Übersicht Jahrgangsstufe 7

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1 Übersicht Jahrgangsstufe 7 Obligatorik: 57 Stunden / Freiraum 23 Stunden 1. UV Vielseitiges Sporttreiben - Durch sachgerechtes Aufwärmen auf verschiedene Sportarten vorbereiten 2. UV Das hab ich noch nie gemacht Hochsprung als neue Herausforderung annehmen 3. UV Wie weit kann ich springen Technikschulung im Weitsprung 4. UV Ein neues Spiel kennenlernen Wir spielen Hockey 5. UV Wie fit bin ich Individuelle psycho-physische sfähigkeit erkennen und innerhalb eines Fitnessparkours langfristig verbessern 6. UV Sicheres Turnen an Geräten - Stützen und Schwingen mit Sicherheits- und Hilfestellung an Reck oder Barren 7. UV Im Gleichgewicht bleiben - Sicheres Turnen auf Bank oder Balken 8. UV Nach festen Regeln sicher Fallen Falltechniken erlernen und innerhalb festgelegter Regeln im Zweikampf anwenden 9. UV Alles springt Erarbeitung einer Jumpstyle Gruppenchoreografie 10. UV Fußball spielen Spielsituationen erfolgreich lösen UV BF PP LZS BWK MK UK IF (a) IF (b) IF (c) IF (d) IF (e) IF (f) A A D , D A , 3 1, A E , 3 1, D F , A C 4 1, 2, , 2, 3 3, A E 3 1, 2, 3 3 1, 2, E 4 1, 2 1, , 2, B E 4 1, 2, , 2, 1 1, E D , 2 2 1, 2, 3

2 Schulinternes Curriculum im Fach Sport Jahrgangsstufe 7 UV: Vielseitiges Sporttreiben - Durch sachgerechtes Aufwärmen auf verschiedene Sportarten vorbereiten BF: Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen Auf- und Abwärmen - sich selbstständig funktional allgemein und sportartspezifisch aufwärmen und entsprechende Prozesse funktionsgerecht planen, (z.b. Lauf-ABC) - einen Aufwärmprozess nach vorgegebenen Kriterien zielgerichtet durchführen, Bewegungsstruktur und Bewegungslernen Bewegungsstrukturen Faktoren sportlicher sfähigkeit (physische svoraussetzungen) Arbeitsblätter Plakate Musik Bewertungs bögen Biologie 3 LZS ihre individuelle psycho-physische sfähigkeit in unterschiedlichen Belastungssituationen auch unter dem Aspekt der Eigenverantwortung beurteilen, unterschiedliche Körperideale und Verhaltensweisen erkennen.

3 Schulinternes Curriculum im Fach Sport Jahrgangsstufe 7 UV: Das hab ich noch nie gemacht Hochsprung als neue Herausforderung annehmen BF: Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik Grundlegende leichtathletische Disziplinen 4 LZS - eine neu erlernte leichtathletische Disziplin (z. B. Hochsprung) in der Grobform ausführen, - selbstständig für die Verbesserung der leichtathletischen sfähigkeit üben und trainieren sowie den szuwachs tabellarisch erfassen. Bewegungsstruktur und Bewegungslernen Wahrnehmung und Körpererfahrung Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens Faktoren sportlicher sfähigkeit (physische svoraussetzungen) Lehrer- /Schülerdemonstration Bildreihe Film Beobachtun gsbögen PC Videofeedback

4 UV: Wie weit kann ich springen Technikschulung im Weitsprung BF: Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik Grundlegende leichtathletische Disziplinen 4 LZS - leichtathletische Disziplinen (Lauf, Sprung, Wurf) auf erweitertem Fertigkeitsniveau ausführen und in ihrer Funktion erläutern, - selbstständig für die Verbesserung der leichtathletischen sfähigkeit üben und trainieren sowie den szuwachs tabellarisch erfassen. die eigene disziplinspezifische sfähigkeit für die Durchführung eines leichtathletischen Wettkampfes beurteilen. Bewegungsstruktur und Bewegungslernen Informationsaufnah me und verarbeitung bei sportlicher Bewegung Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens Faktoren sportlicher sfähigkeit (physische svoraussetzungen) Differenziertes sverständnis Video Evaluations -bogen Lehrer- /Schülerde monstration

5 UV: Ein neues Spiel kennenlernen Wir spielen Hockey BF Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen Spielangebote im Umfeld der Schule 8 LZS - in unterschiedlichen Spielen mit- und gegeneinander technisch wie taktisch situationsgerecht handeln. Bewegungsspiele hinsichtlich ihrer inhaltlichen Schwerpunkte, Aufgaben und Ziele beurteilen. Bewegungsstruktur und Bewegungslernen Wahrnehmung und Körpererfahrung Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens Kooperation und Konkurrenz Mit- und Gegeneinander Regeln und deren Veränderung Film Bildreihe Beobachtun gsbogen Videofeedback

6 UV: Wie fit bin ich Individuelle psychophysische sfähigkeit erkennen und innerhalb eines Fitnessparkours langfristig verbessern BF: Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen Fitness- und Konditionstraining 5 LZS - ausgewählte Faktoren psycho-physischer sfähigkeit gemäß den individuellen svoraussetzungen weiterentwickeln und dies in sportbezogenen Anforderungssituationen auch unter Druckbedingungen zeigen, - grundlegende Methoden zur Verbesserung psycho-physischer sfaktoren benennen, deren Bedeutung für den menschlichen Organismus unter gesundheitlichen Gesichtspunkten beschreiben sowie einen Handlungsplan für die Verbesserung dieser sfaktoren (u. a. der Ausdauer) entwerfen und umsetzen. ihre individuelle psycho-physische sfähigkeit in unterschiedlichen Belastungssituationen auch unter dem Aspekt der Eigenverantwortung beurteilen, unterschiedliche Körperideale und Verhaltensweisen erkennen. Faktoren sportlicher sfähigkeit (physische svoraussetzungen) Methoden zur ssteigerung Gesundheit Grundlegende Aspekte der Gesundheitsförderung und gesundheitlichen Auswirkungen des Sporttreibens Bildreihe Animierte Bilder Wettkampfb esuch Biologie Mathematik Geschichte

7 und Sportbereiche UV: Sicheres Turnen an Geräten - Stützen und Schwingen mit Sicherheits- und Hilfestellung an Reck oder Barren BF: Bewegen an Geräten Turnen Turnen an Geräten 7 LZS an Turngeräten (u.a. Boden, Sprunggerät, Reck oder Stufenbarren, Balken oder Parallelbarren) oder Gerätekombinationen turnerische Bewegungen auf technisch-koordinativ grundlegendem Niveau normungebunden oder normgebunden ausführen und verbinden, an ihre individuellen svoraussetzungen angepasste Wagnis- und ssituationen bewältigen sowie grundlegende Sicherheits- und Hilfestellungen situationsbezogen wahrnehmen und sachgerecht ausführen, zwischen Sicherheitsstellung und Hilfeleistung unterscheiden, diese situationsgerecht anwenden und deren Funktionen erläutern. zwischen Sicherheitsstellung und Hilfeleistung unterscheiden, diese situationsgerecht anwenden und deren Funktionen erläutern. - Bewegungsgestaltungen und -kombinationen zusammenstellen und präsentieren, Bewegungsstruktur und Bewegungslernen Wahrnehmung und Körpererfahrung Informationsaufnah me und verarbeitung bei sportlicher Bewegung Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens Wagnis und Verantwortung Spannung und Risiko Handlungssteuerung Bildreihe Animierte Bilder Lehrer- /Schülerde monstration - Zusammenhänge zwischen Wagnissituationen und individueller technisch-koordinativer sfähigkeit beurteilen, Gesundheit Unfall- und Verletzungsprophylaxe

8 UV: Im Gleichgewicht bleiben - Sicheres Turnen auf Bank oder Balken BF: Bewegen an Geräten Turnen Turnen an Geräten 7 LZS an Turngeräten (u.a. Boden, Sprunggerät, Reck oder Stufenbarren, Balken oder Parallelbarren) oder Gerätekombinationen turnerische Bewegungen auf technisch-koordinativ grundlegendem Niveau normungebunden oder normgebunden ausführen und verbinden, an ihre individuellen svoraussetzungen angepasste Wagnis- und ssituationen bewältigen sowie grundlegende Sicherheits- und Hilfestellungen situationsbezogen wahrnehmen und sachgerecht ausführen, zwischen Sicherheitsstellung und Hilfeleistung unterscheiden, diese situationsgerecht anwenden und deren Funktionen erläutern. eine turnerische oder akrobatische Gruppengestaltung kooperations- und teamorientiert entwickeln, einüben und präsentieren sowie dazu Ausführungs- und Gestaltungskriterien benennen, Bewegungsstruktur und Bewegungslernen Wahrnehmung und Körpererfahrung Informationsaufnah me und verarbeitung bei sportlicher Bewegung Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens Wagnis und Verantwortung Spannung und Risiko Video Tanzfilmaus schnitt Musik Kunst/textile Gestaltung Bewegungsgestaltungen und -kombinationen zusammenstellen und präsentieren, Gesundheit Unfall- und Verletzungsprophylaxe

9 UV: Nach festen Regeln sicher Fallen Falltechniken erlernen und innerhalb festgelegter Regeln im Zweikampf anwenden BF: Ringen und Kämpfen Zweikampfsport Normungebundene Zweikampfformen mit Körperkontakt 4 LZS - grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten (z. B. Techniken zum Fallen, Halten und Befreien) und taktisch-kognitive Fähigkeiten (z. B. Ausweichen, Blocken, Fintieren) beim Ringen und Kämpfen anwenden und in ihrer Funktion erläutern, - mit Risiko und Wagnis beim Kämpfen situationsangepasst umgehen sowie regelgerecht und fair miteinander kämpfen. Regeln für chancengleiches und faires Miteinander im Zweikampf erstellen und einen Zweikampf nach festgelegten Regeln leiten, kriteriengeleitetes Partnerfeedback im Übungsund Zweikampfprozess geben. Gesundheit Unfall- und Verletzungsprophylaxe Kooperation und Konkurrenz Mit- und Gegeneinander Soziale und organisatorische Aspekte von Gruppenbildungsprozessen Regeln und deren Veränderung Film Arbeitsblätter Beobachtun gsbogen Geschichte Eigeninitiative und faires Verhalten beim Zweikämpfen beurteilen.

10 UV: Alles springt Erarbeitung einer Jumpstyle Gruppenchoreografie BF: Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste 7 LZS ausgewählte Grundtechniken ästhetischgestalterischen Bewegens auch in der Gruppe strukturgerecht ausführen und durch Erhöhung des Schwierigkeitsgrades oder durch Erhöhung der Komplexität verändern, in eigenen Bewegungsgestaltungen erweiterte Merkmale von Bewegungsqualität (z. B. Körperspannung, Bewegungsrhythmus, Bewegungsdynamik, Bewegungsweite, Bewegungstempo, Raumorientierung) auch in der Gruppe anwenden und zielgerichtet variieren, Objekte oder Materialien in das ästhetischgestalterische Bewegungshandeln integrieren, Bewegungsstruktur und Bewegungslernen Wahrnehmung und Körpererfahrung Bewegungsgestaltung Gestaltungsformen und kriterien Variationen von Bewegungen Faktoren sportlicher Film Kamera Musik PC - Beamer ausgehend von vorgegebenen Gestaltungsanlässen oder -themen Kompositionen kriteriengeleitet allein oder in der Gruppe entwickeln und präsentieren sowie zentrale Ausführungskriterien (z. B. Synchronität, Bewegungsfluss) beschreiben und erläutern. Kooperation und Konkurrenz Mit- und Gegeneinander Soziale und organisatorische Aspekte von Gruppenbildungsprozessen

11 UV Fußball spielen Spielsituationen erfolgreich lösen BF: Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele 8 LZS sportspielspezifische Handlungssituationen differenziert wahrnehmen sowie im Spiel technisch-koordinativ und taktisch-kognitiv angemessen agieren, - spieltypische verbale und non-verbale Kommunikationsformen anwenden, die Bewältigung von Handlungssituationen im Spiel kriteriengeleitet bewerten sowie die individuelle Spielfähigkeit beurteilen, den Umgang mit Fairness und Kooperationsbereitschaft in Sportspielen beurteilen. Methoden zur ssteigerung Kooperation und Konkurrenz Mit- und Gegeneinander Soziale und organisatorische Aspekte von Gruppenbildungsprozessen Regeln und deren Veränderung Magnettafel Schülerdem onstration Beabachtungsbogen

12 Kriterien zur sbewertung: Grundsätzlich: Berücksichtigung aller vier Kompetenzbereiche (Sachkompetenz,,, Handlungskompetenz); die Zeugnisnote basiert zu gleichen Teilen auf der mündlichen Mitarbeit und der motorischen ; weitere Aspekte werden dem Umfang der (zeitlichen) Behandlung im Unterricht und als Hausaufgabe entsprechend mit in die Notengebung einbezogen Mündliche Unterrichtsbeiträge: Qualität und Kontinuität der Beiträge Kurz- und Gruppenpräsentationen: inhaltliche Gestaltung (Vollständigkeit, Korrektheit, Ausführlichkeit, Strukturierung) und methodische Gestaltung (visuelle Unterstützung, Sprache, Haltung/ Gestik/ Mimik) Schriftliche Übungen: im Verlauf der Reihe erworbene Kompetenzen, vor allem Sachkompetenz und Medienprodukte entsprechend vorher in der Klasse vereinbarter Kriterien (zu Inhalten und Darstellung) sdiagnostik: Demonstration von Bewegungshandeln: Präsentationen technisch-koordinativer Fertigkeiten, psycho-physischer, taktisch-kognitiver sowie ästhetisch-gestalterischer Fähigkeiten Fitness- und Ausdauertests im Sinne der Kompetenzerwartungen Qualifikationsnachweise: Schwimmabzeichen in Bronze am Anfang der Jahrgangsstufe 6, en des Sportabzeichens in der Q2 Wettkämpfe: leichtathletische Mehrkämpfe, Turniere Beiträge zur Unterrichtsgestaltung: selbstständiges Planen und Gestalten von Auf- und Abwärmprozessen, Mitgestaltung von Unterrichtssituationen, Helfen und Sichern, Geräteaufbau und abbau, Schiedsrichteraufgaben, Selbst-und Fremdbeobachtung in sportlichen Handlungssituationen schriftliche Beiträge zum Unterricht: z.b. Skizzen, Plakate, Tabellen, Kurzreferate, Stundenprotokolle, Übungs- oder Trainingsprotokolle, schriftliche Übungen, Lerntagebücher Mündliche Beiträge zum Unterricht: z.b. Lösung von Aufgaben in EA, PA oder GA, Beiträge zum Unterrichtsgespräch, Unterricht vor- und nachbereitende Kurzvorträge, Präsentationen