Aus MEINS wird DEINS oder UNSER

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1 Aus MEINS wird DEINS oder UNSER Beobachtung des Konsumverhaltens einer Sharesellschaft Der Durchschnittseuropäer besitzt heutzutage Gegenstände. Nachdem sich in den 60ern die Wohlstands- und Erlebnisgesellschaft etablierte, leben wir seit den 80er Jahren in einer Überfluss-Gesellschaft - und besitzen mehr, als wir überhaupt nutzen können. In den letzten Jahren jedoch setzt ein Umdenken bei den Menschen ein. Die Shareconomy ist geboren. Gemeinschaftlicher Konsum weicht der egoistischen Statussymbolik: Jetzt heißt es teilen statt besitzen. Was mit dem digitalen Teilen von Wissen (Wikipedia), Erfahrungen (Facebook) und Musik (Youtube) begann, hat sich nun auch auf materiellen Besitz ausgeweitet. Bei einer Umfrage des Hightech-Verbands BITKOM geben 17 Prozent der deutschen Internetnutzer an, bereits Dinge wie Autos, Werkzeuge oder ihre Wohnung mit Hilfe des Internets geteilt zu haben. Tendenz: steigend. Besonders in Städten boomen die Tausch- und Teilbörsen. Doch wohin führt uns dieser neue Trend des gemeinschaftlichen Konsums? Internationale Experten geben uns eine Einschä t- zung. Nutzen ist das neue Besitzen. In unserer Shareconomy boomen Onlineportale, die uns das Teilen ermöglichen. So zum Beispiel auch das soziale Netzwerk frents.com. frents.com 1 of 8

2 Teilen liegt in der Natur des Menschen. Schon immer dagewesen sind Waschsalons, Bibliotheken, öffentliche Verkehrsmittel, Wohngemeinschaften und ähnl i- ches. Florian Lennert leitet das Intelligent City Forum in Berlin, sozusagen ein Labor für die Stadt der Zukunft. Und auch da wird der Trend des Sharings zunehmend ein Thema sein: Wir versuchen das immer unter dem Stichwort nutzen statt besitzen zu formulieren, weil es ja gar nicht einmal unbedingt um das Teilen geht, sondern einfach um das teilweise benutzen, erklärt er. Seiner Meinung nach hat das Phänomen unterschiedliche Ebenen. Die klassischen Teilund Tauschbörsen sind die, bei denen ohne Geld Dinge getauscht werden. Denn Tauschwirtschaft im klassischen Sinne kommt ja ohne das Medium Geld aus. Sharing im weiteren Sinne bedeutet aber auch, genutzte Dinge, die man nicht mehr braucht, oder in dem Moment nicht braucht, weiterzugeben. Und das mit oder ohne Geldanspruch. Oder man nutzt Güter gemeinsam und bezahlt dafür nur einen Bruchteil. Und das entdecken gerade immer mehr Menschen für sich. Lennert beschreibt den Sharing-Boom heute als Wiederentdecken lange bekannter Formen des wirtschaftlichen Austausches, die man auch schon weit bis ins 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts zurückverfolgen kann. Doch wie konnte es dazu kommen, dass Sharing zunehmend gesellschaftlich anerkannt ist und fast schon als smart gilt? Früher war das genau umgekehrt. Da hat man sogar eher aus Not geteilt und Besitz war in. Voraussetzung für diese Dimension des Teilens sind neue Möglichkeiten der digitalen Kommunikation. Die ganze Welt ist durch das Internet näher zusammengerückt. Und besonders die sozialen Medien und die zunehmende Verbreitung von mobilem Internet ermöglichen die einfache Organisation von Teil- und Tauschaktivitäten. Begonnen mit der Ebay-Ära, folgten bald vielen ähnliche Anbieter. Heute kann man sich vor der Vielfalt an Onlinebörsen kaum noch retten. 2 of 8

3 Florian Lennert leitet das Intelligent City Forum, ein Labor für die Stadt der Zukunft. In der Forschung b e- schäftigt er sich mit seinem Team besonders mit dem Phänomen des Sharings im Bereich der Mobilität. Florian Lennert Ein Grund Sharing zu betreiben ist für manche der Umweltschutz. Das ist laut Florian Lennert eine Sache der Definition: Wenn sich nicht jeder alles einzeln anschafft, was dann nutzlos in der Ecke liegt, sondern wenn man sich das teilt, dann erhöht man die Nutzungsraten. Was auch immer das ist: Auto, Motorroller oder etwas anderes. Und je höher die Nutzungsrate ist, desto weniger muss ich bauen und desto weniger verschmutze ich die Umwelt oder verschwende Energie oder Material. Aber es gibt weitere Entwicklungen in der Gesellschaft, die für den Sharing-Boom verantwortlich sind: Dazu kommt beispielsweise in den Metropolen auch ein gewisser Druck auf das Einkommen von Haushalten, sodass man sich überlegt: will ich, brauch ich wirklich ein eigenes Auto, eine eigene Bohrmaschine, die ganzen Dinge, die ich mir vielleicht anschaffen will, aber eigentlich nur zweimal im Jahr benutze, erklärt Lennert. Das ist sicherlich auch eine Frage der Prioritäten, die sich bei den Menschen ändern, da geht es auch weniger um das Statussymbol und mehr um den Nutzen, den ich habe. Die Motive zu teilen waren bereits zu Beginn von wirtschaftlichem Austausch in der Geschichte unserer Gesellschaft meist Knappheit und kamen aus der Not heraus. Geld sparen ist und bleibt also ein wichtiges Motiv. Eine ganz einfache ökonomische Rechnung reicht oft aus, auch ohne Idealismus oder Trendbewusstsein, sagt Lennert. 3 of 8

4 Sharing ist besonders im Transportbereich sehr beliebt. Gerade Bikesharing verbreitet sich in zunehmend mehr Großstädten auf der ganzen Welt. Hier sieht man eine Verleihstation des internationalen Portals von nextbike.de in Dubai. press nextbike.de Und doch zeigt die Verbreitung der Tausch- und Teilbörsen kein Hoch im Bereich ärmerer Länder im Gegenteil sogar: Sharing ist sicherlich etwas, das sich erst einmal auf Europa und Nordamerika fokussiert. Dort ist es am stärksten ausgeprägt. Lennert begründet das mit dem Wohlstand-Effekt : Ich denke gerade in aufstrebenden Ländern, wie Asien oder Afrika, ist es noch wichtiger Dinge zu besitzen, eben als Statussymbol. Deshalb ist Sharing ein Trend, der sich zunächst einmal in den entwickelten und westlichen Volkswirtschaften ausprägt. Man kann es aber teilweise in China und anderen Ländern auch schon beobachten. April Rinne ist Chief Strategy Officer im Collaborative Lab in den USA und arbeitet dort zusammen mit der oft als Anführerin der Sharing-Bewegung gepriesenen Rachel Botsman. Sie sagt: Die USA haben die höchste Anzahl von gemeinschaftlichen Konsum-Unternehmen. Natürlich kann die Nutzerdichte in bestimmten Branchen auf manchen europäischen Märkten höher sein. In ihrer Arbeit mit dem Phänomen des gemeinschaftlichen Konsums hat das Collaborative Lab herausgefunden, dass je nach Entwicklungsstand des Landes auch die Güter des Teilens variieren: In vielen Märkten von weiter entwickelten Ländern 4 of 8

5 sind Transport und Wohnraum die typischen Bereiche für gemeinschaftlichen Konsum. In aufstrebenden Märkten sind diese Trends noch am Anfang der Wachstumsphase und fokussieren sich stärker auf Transport. Nichtsdestotrotz gibt es auch dort viele andere Formen des Sharings, ähnlich wie in entwickelten Ländern, die aber Teil der Kultur sind. So teilen viele ihr Zuhause und das Essen. Diese Art von Sharing hat aber weniger mit dem Teilen in den entwickelten Ländern zu tun, da sie nicht notwendigerweise auf Technologie basieren. Trotzdem spiegeln auch sie die Prinzipien des gemeinschaftlichen Konsums wieder. April Rinne ist Chief Strategy Officer im Collaborative Lab in den USA und beschäftigt sich in ihrer täglichen Arbeit mit dem Phänomen Sharing. Das Beratungsunternehmen wurde von Rachel Botsman gegründet, die oft als Anführerin der Sharing-Bewegung gepriesen wird. April Rinne Besonders viele Sharing-Möglichkeiten gibt es in Großstädten. Das hat neben den steigenden Kosten in Metropolen, wie Mietpreisen und anderen überteuerten Unterhaltungskosten, aber noch andere Gründe. Bei den Autos zum Beispiel ist klar, dass es gerade in vielen Großstädten unpraktisch und teuer ist ein eigenes Auto zu besitzen, meint Lennert. Er selbst wohnt in Berlin und hat noch nie selbst ein Auto besessen. Hier greift er persönlich regelmäßig auf öffentlich g e- teilten Personenverkehr oder Carsharing-Angebote zurück. Auf die Frage hin, was er nicht teilen oder tauschen würde, sagt Lennert lachend: Ja, sicher die Freundin. Aber auch meine Wohnung muss ich nicht unbedingt teilen. Aber da ist denke ich jeder anders. Nein, alles muss ja auch nicht geteilt werden. Aber vieles kann und so werden die unterschiedlichsten Dinge angeboten: Wohnung, Übernachtungen auf der Couch, Fahrrad, Auto, Parkplätze oder Bohrmaschine. 5 of 8

6 Der Vorteil der Großstädte ist die Ballungsstruktur der Einwohner, wodurch Tausch- und Teilaktionen stark vereinfacht werden. Kein Wunder also, dass viele solcher sich so etwas meist in der Stadt entwickelt, ist, dass man bei manchen Gütern eine räumliche Nähe für den Austausch zwischen den teilnehmenden Pa r- teien braucht, erklärt Florian Lennert. Außer man kann es postalisch oder über Zulieferung machen, wie bei Ebay. Häufig geht es aber auch um den Austausch von Börsen in Großstädten besonders gut funktionieren. Der Grund warum großen physischen Gegenständen, die man natürlich dann von Person zu Person tauscht. Oder sogar um Dienstleistungen. Gerade über die Schiene der sozialen Medien wird es ermöglicht, dass auch Seiten wie taskrabbit.com in den USA, die private Dienstleistungen an private Abnehmer anbieten, immer mehr boomen. In Deutschland steht für das Teilen von Können die Website my-hammer.de, auf der Handwerksleistungen privat ersteigert werden können. Hier ist die Nähe der Beteiligten zueinander von großem Vorteil. Auch Parkplätze kann man sich gut teilen. Ein Anbieter-Portal aus Amerika ist parkcirca.com. parkcirca.com Neue Trends entstehen oft in neuen Generationen. Aber Florian Lennert will das Phänomen Sharing nicht auf die junge Bevölkerung beschränken: Das zieht sich sicherlich durch die ganzen Generationen durch, kommt aber natürlich auch i m- mer darauf an, worum es geht. Man sieht ja beispielsweise auch neue Formen des Zusammenlebens auch von pensionierten Menschen, die sagen, sie haben keine Lust auf Altersheim und tun sich lieber mit anderen zusammen und organisieren 6 of 8

7 das selbst. Es gibt also ganz verschiedene Nutzerkreise. Hauptsache die Intere s- sen passen zusammen. Trotzdem hat Lennert eine Begründung dafür, dass die Verbreitung zurzeit noch besonders stark bei den unter 30-jährigen liegt: Bei der jungen Generation kann man sicherlich eine geänderte Einstellung zum klassischen Konsum feststellen. Und noch viel wichtiger ist, dass Sharing über soziale Netzwerke abgewickelt werden kann, in denen man ja sowieso schon Mitglied ist. Da hilft dann natürlich auch die digitale Affinität. Sharing ist in nicht nur in der Nachbarschaft. Gerade wer in einem anderen Land Urlaub machen will, freut sich über Menschen, die ihre Wohnung teilen und vor Ort hilfreiche Tipps geben. So wie beispielsweise auf dem internationalen Internetportal für private bed and breakfast-angebote: airbnb.de. airbnb.de Alles schön und gut aber hat denn dieser Trend des gemeinschaftlichen Konsums auch negative Seiten? April Rinne sagt dazu: Traditionelle Ökonomen kämpfen oft mit den offenen zugangsbasierten Geschäftsmodellen und anderen Formen des Sharing, weil sie nicht im Bruttoinlandsprodukt auftauchen. Denn obwohl Wert geschaffen wurde, fließt kein Geld in andere Hände. Diese Art der Diskontinuität ist schwierig in die Wachstumsmodelle zu integrieren, die ursprünglich einmal für die industrielle Ära geschaffen wurden. Denn diese Ära ist auf Besitz, Produktion und Konsum fokussiert. Florian Lennert findet, dass Sh a- ring ein bisschen die klassischen Grenzen von Produktion und Konsum verwischt. Weil ja der sogenannte Prosumer sowohl Produzent, wie auch Konsument zugleich sein kann. Der Konsument wird also quasi in die Produktion des 7 of 8

8 Produktes, das er konsumiert, miteingebunden. Sharing ist also für manche Ökonomen noch nicht so ganz greifbar und bricht Regeln. April Rinne meint: Das ist aber eigentlich nichts negatives per se, sondern schreit danach, die alten Denkweisen aufzubrechen! Auch mobil sind viele Sharing-Angebote verfügbar und machen teilen noch einfacher. Beispiel sind die Ang e- bote zum gemeinschaftlichen zuhause sein auf Zeit von airbnb.de. airbnb.de Beispiele: Tauschbörse Netcycler.de (ursprünglich aus Finnland, über Nutzer seit Gründung 2008, die Hälfte etwas aus GB) Parkcirca.com Leihbörse: frents.com Couchsurfing.com Airbnb.de Homeforhome.com Taskrabbit.com My-hammer.de 8 of 8

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