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1 Februar 2011 März 2011 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Altwied 40. Jahrgang Nr. 2/2011 Wir freuen uns sehr über die neuen Kirchenfenster.

2 Gedanken zum Jahresbeginn 2011 Es ist Jahreswende und ich überlege, welche Andacht in der 1. Ausgabe des Gemeindebriefes erscheinen soll. Mir gehen noch die Schlagzeilen der Jahresrückblicke durch den Kopf, ebenso die diversen Ansprachen unserer Repräsentanten. Ich lese in der Lokalzeitung 14 Jahre für Chodorowski (Der russische Ölmagnat soll einige Mio. Tonnen Rohöl verschoben haben; wie das möglich ist?!) Ich lese von Anschlägen auf anders Glaubende und Denkende und politischen Unruhen. Ich lese von Unbehagen auf unserem Arbeitsmarkt, da viele, die wieder in Lohn und Brot sein können, nur noch befristete Arbeitsverträge erhalten. Ich erlebe Arbeitslosigkeit im Bekanntenkreis, trotz anhaltender wirtschaftlicher Erholung. Ich frage mich: wie geht man eigentlich mit Menschen um, auch bei uns? Zugegeben: ein verwirrender Strauß von Gedanken auf der Schwelle zum neuen Jahr In Artikel 1 GG der Bundesrepublik Deutschland steht: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlicher Gewalt. Aber worin besteht die Würde des Menschen? Was zeichnet ihn als besonderes Geschöpf aus? Alle Zeiten geben darauf spezielle Antworten. Im antiken Griechenland etwa sah man im Philosophen und auch im Athleten die Idee wahren Menschenseins verkörpert. Intelligenz und Schönheit galten als Erweis wahren Menschenseins. Folgerichtig konnte sich der Philosoph Aristoteles sogar für die Tötung Behinderter aussprechen, weil sie ästhetischen Vorstellungen damals nicht entsprachen bzw. man sie auch nicht immer verstand, wenn sie geistig behindert, gelähmt oder versehrt waren und mithin nicht mehr an der Kommunikation und an gesellschaftlichen Anlässen teinehmen konnten. Deshalb versklavte man die Ureinwohner Afrikas, weil sie in diesem Sinne behindert waren, einfach gesagt: weil man sie nicht verstand und ihre Sitten und Gebräuche als tierisch empfand. Die Aufklärung des 18. Jahrhunderts entdeckte dann die Würde des Menschen, sofern der Mensch sein Leben in Freiheit gestalten konnte. Aber wie viele konnten sich damals Freiheit leisten?

3 Und was bleibt, wenn Gebrechlichkeit, Alter und altersbedinge Beschwerden eine freie Lebensgestaltung unmöglich machten bzw. machen? So blieb der Mensch immer abhängig von äußeren Umständen, von Kriterien, von Maßstäben, die Menschen ihm, dem Menschen, anlegten und aufzwangen. So blieb Würde immer nur wenigen vorbehalten, die sie sich leisten konnten bzw. den zeitbedingten Kriterien entsprachen. Einen festen Grund gibt es nur in einer Zusage, die dem Menschen von außen Würde zuspricht: Ich habe dich lieb! Du bist mir unendlich viel wert. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen. Du bist mein. Ich vergesse dich nicht, auch wenn alle dich vergessen haben. Ich habe dich in meine Hand geritzt. Dieser Grund liegt in Gott. Er ist der Festmacher unserer Würde. So heißt es denn schon auf der ersten Seite der Bibel: Und Gott schuf den Menschen zu SEINEM Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn. (1. Mose 1,27) Bei allem, was Ihnen in diesem Jahr 2011 widerfahren mag: Das werden sie nicht verlieren: Würde in göttlichem Maßstab! Und in jedem Menschen begegnet mir (Dir) Gottes Ebenbild. Eine gesegnete Zeit Ihr Pfarrer

4 Hereingeschaut... in unsere Kirche und herausgeschaut aus den neuen Fenstern Am 1. Advent 2010 wurden die neuen Fenster, unter großer Beteiligung der Gemeinde und darüber hinaus, der Öffentlichkeit präsentiert. Der Künstler Graham Jones zählte ebenfalls zu den Gästen. Die Kirchenfenster entfalten in abstrakter Form ein Loblied auf die Schöpfung, orientiert an der alten Elementenlehre, die die Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft umfasste. So verkörpert das blaue Fenster (links) das Wasser und das Blau der Luft, die Klarheit des Himmels, ohne das Leben nicht möglich wäre. Wasser symbolisiert zudem Klarheit. In der Farbensymbolik steht Blau auch für Treue. Auf die Schöpfung und mithin auch auf alles Lebende und den Menschen bezogen heißt das: Gott steht zu seiner Schöpfung in wandelbarer Treue, die er im Noah Bund (1. Mose 8, 21ff) gelobte. Das mittlere, in Orange- und hellen Brauntönen gestaltete Fenster, will uns Erdverbundenheit vermitteln. Wir stehen auf der Erde, auf dem Boden der Tatsachen, mit denen wir Tag für Tag umgehen müssen. Es ist Gottes Erde, nicht unsere. Sie ist uns anvertraut und was wir auf ihr treiben, ist vor Gott nicht einerlei. Wir sind ihm Rechenschaft schuldig. Wir leben auf ihr und von ihr und wir geben sie weiter an unsere Kinder. So möchten wir im Gespräch mit Gott unser Tun und Treiben vor ihm verantworten. Das Fenster will uns diesen verantwortlichen Dialog in leuchtenden Farben klarmachen. Das rechte Fenster ist in herrlichen Grünabstufungen gestaltet. Grün ist die Farbe des Lebens, des Blühens, Wachsens und Gedeihens. In der Farbensymbolik steht Grün auch für die Hoffnung. So wird uns dieses Fenster an unsere Hoffnung auf Gott den Schöpfer erin-nern, denn durch ihn ist alles geschaffen, was im Himmel und auf der Erde ist, das Sichtbare und Unsichtbare, seien es Throne und Herrschaften, Mächten und Gewalten, alles.. (Kol. 1, 16). In jedem Fenster sind und das erscheint uns wie ein heiliges Band rote leuchtende Felder eingebracht. Rot ist die Farbe des Blutes, der Stoff des Lebens. Aber Rot ist auch die Farbe der Liebe und des Heiligen Geistes. Gott liebt seine Schöpfung und seine Geschöpfe durch seinen Heiligen Geist. Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, auf das alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige (das erfüllte!) Leben haben. Er hat viel für diese Liebe gegeben. So leuchtet im Rot das

5 Feuer seiner Liebe in allen Elementen, die uns der Heilige Geist in jedem Gottesdienst gewiss machen möchte. Liebe Leserinnen und Leser! Dies ist meine Interpretation der Darstellungskraft dieser Fenster. Ich lade sie ein, sich selbst ihre Gedanken zu machen und meine ggf. zu ergänzen und zu korrigieren. Gerne bin ich auch nach Gottesdiensten bereit, kleine Führungen mit Ihnen zu veranstalten. Viel Freude am Entdecken unserer Fenster. Ihr Pfarrer Georg Buß..in unsere KiTa Am 23. November 2010 nahmen Sylvia Herzog und Marita Melzer aus den Händen von BDA-Vizepräsident Dr Gerhard F. Braun und einigen anderen namhaften Wirtschaftsgrößen im Rahmen des Deutschen Arbeitgebertages in Berlin den Deutschen Arbeitgeber-preis 2010 in der Kategorie Frühkindliche Bildung entgegen. Die KiTa Melsbach ist ein vorbildliches Beispiel dafür, wie vor-schulische Einrichtungen ihren Bildungsauftrag altersgerecht wahrnehmen können. Dieses großartige Ereignis wurde natürlich auch in der KiTa gebührend gefeiert. Dem gesamten Team, auf das wir zu Recht stolz sind, unsere allerherzlichsten Glückwünsche und Respekt für die großartige Arbeit, die geleistet wird. Weiter so!

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8 Gottesdienste und Kindergottesdienste im Februar März Februar Uhr Gottesdienst, Melsbach Uhr Gottesdienst, Altwied Uhr Taufgedenkgottesdienst, Altwied unter Mitwirkung der Chöre kein Gottesdienst in Datzeroth Uhr Gottesdienst, Melsbach Uhr Gottesdienst, Altwied Uhr Gottesdienst mit Abendmahl unter Mitwirkung des Kirchenchores, Altwied und Kindergottesdienst März Uhr Gottesdienst, Melsbach Uhr Gottesdienst, Altwied Uhr Gottesdienst, Datzeroth Uhr Gottesdienst, Altwied Uhr Gottesdienst, Melsbach Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Altwied und Kindergottesdienst Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden, Altwied Am 27. März 2011 Uhr vorstellen nicht vergessen!!

9 Kirchenmusik in unserer Gemeinde Donnerstag: 10. Februar um Uhr Ausstellungseröffnung Wimmelbilder in der städtischen Galerie Mennonitenkirche, Neuwied durch unsere Kinderchöre Melsbach Samstag: 12. Februar von Uhr bis Uhr Kindersingbibeltag zum Thema Taufe, Gemeindezentrum Für 6 bis 12jährige Sonntag: 13. Februar um Uhr, Altwied Mitgestaltung des Taufgedenkgottesdienstes durch die Chöre Sonntag: 27. Februar um Uhr, Altwied Mitgestaltung des Gottesdienstes durch den Kirchenchor Freitag: 04. März KEINE PROBEN Sonntag: 13. März um Uhr, Altwied Gottesdienstmitgestaltung vom Ensemble vocal im tal Sonntag: 27. März um Uhr, Altwied Mitgestaltung des Vorstellungsgottesdienstes der Konfirmanden durch r den Kirchenchor

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Die Text-Rechte liegen bei den Autoren und beim Ev. Rundfunkreferat NRW. Verwendung nur zum privaten Gebrauch!

Die Text-Rechte liegen bei den Autoren und beim Ev. Rundfunkreferat NRW. Verwendung nur zum privaten Gebrauch! Die Evangelische Rundfunkbeauftragte beim WDR - Kaiserswerther Straße 450-40474 Düsseldorf TELEFON: 0211-41 55 81-0 - FAX: 0211-41 55 81-20 E-MAIL: buero@rundfunkreferat-nrw.de INTERNET: www.kirche-im-wdr.de

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