Steuerung für Aufsetzvorrichtungen HANDBUCH

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Steuerung für Aufsetzvorrichtungen HANDBUCH"

Transkript

1 Steuerung für en HANDBUCH

2 Hersteller NEW LIFT Steuerungsbau GmbH Lochhamer Schlag Gräfelfing Tel Fax Mail info@newlift.de Serviceline Tel Mail service@newlift.de Erstausgabe 10/2003 Verfasser AL / DOS Letzte Änderung / EP Freigabe AL Hardwareversion RIO-2 Softwareversion FST V Dokumentnummer hb_aufsetzvorrichtung_2017_04_de Copyright NEW LIFT Steuerungsbau GmbH, Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks, der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Modifizierung, im Ganzen oder in Teilen sind dem Herausgeber vorbehalten. Ohne schriftliche Genehmigung darf kein Teil dieser Beschreibung in irgendeiner Form reproduziert werden oder mit Hilfe elektronischer Vervielfältigungssysteme kopiert werden. Trotz sorgfältiger Erstellung von Texten und Abbildung können wir weder für mögliche Fehler noch deren Folgen eine juristische Haftung übernehmen. Handbuch

3 Inhalt 1 Allgemein Verwendete Abkürzungen, Zeichen und Symbole Darstellungsarten Weiterführende Informationen So erreichen Sie uns Umgang mit Elektronikbaugruppen 5 3 en Funktionsprinzip einer Prinzipskizze Funktionsschritte am Beispiel einer Aufwärtsfahrt Verriegelung Elektromagnetische Verriegelung Elektrohydraulische Verriegelung 7 4 Ansteuerung für en Funktionsprinzip einer Ansteuerung Komponenten Signale Sicherheitskreis und Sicherheitsschaltung 4.5 Überlastmessung 4.6 Diagnoseanzeige Diagnoseanzeige aufrufen Dekodierung der Diagnoseanzeige 5 Inbetriebnahme Voraussetzungen Parameter prüfen, einstellen Türparametereinstellungen Antriebsparametereinstellungen Signaleingänge prüfen, einstellen Prüfung der schalter Prüfung der Druckschalter Positionierungssystem in Betrieb nehmen aktivieren, deaktivieren Kurzübersicht der Inbetriebnahmeschritte UCM-A Fehlermeldungen 17 7 Standardschaltpläne 18 Handbuch 3

4 Allgemein 1 Allgemein Diese Anleitung ist eine Ergänzung zum FST Handbuch und der FST Montage- & Inbetriebnahmeanleitung. Sie beschränkt sich ausschließlich auf die Beschreibung der für die Funktion relevanten Aspekte. Grundsätzlich gelten die Sicherheitsrichtlinien des FST Handbuchs und der FST Montage- & Inbetriebnahmeanleitung. 1.1 Verwendete Abkürzungen, Zeichen und Symbole Zeichen/ Abkürzung ASV ve FST LCS UCM Bedeutung Einfahrgeschwindigkeit Feldbussteuerung Lastwiegesystem unintended car movement - unbeabsichtigte Fahrkorbbewegungen bei offener Fahrkorbtür Handlungsanweisung Führen Sie nach diesem Zeichen beschriebene Tätigkeiten in der angegebenen Reihenfolge durch. Der Handlungsanweisung untergeordneter Handlungsschritt Sicherheitsrelevanter Hinweis Dieses Zeichen befindet sich vor sicherheitsrelevanten Informationen. Informationshinweis Dieses Zeichen befindet sich vor wissenswerten Informationen. 1.2 Darstellungsarten Fett dargestellt sind Bezeichnungen von Schaltern und Stellteilen Kursiv dargestellt sind: Querverweise Bezeichnungen von Funktionen und Signalen Bildunterschriften In der Schriftart LCD dargestellt sind: Systemmeldungen der FST Bedienlevel, Parameter, Pfade, Betriebsarten, Eingabe- und Anzeigewerte des FST-Menüs. 1.3 Weiterführende Informationen Zur FST Steuerung und Ihren Komponenten sind unter Anderem folgende Unterlagen vorhanden: FST Steuerungsbeschreibung FST Handbuch FST Kurzanleitung FST Montage- und Inbetriebnahmeanleitung LCS Handbuch UCM-A3 Handbuch Diese und weitere aktuelle Anleitungen finden Sie auf unserer Web-Seite im Downloadbereich unter Service 4 Handbuch

5 Allgemein 1.4 So erreichen Sie uns Falls Sie trotz Zuhilfenahme dieser Anleitung Unterstützung benötigen, ist unsere Serviceline für Sie da: Tel Mail service@newlift.de Mo - Do: 08:00 :00 und 13:00 17:00 Fr: 08:00 :00 und :30 15:00 2 Sicherheit Die darf nur in technisch einwandfreiem Zustand sowie bestimmungsgemäß, sicherheitsund gefahrenbewusst unter Beachtung des Handbuchs, der geltenden Unfallverhütungsvorschriften und der Richtlinien der örtlichen Stromversorger betrieben werden. Für dieses Produkt gelten die Sicherheitsrichtlinien des FST-Handbuchs und der FST-Montage- & Inbetriebnahmeanleitung. 2.1 Umgang mit Elektronikbaugruppen Elektrostatische Aufladung Lassen Sie die Elektronikbaugruppe bis zum Einbau in der Originalverpackung, um Beschädigungen zu vermeiden. Vor dem Öffnen der Originalverpackung muss eine statische Entladung stattfinden! Fassen Sie dazu ein geerdetes Metallteil an. Wiederholen Sie während der Arbeiten an Elektronikbaugruppen regelmäßig den Entladungsvorgang! Versehen Sie alle nicht belegten Bus-Eingänge/Ausgänge mit einem Abschlusswiderstand (Terminator), um Fehlfunktionen zu vermeiden. Handbuch 5

6 en 3 en 3.1 Funktionsprinzip einer Die verhindert bei Aufzügen mit großen Traglasten das Absinken des Fahrkorbes beim Beladen mit schweren Lasten (z.b. durch Dehnung der Tragseile oder Komprimieren des Hydrauliköls). Durch eine elektromagnetische oder elektrohydraulische Verriegelung wird die Bündigstellung fixiert und verhindert so eine Bewegung (Stufenbildung) des Aufzugs beim Be- und Entladen. Die folgenden Abbildungen erklären das Funktionsprinzip am Beispiel einer elektromagnetischen Verriegelung Prinzipskizze Beispiel einer elektromagnetischen Verriegelung 5 1 Fahrkorb 4 Stützkonsole 2 Fahrkorbboden 5 Magnet 3 Verriegelungsbolzen Funktionsschritte am Beispiel einer Aufwärtsfahrt Der Aufzug überfährt zuerst die Haltestelle (1) und stoppt. Anschließend werden die Verriegelungsbolzen ausgefahren (2). Danach sinkt der Aufzug auf die dafür vorgesehenen Stützkonsolen im Schacht der Haltestelle (3) ab. 6 Handbuch

7 en Beim Verlassen der Haltestelle wird der Fahrkorb eine bestimmte Strecke angehoben (4) stoppt. Anschließend werden die Verriegelungsbolzen eingefahren (5) um die Weiterfahrt zu ermöglichen (6) Verriegelung Seil- und hydraulisch betriebene Aufzüge können mit en unterschiedlicher Verriegelungsarten ausgestattet werden. Die Ansteuerung für die muss den jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden Elektromagnetische Verriegelung Die Aufsetzbolzen werden über gesteuerte Elektromagneten Aus- und Eingefahren. In der Regel handelt es sich hierbei um Elektrohubmagnete. Bei Ansteuerung wird der angezogen. Im stromlosen Zustand fällt der vorgespannt durch eine Druckfeder in die Aufsetzposition ab Elektrohydraulische Verriegelung Der von einer Hydraulikpumpe erzeugte Öldruck wird über gesteuerte Ventile zum Ein- bzw. Ausfahren der hydraulischen Aufsetzbolzen benutzt. Ein Hydraulikaggregat, das sich in der Regel auf dem Fahrkorb befindet, fährt die Aufsetzbolzen aus- und ein. Handbuch 7

8 Ansteuerung für en 4 Ansteuerung für en 4.1 Funktionsprinzip einer Ansteuerung Fahrkorb steht bündig sind ausgefahren Türen sind geschlossen Fahrkorb mit ve bzw. Feinpumpe anheben (Feinpumpe Auf) Anheben abgeschlossen, Hebedistanz erreicht? NEIN Fehler 0 JA Überlastmessung Gewicht OK? NEIN Gewicht zu hoch JA einfahren eingefahren? NEIN Fehler 137 / 1 JA Zieletage anfahren JA x mm oberhalt Zieletage anhalten (Hebedistanz) JA Optimiertes Einfahren? (Betrieb = Optimiert) NEIN In Zieletage bündig anhalten Fahrkorb anheben mit ve bzw. Feinpumpe (Feinpumpe Auf) Anheben abgeschlossen, Hebedistanz erreicht? NEIN Fehler 0 ausfahren ausgefahren? Fehler 136 / 1 NEIN JA Fahrkorb mit ve bzw. Feinpumpe absenken (Feinpumpe Ab) Absenken abgeschlossen, Fahrkorb aufgesessen? NEIN Fehler 138 / 139 JA Fahrkorb steht bündig sind ausgefahren Türen werden geöffnet 8 Handbuch

9 Ansteuerung für en Parameter, die auf den Ablauf Einfluss nehmen, sind in Klammern dargestellt, z.b. (Hebedistanz). Zeitverzögerungen zwischen den einzelnen Zuständen werden im Diagramm nicht dargestellt. Siehe Kap. 5.2 Parameter prüfen, einstellen, Seite 13. Wenn bestimmte Zustände durch fehlende Rückmeldungen oder Zeitüberschreitungen nicht erreicht werden, ist der entsprechende Fehlercode im Diagramm angegeben. Siehe Kap. 6 Fehlermeldungen, Seite Komponenten Zur Ansteuerung einer werden folgende Zusatzkomponenten benötigt: RIO-2-Modul - zur steuerung RIO-2 Schütze und Relais - zur Signalkopplung und Leistungsübertragung Optional: zusätzliches Hängekabel - zur Signalübertragung zwischen Fahrkorb und Maschinenraum Sicherheitsschaltung - Magnetschalter und Magnete für die Überbrückung der schalter innerhalb der zone. Die zone ist der Bereich in dem sich der Fahrkorb mit ausgefahrenen bewegen kann ohne dass diese mit einer Aufsetzkonsole kollidieren. Die Länge dieser Zone muss von der Montagefirma definiert werden. 4.3 Signale Die folgende Tabelle zeigt alle zur Ansteuerung erforderlichen Signale, in Abhängigkeit der Verriegelungsart: Signale Modul, Klemmen Hydraulisch Magnetisch Eingang Ausgang einfahren RIO-2, X3.4 X X ausfahren RIO-2, X3.3 X X Pumpe Aufsetzbolzen RIO-2, X3.2 X X ausgefahren RIO-2, X3.5 X X X eingefahren RIO-2, X3.6 X X X Überlast RIO-2, X3.7 X X X Fahrkorb aufgesetzt RIO-2, X3.9 X X X Nachpumpen RIO-2, X3.8 X X Fein-Nachstellen FST2, X21.7 X X Fein-Absenken FST2, X21.9 X X Handbuch 9

10 Ansteuerung für en einfahren Ansteuerung des elektromagnetischen Ventils zum Einfahren der Aufsetzbolzen. ausfahren Ansteuerung des elektromagnetischen Ventils zum Ausfahren der Aufsetzbolzen. Pumpe Aufsetzbolzen Ansteuerung der Hydraulikpumpe zum Ein-/Ausfahren der Aufsetzbolzen. ausgefahren Abfrage der ausgefahren. eingefahren Abfrage der eingefahren. Überlast Abfrage des Druckschalters Überlast. Die Überlast kann nicht im aufgesetzten Zustand gemessen werden Siehe Kap. 4.5 Überlastmessung, Seite und Siehe Kap. 6 Parametrierung, Seite. Fahrkorb aufgesetzt Abfrage des Druck- oder s für den aufgesetzten Fahrkorb (Öffnerfunktion). Das Signal Fahrkorb aufgesetzt kann über zwei Varianten erzeugt werden: Mechanische Schalter an den Aufsetzwannen, die von den ausgefahrenen Aufsetzbolzen bei aufgesetzten Fahrkorb betätigt werden. Druckschalter am Hydraulikaggregat des Antriebes, der bei Unterschreitung einer definierten Druckschwelle den aufgesetzten Fahrkorb signalisiert. Nachpumpen Abfrage des Druckschalters bei lange aufgesetztem Fahrkorb (Öffnerfunktion). Das Signal Nachpumpen verhindert den vollständigen Druckverlust im Hydraulikzylinders bei langen Standzeiten mit ausgefahrenen. Das Signal Nachpumpen kann über zwei Varianten erzeugt werden: Zusätzlicher Druckschalter am Hydraulikaggregat, der bei der Unterschreitung einer definierten Druckschwelle das Nachpumpen veranlasst. Schlaffseilschalter (bei Hydraulikseilanlagen). Fein-Nachstellen Ansteuerung einer optionalen Feinnachstellpumpe zum langsamen Anheben des Fahrkorbes. Hydraulikaggregate mit großer Leistung arbeiten effizienter, wenn sie zusammen mit einer zusätzlichen Feinnachstellpumpe geringerer Leistung eingesetzt werden. Die Feinnachstellpumpe führt die kurzen Nachstell- und Nachpumpvorgänge ohne Einschalten des Hauptaggregates durch. Dies ist sowohl für den Energieverbrauch als auch für das Fahrverhalten von Vorteil. Die Feinnachstellpumpe gewährleistet ein langsames Anheben des Fahrkorbes mit ausgefahrenen ein Nachpumpen zur Verhinderung des Druckverlustes im Hydraulikzylinders Ohne Feinnachstellpumpe erfolgt das langsame Anheben des Fahrkorbes über die Hauptpumpe. Fein-Absenken Ansteuerung eines optionalen Feinabsenkventils zum langsamen Absenkung des Fahrkorbes. Ohne Feinabsenkventil erfolgt das langsame Absenken des Fahrkorbes über die Hauptpumpe. 10 Handbuch

11 Ansteuerung für en 4.4 Sicherheitskreis und Sicherheitsschaltung Sicherheitskreis Die Kontakte der Signale eingefahren und ausgefahren sind in den Sicherheitskreis integriert. Dadurch kann der Fahrkorb bei ausgefahrenen nur innerhalb der zone bewegt werden. Sicherheitsschaltung Innerhalb der Türzone überbrückt eine Sicherheitsschaltung die Kontakte der Signale eingefahren und ausgefahren, um in diesem Bereich das langsame Anheben und Absenken des Fahrkorbes bei ausgefahrenen zu ermöglichen. die Fahrkorb- und Schachttürkontakte, um das Nachpumpen bei geöffneten Türen zu ermöglichen. Siehe Kap. 7 Standardschaltpläne, Seite Überlastmessung Durch den weitgehend drucklosen Hydraulikzylinder des aufgesetzten Fahrkorbs kann die nach EN81 geforderte Überlastmessung nicht wie üblicherweise durch Druckmessung im Stillstand durchgeführt werden, sondern muss mit einer vom Hydraulikdruck unabhängigen Messmethode erfolgen. Ablauf der Überlastmessung: Der Fahrkorb wird um die Hebedistanz bzw., für die Zeit Hebezeit Max angehoben. Messung der Überlast über den Druckschaltereingang RIO-2 X3.7.»» gemessenes Gewicht OK? -> Fahrt wird fortgesetzt.»» gemessenes Gewicht zu hoch? -> Der Fahrkorb wird auf die abgesetzt, die Fahrkorbtüren geöffnet und gewartet, bis entweder die Lichtschranke unterbrochen wurde oder die in Überlast Stg. eingestellte Zeit abgelaufen ist. Überlastzustand wird aufgehoben und der Vorgang beginnt erneut. Siehe Kap. 4.1 Funktionsprinzip einer Ansteuerung, Seite 8. Handbuch

12 Ansteuerung für en 4.6 Diagnoseanzeige Dieses Menü dient zur Diagnose bei Inbetriebnahme und Fehlersuche der Signal Ein-und Ausgänge der ASV Steuerung Diagnoseanzeige aufrufen Die Diagnoseanzeige wird in der FST-Hauptanzeige durch Drücken der Tastenkombination + + aufgerufen. Das Umschalten erfolgt über die Tastenkombinationen + oder +. (Siehe FST Handbuch). Tastenkombination + + kurz drücken. Die Zeile C des FST-Displays schaltet auf die Diagnoseanzeige um. Es erscheint: LIK-Errs: Tastenkombination + oder + so oft drücken, bis in der Zeile C des FST-Displays folgendes erscheint: ASV: P=[00]anzeigt Dekodierung der Diagnoseanzeige Die Diagnoseanzeige ASV: P=[00] ist zweigeteilt und kann wie folgt dekodiert werden: linker Teil ASV: : Anzeige der Zustände aller relevanten Ein-/ Ausgänge, wobei jede Ziffer einer Klemme entspricht rechter Teil P=[00]: Anzeige der Zustände der ansteuerung über Zahlencodes. ASV: Ziffer gesetzt Beschreibung Klemme Pumpe für steuerung eingeschaltet RIO-2 X Ventil ausfahren angesteuert RIO-2 X Ventil einfahren angesteuert RIO-2 X ausgefahren ist aktiv RIO-2 X eingefahren ist aktiv RIO-2 X Eingang Fahrkorb aufgesetzt ist aktiv RIO-2 X Eingang Nachpumpen ist aktiv RIO-2 X3.8 P=[00] Ziffer Code Beschreibung [00] 0 Stillstand [00] 1 Hauptschütze EIN, Warten auf Stern-Dreieck-Anlauf [00] 2 Fahrkorb anheben [00] 3 Motornachlauf aktiv [00] 4 Warten bis aus- bzw. eingefahren sind [00] 5 komplett aus- bzw. eingefahren [00] 6 Warten auf Eingang Fahrkorb aufgesetzt [00] 7 Verzögerung nach Anhalten [00] 0 Keine bewegung [00] 1 werden eingefahren [00] 2 werden ausgefahren [00] 3 Nachpumpen aktiv [00] 4 Fehler in der ansteuerung Handbuch

13 Inbetriebnahme 5 Inbetriebnahme Ungewollte Fahrkorbbewegungen bei gebrücktem Sicherheitskreis! Bei Arbeiten am Schacht können durch ungewollte Fahrkorbbewegungen Körperteile gequetscht werden. Die im Schacht können mit den Stützkonsolen kollidieren. Stellen Sie sicher, dass eventuell gesetzte Drahtbrücken aus dem Sicherheitskreis entfernt wurden, bevor Sie die aktivieren. Beachten Sie die Hinweise im Kapitel 2 Allgemeine Sicherheitsbestimmungen des Handbuches FST Montage- und Inbetriebnahmeanleitung. 5.1 Voraussetzungen vollständig elektrisch angeschlossene, funktionsfähige Aufsetzmechanik (pumpe, ventile, endschalter, Druckschalter) Magnetschalterkonsole montiert und Magnet entsprechend der zone an den Führungsschienen platziert funktionsfähige Sicherheitsschaltung Steuerblock, Ventilregelung oder Frequenzumrichter eingestellt und parametriert Außensteuerung gesperrt Fahrkorbtüren gesperrt 5.2 Parameter prüfen, einstellen Die Parameter werden in den Menüs Türen Basis und Antrieb geprüft, bzw. eingestellt Türparametereinstellungen Die Türen dürfen erst nach vollständig aufgesetztem Fahrkorb geöffnet werden. HAUPTMENUE / Tueren / Tueren Basis / Voreilend wählen. mit / NEIN einstellen und mit bestätigen Antriebsparametereinstellungen HAUPTMENUE / Antrieb wählen. Menüpunkte nacheinander wählen und Parameter gemäß folgender Liste einstellen: Menüpunkt Beschreibung Einstellwert Antriebstyp Nachholung Betrieb Antriebsvariante Hinweis! Nur bei korrekt eingestelltem Antriebstyp, kann eine angesteuert werden. Nachholung bei geöffneten Türen nur bei Hydraulikaufzügen aktivieren. Einschalten der Ansteuerung einer für hydraulische Lastenaufzüge Ein: aktiviert (ohne optimiertes Einfahren) Aus: inaktiv Die Ansteuerung benötigt Zusatzmodule. Achtung! Vor dem Deaktivieren der müssen die Aufsetzbolzen eingefahren werden. ASV-DCP03 ASV-MFC ASV-CT-Unidrive 4-VentilHydr+ASV NEIN EIN AUS Handbuch 13

14 Inbetriebnahme Menüpunkt Beschreibung Einstellwert Aggregat Hebedistanz Hebezeit-Max Aufsetz-Zone Elekro- zeit Max TuerSperre FeinPumpe-AUF FeinPumpe-AB Nachpumpen Ueberlast Stg. Typ des Hydraulik-Aggregates Hinweis! Einstellung muss mit der Einstellung unter Antriebstyp übereinstimmen. Distanz, um die der Fahrkorb beim Ein- und Ausfahren der angehoben wird. Hinweis! Die Distanz muss so eingestellt werden, dass die beim Ein- und Ausfahren frei beweglich sind. Die Distanz muss sich innerhalb der Türzone befinden. Maximal erlaubte Zeit zum Anheben des Fahrkorbes für die eingestellte Hebedistanz. Ist nach Ablauf der Zeit die eingestellte Hebedistanz nicht erreicht, wird die Anlage mit Fehler 0 stillgelegt. Positionsbereich in welchem sich der Aufzug befinden muss,. damit dieser als aufgesetzt erkannt wird. (Zusätzlich zum Hardware-Signal aufgesetzt) Variante der : JA: Elektromagnetisch betriebene NEIN: Hydraulisch betriebene Maximale Dauer zum Ein- bzw. Ausfahren des s Sperren der Fahrkorbtüren bis das Aufsetzen des Fahrkorbes erfolgt ist. Zusätzliche Feinnachstellpumpe zum Anheben vorhanden Zusätzliches Feinventil-Ab zum langsamen Absenken des Fahrkorbes vorhanden Nachpumpen zur Verhinderung von Schlaffseil bei aufgesetztem Fahrkorb (über den Eingang RIO-2 X3.8) Aktivieren der Überlastmessung durch kurzes Anheben des Fahrkorbes. Max. Haltezeit für den Überlastzustand nach der Überlastmessung Siehe Kap. 4.5 Überlastmessung, Seite. Der Einstellwert 0 deaktiviert die Überlastmessung über den Druckschalter RIO-2 X3.7. Die Überlastmessung muss dann auf den Fahrkorb erfolgen. Giel Giel AZFT Giel AZRS BER.ELRV Oildynam. Leistritz ivalve mm sec 0-30 mm JA NEIN 2-15 sec JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN sec Handbuch

15 Inbetriebnahme 5.3 Signaleingänge prüfen, einstellen Diagnoseanzeige aufrufen und gemäß Tabelle prüfen. Siehe Kap Diagnoseanzeige aufrufen, Seite Prüfung der schalter Fahrkorb mittels Rückholsteuerung AUF bzw. AB bewegen und gleichzeitig die Diagnoseanzeige ASV: P=[00] beobachten.»» Der Eingang eingefahren ist aktiv, wenn die Diagnoseanzeige folgendes anzeigt: ASV: »» Der Eingang ausgefahren ist aktiv, wenn die Diagnoseanzeige folgendes anzeigt: ASV: Prüfung der Druckschalter Bei falschem Anschluss /falscher Programmierung der Druckschalter kommt es zu Funktionsstörungen. Achten Sie auf den korrekten Anschluss und ggf. Programmierung für Schließer (NO) und Öffner (NC). Verwenden Sie den anlagenspezifischen Schaltplan. Für diese Prüfung ist keine exakte Einstellung mittels Prüfgewicht erforderlich. Ausschlaggebend ist die Reihenfolge der Druckschalterschwellen: Überlast Fahrkorb aufgesetzt Nachpumpen Minderdruck Hoher Druck Niedriger Druck Rückholsteuerung auf EIN stellen. Bei hydraulischen Anlagen: Absperrhahn schließen. Handpumpe betätigen Notablassventil betätigen. Gleichzeitig Diagnoseanzeige ASV: P=[00], LED am ASV-Modul und Statusanzeige des Sicherheitskreises beobachten: Prüfreihenfolge»» Überlast Wenn Überlast aktiv ist, erlischt die LED der Klemme 3.7 am ASV-Modul»» Fahrkorb aufgesetzt Wenn der Fahrkorb aufgesetzt ist, erscheint die Anzeige ASV: »» Nachpumpen Wenn der Kolben nachgepumpt wird, erscheint die Anzeige ASV: »» Minderdruck Wenn Minderdruck aktiv ist, erscheint im FST Display Nothalt. Ggf. hierfür die FST-2 kurzzeitig auf Normalbetrieb stellen. Bei Seilaufzügen sinngemäß vorgehen. Die Funktionen Nachpumpen und Minderduck durch Aufsetzen des Gegengewichts bzw. Fahrkorbes auf dem Puffer durchführen. Handbuch 15

16 Inbetriebnahme 5.4 Positionierungssystem in Betrieb nehmen Die Inbetriebnahme des Positionierungssystem kann mit aktiver ASV Ansteuerung erfolgen. Aufgrund der Übersichtlichkeit der Ablaufsequenzen und ggf. einer möglichen Fehlersuche empfiehlt NEW LIFT die Inbetriebnahme mit deaktivierter ASV Ansteuerung auszuführen aktivieren, deaktivieren HAUPTMENUE / Antrieb / / Betrieb wählen. Auswahl mit bestätigen. Mit / EIN wählen, um die zu aktivieren bzw. AUS wählen, um die zu deaktivieren mit bestätigen.. Menü mit verlassen und abspeichern Kurzübersicht der Inbetriebnahmeschritte Die detaillierte Vorgehensweise finden Sie im Kap. 6 - Inbetriebnahme der FST-2XT, des Handbuchs FST Montage- und Inbetriebnahmeanleitung. Fahrkorb unterste Etage bündig stellen Setze Etage 0 Kalibrierfahrt durchführen Bündigkorrektur durchführen aktivieren Kontrollfahrt durchführen: Ruf einer beliebigen Haltestelle setzen. Die Drücke während den Zuständen Überlast, Fahrkorb aufgesetzt, Nachpumpen und Minderdruck prüfen, ggf. nachkorrigieren. Die Inbetriebnahme ist abgeschlossen! 5.5 UCM-A3 Aufgrund der Norm EN81-1/2:1998+A3:2009 sowie EN81-20/50:20 kann eine Prüfung der UCM-A3 Funktion mit deaktivierter erforderlich sein. deaktivieren Siehe Kap. 5.2 Parameter prüfen, einstellen, Seite 13. Oder: Wahlweise die mithilfe des Schlüsselschalters (S20.1) im Schaltschrank über einen E/A Port mit der Einstellung F2 deaktivieren. Die ist deaktiviert, sobald eine rote Signallampe (H20.1) leuchtet. aktivieren Siehe Kap. 5.2 Parameter prüfen, einstellen, Seite 13. Es gibt keine automatische Reaktivierung der. Die Verantwortung der intakten liegt beim zuständigen Aufzugsmonteur! Stellen Sie sicher, dass die nach erfolgtem Test wieder aktiv ist. Siehe Kap. 5.2 Parameter prüfen, einstellen, Seite Handbuch

17 Fehlermeldungen 6 Fehlermeldungen Code Meldung Beschreibung Ursache Lösung 135 REGLER-FEHLER Fehler beim Nachpumpen: Nach 30 s Nachpumpen ist der Eingang Nachpumpen (RIO-2 X3.8) immer noch aktiv oder der Fahrkorb hat sich beim Nachpumpen mehr als 10 mm angehoben 136 REGLER-FEHLER Fehler beim Ausfahren der : Auch nach 4 Versuchen wird der Eingang ausgefahren nicht aktiviert. 137 REGLER-FEHLER Fehler beim Einfahren der : Auch nach 4 Versuchen wird der Eingang eingefahren nicht aktiviert. 138 REGLER-FEHLER Fehler beim Aufsetzen: Der Fahrkorb ist beim Aufsetzen auf die tiefer als 30 mm unter die Bündigposition gesunken. 139 REGLER-FEHLER Fehler beim Aufsetzen: Der Eingang Fahrkorb aufgesessen (RIO-2 X3.9) ist innerhalb von 20 sec. nicht aktiviert worden. 0 REGLER-FEHLER Fehler beim Anheben: Die programmierte Hebedistanz wurde nicht innerhalb der Zeit Hebezeit-Max erreicht, obwohl keine Überlast gemessen wurde. Druckschalter Nachpumpen falsch eingestellt oder defekt ausgefahren defekt oder falsch eingestellt hängen mechanisch ansteuerung defekt eingefahren defekt oder falsch eingestellt hängen mechanisch ansteuerung defekt nicht richtig ausgefahren Aufsetzwannen falsch montiert Bündigposition unter HAUPTMENUE / Kopierung / Etage / REL falsch eingestellt Druckschalter Fahrkorb aufgesessen falsch eingestellt oder defekt eingestellte Hebezeit zu kurz Fahrkorb klemmt oder ist überladen Druckschalter überprüfen Eingang RIO-2 X3.8 abklemmen und Diagnoseanzeige beobachten ausgefahren überprüfen überprüfen ansteuerung überprüfen eingefahren überprüfen überprüfen ansteuerung überprüfen überprüfen Montage der Aufsetzwannen überprüfen Parameter der Bündigposition überprüfen Druckschalter überprüfen Eingang RIO-2 X3.9 brücken und Diagnoseanzeige beobachten Parameter Hebezeit- Max vergrößern??? Fahrkorbaufhängung überprüfen Überlastmessung kontrollieren Antrieb überprüfen 1 REGLER-FEHLER Eingang eingefahren und Eingang ausgefahren sind gleichzeitig aktiv. eingefahren defekt oder falsch eingestellt ausgefahren defekt oder falsch eingestellt überprüfen überprüfen Handbuch 17

18 Standardschaltpläne 7 Standardschaltpläne Auf den Seiten 19 bis 22 finden Sie Standardschaltpläne einer elektromechanischen. Auf den Seiten 23 bis 30 finden Sie Standardschaltpläne eine hydraulischen. 18 Handbuch

19 Standardschaltpläne /13. / -L1 /13. / -L2 /13. / -L3 /13. / -N /13. / -L1a /13. / -N1 /13. / -GND /13. / -24V -F230 C 4A 2 1 -X =Aufzug +IK / X X200 70a 71a +FK-S233.1 /41.03 Stützriegel eingefahren -X a -A44 RIO 2 einfahren 3.4 -X3a / / X13a / / K232 einfahren -K233 Stützriegel eingefahren 71b 71c 71d +FK-S233.2 /41.04 Stützriegel eingefahren +FK-S233.3 /41.05 Stützriegel eingefahren +FK-S233.4 /41.06 Stützriegel eingefahren e 70b.07 Stützriegel ausgefahren 3.5 Stützriegel eingefahren 3.6 -K Stützriegel eingefahren -K einfahren a 74c 74b 75a 75c +FK-Y230.1 Magnet Stützriegel +FK-Y230.2 Magnet Stützriegel 75b 76a 76c 76b +FK-Y230.3 Magnet Stützriegel 3.7 Überlast -K35 /44.04 Überlast 77a 77c +FK-Y230.4 Magnet Stützriegel 77b -X Nachpumpen Fahrkorb aufgesetzt 3.9 -K236. Nachpumpen -K237. Aufgesetzt -K236 -K237 Nachpumpen Aufgesetzt TWR-B236.1 Elektronischer Druckschalter -L1 / / L2 / / L3 / / N / / L1a / / N1 / / GND / / V / / Handbuch 19

20 Standardschaltpläne Zonenfreigabe Zonensignal K235 Zonenfreigabe /41.06 Umgehung Sicherheitskreis geschlossen - /7.08 /35. / -N-SHK_2 Nothalt Drehtür (TK C / Notend. HY) Türkontakt B NH TKC TKB Nothalt Schacht /36. / -X Sperrmittel Sperrmittel Türkontakt 1,00 br B A A =Aufzug +IK /35.01 Legende Sicherheitskreis bei: Normalfahrt Inspektionsfahrt Rückholsteuerung Türumgehung K23 Geber B -0 +SS/ SKZU SPB SPA -N-SHK_3 / 7 -SHK ENDE / -X K22 Geber A -K V / HSG V K22 -K90.1 /45.04 UCM-Testrelais -K21 -K23 -K23 -K22 -K20 GND K K20 -K23 -K22 TKA -K20 -K23 -K21 Zonenschalter B -K21 -K22 -K SHK ZU -K23 -X FST X.2 / / FST X.3 / / FST X.4 / /41.02 Sperrmittelüberwachung 20 Handbuch

21 /.03 / -X13a /.03 / -X3a /37.07 / -FST X.2 /37.07 / -FST X.3 /37.07 / -FST X.4 -X SA-S130.1 Sperrmittelkontakt-A 1...n =Aufzug +IK / Sicherheitsschaltung für überwachung X SA-S130.2 Sperrmittelkontakt-B 1...n -X X200 72a 73a 73b 73c 73d +FK-S233.1 Stützriegel eingefahren /.02 +FK-S233.2 Stützriegel eingefahren /.02 +FK-S233.3 Stützriegel eingefahren / X1 -K235 /37. Zonenfreigabe 73e 72b +FK-S233.4 Stützriegel eingefahren /.04 X2 S FK-S5 Zonen Magnet A überwachung S S FK-S6 Zonen Magnet B überwachung S max. 50 mm max. 50 mm N S S5 Zonen Magnet A überwachung N Türzonenbereich S Magnetschalter konsole 2 S6 Zonen Magnet B überwachung Handbuch 21

22 1,00 vi 1,00 rs /42. / -L1a /42. / -N1 /42. / -GND /42. / -24V -X24 =Aufzug +IK / FSM - Fahrkorbsteuermodul +SS/ /7.08 FST - Steuerplatine Überwachung Triebwerksraum Temperatur 1.16 Überlast 1.17 Vollast 1.18 J B40 Temperaturfühler Schaltschrank Optional 13 -K35 Überlast -X TWR-B35 Überlast +TWR-B37 Vollast Anschluß von Über- Vollastmeßung im Triebwerksraum 5.2 Leerlast GND 5.5 +FK-B38 Leerlast (5% Nennlast) Optional /.09 Brems Überwachung Brems Überwachung Überwachung Antrieb 1.21 Überwachung Motor 1.22 Überwachung Stillstand X24 4 -X L1a / -N1 / -GND / / V / / Handbuch

23 /13. / -L1 /13. / -L2 /13. / -L3 /13. / -N /13. / -L1a /13. / -N1 /13. / -GND /13. / -24V -X23 5a 15a -X24 13a 3a -X3a / / X13a / / X23.5a / / X =Aufzug +IK / X X200 70a 71a 71b 71c 71d 71e +FK-S233.1 eingefahren / FK-S233.2 eingefahren / FK-S233.3 eingefahren /41.03 Im eingefahrenen Zustand offen!!! -K233 eingefahren 71f 71g +FK-S233.4 eingefahren / h H233 eingefahren Schaltschrankfront -X40 -K eingefahren 70b.10 / H234 ausgefahren Schaltschrankfront K ausgefahren -A44 RIO 2 /15.03 /16.03 Stützriegel ausgefahren 3.5 Stützriegel eingefahren K ausgefahren -K eingefahren -K234 ausgefahren a 73a 73b 73c 73d 73e 72b +FK-S234.1 ausgefahren / FK-S234.2 ausgefahren / FK-S234.3 ausgefahren / FK-S234.4 ausgefahren /41.07 Im ausgefahrenen Zustand geschlossen!!! / X24.3a / / X24.13a / / X23.15a / / L1 / / L2 / / L3 / / N / / L1a / / N1 / / GND / / V / /15.01 Handbuch 23

24 /. / -GND /. / -24V /. / -X24.3a /. / -X24.13a /.03 / -X23.5a /. / -X23.15a =Aufzug +IK / A44 RIO 2 /.08 -K einfahren 13 -K ausfahren -K einfahren -K ausfahren -X X X200 74a +FK-Y230.1 Ventil Ausfahren Motor - Pumpe K230 Motor - Pumpe -K ausfahren -K einfahren a 75a 77a 79a 78a +FK-Y231.1 Ventil Einfahren 1 2/ / /21. ausfahren 3.3 einfahren 3.4 -K231 ausfahren -K232 einfahren -K200 Fahrtsignal -K einfahren -K31.1 einfahren -X rt bl gr rs -X K101.1 Inspektion 13 -S231 einfahren +SS/ / K ausfahren -K31.2 ausfahren 3 -W160.3 vi S232 ausfahren +SS/ / S231 einfahren Schaltschrankfront -X40 -K101 Rückholung -X24.3a / / X24.13a / / S232 3 ausfahren Schaltschrankfront GND / / V / / Handbuch

25 /15. / -GND /15. / -24V /15.10 / -X24.3a /15.10 / -X24.13a -A44 RIO 2 /.08 -X Nachpumpen -K Nachpumpen -K236.1 Nachpumpen 517a +TWR-B237.1 Elektronisch Auswertung SP1 Agreggat 1 Nachpumpen Aufgesetzt.04 -K237.1 Aufgesetzt 517b c Fahrkorb aufgesetzt 3.9 -K Aufgesetzt 520a -K35 Überlast 519 +TWR-B35.1 mechanische Auswertung Überlast Agreggat 1 -K35.10 Überlast Überlast -GND / / V / /17.01 Handbuch 25

26 /20. / -L1 /20. / -L2 /20. / -L3 /20. / -N /20. / -L1a /20. / -N1 -X F10.1 -F10.2 -F10.3 C 10A Leitungschutz -Q230 4,5-6,3A Motorschutzschalter (Motor 1) -K230 /15.04 Motor - Pumpe -X160.4 =Aufzug +IK / X FK-M230 Motor - Pumpe I > I > I > U1 V1 W1 M 3 ~ L1 / / L2 / / L3 / / N / / L1a / / N1 / /22.01 Öse auf Metallbolzen Öse auf Metallbolzen 26 Handbuch

27 =Aufzug +IK /.01 /15.01 /19.01 /20.01 /21.10 /34.01 /37.01 /55.07 /55. /55. /59.08 / FKT/ FKT/ FK/ /7.08 FST - Steuerplatine -0 FSM - Fahrkorbsteuermodul +SS/ SS/ SS/ SS/ SS/ SS/ FKT/ FKT/ SS/34.08 / -FSM X1.9 -S231 +SS/15.08 einfahren -S232 +SS/15.09 ausfahren Legende Sicherheitskreis bei: Normalfahrt Inspektionsfahrt Rückholsteuerung Türumgehung /34. / -N-SHK_ Fahrkorb Nothalt Rückholsteuerung Überbrückung -FST X32.8 / / N-SHK_2 / / FST X32.4 / /36.02 Handbuch 27

28 1,00 br 1,00 br - FST - Steuerplatine /7.08 /35. / -FST X X Rückholsteuerung Überbrückung /35.08 / -FST X Nothalt Schacht -X / / K31.2 /15.09 ausfahren K31.1 /15.08 einfahren Legende Sicherheitskreis bei: Normalfahrt Inspektionsfahrt Rückholsteuerung Türumgehung 28 Handbuch

29 - /7.08 /35. / -N-SHK_2 Nothalt Drehtür (TK C / Notend. HY) Türkontakt B NH TKC TKB Nothalt Schacht /36. / -X =Aufzug +IK /35.01 Legende Sicherheitskreis bei: Normalfahrt Inspektionsfahrt Rückholsteuerung Türumgehung Türkontakt A Sperrmittel A Sperrmittel B Sicherheitskreis geschlossen TKA SPA SPB -K SHK ZU SKZU -K20 Zonenschalter B Umgehung Zonensignal Zonenfreigabe -K21 -K22 -K23 -K23 Geber B -K21 -K X K90.1 /45.04 UCM-Testrelais -FST X.2 / / FST X.3 / / FST X.4 / /41.01 überwachung X SS/ V V / HSG FK-W27 gn ge ws br +FK-S28 Zonenschalter B in der Zone geschlossen +FK-S27 Zonenschalter A in der Zone geschlossen -N-SHK_3 / -SHK ENDE / -K22 Geber A -K21 -K20 -K22 -K21 -K23 -K21 -K23 -K23 -K22 -K22 -K20 GND W K59.7 /45.01 Überwachung Steuerspannung -K235 Zonenfreigabe -X H2 Zonenlampe Aufzugswärterbereich N N max. 200 mm max. 200 mm Türzonenbereich S S S27 S28 Zonenschalter "A" in Türzone geschlossen Zonenschalter "B" in Türzone geschlossen N = Nordpol = schwarz S = Südpol = rot /41.07 Handbuch 29

30 /.03 / -X13a /.03 / -X3a /37.07 / -FST X.2 /37.07 / -FST X.3 /37.07 / -FST X.4 -K234 /.10 ausgefahren K233 /.05 eingefahren X SA-S130.1 Sperrmittelkontakt-A 1...n =Aufzug +IK -X200 73f 73g 73h 73i +FK-S233.1 eingefahren /.02 +FK-S233.2 eingefahren /.02 +FK-S233.3 eingefahren /.03 +FK-S233.4 eingefahren /.04 Im eingefahrenen Zustand geschlossen!!! -X X i -15 Sicherheitsschaltung für überwachung 13 X1 -K235 /37. Zonenfreigabe j 71k 71m +FK-S234.1 ausgefahren /.07 +FK-S234.2 ausgefahren /.08 +FK-S234.3 ausgefahren /.09 +FK-S234.4 ausgefahren /.09 Im ausgefahrenen Zustand offen!!! X2 S -X sw -X l +FK-S5 Zonen Magnet A überwachung S S bl rt 5 6 +FK-S6 Zonen Magnet B überwachung S rs gr 7 8 max. 50 mm max. 50 mm 9 ge br 9 10 ws ge br gn 10 Öse auf Metallbolzen -W160.3 schirm nur einseitig anklemmen ws gn N N Türzonenbereich S S S5 Magnetschalter konsole 2 S6 Zonen Magnet A überwachung Zonen Magnet B überwachung 30 Handbuch

31 Notizen

32 NEW LIFT Steuerungsbau GmbH Lochhamer Schlag Gräfelfing Tel Fax Mail info@newlift.de Serviceline Tel Mail service@newlift.de

Aufsetzvorrichtung. Systembeschreibung

Aufsetzvorrichtung. Systembeschreibung Aufsetzvorrichtung Systembeschreibung Herausgeber NEW LIFT Steuerungsbau GmbH Lochhamer Schlag 8 82166 Gräfelfing Tel.: +49 (0) 89 / 89 866-0 Fax: +49 (0) 89 / 89 866-300 Dok.-Nr. FST-ASV.DE10/03 Ausgabedatum

Mehr

Austausch von FST-2 gegen FST-2XT HANDBUCH

Austausch von FST-2 gegen FST-2XT HANDBUCH Austausch von FST-2 gegen FST-2XT HANDBUCH > Hersteller NEW LIFT Steuerungsbau GmbH Lochhamer Schlag 8 82166 Gräfelfing Tel +49 89 898 66 0 Fax +49 89 898 66 300 Mail info@newlift.de www.newlift.de Serviceline

Mehr

HANDBUCH FST-2 > FST-2XT

HANDBUCH FST-2 > FST-2XT Austausch von FST-2 gegen FST-2XT HANDBUCH FST-2 > FST-2XT Hersteller NEW LIFT Steuerungsbau GmbH Lochhamer Schlag 8 82166 Gräfelfing Tel +49 89 898 66 0 Fax +49 89 898 66 300 Mail info@newlift.de www.newlift.de

Mehr

Etagenanzeige. Handbuch

Etagenanzeige. Handbuch Etagenanzeige Handbuch Hersteller NEW LIFT Steuerungsbau GmbH Lochhamer Schlag 8 82166 Gräfelfing Tel Fax Mail +49 89 898 66 0 +49 89 898 66 300 info@newlift.de www.newlift.de Serviceline Tel +49 89 898

Mehr

Handbuch PL273 C O M P U T E R S T E U E R U N G H A N D B U C H P L Sü PL273_D.DOC Seite 1 von 17

Handbuch PL273 C O M P U T E R S T E U E R U N G H A N D B U C H P L Sü PL273_D.DOC Seite 1 von 17 STEUERUNGSTYP C O M P U T E R S T E U E R U N G H A N D B U C H P L 2 7 3 Seite 1 von 17 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Stromversorgung... 3 Seite Eingänge... 3 Ausgänge... 7 Rufe (Innen- und

Mehr

I/O Erweiterungsmodule. Handbuch D16 D15 D14 D13 D12 D11 D10 D9 D17 D18 D1 D2 D3 D4 D5 D6 D7 D8. 250 ma

I/O Erweiterungsmodule. Handbuch D16 D15 D14 D13 D12 D11 D10 D9 D17 D18 D1 D2 D3 D4 D5 D6 D7 D8. 250 ma I/O Erweiterungsmodule Handbuch X1 X5 X5 250 ma D16 D15 D14 D13 D12 D11 D10 D9 X1 X5 D17 D18 X5 D1 D2 D3 D4 D5 D6 D7 D8 Hersteller NEW LIFT Steuerungsbau GmbH Lochhamer Schlag 8 82166 Gräfelfing Tel Fax

Mehr

Etagenanzeige. Handbuch

Etagenanzeige. Handbuch Etagenanzeige Handbuch Hersteller NEW LIFT Steuerungsbau GmbH Lochhamer Schlag 8 82166 Gräfelfing Tel Fax Mail +49 89 898 66 0 +49 89 898 66 300 info@newlift.de www.newlift.de Serviceline Tel +49 89 898

Mehr

Anleitung zur Installation eines Firmwareupdates

Anleitung zur Installation eines Firmwareupdates Anleitung zur Installation eines Firmwareupdates handbuch Hersteller NEW LIFT Steuerungsbau GmbH Lochhamer Schlag 8 82166 Gräfelfing Tel +49 89 898 66 0 Fax +49 89 898 66 300 Mail info@newlift.de www.newlift.de

Mehr

Gruppenkonzept GST. Spannungsversorgung 24 V. serielle Verbindung. serielle Verbindung. Außensteuerung

Gruppenkonzept GST. Spannungsversorgung 24 V. serielle Verbindung. serielle Verbindung. Außensteuerung Gruppenkonzept Spannungsversorgung 24 V serielle Verbindung GST serielle Verbindung Außensteuerung Verdrahtung: 1. Spannungsversorgung der Gruppenplatine parallel von jeder EST 2. serielle Verbindung zwischen

Mehr

Anlage zur EU-Baumusterprüfbescheinigung Nr. EU-ESD023 vom

Anlage zur EU-Baumusterprüfbescheinigung Nr. EU-ESD023 vom Anlage zur EU-Baumusterprüfbescheinigung Nr. EU-ESD023 vom 04.10.2016 Hersteller Serienfertigung Produktionsstandorte (Stand: 28.09.2016): Firma: NEW LIFT GmbH Adresse: Lochhammer Schlag 8 82166 Gräfelfing

Mehr

Steuerungssystem für Aufzüge

Steuerungssystem für Aufzüge Steuerungssystem für Aufzüge SIS 4797 Sicherheitsschaltung zur Überbrückung der Tür- und Sperrmittelschalter in der Entriegelungszone Technische Beschreibung 12059 Berlin FON 030 68998 0 Relais- und Fernmeldetechnik

Mehr

Prüfanleitung UCM Version 100712 Diese Prüfanleitung dient zur Prüfung der Schutzeinrichtung zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Bewegung von der Haltestelle weg, wenn die Schachttür nicht verriegelt

Mehr

Motorsteuerung CD 3000

Motorsteuerung CD 3000 1. Anlage gemäß der beiliegenden Anschluss-Anleitung anschließen. 2. Beide Torflügel in halb geöffnete Position bringen und Motoren verriegeln. 3. Motorsteuerung in folgende Grundeinstellung bringen: P1

Mehr

9 Massnahmen zur Befreiung von Personen aus Fahrkörben

9 Massnahmen zur Befreiung von Personen aus Fahrkörben Übersicht... 0-i 9 Massnahmen zur Befreiung von Personen aus Fahrkörben 9... 9-1 9.1 Automatische Evakuierung... 9-1 9.1.1 Prinzip... 9-1 9.1.2 Sicherheitsfunktionen... 9-1 9.2 Evakuierung über Rückholsteuerung...

Mehr

Aufzugs-Wärter-Gerät EC II FLEX Lift-SAFE

Aufzugs-Wärter-Gerät EC II FLEX Lift-SAFE Aufzugs-Wärter-Gerät EC II FLEX Lift-SAFE Das Aufzugswärtergerät dient, zur Fernüberwachung und Betriebskontrolle von Aufzügen. In Verbindung mit einem Notruftelefon kommuniziert es über das öffentliche

Mehr

DMX-LED-Dimmer CC1. Bedienungsanleitung

DMX-LED-Dimmer CC1. Bedienungsanleitung DMX-LED-Dimmer CC1 Bedienungsanleitung DMX-LED-Dimmer CC1 2 Beschreibung Der DMX-LED-Dimmer CC1 ist für das Ansteuern einer LED mit Konstantstrom ausgelegt. Dabei wird die die angeschlossene LED per PWM

Mehr

elpay 5 TERMINAL - KONFIGURATION Ingenico i3380 elpay 5 Level 1 - Konfiguration Ingenico i3380 für elpay 5 LEVEL 1 Netzbetrieb afc Rechenzentrum GmbH

elpay 5 TERMINAL - KONFIGURATION Ingenico i3380 elpay 5 Level 1 - Konfiguration Ingenico i3380 für elpay 5 LEVEL 1 Netzbetrieb afc Rechenzentrum GmbH Level 1 - Konfiguration Ingenico i3380 für TERMINAL - KONFIGURATION Ingenico i3380 LEVEL 1 Netzbetrieb afc Rechenzentrum GmbH Version 1.04 elpay...einfach gut bargeldlos kassieren Seite 01 von 09 Level

Mehr

DMX-RELAIS 8. Bedienungsanleitung

DMX-RELAIS 8. Bedienungsanleitung DMX-RELAIS 8 Bedienungsanleitung DMX-RELAIS 8 2 Beschreibung Das DMX-Relaisinterface 8 besitzt 8 potentialfreie Schaltausgänge (Schließer) die über DMX angesteuert werden. Energy Saving Design: Durch moderne

Mehr

DMX-LED-DIMMER 4x 350/700mA

DMX-LED-DIMMER 4x 350/700mA -LED-DIMMER 4x 350/700mA Bedienungsanleitung -LED-Dimmer 4x 350/700mA 2 Beschreibung Der -LED-Dimmer 4x 350/700mA ist speziell für die Ansteuerung von High Power LED`s mit 350mA oder 700mA ausgelegt. Er

Mehr

Austausch von FST-2s gegen FST-2XTs HANDBUCH >

Austausch von FST-2s gegen FST-2XTs HANDBUCH > X37 1 1 2 3 9 Austausch von FST-2s gegen FST-2XTs HANDBUCH X2/GST-2s X7/JTAG X2 HHT X111 J1/SERVICE X7 X41 Seriennummer GESCHLOSSEN >A< 01 14:03: 02 VORSICHT! Explosionsgefahr bei unsachgemäßem Austausch

Mehr

Aggregatesteuerung GC-1F

Aggregatesteuerung GC-1F BEDIENUNGSANLEITUNG Aggregatesteuerung Tasten LEDs Symbole Display Document no.: 4189340505C Diese Optionsbeschreibung gilt für folgende Produkte: /2 SW Version 1.2X.X ab SW Version 2.0X.X DEIF A/S Seite

Mehr

Frequenzumrichter Baureihe MFC Quick Check

Frequenzumrichter Baureihe MFC Quick Check Inhalt und Schnellübersicht 1. Überprüfung der anlagespezifischen Daten am Umrichter 2. Mögliche Fehler und ihre Behebung 3. Hinweise auf weitere Kontrollmöglichkeiten 4. Fehlermeldungen im Fehlerstapel

Mehr

Funk-zeitschaltuhr De De

Funk-zeitschaltuhr De De Funk-zeitschaltuhr DE 20031 DE Inhaltsverzeichnis DE A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U Sicherheit und Hinweise... Technische Daten... Legende Symbole... Benötigte Werkzeuge... Lieferumfang...

Mehr

DMX-Servo-Control 2. Bedienungsanleitung

DMX-Servo-Control 2. Bedienungsanleitung DMX-Servo-Control 2 Bedienungsanleitung DMX-Servo-Control 2 2 Beschreibung Der DMX-Servo-Control 2 ist für die Ansteuerung von zwei Servos per DMX vorgesehen. Kompakte Bauform Verschiedene Betriebsarten

Mehr

- A3. Überwachung der unbeabsichtigten Fahrkorbbewegungen bei offener Fahrkorbtür HANDBUCH mm min mm min mm max.

- A3. Überwachung der unbeabsichtigten Fahrkorbbewegungen bei offener Fahrkorbtür HANDBUCH mm min mm min mm max. - A3 Überwachung der unbeabsichtigten Fahrkorbbewegungen bei offener Fahrkorbtür HANDBUCH 1000 mm min 1000 mm min 1200 mm max 1200 mm max 200 mm max Hersteller NEW LIFT Steuerungsbau GmbH Lochhamer Schlag

Mehr

- A3. Überwachung der unbeabsichtigten Fahrkorbbewegungen bei offener Fahrkorbtür. Handbuch mm min mm min mm max.

- A3. Überwachung der unbeabsichtigten Fahrkorbbewegungen bei offener Fahrkorbtür. Handbuch mm min mm min mm max. - A3 Überwachung der unbeabsichtigten Fahrkorbbewegungen bei offener Fahrkorbtür Handbuch 1000 mm min 1000 mm min 1200 mm max 1200 mm max 200 mm max Hersteller NEW LIFT Steuerungsbau GmbH Lochhamer Schlag

Mehr

elpay 5 Terminal-Konfiguration Ingenico i3380 elpay 5 elpay...einfach gut bargeldlos kassieren Konfiguration Ingenico Terminal i3380 für elpay 5

elpay 5 Terminal-Konfiguration Ingenico i3380 elpay 5 elpay...einfach gut bargeldlos kassieren Konfiguration Ingenico Terminal i3380 für elpay 5 elpay 5 Terminal-Konfiguration Ingenico i3380 Version 1.01 elpay...einfach gut bargeldlos kassieren GWK GmbH, Version 1.01 Seite 01 von 08 Konfiguration des Basisterminals Ingenico i3380 Die folgende Anleitung

Mehr

Handterminal MPK

Handterminal MPK Kollmorgen Steuerungstechnik GmbH Broichstraße 32 51109 Köln Telefon +49 (0) 221 89 85 0 Telefax +49 (0) 221 89 85 30 http://www.kollmorgen.de Email info@kollmorgen.de KOLLMORGEN Steuerungstechnik GmbH

Mehr

UCM BAUGRUPPE: D BOX + STAR A3 BETA+ ASG 1XX/ASG 1XX UD + T 25/T 25UD

UCM BAUGRUPPE: D BOX + STAR A3 BETA+ ASG 1XX/ASG 1XX UD + T 25/T 25UD UCM BAUGRUPPE: D BOX + STAR A3 BETA+ ASG 1XX/ASG 1XX UD + T 25/T 25UD GEBRAUCHS UND WARTUNGSANLEITUNG INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG... 2 1.1. BESCHREIBUNG... 2 2. GEFAHREN UND SICHERHEITSHINWEISE...

Mehr

Funk-zeitschaltuhr De

Funk-zeitschaltuhr De Funk-zeitschaltuhr DE Inhaltsverzeichnis DE A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U Sicherheit und Hinweise... Technische Daten... Legende Symbole... Benötigte Werkzeuge... Lieferumfang... Montage...

Mehr

SONDERFUNKTIONEN RS Raumthermostat. Ergänzung zur Bedienungsanleitung für den Heizungsfachmann

SONDERFUNKTIONEN RS Raumthermostat. Ergänzung zur Bedienungsanleitung für den Heizungsfachmann SONDERFUNKTIONEN RS 1000 Raumthermostat Ergänzung zur Bedienungsanleitung für den Heizungsfachmann 11 VORWORT In diesem Dokument werden die Sonderfunktionen des RS 1000-Reglers beschrieben, die nicht in

Mehr

Ingenieurbüro für Echtzeitprogrammierung. Relais-Koppel-Modul

Ingenieurbüro für Echtzeitprogrammierung. Relais-Koppel-Modul Ingenieurbüro für Echtzeitprogrammierung Relais-Koppel-Modul Dok-Rev. 1.0 vom 22.12.2010 Hardware-Rev. 1.0 vom 23.06.2009 Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheit... 3 2 Allgemeine Hinweise... 4 2.1 Handhabung

Mehr

phytron Demo-Kit Bedienungsanleitung Manual 1166-A002 D

phytron Demo-Kit Bedienungsanleitung Manual 1166-A002 D phytron Demo-Kit für OMCα/TMCα Schrittmotorsteuerungen Bedienungsanleitung Manual 1166-A002 D 2002 Alle Rechte bei: Phytron GmbH Industriestraße 12 82194 Gröbenzell, Germany Tel.: +49(0)8142/503-0 Fax:

Mehr

SDS 038. Ein Regler vier Grundfunktionen SDS 038-H1 SDS 038-H2 SDS 038-H3 SDS 038-H4. SDS H1 S B T SDS H2 H B T

SDS 038. Ein Regler vier Grundfunktionen SDS 038-H1 SDS 038-H2 SDS 038-H3 SDS 038-H4.  SDS H1 S B T SDS H2 H B T www.elektroloma.com Elektro Loma GmbH Tel: +39 335 70 132 41 I-39016 St. Walburg/Ulten info@elektroloma.com SDS 038 S B T T- diff T- max Ein Regler vier Grundfunktionen SDS 038-H1 SDS 038-H2 SDS 038-H3

Mehr

A. Bedienfeld. Memory 1/2/3 Speicher 1/2/3

A. Bedienfeld. Memory 1/2/3 Speicher 1/2/3 A. Bedienfeld EN DE Timer Timer Memory/Screen lock (unlock) Speicher / Displaysperre (freigeben) Downward movement Bewegung nach unten Upward movement Bewegung nach oben Memory 1/2/3 Speicher 1/2/3 Display

Mehr

Allgemeines zum Amendment A 3. Ernst-A. Siekhans

Allgemeines zum Amendment A 3. Ernst-A. Siekhans Allgemeines zum Amendment A 3 1 Gliederung Allgemeines zum Amendment A 3 Entstehung Prüfverfahren 2 Allgemeines zum Amendment A 3 Begriff: Amendment bedeutet Änderung Das Amendment 3 erhöht die Sicherheit

Mehr

Trommelfilter. Komfortsteuerung

Trommelfilter. Komfortsteuerung Betriebsanleitung Trommelfilter Komfortsteuerung Firmware V1.09 Dokumentation Trommelfilter Komfortsteuerung V0.71 Seite 1 von 26 Inhaltsverzeichnis 1 Geräteübersicht...3 1.1 Bezeichnungen...3 1.2 Garantiesiegel...5

Mehr

Die Zuordnung / Paarung der Funk-Thermostate mit dem Funk-Regelverteiler funktioniert nicht Antwort: Bitte folgendes Vorgehen beachten:

Die Zuordnung / Paarung der Funk-Thermostate mit dem Funk-Regelverteiler funktioniert nicht Antwort: Bitte folgendes Vorgehen beachten: Häufig gestellte Fragen zu den Funk-Regelverteilern und Funk-Thermostaten Stand: 07.10.2016 Funk-Regelverteiler Die Zuordnung / Paarung der Funk-Thermostate mit dem Funk-Regelverteiler funktioniert nicht

Mehr

Das Formular besteht aus folgenden Blättern:

Das Formular besteht aus folgenden Blättern: Bucher Hydraulics AG - Industriestrasse 15 - Postfach 163 - CH - 6345 Neuheim - Tel. +41 41 757 03 33 Anfrage- / Bestellformular ipack Lieferumfang gross Steuerung FST-2XT ipack, Aggregat ipack mit ivalve,

Mehr

Benutzerhinweise P/N _05 - German - - Übersetzung des Originals -

Benutzerhinweise P/N _05 - German - - Übersetzung des Originals - Benutzerhinweise P/N 39_0 German Übersetzung des Originals 0/2012 Ein /Ausgangs Erweiterungsplatinensatz P/N 1030 Dieser Erweiterungssatz enthält die Komponenten, die für eine Erweiterung der Ein/Ausgangskapazität

Mehr

Funk-zeitschaltuhr De

Funk-zeitschaltuhr De Funk-zeitschaltuhr DE Inhaltsverzeichnis DE A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U Sicherheit und Hinweise... Technische Daten... Legende Symbole... Benötigte Werkzeuge... Lieferumfang... Montage...

Mehr

A6 Sicherheitsschaltung

A6 Sicherheitsschaltung A6 Sicherheitsschaltung PL 0 10 2.2 Betriebsanleitung Herausgeber NEW LIFT Steuerungsbau GmbH Lochhamer Schlag 8 D- 82166 Gräfelfing Tel.: +49 (0) 89 / 8 98 66-0 Fax: +49 (0) 89 / 8 98 66-3 00 Dok.-Nr.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einführung. Funktionsumfang 3 Anschlussplan 3. Bedienung & Programmierung

Inhaltsverzeichnis. Einführung. Funktionsumfang 3 Anschlussplan 3. Bedienung & Programmierung Inhaltsverzeichnis Einführung Funktionsumfang 3 Anschlussplan 3 Bedienung & Programmierung Bedienung des Terminals 4 Menüaufbau 5 Beschreibung der einzelnen Menüpunkte 6ff. Referenzschalter Referenzschalter

Mehr

TPM-6. installations - und bedienungsanleitung. Eigenschaften. Anschluss. Steuerung und Pumpensteuerung

TPM-6. installations - und bedienungsanleitung. Eigenschaften. Anschluss. Steuerung und Pumpensteuerung TPM-6 Steuerung und Pumpensteuerung Eigenschaften Digitale Steuerung und Pumpenschutz. Einfache und intuitive Bedienung. Entwickelt für modulare Bauform (3 Module). Dopplespannung 230/400Vac, für Wechselund

Mehr

Economy-Steuerung. Steuerungsbeschreibung GESCHLOSSEN - 00 14:23:24 1 2 5 8 10. Oberster Ruf top call. Test Menü test menu. Unterster Ruf bottom call

Economy-Steuerung. Steuerungsbeschreibung GESCHLOSSEN - 00 14:23:24 1 2 5 8 10. Oberster Ruf top call. Test Menü test menu. Unterster Ruf bottom call Economy-Steuerung RB-96A222TÜV Rheinland GESCHLOSSEN 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226-00 14:23:24 1 2 5 8 10 Oberster Ruf top call E Test Menü test menu 227 228 229 230 231

Mehr

Handbuch DMD Configurator

Handbuch DMD Configurator Handbuch DMD Configurator Kapitelbezeichnung Kapitelbezeichnung X.X Unterpunkt SCHAEFER GmbH Winterlinger Str. 4 72488 Sigmaringen Germany Phone +49 7571 722-0 Fax +49 7571 722-99 info@ws-schaefer.de www.ws-schaefer.de

Mehr

Ingenieurbüro für Echtzeitprogrammierung. Dokumentation SER8

Ingenieurbüro für Echtzeitprogrammierung. Dokumentation SER8 Ingenieurbüro für Echtzeitprogrammierung Dokumentation SER8 Dok-Rev. 1.0 vom 14.11.2007 Hardware-Rev. 1.1 vom 10.07.2006 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Handhabung 3 1.2 Installation

Mehr

C720 & C721. Kurzanleitung

C720 & C721. Kurzanleitung C720 & C721 Kurzanleitung Kurzanleitung für ein Setup des Antriebes C720 & C721: 1. Richtige Positionierung der Endschalter an der Zahnstange: 2. Elektrische Anschlüsse herstellen: Sicherheitseingänge

Mehr

MV Magnetventilsteuerung zur Überwachung von 10 Magnetventile. 1. Beschreibung. 2. Frontansicht der Magnetventilsteuerung

MV Magnetventilsteuerung zur Überwachung von 10 Magnetventile. 1. Beschreibung. 2. Frontansicht der Magnetventilsteuerung MV - 10 MV 05 D44700-05 MV 10 D44700-10 Magnetventilsteuerung zur Überwachung von 10 Magnetventile 1. Beschreibung Das Magnetventilsteuergerät MV-10 überwacht bis zu 10 Magnetventile (230VAC) auf Leitungsbruch

Mehr

Video-Freisprechstellen Color / Komfort

Video-Freisprechstellen Color / Komfort 40235690_Video_Freisprechstelle_7877_7875_Ritto_Bedienung_Online_060111.fm Seite 1 Donnerstag, 6. Januar 2011 2:06 14 Art.-Nr. RGE 1 7877 / 1 7875 Bedienung 01/2011 / Id.-Nr. 400 235 690 Hinweis: Die Bedienung

Mehr

Computerhauptuhr HU3700 Signaluhr SU3700

Computerhauptuhr HU3700 Signaluhr SU3700 Kurzanleitung Computerhauptuhr Signaluhr SU3700 Kurzanleitung Sicherheitshinweise: 18 2009-07-28 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Das Gerät ist ausschließlich zur Ansteuerung von Nebenuhren bestimmt. Jeder

Mehr

D-BOX + QUASAR T25 A3 + ASG UD

D-BOX + QUASAR T25 A3 + ASG UD CONJUNTO UCM/ UCM UNIT/ ENSEMBLE UCM/ BAUGRUPPE UCM/ D-BOX + QUASAR T25 A3 + ASG UD INSTRUCCIONES DE USO Y MANUTENCIÓN/ INSTRUCTIONS FOR USE AND MAINTENANCE/ INSTRUCTIONS D USAGE ET ENTRETIEN/ GEBRAUCHS-

Mehr

Bedienungsanleitung. Programmierbarer Handschalter (HCP)

Bedienungsanleitung. Programmierbarer Handschalter (HCP) Bedienungsanleitung Programmierbarer Handschalter (HCP) Inhalt 1. Überblick... 3 2. Montageanleitung... 3 3. Hinweise zur Push-Push Funktion... 4 4. Funktionen... 4 4.1. Anzeigefunktion... 4 4.2. Grundfunktionen...

Mehr

CTS. Betriebs-Anleitung HYTORC. Betriebs-Anleitung HYTORC CTS. Seite 1 von 7

CTS. Betriebs-Anleitung HYTORC. Betriebs-Anleitung HYTORC CTS. Seite 1 von 7 Betriebs-Anleitung HYTORC CTS Ein Bereich der Barbarino & Kilp GmbH Justus-von-Liebig-Ring 17 82152 Krailling HRB 44437 Amtsgericht München Geschäftsführer: Patrick Junkers :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Mehr

SDS 049. Konstant Temperaturregler für Mischkreis zum Heizen oder Kühlen SDS 049. T-sens. T-set

SDS 049. Konstant Temperaturregler für Mischkreis zum Heizen oder Kühlen SDS 049. T-sens. T-set www.elektroloma.com Elektro Loma GmbH Tel: +39 335 70 132 41 I-39016 St. Walburg/Ulten info@elektroloma.com Konstant Temperaturregler für Mischkreis zum Heizen oder Kühlen 14 15 16171819 20 21 2223 2425

Mehr

MASS-STREAM TM Benutzer-Handbuch. Multifunktions-Anzeige der digitalen D-6300 Massendurchflussmesser / -regler

MASS-STREAM TM Benutzer-Handbuch. Multifunktions-Anzeige der digitalen D-6300 Massendurchflussmesser / -regler MASS-STREAM TM Benutzer-Handbuch Multifunktions-Anzeige der digitalen D-6300 Massendurchflussmesser / -regler Ausgabe-Stand: 2016-04 ACHTUNG Es wird dringend empfohlen, vor der Bedienung der Multifunktionsanzeige

Mehr

Elektronische Zeitschaltuhr Easy Gebrauchsanweisung

Elektronische Zeitschaltuhr Easy Gebrauchsanweisung Bestell-Nr.: 1175 xx, 0385 xx Geräteaufbau (1) Display (2) Bedientasten (3) im Display = Automatik-Funktion AUS (4) aktuelle Uhrzeit (5) Zustand des Schaltausganges (6) nächste Schaltzeit, nur bei aktiver

Mehr

Betriebsanleitung Tropfkörper Steuerung, Pumpe 1 über SW, Pumpe 2 getaktet

Betriebsanleitung Tropfkörper Steuerung, Pumpe 1 über SW, Pumpe 2 getaktet , Auf der Grad 7, 27801 Dötlingen Auf der Grad 7 27801 Dötlingen Betriebsanleitung Tropfkörper Steuerung, Pumpe 1 über SW, Pumpe 2 getaktet , Auf der Grad 7, 27801 Dötlingen Kleinkläranlagensteuerung Technische

Mehr

DMX-Analog Interface 1-Kanal. Bedienungsanleitung

DMX-Analog Interface 1-Kanal. Bedienungsanleitung DMX-Analog Interface 1-Kanal Bedienungsanleitung DMX-Analog Interface 1-Kanal 2 Beschreibung Das DMX-Analog Interface 1-Kanal eignet sich hervorragend zur Ansteuerung elektrischer Geräte mit 0-10V oder

Mehr

Alarmmeldemodul ECA 86 für ECL Comfort 300

Alarmmeldemodul ECA 86 für ECL Comfort 300 Temperaturüberwachungsund Alarmmeldemodul ECA 86 für ECL Comfort 300 Betriebsanleitung 087R9711 Betriebsanleitung Diese Betriebsanleitung gilt für das Temperaturüberwachungs- und Alarmmeldemodul ECA 86

Mehr

Funk-Zeitschaltuhr DE

Funk-Zeitschaltuhr DE Funk-Zeitschaltuhr DE INHALTSVERZEICHNIS DE A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U Sicherheit und Hinweise... Technische Daten... Legende Symbole... Benötigte Werkzeuge... Lieferumfang... Montage...

Mehr

SERVICE MODUL K5 SERVICE MODULE K5 MODULE DE SERVICE K5. Serviceanzeige. Service display. Serviceweergave D E U T S C H E N G L I S H

SERVICE MODUL K5 SERVICE MODULE K5 MODULE DE SERVICE K5. Serviceanzeige. Service display. Serviceweergave D E U T S C H E N G L I S H SERVICE MODUL K5 Serviceanzeige D E U T S C H SERVICE MODULE K5 Service display E N G L I S H MODULE DE SERVICE K5 Serviceweergave NEDERLANDS D E U T S C H 2 SERVICE MODUL K5 Parameter-Liste K5 Modul Wichtige

Mehr

Elektrische Betriebsanleitung

Elektrische Betriebsanleitung de Elektrische Betriebsanleitung Schleusenfunktion 0000000 0000 1110 XXXXX 1110 - c 1.01 Seite INHALTSVERZEICHNIS Seite BESCHREIBUNG... MONTAGE... VERDRAHTUNG... PROGRAMMIERUNG DER TORSTEUERUNG... Erweiterte

Mehr

Kamera-Schnittstelle

Kamera-Schnittstelle D Kamera-Schnittstelle für WS1000 Color und KNX WS1000 Color ab Software-Version 1.492 Technische Daten und Installationshinweise Elsner Elektronik GmbH Steuerungs- und Automatisierungstechnik Herdweg

Mehr

RELEASE 5 Lotus Notes als Datenquelle

RELEASE 5 Lotus Notes als Datenquelle Intrexx Professional RELEASE 5 Lotus Notes als Datenquelle Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. JAR-File installieren... 3 3. Datenquelle erstellen... 3 4. Lizenzschlüssel eingeben... 5 Copyright Das

Mehr

1 Excel Schulung Andreas Todt

1 Excel Schulung Andreas Todt 1 Excel Schulung Andreas Todt Inhalt 1 Darum geht es hier... 1 2 So wird es gemacht... 1 2.1 Zellen und Blatt schützen... 1 2.2 Arbeitsmappe schützen... 5 2.3 Schritt für Schritt... 6 1 Darum geht es hier

Mehr

DMX V Interface. Bedienungsanleitung

DMX V Interface. Bedienungsanleitung DMX-0...10V Interface Bedienungsanleitung DMX-0..10V Interface 2 Beschreibung Das 0-10V Interface eignet sich hervorragend zur Ansteuerung elektrischer Geräte mit 0-10V oder 1-10V Steuereingang. Am Ausgang

Mehr

Bedienungsanleitung Primor 100

Bedienungsanleitung Primor 100 Bedienungsanleitung Primor 100 Inhalt 1 Hinweise 2 1.1 Haftungshinweise 2 1.2 Bedienhinweise 2 1.3 Sicherheitshinweise 2 2 Optische und akustische Signale 2 3 Eingabeeinheiten 3 4 Bedienung Schloss 3 4.1

Mehr

DMX-LED-DIMMER X9 9x PWM je 10A

DMX-LED-DIMMER X9 9x PWM je 10A -LED-DIMME X9 9x PWM je 10A edienungsanleitung -LED-Dimmer X9 2 eschreibung Der -LED-Dimmer X9 ist speziell für die Ansteuerung von LED-Stripes vorgesehen. Er verfügt über 9 PWM-Ausgänge die unabhängig

Mehr

D ver BFT - MOTORSTEUERUNG ALCOR. MONTAGE- und BEDIENUNGSANLEITUNG

D ver BFT - MOTORSTEUERUNG ALCOR. MONTAGE- und BEDIENUNGSANLEITUNG I D811028 ver.01 20-06-01 F BFT - MOTORSTEUERUNG D E ALCOR MONTAGE- und BEDIENUNGSANLEITUNG D Wir danken Ihnen, daß Sie sich für diese Anlage entschieden haben. Ganz sicher wird sie mit ihren Leistungen

Mehr

DCP 300 Digitaler Programmgeber/Regler

DCP 300 Digitaler Programmgeber/Regler DCP 300 Digitaler Programmgeber/Regler DCP 300 Kurzanleitung für Konfiguration und Programmierung Vor Eingabe eines Programms müssen einige Parameter eingegeben werden: SETUP, PARAMETER, PID GROUPS und

Mehr

DMX UNIVERSAL DEMUX mit 8 Ausgängen

DMX UNIVERSAL DEMUX mit 8 Ausgängen DMX UNIVERSAL DEMUX mit 8 Ausgängen mit verschiedenen Betriebsarten Schwellwert / Binär / PWM / Strobe / Servo Bedienungsanleitung Art.-Nr.: 90-0298 DMX298-Demux - 8 Kanal 2 Beschreibung Dieser DMX298-Demux

Mehr

Fax-Modem. Montage & Inbetriebnahme

Fax-Modem. Montage & Inbetriebnahme Fax-Modem Montage & Inbetriebnahme Herausgeber NEW LIFT Steuerungsbau GmbH Lochhamer Schlag 8 82166 Gräfelfing Tel.: +49 (0) 89 / 89 866-0 Fax.: +49 (0) 89 / 89 866-300 Dok.-Nr. MODEM_HB.DE03/02 Ausgabedatum

Mehr

DMX-gesteuertes Relais VM138. fertig bestücktes Modul (entspricht Bausatz K8072)

DMX-gesteuertes Relais VM138. fertig bestücktes Modul (entspricht Bausatz K8072) DMX-gesteuertes Relais VM138 fertig bestücktes Modul (entspricht Bausatz K8072) 2 3 1 1) DMX-Modus 2) DMX-Adresse 3) DMX-Eingang (Pin1>Masse / Pin2> / Pin3> ) 4) Stromversorgung (+12V) 5) Relaisausgänge

Mehr

Bedienungsanleitung KEMPER Leckage-Sicherheitssystem Figur und Figur Gilt ab Software-Version 1.04

Bedienungsanleitung KEMPER Leckage-Sicherheitssystem Figur und Figur Gilt ab Software-Version 1.04 Bedienungsanleitung KEMPER Leckage-Sicherheitssystem Figur 620 00 und Figur 620 01 Gilt ab Software-Version 1.04 Inhaltsverzeichnis 1. Software / Menüführung.........S.1 1.1 Menübedienung....S.1 1.2 Passwort......S.1

Mehr

Handbuch VENETUS L + XL Etikettenspender

Handbuch VENETUS L + XL Etikettenspender www.mediaform.de Handbuch VENETUS L + XL Etikettenspender INDEX Seite 1. Technische Merkmale 3 2. Programmierung 4 2.1 Ausgabemenü 4 2.2 Erster Schritt: Einstellung der Etiketten-Serie 4 2.3 Zweiter Schritt:

Mehr

Das Formular besteht aus folgenden Blättern:

Das Formular besteht aus folgenden Blättern: Anfrageformular ipack Bucher Hydraulics AG - Industriestrasse 15 - Postfach 163 - CH - 6345 Neuheim - Tel. +41 41 757 03 33 Anfrage- / Bestellformular ipack Lieferumfang Standard Steuerung FST-2XT ipack,

Mehr

EINLEITUNG FLP HANDBUCH PC 11

EINLEITUNG FLP HANDBUCH PC 11 PC AMICO UCM-BREMSE 11 Montageanleitung und technische Zeichnungen für AMICo. Ein Modernisierungsprodukt zur Nachrüstung von Aufzügen und zur Erfüllung von UCM (Unintented car movement). Das System wird

Mehr

Breakoutboard für ESS Smoothstepper

Breakoutboard für ESS Smoothstepper Breakoutboard für ESS Smoothstepper Bedienungsanleitung Alle Rechte an dieser Betriebsanweisung verbleiben bei cnc-technics. Texte, Angaben und Abbildungen dieser Betriebsanweisung dürfen nicht vervielfältigt,

Mehr

Inhaltsverzeichnis 2 / 12

Inhaltsverzeichnis 2 / 12 Manual Dimmer UP-2 Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Produktansicht... 5 2.1. Frontansicht... 5 2.2. Rückansicht... 6 3. Bedienung...

Mehr

Montage- und Bedienungsanleitung. Infrarot exclusiv. Infrarot-Kabinensteuerung 230V. Art.Nr Funktion:

Montage- und Bedienungsanleitung. Infrarot exclusiv. Infrarot-Kabinensteuerung 230V. Art.Nr Funktion: Montage- und Bedienungsanleitung Infrarot exclusiv Infrarot-Kabinensteuerung 230V Art.Nr.3110000103 Funktion: Das elektronische Steuergerät Infrarot exclusiv besteht aus einem Leistungsteil und einem flachen

Mehr

DMX V Interface mit 8 Ausgängen. Bedienungsanleitung

DMX V Interface mit 8 Ausgängen. Bedienungsanleitung DMX-0...10V Interface mit 8 Ausgängen Bedienungsanleitung DMX398 DMX-0..10V - 8 Kanal 2 Beschreibung Das 0-10V Interface DMX398 eignet sich hervorragend zur Umstellung nicht DMXtauglicher Geräte mit analogem

Mehr

Computerhauptuhr KHU2700 Signaluhr SU4700

Computerhauptuhr KHU2700 Signaluhr SU4700 Kurzanleitung Computerhauptuhr Signaluhr SU4700 Kurzanleitung Beschreibung: Die Kleinhauptuhr Serie und die Signaluhr Serie SU4700 gehören zur Hauptuhrfamilie HU3700 und unterscheiden sich nur von der

Mehr

Installations- und Bedienungsanleitung

Installations- und Bedienungsanleitung Installations- und Bedienungsanleitung Memory Modul zur Deaktivierung der Start-Stopp-Automatik www.carelectronic-webshop.de www.sr-sales.de INHALTSVERZEICHNIS Installation... 3 Installationsschritte...

Mehr

DMX Relais /Analog Interface. Bedienungsanleitung

DMX Relais /Analog Interface. Bedienungsanleitung DMX Relais /Analog Interface Bedienungsanleitung DMX RELAIS/ANALOG INTERFACE 2 Beschreibung Das DMX Relais und Analog Interfaces ist für Steueraufgaben verschiedenster Art ausgelegt. Dabei stehen Ihnen

Mehr

9 Inbetriebnahme MOVIMOT

9 Inbetriebnahme MOVIMOT Wichtige Hinweise zur nbetriebnahme nbetriebnahme MOVMOT. Wichtige Hinweise zur nbetriebnahme Bei der nbetriebnahme unbedingt die Sicherheitshinweise beachten! Vor Abnahme/Aufsetzen des Anschlusskastendeckels

Mehr

Bedienung der digitalen Schaltuhr SC 44

Bedienung der digitalen Schaltuhr SC 44 Bedienung der digitalen Schaltuhr SC 44 HEIZSYSTEME & PRODUKTIONSTECHNIK GMBH Mit Kalenderfunktion (Schaltjahre werden berücksichtigt, automatische Sommer / Winterzeitumschaltung) Der Punkt zeigt den Betriebszustand

Mehr

Montage- und Bedienungsanweisung

Montage- und Bedienungsanweisung 63010969-12/2000 Für das Fachhandwerk Montage- und Bedienungsanweisung Solarregler SRB 01 Tmax Pumpe Betrieb Kollektor ( C) Speicher ( C) 78.0 55.0 Menü Kollektor Speicher Option Bitte vor Montage sorgfältig

Mehr

ARTIC2SP/4SP. Installation und Betrieb ALLGEMEINE INFORMATIONEN WERKZEUGE TECHNISCHE DATEN ABMESSUNGEN INSTALLATIONS-ARTEN VERPACKUNG

ARTIC2SP/4SP. Installation und Betrieb ALLGEMEINE INFORMATIONEN WERKZEUGE TECHNISCHE DATEN ABMESSUNGEN INSTALLATIONS-ARTEN VERPACKUNG ALLGEMEINE INFORMATIONEN WERKZEUGE TECHNISCHE DATEN ABMESSUNGEN INSTALLATIONS-ARTEN VERPACKUNG MONTAGE UND INSTALLATION DES MECHANISMUS/MOTOREN 3 JUSTIERUNG /ENDE EINSCHLAG 5 NOTENTRIEGELUNG 6 ARTICSP/4SP

Mehr

Schrittmotor Endstufe HP 8078 Leadshine M860

Schrittmotor Endstufe HP 8078 Leadshine M860 Schrittmotor Endstufe HP 8078 Leadshine M860 Soft- und Hardware Langenfeld, Schmutterstr. 6, 86866 Mickhausen Tel.: 082041281 E-Mail: Langenfeld@pro-tos.de Homepage: www.pro-tos.de 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

ZUGRIFFSBERECHTIGUNG IM TERMINBUCH

ZUGRIFFSBERECHTIGUNG IM TERMINBUCH ZUGRIFFSBERECHTIGUNG IM TERMINBUCH Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 986. Einleitung DAMPSOFT GmbH Seite 2/3 Sehr geehrtes Praxis-Team, mit Zugriffsberechtigungen auf die Terminbücher in Ihrem DS-Win-Termin

Mehr

Allgemeine Fehlersuche KRONOS. August 03

Allgemeine Fehlersuche KRONOS. August 03 Allgemeine Fehlersuche KRONOS 1 03 Vorgehensweise bei Diagnose und Fehlersuche BACKOFEN- Fehlfunktion Fehler mit Anzeige eines FEHLERCODE Fehler ohne Anzeige eines FEHLERCODE 2 Vorgehensweise bei Diagnose

Mehr

Zutrittskontrolle T4-EM/MF Bedienungsanleitung

Zutrittskontrolle T4-EM/MF Bedienungsanleitung Zutrittskontrolle T4-EM/MF Bedienungsanleitung Copyright by I-KEYS 2018 Seite 1 1. Kurzanleitung Starten des Programmier-Modus * (Master-Code) # Werkseinstellung ist 999999 Beenden des Programmier-Modus

Mehr