saena 11. Jahrestagung Kommunaler Energie-Dialog Sachen eflottensharing in Kommunen, Verwaltungen, Unternehmen und Wohngebieten ein Praxisbericht

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1 saena 11. Jahrestagung Kommunaler Energie-Dialog Sachen eflottensharing in Kommunen, Verwaltungen, Unternehmen und Wohngebieten ein Praxisbericht Thomas Everding

2 Entwicklung Schaufenster Elekt romobilit ät Unt ernehmensgründung, Start der Beta-Phase Erfolgreicher Launch der Marke e2work Produktportfolio erweitert Vertrieb aufgebaut Bundesweite Forschungs- und Ent wicklungsinitiat ive Start mit einem kleinenteam, Weiterentwicklung der Forschungsergebnisse, Entwicklung Corporate Identity Meilensteine: Proof of Concept und Gewinnung der ersten Kunden Partner und Gesellschafter: Forschungspartner Entwicklung Gewinn des Preises Referenzen im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur

3 Mission weniger Fahrzeuge ökonomisch emissionsfrei

4 Das Potential 3% Nutzungszeit (Ø 40 min / Tag) Deutschland: PKW 97% Standzeit = Marktpotenzial für intelligentes CarSharing Quelle: Umfrage Allensbacher, Statista 2017

5 CarSharing in ökonomischen Clustern derzeitige Konzepte Funktioniert in der Stadt und auf dem Land

6 CarSharing Dienstleistungen Tandem Carsharing Zusammen sparen. Auto teilen. Quartier Carsharing Mobil leben. Modern wohnen. Mobilitätszentrale Carsharing Mobilität für alle. Kosten teilen. Gruppen Carsharing Mobil leben. Auto teilen. Behörden Verwaltungen Nachbarschaftskreise Sozialeinrichtungen Pflegedienste Unternehmen Stadt Kommune EVU Stadt Kommune Wohnungsbaugesellschaften EVU Wohnungsbaugesellschaften

7 Dienstleistungspakete E-Mobile Verträge Buchungs portal Digitaler Schlüssel Digitales Fahrtenbuch Ladeinfrastruktur cloudbasiert jederzeit Zugriff via Web-App, intelligente Algorithmen Smartphone-App kommuniziert mit im Auto verbauten Microcomputer Belegung für das Finanzamt, Differenzierung von privat und dienstlich Service Hotline

8 CarSharing bei e2work Einmaliges Registrieren Nutzung der Fahrzeuge jederzeit Buchen im Portal PC, Tablet oder Smartphone Öffnen per DigiKey Smartphone einfach und intuitiv Buchen Öffnen Fahren

9 Corporate CarSharing - CCS Unternehmen / Verwaltungen teilen sich mit den Mitarbeitern die Fahrzeuge; Kostenteilung entsprechend der Nutzung. Arbeitgeber Dienstliche Nutzung durch Mitarbeiter (während der Arbeitszeit) emobile und Verbrenner Private Nutzung durch Mitarbeiter (außerhalb der Arbeitszeit) Rd. 30 % Einsparung bei Arbeitgeber und Mitarbeiter je Fahrzeug Mitarbeiter kann auf 2. oder 3. Fahrzeug verzichten

10 CCS - Die Vorteile für den Arbeitgeber Bessere Flottenauslastung, geringere Kosten Weniger Fahrzeuge = weniger Parkplätze Intelligentes Fuhrparkmanagement inkl. elektronischem Fahrtenbuch Attraktive Konditionen für Ladeinfrastruktur und Services Gesteigerte Attraktivität als Arbeitgeber Imageverbesserung durch umweltschonendes ecarsharing für den Mitarbeiter Kostengünstige emobilität Fullservice-Paket inkl. Wartung und Versicherung Uneingeschränkte Nutzung... abends, Wochenende, Urlaub Laden am Arbeit sort Attraktive Konditionen für die private Ladebox Neues, modernes Fahrzeug mit voller Gewährleistung

11 CCS - Beispiel: Fuhrpark EVU Mitarbeiter/in EVU Dienstwagenregelung Kooperationsvertrag e2work Energieversorger und Mitarbeiterin/Mitarbeiter teilen sich e-fahrzeuge und Kosten. e2work betreibt Buchungsplattform und stellt Digitale Schlüssel EVU betreibt Flotte mit einen Fahrzeugen zu Geschäftszeiten EVU vereinbart private Nutzung der Fahrzeuge Dienstwagenregelung, Vertragsmodell von e2work gwv und Aufwandsentschädigung Digitales Fahrtenbuch aus System sichert Nachweis ggü Finanzamt Modell ist von Finanzämtern bestätigt

12 CCS - Beispiel: Fuhrpark Gemeinde Bürger KV + Mietvereinbarung Gemeindeverwaltung Mietvereinbarung für private Nutzer Gemeindeverwaltung und Bürger teilen sich e-fahrzeuge und Kosten. e2work e2work betreibt und vermietet Fahrzeuge an Gemeinde und Bürger Gemeinde nutzt Fahrzeuge zu Geschäftszeiten Die Abrechnung für die Gemeinde erfolgt mit einem anteiligen pauschalen Betrag je Fahrzeug e2work vermietet Fahrzeuge auch an Bürger zum pay per use -Tarif außerhalb der Geschäftszeiten der Gemeinde Bürger buchen Fahrzeuge über Portal und nutzen Digi Key

13 Quartier CarSharing Es geht um nachhaltige städtische und kommunale Entwicklung zukunftsfähige Mobilitätslösungen hohe Wohn- und Lebensqualiltät für die Menschen Häufigste Treiber Kostenbewusstsein Lebensqualität Umweltbewusstsein Parkplatznot (eher in der Stadt) Lösung: Carsharing nach Maß in der Stadt und auf dem Land bedarfsgerechter Mobilitätsmix efahrzeuge und/oder Verbrenner zur individuellen Nutzung für die Bewohner Mobil leben. Modern wohnen. Erfolg durch Einbeziehung der Zielgruppe Umfassende Informationsveranstaltung vor Ort Befragung der Bewohner / Bedarfsermittlung Konzepterstellung: Fahrzeugauswahl/-standort, in Abstimmung mit den Bedarfsträgern Begleitung in der Einführungs- und Nutzungsphase Vorteile für WoBau-Gesellschaften: Gesteigerte Attraktivität des Quartiers Imageverbesserung sauberes und leises ecarsharing Einsparung von Stellplätzen bei Einrichtung von Car Sharing Stationen Wertsteigerung der Immobilie

14 Quartier Carsharing Beispiel Nutzer Mietvereinbarung für private Nutzer Mehrere Personen einer Eigentümergemeinschaft teilen sich mehrere verschiedenartige e-fahrzeuge. e2work e2work vermietet verschiedenartige Fahrzeuge an Eigentümergemeinschaft Eigentümergemeinschaft hat Fahrzeuge ausgesucht entlang der Nutzungsprofile Eigentümergemeinschaft hat Ladeinfrastruktur investiert Kooperation mit EVU (LIS und Ladestrom), Nutzung von Fördermitteln

15 Mobilitätszentrale Es geht um nachhaltige städtische und kommunale Entwicklung umfassende Mobilitätskonzepte hohe Wohn- und Lebensqualiltät für die Menschen Häufigste Treiber Umweltbewusstsein Lebensqualität Kostenbewusstsein Verkehrs- / Energiewende Mobilität für alle. Kosten teilen. Lösung: Carsharing nach Maß in der Stadt und auf dem Land Erstellung von bzw. Berücksichtigung vorhandener Mobilitätskonzepte (ÖPNV, ) bedarfsgerechter Mobilitätsmix efahrzeuge und/oder Verbrenner, Pedelcs, Fahrräder, ggf. Einbindung von Photovoltaik, Speichern, Erfolg durch Einbeziehung der Zielgruppe Konzepterstellung in Abstimmung mit Stadt / Kommune und Bürgern Vorteile für WoBau-Gesellschaften und Kommunen: Gesteigerte Attraktivität der Wohngebiete Imageverbesserung durch sauberes und leises ecarsharing Einsparung von Stellplätzen bei Einrichtung von Car Sharing Stationen Wertsteigerung der Immobilien

16 Mobilitätszentrale Beispiel 1 Anwohner KV Stadtverwaltung Mietvereinbarung für private Nutzer Anwohner teilen sich verschiedene Fahrzeuge und Kosten. e2work e2work betreibt und vermietet Fahrzeuge an Anwohner einer Wohnsiedlung Fahrzeugauswahl mit Anwohnern abgestimmt efahrzeuge, Pedelecs, Lastenfahrräder, Registrierung und Buchung über Portal, Zugang per Digi Key Stadtverwaltung stellt Parkplätze (und Ladeinfrastruktur) Kooperation mit örtlichem EVU, Nutzung von Fördermitteln

17 Mobilitätszentrale Beispiel 2 Genossenschaft Nutzungs vereinbar ung für Mitglieder Anwohner Mitglieder einer Genossenschaft teilen sich verschiedene Fahrzeuge und Kosten. Nutzungs vereinbar ung Portal und Digi-Key White - Label e2work Genossenschaft betreibt und vermietet Fahrzeuge an Mitglieder Fahrzeugauswahl mit Mitgliedern abgestimmt Verschiedene efahrzeuge (Kleinwagen und Klein-Busse) Genossenschaft stellt Parkplätze und Ladeinfrastruktur Kooperation mit örtlicher Gemeinde und EVU, Nutzung von EU- / und D-Fördermitteln e2work stellt Portal und Digi-Key als White-Label-Lösung

18 Gruppen Carsharing Es geht um hohe Wohn- und Lebensqualiltät für die Menschen Ökologische und ökonomische Ziele von Interessengemeinschaften Häufigste Treiber Kostenbewusstsein Umweltbewusstsein Lebensqualität Verkehrs- / Energiewende Mobil leben. Auto teilen. Lösung: Carsharing nach Maß in der Stadt und auf dem Land bedarfsgerechter Mobilitätsmix efahrzeuge und/oder Verbrenner, Pedelcs, Fahrräder, Erfolg durch Einbeziehung der Zielgruppe Konzepterstellung in Abstimmung mit Interessengemeinschaft Vorteile für Interessengemeinschaft: Mobilität vor Ort ökonomisch sinnvolle Lösung: Abschaffung des dritten oder zweiten Autos sauberes und leises ecarsharing

19 Gruppen Carsharing Beispiel Nachbarn Nutzungs vereinbarung zum Portal und Digi-Key Mehrere Nachbarn teilen sich 1-2 Fahrzeuge. e2work e2work stellt Portal und Digi-Key zur Disposition von ein bis zwei Fahrzeugen der Nachbarn zur Verfügung Nachbarn einigen sich auf 1-2 Fahrzeuge aus Bestand oder schaffen efahrzeug an Auf die übrigen 2. oder 3. Fahrzeuge der jeweiligen Nachbarn kann verzichtet werden Ggf. wird seitens der Nachbarn in Ladeinfrastruktur investiert Musterverträge zur Regelung unter den Nachbarn stellt e2work

20 Was heben e2work-lösungen vom Wettbewerb ab? Rundum-sorglos-Pakete maßgeschneidert nach den Anforderungen der Kunden ohne hohe Investitionen einführbar Förderquellen werden berücksichtigt hat niedrigere Preise ist herstellerneutral ist social responsible (zugeordnet e Fahrzeuge) lässt sich vorab kalkulieren int egriert auch bestehende Fuhrparks ist auch optimiert für e-mobilität funktioniert auch im ländlichen Raum ist wissenschaftlich erprobt

21 Vielen Dank für Ihr Interesse. e2work GmbH Tel. +49 (0) e2work GmbH Richthofenstraße Hildesheim Mobil. Wirtschaftlich. Emissionsfrei.