Der Heilberufeausweis (HBA) als Schlüsselelement bei der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (egk)

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1 Dr.rer.nat. Jürgen Schöchlin Der Heilberufeausweis (HBA) als Schlüsselelement bei der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (egk) p 2 hc = physics to health care Intro Widerstand ist zwecklos! 1 1

2 Inhalt 1. Einleitung und Begriffe 2. Sinn und Zweck des HBA 3. Elemente des HBA 4. Projektplan 5. Auswirkungen auf stationäre Einrichtungen 6. Fazit / Handlungsempfehlungen 2 Einleitung/Begriffe Von was reden wir? - Telematik-Infrastruktur ( siehe Vortrag Beckers) - elektronische Gesundheitskarte (egk) - (Heil-)Berufeausweis (HBA/BA) 3 2

3 egk 4 HBA 5 3

4 HBA vs. BA HBA - nur für Ärzte, Zahnärzte, Apotheker und Psychotherapeuten - Ausgabe durch Kammern - Delegation 1 an Mitarbeiter möglich - maximal möglicher Zugriff auf egk (soweit vom Versicherten/Gesetz erlaubt) BA - für alle anderen Gesundheitsberufe - Ausgabe nicht endgültig geklärt (zust. Länder) - Delegation 1 an Mitarbeiter möglich - eingeschränkter Zugriff auf egk 1 = Protokollierung zwingend 6 Inhalt 1. Einleitung und Begriffe 2. Sinn und Zweck des HBA 3. Elemente des HBA 4. Projektplan 5. Auswirkungen auf stationäre Einrichtungen 6. Fazit / Handlungsempfehlungen 7 4

5 Sinn und Zweck des HBA HBA = zweite Hälfte der egk - Card-to-card Prinzip (C2C) - Rechtssicherheit (Strafandrohung bei Missbrauch, SigG, BGB, ZPO, RöV etc.) zertifizierte Authentizität - Voraussetzung für Gewährung von Zugriffsrechten - Nachvollziehbarkeit (Protokolle!) qualifizierte elektronische Unterschrift - Hash-Algorithmus - qualifizierte Ver-/Entschlüsselung - ersetzt (endlich) die handschriftliche Unterschrift 8 Inhalt 1. Einleitung und Begriffe 2. Sinn und Zweck des HBA 3. Elemente des HBA 4. Projektplan 5. Auswirkungen auf stationäre Einrichtungen 6. Fazit / Handlungsempfehlungen 9 5

6 Elemente des HBA I Lichtbild - zur (schnellen) Sichtkontrolle - Arbeitgeber muss entsprechende Organisation/ Infrastruktur bereit halten - Abstimmung mit der Personalverwaltung nötig Zertifikat = - Identität - (öffentlicher) Schlüssel - elektronische Beglaubigung - Vertrauenspyramide, z. B. intern BÄK Behörde/Staat 10 Elemente des HBA II Schlüsselpaare (Bsp.: Schutz vor Abhören) - öffentliche Schlüssel von Arzt 2 - private Schlüssel Arzt 1 Arzt

7 Elemente des HBA III Schlüsselpaare (Bsp.: Unterschrift + Integrität) Arzt 2 Arzt 1 von Arzt 1 12 Elemente des HBA IV PIN - schützt bei Verlust - wehe dem, der sie vergisst - Krankenhaus/Arztpraxis: Häufige Eingabe zu erwarten. Ist das praktikabel? Lokale Intelligenz / C2C - eigener Prozessor auf Chipkarte (= lokale Intelligenz) - HBA und egk authentifizieren sich gegenseitig (= C2C) - C2C ist für externe Software extrem schwer zu umgehen - Versicherter ist vor unbekannter IT-Umgebung geschützt 13 7

8 Benötigte Hardware Kartenlesegerät - benötigt LAN-Anschluss - SMC-A (security module card A = HBA für Gerät) - stellt (sichere) Verbindung zur Infrastruktur her, z.b. zu elektronischem Safe für HBA Konnektor - benötigt Internet-Anschluss - SMC-B ( B = HBA für Institution) - stellt (sichere) Verbindung zur Außenwelt (z. B. zur Krankenkasse des Versicherten) her - Mandantenfähigkeit 14 Inhalt 1. Einleitung und Begriffe 2. Sinn und Zweck des HBA 3. Elemente des HBA 4. Projektplan 5. Auswirkungen auf stationäre Einrichtungen 6. Fazit / Handlungsempfehlungen 15 8

9 Komplexität und Planung Aktivierungsenergie 16 Projektplan Wo stehen wir aktuell (im Oktober 2007)? gesetzliche Grundlagen (SGB V, SigG etc.) technische Spezifikation gematik als zentrale Organisation ( ) er Test in 7 Regionen (Heilbronn ab 10/2007) - eigene Tests der Fa. ICW in der Rhein-Neckar-Region - erste HBA von Kammern - Massenrollout egk als offline-ersatz der alte Karte (in 2008) Massenrollout HBA wird folgen - egbr (= elektronisches Gesundheitsberuferegister) er Test? - Infrastruktur in den stationären Einrichtungen? 17 9

10 Inhalt 1. Einleitung und Begriffe 2. Sinn und Zweck des HBA 3. Elemente des HBA 4. Projektplan 5. Auswirkungen auf stationäre Einrichtungen 6. Fazit / Handlungsempfehlungen 18 Probleme I Neu (und damit gewöhnungsbedürftig) - HBA ist so wichtig wie ein Generalschlüssel, d.h. ohne den HBA in Reichweite des Arztes geht in Zukunft nichts mehr - organisatorischer Mehraufwand bei Beschädigung oder Verlust des HBA - egk kann in vielen Fällen nur mit HBA bedient werden Patientenpfade/eGK und Behandlerpfade/HBA führen viel häufiger zusammen als rein durch den Behandlungsprozess erforderlich Lösungsvorschläge - Chipkartensafe für HBA Mitarbeiterkarte - Delegationsmechanismen nutzen - Stapel- oder Komfortsignatur 19 10

11 HBA heißt Transparenz Probleme II - jeder Zugriff auf die egk wird protokolliert - Delegation nur bei strengster Protokollierung möglich - jede Signatur wird mit einem Zeitstempel versehen - lange Aufbewahrungsfristen (u. U. bis 30 Jahre) Missbrauch möglich - ein vergessener/verlorener HBA ist nur noch durch PIN geschützt - Stapel- und Komfortsignaturen haben höhere Missbrauchswahrscheinlichkeit 20 Risiken I Mitarbeiter haben Angst vor - dem neuen (Prozess) - der Kontrolle durch Patienten, Angehörige, Arbeitgeber usw. - dem Aufwand ( noch mehr Bürokratie ) - Wegfall von Arbeitsplätzen (z. B. im Schreibdienst, Archiv usw.) IT (im Haus) ist unvorbereitet Kostenfalle - Abschätzung der Kosten enorm schwierig - Wer zahlt was und wann? Nur eine erfolgreiche Symbiose zwischen Organisations- und IT- Entwicklung kann den Erfolg sichern

12 Risiken II Lobbyarbeit / Egoismen / Standespolitik Pressemeldung vom / Freie Ärzteschaft e.v. Ihre Krankheitsakte - im Internet für jeden sichtbar "Kommt die elektronische Gesundheitskarte, ist es vorbei mit der Intimsphäre. Es wird nicht lange dauern, bis Arbeitgeber und Krankenkassen Zugriff auf Krankheitsdaten erhalten"; warnt Martin Grauduszus, Präsident der FÄ "Die Daten liegen auf zentralen Servern der Krankenkassen, der Zugriff erfolgt über das Internet, die Daten werden über das Internet gesandt und bieten reichlich Angriffsfläche für unautorisierte Zugriffe", erklärt Grauduszus. " Ärzte und Patienten brauchen diese Karte nicht. Sie beschert Chaos in Klinik und Praxis und schafft Datenschutzprobleme, die nicht zu bewältigen sind", warnt der Allgemeinarzt aus Erkrath. Die Kassen könnten den Datenpool beliebig nach Risikopatienten und teuren Kranken durchforsten. Dies würde dazu führen, dass Ärzte bald nur noch Anweisungen von Kassenmitarbeitern umsetzen würden. "Elektronische Verwaltung löst keine medizinischen Probleme - es schafft sie aber, da die Milliarden für die Gesundheitskarte der Patientenversorgung entzogen werden" sagt der Präsident der FÄ. 22 Chancen I Rechtssicherheit und Legalität - Keine Hilfs- und Hybridkonstruktionen mehr. Bsp.: Sie bestellen heute schon elektronisch Medikamente in der Klinik-Apotheke. Wie wird das Rezept unterschrieben? - Keine Delegation ärztlicher Verantwortung ohne Regeln. Bsp.: Schwester, schreiben Sie mal auf Transparenz - ist die Quelle aller Qualität! - Credo des Naturwissenschaftlers: Nur wer dokumentiert, kann messen. Nur wer misst, kann vergleichen. Nur wer vergleicht, kann besser werden. - heißt Gerechtigkeit. Fehlerkultur statt Schuldzuweisung. - ist Schutz vor Mobbing 23 12

13 Papierloser Prozess Chancen II - keine Medienbrüche mehr notwendig - Redundanzen verringern sich - Fehlermöglichkeiten werden reduziert Patientenakte (Vision) - Paradigmenwechsel: Behandlerakte Patientenakte - Patient hat zum ersten Mal die Hoheit über seine Daten (seit je her die Forderung des Datenschutzes) - nur so ist eine ganzheitliche Sicht auf den Patienten möglich (falls dieser das will) - Lösung vieler bekannter Probleme erstmals möglich (Doppeluntersuchungen, Unverträglichkeiten etc.) 24 Inhalt 1. Einleitung und Begriffe 2. Sinn und Zweck des HBA 3. Elemente des HBA 4. Projektplan 5. Auswirkungen auf stationäre Einrichtungen 6. Fazit / Handlungsempfehlungen 25 13

14 Zusammenfassung Nicht jammern, die Chancen nutzen! - Die egk ist nicht mehr aufzuhalten, höchstens zu verzögern. - Der HBA steht nur am Anfang: Weitere egovernment-lösungen werden kommen. - Elektronisches Signieren wird eine Kulturtechnik werden. Unsere Kinder werden nichts anderes mehr kennen. - Der klassische Schlüssel ( Hardware ) und die handschriftliche Unterschrift gehören der Vergangenheit an. Jetzt vorbereiten! - durch (Krankenhaus-)interne (Organisations-)Projekte - IT-Systemtechnik systematisch ausrichten - Rücklagen bilden 26 Und denken Sie daran Der Warp-Antrieb ist auch erst im Jahr 2063 Zefram Cochrane erfunden worden. Der erste, der durch einen Computer ersetzt wurde, war 27 14

15 Infos p 2 hc = physics to health care Dr. Jürgen Schöchlin Bergstrasse 20 B Rheinstetten

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