Übersichtsraster zu den Unterrichtsvorhaben in der Jahrgangsstufe 9. Unterrichtsvorhaben. Stufe/ BF/SB. PP 3 If 4. Nr. in UE 1. a, d, f 12 1.
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- Anke Bergmann
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1 Übersichtsraster zu den Unterrichtsvorhaben in der Jahrgangsstufe 9 Stufe/ Unterrichtsvorhaben Umfang 2 BF/SB PP 3 If 4 Nr. in UE Wie kann ich meine Fitness testen und verbessern? den individuellen Fitnesszustand mittels eines angemessenen Fitnesschecks ermitteln und Grundprinzipien des Trainings sowie eine weitere Entspannungstechnik kennen und anwenden und nach gesundheitlichen Aspekten beurteilen A, D, F a, d, f 9.2 Aus alt mach neu mit vorgegebenem Material neue Spiele entwickeln und vorhandene Sportspiele verändern 9.3 Lattenüberquerung mit Schwung eine neu erlernte leichtathletische Disziplin (Hochsprung) in der Grobform mit Leistungsmessung ausführen. 9.4 Abseits der Norm Wettkämpfe an verschiedenen Geräten entwickeln und durchführen 9.5 Darstellen und Bewegen eine in Gruppen erarbeitete Choreografie zu einem bestimmten Thema präsentieren und bewerten 9.6 Angriff ist die beste Verteidigung! - verschiedene Möglichkeiten des Angriffsspiels im Badminton erarbeiten E e A a D, B d, b B, F b, f D d 9.7 Bergab aber sicher! Herausforderungen beim Skifahren sicher und nach individuellem Können bewältigen 1 UE = Unterrichtseinheit = Unterrichtsstunde A, C, F a, c, f 2 BF/SB = Bewegungsfeld/Sportbereich 3 PP = Pädagogische Perspektive 4 If = Inhaltsfeld
2 Bewegungsfeld/Sportbereich 1.4 Päd. Perspektive leitend/ergänzend Jahrg.-Stufe Dauer des UV Std. Vernetzen mit UV Laufende der UV Nr. Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen A/D/F Wie kann ich meine Fitness testen und verbessern? den individuellen Fitnesszustand mittels eines angemessenen Fitnesschecks ermitteln und Grundprinzipien des Trainings sowie eine weitere Entspannungstechnik kennen und anwenden und nach gesundheitlichen Aspekten beurteilen Kompetenzerwartungen: Angabe der Kurzform (gemäß Kartensatz): BWK 2, BWK 3, MK 2, UK 1, UK 2 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK) ausgewählte Faktoren psycho-physischer Leistungsfähigkeit (u. a. Anstrengungsbereitschaft, Ausdauer) gemäß den individuellen Leistungsvoraussetzungen weiterentwickeln und dies in sportbezogenen Anforderungssituationen auch unter Druckbedingungen zeigen (2) eine komplexere Entspannungstechnik (z. B. progressive Muskelentspannung) ausführen und deren Funktion und Aufbau beschreiben (3) Methodenkompetenz (MK) grundlegende Methoden zur Verbesserung psycho-physischer Leistungsfaktoren benennen, deren Bedeutung für den menschlichen Organismus unter gesundheitlichen Gesichtspunkten beschreiben sowie einen Handlungsplan für die Verbesserung dieser Leistungsfaktoren (u. a. der Ausdauer) entwerfen und umsetzen (2) Urteilskompetenz (UK) ihre individuelle psycho-physische Leistungsfähigkeit in unterschiedlichen Belastungssituationen auch unter dem Aspekt der Eigenverantwortung beurteilen (1) gesundheitlich vertretbare und gesundheitlich fragwürdige Körperideale und Verhaltensweisen beurteilen (2) Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte a 1, a 2, d 1, d 2, f 2, f3 Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a) Wahrnehmung und Körpererfahrung (1) Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen (2) Leistung (d) Faktoren sportlicher Leistungsfähigkeit (1) Methoden zur Leistungssteigerung (am Beispiel ausgewählter Bewegungsfelder und Sportbereiche) (2) Gesundheit (f) grundlegende Aspekte der Gesundheitsförderung und gesundheitliche Auswirkungen des Sporttreibens (2) unterschiedliche Körperideale und Verhaltensweisen unter gesundheitlicher Perspektive (3)
3 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen im BF 1.3: Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen Wie kann ich meine Fitness testen und verbessern? den individuellen Fitnesszustand mittels eines angemessenen Fitnesschecks ermitteln und Grundprinzipien des Trainings sowie eine weitere Entspannungstechnik kennen und anwenden und nach gesundheitlichen Aspekten beurteilen (12 Stunden) Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/Fachbegriffe Leistungsbewertung Inhalte funktionales und zeitökonomisches Aufwärmprogramm erarbeiten verschiedene Laufspiele entwickeln und durchführen (ausdauerndes Laufen, Sprinten, Staffelspiele) psycho-physische Leistungsfähigkeit nachweisen und grundlegend beschreiben eigene Körperreaktionen unter gesundheitlichen Gesichtspunkten wahrnehmen, beschreiben und steuern Atemtechniken kennenlernen Einzel- und Partnerarbeit (z.b. bei Puls- Gegenstände und Zeitmessungen) Lauf ABC individuelle Leistungsgrenzen erfahren Staffelspiele und reflektieren Orientierungslauf Trainingsmethoden (Ausdauer-, Intervallund Wiederholungsmethode) Ausdauerndes Laufen kennenlernen und anwenden Krafttraining Trainingsmethoden, gesundheitliche Zirkeltraining Bedeutung für den menschlichen Anatomische Aspekte Organismus sowie Risiken (Übertraining, spez. Ernährung, Diäten usw.) und Physiologische Aspekte Körperideale in Gruppen beschreiben, Trainingssteuerung beurteilen und reflektieren Pulsmessung unterrichtsbegleitend: Motivation individuelle Mitarbeit punktuell: Eingangs- und Ausgangstest (z. B. Cooper- Test o. ä.) Ein Trainingsplan für die Verbesserung eines Leistungsfaktor (u. a. Ausdauer und Kraft in den Beinen - hier speziell im Fachbegriffe - Arbeitsmethoden Hinblick auf die Skifahrt) entwerfen und Ruhe-, Trainingspuls umsetzen Individuelle Leistungsfähigkeit Körperideale und Verhaltensweisen (z. B. Sportsucht, Magersucht usw.) beurteilen und reflektieren Eine komplexere Entspannungstechnik kennenlernen (z. B. progressive Muskelentspannung)
4 Bewegungsfeld/Sportbereich 2.3 Päd. Perspektive leitend/ergänzend Jahrg.-Stufe Dauer des UV Std. Vernetzen mit UV Laufende der UV Nr. Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen E Aus alt mach neu mit vorgegebenem Material neue Spiele entwickeln und vorhandene Sportspiele verändern Kompetenzerwartungen: Angabe der Kurzform (gemäß Kartensatz): BWK 1, MK 1 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz: spielübergreifende technisch- koordinative Fertigkeiten sowie taktisch-kognitive Fähigkeiten weiter entwickeln und situationsgerecht in Bewegungs- und Sportspielen anwenden. Methodenkompetenz: Bewegungsspiele bezogen auf unterschiedliche Rahmenbedingungen (u.a. Spielidee, Spielregel, Personenzahl, Spielmaterial oder Raum) auch außerhalb der Sporthalle initiieren, eigenverantwortlich durchführen und zielgerichtet verändern. Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte: e3 (Spiel-)Regeln und deren Veränderungen (3)
5 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen im BF 2.3: Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen Aus alt mach neu mit vorgegebenem Material neue Spiele entwickeln und vorhandene Sportspiele verändern. (6 Stunden) Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung Inhalte selbstständige Erprobung in Gruppen Gegenstände unterrichtsbegleitend: grundlegende Merkmale bestimmter Unterrichts- und Gruppengespräche zur selbstentwickelte Spiele Spiele im Unterrichtsgespräch beurteilen Spiele kennen lernen jeweiligen Spielidee führen Auswahl vorhandener Sportspiele Teamgeist zeigen Bewertungskriterien entwickeln Anstrengungsbereitschaft Koorperationsfähigkeit Spielregeln variieren angemessenes taktisches Spielverhalten zeigen Fachbegriffe Fachbegriffe Erproben und Experimentieren Spielregeln punktuell: Spiele hinsichtlich ausgewählter Kriterien bewerten
6 Bewegungsfeld/Sportbereich 3.6 Päd. Perspektive Jahrg.-Stufe Dauer des UV Vernetzen Laufende Nr. leitend/ergänzend Std. mit UV des UV Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik 7-9 A Lattenüberquerung mit Schwung eine neu erlernte leichtathletische Disziplin (Hochsprung) in der Grobform mit Leistungsmessung ausführen. Kompetenzerwartungen: Angabe der Kurzform (gemäß Kartensatz): BWK 3.2 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz: eine neu erlernte leichtathletische Disziplin ( Hochsprung) in der Grobform ausführen (2) Methodenkompetenz: X Urteilskompetenz: X Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte: a1, a2, a3 Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a): Wahrnehmung und Körpererfahrung (1) Informationsaufnahme und verarbeitung bei sportlichen Bewegungen (2) Bewegungsstrukturen und grundlegende Aspekte des motorischen Lernens (3)
7 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen im BF 3.6: Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik Lattenüberquerung mit Schwung eine neu erlernte leichtathletische Disziplin (Hochsprung) in der Grobform mit Leistungsmessung ausführen. (10 Stunden) Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/Fachbegriffe Leistungsbewertung grundlegende Merkmale der Flop- Lernaufgabe zum Erlernen der Gegenstände Unterrichtsbegleitend: Technik und ihre Funktion Technik und Recherche der Technik Flop Rechercheergebnisse relative Leistungsmessung Kombination von analytischem und ganzheitlichem Bewegungslernen relative Leistungsmessung Wettkampfbestimmungen Engagement und Anstrengungsbereitschaft beim Erlernen und Üben der Technik Fachbegriffe Methodenkompetenz Bewegungsphasen Fachbegriffe relative und absolute Leistung punktuell: Bewertung der relativen Hochsprungleistung
8 Bewegungsfeld/Sportbereich 5.5 Päd. Perspektive leitend/ergänzend Jahrg.-Stufe Dauer des UV Std. Vernetzen mit UV Laufende der UV Nr. Bewegen an Geräten - Turnen D/B Abseits der Norm Wettkämpfe an verschiedenen Geräten entwickeln und durchführen Kompetenzerwartungen: Angabe der Kurzform (gemäß Kartensatz): BWK 1, BWK 2; MK 1, MK 3 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz an Turngeräten (u.a. Boden, Sprunggerät, Reck oder Stufenbarren, Balken oder Parallelbarren) oder Gerätekombinationen turnerische Bewegungen auf technisch-koordinativ grundlegendem Niveau normungebunden oder normgebunden ausführen und verbinden. (1) an ihre individuellen Leistungsvoraussetzungen angepasste Wagnis- und Leistungssituationen bewältigen sowie grundlegende Sicherheits- und Hilfestellungen situationsbezogen wahrnehmen und sachgerecht ausführen. (2) Methodenkompetenz In Gruppen selbstständig, aufgabenorientiert und sozial verträglich üben sowie für sich und andere verantwortlich Aufgaben im Übungs- und Lernprozess übernehmen. (1) sich in turnerischen Übungs- und Lernprozessen fachsprachlich situations-angemessen verständigen sowie grundlegende methodische Prinzipien des Lernens und Übens turnerischer Bewegungen erläutern. (3) Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte: b1, b2, d1, d3 Bewegungsgestaltung (b) Gestaltungsformen und kriterien (individuell und gruppenspezifisch) (1) Variationen von Bewegungen (2) Leistung (d) Faktoren sportlicher Leistungsfähigkeit (1) Differenziertes Leistungsverständnis
9 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen im BF 5.5: Bewegen an Geräten - Turnen Abseits der Norm Wettkämpfe an verschiedenen Geräten entwickeln und durchführen (10 Stunden) Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung Inhalte Selbständig Wettkampfformen in Gruppenarbeiten erarbeiten Vorhandene Wettkampfformen variieren oder neue Wettkampfformen entwickeln Gegenstände Traditionelle Sportgeräte nutzen um Bewegungsvorgaben zu variieren unterrichtsbegleitend: Beteiligung an Unterrichtsgesprächen Regeln und Leistungsmessungen Erarbeitete Wettkampfformen präsentieren und erproben Klettersituationen schaffen (z.b. am Seil, Einsatzfreude und Motivation festlegen Sprossenwand) punktuell: Fachbegriffe Erproben und Experimentieren Präsentation einer Wettkampfidee anhand Parcours unter besonderen Bedingungen ausgewählter Kriterien bewerten bewältigen (z.b. mit verbundenen Augen)
10 Bewegungsfeld/Sportbereich 6.4 Päd. Perspektive leitend/ergänzend Jahrg.-Stufe Dauer des UV Std. Vernetzen mit UV Laufende der UV Nr. Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste B/F Darstellen und Bewegen eine in Gruppen erarbeitete Choreografie zu einem bestimmten Thema präsentieren und bewerten Kompetenzerwartungen: Angabe der Kurzform (gemäß Kartensatz): BWK 1, BWK 2, BWK 3, MK 1, UK 1 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz: ausgewählte Grundtechniken ästhetisch-gestalterischen Bewegens - auch in der Gruppe strukturgerecht ausführen und durch Erhöhung des Schwierigkeitsgrades oder durch Erhöhung der Komplexität verändern (1) in eigenen Bewegungsgestaltungen erweiterte Merkmale von Bewegungsqualität (z.b. Körperspannung, Bewegungsrhythmus, Bewegungsdynamik, Bewegungsweite, Bewegungstempo, Raumorientierung) auch in der Gruppe anwenden und zielgerichtet variieren (2) Methodenkompetenz: ausgehend von vorgegebenen Gestaltungsanlässen oder Gestaltungsthemen Kompositionen kriteriengeleitet allein oder in der Gruppe entwickeln und präsentieren sowie zentrale Ausführungskriterien (z. B. Synchronität, Bewegungsfluss) beschreiben und erläutern (1) Urteilskompetenz: die Bewegungs- und Gestaltungsqualität bei sich und anderen nach vorgegebenen Kriterien beurteilen (1) Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte: b 1, b 2, f 1, f 2, f 3 Bewegungsgestaltung (b) Gestaltungsformen und kriterien (individuell und gruppenspezifisch) (1) Variationen von Bewegung (z. B. räumlich, zeitlich, dynamisch) (2) Gesundheit (f) Unfall- und Verletzungsprophylaxe (1) Grundlegende Aspekte der Gesundheitsförderung und gesundheitlichen Auswirkung des Sporttreibens (2) Unterschiedliche Körperideale und Verhaltensweisen unter gesundheitlicher Perspektive (3)
11 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen im BF 6.4: Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik/ Tanz, Bewegungskünste Darstellen und Bewegen eine in Gruppen erarbeitete Choreografie zu einem bestimmten Thema präsentieren und bewerten (8 Stunden) Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/Fachbegriffe Leistungsbewertung Inhalte ausgehend von vorgegebene Gegenstände Gestaltungsanlässe oder Eine Bewegungskomposition entwickeln Gestaltungsthemen eine Musik Erweiterte Merkmale von Bewegungsqualität, wie z. B. Bewegungskomposition allein und in der Hip-Hop, Dance, Charts, etc. Gruppe durch zielgerichtetes, Bewegungsrhythmus, Taktgefühl, kriteriengeleitetes und exploratives Raumorientierung zielgerichtet variieren Erproben lösen Fachbegriffe: und anwenden Eine ästhetisch-gestalterische Bühnenbild Gemeinsam Gestaltungskriterien finden, Bewegungsgestaltung selbstständig in Zentrale Ausführungskriterien die für die Benotung herangezogen werden sollen geeignete Gruppengrößen wählen einer Schülergruppe entwickeln und präsentieren Eine Bewegungsgestaltung kriteriengeleitet beurteilen Zentrale Ausführungskriterien (z. B. Synchronität, Bewegungsfluss) beschreiben und erläutern unterrichtsbegleitend: Teamfähigkeit individuelle Mitarbeit Beobachtungskriterien: Mitarbeit in der Gruppe und individuelle Lösungen von Kriterien geleiteten, zielgerichteten Bewegungsaufgaben Bewegungsgestaltungen beobachten, Kriterien finden und anhand dessen beurteilen punktuell: Präsentation der Bewegungsgestaltung Kreativität Fachbegriffe - Arbeitsmethoden Erproben und Experimentieren (Schüler-/Lehrerinfo) Gruppenarbeit (Entwicklung einer Bewegungsgestaltung) Bewegungsgrundformen und Gestaltungskriterien finden
12 Bewegungsfeld/Sportbereich 7.6 Päd. Perspektive leitend/ergänzend Jahrg.-Stufe Dauer des UV Std. Vernetzen mit UV Laufende der UV Nr. Spielen in und mit Regelstrukturen - Sportspiele D Angriff ist die beste Verteidigung! - verschiedene Möglichkeiten des Angriffsspiels im Badminton erarbeiten Kompetenzerwartungen: Angabe der Kurzform (gemäß Kartensatz): BWK 1, BWK 2; MK 1, UK 1 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz: sportspielspezifische Handlungssituationen differenziert wahrnehmen sowie im Spiel technisch-koordinativ und taktisch-kognitiv angemessen agieren. (1) das jeweils ausgewählte große Mannschafts- und Partnerspiel auf fortgeschrittenem Spielniveau regelgerecht und situativ angemessen sowie fair und mannschaftsdienlich spielen sowie dabei jeweils spielspezifisch wichtige Bedingungen für erfolgreiches Spielen erläutern. (2) Methodenkompetenz: Abbildungen von Spielsituationen (z.b. Foto, Film) erläutern. (1) Urteilskompetenz: die Bewältigung von Handlungssituationen im Spiel kriteriengeleitet bewerten sowie die individuelle Spielfähigkeit beurteilen. (1) Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte: d1 Leistung (d) Faktoren sportlicher Leistungsfähigkeit (1)
13 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen im BF 7.6: Spielen in und mit Regelstrukturen - Sportspiele Angriff ist die beste Verteidigung! - verschiedene Möglichkeiten des Angriffsspiels im Badminton erarbeiten (10 Stunden) Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung Inhalte selbstständiges Üben der Gegenstände unterrichtsbegleitend: Grundtechniken vertiefen Techniken des Angriffsspiels kennen Grundtechniken mit Hilfe von Bildreihen und Videoaufnahmen Aufschlag Angriffsclear Engagement, Anstrengungsbereitschaft und Motivation beim Üben und Trainieren zeigen lernen Aufschlagplatzierung erproben Experimentieren: mit unterschiedlichen Schlägen den Ballwechsel für sich entscheiden Drive / Smash / Drop angemessenes Spielverhalten zeigen Fachbegriffe zentralen Bereich kennen lernen Smash punktuell: Drive Einzeltaktiken zeigen Drop Variation/Anwendung im Spiel Ball töten Gegnerverhalten berücksichtigen zentraler Bereich cross-/ longline
14 Bewegungsfeld/Sportbereich: 8.2 Päd. Perspektive leitend/ergänzend Jahrg.-Stufe Dauer des UV Std. Vernetzen mit UV Laufende der UV Nr. Gleiten, Fahren, Rollen A/C/F Bergab aber sicher! Herausforderungen beim Skifahren sicher und nach individuellem Können bewältigen Kompetenzerwartungen: Angabe der Kurzform (gemäß Kartensatz): BWK 1, BWK 2, MK 1, UK 1, UK 2 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz: sich in komplexen Bewegungssituationen beim Gleiten oder Fahren oder Rollen unter Wahrnehmung der Auswirkungen und Anforderungen von Material, Geschwindigkeit, Raum oder Gelände im dynamischen Gleichgewicht fortbewegen und zentrale Bewegungsmerkmale erläutern (1) technisch -koordinative Fertigkeiten beim Gleiten oder Fahren oder Rollen sicherheits- und geländeangepasst ausführen, Sicherheitsaspekte beschreiben und Möglichkeiten der Bewegungshilfe und Bewegungssicherung erläutern (2) Methodenkompetenz: Beim Gleiten oder Fahren oder Rollen allein und in der Gruppe sportspezifische Vereinbarungen (z. B. Pistenregeln, Aufstellungsformen beim Skilaufen, Ruderkommandos, Straßenverkehrsregeln) erläutern und anwenden (1) Urteilskompetenz: die situativen Anforderungen (z. B. durch Sportgerät, Raum, Gelände, Witterung) an das eigene Leistungsvermögen und das emotionale Empfinden beurteilen (1) Sinnzusammenhänge beim Gleiten oder Fahren oder Rollen in (z. B. als Freizeit- und Naturerlebnis, als Gruppenerlebnis, als Bewegungsgestaltung sowie unter Leistungs- bzw. Wagnisaspekten) unterscheiden und beurteilen (2) Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte: a1, a2, c1, c2, c3, f1 Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a) Wahrnehmung und Körpererfahrung (1) Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen (2) Wagnis und Verantwortung (c) Spannung und Risiko (1) Emotionen (z.b. Freude, Frustration, Angst) (2) Handlungssteuerung (u.a. Regeln und Verfahren zum Umgang mit Risiken bzw. zur Risikovermeidung oder minderung) (3) Gesundheit (f) Unfall- und Verletzungsprophylaxe (1)
15 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen im BF 8.2: Gleiten, Fahren, Rollen Rollsport, Bootssport, Wintersport Bergab aber sicher! Herausforderungen beim Skifahren sicher und nach individuellem Können bewältigen (30 Stunden) Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/Fachbegriffe Leistungsbewertung Inhalte Üben in Kleingruppen Gegenstände Da es sich um eine im Schulcurriculum Sicherheitsbestimmungen und grundlegende Organisationsformen Driften/Kurzschwung Carven verankerte Fahrt handelt, erfolgt keine Leistungsbewertung während der Skifahrt Bremsen/Stoppen im unterschiedlichen Gelände skispezifische Fertigkeiten erlernen bzw. erweitern Fachbegriffe - Arbeitsmethoden Erproben und Experimentieren Stoppen Fahren in unterschiedlichem Gelände geländeangepasst fahren unter Lehrer-/Schülerdemonstration Berücksichtigung individueller Fähigkeiten Techniken zur sicheren Abfahrt Selbst- und Fremdbeobachtung Bewegungsaufgaben Fachbegriffe FIS-Regeln Liften Aufstellungsformen Driften/Kurzschwung Carven
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