11. BGF DAS GESUNDHEITS-FORUM

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1 11. BGF DAS GESUNDHEITS-FORUM IHR KLASSETREFFEN IM GESUNDHEITSMARKT DIE KNACKPUNKTE DES GESUNDHEITSMARKTES IM WAHLJAHR 2013 Helft dem Elenden und Bedürftigen zum Recht. Psalm 82,3

2 3 Deutschland verfügt über eines der besten Gesundheitssysteme der Welt. Die Entwicklung von Hightechprodukten in der Medizintechnik, von innovativen Arzneimitteln und neuen Behandlungsmethoden verbessert die medizinische Versorgung jeden Tag ein Stückchen mehr. Die Gesundheitswirtschaft ist mit fast 5 Millionen Arbeitnehmern und einem Anteil von fast elf Prozent am Bruttoinlandsprodukt außerdem ein ganz erheblicher und vor allem ein auch in Zukunft wachsender Wirtschaftsfaktor. Unternehmen der deutschen Gesundheitswirtschaft nehmen Spitzenpositionen auf dem Weltmarkt ein. Ihre Produkte sind weltweit begehrt und geschätzt, weil sie die medi zinische Versorgung verbessern und helfen können, langwierige Behandlungen abzukürzen und Kosten zu sparen. Im Rahmen des 11. BGF Das Gesundheits-Forum, zu dem ich Sie als Schirmherr ganz herzlich willkommen heiße, wollen wir mit Fachleuten und Entscheidungsträgern aus Politik, Wissenschaft und Praxis über Die Knackpunkte des Gesundheitsmarktes im Wahljahr 2013 sprechen. Ziel muss es sein, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, dass Patientinnen und Patienten auch in Zukunft freien, ungehinderten und zeitnahen Zugang zu qualitativ hochwertigen medizinischen Leistungen haben und das Gesundheitswesen sich als Wachstumsmotor unserer Wirtschaft entfalten kann. Hierzu wünsche ich uns allen einen interessanten und fruchtbaren Gedankenaustausch. SCHIRMHERR Wolfgang Zöller, MdB Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten

3 5 Bereits im elften Jahr findet das BGF Das Gesundheits-Forum statt und hat nach wie vor ein klares Ziel: Die Spitzen der deutschen Gesundheitswirtschaft und Gesundheitspolitik sollen zusammengeführt werden, um in einer offenen Diskussion Lösungsansätze zur Verbesserung unseres Gesundheitssystems zu erörtern. Dabei stehen im Wahljahr 2013 die Knackpunkte des Gesundheitsmarktes im Mittelpunkt. Damit alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer möglichst ergebnisorientierte Referate und Gespräche vorbereiten, haben wir Themenschwerpunkte für die Diskussions runden und -foren festgelegt. Trotzdem sind wir guter Dinge, dass genügend Freiraum bleibt, um auch darüber hinausgehende Gedanken zu entwickeln und innova tive Lösungsvorschläge zu präsentieren. Neben den revolutionären Geistesblitzen sind es insbesondere kleine, aber stetige Veränderungen und Umbauten, die unser Gesundheitssystem an sich wandelnde Lebensund Arbeitsbedingungen sowie an neu gestaltete Voraussetzungen der Versorgung anpassen. Genau diese kleinen Veränderungen sind von großer Bedeutung für die Vitalität des deutschen Gesundheitssystems. Das BGF Das Gesundheits -Forum bietet eine strukturierte Plattform, um diese zukunftssichernden Anpassungen vorzubereiten und die jeweils besten Mittel zu finden. Sie sind herzlich eingeladen, Ihre Ideen zur Verbesserung des deutschen Gesundheitssystems, der Gesundheitswirtschaft und auch der Gesundheitspolitik einzubringen. KONGRESSPRÄSIDENT Prof. Dr. Andreas H. Grün Hochschullehrer, Direktor BGM GmbH, Vorstand BGM e. V.

4 BGF Das Gesundheits-Forum: Programm Freitag Freitag, 26. April 2013 Samstag, 27. April 2013 BGF Das Gesundheits-Forum: Programm Samstag 7 10:00 16:00 Uhr Management trifft Politik, Teil I 8:00 11:20 Uhr Management trifft Management, Teil II 10:00 10:15 Uhr Begrüßung > Royal Ballsaal 10:15 11:30 Uhr Round Table 1 > Royal Ballsaal (siehe S ) 11:30 13:00 Uhr Mittagessen > Restaurant/Foyer 13:00 14:15 Uhr Round Table 2 > Royal Ballsaal (siehe S ) 14:15 14:45 Uhr Kaffeepause > Foyer Royal Ballsaal 14:45 16:00 Uhr Round Table 3 > Royal Ballsaal (siehe S ) 8:00 8:30 Uhr Panel 1 > 1 4 (siehe S ) 8:35 9:05 Uhr Panel 2 > 1 4 (siehe S ) 9:10 9:40 Uhr Panel 3 > 1 4 (siehe S ) 9:40 10:15 Uhr Kaffeepause > Foyer Royal Ballsaal 10:15 10:45 Uhr Panel 4 > 1 4 (siehe S ) 10:50 11:20 Uhr Panel 5 > 1 4 (siehe S ) 16:15 17:00 Uhr Management trifft Management, Teil I 11:30 12:45 Uhr 12:45 13:00 Uhr Management trifft Politik, Teil II (siehe S ) Abschluss des 11. BGF - Das Gesundheits-Forum Face to Face mit SAP > 5 (siehe S. 16) Face to Face mit Medicor > 6 (siehe S. 16) Face to Face mit Radiologienetz Deutschland > 7 (siehe S. 16) Face to Face mit spectrumk > 8 (siehe S. 16) 13:15 14:00 Uhr 14:00 15:00 Uhr Begrüßung der Mitglieder des gemeinnützigen BGM e.v. beim Mittagsimbiss Mitgliederversammlung des gemeinnützigen BGM e.v. 19:00 21:00 Uhr Abendveranstaltung (siehe S. 18)

5 Orientierungsplan Foyer Vitruv Service Untergeschoss 2 Royal Ballsaal 1 plan Lift Lobby Lift Foyer Royal Ballsaal Leonardo Royal Hotel Munich I Moosacher Str. 90 I München Tel. +49 (0) I Fax +49 (0) I events.royalmunich@leonardo-hotels.com Erdgeschoss Sanitäre Anlagen Leonardo Royal Hotel München Moosacher Straße München T: F: E: info.royalmunich@leonardo-hotels.com

6 Management trifft Politik, Teil I Round Table 1 Freitag, 26. April 2013 > 10:15 11:30 Uhr > Royal Ballsaal (siehe S.8) 11 Moderation Gesundheitsmarkt und Gesundheitspolitik Chancen einer alternden Gesellschaft Prof. Dr. Andreas H. Grün Hochschullehrer, Direktor BGM GmbH, Vorstand BGM e. V. Besonders im Wahljahr müssen wir darauf achten, sachgerecht über notwendige Veränderungen unseres Gesundheitssystems zu diskutieren und die Ergebnisse zielgerichtet umzusetzen. Thomas Ilka Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit Die demografische Entwicklung stellt das deutsche Gesundheitssystem vor enorme Herausforderungen, gleichwohl bietet sie aber auch Chancen, die es zu nutzen gilt. Aktuelle Herausforderungen, Wirkungen und Ziele der Arbeit des Gemeinsamen Bundesausschusses Patientenwohl als Richtschnur und Leitbild Josef Hecken Unparteiischer Vorsitzender Gemeinsamer Bundesausschuss Der G-BA hat eine Vielzahl neuer Aufgaben erhalten, deren Umsetzung aktuell erfolgt bzw. erfolgt ist. Der Vortrag erläutert die damit verbundenen Ziele und Wirkungen. Alexander Schweitzer Minister für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz Die Patientinnen und Patienten stehen im Mittelpunkt der rheinland-pfälzischen Gesundheitspolitik. Sie sind weder Kunden noch Verbraucher. Gesundheitsland Bayern Herausforderungen und Zukunftsstrategien Brauchen wir eine Pflegereform? Dr. Marcel Huber Bayerischer Staatsminister für Umwelt und Gesundheit Als Bayerischer Gesundheitsminister setze ich mich dafür ein, die hohe Qualität unserer medizinischen Versorgung sicherzustellen, gerade auch im ländlichen. Andreas Storm Minister für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Saarlandes Die Pflegepolitik steht vor großen Herausforderungen. Deshalb müssen die Länder bereits jetzt deutliche Impulse für die Agenda der kommenden Wahlperiode senden.

7 Management trifft Politik, Teil I Round Table 2 Freitag, 26. April 2013 > 13:00 14:15 Uhr > Royal Ballsaal (siehe S.8) 13 Moderation Subsidiarität im Gesundheitswesen Prof. Dr. Andreas H. Grün Hochschullehrer, Direktor BGM GmbH, Vorstand BGM e. V. Qualität, Wirtschaftlichkeit und Leistung bilden das spannende und bestimmende magische Dreieck der Gesundheitswirtschaft. Dr. Klaus Reinhardt Vorsitzender Hartmannbund Ziel ist der Erhalt des freien Arztberufes. Er ist Garant für eine durch den Staat unantastbare Individualität aller derjenigen, die sich dem Arzt anvertrauen. Versorgungsqualität und Wirtschaftsfaktor Hilfe zur Anstellung junger Ärzte in der Ambulanz Birgit Fischer Hauptgeschäftsführerin Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.v. Perspektiven der Gesundheitswirtschaft durch Innovationen. Trotz Kostendebatten und Verteilungskämpfen: Innovationen, Versorgungsqualität, Effizienzreserven fördern. Dr. Manfred Richter-Reichhelm Ehem. Vorsitzender Kassenärztliche Bundesvereinigung Ärztemangel auf dem Land: patiodoc hilft mit Ärztepool. Optimedis: Gesundes Kinzigtal senkt Kosten und verlängert Lebenserwartung. Monitoring der hausärztlichen Versorgung der Leistungsstrukturindex Pflegepolitik ein Dauerbrenner für die nächsten Jahrzehnte! Dr. Wolfgang Krombholz Vorsitzender des Vorstands Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Der Leistungsstrukturindex, ein Instrument zur Quantifizierung des Versorgungsbeitrags und Definition des Versorgungsauftrags im hausärztlichen Bereich. Andreas Westerfellhaus Präsident Deutscher Pflegerat e.v. Ein Gesundheitsmarkt bedarf der Kompetenzen der Professionen in den Gesundheitsberufen, verlässlich gestaltet, transparent und zukunftsweisend beschrieben.

8 Management trifft Politik, Teil I Round Table 3 Freitag, 26. April 2013 > 14:45 16:00 Uhr > Royal Ballsaal (siehe S.8) 15 Moderation Die PKV eine starke Säule für das deutsche Gesundheitswesen Prof. Dr. Andreas H. Grün Hochschullehrer, Direktor BGM GmbH, Vorstand BGM e. V. Die Wahlfreiheit von Patienten bzw. Versicherten z.b. in punkto Arzt oder Versicherung ist unter anderem auch ein Merkmal unserer freiheitlichen Grundordnung. Dr. Volker Leienbach Verbandsdirektor Verband der Privaten Krankenversicherung e.v. Deutschland verdankt seine im internationalen Vergleich hervorragende medizinische Versorgung zu großen Teilen dem Zwei-Säulen-Modell aus GKV und PKV. Starke Gewerkschaft: Rückhalt für Ärzte Vertrauensbasis für Patienten Gesundheitspolitik im Wahljahr Herausforderungen zur Wahl im Jahr 2013 Dr. Andreas Botzlar 2. Vorsitzender des Vorstands Marburger Bund Medizin funktioniert nur, wenn Patienten Vertrauen zu ihren Ärzten haben. Ärzte müssen unabhängig entscheiden können. Dafür sorgt eine starke Interessensvertretung. Prof. Dr. Herbert Rebscher Vorsitzender des Vorstandes DAK-Gesundheit Wahljahre sind gesundheitspolitisch besondere Jahre, die Auswirkungen der jüngsten Entscheidungen auf das System erläutere ich in meinem Vortrag. Zukunft der Krankenhausfinanzierung Verdrängungswettbewerb in der Gesundheitswirtschaft ein Widerspruch zur qualifizierten ärztlichen Versorgung? Alfred Dänzer Präsident Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V. Die Krankenhäuser können die steigende Morbiditätslast der älter werdenden Bevölkerung nicht länger allein schultern. Eine Reform der Krankenhausfinanzierung ist zwingend notwendig. Dr. Theodor Windhorst Vorstand Bundesärztekammer, Präsident Ärztekammer Westfalen-Lippe Ich stehe für ein freiheitliches Gesundheitswesen, das eine individuelle und vertrauensvolle Patientenversorgung unter den Aspekten der Versorgungsgerechtigkeit und ökonomischer Verantwortung ermöglicht.

9 Management trifft Management, Teil I Face to Face Freitag, 26. April 2013 > 16:15 17:00 Uhr > 5 8 (siehe S.8) 17 5 (Gesundheits-) Industrie 4.0 : Innovationen und Technologien zum Wohle des Menschen 6 Ohne GOÄ ist eine medizinische Innovation unmöglich Dr. Andreas Herschel Director Government Relations Global Communications SAP AG Wie verändern Echtzeit-Analysen von Daten, Prozessen, Informationen (Wissen) in Kombination mit Cyber-physischen Systemen und das Internet der Dinge unsere Arbeits- und Lebenswelt? Dr. Frank Müller Vorstand PET e.v., Facharzt für Diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin Querdenken heißt, neue diagnostische und therapeutische Pfade zu gehen, und funktioniert, wenn ein theoretisches Prinzip verfolgt wird. 7 Neuer EBM und GOÄ-Reform was bleibt von der Gerätemedizin übrig? 8 Intelligentes Datenmanagement Komplexität verringern, Effizienz steigern Jürgen Witt Niedergelassener Radiologe und Sprecher des Radiologienetzes Deutschland Die Abwertung technischer Leistungen im EBM wird auch für die Reform der GOÄ Folgen haben. Gibt es für die ambulante Gerätemedizin noch eine wirtschaftliche Zukunft? Yves Rawiel Geschäftsführer spectrumk GmbH Arzneimittelmanagement 2.0: Eine schnelle, skalierbare Systemlösung ist die Grundvoraussetzung, um mit den stetigen politischen Veränderungen Schritt zu halten!

10 Abendveranstaltung Freitag, 26. April 2013 > 19:00 21:00 Uhr > Augustiner Bräustuben 19 Freuen Sie sich auf den gemeinsamen Ausklang des ersten Kongresstages in den Augustiner Bräustuben. Genießen Sie mit uns die urige und rustikale Atmosphäre der»alten Schmiede«in der ältesten Münchner Brauerei und lassen Sie sich das berühmte Augustiner-Bier schmecken, das frisch aus dem Holzfass gezapft wird. 19:00 Uhr Abfahrt Shuttle-Bus vor dem Leonardo Royal Hotel München 19:30 Uhr Gemütliches Beisammensein in den Augustiner Bräustuben 21:00 Uhr Rückfahrt Shuttle-Bus zum Leonardo Royal Hotel München

11 Management trifft Management, Teil II Samstag, 27. April 2013 > 8:00 11:20 Uhr > 1 4 (siehe S.8) 21 1 Moderation Heinz Stüwe Chefredakteur Deutsches Ärzteblatt Politiker dazu nötigen, ihre Standardrhetorik zu verlassen und sich auf Problemlösungen festzulegen das ist gerade in Wahlkampfzeiten journalistische Aufgabe. 2 Moderation Stefan Deges Chefredakteur GesundheitsWirtschaft und f&w führen und wirtschaften im Krankenhaus Von den Redakteuren unserer Fachmagazine fordere ich vor allem eines: Sie sollen Hintergründe in den Vordergrund rücken. 3 Moderation Horst Cox Ehem. Hauptgeschäftsführer Kassenzahnärztliche Vereinigung Tübingen Als überzeugter Pragmatiker setze ich mich ein für die umsichtige und nachhaltige Lösung dringender Probleme der Gesundheitswirtschaft. 4 Moderation Ivonne Rammoser Chefredakteurin Health&Care Management Ziel muss sein, dass die Menschen, die an der Gesundheitsfront unter zum Teil desolaten Bedingungen arbeiten, bessere Perspektiven und mehr Wertschätzung erfahren. 8:00 Uhr 8:35 Uhr 9:10 Uhr 9:40 Uhr 10:15 Uhr 10:50 Uhr Bewirtschaftung der Medizintechnik im Krankenhaus Management von Wertschöpfungsketten und Prozessen Staatliche Eingriffe in die pharmazeutische Industrie belebend oder behindernd? Pause Führungskräfteentwicklung verantwortlich für den Erfolg Krankenhaus innovativ Strate gie, Struktur und Prozesse 8:00 Uhr 8:35 Uhr 9:10 Uhr 9:40 Uhr 10:15 Uhr 10:50 Uhr Herausforderung Führung Management in stürmischen Zeiten Medizintechnik Qualität und Sicherheit für die Patientenversorgung Prozessoptimierung im Krankenhaus Effizienzpotenziale und Wirtschaftlichkeitsreserven heben Pause IT-Strukturen im Krankenhaus Performance und Verfügbarkeit als Maxime M&A: Transaktionen in der Gesundheitswirtschaft 8:00 Uhr 8:35 Uhr 9:10 Uhr 9:40 Uhr 10:15 Uhr 10:50 Uhr Prozess- und Wirtschaftlichkeitspotenziale im ambulanten Sektor Pharmazeutische Industrie nachhaltige Beiträge zur Gestaltung der Versorgung Qualitätsförderung und -darstellung in den Bereichen ambulante, stationäre und Notfallmedizin Pause Existenzgründung und Management im ambulanten Bereich Optimierung der ärztlichen Weiterbildung 8:00 Uhr 8:35 Uhr 9:10 Uhr 9:40 Uhr 10:15 Uhr 10:50 Uhr Pflege leisten und finanzieren Versorgungsmanagement 2020 ein Blick nach vorn Demografie hautnah Pause Gemeinsam sind wir stark Praxis-, Klinik- und Prozesskooperationen Personalisierte Medizin

12 Management trifft Management, Teil II Panel 1 Samstag, 27. April 2013 > 8:00 8:30 Uhr > 1 4 (siehe S.8) 23 1 Bewirtschaftung der Medizintech nik im Krankenhaus 2 Herausforderung Führung Management in stürmischen Zeiten 3 Prozess- und Wirtschaftlichkeitspotenziale im ambulanten Sektor 4 Pflege leisten und finanzieren Uwe E. Thomas Mitglied des Vorstandes GML Aktiengesellschaft für Medizintechnik und Logistikmanagement Die Medizintechnikbewirtschaftung durch einen qualifizierten Dienstleister bietet Planungssicherheit, Transparenz und Fokussierung des Kerngeschäfts. Prof. Dr. Volker Penter Head of Health Care KPMG Bei aller Ökonomie dürfen wir nie vergessen, dass der Patient im Mittelpunkt des Gesundheitswesens steht. Dr. Thomas Bahr Geschäftsführung UGOM GmbH & Co. KG Vernetzte Prozessqualität, maßvolle Wirtschaftlichkeit und nachhaltige Wertschöpfung in der Behandlung von Patienten sind Erfolgsfaktoren für Leistungsanbieter. Dr. Harald Benzing Vorsitzender des Vorstandes CONSAL Beteiligungsgesellschaft AG Im Jahr der Bundestagswahl gilt es, die Vorteile unseres dualen Systems der Gesundheitsvorsorge und die Bedeutung der privaten Pflegevorsorge herauszustellen. Ralf Klemme Abteilungsleiter Technik Klinikum Bielefeld Wie viel Innovation verträgt die Medizintechnik im Gesundheitswesen im Spannungsfeld der Finanzen? PD Dr. Michael A. Weber Vizepräsident des Verbandes der leitenden Krankenhausärzte Deutschlands e. V. Das Unternehmensziel muss die bestmögliche Patientenversorgung sein. Daneben kann es Zielvereinbarungen geben, aber nicht mit Mengenverknüpfung. Ralf Sjuts Vorsitzender des Vorstands patiodoc AG patiodoc bündelt versorgerisches und wirtschaftliches Know-how. Wir setzen von der Idee bis zum Betrieb alle Bausteine für ein tragfähiges Versorgungszentrum um. Reiner Schrüfer Pflegedirektor Universitätsklinikum Erlangen Die Erbringung bedarfsgerechter und wirksamer Pflege trägt maßgeblich zur Wertschöpfung im Gesundheitswesen bei. Deren sachgerechte Finanzierung ist eine der zentralen Aufgaben. Matthias Mögel Geschäftsführer Sana-Medizintechnisches Servicezentrum GmbH Die Medizintechnik der Zukunft braucht Qualität aus Verantwortung weil Medizintechnik Leben rettet. Dr. Peter Windeck Geschäftsführer Rochus Mummert Healthcare Consulting GmbH Bei aller Wichtigkeit von Abläufen und Strukturen: Menschen machen Erfolge sie brauchen Ziele und Führung. Jürgen Witt Niedergelassener Radiologe und Sprecher des Radiologienetzes Deutschland Gerätemedizin bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Innovation und Wirtschaftlichkeit. Hier das Gleichgewicht zu wahren, ist Aufgabe der Ärzte, aber auch der Politik. Andreas Westerfellhaus Geschäftsführer Zentrale Akademie für Berufe im Gesundheitswesen GmbH Professionelle Pflegeleistungen für die Menschen sicherzustellen, ist eine der bedeutsamsten Herausforderungen im kommenden Jahrzehnt für Politik und Gesellschaft.

13 Management trifft Management, Teil II Panel 2 Samstag, 27. April 2013 > 8:35 9:05 Uhr > 1 4 (siehe S.8) 25 1 Management von Wertschöpfungsketten und Prozessen 2 Medizintechnik Qualität und Sicherheit für die Patientenversorgung 3 Pharmazeutische Industrie nachhaltige Beiträge zur Gestaltung der Versorgung 4 Versorgungsmanagement 2020 ein Blick nach vorn Holger Cordes Geschäftsführer Cerner Deutschland GmbH Mit dem KIS Geld verdienen Wirtschaftlichkeit durch Ergebnisqualität! Dr. Elke Frank Geschäftsführerin Klinikverbund Südwest Die Qualität der Patientenversorgung macht sich verstärkt fest an der Fähigkeit der Kliniken, mit dem Fortschritt in der Medizintechnik Schritt halten zu können. Dr. Tim Husemann Leitung Health Care Management & Contracting MSD SHARP & DOHME GmbH Ich spreche mit den Verantwortlichen für die Gesundheitsversorgung. ALLE kennen die Herausforderungen, ALLE wollen Lösungen. O.K., dann lassen Sie es uns GEMEINSAM tun. Peter Choueiri President Healthways International Gesundheit und Well-Being gemeinsam fördern eine Herausforderung der Zukunft für Politik, Versicherungswesen, Versorger und Unternehmen. Christoph Jaworski Geschäftsführer medicalnetworks CJ GmbH & Co. KG Damit Innovationen im Gesundheitswesen entstehen können, müssen Prozesse, Herangehensweisen und Informationen gemeinsam überdacht, in Frage gestellt und überprüft werden. Dr. Michael Meyer Leiter Clinical Products Siemens AG Deutschland Healthcare Wissenbasierte IT wird die Medizin der Zukunft revolutionieren. Innovative Einrichtungen und Industrie verstärken ihre diesbezüglichen Anstrengungen und Planungen. Roger Jaeckel Leitung Gesundheitspolitik GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Wahljahre sind keine Reformjahre. Gerade deshalb ist es erforderlich, der qualitativen Weiterentwicklung innovativer Versorgungsstrukturen und -konzepte mehr Beachtung zu schenken. Dr. Dirk Sunder Plaßmann Leitung Versorgungsmanagement spectrumk GmbH Demografie und technischer Fortschritt erhöhen den Druck auf den Medizinbetrieb von morgen und stellen das Versorgungsmanagement vor neue Herausforderungen. Gerd Koslowski Kaufmännischer Direktor Klinikum der LMU München Ergebnisqualität und Transparenz von Qualitätsmarkern spielen leider noch keine Rolle im deutschen Gesundheitswesen. Die Zukunft liegt in der Qualität! Dr. Frank Müller Vorstand PET e. V., Facharzt für Diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin PET (PEM) diagnostiziert präzise Brustkrebs, zeigt die Therapiewirksamkeit nach 14 Tagen und finanziert sich durch die Vermeidung unnötiger Biopsien, Operationen und Chemotherapie. Rainer Seiler Geschäftsführer Zur Rose Pharma GmbH Multichannel im Gesundheitsmarkt sorgt für Patientenzentrierung und bessere Versorgung. Dr. Johannes Thormählen, MHA Vorstand GWQ ServicePlus AG Qualität statt Menge belohnen! Dem deutschen Gesundheitssystem mangelt es nicht an ausreichender Finanzierung, sondern an den richtigen Anreizstrukturen.

14 Management trifft Management, Teil II Panel 3 Samstag, 27. April 2013 > 9:10 9:40 Uhr > 1 4 (siehe S.8) 27 1 Staatliche Eingriffe in die pharmazeutische Industrie belebend oder behindernd? 2 Prozessoptimierung im Krankenhaus Effizienzpotenziale und Wirtschaftlichkeitsreserven heben 3 Qualitätsförderung und -darstellung in den Bereichen ambulante, stationäre und Notfallmedizin 4 Demografie hautnah Dr. Peter Blees Director Market Access&Health Policy Merck Serono GmbH Der pharmazeutische Markt ist überreguliert. Deregulierung, Stärkung des Wettbewerbs und Förderung von Selektivverträgen heißt die Forderung an die Politik aus unserer Sicht. Arne Ballies Leitung Prozessmanagement Rhön-Klinikum AG Das Ziel ist die Reduktion interner Komplexität und die Befähigung der Mitarbeiter, um durch die externe Komplexität nicht in eine reaktive Rolle gezwungen zu werden. Andreas Hautmann Landesvorstand Bayern Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Für die Johanniter ist Qualität das, was vom Kunden und Patienten als Qualität wahrgenommen wird. Frank Feinauer Pflegedirektor Caritas Krankenhaus ggmbh Bad Mergentheim Handeln statt besprechen um die Herausforderungen des demografischen Wandels zu bewältigen. Gerhard Potuschek Landesgeschäftsführer der Barmer GEK Bayern Ein Integrierter Versicherungsmarkt mit gleichen Voraussetzungen für den Vollversicherungs- und den Zusatzversicherungsmarkt wäre zum Nutzen aller. Guido Eisfeld Vertriebsdirektor Projektvertrieb TA Triumph-Adler West GmbH Document Business in Kliniken braucht Strategie und Lösungspartner. Wir zeigen, wie sich medizinische Dokumente und Prozesse einfach und kostensenkend managen lassen. Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e. V. (MDS) Qualitätswettbewerb im Gesundheitswesen erfordert gezielte Aktivitäten zur Qualitätsförderung und Darstellung der Qualität nach außen. Raimund Koch Leiter Referat Gesundheitspolitik PAUL HARTMANN AG Unternehmensinteressen müssen immer auch mit dem gesellschaftlichen Gesamtinteresse übereinstimmen. Hierfür ist der Austausch zwischen Politik und Wirtschaft notwendig. Martin Völkl Director Market Access & Public Affairs Celgene GmbH Wir brauchen eine ehrliche Diskussion, wer in Zukunft unter welchen Rahmenbedingungen noch neue Medikamente entwickeln soll. Staat oder privat? Karl Pühringer Leiter Division Healthcare Solutions Swisslog AG Die Einführung automatisierter Logistiklösungen hilft Krankenhäusern, nicht nur ihre Kosten zu senken, sondern auch effizient die Patientensicherheit zu optimieren. Jens Toaspern Geschäftsentwicklung XOPE GmbH Multimediales Training in der Chirurgie: Strukturiertes Lernen mittels neuer Medien verbessert die praktischen Fertigkeiten junger Chirurgen die MMTC Studie. Hans Adolf Müller Leiter Gesundheitsmanagement Knappschaft-Bahn-See Mit prosper gibt die Knappschaft als Versicherer und Versorger die richtigen Antworten auf die Herausforderungen des demografischen Wandels.

15 Management trifft Management, Teil II Panel 4 Samstag, 27. April 2013 > 10:15 10:45 Uhr > 1 4 (siehe S.8) 29 1 Führungskräfteentwicklung verantwortlich für den Erfolg 2 IT-Strukturen im Krankenhaus Performance und Verfügbarkeit als Maxime 3 Existenzgründung und Management im ambulanten Bereich 4 Gemeinsam sind wir stark Praxis-, Klinik- und Prozesskooperationen Dr. Sebastian Dettmers Geschäftsführer StepStone.de Die Ressource Personal entwickelt sich zunehmend zum zentralen Erfolgsfaktor im Wettbewerb im Gesundheitswesen. Dr. Andreas Herschel Director Government Relations Global Communications SAP AG Die Echtzeitanalyse bietet eine standortunabhängige 360-Grad-Sicht auf Patienten in Echtzeit mit Modellierung von Szenarien und Abwägung bzw. Minimierung von Risikopotenzialen. Dr. Andreas Durstewitz, MBA Vorstand ÄKBV, niedergelassener Arzt Der Arzt als Vertrauensperson wird zur letzten Instanz, die den Patienten vor einer rein gewinnorientierten Gesundheitsindustrie und deren politischen Wegbereitern schützen kann. Mario Bahmann Geschäftsführer Klinikum Coburg GmbH Sektorenübergreifende Leistungspartnerschaften und darauf abgestimmte Prozessstrukturen erhöhen die Marktdurchdringung und sichern gewonnenes Terrain ab. Andrea Köhn Geschäftsführung KÖHN & KOLLEGEN GmbH Der Erfolg von Krankenhäusern wird in Zukunft davon abhängen, ob es gelingt, sehr gute Führungskräfte in der ersten und zweiten Ebene in allen Bereichen einzusetzen. Prof. Dr. Wilken Möller Geschäftsführender Gesellschafter GITG mbh Durch IT-gestützte Ressourcenplanung und Entlassungsmanagement wird eine Erhöhung der Effizienz, der Auslastung und der Patientenzufriedenheit erreicht. Dr. Daniel von Lennep Vorstand ZA - Zahnärztliche Abrechnungsgenossenschaft eg Wer kein Konzept hat, geht pleite. Wenn ein Arzt frisch von der Uni kommt, fehlt das nötige Managementwissen. Er braucht Hilfe. Genossenschaften können das leisten. Christian Frimmel Vice President Marketing und Vertrieb Zentraleuropa, Aesculap AG Serviceleistungen zur Steigerung der Sicherheit und Wirtschaftlichkeit des klinischen Betriebes bilden das Fundament einer nachhaltigen Partnerschaft. Rüdiger Sprunkel Leiter Geschäftsbereich Märkte und Produkte Deutscher Ärzte-Verlag Employer Branding ist mehr als Image Arbeitgebervorteile als Wettbewerbsvorteil um die besten Köpfe. Manuela Müller-Gerndt Healthcare Leader, IMT Germany Smarter Healthcare IBM Deutschland GmbH Innovative Lösungen für ein zukunftsfähiges, patientenzentriertes Gesundheitssystem sind digitalisiert, vernetzt und intelligent. Justus Schlemm Direktor Deutsche Bank München Die Deutsche Bank kennt als Partner der Heilberufe die speziellen Gegebenheiten der Branche und begleitet Ärzte beim Aufbau und Ausbau der eigenen Praxis. Ralf Oberle Geschäftsbereichsleiter apetito consult Denken Sie über Ihre Küche wie über Ihre OPs nach? Falls nicht, dann wird es Zeit, denn auch in der Küche schlummern große Wirtschaftlichkeitspotenziale.

16 Management trifft Management, Teil II Panel 5 Samstag, 27. April 2013 > 10:50 11:20 Uhr > 1 4 (siehe S.8) 31 1 Krankenhaus innovativ Strategie, Struktur und Prozesse 2 M&A: Transaktionen in der Gesundheitswirtschaft 3 Optimierung der ärztlichen Weiterbildung 4 Personalisierte Medizin Markus Funk Kaufmännischer Vorstand ELBLANDKLINIKEN Krankenhausplanung von innen nach außen vom Prozess zur Infrastruktur. Anleihen aus der Industrie ermöglichen ein vollständig digital abgesichertes Klinikkonzept. Dr. Markus Horneber Vorstandsvorsitzender AGAPLESION gag Christliche Gesundheitskonzerne sind für viele Kliniken wegen ihrer Wertegebundenheit, Transparenz und wegen der Gemeinnützigkeit die bevorzugten Transaktionspartner. Norbert Froitzheim Geschäftsführer Deutscher Ärzte-Verlag Young Professionals brauchen die richtige Perspektive. Die Weiterbildung ist der Schlüssel für das erfolgreiche Recruiting des Nachwuchses. Prof. Dr. Horst Domdey Geschäftsführer BioM Biotech Cluster Development GmbH In München ebnet das Spitzencluster-Forschungsprogramm m4 von Universitätsklinika sowie Biotech- und Pharmaindustrie der personalisierten Medizin den Weg. Dr. Andreas Goepfert Vorstand Verbundklinikum Landkreis Ansbach und Klinikum Ansbach Wir leben immer noch im Gesundheitswesen auf einer Insel der Glückseligen und merken nur im Ergebnis, dass sich was ändert. Die Zukunft liegt im Handeln mit Service und Charme. Susanne Leciejewski CFO Celenus-Kliniken GmbH Gesundheit ist unsere Aufgabe. Nur eine durchgehend vernetzte Behandlungskette dient dem Wohl des Patienten bei gleichzeitig schonendem Einsatz von Ressourcen. Dr. Dr. Günter Niklewski Ärztlicher Direktor am Klinikum Nürnberg Medizin muss wieder zum spannenden kognitiven Abenteuer werden wir müssen den Dr. House in jedem Jungassistenten zum Leben erwecken! Prof. Dr. Mathias Goyen Academic Research Director GE Healthcare Die klinische Differenzialdiagnostik verschiedener Demenz-Typen ist nicht ausreichend zuverlässig. In Deutschland wird eine Demenz häufig zu spät diagnostiziert. Dr. Andreas Kestler Geschäftsführer Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Medizinische Ergebnisqualität, christliche Werte und regionale Vernetzung im Fokus eigentlich doch ganz einfach. Oder nicht? Prof. Dr. Harald Schmitz Generalbevollmächtigter Bank für Sozialwirtschaft AG Die Unternehmen der Gesundheitswirtschaft stehen vor großen Herausforderungen. Entscheidend werden sein: Geschäftsmodell, Management und Zugang zum Kredit- und Kapitalmarkt. Dr. Edgar Strauch, MBA Ärztlicher Berater der edia.con gemeinnützige GmbH Chemnitz Augenmaß, Empathie, Kreativität und Unternehmergeist Arzt zu sein ist mehr als medizinischer Experte! Dr. Michael-Roman Skoblo Geschäftsführer des Instituts für Laboratoriumsmedizin Berlin (IFLB) Erkenntnisse aus dem Humanen Genomprojekt und neue Analyseverfahren (Next Generation Sequencing) ebnen den Weg für personalisierte Therapien in Pharmakologie und Onkologie.

17 Management trifft Politik, Teil II Samstag, 27. April 2013 > 11:30 12:45 Uhr > Royal Ballsaal (siehe S.8) 33 Moderation Die Bürgerversicherung als Antwort auf das zweigeteilte Versicherungssystem Horst Cox Ehem. Hauptgeschäftsführer Kassenzahnärztliche Vereinigung Tübingen Am wird das Parlament für die nächste Wahlperiode gewählt. Da lohnt es sich, wenn man etwas genauer hinhört und sieht, was die Parteiprogramme erwarten lassen. Prof. Dr. Dr. Karl Lauterbach, MdB Gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Das zentrale Anliegen für ein gerechtes und zukunftsorientiertes Gesundheitssystem muss die Überwindung der Zwei-Klassen-Medizin sein. Moderation Finanzielle Sicherheit für die Partner im Gesundheitswesen Prof. Dr. Andreas H. Grün Hochschullehrer, Direktor BGM GmbH, Vorstand BGM e. V. Die Politik schafft die Rahmenbedingungen für unser Gesundheitssystem. Damit die Leitpfosten zielführend gesteckt werden, ist es manchmal notwendig, Parteigrenzen zu überschreiten. Johannes Singhammer, MdB Stellv. Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Deutschen Bundestag Eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung braucht eine sichere Finanzierungsgrundlage. Wir haben in dieser Legislatur in der GKV solide Grundlagen geschaffen. Kann die Organtransplantation Teil des Gesundheitsmarktes bleiben? Welche Rolle haben die Patienten im Gesundheitsmarkt? Dr. Rainer Hess Vorstand Deutsche Stiftung Organtransplantation Der Wert der Organspende als letzte Chance für viele Menschen, nach schwerster Krankheit ein weitgehend normales Leben führen zu können, darf nicht zerstört werden. Wolfgang Zöller, MdB Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten Der Erfolg unseres Gesundheitssystems hängt entscheidend davon ab, ob medizinische Entscheidungen zusammen mit einem gut informierten Patienten getroffen werden.

18 BGF Das Gesundheits-Forum: Preise/Anmeldung 35 Veranstaltungspreise Freitag, und Samstag, nur Freitag, regulär 549 Euro 499 Euro Mitglieder des BGM e. V. 149 Euro 99 Euro Studenten 48 Euro 48 Euro Sämtliche Preisangaben verstehen sich jeweils pro Person und zuzüglich Mehrwertsteuer. Im Preis sind Imbiss, Buffets sowie alkoholfreie Tagungsgetränke während der Veranstaltung im Leonardo Royal Hotel München enthalten. Anmeldung Bitte melden Sie sich unter an. Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie unter oder von uns direkt: BGM Bayerisches Gesundheits- Management GmbH Horst-Bieger-Weg Memmelsdorf T: M: E: info@bgm.ag

19 BGM Bayerisches Gesund heits-management GmbH Horst-Bieger-Weg Memmelsdorf T: M: F: E: info@bgm.ag I: Mit freundlicher Unterstützung von:

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