Steuerung für Aufsetzvorrichtungen HANDBUCH
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- Maria Pohl
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1 Steuerung für en HANDBUCH
2 Hersteller NEW LIFT Steuerungsbau GmbH Lochhamer Schlag Gräfelfing Tel Fax Mail info@newlift.de Serviceline Tel Mail service@newlift.de Erstausgabe 10/2003 Verfasser AL / DOS Letzte Änderung / EP Freigabe AL Hardwareversion RIO-2 Softwareversion FST V Dokumentnummer hb_aufsetzvorrichtung_2017_04_de Copyright NEW LIFT Steuerungsbau GmbH, Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks, der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Modifizierung, im Ganzen oder in Teilen sind dem Herausgeber vorbehalten. Ohne schriftliche Genehmigung darf kein Teil dieser Beschreibung in irgendeiner Form reproduziert werden oder mit Hilfe elektronischer Vervielfältigungssysteme kopiert werden. Trotz sorgfältiger Erstellung von Texten und Abbildung können wir weder für mögliche Fehler noch deren Folgen eine juristische Haftung übernehmen. Handbuch
3 Inhalt 1 Allgemein Verwendete Abkürzungen, Zeichen und Symbole Darstellungsarten Weiterführende Informationen So erreichen Sie uns Umgang mit Elektronikbaugruppen 5 3 en Funktionsprinzip einer Prinzipskizze Funktionsschritte am Beispiel einer Aufwärtsfahrt Verriegelung Elektromagnetische Verriegelung Elektrohydraulische Verriegelung 7 4 Ansteuerung für en Funktionsprinzip einer Ansteuerung Komponenten Signale Sicherheitskreis und Sicherheitsschaltung 4.5 Überlastmessung 4.6 Diagnoseanzeige Diagnoseanzeige aufrufen Dekodierung der Diagnoseanzeige 5 Inbetriebnahme Voraussetzungen Parameter prüfen, einstellen Türparametereinstellungen Antriebsparametereinstellungen Signaleingänge prüfen, einstellen Prüfung der schalter Prüfung der Druckschalter Positionierungssystem in Betrieb nehmen aktivieren, deaktivieren Kurzübersicht der Inbetriebnahmeschritte UCM-A Fehlermeldungen 17 7 Standardschaltpläne 18 Handbuch 3
4 Allgemein 1 Allgemein Diese Anleitung ist eine Ergänzung zum FST Handbuch und der FST Montage- & Inbetriebnahmeanleitung. Sie beschränkt sich ausschließlich auf die Beschreibung der für die Funktion relevanten Aspekte. Grundsätzlich gelten die Sicherheitsrichtlinien des FST Handbuchs und der FST Montage- & Inbetriebnahmeanleitung. 1.1 Verwendete Abkürzungen, Zeichen und Symbole Zeichen/ Abkürzung ASV ve FST LCS UCM Bedeutung Einfahrgeschwindigkeit Feldbussteuerung Lastwiegesystem unintended car movement - unbeabsichtigte Fahrkorbbewegungen bei offener Fahrkorbtür Handlungsanweisung Führen Sie nach diesem Zeichen beschriebene Tätigkeiten in der angegebenen Reihenfolge durch. Der Handlungsanweisung untergeordneter Handlungsschritt Sicherheitsrelevanter Hinweis Dieses Zeichen befindet sich vor sicherheitsrelevanten Informationen. Informationshinweis Dieses Zeichen befindet sich vor wissenswerten Informationen. 1.2 Darstellungsarten Fett dargestellt sind Bezeichnungen von Schaltern und Stellteilen Kursiv dargestellt sind: Querverweise Bezeichnungen von Funktionen und Signalen Bildunterschriften In der Schriftart LCD dargestellt sind: Systemmeldungen der FST Bedienlevel, Parameter, Pfade, Betriebsarten, Eingabe- und Anzeigewerte des FST-Menüs. 1.3 Weiterführende Informationen Zur FST Steuerung und Ihren Komponenten sind unter Anderem folgende Unterlagen vorhanden: FST Steuerungsbeschreibung FST Handbuch FST Kurzanleitung FST Montage- und Inbetriebnahmeanleitung LCS Handbuch UCM-A3 Handbuch Diese und weitere aktuelle Anleitungen finden Sie auf unserer Web-Seite im Downloadbereich unter Service 4 Handbuch
5 Allgemein 1.4 So erreichen Sie uns Falls Sie trotz Zuhilfenahme dieser Anleitung Unterstützung benötigen, ist unsere Serviceline für Sie da: Tel Mail service@newlift.de Mo - Do: 08:00 :00 und 13:00 17:00 Fr: 08:00 :00 und :30 15:00 2 Sicherheit Die darf nur in technisch einwandfreiem Zustand sowie bestimmungsgemäß, sicherheitsund gefahrenbewusst unter Beachtung des Handbuchs, der geltenden Unfallverhütungsvorschriften und der Richtlinien der örtlichen Stromversorger betrieben werden. Für dieses Produkt gelten die Sicherheitsrichtlinien des FST-Handbuchs und der FST-Montage- & Inbetriebnahmeanleitung. 2.1 Umgang mit Elektronikbaugruppen Elektrostatische Aufladung Lassen Sie die Elektronikbaugruppe bis zum Einbau in der Originalverpackung, um Beschädigungen zu vermeiden. Vor dem Öffnen der Originalverpackung muss eine statische Entladung stattfinden! Fassen Sie dazu ein geerdetes Metallteil an. Wiederholen Sie während der Arbeiten an Elektronikbaugruppen regelmäßig den Entladungsvorgang! Versehen Sie alle nicht belegten Bus-Eingänge/Ausgänge mit einem Abschlusswiderstand (Terminator), um Fehlfunktionen zu vermeiden. Handbuch 5
6 en 3 en 3.1 Funktionsprinzip einer Die verhindert bei Aufzügen mit großen Traglasten das Absinken des Fahrkorbes beim Beladen mit schweren Lasten (z.b. durch Dehnung der Tragseile oder Komprimieren des Hydrauliköls). Durch eine elektromagnetische oder elektrohydraulische Verriegelung wird die Bündigstellung fixiert und verhindert so eine Bewegung (Stufenbildung) des Aufzugs beim Be- und Entladen. Die folgenden Abbildungen erklären das Funktionsprinzip am Beispiel einer elektromagnetischen Verriegelung Prinzipskizze Beispiel einer elektromagnetischen Verriegelung 5 1 Fahrkorb 4 Stützkonsole 2 Fahrkorbboden 5 Magnet 3 Verriegelungsbolzen Funktionsschritte am Beispiel einer Aufwärtsfahrt Der Aufzug überfährt zuerst die Haltestelle (1) und stoppt. Anschließend werden die Verriegelungsbolzen ausgefahren (2). Danach sinkt der Aufzug auf die dafür vorgesehenen Stützkonsolen im Schacht der Haltestelle (3) ab. 6 Handbuch
7 en Beim Verlassen der Haltestelle wird der Fahrkorb eine bestimmte Strecke angehoben (4) stoppt. Anschließend werden die Verriegelungsbolzen eingefahren (5) um die Weiterfahrt zu ermöglichen (6) Verriegelung Seil- und hydraulisch betriebene Aufzüge können mit en unterschiedlicher Verriegelungsarten ausgestattet werden. Die Ansteuerung für die muss den jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden Elektromagnetische Verriegelung Die Aufsetzbolzen werden über gesteuerte Elektromagneten Aus- und Eingefahren. In der Regel handelt es sich hierbei um Elektrohubmagnete. Bei Ansteuerung wird der angezogen. Im stromlosen Zustand fällt der vorgespannt durch eine Druckfeder in die Aufsetzposition ab Elektrohydraulische Verriegelung Der von einer Hydraulikpumpe erzeugte Öldruck wird über gesteuerte Ventile zum Ein- bzw. Ausfahren der hydraulischen Aufsetzbolzen benutzt. Ein Hydraulikaggregat, das sich in der Regel auf dem Fahrkorb befindet, fährt die Aufsetzbolzen aus- und ein. Handbuch 7
8 Ansteuerung für en 4 Ansteuerung für en 4.1 Funktionsprinzip einer Ansteuerung Fahrkorb steht bündig sind ausgefahren Türen sind geschlossen Fahrkorb mit ve bzw. Feinpumpe anheben (Feinpumpe Auf) Anheben abgeschlossen, Hebedistanz erreicht? NEIN Fehler 0 JA Überlastmessung Gewicht OK? NEIN Gewicht zu hoch JA einfahren eingefahren? NEIN Fehler 137 / 1 JA Zieletage anfahren JA x mm oberhalt Zieletage anhalten (Hebedistanz) JA Optimiertes Einfahren? (Betrieb = Optimiert) NEIN In Zieletage bündig anhalten Fahrkorb anheben mit ve bzw. Feinpumpe (Feinpumpe Auf) Anheben abgeschlossen, Hebedistanz erreicht? NEIN Fehler 0 ausfahren ausgefahren? Fehler 136 / 1 NEIN JA Fahrkorb mit ve bzw. Feinpumpe absenken (Feinpumpe Ab) Absenken abgeschlossen, Fahrkorb aufgesessen? NEIN Fehler 138 / 139 JA Fahrkorb steht bündig sind ausgefahren Türen werden geöffnet 8 Handbuch
9 Ansteuerung für en Parameter, die auf den Ablauf Einfluss nehmen, sind in Klammern dargestellt, z.b. (Hebedistanz). Zeitverzögerungen zwischen den einzelnen Zuständen werden im Diagramm nicht dargestellt. Siehe Kap. 5.2 Parameter prüfen, einstellen, Seite 13. Wenn bestimmte Zustände durch fehlende Rückmeldungen oder Zeitüberschreitungen nicht erreicht werden, ist der entsprechende Fehlercode im Diagramm angegeben. Siehe Kap. 6 Fehlermeldungen, Seite Komponenten Zur Ansteuerung einer werden folgende Zusatzkomponenten benötigt: RIO-2-Modul - zur steuerung RIO-2 Schütze und Relais - zur Signalkopplung und Leistungsübertragung Optional: zusätzliches Hängekabel - zur Signalübertragung zwischen Fahrkorb und Maschinenraum Sicherheitsschaltung - Magnetschalter und Magnete für die Überbrückung der schalter innerhalb der zone. Die zone ist der Bereich in dem sich der Fahrkorb mit ausgefahrenen bewegen kann ohne dass diese mit einer Aufsetzkonsole kollidieren. Die Länge dieser Zone muss von der Montagefirma definiert werden. 4.3 Signale Die folgende Tabelle zeigt alle zur Ansteuerung erforderlichen Signale, in Abhängigkeit der Verriegelungsart: Signale Modul, Klemmen Hydraulisch Magnetisch Eingang Ausgang einfahren RIO-2, X3.4 X X ausfahren RIO-2, X3.3 X X Pumpe Aufsetzbolzen RIO-2, X3.2 X X ausgefahren RIO-2, X3.5 X X X eingefahren RIO-2, X3.6 X X X Überlast RIO-2, X3.7 X X X Fahrkorb aufgesetzt RIO-2, X3.9 X X X Nachpumpen RIO-2, X3.8 X X Fein-Nachstellen FST2, X21.7 X X Fein-Absenken FST2, X21.9 X X Handbuch 9
10 Ansteuerung für en einfahren Ansteuerung des elektromagnetischen Ventils zum Einfahren der Aufsetzbolzen. ausfahren Ansteuerung des elektromagnetischen Ventils zum Ausfahren der Aufsetzbolzen. Pumpe Aufsetzbolzen Ansteuerung der Hydraulikpumpe zum Ein-/Ausfahren der Aufsetzbolzen. ausgefahren Abfrage der ausgefahren. eingefahren Abfrage der eingefahren. Überlast Abfrage des Druckschalters Überlast. Die Überlast kann nicht im aufgesetzten Zustand gemessen werden Siehe Kap. 4.5 Überlastmessung, Seite und Siehe Kap. 6 Parametrierung, Seite. Fahrkorb aufgesetzt Abfrage des Druck- oder s für den aufgesetzten Fahrkorb (Öffnerfunktion). Das Signal Fahrkorb aufgesetzt kann über zwei Varianten erzeugt werden: Mechanische Schalter an den Aufsetzwannen, die von den ausgefahrenen Aufsetzbolzen bei aufgesetzten Fahrkorb betätigt werden. Druckschalter am Hydraulikaggregat des Antriebes, der bei Unterschreitung einer definierten Druckschwelle den aufgesetzten Fahrkorb signalisiert. Nachpumpen Abfrage des Druckschalters bei lange aufgesetztem Fahrkorb (Öffnerfunktion). Das Signal Nachpumpen verhindert den vollständigen Druckverlust im Hydraulikzylinders bei langen Standzeiten mit ausgefahrenen. Das Signal Nachpumpen kann über zwei Varianten erzeugt werden: Zusätzlicher Druckschalter am Hydraulikaggregat, der bei der Unterschreitung einer definierten Druckschwelle das Nachpumpen veranlasst. Schlaffseilschalter (bei Hydraulikseilanlagen). Fein-Nachstellen Ansteuerung einer optionalen Feinnachstellpumpe zum langsamen Anheben des Fahrkorbes. Hydraulikaggregate mit großer Leistung arbeiten effizienter, wenn sie zusammen mit einer zusätzlichen Feinnachstellpumpe geringerer Leistung eingesetzt werden. Die Feinnachstellpumpe führt die kurzen Nachstell- und Nachpumpvorgänge ohne Einschalten des Hauptaggregates durch. Dies ist sowohl für den Energieverbrauch als auch für das Fahrverhalten von Vorteil. Die Feinnachstellpumpe gewährleistet ein langsames Anheben des Fahrkorbes mit ausgefahrenen ein Nachpumpen zur Verhinderung des Druckverlustes im Hydraulikzylinders Ohne Feinnachstellpumpe erfolgt das langsame Anheben des Fahrkorbes über die Hauptpumpe. Fein-Absenken Ansteuerung eines optionalen Feinabsenkventils zum langsamen Absenkung des Fahrkorbes. Ohne Feinabsenkventil erfolgt das langsame Absenken des Fahrkorbes über die Hauptpumpe. 10 Handbuch
11 Ansteuerung für en 4.4 Sicherheitskreis und Sicherheitsschaltung Sicherheitskreis Die Kontakte der Signale eingefahren und ausgefahren sind in den Sicherheitskreis integriert. Dadurch kann der Fahrkorb bei ausgefahrenen nur innerhalb der zone bewegt werden. Sicherheitsschaltung Innerhalb der Türzone überbrückt eine Sicherheitsschaltung die Kontakte der Signale eingefahren und ausgefahren, um in diesem Bereich das langsame Anheben und Absenken des Fahrkorbes bei ausgefahrenen zu ermöglichen. die Fahrkorb- und Schachttürkontakte, um das Nachpumpen bei geöffneten Türen zu ermöglichen. Siehe Kap. 7 Standardschaltpläne, Seite Überlastmessung Durch den weitgehend drucklosen Hydraulikzylinder des aufgesetzten Fahrkorbs kann die nach EN81 geforderte Überlastmessung nicht wie üblicherweise durch Druckmessung im Stillstand durchgeführt werden, sondern muss mit einer vom Hydraulikdruck unabhängigen Messmethode erfolgen. Ablauf der Überlastmessung: Der Fahrkorb wird um die Hebedistanz bzw., für die Zeit Hebezeit Max angehoben. Messung der Überlast über den Druckschaltereingang RIO-2 X3.7.»» gemessenes Gewicht OK? -> Fahrt wird fortgesetzt.»» gemessenes Gewicht zu hoch? -> Der Fahrkorb wird auf die abgesetzt, die Fahrkorbtüren geöffnet und gewartet, bis entweder die Lichtschranke unterbrochen wurde oder die in Überlast Stg. eingestellte Zeit abgelaufen ist. Überlastzustand wird aufgehoben und der Vorgang beginnt erneut. Siehe Kap. 4.1 Funktionsprinzip einer Ansteuerung, Seite 8. Handbuch
12 Ansteuerung für en 4.6 Diagnoseanzeige Dieses Menü dient zur Diagnose bei Inbetriebnahme und Fehlersuche der Signal Ein-und Ausgänge der ASV Steuerung Diagnoseanzeige aufrufen Die Diagnoseanzeige wird in der FST-Hauptanzeige durch Drücken der Tastenkombination + + aufgerufen. Das Umschalten erfolgt über die Tastenkombinationen + oder +. (Siehe FST Handbuch). Tastenkombination + + kurz drücken. Die Zeile C des FST-Displays schaltet auf die Diagnoseanzeige um. Es erscheint: LIK-Errs: Tastenkombination + oder + so oft drücken, bis in der Zeile C des FST-Displays folgendes erscheint: ASV: P=[00]anzeigt Dekodierung der Diagnoseanzeige Die Diagnoseanzeige ASV: P=[00] ist zweigeteilt und kann wie folgt dekodiert werden: linker Teil ASV: : Anzeige der Zustände aller relevanten Ein-/ Ausgänge, wobei jede Ziffer einer Klemme entspricht rechter Teil P=[00]: Anzeige der Zustände der ansteuerung über Zahlencodes. ASV: Ziffer gesetzt Beschreibung Klemme Pumpe für steuerung eingeschaltet RIO-2 X Ventil ausfahren angesteuert RIO-2 X Ventil einfahren angesteuert RIO-2 X ausgefahren ist aktiv RIO-2 X eingefahren ist aktiv RIO-2 X Eingang Fahrkorb aufgesetzt ist aktiv RIO-2 X Eingang Nachpumpen ist aktiv RIO-2 X3.8 P=[00] Ziffer Code Beschreibung [00] 0 Stillstand [00] 1 Hauptschütze EIN, Warten auf Stern-Dreieck-Anlauf [00] 2 Fahrkorb anheben [00] 3 Motornachlauf aktiv [00] 4 Warten bis aus- bzw. eingefahren sind [00] 5 komplett aus- bzw. eingefahren [00] 6 Warten auf Eingang Fahrkorb aufgesetzt [00] 7 Verzögerung nach Anhalten [00] 0 Keine bewegung [00] 1 werden eingefahren [00] 2 werden ausgefahren [00] 3 Nachpumpen aktiv [00] 4 Fehler in der ansteuerung Handbuch
13 Inbetriebnahme 5 Inbetriebnahme Ungewollte Fahrkorbbewegungen bei gebrücktem Sicherheitskreis! Bei Arbeiten am Schacht können durch ungewollte Fahrkorbbewegungen Körperteile gequetscht werden. Die im Schacht können mit den Stützkonsolen kollidieren. Stellen Sie sicher, dass eventuell gesetzte Drahtbrücken aus dem Sicherheitskreis entfernt wurden, bevor Sie die aktivieren. Beachten Sie die Hinweise im Kapitel 2 Allgemeine Sicherheitsbestimmungen des Handbuches FST Montage- und Inbetriebnahmeanleitung. 5.1 Voraussetzungen vollständig elektrisch angeschlossene, funktionsfähige Aufsetzmechanik (pumpe, ventile, endschalter, Druckschalter) Magnetschalterkonsole montiert und Magnet entsprechend der zone an den Führungsschienen platziert funktionsfähige Sicherheitsschaltung Steuerblock, Ventilregelung oder Frequenzumrichter eingestellt und parametriert Außensteuerung gesperrt Fahrkorbtüren gesperrt 5.2 Parameter prüfen, einstellen Die Parameter werden in den Menüs Türen Basis und Antrieb geprüft, bzw. eingestellt Türparametereinstellungen Die Türen dürfen erst nach vollständig aufgesetztem Fahrkorb geöffnet werden. HAUPTMENUE / Tueren / Tueren Basis / Voreilend wählen. mit / NEIN einstellen und mit bestätigen Antriebsparametereinstellungen HAUPTMENUE / Antrieb wählen. Menüpunkte nacheinander wählen und Parameter gemäß folgender Liste einstellen: Menüpunkt Beschreibung Einstellwert Antriebstyp Nachholung Betrieb Antriebsvariante Hinweis! Nur bei korrekt eingestelltem Antriebstyp, kann eine angesteuert werden. Nachholung bei geöffneten Türen nur bei Hydraulikaufzügen aktivieren. Einschalten der Ansteuerung einer für hydraulische Lastenaufzüge Ein: aktiviert (ohne optimiertes Einfahren) Aus: inaktiv Die Ansteuerung benötigt Zusatzmodule. Achtung! Vor dem Deaktivieren der müssen die Aufsetzbolzen eingefahren werden. ASV-DCP03 ASV-MFC ASV-CT-Unidrive 4-VentilHydr+ASV NEIN EIN AUS Handbuch 13
14 Inbetriebnahme Menüpunkt Beschreibung Einstellwert Aggregat Hebedistanz Hebezeit-Max Aufsetz-Zone Elekro- zeit Max TuerSperre FeinPumpe-AUF FeinPumpe-AB Nachpumpen Ueberlast Stg. Typ des Hydraulik-Aggregates Hinweis! Einstellung muss mit der Einstellung unter Antriebstyp übereinstimmen. Distanz, um die der Fahrkorb beim Ein- und Ausfahren der angehoben wird. Hinweis! Die Distanz muss so eingestellt werden, dass die beim Ein- und Ausfahren frei beweglich sind. Die Distanz muss sich innerhalb der Türzone befinden. Maximal erlaubte Zeit zum Anheben des Fahrkorbes für die eingestellte Hebedistanz. Ist nach Ablauf der Zeit die eingestellte Hebedistanz nicht erreicht, wird die Anlage mit Fehler 0 stillgelegt. Positionsbereich in welchem sich der Aufzug befinden muss,. damit dieser als aufgesetzt erkannt wird. (Zusätzlich zum Hardware-Signal aufgesetzt) Variante der : JA: Elektromagnetisch betriebene NEIN: Hydraulisch betriebene Maximale Dauer zum Ein- bzw. Ausfahren des s Sperren der Fahrkorbtüren bis das Aufsetzen des Fahrkorbes erfolgt ist. Zusätzliche Feinnachstellpumpe zum Anheben vorhanden Zusätzliches Feinventil-Ab zum langsamen Absenken des Fahrkorbes vorhanden Nachpumpen zur Verhinderung von Schlaffseil bei aufgesetztem Fahrkorb (über den Eingang RIO-2 X3.8) Aktivieren der Überlastmessung durch kurzes Anheben des Fahrkorbes. Max. Haltezeit für den Überlastzustand nach der Überlastmessung Siehe Kap. 4.5 Überlastmessung, Seite. Der Einstellwert 0 deaktiviert die Überlastmessung über den Druckschalter RIO-2 X3.7. Die Überlastmessung muss dann auf den Fahrkorb erfolgen. Giel Giel AZFT Giel AZRS BER.ELRV Oildynam. Leistritz ivalve mm sec 0-30 mm JA NEIN 2-15 sec JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN sec Handbuch
15 Inbetriebnahme 5.3 Signaleingänge prüfen, einstellen Diagnoseanzeige aufrufen und gemäß Tabelle prüfen. Siehe Kap Diagnoseanzeige aufrufen, Seite Prüfung der schalter Fahrkorb mittels Rückholsteuerung AUF bzw. AB bewegen und gleichzeitig die Diagnoseanzeige ASV: P=[00] beobachten.»» Der Eingang eingefahren ist aktiv, wenn die Diagnoseanzeige folgendes anzeigt: ASV: »» Der Eingang ausgefahren ist aktiv, wenn die Diagnoseanzeige folgendes anzeigt: ASV: Prüfung der Druckschalter Bei falschem Anschluss /falscher Programmierung der Druckschalter kommt es zu Funktionsstörungen. Achten Sie auf den korrekten Anschluss und ggf. Programmierung für Schließer (NO) und Öffner (NC). Verwenden Sie den anlagenspezifischen Schaltplan. Für diese Prüfung ist keine exakte Einstellung mittels Prüfgewicht erforderlich. Ausschlaggebend ist die Reihenfolge der Druckschalterschwellen: Überlast Fahrkorb aufgesetzt Nachpumpen Minderdruck Hoher Druck Niedriger Druck Rückholsteuerung auf EIN stellen. Bei hydraulischen Anlagen: Absperrhahn schließen. Handpumpe betätigen Notablassventil betätigen. Gleichzeitig Diagnoseanzeige ASV: P=[00], LED am ASV-Modul und Statusanzeige des Sicherheitskreises beobachten: Prüfreihenfolge»» Überlast Wenn Überlast aktiv ist, erlischt die LED der Klemme 3.7 am ASV-Modul»» Fahrkorb aufgesetzt Wenn der Fahrkorb aufgesetzt ist, erscheint die Anzeige ASV: »» Nachpumpen Wenn der Kolben nachgepumpt wird, erscheint die Anzeige ASV: »» Minderdruck Wenn Minderdruck aktiv ist, erscheint im FST Display Nothalt. Ggf. hierfür die FST-2 kurzzeitig auf Normalbetrieb stellen. Bei Seilaufzügen sinngemäß vorgehen. Die Funktionen Nachpumpen und Minderduck durch Aufsetzen des Gegengewichts bzw. Fahrkorbes auf dem Puffer durchführen. Handbuch 15
16 Inbetriebnahme 5.4 Positionierungssystem in Betrieb nehmen Die Inbetriebnahme des Positionierungssystem kann mit aktiver ASV Ansteuerung erfolgen. Aufgrund der Übersichtlichkeit der Ablaufsequenzen und ggf. einer möglichen Fehlersuche empfiehlt NEW LIFT die Inbetriebnahme mit deaktivierter ASV Ansteuerung auszuführen aktivieren, deaktivieren HAUPTMENUE / Antrieb / / Betrieb wählen. Auswahl mit bestätigen. Mit / EIN wählen, um die zu aktivieren bzw. AUS wählen, um die zu deaktivieren mit bestätigen.. Menü mit verlassen und abspeichern Kurzübersicht der Inbetriebnahmeschritte Die detaillierte Vorgehensweise finden Sie im Kap. 6 - Inbetriebnahme der FST-2XT, des Handbuchs FST Montage- und Inbetriebnahmeanleitung. Fahrkorb unterste Etage bündig stellen Setze Etage 0 Kalibrierfahrt durchführen Bündigkorrektur durchführen aktivieren Kontrollfahrt durchführen: Ruf einer beliebigen Haltestelle setzen. Die Drücke während den Zuständen Überlast, Fahrkorb aufgesetzt, Nachpumpen und Minderdruck prüfen, ggf. nachkorrigieren. Die Inbetriebnahme ist abgeschlossen! 5.5 UCM-A3 Aufgrund der Norm EN81-1/2:1998+A3:2009 sowie EN81-20/50:20 kann eine Prüfung der UCM-A3 Funktion mit deaktivierter erforderlich sein. deaktivieren Siehe Kap. 5.2 Parameter prüfen, einstellen, Seite 13. Oder: Wahlweise die mithilfe des Schlüsselschalters (S20.1) im Schaltschrank über einen E/A Port mit der Einstellung F2 deaktivieren. Die ist deaktiviert, sobald eine rote Signallampe (H20.1) leuchtet. aktivieren Siehe Kap. 5.2 Parameter prüfen, einstellen, Seite 13. Es gibt keine automatische Reaktivierung der. Die Verantwortung der intakten liegt beim zuständigen Aufzugsmonteur! Stellen Sie sicher, dass die nach erfolgtem Test wieder aktiv ist. Siehe Kap. 5.2 Parameter prüfen, einstellen, Seite Handbuch
17 Fehlermeldungen 6 Fehlermeldungen Code Meldung Beschreibung Ursache Lösung 135 REGLER-FEHLER Fehler beim Nachpumpen: Nach 30 s Nachpumpen ist der Eingang Nachpumpen (RIO-2 X3.8) immer noch aktiv oder der Fahrkorb hat sich beim Nachpumpen mehr als 10 mm angehoben 136 REGLER-FEHLER Fehler beim Ausfahren der : Auch nach 4 Versuchen wird der Eingang ausgefahren nicht aktiviert. 137 REGLER-FEHLER Fehler beim Einfahren der : Auch nach 4 Versuchen wird der Eingang eingefahren nicht aktiviert. 138 REGLER-FEHLER Fehler beim Aufsetzen: Der Fahrkorb ist beim Aufsetzen auf die tiefer als 30 mm unter die Bündigposition gesunken. 139 REGLER-FEHLER Fehler beim Aufsetzen: Der Eingang Fahrkorb aufgesessen (RIO-2 X3.9) ist innerhalb von 20 sec. nicht aktiviert worden. 0 REGLER-FEHLER Fehler beim Anheben: Die programmierte Hebedistanz wurde nicht innerhalb der Zeit Hebezeit-Max erreicht, obwohl keine Überlast gemessen wurde. Druckschalter Nachpumpen falsch eingestellt oder defekt ausgefahren defekt oder falsch eingestellt hängen mechanisch ansteuerung defekt eingefahren defekt oder falsch eingestellt hängen mechanisch ansteuerung defekt nicht richtig ausgefahren Aufsetzwannen falsch montiert Bündigposition unter HAUPTMENUE / Kopierung / Etage / REL falsch eingestellt Druckschalter Fahrkorb aufgesessen falsch eingestellt oder defekt eingestellte Hebezeit zu kurz Fahrkorb klemmt oder ist überladen Druckschalter überprüfen Eingang RIO-2 X3.8 abklemmen und Diagnoseanzeige beobachten ausgefahren überprüfen überprüfen ansteuerung überprüfen eingefahren überprüfen überprüfen ansteuerung überprüfen überprüfen Montage der Aufsetzwannen überprüfen Parameter der Bündigposition überprüfen Druckschalter überprüfen Eingang RIO-2 X3.9 brücken und Diagnoseanzeige beobachten Parameter Hebezeit- Max vergrößern??? Fahrkorbaufhängung überprüfen Überlastmessung kontrollieren Antrieb überprüfen 1 REGLER-FEHLER Eingang eingefahren und Eingang ausgefahren sind gleichzeitig aktiv. eingefahren defekt oder falsch eingestellt ausgefahren defekt oder falsch eingestellt überprüfen überprüfen Handbuch 17
18 Standardschaltpläne 7 Standardschaltpläne Auf den Seiten 19 bis 22 finden Sie Standardschaltpläne einer elektromechanischen. Auf den Seiten 23 bis 30 finden Sie Standardschaltpläne eine hydraulischen. 18 Handbuch
19 Standardschaltpläne /13. / -L1 /13. / -L2 /13. / -L3 /13. / -N /13. / -L1a /13. / -N1 /13. / -GND /13. / -24V -F230 C 4A 2 1 -X =Aufzug +IK / X X200 70a 71a +FK-S233.1 /41.03 Stützriegel eingefahren -X a -A44 RIO 2 einfahren 3.4 -X3a / / X13a / / K232 einfahren -K233 Stützriegel eingefahren 71b 71c 71d +FK-S233.2 /41.04 Stützriegel eingefahren +FK-S233.3 /41.05 Stützriegel eingefahren +FK-S233.4 /41.06 Stützriegel eingefahren e 70b.07 Stützriegel ausgefahren 3.5 Stützriegel eingefahren 3.6 -K Stützriegel eingefahren -K einfahren a 74c 74b 75a 75c +FK-Y230.1 Magnet Stützriegel +FK-Y230.2 Magnet Stützriegel 75b 76a 76c 76b +FK-Y230.3 Magnet Stützriegel 3.7 Überlast -K35 /44.04 Überlast 77a 77c +FK-Y230.4 Magnet Stützriegel 77b -X Nachpumpen Fahrkorb aufgesetzt 3.9 -K236. Nachpumpen -K237. Aufgesetzt -K236 -K237 Nachpumpen Aufgesetzt TWR-B236.1 Elektronischer Druckschalter -L1 / / L2 / / L3 / / N / / L1a / / N1 / / GND / / V / / Handbuch 19
20 Standardschaltpläne Zonenfreigabe Zonensignal K235 Zonenfreigabe /41.06 Umgehung Sicherheitskreis geschlossen - /7.08 /35. / -N-SHK_2 Nothalt Drehtür (TK C / Notend. HY) Türkontakt B NH TKC TKB Nothalt Schacht /36. / -X Sperrmittel Sperrmittel Türkontakt 1,00 br B A A =Aufzug +IK /35.01 Legende Sicherheitskreis bei: Normalfahrt Inspektionsfahrt Rückholsteuerung Türumgehung K23 Geber B -0 +SS/ SKZU SPB SPA -N-SHK_3 / 7 -SHK ENDE / -X K22 Geber A -K V / HSG V K22 -K90.1 /45.04 UCM-Testrelais -K21 -K23 -K23 -K22 -K20 GND K K20 -K23 -K22 TKA -K20 -K23 -K21 Zonenschalter B -K21 -K22 -K SHK ZU -K23 -X FST X.2 / / FST X.3 / / FST X.4 / /41.02 Sperrmittelüberwachung 20 Handbuch
21 /.03 / -X13a /.03 / -X3a /37.07 / -FST X.2 /37.07 / -FST X.3 /37.07 / -FST X.4 -X SA-S130.1 Sperrmittelkontakt-A 1...n =Aufzug +IK / Sicherheitsschaltung für überwachung X SA-S130.2 Sperrmittelkontakt-B 1...n -X X200 72a 73a 73b 73c 73d +FK-S233.1 Stützriegel eingefahren /.02 +FK-S233.2 Stützriegel eingefahren /.02 +FK-S233.3 Stützriegel eingefahren / X1 -K235 /37. Zonenfreigabe 73e 72b +FK-S233.4 Stützriegel eingefahren /.04 X2 S FK-S5 Zonen Magnet A überwachung S S FK-S6 Zonen Magnet B überwachung S max. 50 mm max. 50 mm N S S5 Zonen Magnet A überwachung N Türzonenbereich S Magnetschalter konsole 2 S6 Zonen Magnet B überwachung Handbuch 21
22 1,00 vi 1,00 rs /42. / -L1a /42. / -N1 /42. / -GND /42. / -24V -X24 =Aufzug +IK / FSM - Fahrkorbsteuermodul +SS/ /7.08 FST - Steuerplatine Überwachung Triebwerksraum Temperatur 1.16 Überlast 1.17 Vollast 1.18 J B40 Temperaturfühler Schaltschrank Optional 13 -K35 Überlast -X TWR-B35 Überlast +TWR-B37 Vollast Anschluß von Über- Vollastmeßung im Triebwerksraum 5.2 Leerlast GND 5.5 +FK-B38 Leerlast (5% Nennlast) Optional /.09 Brems Überwachung Brems Überwachung Überwachung Antrieb 1.21 Überwachung Motor 1.22 Überwachung Stillstand X24 4 -X L1a / -N1 / -GND / / V / / Handbuch
23 /13. / -L1 /13. / -L2 /13. / -L3 /13. / -N /13. / -L1a /13. / -N1 /13. / -GND /13. / -24V -X23 5a 15a -X24 13a 3a -X3a / / X13a / / X23.5a / / X =Aufzug +IK / X X200 70a 71a 71b 71c 71d 71e +FK-S233.1 eingefahren / FK-S233.2 eingefahren / FK-S233.3 eingefahren /41.03 Im eingefahrenen Zustand offen!!! -K233 eingefahren 71f 71g +FK-S233.4 eingefahren / h H233 eingefahren Schaltschrankfront -X40 -K eingefahren 70b.10 / H234 ausgefahren Schaltschrankfront K ausgefahren -A44 RIO 2 /15.03 /16.03 Stützriegel ausgefahren 3.5 Stützriegel eingefahren K ausgefahren -K eingefahren -K234 ausgefahren a 73a 73b 73c 73d 73e 72b +FK-S234.1 ausgefahren / FK-S234.2 ausgefahren / FK-S234.3 ausgefahren / FK-S234.4 ausgefahren /41.07 Im ausgefahrenen Zustand geschlossen!!! / X24.3a / / X24.13a / / X23.15a / / L1 / / L2 / / L3 / / N / / L1a / / N1 / / GND / / V / /15.01 Handbuch 23
24 /. / -GND /. / -24V /. / -X24.3a /. / -X24.13a /.03 / -X23.5a /. / -X23.15a =Aufzug +IK / A44 RIO 2 /.08 -K einfahren 13 -K ausfahren -K einfahren -K ausfahren -X X X200 74a +FK-Y230.1 Ventil Ausfahren Motor - Pumpe K230 Motor - Pumpe -K ausfahren -K einfahren a 75a 77a 79a 78a +FK-Y231.1 Ventil Einfahren 1 2/ / /21. ausfahren 3.3 einfahren 3.4 -K231 ausfahren -K232 einfahren -K200 Fahrtsignal -K einfahren -K31.1 einfahren -X rt bl gr rs -X K101.1 Inspektion 13 -S231 einfahren +SS/ / K ausfahren -K31.2 ausfahren 3 -W160.3 vi S232 ausfahren +SS/ / S231 einfahren Schaltschrankfront -X40 -K101 Rückholung -X24.3a / / X24.13a / / S232 3 ausfahren Schaltschrankfront GND / / V / / Handbuch
25 /15. / -GND /15. / -24V /15.10 / -X24.3a /15.10 / -X24.13a -A44 RIO 2 /.08 -X Nachpumpen -K Nachpumpen -K236.1 Nachpumpen 517a +TWR-B237.1 Elektronisch Auswertung SP1 Agreggat 1 Nachpumpen Aufgesetzt.04 -K237.1 Aufgesetzt 517b c Fahrkorb aufgesetzt 3.9 -K Aufgesetzt 520a -K35 Überlast 519 +TWR-B35.1 mechanische Auswertung Überlast Agreggat 1 -K35.10 Überlast Überlast -GND / / V / /17.01 Handbuch 25
26 /20. / -L1 /20. / -L2 /20. / -L3 /20. / -N /20. / -L1a /20. / -N1 -X F10.1 -F10.2 -F10.3 C 10A Leitungschutz -Q230 4,5-6,3A Motorschutzschalter (Motor 1) -K230 /15.04 Motor - Pumpe -X160.4 =Aufzug +IK / X FK-M230 Motor - Pumpe I > I > I > U1 V1 W1 M 3 ~ L1 / / L2 / / L3 / / N / / L1a / / N1 / /22.01 Öse auf Metallbolzen Öse auf Metallbolzen 26 Handbuch
27 =Aufzug +IK /.01 /15.01 /19.01 /20.01 /21.10 /34.01 /37.01 /55.07 /55. /55. /59.08 / FKT/ FKT/ FK/ /7.08 FST - Steuerplatine -0 FSM - Fahrkorbsteuermodul +SS/ SS/ SS/ SS/ SS/ SS/ FKT/ FKT/ SS/34.08 / -FSM X1.9 -S231 +SS/15.08 einfahren -S232 +SS/15.09 ausfahren Legende Sicherheitskreis bei: Normalfahrt Inspektionsfahrt Rückholsteuerung Türumgehung /34. / -N-SHK_ Fahrkorb Nothalt Rückholsteuerung Überbrückung -FST X32.8 / / N-SHK_2 / / FST X32.4 / /36.02 Handbuch 27
28 1,00 br 1,00 br - FST - Steuerplatine /7.08 /35. / -FST X X Rückholsteuerung Überbrückung /35.08 / -FST X Nothalt Schacht -X / / K31.2 /15.09 ausfahren K31.1 /15.08 einfahren Legende Sicherheitskreis bei: Normalfahrt Inspektionsfahrt Rückholsteuerung Türumgehung 28 Handbuch
29 - /7.08 /35. / -N-SHK_2 Nothalt Drehtür (TK C / Notend. HY) Türkontakt B NH TKC TKB Nothalt Schacht /36. / -X =Aufzug +IK /35.01 Legende Sicherheitskreis bei: Normalfahrt Inspektionsfahrt Rückholsteuerung Türumgehung Türkontakt A Sperrmittel A Sperrmittel B Sicherheitskreis geschlossen TKA SPA SPB -K SHK ZU SKZU -K20 Zonenschalter B Umgehung Zonensignal Zonenfreigabe -K21 -K22 -K23 -K23 Geber B -K21 -K X K90.1 /45.04 UCM-Testrelais -FST X.2 / / FST X.3 / / FST X.4 / /41.01 überwachung X SS/ V V / HSG FK-W27 gn ge ws br +FK-S28 Zonenschalter B in der Zone geschlossen +FK-S27 Zonenschalter A in der Zone geschlossen -N-SHK_3 / -SHK ENDE / -K22 Geber A -K21 -K20 -K22 -K21 -K23 -K21 -K23 -K23 -K22 -K22 -K20 GND W K59.7 /45.01 Überwachung Steuerspannung -K235 Zonenfreigabe -X H2 Zonenlampe Aufzugswärterbereich N N max. 200 mm max. 200 mm Türzonenbereich S S S27 S28 Zonenschalter "A" in Türzone geschlossen Zonenschalter "B" in Türzone geschlossen N = Nordpol = schwarz S = Südpol = rot /41.07 Handbuch 29
30 /.03 / -X13a /.03 / -X3a /37.07 / -FST X.2 /37.07 / -FST X.3 /37.07 / -FST X.4 -K234 /.10 ausgefahren K233 /.05 eingefahren X SA-S130.1 Sperrmittelkontakt-A 1...n =Aufzug +IK -X200 73f 73g 73h 73i +FK-S233.1 eingefahren /.02 +FK-S233.2 eingefahren /.02 +FK-S233.3 eingefahren /.03 +FK-S233.4 eingefahren /.04 Im eingefahrenen Zustand geschlossen!!! -X X i -15 Sicherheitsschaltung für überwachung 13 X1 -K235 /37. Zonenfreigabe j 71k 71m +FK-S234.1 ausgefahren /.07 +FK-S234.2 ausgefahren /.08 +FK-S234.3 ausgefahren /.09 +FK-S234.4 ausgefahren /.09 Im ausgefahrenen Zustand offen!!! X2 S -X sw -X l +FK-S5 Zonen Magnet A überwachung S S bl rt 5 6 +FK-S6 Zonen Magnet B überwachung S rs gr 7 8 max. 50 mm max. 50 mm 9 ge br 9 10 ws ge br gn 10 Öse auf Metallbolzen -W160.3 schirm nur einseitig anklemmen ws gn N N Türzonenbereich S S S5 Magnetschalter konsole 2 S6 Zonen Magnet A überwachung Zonen Magnet B überwachung 30 Handbuch
31 Notizen
32 NEW LIFT Steuerungsbau GmbH Lochhamer Schlag Gräfelfing Tel Fax Mail info@newlift.de Serviceline Tel Mail service@newlift.de
Aufsetzvorrichtung. Systembeschreibung
Aufsetzvorrichtung Systembeschreibung Herausgeber NEW LIFT Steuerungsbau GmbH Lochhamer Schlag 8 82166 Gräfelfing Tel.: +49 (0) 89 / 89 866-0 Fax: +49 (0) 89 / 89 866-300 Dok.-Nr. FST-ASV.DE10/03 Ausgabedatum
Austausch von FST-2 gegen FST-2XT HANDBUCH
Austausch von FST-2 gegen FST-2XT HANDBUCH > Hersteller NEW LIFT Steuerungsbau GmbH Lochhamer Schlag 8 82166 Gräfelfing Tel +49 89 898 66 0 Fax +49 89 898 66 300 Mail info@newlift.de www.newlift.de Serviceline
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Etagenanzeige Handbuch Hersteller NEW LIFT Steuerungsbau GmbH Lochhamer Schlag 8 82166 Gräfelfing Tel Fax Mail +49 89 898 66 0 +49 89 898 66 300 info@newlift.de www.newlift.de Serviceline Tel +49 89 898
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