MEHR FREIRAUM FÜR KINDER
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- Catharina Hofmann
- vor 5 Jahren
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Transkript
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2 Kontakt Stadt Ibbenbüren Fachdienst Stadtplanung Roncallistraße Ibbenbüren Monika Umlauf / Fotos und Grafiken STADTKinder ev Stadt Ibbenbüren weitere Quellen sind an den Fotos angegeben 2 STADT IBBENBÜREN 2017
3 Inhalt Motivation und Ausgangslage... 5 Beratungsprozess im Rahmen der Kampagne... 7 Planerische Ziele des Quartiers Wallheckenweg... 9 Festsetzungen im Bebauungsplan Beteiligungs- und Umsetzungsformate des Quartiers Wallheckenweg Erfolgsfaktoren der verwaltungsinternen Zusammenarbeit Übertragbarkeit und Grundsätze der Beteiligung von Kindern und künftige Anlässe für Beteiligung Verankerung des Qualitätsziel Kinder- und Familienfreundlichkeit Politisches Mandat STADT IBBENBÜREN
4 Kinder gestalten ihre Stadt: Beteiligung in der Stadtentwicklung und in der Spielplatzleitplanung 4 STADT IBBENBÜREN 2017
5 Motivation und Ausgangslage Die Interessen von Kindern und Jugendlichen sind nicht nur ein Belang unter vielen anderen in der Stadtplanung: Kinder- und Jugendfreundlichkeit ist vielmehr ein Qualitätsmerkmal, das die Lebensqualität für alle Generationen im städtischen Raum mit einschließt. Kinder- und jugendfreundlich gestaltete Quartiere motivieren nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene, sich zu Fuß oder mit dem Fahrrad im Quartier und in der Stadt zu bewegen und damit einen gesunden Lebensstil zu pflegen. Daher möchte die Stadt Ibbenbüren in ihren Planungen möglichst viele Bewohner und besonders Kinder und Jugendliche im intensiven Austausch an der Planung zu ihrem Lebensumfeld beteiligen, ihre Ideen und Anregungen aufnehmen und an der Umsetzung teilhaben lassen. Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen führt auf allen Seiten zu Gewinnern: Jugendliche lernen demokratische Mitbestimmungsprozesse, Planer und Akteure schärfen ihren Blick für die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen. Im Ergebnis stehen eine gut durchdachte Planung und eine hohe Identifikation mit dem eigenen Lebensumfeld, welches aktiv mit gestaltet wurde. Im Stadtentwicklungsprogramm der Stadt Ibbenbüren aus dem Jahr 2010 ist bereits herausgearbeitet, dass Kinder und Jugendliche selbst am besten wissen, was sie brauchen und kontinuierlich an Planungen beteiligt werden sollen. Kinder und Jugendliche sind Experten in eigener Sache und haben ein Recht auf Mitgestaltung und Mitbestimmung. Sie sind bereit sich zu engagieren. Ziel ist es, in allen Stadtteilen den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen angepasste Spiel- und Aufenthaltsräume sowie Treffpunkte anzubieten. Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an Planungsprozessen ist damals auch schon im Ratsbeschluss zum Stadtentwicklungsprogramm festgelegt worden. So finden Zukunftswerkstätten und Jugendworkshops statt, in denen Kinder und Jugendliche ihre Ideen, Vorschläge und Wünsche für die Zukunft ihrer Stadt erarbeiten und einbringen können. Ein aktuelles Beispiel für die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen ist die gesamtstädtische Spielplatzleitplanung. Hier wird der Spielflächenbedarf und die Qualität der vorhandenen Spielangebote geprüft. Ziel ist es, Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen, für jede Altersgruppe in angemessener Entfernung dauerhaft ausreichende, anregende und zeitgemäße Spielmöglichkeiten bereitzustellen. Mit der Spielplatzleitplanung hat die Stadt Ibbenbüren sichergestellt, dass Kindern und Jugendlichen in Zukunft zeitgemäße Spielmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Der in Aufstellung befindliche Kinder- und Jugendförderplan hat zum Ziel, geeignete Beteiligungsformate für Kinder und Jugendliche in vielen Bereichen der Stadtverwaltung aufzustellen. Hier gibt es eine große Schnittmenge mit den Projekten der Stadtentwicklung. Im Rahmen der Kampagne Mehr Freiraum für Kinder möchte die Stadt im Prozess und in der Zusammenarbeit mit weiteren Fachämtern aufzeigen, wie bestehende Verkehrs- und Grünstrukturen genutzt und umgestaltet werden können, um für Kinder und Jugendliche attraktive Spielräume, sichere Verkehrswege und bespielbare öffentliche Räume langfristig bereitstellen zu können. Die Stadt Ibbenbüren möchte dabei nicht nur Spielplätze, sondern die Gesamtstadt und ihre Bespielbarkeit in den Blick nehmen. Dabei ist es wichtig, Wohngebiete und Straßen so zu gestalten, dass ein sicheres Spielen auf der Straße und auf dem Weg zum benachbarten Spielplatz, zum Schulhof oder zum Bolzplatz möglich ist. Erst durch die Verschmelzung der Spielplatzleitplanung mit einer kinderfreundlichen Stadt- und Verkehrsplanung hat die Stadt Ibbenbüren die Chance, noch kinder- und jugendfreundlicher zu werden. Im Rahmen der Kampagne Mehr Freiraum für Kinder ein Gewinn für alle! möchte sie daher ein Konzept zum Thema Bespielbare Stadt erarbeiten STADT IBBENBÜREN
6 Brainstorming Planung Diskussion Beratung 6 STADT IBBENBÜREN 2017
7 Beratungsprozess im Rahmen der Kampagne Im Rahmen der Kampagne Mehr Freiraum für Kinder. Ein Gewinn für alle! wird die Stadt Ibbenbüren mit Mitteln des Landes durch die Koordinierungsstelle Westfalen des Zukunftsnetzes Mobilität NRW, das die Landeskampagne steuert und das Planungsbüro STADTKINDER aus Dortmund beraten und unterstützt. Der Auftakt des Beratungsprozesses erfolgte durch den Auftaktworkshop am im Rathaus Ibbenbüren. Insgesamt nahmen 16 Personen daran teil: die Mitarbeiter verschiedener Fachdienste, die politischen Vertreter aus Ibbenbüren und Vertreter des Kreises Kinderspielplatzleitplanung. Insgesamt wurde an acht Projekten das Ziel Bespielbare Stadt diskutiert, z.b. die multifunktionale Nutzung des öffentlichen Raumes im Quartier Wallheckenweg, die gute und sichere Vernetzung von Spielflächen in der Stadt, ein Mobilitätskonzept Schule für die Verkehrssicherheit an Schulen und KiTas sowie ein Konzept zur Bespielbarkeit der Innenstadt. Die Teilnehmer haben das Projekt multifunktionale Nutzung des öffentlichen Raumes im Quartier Wallheckenweg zur weiteren Bearbeitung ausgewählt. Das Neubaugebiet ist ein aktuell anstehendes Wohnbauprojekt im Westen der Stadt Ibbenbüren. Es soll zum Anlass genommen werden, eine multifunktionale Nutzung des öffentlichen Raumes zu ermöglichen und bei erfolgreicher Umsetzung eine Impulswirkung auf andere neue und bestehende Quartiere auszuüben. Im Laufe des Jahres 2017 fanden drei Workshops zur Bespielbaren Stadt Wallheckenweg unter der Moderation von STADTKINDER statt. Anwesend waren MitarbeiterInnen der Stadt Ibbenbüren aus den Fachdiensten Stadtplanung, Straßenbau sowie Jugend und Familie. Im Auftakt- und im Verstetigungsworkshop wurden die Planungen mit dem Verwaltungsvorstand anderen Fachämtern und der Politik beraten. Teilnehmer an den Workshops Herr Steggemann, Stadt Ibbenbüren - Stadtplamung Frau Umlauf, Stadt Ibbenbüren - Stadtentwicklung Herr Busch, Stadt Ibbenbüren - Stadtentwicklung Grünplanung Frau Moser, Stadt Ibbenbüren - Stadtentwicklung Grünplanung Herr Dorn, Stadt Ibbenbüren - Straßenbau Frau Zgoda-Hachmann, Stadt Ibbenbüren - Jugendhilfeplanung Frau Peterburs, Planungsbüro STADTKINDER Frau Dr. Lehmann, Planungsbüro STADTKINDEER Begleitung im Auftakt- und Verstetigungsworkshop Frau Ebert, Stadt Ibbenbüren - 1. Beigeordnete Herr Manteuffel, Stadt Ibbenbüren - Baudezernent Herr Schäfer, Stadt Ibbenbüren - Bau- und Servicebetrieb Herr Hagel, Stadt Ibbenbüren, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Herr Hartmann, Sachkundiger Bürger / Bündnis 90 Frau Balter-Leistner, SPD / Bündnis für Familie Frau Bielak, FDP Herr Münstermann, CDU Herr Perkert, Zukunftsnetz Mobilität NRW, KS Westflen / WVG STADT IBBENBÜREN
8 Städtebauliches Konzept Quartier Wallheckenweg Das Asphaltband markiert die durchgehenden Fuß- und Radwege im Quartier. 8 STADT IBBENBÜREN 2017
9 Planerische Ziele des Quartiers Wallheckenweg Der Entwurf für das Quartier Wallheckenweg sieht eine Gliederung des Quartiers durch Wohn- und Stichstraßen vor. Dadurch entstehen kleine, überschaubare Nachbarschaften und der Verkehrsfluss und Durchgangsverkehr wird durch kurze Straßen unterbrochen und minimiert. Die Zielgruppe des Quartiers sind Familien. Es entstehen hauptsächlich Einfamilienhäuser (70%) und Doppelhäuser (20%). An der Hauptachse entstehen Mehrfamilienhäuser (10%). Eine Kita und eine Seniorentagesstätte der DRK prägen den Eingangsbereich des Quartiers im Osten. Im Vergleich zu anderen Wohngebieten erhält das Quartier eine besondere Gestaltung: die Straßen für den Kfz-Verkehr sind durchgehend als verkehrsberuhigter Bereich ausgewiesen, eigenständige Fuß- und Radwege sowie großzügige Grünflächen gliedern das Quartier. Der von seiner Dimension größte Grünzug Auf der Flur verläuft am Hauptverkehrsweg in Ost- West Richtung durch das Wohngebiet. Insgesamt ist die Achse 12 Meter breit, wobei ca. fünf Meter auf die Straße für den Kfz-Verkehr entfallen und die übrigen sieben Meter für Großbäume und die Anlage von einem Fuß- und Radweg vorgesehen sind. Das Entwässerungskonzept des gesamten Quartiers sieht vor, dass Niederschlagswasser aus dem öffentlichen Raum über ein Muldensystem in den Grünzügen versickert. Im Rahmen der Kampagne Mehr Freiraum für Kinder. Ein Gewinn für alle wurde der städtebauliche Entwurf weiterentwickelt. Folgende Leitfragen wurden für das Quartier Wallheckenweg herausgestellt: Wie können sich Kinder und Jugendliche sicher und eigenständig im Quartier fortbewegen? Wie kann der öffentliche Raum bespielbar gestaltet werden? Wie können zukünftige Bewohner ihr Quartier mitgestalten? Folgende Maßnahmen erreichen die Ziele: Fuß- und Radwege als durchgehendes Wegenetz Das Quartier Wallheckenweg ist durchzogen von einem eigenständigen Netz aus Fuß und Radwegen. Sie vernetzen das Quartier mit dem Umfeld, den angrenzenden Wohngebieten, mit Schulen und Spielplätzen und der offenen Landschaft, z.b. der Ibbenbürener Aa. In Ost-West Richtung verbinden kleine Fußwege die Wohnstraßen innerhalb des Quartiers. Alle Wege münden in die Grünachse Auf der Flur. Diese Achse verknüpft die KiTA und Senioreneinrichtung zu Beginn des Quartiers mit der Spielplatzfläche. Die Fuß- und Radwege sind in ihrer Gestaltung besonders hervorgehoben. Normaler- und gewohnterweise werden Straßen in Asphaltbauweise und Fußwege in Pflasterbauweise angelegt. Der neue Clou im Quartier Wallheckenweg: die Umkehrung der Materialien! Die Fuß- und Radwege werden in Asphaltbauweise errichtet. Dieses Asphaltband liegt über der gepflasterten Straße. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Fuß- und Radwege Vorrang gegenüber dem Kfz-Verkehr haben. Die schwächeren Verkehrsteilnehmer werden gestärkt. Dieses asphaltierte Band hebt sich an den Straßenkreuzungen durch Anrampungen und optische Markierungen deutlich von den gepflasterten Straßenbereichen ab. Die Wirkung: der Kfz-Verkehrsfluss wird unterbrochen. Fuß- und Radfahrer erhalten Vorrang. Dies fördert die eigenständige und sichere Fortbewegung von Kindern und Jugendlichen im Quartier. Durch den Asphalt eignen sich die Wege besser zum Befahren mit Fahrrädern, Rollatoren und Skates, sind mit Kreide zu bemalen und insgesamt besser und vielfältiger zu bespielen. STADT IBBENBÜREN
10 Wendehämmer mit Aufenthaltsräumen Bewegungsband "Auf der Flur" 10 STADT IBBENBÜREN 2017
11 Große Wendehämmer als Aufenthalts- und Spielflächen Die Wendehämmer der Wohnstraßen bilden den öffentlichen Raum für die Nachbarschaft und laden als Begegnungsflächen zum Treffpunkt, Aufenthalt und Spielen im öffentlichen Raum ein. Um dies zu ermöglichen, sind die Wendehämmer größer als die notwendige Verkehrsfläche mit der Schleppkurve ausgebaut. Die in den Randbereichen nun zur Verfügung stehenden Flächen können durch die zukünftigen Bewohner angeeignet werden. Bänke und Tische können für den Nachbarschaftstreff aufgebaut, Bodenhülsen für Fahnen, Basketballkörbe oder zum Aufstellen von Mai- und Weihnachtsbäumen genutzt werden. Damit die Aufenthalts- und Spielflächen von dem notwendigen Verkehrsraum abgetrennt sind und den Verkehrsfluss nicht beinträchtigen, werden diese mit unterschiedlichen Pflasterbelägen markiert und gestaltet. Auch können Mulden für das Niederschlagswasser die Flächen voneinander trennen. Diese Mulden eröffnen durch ihre Senken einen zusätzlichen Spielanreiz. Die Gestaltung der Wendehämmer erfolgt im Zuge des Straßenendausbaus durch den Fachdienst Tiefbau mit der Beteiligung der Nachbarschaften. So kann jede Nachbarschaft ihren eigenen Treffpunkt gestalten. Grünzug Auf der Flur als Bewegungsband. Der Grünzug Auf der Flur ist als Bewegungsband ausgebaut. Insgesamt hat die Achse eine Breite von 12 Metern. Der Straßenraum für den KfZ-Verkehr nimmt fünf Meter ein. Die restliche Fläche ist von einer großzügigen Grünachse geprägt. Die Grünflächen dienen gleichzeitig als Versickerungsraum für die dezentrale Regenwasserbewirtschaftung. Hier können großkronige Bäume gepflanzt werden, die zukünftig auch zum Klettern und als Spielanreiz dienen. In dem Bewegungsband ist ein vier Meter breiter Fuß- und Radweg vorgesehen, der viel Raum zum Bewegen, Begegnen und Aufenthalt lässt. Über drei Aufweitungen im Wegeverlauf werden Kommunikationstreffpunkte geschaffen und Bewegungsanreize platziert. Das Bewegungsband beinhaltet Elemente, die die Motorik und Bewegung für alle Altersgruppen ansprechen, multifunktional und gleichzeitig stadtgestalterisch wertvoll sind. Dies sind: Mobiliar und Ausstattungelemente, die sich gleichzeitig zum Sitzen und Klettern eignen, kleine Mauern, Borde oder Steine in Pflanzbeeten, die zum Erkunden und Bespielen einladen, aber auch den Parkraum vom Gehweg abgrenzen. Vorstellbar sind auch Sondermodellierungen in den Seitenbereichen, durch die das Asphaltband attraktive Skatefläche wird. Klassische Spielgeräte sollen bewusst nicht eingesetzt werden, da diese monofunktional und häufig nur für eine Altersgruppe ausgerichtet sind. Das Bewegungsband zeichnet sich hingegen durch eine sinnvolle Stadtgestaltung aus, die alle Altersgruppen zur eigenen Phantasie und Gebrauchsmöglichkeit einlädt. Folgende Funktionen soll das Bewegungsband erfüllen: Bewegungselemente für alle Generationen Modellierung (ggf. Topografie für Pumptrack) Aufgeweitete Spielbereiche neben dem Weg Balancieren: Slacklines Hüpfen: Trampolin Multifunktionale Sitzmöglichkeiten Sitzgelegenheit mit Tisch im Bereich der Kita, Seniorentagesstätte und des Spielplatzes Platz für Rollstuhlfahrer STADT IBBENBÜREN
12 Detailplanausschnitt Anger Detailplanausschnitt Kinderspielplatz Quelle: www. mgr-motorikpark-berlin-park-am-gleisdreieck-e.de 12 STADT IBBENBÜREN 2017
13 Anger Der Anger wird als Wiese mit Bäumen zur Bepflanzung gestaltet. Die Wiese ist multifunktional und bietet Platz zum Bolzen, Platz für ein Festzelt und dient als Versickerungsmulde für Regenwasser. Die Bäume werden so angepflanzt, dass sie ein Fußballtor für das Bolzen bilden. Die Straße rund um den Anger bietet die Möglichkeit für eine BobbyCar-Strecke, die mit Kreide aufgetragen werden kann. Kinderspielplatz Der Kinderspielplatz wird im Rahmen der Kinderspielplatzleitplanung mit den Bewohnern des Quartiers und der KiTa gestaltet. Übergangsweise kann der Platz mit einem Erdhügel gestaltet werden, so dass die Kinder und Jugendlichen hier einen offenen Bewegungs- und Aufenthaltsort haben, den sie sich selber aneignen und bespielen können. Refferenzbeispiele Quelle: STADT IBBENBÜREN
14 Bebauungsplan Nr. 93a "Wallheckenweg-Ost" 14 STADT IBBENBÜREN 2017
15 Festsetzungen im Bebauungsplan Die fachdienstübergreifenden Workshops fanden parallel zur Aufstellung des Bebauungsplans statt. Diese frühzeitige interdisziplinäre Arbeitsweise bot den Vorteil, dass die Inhalte des Austauschs und die verankerten Qualitätsziele im Bebauungsplan dauerhaft festgesetzt werden konnten. Die Realisierung erfolgt in zwei Bauabschnitten. Der aktuell aufgestellte Bebauungsplan für den ersten Bauabschnitt sieht folgende Festsetzungen vor: Festsetzung des Bewegungsbandes als öffentliche Grünfläche mit der Widmung Parkanlage Festsetzung der großkronigen Bäume als Pflanzgebot in der Parkanlage Darstellung der Fußwegeverbindung in der Parkanlage Die gesonderten Fuß- und Radwege als Verkehrsflächen mit der besonderen Zweckbestimmung Fuß- und Radweg Ausreichend große Straßenverkehrsflächen in den Bereichen der Wendehämmer für die Aufenthaltsflächen Beteiligungs- und Umsetzungsformate des Quartiers Wallheckenweg Die planerischen Zielsetzungen entstehen zu einer Zeit der Planung, in der die zukünftigen Bewohner des Quartiers noch nicht feststehen. Die Vermarktung beginnt Die Zielgruppe sind junge Familien mit Kindern. Entsprechende Sozialkriterien liegen der Vergabe von Grundstücken zugrunde. Um den zukünftigen Bewohnern, Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, ihr Quartier und ihre öffentlichen Räume, Aufenthaltsorte, sichere Wege und Spielmöglichkeiten mit zu gestalten, sind im Rahmen der Realisation des Quartiers folgende Beteiligungs- und Umsetzungsformate geplant: Realisationzeitraum Üblicherweise vergehen längere Zeiträume, ab dem Einzug der ersten Bewohner bis der Endausbau der Straße und der Spielplätze erfolgt. Denkbar ist, nicht nur die Baustraßen sondern auch bereits Grünflächen inklusive der Baumpflanzungen und den Rad- und Fußweg anzulegen, um schon so für die ersten Bewohner des Quartieres qualitätvoll gestaltete, nutzbare und bespielbare öffentliche Räume zu haben und die Fortbewegung der Kinder zu ermöglichen. Dies unterstreicht den Charakter des Gebiets von Beginn an. Beteiligung der Bewohner Das Quartier Wallheckenweg wird 2018 in die Vermarktung gehen. Sobald die künftigen Bewohner für das Quartier fest stehen, können diese in die Gestaltung der öffentlichen Räume eingebunden werden. Folgende Beteiligungen sind geplant: Spielplatz: Der Spielplatz kann im Zuge der Kinderspielplatzleitplanung unter Beteiligung der Bewohner und der Kita und Seniorentagesstätte in einer Zukunftswerkstatt gestaltet werden. So erhöht sich die Identifikation und Akzeptanz des Spielplatzes. Übergangsweise könnte der Spielplatz mit einem Erdhügel ausgestattet sein, so dass die Kinder hier frei und phantasievoll spielen und sich ihre eigene Spielwelt gestalten können Wendehämmer: Die entstehenden Randbereiche in den Wendehämmern, die nicht als Verkehrraum notwendig sind, können im Zuge des Straßenendausbaus unter der Beteiligung der Bewohner gestaltet werden. Patenschaften: Es könnten Patenschaften für die Grünflächen und den Spielplatz eingerichtet werden. STADT IBBENBÜREN
16 16 STADT IBBENBÜREN 2017
17 Erfolgsfaktoren der verwaltungsinternen Zusammenarbeit Die Erarbeitung des Entwurfs Bespielbare Stadt. Wallheckenweg war geprägt von einer engen und intensiven Zusammenarbeit der beteiligten Fachdienste Stadtplanung, Verkehrsplanung sowie Jugend und Familie parallel zur Aufstellung des Bebauungsplans. Eine fachdienstübergreifende Zusammenarbeit existierte auch schon vor der Kampagne, war aber eher projektbezogen und nicht kontinuierlich. Die Zusammenarbeit im Rahmen der Kampagne hat gezeigt, dass der frühzeitige fachdienstübergreifende Austausch viele Synergieeffekte in den Planungen ergibt. Die Diskussion führt zu einer Sensibilisierung für die Belange der anderen Fachdienste, und die frühzeitige Abstimmung sämtlicher Fachplanungen. So konnten zum Beispiel viele Qualitätsziele als Festsetzungen im Bebauungsplan dauerhaft verankert werden. Im Sinne dieser Erfahrung soll es zukünftig regelmäßige interdisziplinäre Verwaltungsrunden geben, in denen zu Beginn eines Projektes fachdienstübergreifend und in Verbindung mit Fachakteuren Workshops stattfinden sollen. Frühzeitige Abstimmung Verständnis für die Belange der anderen Fachämter Bindungskräfte durch Beteiligungsverfahren Interdisziplinäre Zusammenarbeit Abstimmung bereits in der Bauleitplanung zur Verankerung der Ziele als Festsetzungen im Bebauungsplan Übertragbarkeit und Grundsätze der Beteiligung von Kindern und künftige Anlässe für Beteiligung Die Planungs- und Beteiligungsansätze aus dem Entwurf Bespielbare Stadt. Wallheckenweg können auf die Entwicklung von anderen Projekten übertragen werden. Wichtig ist, die Belange von Kindern und Jugendlichen stärker in den Fokus zu rücken. Die relevanten Ziele sind hier das sichere und eigenständige Fortbewegen der Kinder und Jugendlichen, die attraktiven Aufenthaltsräume sowie die bespielbare Stadtgestaltung. Bei letzterem geht es nicht immer nur um Möblierung und die Auswahl passender Spielgeräte. Auch funktionsräumliche Elemente wie Pflanzbeete, Kunst im öffentlichen Raum oder Brunnen können bespielbar gestaltet sein. Die Idee des multifunktionalen Bewegungsbandes Auf der Flur, die Gestaltung und die Beteiligungsprozesse bei der Wendehämmergestaltung sind als innovative und auf andere Projekte übertragbare Ideen aus der Kampagne hervorgegangen. Die Planung und intensive Beteiligung von Kinderspielplätzen ist bereits seit längerem im Rahmen der Kinderspielplatzleitplanung verankert und sollte weiterhin verstetigt werden. STADT IBBENBÜREN
18 Verankerung des Qualitätsziel Kinder- und Familienfreundlichkeit Die frühzeitige Abstimmung und interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Verwaltung hat die Entwicklung des Quartiers Wallheckenweg deutlich positiv beeinflusst und auf allen Seiten Verständnis für die Belange der anderen Ämter geschaffen. Aufgrund des bereits vor einiger Zeit angestoßenen fachdienstübergreifenden Prozesses zur besseren Strukturierung der Kommunikations- und Abstimmungswege herrscht eine grundsätzliche Offenheit gegenüber solchen Strukturen. In diesem Zusammenhang kann überlegt werden, ob sich dieser Austausch zu festen Terminen im Jahr durchführen lässt. Ziel dieser Termine könnte es sein, dass die Fachbereiche ihre Projekte mitbringen und gemeinsam erörtert wird, wie die Kinder- und Jugendbeteiligung in diesen Projekten aussehen kann und welche Qualitäten einer kinderfreundlichen Stadtgestaltung berücksichtigt werden müssen. Im Bereich der städtebaulichen Planung sollten die Belange von Kindern und Jugendlichen zum Beispiel in die Ausschreibung zur Aufstellung von städtebaulichen Entwicklungskonzepten oder Wettbewerben aufgenommen werden. So können Anforderungen wie Beteiligungsprozesse in der Planung und Ausführung, in die Ausschreibung aufgenommen werden. Weiterhin könnte es Bedingun sein, dass funktionsräumliche Elemente wie Poller, Pflanzbeete oder Mauern bespielbar gestaltet sein sollen. Dies könnte zum Beispiel in der anstehenden Ausschreibung für das neue Mobilitätskonzept in 2018 angewandt werden. Ebenso ist im Rahmen der Bauleitplanung stärker darauf zu achten, genügend Freiflächen und kinderfreundliche Straßenplanung in den Bebauungsplänen festzusetzen. Die Anforderung, die Belange und die Beteiligungsmöglichkeiten der Kinder und Jugendlichen in die Entwicklungsprozesse der Stadt Ibbenbüren aufzunehmen, sollte auf verschiedene Weise verankert werden. So erstellt der Fachdienst Jugend und Familie zurzeit den Kinder- und Jugendförderplan. Hier ist vorgesehen, die Beteiligung von Kinder und Jugendlichen in verschiedene Themen konzeptionell aufzustellen und zu verstetigen. 18 STADT IBBENBÜREN 2017
19 Politisches Mandat Die Grundhaltung der Stadtverwaltung bildet eine hervorragende Ausgangslage für die Umsetzung der Kampagne in Ibbenbüren. Der bereits vorhandene Ratsbeschluss zur Berücksichtigung der Belange von Kindern und Jugendlichen in der Stadtentwicklung wird dadurch gestärkt und durch die Erfahrungen aus der Kampagne konkretisiert. Um das Qualitätsziel Bespielbare Stadtgestaltung stärker in den Fokus zu rücken, ist eine Absicherung über ein politisches Mandat vorgesehen. Geplant ist, das Konzept der Kampagne im Rat beschließen zu lassen. Zuvor ist es vorgesehen, die Planung Wallheckenweg und den damit einhergegangenen Prozess im Bauausschuss und Jugendhilfeausschuss, um dieses Verfahren transparent zu halten und in den Gremien die Vorteile einer solchen fachdienstübergreifenden Vorgehensweise zu erläutern. Ziel sollte es sein, die vorgeschlagenen Handlungsempfehlungen möglichst weitreichend absichern zu lasen. Unabdingbar ist ein regelmäßiges Monitoring in der Politik, welches bereits im Bereich Stadtentwicklung seit längerem erfolgt. Die Haltung der Stadt Ibbenbüren, die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen als fachliche Qualität zu begreifen, wodurch (Planungs-) Prozesse qualifiziert und gestärkt werden, ist ein großer Gewinn. Die Bindungskräfte, die durch Beteiligungsverfahren entstehen, sind für die zukünftige Entwicklung der Kommune ein großes Potenzial. Folgende Inhalte wurden für die Beschlussvorlage vorgesehen: Stärkung des bestehenden Ratsbeschlusses zur Beteiligung von Kindern- und Jugendlichen Zusammenkunft der fachdienstübergreifenden Runde bei städtebaulichen Planungen Festlegung von geeigneten Beteiligungsformaten (Kinder- und Jugendbeteiligung) Berücksichtigung von Belangen von Kindern und Jugendlichen bei städtebaulichen Entwicklungskonzepten und gesamtstädtischen Planungen (z.b. Mobilitätskonzept) Monitoring in den Fachauschüssen STADT IBBENBÜREN
20 Die Stadt Ibbenbüren wurde betreut von der Koordinierungsstelle Westfalen bei der Westfälischen Verkehrsgesellschaft mbh Die Prozessberatung wurde vom Planungsbüro STADTKINDER durchgeführt. Die Kampagne wird gesteuert vom Zukunftsnetz Mobilität NRW 20 STADT IBBENBÜREN 2017
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