METHODENKOMPETENZ URTEILSKOMPETENZ METHODISCHE HINWEISE/MEDIEN
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- Gitta Böhme
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 KLASSE 5 1 Kleine Spiele für viele Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen BF 2 E 2 Basketball Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele BF 7 E 3 Jumpstyle o.ä. und freies Tanzen - Gestalten, Tanzen, - einfache Bewegungsspiele, Spiele im Gelände, sowie einfache Pausenspiele auch eigenverantwortlich fair, team-orientiert und sicherheitsbewusst miteinander spielen sowie entsprechende Gelingensbedingungen benennen und erläutern. - ein das Mannschaftsspiel Basketball in vereinfachter Form fair mitund gegeneinander spielen. In ausgewählten Spielsituationen grundlegende technische, koordinative Fertigkeiten in der Grobform anwenden und benennen grundlegende Merkmale von Bewegungsqualität (u. a. Körperspannung, Bewegungsrhythmus, Raumorientierung sowie Synchronität von Körper/ Musik und Partner) wahr-nehmen und in Bewegungsgestaltungen in der - allgemeine Aufwärmprinzipien (Allgemeine Erwärmung, Dehnen, funktionelle Kräftigung) allein und in der Gruppe anwenden. - grundlegende Spielregeln erkennen und ihre Funktionen benennen. einfache ästhetisch-gestalterische Bewegungsgestaltungen oder Übungsfolgen unter Berücksichtigung ausgewählter Gestaltungskriterien (z. B. Synchronität, Partnerbezug, Aufstellungsformen und - ihre individuelle Leistungsfähigkeit in unterschiedlichen Belastungssituationen einschätzen und anhand ausgewählter vorgegebener Kriterien beurteilen. - einfache Spielsituationen anhand ausgewählter Kriterien (z. B. Spielidee, Regeln, Fairness) beurteilen einfache ästhetischgestalterische Präsentationen auf der Basis vorgegebener Kriterien bewerten Lauf- und Fangspiele Ballspiele Passen und Fangen Spielfähigkeit Gruppenarbeit mit Präsentation (ggf. Bewertung durch die Schüler nach vorher erarbeiteten Kriterien) S P O R T S C H U L I N T E R N E R L E H R P L A N K L A S S E 5 Seite 1
2 Darstellen Gymnastik/ Tanz, Bewegungskü nste Gruppe anwenden Formationen) entwickeln und präsentieren. BF 6 B 4 Badminton Spielen mitund gegeneinander nach vereinfachten Regeln sich in einfachen Handlungs- /Spielsituationen angemessen verhalten. grundlegende Spielregeln erkennen und ihre Funktionen benennen. Die Schüler können den Aufschlag und Grundschlag kriterienorientiert beurteilen. Aufschlag Grundschlag BF 7 A (E) 5 Ringen & Kämpfen -Zweikampfsport BF 9 C (E) 6 normungebunden mit- und gegeneinander kämpfen und sich auf die individuellen Voraussetzungen von Partnerin oder Partner, Gegnerin oder Gegner einstellen. grundlegende technisch- grundlegende Regeln entwickeln, in Kampfsituationen zielgerichtet an-wenden. durch kooperatives Verhalten der Partnerin bzw. dem Partner beim Er-lernen von grundlegenden Techniken zum Erfolg verhelfen leichtathletische Übungs- und einfache Kampfsituationen hinsichtlich der Einhaltung von Vereinbarungen und Regeln bewerten für einen fairen Wettkampf miteinander. die individuelle Gestaltung Zettel? Nach den Sommerferien findet ein S P O R T S C H U L I N T E R N E R L E H R P L A N K L A S S E 5 Seite 2
3 Leichtathletik BF 3 A (D) koordinative Fertigkeiten (Lauf, Sprung und Wurf) ausführen und in Variationen, in Spielformen sowie mit unterschiedlichen Materialien anwenden Wettkampfanlagen sicherheitsgerecht nutzen,grundlegende leichtathletische Messverfahren sachgerecht anwenden des Lauftempi bei einer Ausdauerleistung an Hand wahrgenommener Körperreaktionen beurteilen. Leichtathletikwettkampf/ Sportfest zur Abnahme des Sportabzeichens statt. S P O R T S C H U L I N T E R N E R L E H R P L A N K L A S S E 5 Seite 3
4 KLASSE 6 1 Schwimmen BF 4 F (A) 2 Fußball Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele BF 7 E 3 Bewegen an - das unterschiedliche Verhalten des Körpers bei Auftrieb, Absinken, Vortrieb und Rotationen im und unter Wasser wahrnehmen, dazu elementare Gesetzmäßigkeiten erläutern sowie grundlegende technischkoordinative Fertigkeiten beim Schwimmen ausführen. - eine Schwimmtechnik auf grundlegendem Niveau ausführen. - Gewichte und Gegenstände transportieren und deren Auswirkungen auf das Schwimmen erläutern. - ein großes Mannschaftsspiel Fußball in vereinfachter Form fair miteinander spielen. -die SuS können sich in Spielsituationen gegenüber Mitspieler/innen und Gegner/innen fair verhalten und mannschaftsdienlich spielen. - eine für das Turnen grundlegende Körperspannung aufbauen und aufrechterhalten. - technisch-koordinative und ästhetisch gestalterische - einen schwimmbadspezifischen Organisationsrahmen und grundlegende Regeln beim Schwimmen, Springen und Tauchen einhalten - die SuS können grundlegende Spielregeln erkennen und ihre Funktionen benennen. - Spieltypische verbale und nonverbale Kommunikationsformen anwenden. - Turngeräte sicher transportieren und sachgerecht kooperativ auf- und abbauen. - in turnerischen - Verhaltens-weisen am und im Wasser unter sicherheits- und gesundheitsbezogenen Aspekten beurteilen. - die SuS können einfache Spielsituationen anhand ausgewählter Kriterien (Spielidee, Regeln, Fairness) beurteilen. - turnerische Präsentationen einschätzen und nach ausgewählten Kriterien (z. B. Schwierigkeit, Da momentan nur die Nutzung des örtlichen Freibades sichergestellt ist, ist das wetterabhängig. Deswegen wird es optional zu Beginn oder zum Ende des 6. Schuljahres durchgeführt. Baderegeln (schriftlicher Test) 1 Technik nach Wahl ausschließlich entwicklungsbezogene Bewertung Bewertung des Spiels nach sozialen Kriterien in selbstgebildeten homogenen Gruppen - Stationsbetrieb Auf- und Abbau Helfen und Sichern Erarbeitung von Sicherheitsregeln im Turnen S P O R T S C H U L I N T E R N E R L E H R P L A N K L A S S E 6 Seite 4
5 Geräten- Turnen BF 5 B, A (C) 4 Gleiten, Fahren, Rollen Waveboard BF 8 A Grundanforderungen (z. B. Rollen, Stützen, Hängen, Schwingen) bewältigen und ihre zentralen Merkmale beschreiben. - elementare Bewegungsformen und grundlegende Bewegungsfertigkeiten an Turngeräten (Boden, Hang- und Stützgeräte) ausführen Die SuS sollen sich mit einem Gleit- oder Fahr- oder Rollgerät sicher fortbewegen, sowie die Fahrtrichtung ändern, ausweichen und bremsen. Hindernisse geschickt umfahren sowie situations- und sicherheitsbewusst beschleunigen und bremsen. Wagnissituationen für sich und andere umsichtig und verantwortungsbewusst handeln sowie Kriterien für sicherheitsund gesundheitsförderliches Verhalten benennen und anwenden. Die SuS sollen grundlegende Organisations- und Sicherheitsvereinbarungen beim Gleiten oder Fahren oder Rollen beschreiben können und verlässlich einhalten. Ausführungsqualität) bewerten. Die SuS sollen Gefahrenmomente beim Gleiten oder Fahren oder Rollen für sich und andere situativ einschätzen und anhand ausgewählter Kriterien beurteilen Die Waveboards befinden sich in der kleinen Sporthalle. In der Dreifachhalle darf nicht Waveboard gefahren werden. Waveboarden in der Sporthalle beschränkt sich auf das Erlernen der Fahr- und Falltechniken sowie Bremstechniken. Beim Waveboarden in der Sporthalle kann auf die Schutzausrüstung verzichtet werden. Beim Waveboarden in Außenbereichen muss die komplette Schutzkleidung (Helm, Knie-, Ellenbogen- und Handgelenkschützer) getragen werden. Stützen und Schwingen am Barren/ an den Ringen Felgaufschwung am Reck und Stufenbarren Rolle Handstand Eventuell Parcours oder das Fahrenlernen bewerten S P O R T S C H U L I N T E R N E R L E H R P L A N K L A S S E 6 Seite 5
6 5 Akrobatik BF 1 F (C) 6 Flagfootball BF 2 E - Pyramiden unter Berücksichtigung von Körperspannung und Sicherheitskriterien auf- und abbauen. - Sie können in akrobatischen Wagnissituationen umsichtig und verantwortungsbewusst handeln. Die SuS in ausgewählten Spielsituationen des Spieles Flagfootball grundlegende technische, koordinative Fertigkeiten in der Grobform anwenden und benennen Sie sollen sich in Spielsituationen gegenüber Mitspieler/innen und Gegner/innen fair verhalten und mannschaftsdienlich spielen Sie sollen sie sich in einfachen Handlungs-/Spielsituationen taktisch angemessen verhalten - die Merkmale eines sicheren Aufund Abbaus beschreiben und ihre sicherheits- und gesundheitsförderlichen Funktionen benennen. - Sie können sicherheits- und gesundheitsförderliches Verhalten beim Pyramidenbau anwenden. Die SuS sollen spieltypische verbale und nonverbale Kommunikationsformen anwenden Sie sollen grundlegende Spielregeln erkennen und ihre Funktionen benennen - akrobatische Präsentationen einschätzen und nach ausgewählten Sicherheitskriterien bewerten. Die SuS sollen einfache Spielsituationen anhand ausgewählter Kriterien (z. B. Spielidee, Regeln, Fairness) beurteilen Sie sollen die eigenen technischen, koordinativen Fertigkeiten an Hand vorgegebener Kriterien grundlegend beurteilen - Die Gruppengröße und der Schwierigkeitsgrad der Pyramiden nehmen im Verlauf der Unterrichtsreihe zu. Kikow/ Kruber: Übungskarten für Freizeitakrobatik in Schule und Verein. Celle Beim kontaktfreien Flagfootball ist keine Schutzausrüstung erforderlich. 2er-,3er- und Gruppenpyramiden 50 Punkte in der Gruppe verteilen und gruppeninterne Bewertung Spielfähigkeit S P O R T S C H U L I N T E R N E R L E H R P L A N K L A S S E 6 Seite 6
7 KLASSE Leichtathletik BF 3 A (D) 2 neue (Hochsprung) und weiterführende (Weitsprung) technischkoordinative Fertigkeiten ausführen und erläutern sowie für das Aufwärmen nutzen. Außerdem sollen sie grundlegende Fertigkeiten individuell und teamorientiert sowie spiel- und leistungsbezogen ausführen. (z.b. Risikohochsprung) in Übungsund Spielsituationen grundlegende technische Fertigkeiten (einhändiges Passen, Fangen) beschreiben, anwenden und mit Hilfe von Korrekturhilfen (Abbildungen, Partnerbeobachtung, ggf. Videoanalyse) umsetzen. unter Anleitung für die Verbesserung der leichtathletischen Leistungsfähigkeit üben und trainieren das Handballspiel fair, mannschaftlich und regelrecht spielen. Sie können Handballspiele unter Berücksichtigung fairer Teams organisieren, durchführen und Schiedsrichtertätigkeiten gemäß gegebener Regeln übernehmen. die eigene disziplinspezifische Leistungsfähigkeit und die Leistungsfähigkeit der Wettkampfgruppe grundlegend beurteilen. das Passen und Fangen kriterienorientiert bewerten. Die SuS erweitern ihre Fähigkeiten und ihr Spielverständnis im Handball, indem sie sich zunächst mit kleinen Ballspielen, die sukzessiv aufeinander aufbauen, auseinandersetzen. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt in der Stufe 7 beim Sprung (Hochsprung und Weitsprung). Nach den Sommerferien findet ein Leichtathletikwettkampf/ Sportfest zur Abnahme des Sportabzeichens statt. Zombiball (Drei- Schritt-Regel) Übungs- und Spielformen zum Passen und Fangen (z.b. Parteiball) Mattenball (einhändiges Passen, Drei-Schritt-Regel) Kastenball (Einwurfregel) Handballspiel unter Berücksichtigung des Torkreises S P O R T S C H U L I N T E R N E R L E H R P L A N K L A S S E 7 Seite 7
8 3 4 Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen - Tchoukball BF 3 - ausgewählte spielübergreifende technischkoordinative Fertigkeiten sowie taktisch-kognitive Fähigkeiten weiter entwickeln und situationsgerecht in Bewegungs- und Sportspielen anwenden. - Sie können in unterschiedlichen Spielen nach vorgegebenen Kriterien mit- und gegeneinander technisch wie taktisch situationsgerecht handeln. - ausgewählte Spiele bezogen auf unterschiedliche Rahmenbedingungen (u. a. Spielidee, Spielregel, Personenzahl, Spielmaterial oder Raum) auch außerhalb der Sporthalle initiieren, eigenverantwortlich durchführen und zielgerichtet verändern. - Spiele hinsichtlich ihrer Werte, Normen, inhaltlichen Schwerpunkte, Aufgaben und Ziele grundlegend beurteilen. - Die SuS erarbeiten sich selbstständig die Regeln des Tchoukballs -> vom 10er Ball zum Tchoukball Material z.b. choukball.pdf 5 Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik/ Tanz, Bewegungskünste Ropeskipping - Die Schülerinnen und Schüler können ausgewählte Grundtechniken des Ropeskippings ausführen, kombinieren und als Ausgangspunkt für Bewegungsgestaltungen nutzen. - sie können ausgewählte Merkmale von Bewegungsqualität (z. B. Körperspannung, Bewegungsrhythmus, Bewegungsweite, Bewegungstempo, Raumorientierung sowie Synchronität von Körper/ Musik und Partnerin/ Partner) in Bewegungsgestaltungen auch in - Die Schülerinnen und Schüler können sich mit Partnerinnen und Partnern absprechen und gemeinsame Lösungen von komplexeren Gestaltungsaufgaben entwerfen, beschreiben und präsentieren. - Die Schülerinnen und Schüler können die Bewegungs- und Gestaltungsqualität bei sich und anderen nach ausgewählten Kriterien beurteilen. - Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten sich ausgehend vom Grundsprung unterschiedliche Sprünge und erstellen daraus ein Parter- oder Gruppenkür. - Musik: ca bpm - 10 Min Ropeskipping = 30 Min Joggen - Trinkpausen - Beherrschung Grundsprung - Üben von Schwingen ohne Springen S P O R T S C H U L I N T E R N E R L E H R P L A N K L A S S E 7 Seite 8
9 der Gruppe anwenden und variieren. - sie können Bewegungsgestaltungen (z. B. Paar- oder Gruppentänze, Fitnesschoreografien) in rhythmischen Strukturen zu Musik auch in der Gruppe - umsetzen und präsentieren. 6 S P O R T S C H U L I N T E R N E R L E H R P L A N K L A S S E 7 Seite 9
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