Studenten- und Doktorandenprogramm

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1 Studenten- und Doktorandenprogramm der kreativen jungen VerfahrensIngenieure (kjvi) ProcessNet-Jahrestagung 2009 vom September 2009, Kongresscenter Rosengarten, Mannheim Dienstag, 08. September 2009 Einführung Raum: Ignaz Holzbauer II 11:50 Begrüßung und Vorstellung der kjvis Björn Schimmöller, ETH Zürich 12:10-12:30 Anmeldung für die Workshops und Firmenführung am Dienstag 12:35-14:00 Mittagspause Workshops - parallele Veranstaltungen (limitierte Teilnehmerzahl) 14:00-15:10 A1 Raum: Ignaz Holzbauer II AssessemntCenter: Haben Sie keine Angst davor U.B. Siebrecht, Merck KGaA, Darmstadt/D A2 Raum: Ignaz Holzbauer III Die Bewerbungsunterlagen und der Vorstellungstag J. Oldenburg BASF SE, Ludwigshafen/D C. Rudloff, Evonik Degussa GmbH, Hanau/D Gleichzeitig Firmenführung für Teilnehmer der Workshops B1+2 15:10-15:40 Kaffeepause 15:40-16:50 B1 Raum: Ignaz Holzbauer II Prozessvielfalt und Energieeffizienz Mein Berufseinstieg bei Bayer Technology Services J. Busch, Bayer Technology Services GmbH, Leverkusen/D B2 Raum: Ignaz Holzbauer III Richtig vorbereitet zum Bewerbungsgespräch: Was erwartet mich, was wird von mir erwartet? A. Sanchen, IVES GmbH, Grabs/CH Gleichzeitig Firmenführung für Teilnehmer der Workshops A1+2 16:50-17:20 Kaffeepause 18:05-20:00 Poster Session inklusive ChemCar Poster, Ebene 01

2 Mittwoch, 09. September 2009 Workshops - parallele Veranstaltungen (limitierte Teilnehmerzahl) 10:30-11:30 C1 Raum: Ignaz Holzbauer II Richtig vorbereitet zum Bewerbungsgespräch: Was erwartet mich, was wird von mir erwartet? A. Sanchen, IVES GmbH, Grabs/CH C2 Raum: Ignaz Holzbauer III Einstieg bei BASF und Evonik J. Oldenburg BASF SE, Ludwigshafen/D C. Rudloff, Evonik Degussa GmbH, Hanau/D 11:35-12:35 D1 Raum: Ignaz Holzbauer II Durchstarten Richtung Zukunft Bewerbung und Auswahl bei Bayer Technology Services C. Kunze, Bayer Technology Services GmbH, Leverkusen/D D2 Raum: Ignaz Holzbauer III Effektiv bewerben: Tipps und Tricks U.B. Siebrecht, Merck KGaA, Darmstadt/D 12:35-14:15 Mittagspause ChemCar-Wettbewerb: Auto-Rennen 13:00-14:15 ChemCar Wettbewerb 2009 Moderator: A. Gorak Vortragsprogramm Moderator: T. Kiefer, Universität Kaiserslautern/D A. Karolak, Hochschule Mannheim/D Raum: Ignaz Holzbauer II 14:15-14:35 V.8.01 Site Engineering LU - Der Einstieg in die betriebsnahe Anlagenplanung A. Bor, BASF SE, Ludwigshafen/D 14:40-15:00 V.8.02 Promotion Projektarbeit an einem Forschungsinstitut M. Wusterhausen, GKSS-Forschungsinstitut Geesthacht GmbH/D 15:05-15:25 V.8.03 Gesucht: Helle Köpfe Die Forschung und Entwicklung der Lonza AG stellt sich vor T. Grützner, Lonza AG, Visp/CH 15:30-15:50 V.8.04 Berufsstart Der Sprung ins kalte Wasser? Vom Hochschulabsolvent zum Projektleiter bei WACKER S. Himmler, Wacker Chemie AG, Burghausen/D ChemCar-Wettbewerb: Firmenführung/Fotoshooting 15:00-16:00 Firmenführung für ChemCar Teilnehmer, Treffen am kjvi Stand 16:00-16:20 Fotoshooting ChemCar Teilnehmer, inkl. ChemCars, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben

3 Diskussionsrunde 16:20-17:35 Raum: Ignaz Holzbauer III Bachelor, Master Doktor: Was ist mein Abschluss wert? Moderator: Björn Schimmöller, ETH Zürich/CH A. Karolak, Hochschule Mannheim/D kjvis in Aktion H. Hasse, TU Kaiserslautern/D D. Leonhard Hochschule Mannheim/D R. Oertel, Dow Olefinverbund GmbH, Merseburg/D H. Richter, Merck KGaA, Darmstadt/D J. Rudolph, BASF SE, Ludwigshafen/D 17:35-18:00 Reisekostenzuschüsse, Raum: Ignaz Holzbauer III 18:00-18:15 Tombola, Treffpunkt kjvi-stand geselliger Abend & Siegerehrung ChemCar 20:00-23:00 geselliger Abend und Siegerehrung ChemCar Firmenausstellung Dienstag und Mittwoch: Dieses Jahr sind BASF, Bayer Technology Services, Evonik Degussa, Lanxess, Lonza, Merck, InfraServ Knapsack und Wacker-Chemie mit einem Firmenstand am Studenten- und Doktorandenprogramm vertreten.

4 Diskussionsrunde: Bachelor, Master, Doktor: Was ist mein Abschluss wert? Prof. Dr.-Ing. Hans Hasse, Leiter Lehrstuhl für Thermodynamik, TU Kaiserslautern Nach dem Maschinenbau Studium an der Universität Karlsruhe wechselte Hans Hasse für Promotion und Habilitation an die TU Kaiserslautern. Von arbeitete er als Entwicklungsingenieur bei der BASF SE in Ludwigshafen. Von 1998 an leitete Hans Hasse 10 Jahre das Institut für Technische Thermodynamik und Thermische Verfahrenstechnik der Universität Stuttgart als Direktor. Seit 2008 ist Hans Hasse Leiter des Lehrstuhls für Thermodynamik der TU Kaiserslautern. Es kommt auf die Inhalte an, nicht auf die Verpackung. Eine bedarfsgerechte differenzierte Ingenieurausbildung ist sowohl in dem alten Hochschulbildungssystem als auch im neuen BSc/MSc System möglich. Wir sollten die Zukunft gestalten und nicht jammernd zurückblicken. Prof. Dr.-Ing. Dieter Leonhard, Rektor Hochschule Mannheim Dieter Leonhard promovierte 1991 am Institut für Siedlungswasserwirtschaft der Universität Karlsruhe wurde Dieter Leonhard nach Tätigkeit im Anlagenbau und im Consulting als Professor an die Fachhochschule Frankfurt am Main berufen. Von 2006 bis Ende 2008 leitete Dieter Leonhard als Präsident die Deutsch-Französische Hochschule in Saarbrücken mit über 160 gemeinsamen deutschfranzösischen Studiengängen und mehr als 30 Graduiertenkollegs bis 2005 war Dieter Leonhard Vizepräsident dieser Hochschule bis 2009 war Dieter Leonhard Mitglied der nationalen EU- Bologna Expertengruppe. Seit Anfang 2008 ist Dieter Leonhard Rektor der Hochschule Mannheim. Entscheidend ist die Qualifikation, die man mit einem Curriculum erwirbt, weniger die Bezeichnung des Abschlussgrades. Unbestritten sind bei der Umstellung auf Bachelor- und Master Fehler gemacht worden und einige Defizite sind noch zu beseitigen. Die Abschlüsse werden den Anforderungen aus Industrie, Wissenschaft und Verwaltung gerecht und sie werden zu adäquaten Bedingungen am Arbeitsmarkt akzeptiert werden. Dr.-Ing. Ronald Oertel, Mitglied des ProcessNet Fachausschuss Aus- und Fortbildung Ronald Oertel studierte an der Technischen Hochschule Leuna-Merseburg promovierte er im Bereich chemische Reaktionstechnik an der gleichen Einrichtung. Seit 1974 war Ronald Oertel in den verschiedensten Bereichen und Leitungsebenen der Buna-Werke und ab 1995 der Dow Olefinverbund GmbH am Standort Schkopau tätig. Ende August 2009 schied Ronald Oertel bei Dow aus und ist jetzt als beratender Ingenieur tätig. Ist seit 1990 ehrenamtlich in verschiedenen Funktionen für VDI und GVC tätig, jetzt als Mitglied des FA Aus-Fortbildung von ProcessNet und war 1998 Gründer der kjvis. Bachelor und Master sind die Chance, in Europa jungen Leuten ein modernes Basiswissen durch das Studium mitzugeben, um sowohl in der regional als auch in der global agierenden Industrie schnell und wettbewerbsfähig bestehen zu können. Das gegenwärtige Problem dabei ist, was ist beim Bachelor und Master "modernes Basiswissen"?

5 Dr.-Ing. Harald Richter, WL-TE Process & Project Engineering, Merck KGaA, Darmstadt Harald Richter diplomierte im Fach Maschinenbau an der TU Darmstadt mit Vertiefung in der Verfahrenstechnik. Anschließend promovierte Harald Richter am Lehrstuhl Thermische Verfahrenstechnik und Heizungstechnik bei Prof. Kast an der TU Darmstadt. Harald Richter ist seit 1992 angestellt bei der Merck KGaA und dort seit etwa 2000 in leitender Position verantwortlich für verschiedene Abteilungen im Rahmen der technischen Betriebsbetreuung, der zentralen mechanischen Instandhaltung sowie der Großprojektabwicklung. Das in Deutschland bewährte Nebeneinander von dualer beruflicher und akademischer Bildung könnte durch die Einführung von standardisierten Qualifikationsrahmen im Zuge der Umsetzung des Bologna-Prozesses auf der Strecke bleiben. Eine Reihe von Untersuchungen legt nahe, dass der Bachelor allein einem der wichtigsten Ziele des Bologna-Prozesses, dem der internationalen Employability, nicht gerecht wird. Dr.-Ing. Jochen Rudolph, Direktor Science Relations & Innovation Management, BASF SE, Ludwigshafen Jochen Rudolph studierte Physik an den Universitäten Gießen und Heidelberg und promotvierte am Institut für Umweltphysik der Universität Heidelberg. Jochen Rudolph arbeitet seit 1985 bei der BASF. Jochen Rudolph arbeitete in den Bereichen Entwicklung von Magnetmedien und Prozessanalysenmesstechnik. Von 1995 bis 1998 leitete Jochen Rudolph die Gruppe Prozessanalysenmesstechnik in der Delegation zur BASF Antwerpen, Von 1999 bis 2003 übernahm Jochen Rudolph die Leitung der Unterabteilung Prozessleittechnik-Fachstellen. Seit 2003 ist Jochen Rudolph verantwortlich für die Hochschulbeziehungen in den technischen Disziplinen. Egal ob Diplom, Bachelor, Master oder Promotion ein erfolgreich abgeschlossenes Studium in einer technischen Disziplin ist viel wert. Die neuen Abschlüsse bieten vielfältige Chancen - es gibt aber auch Fallstricke, die man beachten sollte.

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