP/ Herz - Kreislauf Training Montag 11:00 Uhr Kurstermine: 18.01. bis 30.05.2016 Hier werdet Ihr in Schwung gebracht macht mit und Ihr werdet mit viel Freude wieder fit. Mit Aerobic Schritten auf dem
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
Mehr