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1 Tarife 2019 Über uns Seite 2 WOZ Die Wochenzeitung Seite 3 Reklamen Seite 3 Druckunterlagen Seite 3 Redaktionelle Beilagen Seite 4 Kommerzielle Beilagen Seite 5 WOZ Markt /Stellenanzeigen Seite 5 Kleininserate Seite 6 Branchenverzeichnis Seite 6 Onlinewerbung Seite 7 Die WOZ digital Seite 7 LeserInnenschaftsdaten Seite 8 Termine Seite 9 Insertionsbedingungen Seite 9 Kontakt Seite 10

2 2 Über uns Die WOZ ist die einzige unabhängige Wochenzeitung der deutschsprachigen Schweiz sie überzeugt mit redaktionellem Engagement und Qualität und garantiert seit 1981 einen kritischen und hintergründigen Journalismus. Ihre publizistische Freiheit gewährleistet die WOZ durch eine organisatorische Besonderheit: Die MacherInnen der WOZ sind über die Genossenschaft Infolink auch EigentümerInnen der Zeitung. «Le Monde diplomatique» ist eine Monatszeitung für internationale Politik und wird der WOZ beigelegt. Sie kann aber auch separat abonniert werden. Der «Diplo» ermöglicht seinen LeserInnen einen kritischen Blick auf die Auswirkungen der Globalisierung. Die WOZ gibt zusammen mit der «taz» die deutschsprachige Ausgabe des Weltblatts heraus, das als internationales Zeitungsprojekt in 37 Ausgaben und in 20 Sprachen erscheint. NEU! wobei 2/19 Die Beilage der WOZ 21. Januar 2019 WOZ Die Wochenzeitung > Grösste unabhängige Wochenzeitung der Deutschschweiz > Verkaufte Auflage: Exemplare (Wemf-beglaubigt 2018) > LeserInnen pro Ausgabe: (Mach Basic ) 22 wobei 2/19 Die Beilage der WOZ 21. Januar 2019 BRANC H E NVE RZE IC H N I S Die anderen gelben Seiten 2018 Regen, Glitzer und viel Bier Das Openair Gampel ist für Musik-Fans das Highlight des Jahres. Regen, Glitzer und viel Bier Das Openair Gampel ist für Musik-Fans das Highlight des Jahres. Redaktionelle Beilagen als Magazin Neu konzipiert 2019 ist «wobei» 32 Seiten zu spezifischen Themen. Sechs Mal im Jahr ein ganz besonderes Umfeld für Ihre Reklame/ Ihr Inserat. 20 WOZ DIE WOCHENZEITUNG NR. 28 Branchenverzeichnis Das kleine gelbe Buch für alle Betriebe/Orga nisationen, die sich als engagiert verstehen, erscheint pünktlich zum 1. Mai. und Reklamen Mit einer -/ Reklameplatzierung in der WOZ findet Ihre Unternehmung / Ihre Organisation in einer Woche nach Wahl ihren Weg zu LeserInnen. 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3 3 und Reklamen in der WOZ PR E I S E PR E I S B E I S PI E L E I N S E R AT E Preis pro mm und Spalte Inserat () Reklame (mit Textanschluss) Fr Fr Kultur / Wissen s pitz 1 Inserat 1/1-Seite 1/1-Seite mm Fr /1-Seiten (Panorama) mm Fr /2-Seite Inserat mm Fr /2-Seite Reklame mm s pi t z 3 Der Weg bleibt steinig titel 1 21 Text Die Monatsmitteltemperaturen im August 2010 wichen nur unbedeutend vom Normwert der Jahre ab. In den meisten Landesteilen resultierten deutliche Regenüberschüsse. Die Besonnung erreichte nur in der Südschweiz normale Augustwerte. Im Übrigen war sie unternormal, besonders am Alpennordhang. Zahlreiche Störungseinbrüche brachten winen der Schweiz. Besonders viel Regen gab es vom August. Auf der Alpensüdseite summierte sdem Napf. Hohe Die Monatssent der normalen Augustwerte. In den Regionen Zürich und Schaffhausen, im UnLago Maggiore) gab es auch normale Regensummen oder kleine Defizite. Bemerkenswert, dass es in der Südschweiz in der zweiten Monatshälfte teils niederschlagsfrei blieb, nachdem zur Monatsmitte die normalen Augustsummen bereits übertroffen der Jahre ab. In den meisten Landesteilen resultierten deutliche Regenüberschüsse. Die Besonnung erreichte nur in der Südschweiz normale Augustwerte. Im Übrigen war sie unternormal, besonders am Alpennordhang. Zahlreiche Störungseinbrüche brachten wiederholt ergiebige Niederschläge in allen Regionen der Schweiz. viel Regen gab es vom August. Auf der Alpensüdseite summierte sich der Regen in diesen Tagen, ebenso örtlich in der Nordwestschweiggiore) gab es auch normale Regensummen oder kleine Defizite. Bemerkenswert, dass es in der Südschweiz in der zweiten Monatshälfte teils niederschlagsfrei blieb, nachdem zur M onatsmitte die normalen Augustsummen bereits übertroffen der Jahre ab. In den meisten Landesteilen resultierten deutliche Regenüberschüsse. Die Besonnung erreichte nur in der Südschweiz normale utschweiz sowie in Bern und auf deentralen und östlichen Alpennordhang so wie in Graukam. Die Monatssent der normalen Augustwerte. In den Regionen Zürich und Schaffhausen, im UnLago Maggiore) gab es auch normale Regensummen oder kleine Defizite. Bemerkenswert, dass es in der Südschweiz in der zweiten Monatshälfte teils niederschlagsfrei blieb, nachdem zur Monatsmitte die normalen Augustsummen bereits übertroffen v n 3 Dieser hat eigentlich gar keinen wirklichen Inhalt. Aber er hat auch keine Relevanz, nd deswegen ist das egal. Er dient lediglich als Platzhalter. von vorname name autor 3 Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der textchen solle umkehren und wieder in sein eiländer Vokalien und Konsonantien leben die genes, sicheres Land zurückkehren. Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in BuchDoch alles Gutzureden konnte es nicht stabhausen an der Küste des Semantik, eines überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein ihm ein paar heimtückische Werbetexter aufnamens Duden fließt durch ihren Ort und ver- lauerten, es mit Longe und Parole betrunken sorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein machten und es dann in ihre Agentur schleppparadiesmatisches Land, in dem einem gebra- ten, wo sie es für ihre Projekte wieder und tene Satzteile in den Mund fliegen. wieder mißbrauchten. Und wenn es nicht umnicht einmal von der allmächtigen Inter- geschrieben wurde, dann benutzen Sie es impunktion werden die Blindtexte beherrscht mernoch. Weit hinten, hinter den Wortbergen, ein geradezu unorthographisches Leben. Eines fern der Länder Vokalien und Konsonantien Tages aber beschloß eine kleine leben die Blindtexte. Zeile Blindtext, ihr Name war LoAbgeschieden wohnen Sie rem Ipsum, hinaus zu gehen in Quote Quote in Buchstabhausen an der Küste die weite Grammatik. Der große Quote des Semantik, eines großen SpraOxmox riet ihr davon ab, da es chozeans. Ein kleines Bächlein dort wimmele von bösen Komnamens Duden fließt durch ihmata, wilden Fragezeichen und ren Ort und versorgt sie mit den hinterhältigen Semikoli, doch nötigen Regelialien. Es ist ein das Blindtextchen ließ sich nicht paradiesmatisches Land, in dem beirren. einem gebratene Satzteile in den Es packte seine sieben VerMund fliegen. Nicht einmal von salien, schob sich sein Initial in der allmächtigen Interpunktion den Gürtel und machte sich auf werden die Blindtexte beherrscht den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivge- ein geradezu unorthographisches Leben. birges erklommen hatte, warf es einen letzten Eines Tages aber beschloß eine kleine Blick zurück auf die Skyline seiner Heimat- Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, stadt Buchstabhausen, die Headline von Alpha- hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der betdorf und die Subline seiner eigenen Straße, große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimder Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine retho- mele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen rische Frage über die Wange, dann setzte es sei- und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindnen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. textchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg.Als es die zwiti ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben wor- Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, den und alles, was von ihrem Ursprung noch die Headline von Alphabetdorf und die Subline übrig wäre, sei das Wort «und» und das Blind- seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Weh- reklame Fr Fr Kultur / Wissen s pi t z 3 s pi t z 3 aufwachsen ohne eigene Familie Bitte sprechen Sie nach dem Piepston 3 Dieser hat eigentlich gar keinen wirklichen Inhalt. Aber er hat auch keine Relevanz, und deswegen ist das egal. 3 Dieser hat eigentlich gar keinen wirklichen Inhalt. Aber er hat auch keine Relevanz, und deswegen von vorname name autor 3 Inserat 1/4-Seite mm mm von vorname name autor 3 Dies ist eine Bildlegende die der Erläuterung des Darüberstehenden dient. Text Die Monatsmitteltemperaturen im August 2010 wichen nur unbedeutend vom Normwert der Jahre ab. In den meisten Landesteilen resultierten deutliche Regenüberschüsse. Die Besonnung erreichte nur in der Südschweiz normale Augustwerte. Im Übrigen war sie unternormal, besonders am Alpennordhang. Zahlreiche Störungseinbrüche brachten wiederholt ergiebige Niederschläge in allen Regionen der Schweiz. Besonders viel Regen gab es vom August. Auf der Alpensüdseite summierte sich der Regen in diesen Tagen, ebenso örtlich in der Nordwestschweiz sowie in Bern und auf dem Napf. Hohe Summen resultierten auch am zentralen und östlichen Alpennordhang so wie in Graubünden, wo es vereinzelt zu Hangrutschungen kam. Die Monatssummen variierten örtlich stark zwischen Prozent der normalen Augustwerte. In den Regionen Zürich und Schaffhausen, im Unterwallis und im Verbanobecken (Becken des Lago Maggiore) gab es auch normale Regensummen oder kleine Defizite. Bemerkenswert, dass es in der Südschweiz in der zweiten Monatshälfte teils niederschlagsfrei blieb, nachdem zur Monatsmitte die normalen Augustsummen bereits übertroffen zwiti Text Einzug Die wechselhafte Witterung hatte in weiten Landesteilen ein Sonnenscheindefizit zur Folge. Besonders vom August machte sich die Sonne rar. In Zürich wurden in diesen Tagen Stunden Sonne registriert, in Glarus, Altdorf und Interlaken um die Stunden und auf dem Pilatus Stunden. Die höchsten Werte in jener Zeit gab es im Südwallis und im Sottoceneri. In der Südschweiz, die etwas vom Schutz der Alpen profitierte, reichte es schliesslich für eine annähernd normale Augustbesonnung. Ansonsten war der August 2010 hier zu Lande doch unterdurchschnittlich sonnig. Die grössten Defizite resultierten auf Gipfelstationen der nördlichen Alpen und am zentralen und östlichen Alpennordhang. Auf dem Pilatus betrug das Sonnenscheindefizit beinahe Prozent. Der Alpenraum stand im August wechselweise im Einflussbereich subtropischer und polarer Luftmassen, so dass einzelne sehr warme Text Die Monatsmitteltemperaturen im August Flachland wurde die 30-Grad-Marke verbreitet 2010 wichen nur unbedeutend vom Normwert überschritten. Rekordverdächtige Hitzewerder Jahre ab. In den meisten Landesteilen resul- te blieben aber aus. Oberhalb wurden nur in tierten deutliche Regenüberschüsse. Die Beson- Graubünden und im Wallis vereinzelt regisnung erreichte nur in der Südschweiz normale triert. Augustwerte. Im Übrigen war sie unternormal, besonders am Alpennordhang. Zahlreiche Stözwiti rungseinbrüche brachten wiederholt ergiebige Niederschläge in allen Regionen der Schweiz. Die Hitze brachte heftige Gewitter mit sich. Besonders viel Regen gab es vom August. Auf Am Juli traten Hagelgewitter teils im Jura, vor der Alpensüdseite summierte sich der Regen allem aber von Saanen über das Simmental und in diesen Tagen, ebenso örtlich in der Nord- Sigriswil ins Entlebuch und weiter nach Luzern, westschweiz sowie in Bern und auf dem Napf. Zug und Zürich auf. Aber auch im Mittelland Hohe Summen resultierten auch am zentralen gab es lokal grössere Zellen. Dabei kam es zu und östlichen Alpennordhang so wie in Grau- starken Windböen und heftigen Platzregen. bünden, wo es vereinzelt zu Hangrutschungen In Zürich-Affoltern fiel fast eine halbe Monatskam. Die Monatssummen variierten örtlich summe in einer Stunde. Dort wählte das Unstark zwischen Prozent der normalen August- wetter diesmal den Weg von Schwarzenburg werte. In den Regionen Zürich und Schaffhau- über Marbach, Beckenried und Glarus nach sen, im Unterwallis und im Verbanobecken Mels. Sturmböen von 100 bis 115 km/h wurden (Becken des Lago Maggiore) gab es auch nor- von Neuchâtel bis Grenchen gemessen. Das westliche Mittelland wurde von den male Regensummen oder kleine Defizite. Bemerkenswert, dass es in der Südschweiz in der Gewittern weitgehend verschont. Auch im Teszweiten Monatshälfte teils niederschlagsfrei sin und im Wallis fiel örtlich sehr wenig Nieblieb, nachdem zur Monatsmitte die normalen derschlag. In einigen Regionen entstand akute Waldbrandgefahr. Augustsummen bereits übertroffen waren. Juli leiteten dann aber Gewitter und kräftext Einzug Die wechselhafte Witterung hatte in weiten Landesteilen ein Sonnenschein- tige Regengüsse ein kühles und in der Deutschdefizit zur Folge. Besonders vom August machte schweiz regenreiches Monatsende ein. Auch im Süden gingen die Temperaturen sich die Sonne rar. In Zürich wurzurück. Die Witterung blieb hier den in diesen Tagen Stunden aber sonnig. Sonne registriert, in Glarus, Alt- Quote Quote Bis Juli wurde ein Wärmedorf und Interlaken um die Stun- Quote überschuss von etwa drei Grad den und auf dem Pilatus Stunden. festgestellt. Etwas geringer war Die höchsten Werte in jener Zeit er in den Alpen und im Mittelgab es im Südwallis und im Sotland östlich von Bern. Im Lantoceneri. In der Südschweiz, die desdurchschnitt wurden im Juli etwas vom Schutz der Alpen pro1994 und 1995 überdies ähnliche fitierte, reichte es schliesslich für Temperaturen gemessen. Die eine annähernd normale AugustNiederschlagsmengen erreichbesonnung. Ansonsten war der ten am Alpennordhang und im August 2010 hier zu Lande doch östlichen Mittelland überdurchunterdurchschnittlich sonnig. Die grössten Defizite resultierten auf Gipfelsta- schnittliche Werte. Luzern erhielt über 180 tionen der nördlichen Alpen und am zentralen Prozent der normalen Julisumme. Auch im und östlichen Alpennordhang. Auf dem Pilatus Wallis wurden verbreitet Überschüsse registriert. Nur etwa die Hälfte der Normalmengen betrug das Sonnenscheindefizit beinahe fiel am Juranordfuss und im Jura westlich der Birs, im Mittelland westlich der Aare, im Lozwiti carnese und vom Oberengadin ins Münstertal Der Alpenraum stand im August wechselweise und Puschlav. Die Besonnung war meistenorts im Einflussbereich subtropischer und polarer überdurchschnittlich. In etwa normale SonenLuftmassen, so dass einzelne sehr warme Tage scheinwerte wurden von den Berner Alpen über mit frühherbstlichen Tagen wechselten. Die das Goms und die Zentralalpen bis in die Surwarme Periode gab den Ausschlag, dass in den selva festgestellt. tiefen Lagen schliesslich ein minimaler WärDie hier publizierten Zahlen sind vorläumeüberschuss gegenüber dem Augustmittel zu fige Werte, da nicht alle Messungen der MeteoStande kam. Schweiz zum Zeitpunkt der Erstellung zur VerDie hier publizierten Zahlen sind vorläu- fügung standen. Im monatlichen Witterungsfige Werte, da nicht alle Messungen der Meteo- bericht sind diese Werte aufdatiert. Der Flash Schweiz zum Zeitpunkt der Erstellung zur Ver- darf unter Quellenangabe?MeteoSchweiz? fügung standen. Im monatlichen Witterungs- ohne Einschränkungen weiterverwendet werbericht sind diese Werte aufdatiert. Der Flash den. darf unter Quellenangabe «MeteoSchweiz» Die Besonnung erreichte etwa normale ohne Einschränkungen weiterverwendet wer- Werte. In weiten Landesteilen fiel vergleichsden. weise wenig Regen. Im östlichen Mittelland Der Juli gehörte mit einem Wärmeüber- und teils am Alpensüdhang wurden aber überschuss von rund Grad zu den fünf Wärmsten normale Regensummen gemessen. der Messreihe. Die Besonnung war weitverbreider Juni begann in der Deutschschweiz tet grösser als im Durchschnitt der Julimonate. kühl und regnerisch, im Süden hochsomim Wallis, am Alpennordhang und im Nordos- merlich. Tags darauf traten besonders im Aaten war der Monat regenreich, im Westen und retal örtlich schwere Gewitter auf. Vom Juni Süden gab es teils markante Regendefizite. herrschte dann eine für diese Jahreszeit ungebis Juli herrschte hochsommerliches und wöhnlich lang dauernde Südföhnsituation. Der sonnenreiches Wetter. Insgesamt war die erste Föhn stiess teils bis über die nördlichen LanJulihälfte rund 5 Grad wärmer als üblich. Im desgrenzen nach Deutschland v f oto: vo r n a m e n a m e Tage mit frühherbstlichen Tagen wechselten. Die warme Periode gab den Ausschlag, dass in den tiefen Lagen schliesslich ein minimaler Wärmeüberschuss gegenüber dem Augustmittel zu Stande kam.die hier publizierten Zahlen sind vorläufige Werte, da nicht alle Messungen der MeteoSchweiz zum Zeitpunkt der Erstellung zur Verfügung standen. Im monatlichen Witterungsbericht sind diese Werte aufdatiert. Der Flash darf unter Quellenangabe «MeteoSchweiz» ohne Einschränkungen weiterverwendet werden. zwiti Der Juli gehörte mit einem Wärmeüberschuss von rund Grad zu den fünf Wärmsten der Messreihe. Die Besonnung war weitverbreitet grösser als im Durchschnitt der Julimonate. Im Wallis, am Alpennordhang und im Nordosten war der Monat regenreich, im Westen und Süden gab es teils markante Regendefizite. Bis Juli herrschte hochsommerliches und sonnenreiches Wetter. Insgesamt war die erste Julihälfte rund 5 Grad wärmer als üblich. Im Flachland wurde die 30-Grad-Marke verbreitet überschritten. Rekordverdächtige Hitzewerte blieben aber aus. Oberhalb wurden nur in Graubünden und im Wallis vereinzelt registriert.die Hitze brachte heftige Gewitter mit sich. Am Juli traten Hagelgewitter teils im Jura, vor allem aber von Saanen über das Simmental und Sigriswil ins Entlebuch und weiter nach Luzern, Zug und Zürich auf. Aber auch im Mittelland gab es lokal grössere Zellen. Dabei kam es zu starken Windböen und heftigen Platzregen. In Zürich-Affoltern fiel fast eine halbe Monatssumme in einer Stunde. Dort wählte das Unwetter diesmal den Weg von Schwarzenburg über Marbach, Beckenried und Glarus nach Mels. Sturmböen von 100 bis 115 km/h wurden von Neuchâtel bis Grenchen gemessen. Das westliche Mittelland wurde von den Gewittern weitgehend verschont. Auch im Tessin und im Wallis fiel örtlich sehr wenig Niederschlag. In einigen Regionen entstand akute Waldbrandgefahr.Juli leiteten dann aber Gewitter und kräftige Regengüsse ein Reklamestreifen mit Textanschluss mm reklame Fr FO R M AT E Reklame 1/2-Seite mit Textanschluss mm Die - und Beilagenpreise verstehen sich exklusive 7,7 % Mehrwert steuer. Hingegen ist bei Kleininseratepreisen die Mehrwertsteuer inbegriffen. zwiti Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immernoch. Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel u mm Fr mütig lief ihm eine rethorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort «und» und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren. Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. 22 Fr Kultur / Wissen s pitz 1 vo r na m e na m e (1/4) woz n ews Die Welt in tausend Jahren Formate 1/1-Seite 2/1-Seiten (Panorama) Anzahl Spalten Insertionsbreite in mm Anzahl Spalten Reklame Insertionsbreite in mm Breite Höhe mm mm Wieder Text Die Monatsmitteltemperaturen im August 2010 wichen nur unbedeutend vom Normwert der Jahre ab. In den meisten Landesteilen resultierten deutliche Regenüberschüsse. Die Besonnung erreichte nur in der Südschweiz normale Augustwerte. Im Übrigen war sie unternormal, besonders am Alpennordhang. Zahlreiche Störungseinbrüche brachten wiederholt ergiebige Niederschläge in allen Regionen der Schweiz. Besonders viel Regen gab es vom August. Auf der Alpensüdseite summierte sich der Regen in diesen Tagen, ebenso örtlich in der Nordwestschweiz sowie in Bern und auf dem Napf. v n Inhalt 2200 mm 4400 mm Hohe Summen resultierten auch am zentralen und östlichen Alpennordhang so wie in Graubünden, wo es vereinzelt zu Hangrutschungen kam. Die Monatssummen variierten örtlich stark zwischen Prozent der normalen Augustwerte. In den Regionen Zürich und Schaffhausen, im Unterwallis und im Verbanobecken (Becken des Lago Maggiore) gab es auch normale Regensummen oder kleine Defizite. v n ko l u m n e s pi t z Inserat Bei 1- sowie 2-spaltigen Reklamen darf die Höhe maximal 123 mm betragen, bei 4-spaltigen Reklamen maximal 213 mm (= 1/2-Seite) mm ein gelungener Start Ko l u m n e au t o r Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, über Kolumne der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rethorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort «und» und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren. Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immernoch. Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen lik auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rethorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort «und» und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren. Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. Fussnote ohne Einzug Die wechselhafte Witterung hatte in weiten Landesteilen ein Sonnenscheindefizit zur Folge. Besonders vom August machte sich die Sonne rar. In Zürich wurden in diesen Tagen Stunden Sonne registriert, in Glarus, Altdorf und Interlaken um die Stunden und auf dem Pilatus Stunden. Die höchsten Werte in jener Zeit gab es im Südwallis und im Sottoceneri. In der Südschweiz, die etwas vom Schutz der Alpen profitierte, reichte es schliesslich für eine annähernd normale Augustbesonnung. Ansonsten war der August 2010 hier zu Lande doch unterdurchschnittlich sonnig. Die grössten Defizite resultierten auf Gipfelstationen der nördlichen Alpen und am zentralen und östlichen Alpennordhang. Auf dem Pilatus betrug das Sonnenscheindefizit beinahe Prozent. v n Der Alpenraum stand im August wechselweise im Einflussbereich subtropischer und polarer Luftmassen, so dass einzelne sehr warme Tage mit frühherbstlichen Tagen wechselten. Die warme Periode gab den Ausschlag, dass in den tiefen Lagen schliesslich ein minimaler Wärmeüberschuss gegenüber dem Augustmittel zu Stande kam. v n Die hier publizierten Zahlen sind vorläufige Werte, da nicht alle Messungen der MeteoSchweiz zum Zeitpunkt der Erstellung zur Verfügung standen. Im monatlichen Witterungsbericht sind diese Werte aufdatiert. Der Flash darf unter Quellenangabe «MeteoSchweiz» ohne Einschränkungen weiterverwendet werden. Der Juli gehörte mit einem Wärmeüberschuss von rund Grad zu den fünf Wärmsten der Messreihe. Die Besonnung war v n Bis Juli herrschte hochsommerliches und sonnenreiches Wetter. Insgesamt war die erste Julihälfte rund 5 Grad wärmer als üblich. Im Flachland wurde die 30-Grad-Marke verbreitet überschritten. Rekordverdächtige Hitzewerte blieben aber. Oberhalb wurden nur in Graubünden und im Wallis vereinzelt registriert. v n Fixformat: Letzte Seite mit Textanschluss mm Fussnote ohne Einzug woznews@woz.ch reklame Ich abonniere die WoZ inklusive «Le Monde diplomatique» (Monatszeitung) Probe-Abo (8 Wochen), Fr. 25. Halbjahres-Abo, Fr Jahres-Abo, Fr Jahres-Abo zum Ausbildungstarif, Fr (Nachweis beilegen) Name / Vorname Fr Strasse / Nr. PLZ / Ort Telefon i n d e r näc h ste n woz titel sdfsdfsdf Senden an: WOZ Die Wochenzeitung, Abo-Service, Postfach, 8031 Zürich Fr Bei diesen n und Reklamen handelt es sich um Beispiele, im Rahmen der Spaltenbreiten sind auch andere Formate möglich. R A BAT T E (nicht kumulierbar) D RU C KU N T E R L AG E N Frankenabschlüsse (Rabatt in % ab Umsatz innerhalb von 12 Mt.) Fr Fr Fr Fr Fr % 5% 10 % 15 % 20 % Annahmeschluss für und Reklamen Donnerstag der Vorwoche, 10 Uhr Eingang Druckunterlagen Wiederholungsrabatt (Rabatt in % pro Erscheinen innerhalb von 12 Mt.) Montag der Erscheinungswoche, 16 Uhr 3-mal 6-mal 13-mal 26-mal 49-mal Druckunterlagen schwarz-weiss 10 % 15 % 20 % 25 % 30 % Daten: PDF-Files (High-End), EPS (inkl. Schriften) Spezialrabatt und Anmerkungen Programm: InDesign 20 % Rabatt für anerkannt gemeinnützige Organisationen, die sich im Druckunterlagen sozialen oder ökologischen Bereich in der Entwicklungs zusammenarbeit engagieren, sowie für Solidaritätsgruppen und selbstverwaltete Betriebe. Daten: PDF-Files (High-End), EPS (inkl. Schriften) Programm: InDesign Abschluss- und Wiederholungsrabatte gelten auch in Kombination mit Farbaufbau: CMYK (Pantonefarben in CMYK umgewandelt) Insertionen in «Le Monde diplomatique». GCR-Gesamtwert: 240 % (C+M+Y+K) Anmerkung zum Wiederholungsrabatt: Bitte geben Sie uns verbindlich Farbprofil: Iso-Newspaper 26 V4 bei der ersten Buchung im Jahr die von Ihnen gewünschte Anzahl Schaltungen an, damit Sie ab der ersten Insertion vom Wiederholungsrabatt Datenübermittlung profitieren können. Eine nachträgliche Gewährung eines Wiederholungs inserate@woz.ch rabatts ist nicht möglich. FTP: auf Anfrage. Telefon: +41 (0) BeraterInnenkommission Die Kommission beträgt 15 % des Nettobetrags auf alle A ufträge mit Aus nahme der losen und geklebten Beilagen aufträge, bei denen die BeraterInnenkommission 5 % beträgt. Drucktechnische Angaben Rasterweite: 60 L /cm Bildauflösung: 240 dpi Druckverfahren und Papier Rotationsoffset auf Snowprint 48,8 g/m 2 (Weisse 70) KO N TA K T inserate@woz.ch WOZ Die Wochenzeitung,, Hardturmstrasse 66, 8031 Zürich

4 Die Beilage der WOZ 21. Januar 2019 Die Beilage der WOZ 21. Januar wobei 2/ hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding sei- und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts nes Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer gefallen, wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee der mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Hand- den Durchgang, durch den er gekommen war. gelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon Schritte wurden lauter hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den Die Schritte wurden lauter und lauter, er sah eine dunkle schmalen Durchgang. Blitzartig s Gutes. Wer würde ihm Gestalt um die Ecke biegen. Fieberhaft irrten seine Augen schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser durch die nächtliche Dunkelheit und suchten einen Ausweg. War jetzt wirklich alles vorbei, waren alle Mühe und engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn Hier finden Sie wichtige beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte Informationen zur hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser artgerechten Haltung Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötz- von Quotes. lich erblickte er den schmalen Durchgang. alle Vorbereitungen umsonst? Er presste sich ganz eng an die Wand hinter ihm und hoffte, der Verfolger würde ihn Schritte wurden lauter übersehen, als plötzlich neben ihm mit kaum wahrnehmbarem Quietschen eine Tür im nächtlichen Wind hin und Blitzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über her schwang. Könnte dieses der flehentlich herbeigesehnte Ausweg aus seinem Dilemma sein? den umgestürzten Mülleimer gefallen, der mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen dicht an die Mauer gepresst. Würde diese Tür seine Ret- Langsam bewegte er sich auf die offene Tür zu, immer Ausweg aus diesem kleinen Hof als leise Schritte hinter tung werden? Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu er- und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu leichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnap- stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappenpen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon Reklame 4 wobei 2/19 hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und Reklame dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer gefallen, der mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den Durchgang, durch nd lauter, er sah eine dunkle Gestalt um die Ecke biegen. Fieberhaft irrten seine Augen durch die nächtliche Dunkelheit und suchten einen Ausweg. War jetzt wirklich alles vorbei, waren alle Mühe und alle Vorbereitungen umsonst? Er presste sich ganz eng an die Wand hinter ihm und hoffte, der Verfolger würde ihnietschen eine Tür im nächtlichen Wind hin und her schwang. Könnte dieses der flehentlich herbeigesehnte Ausweg aus seinem Dilemma sein? Langsam bewegte er sich auf die offene Tür zu, immer dicht an die Mauer gepresst. Würde diese Tür seine Rettung werden? Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig l beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Schritte wurden lauter Blitzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer gefallen, der mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu 3 wobei 2/19 1 wobei 2/19 2 wobei 2/19 NEU! 4 wobei Die Beilage der WOZ Die Wochenzeitung wobei 2/19 Regen, Glitzer und viel Bier Das Openair Gampel ist für Musik-Fans das Highlight des Jahres. wobei 2/19 Regen, Glitzer und viel Bier Das Openair Gampel ist für Musik-Fans das Highlight des Jahres. Neu ab 2019 ist «wobei» in komplett frischer Gestaltung und Dramaturgie erscheint das 32 Seiten starke Magazin sechsmal jährlich. Zwei Themen sind gesetzt (Literatur und Film), die vier weiteren Beilagen variieren von Jahr zu Jahr. Sie greifen Themen auf, die laut Redaktionskollektiv einer ausführlichen Analyse bedürfen. Bildstrecken sind kein Tabu mehr, Cutting-Edge-Layout auch nicht. Für Inserent- Innen gut zu wissen: Es gibt neue Reklameformate, teilweise sogar randabfallend! INSERATE PREISBEISPIELE Inserat 1/2-Seite mm Fr PREISE REKLAMEN FIXFORMATE Preis pro mm und Spalte Inserat () Fr Inserat 1/3-Seite mm Inserat 1/1-Seite mm (randabfallend) 180 x 255 mm (im Satzspiegel) Fr Aufpreis Umschlagsseite 2 + Fr Aufpreis Umschlagsseite 4 + Fr Reklame blattbreit mit Textanschluss mm Fr Fr Inserat 1/3-Seite mm Fr Inserat klein mm Fr Die - und Reklamepreise verstehen sich exklusive 7,7 % Mehrwert steuer. Umfang: 32 Seiten. Früh reservieren lohnt sich: Die Anzahl der Reklameplätze ist beschränkt. Reklame blatthoch mit Textanschluss mm Fr Inserat mittel mm Fr Bei diesen n handelt es sich um Beispiele, im Rahmen der Spaltenbreiten sind auch andere Formate möglich. TERMINE UND THEMEN Thema Insertionsschluss Druckunterlagen Erscheinungstermin wobei (Film) Do, Do, Do, wobei (Europa) Do, Do, Do, wobei (Literatur) Do, Do, Do, wobei (CH-Fussball) Do, Do, Do, wobei Do, Do, Do, wobei Do, Do, Do, FORMATE Formate 1/1-Seite (randabfallend) 1/1-Seite (im Satzspiegel) Breite Höhe mm 180 x 255 mm Anzahl Spalten Insertionsbreite in mm Aus gestalterischen Gründen beträgt die maximale Höhe für blatthohe, nicht ganzseitige 250 mm. DRUCKUNTERLAGEN Druckunterlagen schwarz -weiss Daten: PDF-Files (High-End), EPS (inkl. Schriften) Programm: InDesign Druckunterlagen Daten: PDF-Files (High-End), EPS (inkl. Schriften) Programm: InDesign Farbaufbau: CMYK (Pantonefarben in CMYK umgewandelt) Maximaler Gesamtfarbauftrag: 300 % (C+M+Y+K) Farbprofil: ISO coated V2 300 Randabfallend nur bei ganzseitigen n möglich. Beschnittzugabe 3 mm Datenübermittlung inserate@woz.ch FTP: auf Anfrage. Telefon: +41 (0) Drucktechnische Angaben Rasterweite: 70 L/cm Bildauflösung: 300 dpi Druckverfahren und Papier Rotationsoffset auf PerlenValue 60 g/m 2, FSC RABATTE und Reklamen in redaktionellen Beilagen sind abschlussfähig. Informationen zu Rabattarten und -stufen finden Sie auf Seite 5. KONTAKT inserate@woz.ch WOZ Die Wochenzeitung,, Hardturmstrasse 66, 8031 Zürich

5 5 Kommerzielle Beilagen Falzarten Die Falzlage muss auf der langen Seite sein. Beilagen mit Leporello- oder Altarfalz (Zickzack) können nicht verarbeitet werden. Die erste und die letzte Seite der Beilage dürfen keine Perforationen oder losen Teile aufweisen. Einkleben Die WOZ klebt Beilagen direkt auf redaktionellen Hintergrund. Pro Ausgabe kann nur eine Beilage eingeklebt werden. Wir empfehlen daher eine frühzeitige Buchung. Kommerzielle Beilagen in der Wochenzeitung WOZ finden einen prominenten Ort: Sie werden auf der letzten Seite direkt auf redaktionellen Hintergrund geklebt oder dem zweiten Bund beigelegt. Die Beilagen werden sowohl der gesamten Abonnementsauflage im Inland als auch der Kioskauflage beigefügt und finden damit Verbreitung in der ganzen Schweiz. Die Plätze sind begrenzt und beliebt eine frühzeitige Reservation lohnt sich! Preise und Zuschläge Preis für Beilagen in der WOZ: Fr pro 1000 Exemplare. Dabei betragen die technischen Kosten Fr. 140., der Werbewert liegt bei Fr Rabattberechtigt ist allein der Werbewert. Alle Preis angaben ohne Mehrwertsteuer. Bei Teilauflagen wird ein Splitzuschlag von Fr erhoben. Beispiel: Eine Beilage im Kanton Zürich inklusive Stadt Zürich (etwa 6000 Exemplare) kostet Fr Anforderungen Einzelblätter müssen mindestens im Format A6 (105 x 148 mm) und mit Mindestpapiergewicht 140 g/m 2 sein, maximal 315 x 235 mm. Eine Längskante muss geschlossen sein. Gewichte ab 50 g und Sonderformate nur auf Anfrage. Beilagenmuster Entsprechen die Beilagen nicht den technischen Anforderungen, dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Zuschuss Zusätzlich zur Nettoauflage benötigen wir einen Zuschuss von 2%. Abpalettierung, Verpackung und Kennzeichnung Beilagen sind in unverschränkten Lagen von 8 10 cm Griffhöhe, unverpackt und nicht bandiert auf Europaletten abgestapelt anzuliefern. Anlieferung Spätestens 3 Tage vor Erscheinung, frühestens 9 Arbeitstage vor Einstecktermin an: Mittelland Zeitungsdruck AG, Rampe Ost, Beilagen-Annahme, Neumattstrasse 1, CH-5001 Aarau. Warenannahme: Montag bis Freitag, 8 bis 16 Uhr. Die Beilagenlieferung muss mit der Anzahl Exemplare, dem Zeitungstitel, dem Erscheinungsdatum, dem Auftraggeber und dem Titel der Beilage beschriftet sein. KONTAKT inserate@woz.ch WOZ Die Wochenzeitung,, Hardturmstrasse 66, 8031 Zürich WOZ Markt / Stellenanzeigen WOZ Markt Unter dem Motto «anders suchen, anders finden» sind im WOZ Markt online unterschiedliche InserentInnen versammelt. Zeitgebundene Angebote und Gesuche aller Art finden ihren Platz bei den Kleininseraten, engagierte Betriebe bewerben sich in der Onlineausgabe des Branchenverzeichnisses und im Jobmarkt der WOZ als interessanter Arbeitgeber. Fündig und gefunden werden Sie unter: STELLENANZEIGEN Kompetente und vielversprechende MitarbeiterInnen finden Sie als Betrieb über die neue Jobplattform der WOZ, die in Zusammenarbeit mit dem NGO-Stellenportal Kampajobs funktioniert. In nur wenigen Schritten kommen Sie über das Erfassungstool unter zu einer effizienten Stellenausschreibung auf der Website der WOZ, in der gedruckten Ausgabe der WOZ oder in Kombination mit Kampajobs. Einfacher kann man eine grosse Anzahl gut ausgebildeter Menschen kaum erreichen. Die Stellenanzeigen werden einen Monat lang online aufgeschaltet. PREISE Stellenart WOZ Online WOZ Online + Kampajobs WOZ Print* Ehrenamt Fr. 75. Fr Fr Praktikum Fr Fr Fr Stelleninserat Fr Fr Fr *Mit der Zusatzoption «WOZ Print» buchen Sie einen Anriss für 3 Wochen in der gedruckten Ausgabe der WOZ zusätzlich zum Onlineinserat.

6 6 Kleininserate RU B R I K E N Werbung 20 Ich bin ein Kleininserat in der WOZ. Ich bin aber weder kleingedruckt noch kleinkariert. Ich bin mitten in der WOZ, gut zu sehen und güns tig. 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Ihr Kleininserat findet sich auch 1 Woche lang auf Senden Sie diesen Talon an: WOZ Die Wochenzeitung, Kleininserate, Hardturmstrasse 66, 8031 Zürich. Fax , klins@woz.ch Chiffre: Gebühr: 10 Franken, Versand 2x in der Woche Anzahl Veröffentlichungen: B E Z A H LU N G Sie erhalten eine Rechnung. Daueraufträge werden monatlich verrechnet. 20 % Rabatt ab 3 Veröffentlichungen Rechnungsadresse: KO N TA K T Bieten Sie oder suchen Sie ein Haus, ein Herz oder eine Handorgel? Mit einem Kleininserat in der WOZ werden Sie fündig oder gefunden. Woche um Woche erscheint mit der WOZ auch der Kleininserateteil mit vielen Rubriken für die elementaren Bedürfnisse (Essen, Trinken, «Gute Nacht»). Und Rubriken für kompliziertere Anliegen (Lovelove, Frieden etc.). Telefon: +41 (0) klins@woz.ch WOZ Die Wochenzeitung,, Hardturmstrasse 66, 8031 Zürich K lein insera te si nd auch on li ne unte r w w w.woz.ch/markt abru fbar! Branchenverzeichnis RU B R I K E I N T R AG Mit einem Eintrag stellen Sie sicher, dass Ihre Firma / Organisation Beachtung bei unserer engagierten LeserInnenschaft findet. Darüber hinaus ist Ihr Eintrag ein Jahr lang unter online. Preis Fr pro Eintrag und Rubrik Textumfang 6 Zeilen pro Eintrag Alternativ gesucht und alternativ gefunden nach diesem bewährten Prinzip funktioniert das Branchenverzeichnis schon seit vielen Jahren. Die anderen gelben Seiten der Schweiz im handlichen Format bieten eine Plattform für Genossenschaften, selbstverwaltete Betriebe, Nichtregierungs organisationen und andere Unternehmen, die sich als engagiert verstehen. Das Branchenverzeichnis ist in die folgenden Rubriken unterteilt: Bauen und Wohnen / Beratung und Dienstleistung / Bildung / Gastronomie / Gesundheit / Handel und Verkauf / Kunst und Kultur / Medien / Mobilität / Organisationen / Reisen und Freizeit. Seit seiner Lancierung 1985 erscheint das Branchenverzeichnis pünktlich zum 1.Mai. KO N TA K T inserate@woz.ch WOZ Die Wochenzeitung, Branchenverzeichnis, Hardturmstrasse 66, 8031 Zürich GA N Z S E I T I G E S I N S E R AT (inklusive Rubrikeintrag) Preis Fr Formate Im Satzspiegel eingepasst: mm Randabfallend: mm Bei randabfallenden sujets muss der Textabstand zum Papierrand mindestens 3 mm betragen. Auf allen Seiten ist eine Beschnitt zugabe von 3 mm anzufügen. Druckunterlagen High-End-PDF, InDesign schluss 4. März 2019 A lle Ei nträ ge si nd auch on li ne unte r w w w.woz.ch/markt abru fbar!

7 7 Onlinewerbung auf WERBEFORMATE UND PREISE Skyscraper Preis pro Woche max. Datengrösse Pixel Fr pauschal 50 KB Rectangle Preis pro Woche max. Datengrösse Pixel Fr pauschal 50 KB ANSICHT DESKTOP / TABLET ANSICHT MOBILE Mindestbuchung Im Minimum ist eine Woche zu belegen. Mindestleistung Ad Impressions pro Woche. BeraterInnenkommission Die Kommission beträgt 15 %. Anlieferung Spätestens 4 Arbeitstage vor Kampagnenstart. Skyscraper Rectangle KONTAKT inserate@woz.ch WOZ Die Wochenzeitung,, Hardturmstrasse 66, 8031 Zürich, Schweiz Rectangle Die WOZ digital WIR HABEN INSERATE GERN AUCH IN BANNERFORM! Es ist einfach, zu mögen, wenn die Verhältnisse klar sind. Eine Insertion in der WOZ ist eine gute Möglichkeit für AnbieterInnen von Gütern oder Dienstleistungen, an eine aufgeschlossene KundInnenschaft zu kommen. Gleichzeitig tragen die Erlöse aus verkäufen zu unserem Betriebsergebnis bei. Eine Einflussnahme seitens der InserentInnen auf die Redaktion ist dabei ausgeschlossen. So weit, so gut, so Irgendwie altmodisch und doch modern ist unser Zugang zur Onlinewerbung: Unser Bannerangebot ist mit der gleichen Sorgfalt gestaltet und wird ebenfalls von der abteilung auf der WOZ betreut. Ihre Banner werden zwischen und neben den publizistischen Inhalten ausgespielt und sind in jedem Fall klar als Werbung erkennbar. «Sponsored Content» bieten wir nicht an. Klare Verhältnisse bestehen auch für die NutzerInnen unserer Website: Weil sämtliche Bannersujets direkt von unserem eigenen Server ausgespielt werden und weil wir keine Redirect-Tags zulassen, können die Daten der LeserInnen nicht an Dritte gelangen. Die WOZ-Werbetreibenden verfolgen ihre potenziellen KundInnen also nicht quer durchs Netz. Das ist angenehm für beide Seiten. Und gut für Sie, weil Sie als verantwortungsbewusster Werbetreibender wahrgenommen werden, dem es nicht ausschliesslich um Reichweite geht, sondern auch um ein Vertrauen schaffendes Umfeld. Sicher liegen unsere Preise im Vergleich am oberen Ende der Skala, dafür gelangen Sie mit einer Bannerschaltung auf woz.ch an Menschen, die sich differenziert informieren wollen, die vielfach über ein gutes Einkommen verfügen und aufgeschlossen sind gegenüber qualitativ hochstehenden Angeboten. Die Angaben über die Mindestleistungen bauen auf der Netmetrixstatistik auf.

8 8 Über unsere LeserInnen Unsere LeserInnen schauen nicht ein Mal hin, bevor sie etwas kaufen, sondern eher zwei Mal. Und manchmal nehmen sie auch die Lupe, häufiger aber ihren Verstand zur Hand. Der sagt: Nur faire Produkte sind gute Produkte. LeserInnenschaftsdaten WOZ Alter Aff Jahre Affinität Jahre Affinität 55+ Jahre Affinität Geschlecht Aff. 100 Männer Affinität Frauen Affinität Bildung Aff. 100 Höhere Fach-/ Berufsbildung 98 Affinität Haushalt Aff. 100 bis Fr Affinität Fr Affinität Fr Affinität Fr Affinität Fr Affinität Fr Affinität über Fr Affinität Balkengrafiken: nach Affinität Quelle: Mach Consumer 2018 Höhere Fachschule Affinität Lehre / berufliche Grundausbildung 44 Affinität Bachelor Affinität Master/Lizentiat/ Staatsexamen 297 Affinität

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