Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen der gesättigten und ungesättigten Bodenzone

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen der gesättigten und ungesättigten Bodenzone"

Transkript

1 Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften, FR Hydrowissenschaften, Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen der gesättigten und ungesättigten Bodenzone Kölpinsee, Dipl.-Geoinf. Martin Meyer Dipl.-Hydrol. Jana Sallwey Prof. Dr. Peter-Wolfgang Graeber

2 Das EGSIM-Projekt Entwicklung eines gekoppelten Modells zur Simulation des Wasserflusses in Bergbauregionen aktuell: reines Grundwassermodell PCGeofim Einfluss von Prozessen in der ungesättigten Zone auf die Grundwasserneubildung wird nicht berücksichtigt unterschiedliche Witterungsbedingungen unterschiedliche Bodentypen TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 2 von 38

3 Das EGSIM-Projekt WETTERGENERATOR OBERFLÄCHE Atmosphärische Generierung synthetischer Bedingungen Zeitreihen (Niederschlag, des Niederschlags Temperatur, und Verdunstung, der Lufttemperatur Hangneigung zur, Strahlung, Berechnung Pflanzenbewuchs) einer oberen RB Evapotranspiration Niederschlag Oberflächenabfluss Grundwasserneubildung Sickerwasser PCSiWaPro stoffe Simulation des Wasserflusses und Stofftransports in einem 2D vertikalen Finite-Elemente-Modell der ungesättigten Bodenzone Ungesättigte Bodenzone Kapillarsaum PCGeofim Simulation des Wasserflusses und Stofftransports in einem 2D/3D-Finite-Volumen-Modell der Grundwasserzone Grundwasser TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 3 von 38

4 Überblick PCSiWaPro stoffe Simulation des Wasserflusses und Stofftransports in einem 2D vertikalen Finite-Elemente-Modell der ungesättigten Bodenzone Überblick 1. Das Programm PCSiWaPro 2. Beschleunigung PCGeofim Simulation des Wasserflusses und Stofftransports in einem 2D/3D-Finite-Volumen-Modell der Grundwasserzone 3. Kopplung mit PCGeofim TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 4 von 38

5 Überblick PCSiWaPro stoffe Simulation des Wasserflusses und Stofftransports in einem 2D vertikalen Finite-Elemente-Modell der ungesättigten Bodenzone Überblick 1. Das Programm PCSiWaPro 2. Beschleunigung PCGeofim Simulation des Wasserflusses und Stofftransports in einem 2D/3D-Finite-Volumen-Modell der Grundwasserzone 3. Kopplung mit PCGeofim TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 5 von 38

6 Gleichungen zur Beschreibung des Wasserflusses in der ungesättigten Bodenzone: RICHARDS-Gleichung Retentionsfunktion nach VAN GENUCHTEN/LUCKNER t x i K K A ij h x j K A iz S r 1 r, w h c n r, l 1 1 n t x i K h S Volumetrischer Wassergehalt Zeit (x 1 =x, x 2 =z) Raumkoordinaten Hydraulische Leitfähigkeit Druckhöhe Quellen-/Senkenterm Porosität r,w Restwassergehalt r,l n h c Restluftgehalt Skalierungsfaktor (VAN GENUCHTEN) Anstiegsfaktor (VAN GENUCHTEN) Druckhöhe TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 6 von 38

7 PCSiWaPro zur Simulation von Wasserfluss in der ungesättigten Bodenzone (1) Modellgenerierung (2) Systemlösung (3) Ergebnisanzeige TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 7 von 38

8 PCSiWaPro zur Simulation von Wasserfluss in der ungesättigten Bodenzone (1) Modellgenerierung (2) Systemlösung (3) Ergebnisanzeige TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 8 von 38

9 Integrierter 1D-/2D-Netzgenerator TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 9 von 38

10 Dateneingabe über GUI Daten aus: (1) integrierten Datenbanken (DIN 4220, ) (2) Pedotransfer- funktionen (3) Messdaten TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 10 von 38

11 PCSiWaPro zur Simulation von Wasserfluss in der ungesättigten Bodenzone (1) Modellgenerierung (2) Systemlösung (3) Ergebnisanzeige TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 11 von 38

12 Numerische Lösung der RICHARDS-DGL Diskretisierung Raum: finite Elemente Zeit: adaptive finite Intervalle mehrfache Lösung eines linearen Gleichungssystems für jeden Zeitschritt direkt: GAUSS-Elimination iterativ: ILU-vorkonditioniertes konjugiertes Gradientenverfahren Problem: lange Simulationslaufzeiten! TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 12 von 38

13 Simulation (Beispiel Dammdurchströmung) TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 13 von 38

14 PCSiWaPro zur Simulation von Wasserfluss in der ungesättigten Bodenzone (1) Modellgenerierung (2) Systemlösung (3) Ergebnisanzeige TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 14 von 38

15 Ergebnisanzeige TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 15 von 38

16 Mögliche Anwendungsgebiete von PCSiWaPro : Sickerwasserprognose Dammdurchströmung Kapillarsperren Deponieabdeckung Versickerung aus Kleinkläranlagen TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 16 von 38

17 Überblick PCSiWaPro stoffe Simulation des Wasserflusses und Stofftransports in einem 2D vertikalen Finite-Elemente-Modell der ungesättigten Bodenzone Überblick 1. Das Programm PCSiWaPro 2. Beschleunigung PCGeofim Simulation des Wasserflusses und Stofftransports in einem 2D/3D-Finite-Volumen-Modell der Grundwasserzone 3. Kopplung mit PCGeofim TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 17 von 38

18 Beschleunigung durch Parallelisierung! 2 Arten: automatisch (Compiler, Hardware) manuell (Quellcode) nur für unabhängige Codeabschnitte möglich: do i = 1, a(i) = 3*i + 16 end do nicht möglich: parallele Berechnung mehrerer Zeitschritte einer Simulation Konzept: Aufteilung & Synchronisierung von Arbeit & Daten TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 18 von 38

19 Konzept 1: OpenMP (Open Multi-Processing) Aufteilung von Schleifeniterationen verschiedene Threads mit Zugriff auf gemeinsamen Speicher inkrementelle Parallelisierung do i = 1, a(i) = 3 * i + 16 end do T1: i = 1, 5000 T2: i = 5001,10000 T3: i = 10001, T4: i = 15001, TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 19 von 38

20 Konzept 2: MPI (Message Passing Interface) Aufteilung von Arbeit und Daten verschiedene Prozesse arbeiten weitgehend unabhängig an unterschiedlichen Teilen des Datensatzes verteilter Speicher komplette Parallelisierung TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 20 von 38

21 Skalierung: Amdahls Gesetz T(p) Laufzeit eines Programms mit p Prozessen/Threads s nicht parallelisierbarer Teil des Programms (0<s<1) S(p) Beschleunigungsfaktor durch p Prozesse/Threads ( Speedup ) S(p) = T(1) / T(p) = 1 / (s + (1-s) / p) (1) s=0 S(p) = p (2) p= S(p) = 1 / s TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 21 von 38

22 individuelle Herausforderungen OpenMP: Überarbeitung von Schleifen für Parallelisierbarkeit nicht immer möglich MPI: Kommunikation an internen Modellgrenzen rechenaufwändigste Programmteile: (1) Aufstellung der Matrix der diskretisierten RICHARDS-Gleichung (2) Lösung des LGS Testen paralleler Löserbibliotheken TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 22 von 38

23 Direkte parallele Gleichungslöser Bibliotheken OpenMP: Pardiso (Intel Math Kernel Library) MPI: MUMPS (Université de Toulouse, ENS Lyon) Schritte: (1) Faktorisierung der Matrix (LU, Cholesky, ) sehr rechenaufwändig! (2) Lösung der Dreieckssysteme A x = L U x = B L (U x) = L y = B y A = L U U x = y x TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 23 von 38

24 Iterative parallele Gleichungslöser Bibliotheken mit versch. Lösern und Vorkonditionierern MPI: PETSc (Argonne National Laboratory) MPI: Lis (Japan Science and Technology Agency) Ergebnis: MPI nicht anwendbar r = A x B precon(a) (1) Rechnertyp while(norm(r) > tol) (2) Softwaretyp calculate(x) (3) Knotenanzahl r = A x - B TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 24 von 38

25 Alternative: Multigrid-Löser SAMG entwickelt am Fraunhofer-Institut exzellente Konvergenz parallelisiert mit OpenMP TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 25 von 38

26 Laufzeiten für SAMG (4 Threads, Intel Xeon 3470, 2.93 GHz, 8GB RAM) Modell 1 Modell 2 Modell 3 Knoten Nicht-Null SAMG 16,1s 1m15s 0h22m21s sequentiell 11,6s 1m33s 3h40m35s % -39% +19% +89% TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 26 von 38

27 Laufzeiten für SAMG (4 Threads, Intel Xeon 3470, 2.93 GHz, 8GB RAM) Modell 5 Modell 6 Modell 7 Modell 8 Knoten Nicht-Null SAMG 1m36s 1m15s 1m28s 2m25s sequentiell 1m53s 1m34s 2m09s 12m21s % TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 27 von 38

28 Überblick PCSiWaPro stoffe Simulation des Wasserflusses und Stofftransports in einem 2D vertikalen Finite-Elemente-Modell der ungesättigten Bodenzone Überblick 1. Das Programm PCSiWaPro 2. Beschleunigung PCGeofim Simulation des Wasserflusses und Stofftransports in einem 2D/3D-Finite-Volumen-Modell der Grundwasserzone 3. Kopplung mit PCGeofim TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 28 von 38

29 Anforderungen an die Kopplung Modellierung Software Simulation Beschreibung der Schnittstelle Definition der Austauschparameter Implementierung von Software- Kommunikation Auswahl des Datentransferformats Anpassung der Programmcodes Festlegung der Interaktionsreihenfolge Abbildung der Modellskalen TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 29 von 38

30 PCGeofim : Simulationsprogramm für Grundwasser- strömungen in Bergbauregionen horizontale Finite-Volumen-Diskretisierung bisher: statische Modellierung der GW-Neubildung TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 30 von 38

31 Reale Schnittstelle: GW-Spiegel als Ort der GW-Neubildung Transferparameter: GW-Neubildungsrate berechnet von PCSiWaPro über interne Flüsse an Knoten des aktuellen GW-Spiegels Übergabe an PCGeofim als obere Randbedingung Q Transferparameter: vertikale Position des GW-Spiegels Übergabe von PCGeofim an PCSiWaPro, dort h Anpassung des aktuellen Sättigungszustands TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 31 von 38

32 Modellierungsschnittstelle: Verbindung eines 1D/2D- und eines 2D/3D-Modells (1) PCSiWaPro als obere RB an Punkten (1D) eines beliebigen PCGeofim -Modells (2) PCSiWaPro - und PCGeofim -Modell sind Schnitte (2D) Abbildung über: (1) Modellstruktur (2) Diskretisierung Transferparameter: horizontale Position der GW-Neubildung Ton Sand Abbildung: PCSiWaPro -Knoten PCGeofim -Elemente TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 32 von 38

33 Interaktionsreihenfolge: parallel Modelle müssen Austauschzeitpunkte exakt erreichen Vergleich zu sequentieller Kopplung: Vorteil: höhere Modellierungsgenauigkeit Nachteil: höhere Wahr- scheinlichkeit numerischer Instabilitäten (unterschiedliche Modellskalen) TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 33 von 38

34 Softwarekommunikation: two-ways loose linking (Klassifikation nach GUZHA, 2008) TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 34 von 38

35 Softwarekommunikation: shared linking (Klassifikation nach GUZHA, 2008) (a) Datenkopplung (b) GUI-Kopplung TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 35 von 38

36 technische Implementierung der Softwarekommunikation: Datenaustausch während der Simulation über: (1) Dateien (2) gemeinsam genutzter interner Speicher nach der Simulation: gemeinsame Datenspeicherung wie: (1) Access-Datenbank (2) HDF5-Datei(en) was: (1) komplette Projektdaten beider Programme (2) Zeitreihen der ausgetauschten Randbedingungen TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 36 von 38

37 Zusammenfassung Zusammenfassung 1. Wir haben zwei individuelle Simulationsprogramme für unterschiedliche Modellierungsgebiete PCSiWaPro simuliert Prozesse der ungesättigten Zone PCGeofim simuliert Prozesse der gesättigten Zone. 2. PCSiWaPro - und PCGeofim -Simulationen wurden durch die Integrierung eines OpenMP-parallelelisierten Multigrid-Gleichungs- Lösers signifikant beschleunigt. 3. Ansätze für die Kopplung beider Modelle existieren, deren Implementierung und Validierung stehen noch aus. TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 37 von 38

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! TU Dresden, Beschleunigung und Kopplung von Simulationsmodellen Seite 38 von 38

Fakultät Forst, Geo- Hydrowissenschaften, Fachrichtung Wasserwesen, Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten

Fakultät Forst, Geo- Hydrowissenschaften, Fachrichtung Wasserwesen, Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten Fakultät Forst, Geo- Hydrowissenschaften, Fachrichtung Wasserwesen, Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten Diplomverteidigung Ermittlung prognostischer Strömungsverhältnisse mittels des Simulationsprogramms

Mehr

Parallele und verteilte Programmierung

Parallele und verteilte Programmierung Thomas Rauber Gudula Rünger Parallele und verteilte Programmierung Mit 165 Abbildungen und 17 Tabellen Jp Springer Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 Teil I. Architektur 2. Architektur von Parallelrechnern

Mehr

Einige Grundlagen zu OpenMP

Einige Grundlagen zu OpenMP Einige Grundlagen zu OpenMP Stephanie Friedhoff, Martin Lanser Mathematisches Institut Universität zu Köln 22. Juni 2016 Überblick Was ist OpenMP? Basics Das OpenMP fork-join-modell Kompilieren und Ausführen

Mehr

verschiedenen Recheneinheiten, die miteinander kommunizieren können

verschiedenen Recheneinheiten, die miteinander kommunizieren können Vorlesung 9 BALANCIERUNG DYNAMISCHER UNABHÄNGIGER LASTEN 293 Lastbalancierung Motivation Ein paralleles System besteht aus verschiedenen Recheneinheiten, die miteinander kommunizieren können Warum parallel

Mehr

Vorkonditionierer. diskrete stationäre Eulergleichungen

Vorkonditionierer. diskrete stationäre Eulergleichungen Übersicht Bernhard Pollul,, RWTH Templergraben 55, 52056, E-mail: pollul@igpm.rwth-aachen.de Vorkonditionierer für diskrete stationäre Eulergleichungen 1/13 1., Teilprojekt B4 2. Vorkonditionierung 3.

Mehr

UNABHÄNGIGER LASTEN. Vorlesung 9 BALANCIERUNG DYNAMISCHER. Graphenalgorithmen und lineare Algebra Hand in Hand

UNABHÄNGIGER LASTEN. Vorlesung 9 BALANCIERUNG DYNAMISCHER. Graphenalgorithmen und lineare Algebra Hand in Hand Vorlesung 9 BALANCIERUNG DYNAMISCHER UNABHÄNGIGER LASTEN 266 Lastbalancierung Motivation! Ein paralleles System besteht aus! verschiedenen Recheneinheiten,! die miteinander kommunizieren können! Warum

Mehr

Sickerlinienberechnungen mit den. Programmsystemen PCGEOFIM und SIWAPRO

Sickerlinienberechnungen mit den. Programmsystemen PCGEOFIM und SIWAPRO Sickerlinienberechnungen mit den Programmsystemen PCGEOFIM und SIWAPRO als Grundlage für die Standsicherheitsberechnungen von Böschungssystemen im Bergbau und der Wasserwirtschaft Cottbus, März 2013 Dr.-Ing.

Mehr

Entwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung

Entwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung Institut für Energietechnik - Professur für Technische Thermodynamik Entwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung Tobias Schulze 13.11.2012, DBFZ Leipzig

Mehr

Die Programmsysteme PCGEOFIM und PCSiWaPro unter besonderer Berücksichtigung der Modellierung im Bergbau

Die Programmsysteme PCGEOFIM und PCSiWaPro unter besonderer Berücksichtigung der Modellierung im Bergbau Die Programmsysteme PCGEOFIM und PCSiWaPro unter besonderer Berücksichtigung der Modellierung im Bergbau René Blankenburg Ingenieurbüro für Grundwasser GmbH Nonnenstraße 9 04229 Leipzig 0341 22561-13 r.blankenburg@ibgw-leipzig.de

Mehr

Evaluation. Einleitung. Implementierung Integration. Zusammenfassung Ausblick

Evaluation. Einleitung. Implementierung Integration. Zusammenfassung Ausblick Christopher Schleiden Bachelor Kolloquium 15.09.2009 Einleitung Evaluation Implementierung Integration Zusammenfassung Ausblick Einleitung laperf Lineare Algebra Bibliothek für C++ Möglichkeit zur Integration

Mehr

Numerische Simulation des hydraulischen Verhaltens des kapazitiven Matrixpotenzialsensors MPS-1

Numerische Simulation des hydraulischen Verhaltens des kapazitiven Matrixpotenzialsensors MPS-1 Numerische Simulation des hydraulischen Verhaltens des kapazitiven Matrixpotenzialsensors MPS-1 Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science von Herrn Felix Pruter aus Rotenburg

Mehr

Workshop Sickerwasserprognose. Programm SiWaPro DSS Dr. Ing. Oliver Kemmesies HPC AG, Harburg/Schwaben

Workshop Sickerwasserprognose. Programm SiWaPro DSS Dr. Ing. Oliver Kemmesies HPC AG, Harburg/Schwaben Workshop Sickerwasserprognose Programm SiWaPro DSS Dr. Ing. Oliver Kemmesies HPC AG, Harburg/Schwaben Gliederung 1. Aufgabenstellung 2. Programmvorstellung SiWaPro DSS 3. Eingangsparameter und deren Schwankungsbreiten

Mehr

Erfahrungen bei der Installation und vergleichende Messungen zu verschiedenen MPI Implementierungen auf einem Dual Xeon Cluster

Erfahrungen bei der Installation und vergleichende Messungen zu verschiedenen MPI Implementierungen auf einem Dual Xeon Cluster Erfahrungen bei der Installation und vergleichende Messungen zu verschiedenen MPI Implementierungen auf einem Dual Xeon Cluster Sven Trautmann Technische Universität Chemnitz svtr@informatik.tu-chemnitz.de

Mehr

Parametrisierte Funktionen nach van Genuchten/Mualem, Anwendungen und Grenzen. Wolfgang Durner Sascha Iden Andre Peters

Parametrisierte Funktionen nach van Genuchten/Mualem, Anwendungen und Grenzen. Wolfgang Durner Sascha Iden Andre Peters Parametrisierte Funktionen nach van Genuchten/Mualem, Anwendungen und Grenzen Wolfgang Durner Sascha Iden Andre Peters Gliederung Der Begriff Gliederung 1 Hintergrund van Genuchten Retentionsfunktion -

Mehr

Multi- und Many-Core

Multi- und Many-Core Multi- und Many-Core Benjamin Warnke Arbeitsbereich Wissenschaftliches Rechnen Fachbereich Informatik Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Universität Hamburg 2016-12-15 Benjamin

Mehr

RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit

RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Lösungen zu Datenmanagement, Modellkopplung und Ergebnisvisualisierung im Workflow der Grundwassermodellierung Leoben, 13.11.2014 Inhalt Modellierungs-Software

Mehr

Simulation der instationären Strömung in einem Diffusionsofen mit Wärmestrahlung

Simulation der instationären Strömung in einem Diffusionsofen mit Wärmestrahlung Simulation der instationären Strömung in einem Diffusionsofen mit Wärmestrahlung R. Kessler DLR-AS-CASE Simulation der instationären Strömung in einem Diffusionsofen mit Wärmestrahlung Slide 1 > HPC 2009

Mehr

SCHERDEL SpringDesigner

SCHERDEL SpringDesigner SCHERDEL SpringDesigner Moderne GUIs und strukturmechanische Simulation technischer Federn Johannes Blödt INHALT DIE SCHERDEL GRUPPE MOTIVATION: TECHNISCHE FEDER UND GEOMETRIEBASIERTER MODELLANSATZ GRAPHICAL

Mehr

Parallel Computing. Einsatzmöglichkeiten und Grenzen. Prof. Dr. Nikolaus Wulff

Parallel Computing. Einsatzmöglichkeiten und Grenzen. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Parallel Computing Einsatzmöglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Nikolaus Wulff Parallel Architekturen Flynn'sche Klassifizierung: SISD: single Instruction, single Data Klassisches von-neumann sequentielles

Mehr

Parametrisierung hydraulischer Funktionen zur Modellierung des Wassertransports in der ungesättigten Bodenzone. Wolfgang Durner

Parametrisierung hydraulischer Funktionen zur Modellierung des Wassertransports in der ungesättigten Bodenzone. Wolfgang Durner Parametrisierung hydraulischer Funktionen zur Modellierung des Wassertransports in der ungesättigten Bodenzone Wolfgang Durner Sascha Iden Andre Peters Gliederung Der Begriff Gliederung 1 Intro Richards-Gleichung,

Mehr

Multi-Tool Testlandschaft mit DDS

Multi-Tool Testlandschaft mit DDS Multi-Tool Testlandschaft mit DDS MATLAB UND SIMULINK ALS ENABLER FÜR RAPID TOOL PROTOTYPING SEBASTIAN BEWERSDORFF ASSYSTEM GERMANY MATLAB EXPO 2017 MÜNCHEN 27.06.2017 EINFÜHRUNG Tools in Unternehmensprozessen

Mehr

PG 471: Beyond Graphics. Strömungssimulation in der GPU

PG 471: Beyond Graphics. Strömungssimulation in der GPU Strömungssimulation in der GPU Betreuer: Claus-Peter Alberts, LS VII Dominik Göddeke, LS III (Mathematik) Normale Nutzung von Grafikkarten Normale Nutzung von Grafikkarten STATTDESSEN: GPGPU! Anwendungsfall:

Mehr

RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit

RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Lösungen zu Datenmanagement, Modellkopplung und Ergebnisvisualisierung im Workflow der Grundwassermodellierung Graz, 13.03.2014 www.joanneum.at/resources

Mehr

PARADOM. Parallele Algorithmische Differentiation in OpenModelica für energietechnische Simulationen und Optimierungen.

PARADOM. Parallele Algorithmische Differentiation in OpenModelica für energietechnische Simulationen und Optimierungen. Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen TU Dresden PARADOM Parallele Algorithmische Differentiation in OpenModelica für energietechnische Simulationen und Optimierungen Martin Flehmig

Mehr

Meta-Modellierung mit OptiY Gewinnung mathematischer Ersatzmodelle aus Messdaten oder komplexen FEA

Meta-Modellierung mit OptiY Gewinnung mathematischer Ersatzmodelle aus Messdaten oder komplexen FEA In1 Meta-Modellierung mit OptiY Gewinnung mathematischer Ersatzmodelle aus Messdaten oder kompleen FEA Dr. The-Quan Pham OptiY e.k. Aschaffenburg Dr. Alfred Kamusella Institut für Feinwerktechnik und Elektronik-Design

Mehr

Praktikum: Paralleles Programmieren für Geowissenschaftler

Praktikum: Paralleles Programmieren für Geowissenschaftler Praktikum: Paralleles Programmieren für Geowissenschaftler Prof. Thomas Ludwig, Hermann Lenhart & Enno Zickler hermann.lenhart@zmaw.de OpenMP Allgemeine Einführung I OpenMP Merkmale: OpenMP ist keine Programmiersprache!

Mehr

Finite Elemente Methoden (aus der Sicht des Mathematikers) Alfred Schmidt

Finite Elemente Methoden (aus der Sicht des Mathematikers) Alfred Schmidt Finite Elemente Methoden (aus der Sicht des Mathematikers) Alfred Schmidt Übersicht Partielle Differentialgleichungen, Approximation der Lösung Finite Elemente, lineare und höhere Ansatzfunktionen Dünn

Mehr

Näherungsformeln für Spill Plumes in Atrien variabler Größe

Näherungsformeln für Spill Plumes in Atrien variabler Größe Dieser Text ist entnommen aus dem Fachbuch: Hendrik C. Belaschk Hrsg.: Nabil A. Fouad; Leibniz Universität Hannover, Institut für Bauphysik Näherungsformeln für Spill Plumes in Atrien variabler Größe CFD-Studien

Mehr

2 Rechnerarchitekturen

2 Rechnerarchitekturen 2 Rechnerarchitekturen Rechnerarchitekturen Flynns Klassifikation Flynnsche Klassifikation (Flynn sche Taxonomie) 1966 entwickelt, einfaches Modell, bis heute genutzt Beschränkung der Beschreibung auf

Mehr

LR Zerlegung. Michael Sagraloff

LR Zerlegung. Michael Sagraloff LR Zerlegung Michael Sagraloff Beispiel eines linearen Gleichungssystems in der Ökonomie (Input-Output Analyse Wir nehmen an, dass es 3 Güter G, G, und G 3 gibt Dann entspricht der Eintrag a i,j der sogenannten

Mehr

Optimierung von Strahldüsen durch Simulation

Optimierung von Strahldüsen durch Simulation 7. Tagung Industriearbeitskreis Trockeneisstrahlen Optimierung von Strahldüsen durch Simulation Produktionstechnisches Zentrum Berlin 25. November 2005 Michael Kretzschmar Gliederung Seite 2 Computational

Mehr

Parallelisierung durch Gebietszerlegung

Parallelisierung durch Gebietszerlegung Parallelisierung durch Gebietszerlegung Jahn Müller jahn.mueller@uni-muenster.de Westfälische Wilhelms-Universität Münster 25.01.2008 1 Einleitung 2 Gebietszerlegung nicht überlappende Zerlegung überlappende

Mehr

Entwicklung von p-mehrgitter-verfahren für turbulente Strömungen

Entwicklung von p-mehrgitter-verfahren für turbulente Strömungen Entwicklung von p-mehrgitter-verfahren für turbulente Strömungen Institut für Aerodynamik und Strömungstechnik DLR 10.11.2011 1 / 24 Übersicht Motivation DG-Verfahren Gleichungen p-mehrgitter Voraussetzungen

Mehr

Parallel Computing. Einsatzmöglichkeiten und Grenzen. Prof. Dr. Nikolaus Wulff

Parallel Computing. Einsatzmöglichkeiten und Grenzen. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Parallel Computing Einsatzmöglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Nikolaus Wulff Vorüberlegungen Wann ist paralleles Rechnen sinnvoll? Wenn die Performance/Geschwindigkeit steigt. Wenn sich größere Probleme

Mehr

1-, 2-, 3D-Modelle: Überblick, Vergleich und Anwendung

1-, 2-, 3D-Modelle: Überblick, Vergleich und Anwendung Fakultät Informatik > Angewandte Informatik > Technische Informationssysteme Studentischer Vortrag 1-, 2-, 3D-Modelle: Überblick, Vergleich und Anwendung Mai, Tuan Linh Dresden, 17.Jan.2011 Inhalt 1. Motivation

Mehr

Einführung FEM 1D - Beispiel

Einführung FEM 1D - Beispiel p. 1/28 Einführung FEM 1D - Beispiel /home/lehre/vl-mhs-1/folien/vorlesung/4_fem_intro/deckblatt.tex Seite 1 von 28 p. 2/28 Inhaltsverzeichnis 1D Beispiel - Finite Elemente Methode 1. 1D Aufbau Geometrie

Mehr

Praktikum: Paralleles Programmieren für Geowissenschaftler

Praktikum: Paralleles Programmieren für Geowissenschaftler Praktikum: Paralleles Programmieren für Geowissenschaftler Prof. Thomas Ludwig, Hermann Lenhart, Ulrich Körner, Nathanael Hübbe hermann.lenhart@zmaw.de OpenMP Einführung I: Allgemeine Einführung Prozesse

Mehr

Trefftz-Shell-Element zur Modellierung von Rissausbreitung

Trefftz-Shell-Element zur Modellierung von Rissausbreitung VIRTUAL VEHICLE Trefftz-Shell-Element zur Modellierung von Rissausbreitung Johannes Hartmann*, Karlheinz Kunter*, Thomas Heubrandtner*, Bernhard Fellner**, Jean-Daniel Martinez*** * VIRTUAL VEHICLE Research

Mehr

Beispiel Parallelisierung 2D Laplace. Lagrange Formulierung/Hyperelastisches Material. Finite Differenzen Diskretisierung

Beispiel Parallelisierung 2D Laplace. Lagrange Formulierung/Hyperelastisches Material. Finite Differenzen Diskretisierung Simulation von physikalischen Feldern im menschlichen Körper Implementierung Gliederung Gliederung Wiederholung: Biomechanik III Statische elastomechanische Probleme Finite Elemente Diskretisierung Finite

Mehr

Entwurf eines FPGA-Cores zur Simulationsbeschleunigung zeitkontinuierlicher Modelle im HiL Kontext

Entwurf eines FPGA-Cores zur Simulationsbeschleunigung zeitkontinuierlicher Modelle im HiL Kontext Entwurf eines FPGA-Cores zur Simulationsbeschleunigung zeitkontinuierlicher Modelle im HiL Kontext Till Fischer 03.11.2011 FZI Forschungszentrum Informatik Embedded Systems & Sensors Engineering (ESS)

Mehr

Parallelisierung von Modellprädiktiver Regelung auf CUDA-Hardware

Parallelisierung von Modellprädiktiver Regelung auf CUDA-Hardware Parallelisierung von Modellprädiktiver Regelung auf CUDA-Hardware Thomas Jahn Universität Bayreuth 6 Februar 20 Zeitdiskretes Modell Modellfunktion Diskrete Dynamik eines Kontrollsystems ist durch Φ :

Mehr

Parallele Programmiermodelle

Parallele Programmiermodelle Parallele Programmiermodelle ProSeminar: Parallele Programmierung Semester: WS 2012/2013 Dozentin: Margarita Esponda Einleitung - Kurzer Rückblick Flynn'sche Klassifikationsschemata Unterteilung nach Speicherorganissation

Mehr

High-Performance Computing mit FEMAG

High-Performance Computing mit FEMAG High-Performance Computing mit FEMAG Untersuchungen und Massnahmen zur Verbesserung der Rechenzeit FEMAG Anwendertreffen 2013 (Zürich) Ronald Tanner SEMAFOR Informatik & Energie AG, Basel 10./11. Oktober

Mehr

Parallelrechnern. 12. März Technische Universität Chemnitz. Der Jacobi-Davidson Algorithmus auf. Parallelrechnern. Patrick Kürschner.

Parallelrechnern. 12. März Technische Universität Chemnitz. Der Jacobi-Davidson Algorithmus auf. Parallelrechnern. Patrick Kürschner. Technische Universität Chemnitz 12. März 2008 - sweise Gliederung - sweise - sweise Eigenwertprobleme Ziel: Lösung von Eigenwertproblemen Dabei: Ax = λx Matrix A C n n sehr groß, dünnbesetzt (sparse) Gesucht:

Mehr

Grundwassermodell Flutpolder Katzau 4. Runder Tisch am 07. März 2017

Grundwassermodell Flutpolder Katzau 4. Runder Tisch am 07. März 2017 Grundwassermodell Flutpolder Katzau 4. Runder Tisch am 07. März 2017 Dr.-Ing. Patrick Keilholz Dipl.-Ing. Peter Schätzl Agenda 1) Entwicklung seit dem letzten Runden Tisch 2) Berechnungssystem 3) Kalibrierung

Mehr

Kapitel 4.2 Parallele Algorithmen

Kapitel 4.2 Parallele Algorithmen Universität Karlsruhe (TH) Forschungsuniversität gegründet 1825 Kapitel 4.2 Parallele Algorithmen SWT I Sommersemester 2009 Prof. Dr. Walter F. Tichy Dipl.-Inform. David J. Meder Überblick Matrix-Vektor-Multiplikation

Mehr

J. Reinier van Kampenhout Robert Hilbrich Hans-Joachim Goltz. Workshop Echtzeit Fraunhofer FIRST

J. Reinier van Kampenhout Robert Hilbrich Hans-Joachim Goltz. Workshop Echtzeit Fraunhofer FIRST Modellbasierte Generierung von statischen Schedules für sicherheitskritische, eingebettete Systeme mit Multicore Prozessoren und harten Echtzeitanforderungen J. Reinier van Kampenhout Robert Hilbrich Hans-Joachim

Mehr

Erste Ergebnisse mit MPI auf der NEC SX-4

Erste Ergebnisse mit MPI auf der NEC SX-4 PARALLELES RECHNEN Erste Ergebnisse mit MPI auf der NEC SX-4 Verwendung von MPI MPI/SX MPICH Kommunikationsleistung Leistung einer CFD-Applikation Literatur Message Passing-Anwendungen auf einer shared-memory

Mehr

Kapitel 1 Parallele Modelle Wie rechnet man parallel?

Kapitel 1 Parallele Modelle Wie rechnet man parallel? PRAM- PRAM- DAG- R UND R Coles und Kapitel 1 Wie rechnet man parallel? Vorlesung Theorie Paralleler und Verteilter Systeme vom 11. April 2008 der Das DAG- Das PRAM- Das werkmodell Institut für Theoretische

Mehr

Untersuchungen zur effizienten Implementierung eines mathematischen Algorithmus in einem FPGA am Beispiel eines Sudoku-Lösers

Untersuchungen zur effizienten Implementierung eines mathematischen Algorithmus in einem FPGA am Beispiel eines Sudoku-Lösers Fakultät Informatik - Institut für Technische Informatik - Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Vortrag zum Diplom Untersuchungen zur effizienten Implementierung eines mathematischen

Mehr

Institut für Numerische Simulation der Universität Bonn Prof. Dr. Mario Bebendorf

Institut für Numerische Simulation der Universität Bonn Prof. Dr. Mario Bebendorf Institut für Numerische Simulation der Universität Bonn Prof. Dr. Mario Bebendorf Praktikum im Sommersemester 2012 Programmierpraktikum numerische Algorithmen (P2E1) (Numerische Lösung der Wärmeleitungsgleichung)

Mehr

Numerische Modellierung von Grundwasserströmungen

Numerische Modellierung von Grundwasserströmungen Numerische Modellierung von Grundwasserströmungen Heiko Berninger Berlin, 23. Juni 2004 Elbe Hochwasser August 2002 Ökosystem Untere Havel Unteres Havelland als natürliches Überschwemmungsgebiet Hydrologische

Mehr

Modellieren in der Angewandten Geologie II. Sebastian Bauer

Modellieren in der Angewandten Geologie II. Sebastian Bauer Modellieren in der Angewandten Geologie II Geohydromodellierung Institut für Geowissenschaften Christian-Albrechts-Universität zu Kiel CAU 3-1 Die Finite Elemente Method (FEM) ist eine sehr allgemeine

Mehr

Multi-threaded Programming with Cilk

Multi-threaded Programming with Cilk Multi-threaded Programming with Cilk Hobli Taffame Institut für Informatik Ruprecht-Karls Universität Heidelberg 3. Juli 2013 1 / 27 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Warum Multithreading? Ziele 2 Was ist

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 4. Vorlesung 170 004 Numerische Methoden I Clemens Brand und Erika Hausenblas Montanuniversität Leoben 17. März 2016 Lineare Gleichungssysteme 1 Wiederholung: Normen, Jacobi-Matrix,

Mehr

C-to-CUDA-Compiler. Johannes Kölsch. October 29, 2012

C-to-CUDA-Compiler. Johannes Kölsch. October 29, 2012 October 29, 2012 Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 6 Motivation Motivation CUDA bietet extreme Leistung für parallelisierbare Programme Kompliziert zu programmieren, da multi-level parallel und explizit verwalteter

Mehr

Beispielvortrag: HPCG auf Intel Haswell-EP

Beispielvortrag: HPCG auf Intel Haswell-EP Beispielvortrag: HPCG auf Intel Haswell-EP Johannes Hofmann 1 Seminarvortrag Architekturen von Multi- und Vielkern-Prozessoren Erlangen, 19.4.2016 1 Computer Architecture, University Erlangen-Nuremberg

Mehr

Numerische Mathematik 1

Numerische Mathematik 1 Springer-Lehrbuch Numerische Mathematik 1 Bearbeitet von A Quarteroni, R Sacco, F Saleri, L Tobiska 1. Auflage 2001. Taschenbuch. xiv, 370 S. Paperback ISBN 978 3 540 67878 6 Format (B x L): 15,5 x 23,5

Mehr

Modellreduktion für Grundwasserströmungen

Modellreduktion für Grundwasserströmungen Eine Anwendung der Reduzierte-Basis-Methode für Finite Volumen Verfahren Institut für Numerische und Angewandte Mathematik Universität Münster 7. Februar 29 Gliederung Grundwasserströmungen Grundwasserströmungen

Mehr

2. Der ParaNut-Prozessor "Parallel and more than just another CPU core"

2. Der ParaNut-Prozessor Parallel and more than just another CPU core 2. Der ParaNut-Prozessor "Parallel and more than just another CPU core" Neuer, konfigurierbarer Prozessor Parallelität auf Daten- (SIMD) und Thread-Ebene Hohe Skalierbarkeit mit einer Architektur neues

Mehr

Entwicklungen im Programmsystem HYDRO_AS-2D

Entwicklungen im Programmsystem HYDRO_AS-2D Entwicklungen im Programmsystem HYDRO_AS-2D Dipl.-Math. Benedikt Rothe, Hydrotec Dr. rer. nat. Eva Loch, Hydrotec 13. November 2018 www.hydrotec.de 1 Agenda Major- und Minor-Releases HYDRO_AS-2D seit Mitte

Mehr

38 Iterative Verfahren für lineare Gleichungssysteme

38 Iterative Verfahren für lineare Gleichungssysteme 38 Iterative Verfahren für lineare Gleichungssysteme 38.1 Motivation Viele praktische Probleme führen auf sehr große lineare Gleichungssysteme, bei denen die Systemmatrix dünn besetzt ist, d. h. nur wenige

Mehr

Angewandte Strömungssimulation

Angewandte Strömungssimulation ngewandte Strömungssimulation 8. Vorlesung Stefan Hickel Numerische Strömungsberechnung Physikalische Modellierung Mathematische Modellierung Numerische Modellierung Lösung uswertung Parameter und Kennzahlen

Mehr

MSDN Webcast: Parallelprogrammierung mit der Task Parallel Library für.net (Teil 1) Presenter: Bernd Marquardt

MSDN Webcast: Parallelprogrammierung mit der Task Parallel Library für.net (Teil 1) Presenter: Bernd Marquardt MSDN Webcast: Parallelprogrammierung mit der Task Parallel Library für.net (Teil 1) Presenter: Bernd Marquardt berndm@go-sky.de www.go-sky.de Die Serie: 5 Teile Teil 1: Einführung, Amdahl s Gesetz, Data

Mehr

Ein Multi-Agenten-System zur verteilten p-adaptiven Finite-Elemente-Simulation am Beispiel der Baugrund-Tragwerk-Interaktion

Ein Multi-Agenten-System zur verteilten p-adaptiven Finite-Elemente-Simulation am Beispiel der Baugrund-Tragwerk-Interaktion Ein Multi-Agenten-System zur verteilten p-adaptiven Finite-Elemente-Simulation am Beispiel der Baugrund-Tragwerk-Interaktion Vom Fachbereich Bauingenieurwesen und Geodäsie der Technischen Universität Darmstadt

Mehr

Finite Elemente Methoden (aus der Sicht des Mathematikers)

Finite Elemente Methoden (aus der Sicht des Mathematikers) Finite Elemente Methoden (aus der Sicht des Mathematikers) Alfred Schmidt Übersicht: Partielle Differentialgleichungen, Approximation der Lösung, Finite Elemente, lineare und höhere Ansatzfunktionen, Dünn

Mehr

Eine Welt aus Zahlen. Wie funktionieren Computersimulationen?

Eine Welt aus Zahlen. Wie funktionieren Computersimulationen? Eine Welt aus Zahlen. Wie funktionieren Computersimulationen? Steffen Börm Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Night of the Profs 2016 S. Börm (CAU Kiel) Computersimulationen 18. November 2016 1 /

Mehr

TensorFlow Open-Source Bibliothek für maschinelles Lernen. Matthias Täschner Seminar Deep Learning WS1718 Abteilung Datenbanken Universität Leipzig

TensorFlow Open-Source Bibliothek für maschinelles Lernen. Matthias Täschner Seminar Deep Learning WS1718 Abteilung Datenbanken Universität Leipzig TensorFlow Open-Source Bibliothek für maschinelles Lernen Seminar Deep Learning WS1718 Abteilung Datenbanken Universität Leipzig Motivation Renaissance bei ML und KNN Forschung bei DNN fortgeschrittene

Mehr

PGI Accelerator Model

PGI Accelerator Model PGI Accelerator Model Philip Höhlein, Nils Werner Supervision: R. Membarth, P. Kutzer, F. Hannig Hardware-Software-Co-Design Universität Erlangen-Nürnberg Philip Höhlein, Nils Werner 1 Übersicht Motivation

Mehr

Multicore Architektur vs. Amdahl`s Gesetz

Multicore Architektur vs. Amdahl`s Gesetz Fakultätsname Informatik, Professur Technische Informatik Multicore Architektur vs. Amdahl`s Gesetz Dresden, 21.Juli.2010 Motivation Veröffentlichung von IEEE Computer 2008 von Mark D. Hill (University

Mehr

Modellierung von Hydrosystemen Numerische und daten-basierte Methoden 2018 implizite Finite-Differenzen-Methode Selke-Modell

Modellierung von Hydrosystemen Numerische und daten-basierte Methoden 2018 implizite Finite-Differenzen-Methode Selke-Modell Modellierung von Hydrosystemen Numerische und daten-basierte Methoden BHYWI-22-15 @ 2018 implizite Finite-Differenzen-Methode Selke-Modell Olaf Kolditz *Helmholtz Centre for Environmental Research UFZ

Mehr

Einführung in CAE-Systeme

Einführung in CAE-Systeme Einführung in CAE-Systeme Dipl.-Ing. Mark Müller 1 Inhalt 1. Motivation für CAE-Werkzeuge 2. Modellierung technischer Prozesse 3. Übersicht über CAE-Simulationssysteme Kommerzielle Programme Freeware 4.

Mehr

Boundary Element Method

Boundary Element Method Boundary Element Method Fabio Kaiser 4. Oktober 2011 fabio kaiser@gmx.at () Boundary Element Method 4. Oktober 2011 1 / 31 Überblick 1 Einleitung 2 BEM - Part I - Helmholtz Integral Gleichung 3 BEM - Part

Mehr

Eine kurze Einführung in Rechnerarchitektur und Programmierung von Hochleistungsrechnern als zentrales Werkzeug in der Simulation

Eine kurze Einführung in Rechnerarchitektur und Programmierung von Hochleistungsrechnern als zentrales Werkzeug in der Simulation Eine kurze Einführung in Rechnerarchitektur und Programmierung von Hochleistungsrechnern als zentrales Werkzeug in der Simulation Dr. Jan Eitzinger Regionales Rechenzentrum (RRZE) der Universität Erlangen-Nürnberg

Mehr

Mehrgitter-Verfahren für DG Finite-Elemente-Diskretisierungen von turbulenten Strömungen

Mehrgitter-Verfahren für DG Finite-Elemente-Diskretisierungen von turbulenten Strömungen www.dlr.de Folie 1 > STAB Workshop, 12.11.2013 > Marcel Wallraff, Tobias Leicht 12.11.2013 Mehrgitter-Verfahren für DG Finite-Elemente-Diskretisierungen von turbulenten Strömungen Marcel Wallraff, Tobias

Mehr

PCGEOFIM -Anwenderdokumentation Modellierung von Schnitten Version 2011,

PCGEOFIM -Anwenderdokumentation Modellierung von Schnitten Version 2011, PCGEOFIM-Anwenderdokumentation: Modellierung von Schnitten 1 PCGEOFIM -Anwenderdokumentation Modellierung von Schnitten Version 2011, 08.08.2011 D. Sames und R. Blankenburg (PCGEOFIM ist ein eingetragenes

Mehr

Modellierung Hydrosysteme: Finite-Differenzen-Methode (FDM)

Modellierung Hydrosysteme: Finite-Differenzen-Methode (FDM) Modellierung Hydrosysteme: Finite-Differenzen-Methode (FDM) Prof. Dr.-Ing. habil. Olaf Kolditz 1 Helmholtz Centre for Environmental Research UFZ, Leipzig 2 Technische Universität Dresden TUD, Dresden Dresden,

Mehr

Oracle Real Application Cluster

Oracle Real Application Cluster Oracle Real Application Cluster Björn Bröhl OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH Seite 1 Übersicht Die RAC Architektur RAC Komponenten (Hard- und Software) Oracle Cluster Filesystem vs. Oracle Automatic Storage

Mehr

Matrizenoperationen mit FORTRAN

Matrizenoperationen mit FORTRAN Kapitel 2 Matrizenoperationen mit FORTRAN 21 Grundlagen Bei vielen Anwendungen müssen große zusammenhängende Datenmengen gespeichert und verarbeitet werden Deshalb ist es sinnvoll, diese Daten nicht als

Mehr

Iterative Löser: Einführung

Iterative Löser: Einführung Iterative Löser: Einführung Im vergangenen Semester wurden folgende Löser für LGS betrachtet: LU-Zerlegung (mit und ohne Pivotisierung) QR-Zerlegung (Householder und Givens) Lösung beliebiger, regulärer,

Mehr

Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Universität Rostock.

Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Universität Rostock. Seite 1 Implementierung Neuronaler Netze mittels Digit-Online Algorithmen Vortrag im Rahmen des 10. Symposium Maritime Elektronik 2001 M.Haase, A.Wassatsch, D.Timmermann Seite 2 Gliederung Was sind Neuronale

Mehr

5 Numerische Mathematik

5 Numerische Mathematik 6 5 Numerische Mathematik Die Numerische Mathematik setzt sich aus mehreren Einzelmodulen zusammen Für alle Studierenden ist das Modul Numerische Mathematik I: Grundlagen verpflichtend In diesem Modul

Mehr

SFB 438. Modellierung und Simulation von Mikropumpen. Miriam Mehl. Institut für Informatik V, TU München. München, 18. März 2003

SFB 438. Modellierung und Simulation von Mikropumpen. Miriam Mehl. Institut für Informatik V, TU München. München, 18. März 2003 Modellierung und Simulation von Mikropumpen Miriam Mehl Institut für Informatik V, TU München Ziel: Effiziente und schonende Trennung von Teilchen unterhalb der Mikrometerskala wichtig für Nanotechnologie

Mehr

WS 2014/15 FINITE-ELEMENT-METHODE JUN.-PROF. D. JUHRE

WS 2014/15 FINITE-ELEMENT-METHODE JUN.-PROF. D. JUHRE Eigenschaften Der wesentliche Nachteil neunknotiger biquadratischer Lagrange Elemente ist die gegenüber dem bilinearen Element erhöhte Anzahl von Elementfreiheitsgraden. Insbesondere die beiden Freiheitsgrade

Mehr

CAMTOOL. ein geo- und ingenieurwissenschaftliches Modul zur Berechnung küstendynamischer Vorgänge in landwirtschaftlich-touristisch geprägten Regionen

CAMTOOL. ein geo- und ingenieurwissenschaftliches Modul zur Berechnung küstendynamischer Vorgänge in landwirtschaftlich-touristisch geprägten Regionen CAMTOOL ein geo- und ingenieurwissenschaftliches Modul zur Berechnung küstendynamischer Vorgänge in landwirtschaftlich-touristisch geprägten Regionen Vortragende: Prof. Dr. W. Brewitz, TU Braunschweig,

Mehr

4. Das Verfahren von Galerkin

4. Das Verfahren von Galerkin 4. Das Verfahren von Galerkin 4.1 Grundlagen 4.2 Methode der finiten Elemente 4.3 Beispiel: Stab mit Volumenkraft Prof. Dr. Wandinger 3. Prinzip der virtuellen Arbeit FEM 3.4-1 4.1 Grundlagen Das Verfahren

Mehr

Finite Elemente Modellierung

Finite Elemente Modellierung Finite Elemente Modellierung Modellerstellung Diskretisierung des Kontinuums Methode der Finite Elemente Anwendungsbeispiele der FEM Zugstab: Kraftmethode Zugstab: Energiemethode Zugstab: Ansatzfunktion

Mehr

Modellierung Hydrosysteme: Finite-Differenzen-Methode (FDM)

Modellierung Hydrosysteme: Finite-Differenzen-Methode (FDM) Modellierung Hydrosysteme: Finite-Differenzen-Methode (FDM) Prof. Dr.-Ing. habil. Olaf Kolditz 1 Helmholtz Centre for Environmental Research UFZ, Leipzig 2 Technische Universität Dresden TUD, Dresden Dresden,

Mehr

SIMATIC PCS 7 V8.2 SIMIT V9. Clever kombiniert: Testen und Trainieren von Automatisierungsprojekten

SIMATIC PCS 7 V8.2 SIMIT V9. Clever kombiniert: Testen und Trainieren von Automatisierungsprojekten SIMATIC PCS 7 V8.2 SIMIT V9 Clever kombiniert: Testen und Trainieren von Automatisierungsprojekten Frei Verwendbar Siemens AG 2016 siemens.com/process-automation Simulation Verwendung Virtuelle Inbetriebnahme:

Mehr

Efficient Matrix Inversion in CUDA

Efficient Matrix Inversion in CUDA Seminar Multicore Architectures and Programming 08 am Lehrstuhl Informatik 12, Hardware-Software-Co-Design Efficient Matrix Inversion in CUDA Robert Grimm, Matthias Schneider Friedrich-Alexander Universität

Mehr

Gebietsforum Aller/Örtze Ergebnisse der Bestandsaufnahme Grundwasser

Gebietsforum Aller/Örtze Ergebnisse der Bestandsaufnahme Grundwasser Gebietsforum Aller/Örtze Ergebnisse der Bestandsaufnahme Grundwasser - Jochen Goens - Gliederung Beschreibung der Grundwasserkörper Beschreibung der Belastung durch Punktquellen diffuse Quellen Entnahmen

Mehr

Modellierung, Simulation und Optimierung von Spinnprozessen

Modellierung, Simulation und Optimierung von Spinnprozessen Modellierung, Simulation und Optimierung von Spinnprozessen Dr. Walter Arne Dr. Dietmar Hietel Fraunhofer-Institut für Technound Wirtschaftsmathematik, Kaiserslautern 31. Hofer Vliesstofftage, 9./10. November

Mehr

D-MATH Numerische Methoden FS 2017 Dr. Vasile Gradinaru Luc Grosheintz. Serie 10

D-MATH Numerische Methoden FS 2017 Dr. Vasile Gradinaru Luc Grosheintz. Serie 10 D-MATH Numerische Methoden FS 2017 Dr. Vasile Gradinaru Luc Grosheintz Serie 10 Abgabedatum: 23.5/24.5, in den Übungsgruppen Koordinatoren: Luc Grosheintz, HG G 46, luc.grosheintz@sam.math.ethz.ch Webpage:

Mehr

4. Großübung. Lösung linearer Gleichungssysteme

4. Großübung. Lösung linearer Gleichungssysteme 4. Großübung Lösung linearer Gleichungssysteme Gesucht x, x, x 3, x 4 R, sodass gilt. mit A R 4 4, x R 4, b R 4 x x + 3x 3 + x 4 = 5 6x 3x 7x x 4 = 5 4x + 4x + 5x 3 5x 4 = 3 8x + x + x 3 + x 4 = 8 3 x

Mehr

Angewandte Strömungssimulation

Angewandte Strömungssimulation Angewandte Strömungssimulation 7. Vorlesung Stefan Hickel Druck-Geschwindigkeits-Kopplung Lösung der Navier-Stokes Gleichungen Kompressible NSG! Massenerhaltung! Impulserhaltung ρu t! Energieerhaltung

Mehr

Fundamentale Modellierung von Leistungspreisen für Regelleistung

Fundamentale Modellierung von Leistungspreisen für Regelleistung Fundamentale Modellierung von Leistungspreisen für Regelleistung Strommarkt-TechTalk Berlin 20.02.2015 Diana Böttger Professur für Energiemanagement und Nachhaltigkeit Institut für Infrastruktur und Ressourcenmanagement

Mehr

Modellierung des Einflusses einer Versickerung von gereinigtem Abwasser auf das Grundwasser

Modellierung des Einflusses einer Versickerung von gereinigtem Abwasser auf das Grundwasser Auswirkungen auf das Grundwasser Modellierung des Einflusses einer Versickerung von gereinigtem Abwasser auf das Grundwasser Alfred Paul BLASCHKE, Richard KIRNBAUER Undichte Kanäle Auswirkungen auf das

Mehr

LEISTUNGSVERGLEICH VON FPGA, GPU UND CPU FÜR ALGORITHMEN ZUR BILDBEARBEITUNG PROSEMINAR INF-B-610

LEISTUNGSVERGLEICH VON FPGA, GPU UND CPU FÜR ALGORITHMEN ZUR BILDBEARBEITUNG PROSEMINAR INF-B-610 LEISTUNGSVERGLEICH VON FPGA, GPU UND CPU FÜR ALGORITHMEN ZUR BILDBEARBEITUNG PROSEMINAR INF-B-610 Dominik Weinrich dominik.weinrich@tu-dresden.de Dresden, 30.11.2017 Gliederung Motivation Aufbau und Hardware

Mehr