Schulinterner Lehrplan Sport der Jahrgangsstufen 6
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- Stefanie Langenberg
- vor 7 Jahren
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1 Schulinterner Lehrplan Sport der Jahrgangsstufen 6 Vorabinformation: Die Fachkonferenz Sport vereinbart sechs verbindliche Unterrichtsvorhaben je Jhgst. 5 und 6 im Unterricht durchzuführen. Hierdurch werden sämtliche im Lehrplan stehenden Kompetenzserwartungen, innerhalb der fünf Bewegungsfelder, verbunden mit den Inhaltsfelder, bis zum Ende der Jhgst. 6 erreicht. Die fehlenden Bewegungsfelder 1 sind, im Rahmen der Möglichkeiten, obligatorisch innerhalb des Freiraumes durchzuführen. Teilweise stehen hierfür nur Wandertage oder Klassenfahrten zur Verfügung. Überblick Jahrgangsstufe 6 UV Bewegungsfelder und Sportbereiche (BF) und unsere Unterrichtsvorhaben (UV) Jhgst. 6 1 BF7-Spielen in und mit Regelstrukturen-Sportspiele (Basketball) Basketball - Gemeinsam gegeneinander durch gezieltes Freilaufen und Passen zum Erfolg (s. Seite 2) 2 BF7-Spielen in und mit Regelstrukturen-Sportspiele (Badmintonl) Badminton Was kann ich schon beim Badmintonspiel? (s. Seite 4) 3 BF3-Laufen, Springen, Werfen-Leichtathletik Leichathletik Ausdauernd laufen ohne Unterbrechung (s. Seite 6) 4 BF5-Bewegen an Geräten-Turnen Akrobatische Kunststücke - eine Gruppengestaltung erarbeiten, präsentieren und bewerten. (s. Seite 8) 5 BF6-Gestalten, Tanzen, Darstellen-Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste Let's jump Selbständige Erarbeitung einer Choreographie in Kleingruppen (s. Seite 10) 6 BF4-Bewegen im Wasser-Schwimmen Mit dem Erwerb einer Schwimmtechnik bis hin zu einem möglichen Abzeichen (s. Seite 12) 1 BF1-Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen; BF2-Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen; BF8-Gleiten, Fahren, Rollen-Rollsport, Bootssport, Wintersport
2 BF7-Spielen in und mit Regelstrukturen-Sportspiele (Basketball) Basketball - Gemeinsam gegeneinander durch gezieltes Freilaufen und Passen zum Erfolg Kompetenzerwartungen: BWK 3, BWK 4, MK 1, UK 1 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK): grundlegende Spielregeln anwenden und ihre Funktion erklären ein großes Mannschaftsspiel und ein Partnerspiel in vereinfachten Formen mit- und gegeneinander sowie fair und mannschaftsdienlich spielen Methodenkompetenz (MK): einfache grafische Darstellungen von Spielsituationen erklären und in der Praxis anwenden Urteilskompetenz (UK): Spielsituationen anhand ausgewählter Kriterien (z.b. Spielidee, Regeln, Vereinbarungen) beurteilen Inhaltsfelder-inhaltliche Schwerpunkte: d1, e2 Leistung: d1: Faktoren sportlicher Leistungsfähigkeit (u.a. physische Leistungsvoraussetzungen wie Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Koordination) Kooperation und Konkurrenz: e2: soziale und organisatorische Aspekte von Gruppen- und Mannschaftsbildungsprozessen
3 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen Basketball - Gemeinsam gegeneinander durch gezieltes Freilaufen und Passen zum Erfolg Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Leistungsbewertung Erarbeitung folgender grundlegender Fertigkeiten: Passen, Fangen, Sternschritt, Dribbeln, Werfen einfache Grundregeln vereinbaren: Funktionen Spielerzahl, Positionen und ihre Über modifizierte Kleinfeldspiele zum Zielspiel Beobachtungsbögen: taktische Probleme herausstellen Übungen zum richtigen Dribbeln und Werfen spielen Miteinander und gegeneinander unterrichtsbegleitend: Engagement/ Kooperation in der Gruppe punktuell: techn-koordi. Fertigkeiten mit dem Ball: sicher Passen, Fangen, Dribbeln taktische Grundlagen: Freilaufen, Passen, Ball- Raumkoordination Passspiel: Brustpass, Bodenpass Raumnutzung: Freilaufen, Anbieten Zusammenspiel mit den Mitspielerinnen und Mitspielern Selbsteinschätzung
4 BF7-Spielen in und mit Regelstrukturen-Sportspiele (Badmintonl) Badminton Was kann ich schon beim Badmintonspiel? Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 2 und BWK 3, MK 1 und MK 2, UK 1 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK): grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten und taktisch-kognitive Fähigkeiten in spielerisch-situationsorientierten Handlungen anwenden, benennen, erläutern. sich in einfachen Handlungssituationen über die Wahrnehmung von Raum und Spielgerät sowie Mitspielerinnen bzw. Mitspieler und Gegnerinnen und Gegner taktisch angemessen verhalten. Grundlegende Spielideen anwenden und ihre Funktion erläutern. Methodenkompetenz: Grundlegende spieltypische verbale und nonverbale Kommunikationsformen anwenden. Einfache grafische Darstellungen von Spielsituationen erklären und in der Praxis anwenden. Urteilskompetenz: Spielsituationen anhand ausgewählter Kriterien (z.b. Spielidee, Regeln, Vereinbarungen) beurteilen. Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte (d1, d3, e1, e2) Leistung: d1: Faktoren sportlicher Leistungsfähigkeit (u.a. physische Leistungsvoraussetzungen wie Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Koordination) d3: differenziertes Leistungsverständnis(z.B. relative und absolute, normierte und nicht normierte Leistungsmessung und bewertung) Kooperation und Konkurrenz: e1: Mit- und gegeneinander (in kooperativen und konkurrenzorientierten Sportformen) e2: soziale und organisatorische Aspekte von Gruppen- und Mannschaftsbildungsprozessen
5 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen Badminton Was kann ich schon beim Badmintonspiel? Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Leistungsbewertung Erarbeitung folgender grundlegender Fertigkeiten: Spiel am Netz (Drop), Smash einfache Grundregeln vereinbaren: Aufschlagsregeln, Zählweise Taktische Grundlagen: Raumaufteilung, zentrale Position Selbständiges Aufwärmen Spiel 1 mit und gegen 1 Erproben und Experimentieren: verschiedene Bälle, Schlägerhaltungen (Hammergriff, Pinzettengriff, Spielfeldpositionen) s. didaktische Entscheidungen s. o. longline, cross- Hammergriff, Pinzettengriff unterrichtsbegleitend: Engagement/Kooperation Teilnahme am Unterricht/Unterrichtsgespräch punktuell: Technisch-koordinative Ausführung: Spiel am Netz (Drop ins Vorderfeld, Vorderfeldeinzel ),Clear (Schlag in eine bestimmte Zone), Smash Taktisches Verhalten: Grundstellung, zentrale Position, Reaktion auf Spielverhalten des Partners und des Gegners
6 BF3-Laufen, Springen, Werfen-Leichtathletik Leichathletik Ausdauernd laufen ohne Unterbrechung Kompetenzerwartungen: BWK 3, MK 2, UK 1,2 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK) beim Laufen eine Mittelzeitausdauerleistung (MZA I bis zu 10 Minuten) gesundheitsorientiert ohne Unterbrechung, in gleichförmigem Tempo, unter Berücksichtigung individueller Leistungsfähigkeit erbringen sowie grundlegend körperliche Reaktionen bei ausdauerndem Laufen beschreiben (3) Methodenkompetenz (MK) grundlegende leichtathletische Messverfahren sachgerecht anwenden (2) Urteilskompetenz (UK) die individuelle Gestaltung des Lauftempos bei einer Mittelzeitausdauerleistung anhand wahrgenommener Körperreaktionen beurteilen (1) die eigene disziplinspezifische Leistungsfähigkeit grundlegend beurteilen (2) Inhaltsfeld/er - inhaltliche Schwerpunkte: a 1, d 1, d 2, d 3, f 2 Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a) Wahrnehmung und Körpererfahrung (1) Leistung: Faktoren sportlicher Leistungsfähigkeit (u. a. physische Leistungsvoraussetzungen wie Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Koordination) (1) Methoden zur Leistungssteigerung (2) Differenziertes Leistungsverständnis (relative und absolute, normierte und nicht normierte Leistungsmessung und -bewertung) (3) Gesundheit: Grundlegende Aspekte der Gesundheitsförderung und gesundheitliche Auswirkungen des Sporttreibens (2)
7 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen Leichathletik Ausdauernd laufen ohne Unterbrechung Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Leistungsbewertung Unterschiedliche Anforderungen beim ausdauernden Laufen: Schulung der Ausdauerleistung unter verschiedenen Gesichtspunkten Anforderungen an ein allgemeines Aufwärmen Bau und Funktion des Herz- Kreislaufsystems Herz-Kreislaufsystem: Herzfrequenz, Ruhepuls, Belastungspuls Belastung, Regeneration allgemeine Ausdauer Entwickeln von individuellem Gegenstände unterrichtsbegleitend: Körpergefühl und Belastungsgefühl in Hinblick auf Belastung und Trainingsintensität Einführung in die Pulsmessung mit Verweis auf die belastungsinduzierte selbstständiges Aufwärmen und Vorbereiten auf die Ausdauerleistung Veränderung der Pulsfrequenz Erfahren der eigenen Übungsformen zur Schulung der körperlichen Leistungsfähigkeit: Unterschiedliche Spielformen zur allgemeinen Ausdauer gestalten spielerische Übung zur Schulung Schulung der allgemeinen und durchführen der allgemeinen Ausdauer Ausdauer: Beobachtungskriterien: Pendelstaffeln, Biathlon, Anstrengungsbereitschaft Ausdauerparcours Durchhaltevermögen Zeitschätzläufe, 3-8min Läufe (individuelles Tempo, Laufen in Leistungseinschätzung der Gruppe, Laufen nach punktuell: individueller Zeitvorgabe) 10min Zeitlauf Beobachtungskriterien: Pulsmessung: Ruhepuls, Puls vor laufend mit individuellen Tempo und nach Belastung, durchhalten Herzfrequenz (Schläge/min) Laufen ohne zu Schnaufen
8 BF5-Bewegen an Geräten-Turnen Akrobatische Kunststücke - eine Gruppengestaltung erarbeiten, präsentieren und bewerten. Kompetenzerwartungen: BWK 1-2, BWK 4, MK 1, MK 2, UK 1 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz: Eine für das Turnen grundlegende Körperspannung aufbauen und aufrecht erhalten. (1) Technisch-koordinative & ästhetisch-gestalterische Grundanforderungen bewältigen und ihre zentralen Merkmale beschreiben. (2) In turnerischen Wagnissituationen für sich und andere umsichtig und verantwortungsbewusst handeln sowie Kriterien für sicherheits- und gesundheitsförderliches Verhalten benennen und anwenden. (4) Methodenkompetenz: Turngeräte sicher auf- und abbauen, den Unterrichts- und Übungsprozess beim Turnen durch sicherheits-bewusstes Verhalten aufrecht erhalten sowie kooperativ beim Bewegen an Geräten Hilfen geben. (1) Sich in turnerischen Lern- und Übungsprozessen auf fachsprachlich grundlegendem Niveau verständigen. (2) Urteilskompetenz: Turnerische Präsentationen einschätzen und nach ausgewählten Kriterien bewerten. (1) Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte a 1-3, b 1, b 2, c 1-3 Bewegungsstruktur und Bewegungslernen Wahrnehmung und Körpererfahrung (1) Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen (2) Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens (3) Bewegungsgestaltung Gestaltungsformen und kriterien (individuell und gruppenspezifisch) (1) Variationen von Bewegung (z. B. räumlich, zeitlich, dynamisch) (2) Wagnis und Verantwortung Spannung und Risiko (1) Emotionen (u.a. Freude, Frustration, Angst) (2) Handlungssteuerung (u. a. Regeln und Verfahren zum Umgang mit Risiken bzw. zur Risikovermeidung oder -minderung) (3)
9 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen Akrobatische Kunststücke - eine Gruppengestaltung erarbeiten, präsentieren und bewerten. Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Leistungsbewertung Inhalte Sicherheits-Maßnahmen Körperkontakte Körperkontakt steigert sich/miteinander Übungen zur Gegenstände akrobatische Figuren, wie z.b. Pyramiden, Flieger unterrichtsbegleitend: Auf- und Abbau der Matten Anstrengungsbereitschaft Körperbeherrschung Körperbeherrschung/Körpererfahrung Balance/Gleichgewicht Kooperation Gleichgewicht Miteinander Kommunikation/Absprachen Statik/Stabilität Ausbalancieren kurze Belastung/Belastungspunkte wechseln Entwicklung von akrobatischen Kunststücken Regeln beim Auf- und Abbau von Figuren Körperspannung Belastung Konzentration Pyramide Kreativität Beobachtungskriterien: Kommunikationfähigkeit Ausführungsqualität Experimentierfreude punktuell: Wirbelsäule Belastungswechsel Demonstration Teamarbeit/Partnerakrobatik Vierfüßlerstand/Bank Flieger Auf- und Abstieg Gruppengestaltung mit akrobatischen Kunststücken/ Bewertungsbogen Beobachtungskriterien: Verantwortung Vielfalt/Kreativität Schwierigkeitsgrad Ausführungsqualität (Körperspan-
10 nung, Konzentration, Gleichgewicht)
11 BF6-Gestalten, Tanzen, Darstellen-Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste Let's jump Selbständige Erarbeitung einer Choreographie in Kleingruppen Kompetenzerwartungen BWK 1, 2, 4, MK 1, UK 1 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz: ausgewählte Grundtechniken ästhetisch-gestalterischen Bewegens auch in der Gruppe strukturgerecht ausführen und durch Erhöhung des Schwierigkeitsgrades oder durch Erhöhung der Komplexität verändern in eigenen Bewegungsgestaltungen erweiterte Merkmale von Bewegungsqualität (z. B. Körperspannung, Bewegungsrhythmus, Bewegungsdynamik, Bewegungsweite, Bewegungstempo, Raumorientierung) auch in der Gruppe anwenden und zielgerichtet variieren eine Fitnessgymnastik in der Gruppe nach vorgegebenen Kriterien präsentieren und grundlegende Merkmale und Formen erläutern. Methodenkompetenz: ausgehend von vorgegebenen Gestaltungsanlässen oder -themen Kompositionen kriteriengeleitet allein oder in der Gruppe entwickeln und präsentieren sowie zentrale Ausführungskriterien (z. B. Synchronität, Bewegungsfluss) beschreiben und erläutern Urteilskompetenz: die Bewegungs- und Gestaltungsqualität bei sich und anderen nach vorgegebenen Kriterien beurteilen Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte b1,b2, a1,a2,a3 Bewegungsgestaltung b1: Gestaltungsformen und -kriterien (individuell und gruppenspezifisch) b2: Variationen von Bewegungen (u.a. räumlich, zeitlich, dynamisch) Bewegungsstruktur und Bewegungslernen a1: Wahrnehmung und Körpererfahrung a2: Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen a3: Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens
12 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen Let's jump Selbständige Erarbeitung einer Choreographie in Kleingruppen Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Leistungsbewertung Inhalte Erarbeitung einer eigenen Jumpstyle-Grundschritte: unterrichtsbegleitend (Selbstständige) Erarbeitung Choreographie in Gruppenarbeit Auftaktjump, Vorjump, Basic-Jump, Engagement verschiedener Jumps (Jumpstyle- Grundschritte) Entwicklung eigener Jumps Absprachen/Unterstützung in der Gruppe Regelmäßige Präsentation der Choreographien oder einzelner Schritte zur Knie-Twist. Half-Twist, ( ) Musiklehre / Rhythmusschulung: Takt / Beat, (bpm) Verhalten in der Gruppe Kooperationsbereitschaft Beobachtungskriterien: Leistungsbereitschaft Erarbeitung und Vereinbarung Übung/Festigung der Präsentationsfähigkeit Gestaltungskriterien: Soziales Miteinander wichtiger Gestaltungs- und Ausführungskriterien Erlernen/Verbesserung der Präsentationsfähigkeit Feedbackkultur entwickeln: Bewegungen beobachten und Verbesserungsvorschläge geben Beobachtungsbogen: Erlernen/Verbesserung der Beobachtungsfähigkeit von gestalterischen Bewegungen und Kriterien - dient als Hilfestellung zur gegenseitigen Rückmeldung Jumpkarten (Bilderreihen) zum Erlernen der Jumpstyle-Grundschritte Musikauswahl: schnelles Tempo (120- Raum (Aufstellungsformen, Raumwege, Raumrichtungen, Raumebenen), Zeit (Synchronität, Asynchronität, Nacheinander) Ausführungskriterien: Körperspannung, Dynamik, Ausstrahlung, Saubere Jumps (Technik), im Takt bewegen punktuell Motorisches Können Gestalterische Fähigkeiten Abschlusspräsentation Individuell: siehe Ausführungskriterien Gruppenspezifisch: siehe Gestaltungskriterien 140bpm)
13 BF4-Bewegen im Wasser-Schwimmen Mit dem Erwerb einer Schwimmtechnik bis hin zu einem möglichen Abzeichen Kompetenzerwartungen: BWK 1-4, MK 1-2, UK 1 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK): das unterschiedliche Verhalten des Körpers bei Auftrieb, Absinken, Vortrieb und Rotationen (um die Längs-, Quer- und Tiefenachse) im und unter Wasser wahrnehmen, dazu elementare Gesetzmäßigkeiten erläutern sowie grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten beim Schwimmen ausführen. (1) eine Wechselzug- oder eine Gleichzugtechnik einschließlich Atemtechnik, Start und Wende sicher ausführen sowie Bewegungsmerkmale der ausgewählten Schwimmtechniken beschreiben, einzelnen Phasen zuordnen und in ihrer Funktion erläutern (2) eine Mittelzeitausdauerleistung (MZA I bis zu 10 Minuten) in einer beliebigen Schwimmtechnik gesundheitsorientiert ohne Unterbrechung, in gleichförmigem Tempo, unter Berücksichtigung individueller Leistungsfähigkeit erbringen. (3) das Springen und Tauchen in unterschiedlichen Situationen (u. a. Sportschwimmen, Rettungsschwimmen) funktionsgerecht durchführen und dabei Baderegeln und grundlegende Sicherheitsmaßnahmen situationsgerecht umsetzen (4) Methodenkompetenz: einen schwimmbadspezifischen Organisationsrahmen und grundlegende Regeln beim Schwimmen, Springen und Tauchen einhalten.(1) Strategien zur Steuerung von Emotionen beim Schwimmen, Springen und Tauchen (z.b. zur Bewältigung von Angstsituationen) anwenden.(2) Urteilskompetenz: Verhaltensweisen am und im Wasser unter sicherheits- und gesundheitsbezogenen Aspekten beurteilen.(1) Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte (a 1 3, c 2-3, f1-2) Bewegungsstruktur und Bewegungslernen Wahrnehmung und Körpererfahrung (1) Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen (2) Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens (3) Wagnis und Verantwortung Emotionen (z.b. Freude, Frustration, Angst) (2) Handlungssteuerung (u. a. Regeln und Verfahren zum Umgang mit Risiken bzw. zur Risikovermeidung oder -minderung) (3) Gesundheit Unfall- und Verletzungsprophylaxe (1) Grundlegende Aspekte der Gesundheitsförderung und gesundheitliche Auswirkungen des Sporttreibens (2)
14 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen Mit dem Erwerb einer Schwimmtechnik bis hin zu einem möglichen Abzeichen Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Leistungsbewertung Inhalte Jedes Kind soll schwimmen lernen und schwimmen können spielerische Übungen zur Entwicklung von individuellem Körpergefühl und Belastungsgefühl in Gegenstände Schwimmen/gleiten im Wasser und springen ins Wasser Angstabbau unterrichtsbegleitend: selbstständiges/konzentriertes üben zur Verbesserung Schulung der Kraultechnik vom Hinblick auf Atmung und Bewegungen Körperlage beim Kraulen: Gleiten Technikverbesserung Anfänger bis zum Könner im Wasser Rotation Beobachtungskriterien: Abnahme des erproben, experimentieren und Ausatmung unter der Anstrengungsbereitschaft Jugendschwimmabzeichens selbstkontrollieren mit Hilfe von Materialien Wasseroberfläche und die seitliche Atmung beim Kraulen Beachtung und Umsetzung der technischen Korrektur Gleichzug- und Wechselzugtechnik Jugendschwimmabzeichen Bronze der Antrieb durch die Arm- und punktuell: Beintechnik beim Kraulen Abnahme der Kraultechnik und Tauchen und längeres Schwimmen des Schwimmabzeichens Beobachtungskriterien: Freistil Merkmale einer guten Technik Wende Baderegeln Erreichung der Angaben des Quaifikationsnachweises
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